1926 / 271 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Schwein. evenr. ein Schwein im Gewihk von 10 kg Zur mündlichen Verh -ndlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vo1 das Umtegericht in Bügow (Veckl,) auf den 6, Januar 1927, vormittags 9 ühr, geladen.

Bügtzow,-den 9. Oktober 1926.

Der Ger1chts\chreiber des Amtsgerichts. [85576] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Fahrradhaus Wißleben G. m. b. H. Charlottenburg, Neue Kant- traße 26, vertreten durch 1hren Ge- Foâhtstühcer Martin Kaphan, klagt egen den Roman Lukas, unbekannten lufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 20. August 1926 ein Fahrrad erhalten habe und mit 8 Teil- gahlungen im Rückstande sei, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen: 1. an Klägerin 152 RM (hundertzweiundfünfgig Reichsmark) nebst 9% Zinsen seit dem 20. Auguf 19% zu zahlen oder im Unvermögens- falle das Fahrrad herauszugeben und bO RM zu zahlen, 2. das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung. des Recht3- streits wird der Beklagte vor das Amts3- gericht in Charlottenburg, Zimmer 134/1, auf den 6. Januar 1927, vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Charlotteuburg, 8. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[85559] Oeffentliche Zustellung.

Die Witwe Georg Roß, Regina geb. Spennes, Inhaberin einer Meßgerei .n Traar bei Crefeld, Progeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Stomps in Crefeld, klagt gegen: 1. den Fabri- fanten Emil Räuchle, 2. dessen Ehe- frau Emmy Räuchle, geb. Pollheim, Le in Söllingen, Amt Durlach in

aden, wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihr aus einer Dar- lehnsforderung 15 000 Goldmark nebst Zinsen schulden, mit dem Antrag: 1. die beiden Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin 15 000 Goldmark nebst 12 % Zinsen seit dem 16. August 1924 bis zum 31, Dezember 19% sowie 8% Zinsen seit dem 1. Ja- nuar 1926 zu zahlen, 2. den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzu- erlegen, 3. das Urteil evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die 2. Bivil- fammer des Landgerichts in Crefeld auf den 27. Januar 1927, vor- mittags D!4 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen,

Crefeld, den 15, November 1926. Der Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[85560] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Johann Josef Glied zu Rheinhausen-Friemersheim, Kohlberg- straße 19, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Helmig in Uerdingen am Rhein, klagt gegen den Bäckermeister Johann Schnitler, früher in Rhein- hausen-Friemersheim, Kaiserstraße 22, * unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus einer Darlehnsforderung 1599,39 RM nebst Zinsen schulde, mit dem Antrag, den Beklagten zu bver- urteilen, dem Kläger 1599,82 RM nebst 8 % Zinsen von 1369,70 RM seit dem 1. 1, 1926, von 139,08 RM seit dem 1. 8. 1926 und von 90,54 RM seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, \o- wie da3 Urteil, erforderlichenfalls gegen Siwerheitsleistung, für“ vorläufig voll- streckbar zu erklären, Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 2, Zivilkammer des Landgerichts în Crefeld auf den 27. Januar 1927, vormittags8 94 Uhr, mit der Auf- forderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten gu lassen.

Crefeld, den 16. November 1926. Der Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[85577] Der Kurt Aron in Berlin, Char- lottenstr. 50/51, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Karl Foseph in Dresden-A, Dippoldiswaldaer Plaß 3, Klägers, klagt gegen den Hans Kuhl- mey, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Dre®den, unter der Behaup- iung, daß der Beklagte ihm aus einem Wechsel 334,80 RM schulde, mit dem Antrag zu erkennen, der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 834,80 RM (in Buchstaben: dreihundertvierund- dreißig Reichsmark 80 Pfg.) nebst 9 vom Hundert Zinsen ‘seit dem 28. 10. 1926 gu zahlen und die Kosten des Rechts- streits zu tragen. Das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Amts- eriht Dresden, Lothringer Str. 111] Bininer 165, auf den 31. Dezember

1926, vorm. S8!4 Uhr, geladen. Dresden, den 12. November 1926. Der Gerichts\creiber des Amtsgerichts Dresden.

[85578] Oeffentliche Zrstellung.

