1926 / 270 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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{85111] Bekanntmachung. Das Kapital gemäß Beichluß der Generalver|ammiung vom 4. 11. 1926 auft RM 200 900 herabgeseßt worden. : Gemäß § 289 Abtay 2 H.-G.-B. fers wir unjere Gläubiger auf, ihre n\vrücbe bei uns anzumeiden. Hemer i. W,, den 15, November 1926 F. W. de Fries A.-G. für Schrauben & Nieten-Fabrikation. Der Vorstand.

[85110] Bekanntmachung.

In der Generalverjammlung vom 4. November 1926 ift beschlossen worden das Grundkapital unserer Gesellichatt von NM 800 000 auf RM 200 000 herab- zuseuen. E

Die Durchführung dieser Herabsegung ertolgt in der Weise, daß gegen (in- reibung von 4 Aktien über je nom. NM 400 eine neue Aktie über nom. NM 4009 gewährt wird.

Demgemäß werden die Aktionäre unjerer Getell)haft aufgefordert, ihre Aktien nebst Gewinnanteil- und Erneuerungsscheinen bis jpätestens 19. Februar 1927 bei dem Bankhau|e von der Heydt- Kersten & Söhne in Elberfeld einzu- reichen

Aktien, die bis zum Ablauf der fest- ge1eßten Frist nicht eingereiht werden, fowi Aktien, welche die zur Durchführung der Herabseßung erforderlihe Zahl nicht erreichen und der Gejell)chaft niht zur Verwertung zur Verfügung gestellt werden, werden gemäß § 290 H.-G.-B. für Era\tlos erklärt.

Hemer i. Westf., 15. November 1926. F. W. de Fries A.-G. für Schrauben- & Nieten-Fabrikation. Der Vorstand.

[86607] Bayerische Handelsbank Bodenkreditanstalt.

Erste Aufforderung. Teilausschüttung aus der Pfaundbriefteilung&masse. Mit Entschließung des Bayerischen Staatsministeriums für Handel, rzn- dustrie und Gewerbe vom 12. Oktober 1926 wurde uns die Genehmigung er- teilt, gemäß Art. 84 der Durhführunçs- verordnung zum engee vom 29. November 1925 eine Teilausschüt- tung in 4!4%igen, ab 1. Januar 1927 verzinslihen Goldpfandbriefen - vor- zunehmen. Demgemäß ergeht hiermit nah Art. 87 dexr genannten Duxch- führungsverordnung die Nufforderung an die Pfandbriefgläubiger aller Jahrgänge das einschl. 1923), ihre Ansprüche innerhalb dreier oitate anzumelden und die Pfand- briefe zur Geltendmachung ihrer Rechte, wenn irgendmöglich, durch Vermittlung einer Bankstelle, bei uns vorzulegen. Soweit vou uns Ansprüche auf Grund des § 49 Aufwertungsgeseß oder auf Grund des Art. 80 Durchführungs- verordnung vom 29. November 1925 anerkannt wurden, ist an Stelle des Pfandbriefes unser Anerkenntnis- schreiben einzureichen. Um die zur Ausschüttung gelangenden 414 %igen Goldpfandbriefe im Sinne des § 47 A.-G. gleihmäßig unter die Gläubiger im Verhältnis der Goldmark- beträge ihre Ansprüche verteilen zu können, werden die bisherigen Pfand- briefe eingezogen und an ihrer Stelle jedem einzelnen Gläubiger in Höhe des für ihn berechneten Goldmarkbetrages seines Besißés an Pfandbriefen sämtliher Jahrgänge bis einshl. Fahrgang 1923 Auteilscheine über seine Ansprüche auf verhältnismäßige Befriedigung aus der Teilungsmasse ausgehändigt Gleich- qa werden die von uns an die Tei- ungsmasse auf Grund der daraus ent- nommenen Deckungsbestände aus- gegebenen 414 %igen Gold B als erste Ausschüttung auf die Anteil- scheine gleihmäßig unter die Gläubiger verteilt; sie sind seinerzeit in Höhe ihres Nennbetrages auf den endgültigen An- teil anzurechnen. Da die grundbuch- amtliche Durhführung der Aufwertung der Hypotheken der Teilungsmasse #o weit vorgeschritten ist, daß wir den rößten Teil dieser Hypotheken als eckungshypotheken in unser Gold- hypothekenregister übernehmen können, estattet der Betrag der von uns da- für der Teilungsmasse übergebenen 414 %igen Goldpfandbriefe eine Teilausschüttung von 20 % auf die Anteilscheine. Die leßteren be- halten auch nah der ersten Ausschüttung einen selbständigen Wert und berechtigen gegen Einlieferung der noch daran haf- tenden Ausf O Sltttus zum Be- zuge der weiteren Ausschüttungen. Die im Verfolg dieser Aufforderung bei uns zur Vorlegung kommenden N sind für jeden einzelnen äubiger in die an unseren Schaltern und bei allen Bankstellen aufliegenden Formulare nah Fahrgängen geordnet einzutragen und in dem Sammelbogen 1sammenzufassen. Entsprechend dem hieraus nah § 2 des Aufwertungs- geseßes und Art. 79 der Dur Tee tr verordnung vom 29. November 1925 für jeden einzelnen Gläubiger errehneten Goldmarkbetrage wird“ für A die Summe seiner Anteile an der verhältnis- mäßigen taeltelit Ma aus der Teilungs8- masse festgestellt. Auf den Nennbetrag dexr Gesamtsumme aller Anteile des ein- elnen Gläubigers erfolgt unter Ein- haltung des Ausschüttungs8abschnittes Nr. 1 die Teilausshüttung von 20 %.

Entfällt hierbei auf den einen Gläus-.

biger treffenden Aus\schüttungsbetrag cin nicht auf 10 Goldmark oder ein

] unserer Ge1ellshaft ist

Vielfahes von 10 Goldmark lautender Betrag, P wird, da 44 %1ige Gold- pfandbrie e unter GM 10,— nicht aus- gegeben werden, der Spitenbetrag in Bie: und zwar zum vollen Nennbetrag abgelöst. Damit wird nicht nur diese Spiße aus der Teilausshüttung von 20 % abgelöst igt: nach Vorschrift des Art. 1 § 7 Ziff. 2 der Durch- führung8verordnung vom 28. Juli 1926 zugleich die ihr entspr-chende Spiße aus dem Gesamtanteil, weitere Hebungen aus der Teilungsmasse über die bar ab- gelösten 20 % hinaus finden zugunsten der leßteren Spive nicht mehr statt, und für diese kann daher auch kein Anteil- schein ausgehändigt werden 2

Der Umtausch in Anteilscheine und die Aushändigung der leßteren sowie der 44 igen Goldpfandbriefe erfolgt völlig kostenlos.

Soweit Pfandbriefe auf Namen um- geschrieben sind, ist ein vorschriftsmäßig vollzogener Freischreibungsantrag bei- zulegen. (Formulare hierzu werden auf Anforderung von uns abgegeben.)

B R Aufforderung wird dreimal im Deutschen Reichsanzeiger eingerüdckt.

Diejenigen Anteilscheine, welche a die bis zum Ablauf von dre Monateu nach der leßten Ver- öffentlichung im Deutschen Reichs- anzeiger nicht eingereichten Ee entfallen, können gemäß Art. 87 Dur führungsverordnung vom 29. November 1925 samt der auf sie treffenden ersten Ausschüttung in 414 %igen Goldpfand- briefen sowie der allenfallsigen Barspiße hinterlegt werden, sofern nicht inner- ebt der Frist der Antrag auf Ein- eitung cines Aufgebotsverfahrens oder auf Zahlungssperre nachgewiesen ist. Das gleiche gilt in den Fällen des 8 49 A.-G. und Art. 80 Durchführun; 8s verordnung vom 29. November 1925, wenn unsere Anerkenntnisschreiben nitt innerhalb der drei Monate eingereicht werden oder wenn bei fristgerechter gerichtlicher Geltendmachung der Rechte der Rechtsstreit innerhalb dieses Zeit- raums noch nicht erledigt ist.

München, November 1926.

Bayerische Handelsbank.

Dritte und leßte Aufforderung. Vereinigte Landsberger Pflug- und Münchener Eggenfabriken, Aktien-

gesellschaft, München-Pafing._

Vn der Generalvei)ammlung vom 4. SepÞp- tember 1926 is die Herabteßung des Stammaftienkapitals von NM 1200 000 auf NM 300 000 beschlossen worden.

Diese Herab\egung soll in der Weise erfolgen, daß die ausgegebenen Stü 60 000 auf den SFnhaber lautenden Stamms- aftien zu je NM 20 im Verbältnis von 4:1

zusammengelegt werden, und zwar derart, |*

daß für je Stück 4 alte Aktien zu je NM 20 eine neue Aktie zu je NM 20 oder für je Stück 200 alte Aktien zu je NM 20 eine neue Aktie zu je NM 1000 auégegeben wird.

In Auéführung dieses Beschlusses fordern wir gemäß H.-G.-B § 290 die Inhaber unserer Stammaktien auf, ihre Aktien mit (Sewinnanteil- und Erneuerungsö)cheinen nebst doppelt auégefertigtem Nummern- verzeichnis s»ätestens bis zum 31. De- zember 1926 einschließlich i

bei unserer Geschäftsstelle in Pasing,

Parsevalstraße 17. :

einzureichen unter Angabe der gewünschten Stüelung der neuen Aftien. Soweit die eingereichten Aktien die zum Ersaße dur neue Aktien erforderliche Zahl nicht er- reichen, wollen sie uns zur Verwertung tür Rechnung der Beteiligten zur Ver- fügung gestellt werden, wobei Wünschen aut An- und Verkauf von Spißen nah Möglichkeit Rechnung getragen wird.

Diejenigen Attien, die nicht bis zum 31. Dezember 1926 einihließlich ein- gereiht oder aber nach obigem nicht zur Verwertung zur Verfügung gestellt sind. werden für kraftlos erflärt werden. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Aktien auszugebenden neuen Aktien werden für Nechnung der Beteiligten nah Maßgabe des H.-G.-B. § 290, dritter Absay, ver- kauft werden. /

Pasing, dea 18. November 1926.

Der Vorstand. [85637]

Anmerkung: Die vorstehend ge- forderte Einreichung unserer Aktien uw. fann auc erfolgen bei der Bayerischen Hypotheken- u. Wechsel-Bank, München, oder deren Zweigstelle in Pasing oder dem Bankhaus H. Aufhäuser in München.

[84368] Profsp

ekt

über Reichsmark 250 000 Aktien der

Mitteldeutshen Bodenkredit-Anstalt in Greiz,

6250 Stück über je RM 20

Nr. 1—6250,

1260 Stück Sammelaktien von je 5 Aktien über je RM 20, Nr. 6251—7500 (Wiederzulassung gemäß § 4 der sechsten Durhführungsverordnung zur Verordnung über Goldbilanzen vom 28. Dezember 1923), sowie über Reichsmark 2 250 000 Aktien der

Mitteldeutschen Bodenkredit-Anstalt in Greiz,

750 Stü über je RM 1 000, Nr. 7501— 8250,

150 Stück über je NM 10 000, Nr. 8251 —8400. Die Mitteldeutshe Bodenkredit-Anstalt zu Greiz ist im Jahre 1895 als Aktienge|ell\ha\t errichtet worden und unterhält eine Zweigniederlassung in Berlin. Die Dauer der Gesellscha\t ist auf 100 Jahre seit der landesherrlichen Ge-

nehmigung, d. h. bis zum 13. Dezember 1995, festgeseßt. 4

Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung des Bodenkredits, des Kom- munalkredits, der Landwirtschaft und der Bautätigkeit in sämtlichen Staaten des

Deutschen Reichs.