Die Eheleute Josef Sprengler und Paula geb. Scholz in Frankfurt a. M., Niedenau ‘13, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Walter Koch, klagen gegen die Eheleute Josef Kaiser und Agnes geb. Hernis, früher in Frank- furt a. M., Mainzerlandstr. 82, jeßt

hauptung, daß ihnen auf Grund des Squidscheins vom 1, 4, 1925 aus dem Verkauf des Friseurgeschäfsts die Halste des Gewinnanteils von 1160 NM gzu- stehe, mit dem Antrag auf vorläusige volistreckbare Verurteilung zur Zahlung des Teilbetrags von 344,80 RM nebiît 0% Jahreszinsen seit 1. 7. 1925. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits werden die Beklagten vor das Amtsgericht in Frankfurt a. M., Abt. 9, Zimmer 111, auf den 7. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, geladen. Frankfurt a. M., 11. Novbr, 1926. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[85579] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma H. Reiß & Söhne in Goslar, Marktstraße, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Oelmann in Goslar, flagt gegen den Heinrich Scheile, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Magdeburg-Neustadt, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr 312,10 Reichsmark für gelieferte Waren zu zahlen habe mt dem Antrag, ihn kostenpflichtig und vorläufig vollstreck- var zur Zahlung von 312,10 Reichsmark nebst 10 vom Hundert Zinsen seit 1. 12, 1925 sowie 3,20 Reich3mark Kosten für eingeholte Auskunft zu ver- urteilen. Zur mündlichen Verhand- lung wird der Beklagte vor: das Amts- gericht in Goslar auf Donnerstag, den 20. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, geladen und zum Zweck der öffentlichen Zustellung der vorstehende Auszug aus der Klage bekanntgemacht,

Goslar, den 13. November 1926, Das Amtsgericht,

[85563] Oeffentliche Zustellung. s

Link, Karl, Kaufmann in Welden bei Augsburg, Kläger, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Dieß in München, klagt gegen Läuter, Paul, zuleßt in München, Hohenzollernstraße 10, vierter Stodck, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten niht vertr., wegen Fest- stellung und Forderung, mit dem An- trage, zu erkennen: I. Der Beklagte ist schuldig, einzuwilligen, daß aus dex von Karl Link und Paul Läuter im Fahre 1924 gegründeten Gesellschaft Läuter und Link an den Kläger 900 Reichs- mark ausbezahlt werden. Il. Der Be- flagte ist schuldig, einzuwilligen, daß der auf der Bayerischen Staatsbank am 9. Mai 1925 von der Firma Franz Harnfstängel in München für die Kauf- leute Karl Link und Paul Läuter ge-

von Reich8mark 758,80 mit Zinsen an den Kläger ausbezahlt werde. III1. Der Beklagte hat die Kosten des Rechts- streits zu tragen. IV. Das Urteil ist gegen hiermit angebotene Sicherheits- leistung vorläufig vollstreckbar, Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VI[I. Zivilkammer des Land- gerichts München 1 auf Donnerstag, den 30. Dezember 1926, vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Recht s- anwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Res wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

München, den 12. November 1926.

Der Gerichtsschreiher des Landgerihts München T.

[85564] Oeffentliche Zuftellung. i Die Firma Johann Kaspax Coluzzi Nachf. A-G. in München, Unteranger Nr. 15, Rechtsanwalt Dr. München, klagt gegen Bachmeier, Franz, Kaufmann in München, Schellingstraße 111/1T x., zurzeit un- bekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Forderung auf Grun gerichtlicher Ueberweisung zur Ein- ziehung mit dem Antrage, zu exkennen: 1. Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin 978,62 RM zu bezahlen. IT. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits einshl. des Mahnver- fahrens zu tragen und zu erstatten. ITI. Das Urteil ist vorläufig vollstreck- bar. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 3. A Ton i des Mg München I auf Freitag, den 14. Ja- nuar 1927, vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 162/1, mit der Aufforde- rung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Âlage bekannt- gemacht. München, den 12. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

[85565] Oeffentliche Zustellung.