Zu diesem Zwecke betreibt die Gesellschaft : 1. die im § 9 des E vom 13. Juli 1899 in Ver- bindung mit dem Gesetz über wertbeständege Hypotheken vom 23. Juni

1923 vorge\ehenen Geschäfte.

, Sie gewährt Geldbeträge, welche von Grundbesißern a) zur Herstellung bauplanmäßiger Straßen und Pläße (Fahrbahn,

Fußweg, Schleusen) innerhalb einer Ort)chaft,

zum Umbau einer

Anlage, zur Entwässerung eines Orts oder von Teilen eines Orts, sei es aus eigner Bewegung, sei es nach der Ortsverfassung, als

anteiliges Anlagekapital,

b) zur Melioration landwirtschaftlich benußter oder städtisher Grund- stücke, insbe1ondere durch Aufforstung von Dedland, Entwässerungs- oder Bewässerungsanlagen, Anlagen zur elektrishen Beleuchtung und

Zentral heizung u}wo.,

e) zur Ablösung von dinglichen Oblasten,

an Grundbesiß,

aufzubringen find bezw. verwendet werden sollen, und zwar in der Weise, daß i dafür von dem Grundbesiger etne bestimmte jährliche Rente auf eine gewisse Reibe

Auszahlung von Miterben

von Jahren zu gewähren und auf dem das beteiligte Grundstück betreffenden Grund- bucfolium als Reallast oder Rentenshuld (§8 1199—1203 des Bürgerlichen Geseß-

buchs) einzutragen ist

3, Sie gibt auf Grund der im § 5 Absaß 1 Ziffer 1—3 des Hypotheken-

bankgeseßes vom 13. Juli 1899 jowie der vorstehend

unter Ziffer 2

gedachten Geschäfte in Gemäßheit der Bestimmungen im Ab\chnitt VIL

und VIII

ibres Gesellschaftsvertrags auf dea

Inhaber lautende

Schuldverschreibungen unter der Bezeichnung: Hypothekenpfandbriefe,

Kommunalobligationen, briete aus.

Kleinbahn-Obligationen

und Grundrenten-

Die S en Pat ist las in allen A Staaten des Deutschen Reichs weigniederlassungen und Vertretungen zu errichten.

Dees Das Grundkapital der Gesellschaft von ursyrünglih 4 7 500 000, es

nat der auf Grund des Beschlusses der Generalversammlung vom 6. März 192

im Verhältnis von 30 : 1 erfolgten Umstellung NM 250 000,—.

Die gleihe G.-V.

beschloß die Erhöhung des Aktienkapitals um RM 2 250 000,— auf RM 2500000,—, um das Aktienkapital mit der Höhe der umlaufenden Pfandbriefe in Einklang zu

bringen.

unter Führung der Jndustrie- und Privat- mit der Verpflichtung übernommen, diese

Von den neuen Aftien wurden NRM 500 000,— von einem Konfortium Bank A. G., Berlin, zum Kurse von 103 9% Aktien den alten Aktionären in der Weise

anzubieten, daß auf je RM %500,— alte Aktien RM 1000,— neue Aktien zum Kurje

von 105 9/%% bezogen werden können.

Dieses Angebot ist erfolgt.

Die restlihen RM 1 750 000,— neuen Aktien wurden an das gleihe Kon-

sortium zum Kurse von 103 9/ fest begeben mit der Verpflichtung, an dem sih ergebenden Gewinn mit 9009/69 zu beteiligen.

die Gesellschaft

Die RM 1 750 000,—

Aktien wurden zunähst mit 25 9/% zuzüglich des Agios von 3 9/6 eingezahlt. Die Voll-

zahlung erfolgte bis zum 25. August 1926

Das aus der Kapitalserhöhung entstehende Agio wird einschließlich des vor- genannten Gewinnanteils der Gesell\hast nah Abzug der Gesellschaftssteuer und der Bÿrseneinführungsspesen dem geseßlichen Reservefonds gutgeshrieben werden.

Das Aktienkapital ist eingeteilt in:

6250 Stü über je RM 20, Nr. 1— 6250

1250 Stück Sammelaktien zu je

5 Aktien über je RM 20, Nr. 6261—7b00,

750 Stück über je NM 1 000, Nr. 7501—8250, 150 Stück über je NM 10 000, Nr. 8251 —8400. E Sämtliche Aktien lauten auf dén Inhaber und tragen die faksimilierte Uniter- schrift des Vorsißenden des Aufsichtsrats sowie eines Mitglieds des Vorstands, die

Foliobuhungsnummer sowie die handschriftliche Zeichnun Den Vorstand bilden zurzeit die Herren Dr.

eines Kontrollbeamten.

Friedenau und Richard Ginsberg in Berlin-Lichterfelde. Î Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens 3 von der Generalversammiung zu

wählenden Mitgliedern,

zurzeit aus den Herren: Bankdirektor Friy Schlesinger,

Direktor der Industrie- und Privatbank A.-G., Berlin, Vorsitzender, Kaufmann Max Goitein, Berlin, stelivertretender Vorsißender, Finanzrat Ignaz Otto Franken- berg, Wiesbaden, Finanzrat Julius Leffson, Gotha, Dr. med. Friy von Liebermann,

ihr

riß Neumann in Berlin-.

a. D. Exz. zu Gie1z.

bestimmten anderen Ort abzuhaiten. betrags eine Stimme.

im Jahre 1921 im Jahre 1922 im Jahre 1923

. 4 9/ D 0/

\ Berlin, Konsul S. Marx, Berlin, vers. haftender Gesellschafter der Internationalen Handelsbank Kom Ge!. a. Aftien, Berlin, Freiberr Tit von Titzenhofer, Hofmarschall

Generalversammiungen sind am S1ye der Gesellihait oder an einem mit Zustimmung des leitens der Staatsregierung bestellten Kommissars vom Aufsichtsrat

Jede Aktie gewährt für je NRM 20 ihres Nenns

0 0

0 9% Bilanz per 31. Dezember i925.

im Jahre im Jahre

An Dividenden hat die Ge'ellschaft für die lezten fünft Geschäftsjahre gezahltz

1924 . . 89/0

1925

10 %

D

Aktiva. Kassa

Goldhypothekendarlehen

Sonstige Forderungen :

Wertpapiere g Grun. «ss Abschreibung . - o. . o 5

Inventar

Passiva. Aktienkapital Neservefonds: Stand am 1. Januar 1925 Agio aus Kapitalerhöhung Provisionsreserve Beamtenunterstüzungsfonds . -

Noch einzulös. fällige Zinsscheine

10% IL

Disagiokonto Gläubi

Soll.

Noch nicht eingezahltes Aktienkapital

Schuldner in laufender Rechnung Fällige Hypothekenzinjen p. öl.

.

Guthaben bei der Reichsbank und öffentl. Kassen És L Guthaben bei Banken und Bankiers N

(davon ins Deckungsregister eingetragen GM13 420 000)

D 10

Noch einzulö). Dividendenscheine für 1924

Anteil an den am 1. 4. 1926 fälligen Zinsscheinen

Darlehen von der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt .

iger C Veber\cchuß der Aktiva liber die Passiva: - « « « . « +

Gewinn- und Verlustrechnung _ Þpro 1925.

“J 151 368

RM

281 962

160 000 10 000

74 870 67 500

1 086 355 034 45 125

1 877 700 9518 800 1 805 000

17 655 864/15

RNM 1 687 500 8316 32 191 956 369 13 906 300

433 331 481 854

150 000 Ti

2 500 000

142 370

- 250 000 3 260

401 245

13 201 500

300 000 333 279 275 869 248 338

17 655 864 Saben.

CD24

Unkosten : Steuern und sonstige Abgaben .. Staatsabgabe und Staatsaufsicht

M [s 9202 810/10} Vortrag aus 1924

ypothekenzinsen . . ontoforrent-

56 175/95 11 250|—

Pfandbriefzinsen Abschreibungen auf Bankgebäude . Ab\chreibung auf Vorkriegs-

hypotheken und Renten .. Uebertrag auf Provisionsreserve Vebertrag auf Disagiokonto . . - Gewinn aus:

. . . 8 725,50

1924. . 1925. . . . . . 239 612,63

270 236/05 1211.022/88

10 000 Ein

101 554

100 000 175 000

248 338

neralversammlung vom 26.

69% Superdividende . 5 9/0 Staatsabgabe au

2

116 151/46

Zum Vortrag auf neue Rechnung

Effektenzinsen Provisionen u. sonstige

und

nahmen . . ,

5

8 729 1477 852

152 495 477 078

" D E E œ o

"

2116 151/46

Der Reingewinn von Reichsmark 248 338,13 wurde durch Beschluß der Ge- Februar 1926 wie folgt verteilt : uwei\ung an den ordentlihen Reservefonds . uweisung an den außerordentltchen Rejervefonds . 40/9 Dividende auf das eingezahlte Aktienkapital J Tantieme an den Aufsichtsrat ; S An den Beamtenunterstützungsfonds

. RM 50 000,—

50 000,— 39 500,— 10 277,38 90 000,— 48 750, 9 437,50 34 373,25

RM 248 338,13

Status per 31. August 1926.

Aktiva. Kasse

Goldhypothekendarlehen Sonstige Forderungen :

Wertpapiere . Grundstück . . « Inventar

Aktienkapital . 5 eservefonds . . Provisionsreserve Außerordentlihe Reserve. . « Beamtenunterstüßungs\onds, - . « Noch einzulösende Dividendenscheine Noch einzulösende fäll. Zinsscheine . Anteil an den am 1.

8 9/oige Reihe I 8 9/oige IL,

10 9%/oige

10 %/oige

10 %oige

Disagiokonto

Gläubiger Bezüglich der

Deutschen Neichsanzeigers vom Couriers vom 5. Januar

Neichsmark 250 6000 Anstalt in Greiz,

Berlin, im September 192

für 1924 und 19

10, 1996 und 2. 1. 1927 fälligen Zinsscheinen, berechnet per 31. 8, 1926

Im Ümlauf befindliche Goldpfandbriefe:

Guthaben bei der Reichsbank und öffentlichen Kassen . Guthaben bei Banken und Bankiers. .

§.0,.0..60./0-65S

Schuldner in laufender Nechnun anteilige Hyp.-Zinsb. 31. 8. 192

Darlehen v. d. Deutschen Rentenban?-Kredit

. | 4774 000

J

599 306 516 796/69

RM 6 668 12 137 2 667 520 20 007 700

1 116 103

3 885 100 1 994 000 6 827 800 1 926 100

218 088 150 dey

2 500 000 192 370 290 000

50 000 21 340

623 63 827

549 693

19 407 000|—=

600 000|-— 201 029/02

22 der Gewinnverteilung, der Vergütungen für die Mitglieder des Aufsichtsrats wird auf den in Nummer 260 des Deutschen Reichsanzeige L ) Nummer 562 dèr Magdeburgischen Zeitung vom d. November 1925 über die Reihen L

und 11 der 10 °/oigen Goldhypothekenpfandbriefe 6. Januar 192

nstalt.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts werden von uns

135 5462

rxs vom 5. November 1925 und

sowie auf den in Nummer 4 des 6 und Nr. 5 des Berliner Börsen- 1926 über die 8 °%igen Goldhypothekenpfandbriefe der Gesellschaft veröffentlichten Prospekt verwiesen.

Greiz/Berlin, im September 1926. : Mitteldeutsche Bodenkredit-:A

Aktien der Mitteldeutschen Bodenukredits 6250 Stück über je RM 20, Nr. n N

Mitteldeutsche Bodeukredit-Ansftalt. Fnternationale Handelsbank Kommanditgesellschaft auf Aktien.

1250 Stück Sammelaktien von je 5 Aktien über je N:M 20, Nr. 625 bis 7500 (Wiederzulassung gemäß § 4 der festen Durchführungs8- verordnung zur Verordnung über Goldbilanzen), fowie | Reichsmark 2 250 000 Aktien der Mitteldeutschen Bodenktredit- Anftalt in Greiz, 750 Stück über je NM 1000, 150 Stü über je RM 10000, Nr. 8251 8400, an der biesigen Börse zur Ens gebracht.

Nr. 7501 82950,

NM 72000 Aktien der Sch{chwarzburger Wolff A.-G., Schwarza nehmen ft außer Betrieb und hat in den Dividende gezahlt.

s Der oben erwähnte Futerefsengemeinschaft8vertrag mit der Porzellan- fabrik H. Schomburg & Söhne A.-G. hat mit dem 1. Januar 1922 begonnen und ist vorerst aut die Zeit bis zum 31 Dezember 2020 test ge\chlossen. Die wesent-

lihen Bestimmungen des Vertrags sind die folgenden :

1. Es erfolgt ein Austau\h der Vorstandsmitglieder beider Gesellshaften und die Bildung eines Gemein}|chastérats zur Wahrung der Arbeitsgemeinschait, weihem ° die ordentlihen Vorstandémitglieder und je zwei Mitglieder der Auksichtéräte beider

Gejellschaften angehören.

2. Kapitalserhöhungen der beiden Gesellschaften dürfen fünftig nur derart statt- finden, daß von dem zusammengerechneten Kapital der beiden Gesellihatten Kahla */g und Schomburg ?/g hat, wobei die Vorzugsaktien der beiden Gesell)chaften und die

Austau)chaktien außer Betracht bleiben.

; 3. Nach Ablauf eines jeden Ge\chäftsjahres stellen beide Gesellschaften Vor- bilanzen auf nach den Vor|\cbriften des Handelsgesegbuches. Aut Grund der von dem Gemein|caftsrat genehmigten Vorbilanzen hat jede Geselshaft den Vorschlag für eine Gewinn- und Verlustrechnung au!zustellen und dem Gemeinscha|tsrat zur Entscheidung vorzulegen.

An den aus der Gewinn- und Verlustrehnung \sich ergebenden Gewinnen und Verlusten von Kahla ist Schomburg mit ®?/z, an den aus der Gewinn- und Verlustrechnung si ergebenden Gewinnen und Verlusten von Schomburg ist Kahla mit 5/2 beteiligt f

: 4. Iede der Gesell|hasten kann über den ihr nach den vorstehenden Be- stimmungen zur Verfügung stehenden Gewinn frei verfügen. Die Entscheidung über die Verwendung liegt bei den Organen der Gefellshalten, welche die Vorschläge des Gemein\cka!tsrats anzuhören haben und möglichst gleihe Gewinnanteile für die Aktionäre bei beiden Gesell\ihatten beshl'eßen und den Generalversammlungen in Vor}ichlag bringen werden. Dagegen darf das bei Beginn der Interessengemeinschast vorhandene UAnlage- und Betriebskapital (eins{ließlich des in offenen und stillen

Reserven enthaltenen) in seincr Gesamtsumme nicht ohne Zustimmung des Gemein- | Kass

schafterats geichmälert werden.

9. Im Falle des Ablaufs der Interessengemeinschatt odex einer sonstigen Auf- wie sind die laufenden Geschäfte für Rehnung der Interessengemein)chaft zu Ende zu führen.

Um die Verschiedenbeit der nah dem 1. Fanuar 1922 entstandenen Vermögens- werte und entstandenen stillen Neserven auszugleichen, ist alsbald nah Ablauf der Interessengemein|cha\t oder rer sonstigen Autlösung von dem Gemeinschastsrate eine aus dret -unparteti\hen Sachverständigen bestehende Kommi!sion zu ernennen. Der Be!chluß bedart Dreiviertelmehrheit der an der Abstimmung teilnehmenden Mit- glieder des (Semeinschastsrats. Die gesamten Anlagen und Betriebswerte von Kahla und Schomburg, foweit sie nah dem 1. Januar 1922 entstanden sind, sind von der Kommi!|sion binnen drei Monaten nah ihrer Ernennung gewissenhaft abzuschäßen. Eraibt sich hierbei, daß diese Vermögensteile von Kahla mehr betragen als */z der zulammengerehneten, wähtend der Dauer der Interessengemeinschatt entstandenen Vermögeneteile beider Gesellicha]ten, so hat Kahla den über|hießenden Betrag an Schomburg in barem Gelde, Aktien oder Obligationen zu zahlen. Das gleiche gilt umgekehrt tür Schomburg, wenn deren neu entstandene Vermögenêteile mehr betragen als */g der zusammengerechneten neuen Vermögenöéteile beider Gesellsha!ten. Die zur Zahlung dienenden Aktien oder Obligationen sind hierbei zu den von der Sach- verständigenkommission angeaebenen Werten anzunehmen.

Der Betrag wird unter Einhaltung einer angemessenen Frist zur Beschaffung der betreffenden Kapitalien fällig, )obald die Sachverständigenkommission das Ergebnis ihrer Feststellungen durh eingeich1iebenen Brief mitgeteilt hat.

Im Zutammenhang mit diesem JInteressengemeinschaftsvertrag hat der ein- gangs erwähnte Aftienaustausch stattgetunden.

Vilanz der Porzellanfabrik H, Schomburg & Söhne A.-G. am 31. Dezemver 1925.

Attiva. NM | 87 648|— s 12 800|— 748 737|—

12 285/15 (61 UZ2Z/1D

15 220/15 166 470

x 4 548 171 VID

Ï 48 986 122 031

2 440 145 411

70 905| 216 316

21 631 325 936

s 95 652 421 588

260 421 325 42 133 39 902 3524 43 426

4 342 15 601 37 049 92 Gu 5 264 76 696 21 734 98 430

14 764

RM 74 848

Grundstückskonto Abgang «

Gebäudekonto E Se O S S e 6

2 9%/0 Abschreibung

Beamten- und Arbeiterwohnhäuserkonto Zugang

745 802

Abgang

2 9/0 Abschreibung . Ofenkonto Zugang

10% Abschreibung Maschinenkonto . . Zigang ce Ss

119 591

IESISSIS S.

Q

[5 TESIE E El E TEZL

194 685

Abgang

10 % Abschreibung

Elektrische Anlagenkonto . Zugang E

379 195

10 9/0 Abschreibung

Heizungs- und Wasserleitungsanlagenkonto Zugang ;

109% Abschreibung Gerätekonto Zugang

15 9% Abschreibung

Fuhrwerkskonto Zugang

&

l Ï 9 975 : : 9 976 33x 9% Abschreibung « . « « 3 325 Gleisanlagefkonto A E Wertpapier- und Beteiltgungskonto

1506 814 4817 1511 631 152 730

1 358 901

2 770 1985 817 929 4121/3. 213 060

5776 872:

Kassakonto . Kontokorrentkonto Marenkonto Vorrätekonto

; Passiva. Aktientapitaltfonto N Vorzugtaktienkapitalkonto Reservetondefonto . . i Obligationenaufwertungs- und Steuerkonto i Kontokorrentfonto (Gläubiger) . 9} Akzeptkonto : s Gewinn- und Verlustkonto : Gewpinn- und Verlustausgleich nah dem Interessen-

gemeinscha!têvertrag mit der Porzellanfabrik Kahla

—+ Verlustvortrag 1924 . .. .… . . 290 379,26

Verlust 1925 150 895,33

3 000 000 é 32 400 . 92 480

22 96912! 1078 152 1517 481

434 66437

401 274 ¿of 33 389/78

5 776 872131

1) Darunter NM 1350,57 Bankguthaben und RM 1 775 077,32 Forderungen an Tochtergesellschaften.

2) Davon NM 953 548,85 Halbfabrikate, RM 471 863,49 Fertigfabrikate.

8) Darunter RM 630 928,65 Bankshulden und RM 4 13,79 Forderungen von Tochtergefellschaften. /

avterzellsloffabrik Richard | Aktienkavital NM 96 000, Dieses Unter- leßten Jahren feine

findenden sammlung eingeladen.

Debet. Verlustvortrag aus 1924 . Unfosten, Gehälter, Porti,

soziale Lasten, Instandhaltungskosten Abschi etbungen : auf (Gebäude . . ck

Oeten Maschinen . eleftrishe Anlagen

Gerâte Fuhrwerk

Verlustvortrag 1924 wie oben . Verlust 1925

06S. 06. S S S. E

Gewinn- und Verlusikonto am 31. Dezember 1925.

Neisen, Kinderbeim und

Krankenpflege, Wet1bekosten, Versicherungen, Steuern#),

Beamten- und Arbeiterwohnhäuser I

Heizungs- und Wasserleitungsanlagen

Gewinn- und Verlustausgleißh nach dem Interessen- gemeinsha!tsvertrag mit der Porzellanfabrik Kahla ._ RM 250 379,26

RM || RM

E 913 5495

° 15 220 , 2440 21 631 42133

4342

5 264 14 764

3 325 109 122

434 664

150 895,33| 401 2745

Neingewinn

0.9 0.20.6 0.6.0 O S

Kredit, Warenkonto . ..

& Söhne A.-G.: asse

Wechsel

Warenkonto:

Ee . 49 200,—

ertigfabrikfate 468 748,— ,

Vorrätekonto . Schuldner .

gesellschaften.

31. 12. 27),

dingungen.

Kahla, im September 1926.

Berlin, im September 1926.

Gewinn- und Verlustausglei nach dem Interessen- gemeinschaftsvertrag mit der Porzellanfabrik Kahla

Wertpapiere und Beteiligungen N 1 358 711,94 2 439,29 2 278,80

517 948, 901000 M 2006 772,92 1) Darunter NM 14 208,48 Bankguthaben und

RM 1 731 009,21 Forderungen an Tochter-

Direction der Disconto-Gesellschaft.

33 389 1 306 441

250 379/26

. 871 776 434 664

1 306 441 j

4) Laufende Steuern RM 137 289,09. Na dem Stande vom 31. Juli 1926 stellten \sich bei der H. Schomburg

Stammaktien . NM 3 000 000,— Vorzugsaktien . , 32 400,— Akfzeptkonto .. 1151 924,76 Gläubiger. . ) 1352 049,58

2) Darunter RM 873 409,19 Bank- schulden und RM 61 891,85 P mgee von Tochtergesell- haften.

Die Porzellanfabrik Kahla gehört folgenden Verbänden an: Verband Deutscher Porzellangeschirrfabriken, Berlin W. 30 (Dauer bis

Verband Deutscher Fabriken für Gebrauhs-, Zier- und Kunstporzellan, Weimar (Dauer bis 31. 12, 27), Vereinigte Hochspannungs-Jfolatorenwerke, Berlin (Dauer bis 31. 12. 27), Verband Deutscher EGleftrotechnisher Porzellanfabriken, Berlin W. 30, bei

__ welchem eine 2jährige Kündigungsfrist vorgesehen ist. Sämtlihe Verbände bezwecken die Regelung der Verkaufspreise und Be-

27)

In den verflossenen Monaten des Jahres 1926 war die Lage für Geschirr- porzellan wenig besriedigend; für Elefktroporzellan belebte fich das Geschäft zunächst. Der Umsay bewegte sich bisher in ungetährer Höhe des Vorjahres. Entwicklung läßt sih noch nichts Bestimmtes sagen.

Veber die weitere

Porzellanfabrik Kahla,

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind Neichsmark 2 000 000 neue Stammaktien der Porzellanfabrik Kahla in Kahla 20 000 Stück zu Reichsmark 100 Nr. 70001 —90000 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen worden.

Mitteldeutsche Creditbank.

[85612]

Brauerei „Zur Eiche““ vorm.

Schwensen & Fehrs in Kiel zu Kiel.

Die 39. ordentliche Generalver-

sammlung unserer Gesellschaft findet am

Dienstag, den 14. Dezember 1926,

nahm. 4 Uhr, in den Geschäftsräumen

der Brauerei, Prüne 17/19, statt. Tagesordnung :

1. Vorlegung des Geschäftsberichts des Vorstands nebst Jahresabs{luß und Gewinn- und Verlustrechnung für 1925/26 sowie des Prüfungsberichts des Aufsichtörats. /

2. Beschlußfassung über den Jahresab- {luß und die Gewinnverteilung.

3, Erteilung der Entlastung des Vor- stands und des Aufsichtsrats.

Die Aktionäre, welche in der General-

verjammlung ihr Stimmrecht ausüben

wollen, haben ihre Aktien unter Bei- fügung ‘eines doppelten Nummernverzeich- nisses bis zum Ablauf des dritten Tages vor der Generalversammlung bei dei

Dresdner Bank in Franffurt a. M., dem

Bankhaus Gebr. Arnhold in Dresden,

dem Bankhaus Wilh. Ahlmann in Kiel,

der Kieler Bank in Kiel oder bei unserer

Gesellschaftsfasse, und zwar bis nah der

Generalveriammlung, zu binterlegen.

Jede Aktie gibt eine Stimme.

Kiel, den 16. November 1926.

__ Der Auffichtsrat.

Wilh. Fischbeck, Vorsitzender.

[85611] Vierbrauerei Durlacher Hof A.G.

vorm. Hagen, Mannheim.

Die Aktionäre unjerer Gelellschaft werden hiermit zu der am Freitag, den 10. Dezember 1926, wvormittags 11 Uhr, im Sigungsjaale der Rheini- ichen Creditbank in Mannheim ftatt- ordentlichen Generalver-

Tagesordnung:

1, Vorlage des Ge\chäftsberihts, der Bilanz und der Gewinn- und Verlust- rechnung per 30. September 1926.

« Beichlußfassung über Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn- und Ver- lustrehnung.

3. Erteilung der Entlastung des Vor- stands und des Aufsichtsrats.

4. Verwendung des Reingeroinns.

Unter Bezugnahme auf § 7 unseres

Statuts er1uchen wir diejenigen Aktionäre,

die an unseter Generalversammlung teil-

nehmen wollen, behufs Entgegennahme der

Eintrittskarten ihre Aftien bei der Nhei-

nischen Creditbank in Mannheim und deren

Filialen oder auf dem Geschäftszimmer

der Gesell\chaft zu hinterlegen.

Mannheim, den 17. November 1926.

Der Aufsichtsrat der Bierbrauerei

Durlacher Hof A. G. vorm. Hagen.

Dr. Brosien, Geh. Kommerzienrat,

| Vorsitzender. :

Hohenzollern Aktiengesellshaft für Lokomotivbau, Düsseldorf.

Die Herren Aktionäre unferer Gesell- schaft werden zu der am Donnerstag, den 16. Dezember d. J., nachmit- tags 5 Uhr, im Industrieklub zu Düssel- dorf stattfindenden ordentlichen General- versammlung hierdurch ergebenst ein-

geladen. [85617] __ Tagesorduung:

1, Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstands über das Geschäftsjahr 1925/26.

. Bericht des Prüfung8aus|shusses.

. Genehmigung der Bilanz und Be- \{lußfassung über die Gewinn- und Verlustrehnung pro 1925/26.

. Erteilung der Entlastung für Auf- chtsrat und Vorstand.

. Wahlen zum Autsichtsrat.

« Wahl eines Prüfungs8ausscusses.

. Sazungsänderung. § 1, Aenderung der Firma. Dîie Firma soll künftig lauten :

Hohenzollern Akt.-Gef.

für Lokomotiv- und Maschinenbau.

Die Aktionäre, welche diejer General-

versammlung beizuwohnen beabsichtigen, werden in Gemäßheit der Saguags- bestimmungen er)ucht, thre Aktien nebst einem doppelten Nummernverzeichris bis spätestens zum 9. Dezember d. J. einschließli

a) bei dem Vorftand der Gefsell- schaft oder

b) bei einem Mitglied des Auffsichts- rats oder

c) e e Dentschen Bank in Düssel-

or zu hinterlegen, deren Bestätigung als Be- rechtigungsnahweis für den Besuch der ordentlichen Generalversammlung dient.

Düsseldorf, den 15. November 1926.

Der Aufsichtsrat.

[83587]

Einladung zur ordentlichen General- versammlung der Trocfenwerke A. G. Bamberg am 11. Dezember 1926 in Bamberg, Luitpoldstraße 2/0, nahm. 3 Uhr. Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschättsberihts, der Bilanz sowie Gewinn- und Verlust- rechnung für das Jahr 1924 und 192d.

2. Prüfungsbericht des Aufsichtsrats.

3. Genehmigung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung.

4. Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats.

5. Wünsche und Anträge.

Aktionäre sind zur Teilnahme an der Generalversammlung berechtigt, wenn sie ihre Aktien oder den Hinterlegungs|cein eines deut|chen Notars spätestens 2 Tage vor der Generalverjammlung bei der Ge- sellschaitskasse in Bamberg, Luitpoldstraße 2, hinterlegen.

Bamberg, den 16. November 1926.

Der Vorstand. Ne ges.

dit O T

F PARRE I S E M E AET T E E T A N R T E E R Ee E E C I C E E A D E S T O T A R P O E R E A R

[80947] : DampfsägewerkundHolzwarenfabrik Seinrich Eilers Uktiengesellschaft,

A Se t O. Ö

aut Generalverjammlungêébeschluß vom

13. August 1926 is das Aktienkapital um RM 90 000 auf NM 10 000 hberabgesegzt in der Weise, daß im Umtausch gegen f 10 Stück der bisherigen Aftien über fe 4 20 mit Dividendenberechtigung tür 1926 eine Stammaktie über NM 20 mit gleicher Dividendenberehtigung ausgegeben wird.

Wir fordern hierdurch alle Aktionäre auf, ihre Aktien mit Gewinnanteilscheinen tür 1926 und folgenden spätestens bis öum 10. Februar 1927 einzureichen, und zwar bei der Oldenburgischen Landes- bank in Oldenburg oder deren Depositen- fasse in Rastede oder bei der Bremer Bank, Filiale der Dresdner Bank, in Bremen.

Nach Ablauf dieser Frist werden die nicht eingereihten Aftien für kraftlos erklärt, ebenso Spitzen, die nit zur Ver- wertung tür Nechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt sind.

Für den Umtaush der Aktien zwecks

Zusammenlegung sind die Aktien mit Ge- winnanteilsheinen für 1926 und Er- neuerungss\{einen arithmetisch geordnet nnter Beitügung eines Anmeldescheins in doppelter Ausführung einzureihen, wöfür Formulare bei den Bezugéstellen erhältlih sind. Eine Gebühr wird nicht berechnet, fofern die Einreihung am Salter während der üblihen Geschäftsstunden erfolgt. Von dem Anmeldeschein wird eine Ause fertigung dem einreihenden Aktionär mit Quittung zurückgegeben. Die Aushändigung der neuen Aktien erfolgt nur gegen Nüdk- gabe der erteilten Bescheinigung bei ders jentgen Stelle, welhe die Be\cheinigung ausgestellt hat. Die Einreiungsstellen sind berehtiat, aber nicht verpflihtet, die Legitimation des Vorzeigers der Bes \cheinigurg zu prüfen.

Nachdem der Beschluß über die Herabe seßung des Grundkapitals im Handels- register eingetragen ist, fordern wir gemäß 9 H.-G.-B. die Gläubiger unserer Gesell\chaft auf, ihre Ansprüche anzumelden. Rastede i. O., den 1. November 1926. DampfsägewerkundHolzwarenfabrik Seinrich Eilers Aktiengesellschaft. Meinen. Blôömer.

[85644]

Rheinische Eiseugiefßterei und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Mannheim.

Einladung zu der am Montag, den 13. Dezember 1926, vormittags 11 Uhr, in den Räumen der Süd- deutschen Disconto - Gesellschaft A.-G. in Mannheim, D. 3. 15/16, stattfindenden 4, ordentlihen Generalversammlung.

Tagesordnung :

1, Vorlage von Ge|\chäftsberiht und Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- rechnung für 1925.

2, Beschlußfassung über die Genehmi»

ung der Bilanz.

3, Beschlußfassung über Herabsetzung des Grundkapitals zur Beseitigung der Unterbilanz von NM 2 040 000 auf NM 408 000 im Verbältnis 5: 1.

4, Beschlußfassung über Wiedererhöhung des Grundkapitals von RNM 408 000 um bis RM 1604 000 durh Ausgabe von 16 040 Stück auf den Inhaber lautenden Stammaktien zum Nennwert von je NM 100 unter Aus\c{lufß des Bezugsrechts der Aktionäre (S 282 H.-G.-B.).

Ermächtigung des Aufsichtsrats zur Vereinbarung der Begebungsbedin- ungen.

. Aenderung des Gesellschaftsvertrags:

a) Aenderung des § 2, entiprehend den Beschlüssen zu Ziff. 3 und 4,

b) Ergänzung des § 14. betreffend Erleichterung der Hinterlegungs- bestimmungen.

, Entlastung des Aufsichisrats Vorstands.

. Wahlen zum Aufsichisrat.

Ueber die Punkte 3, 4 und da be- darf es neben den Beschlüssen der Generalversammlung gesonderter Ab- stimmung der Stammaktien und der Vorzugsaktien.

Die Stammaktien sind gemäß § 14

Abs. 2 des Gesellshattsvertrags zwecks

Ausübung des Stimmrechts entweder bei

der Gesellschaft selbst oder bei der Süd-

deutschen Disconto - Gesell\chaft A.-G. in

Mannheim oder bei einem Notar spätestens

am 10. Dezember 1926 zu hinterlegen.

Mannheim, den 17. November 1926.

Der Ausfsichtsratsvorsitzende :

Heinrih Schöber1, Baurat.

[84370]

Bilanz per 31. Dezember 1925 der „Crewa“‘’ Aktiengesellschaft für Credit- und Warenverkehr, Berlin, Tieckstraße 29.

und

Büroeinrihtung Kassakonto Kapitalentwertungskonto . .

400|— 4 500

5 000 5 00)

5 000 Gewinn- und Verlustrechnung.

Einnahme Æ& —,— Il Ausgabe ÆÁ —,— Geichäfte wurden nit getätigt. „Crewa“‘‘ Aktiengesellschaft für

Credit- und Warenverkehr. Dr. Dorst.

Der bisherige Auffichtsrat hat sein Mandat niedergelegt. Neu gewählt wurden die Herren: Dr. K. Spiecker, Dr. H. Kayenberger, Pius Schmid, jämtlich zu

Aktienkapital

Berlin.

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100|—

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