Dr. Michael Siegel, Rechtsanwalt in München, Kläger in eigener Sache, flagt gegen den Rennstalleiter Aurel Föld, zuleßt in Wien 111, Neuling- straße 42/11, Tür 15, dgen un- bekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Forderung für an- waltschaftlihe Vertretung, mit dem An- trage, zu erkennen: 1. Beklagter wird verutteilt, an Kläger 401 RM 29 RPf, m. W.: vierhunderteine Reichsmark neunundzwanziq Reich8pfennige, Haupt- sache nebst 4% Zinsen hieraus vom Tage der Zustellung der Klage ab zu bezahlen und hat die Kosten des Rechts- streits zu tragen. 2. Das Urteil wird fütr vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VI. Zivillammer des Land-

vertreten dur

Klägerin, 1 Zottmaier in

mäß § 372 B. G.-B. hinterlegte Betrag |g

ch | Beklagte wird zur mündlichen Verhand-

d (1926 i} die öffentliche

den 20. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, Sizungssaal 87/1, mit der Auf- sorderung, einen hei diejem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der mit Gerichtsbeshluß vom 9 November 1926 bewilligten öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage Game mat:

Münchey, den 13. November 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts München T.

[85582] Oeffentliche Zustellungen. 1. Der Elektromonteur Albert Meindl, hier, Leonrodstraße 65/111 links, klagt cegen Bet, Iohann, früher Postbeamter, hier, Fröttmaninger Straße 22 b/0 links, jeßt unbekannten Aufenthalts, und be- antragt, den Beklagten zur Zang pon 100 NM nebst 8 % iden seit 19. April 1926 zur Rückzahlung fälliges Dar- lehen vom April 1926 zu verurteilen und das- Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Johann Beß wird hiermit zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits auf Samstag, den S, Januar 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht hier, Just1z- palast, Zimmer Nr. 53/0, geladen. :

II. Die minderjährigen Walter und Rudolf Ehrlich, vertreten durch den fleger Josef Rothenaichner, hier, Reifen- tuelstrate 9/0, fklaçen gegen den eisenden Walter Ehrlich, früher in München, N 57/0, jeßt un- bekannten Aufenthalts, und beantragen, den Beklagben zu verurteilen, ab Klags- zustellung an die Kläger eine 1e am Ersten des Monats vorauszahlbare monatliche Unterhaltsrente von je 35 RM, zusammen 70 RM, zu bezahlen. Der Beklagte Walter Chrlich wird hiermit zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 12. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amts- iy e München, Justizpalast, Zimmer r. 98/9, geladen. i ITI, Der minderjährige Gustav Wil- helm Karlstädter, vertreten dur den Vor- mund Mathias Brüchle, Eisenbahner, hier, Volkartstraße 66/2 Rgb. klagt gegen Dtto Hef, SMe früher in München, Elisabethstraße 8/0 G.-G., jeßt un- bekannten S und beantragt, zu erkennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von Franziska Brüchle, geb. Karlstädter, am 29. 1. 1913 Pre Kindes Gustav Wilhelm ist. . Der Beklagte wird verurteilt, an Kläger vom 29. 1. 1913 ab bis zum zurüdck- elegten 16. Lebensjahre eine vierteljähr- lih vorauszahlbare Ünterhaltsrente von 35 RM monatlich zu bezahlen. Der Be- klagte Otto Heß wird hiermit zur münd- lihen Verhandlung des Rechts treits auf Mittwoch, den 12. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58/0, geladen.

München, den 15. November 1926,

Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts München.

[85685] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Wilhelm Bühler, Metgermeisters in Neu Ulm, Ludwig- straße 1, Proz.-Bevollm. Rechtsanwalt Streibl in Neu Ulm, gegen den Max Hirschmann, Schäfereibesißer, a. Zl. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, klagt der Kläger mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Bezahlung pon 450 RM nebst 10 % Zinsen hieraus seit 1. Februar 1925 gzu verurteilen. Der

lung des Nechts\streits vor das Amts8- gericht Ulm auf Montag, den 17. Ja- nuar 1927, vormittags 9 Uhr, Saal 65, geladen. Durch Bescbluß des Amtsgerihis Ulm vom 12. November 26 Zustellung be- willigt worden.

Ulm, den 12. Noveinber 1926. Amtsgericht.

[85586] Oeffentliche Zustellung. Der Fleisher Paul Faustmann in Chwalim, ProßbevollmäMtigter: Rechts- anwalt Karkut in Unruhstadt, klagt aegen 1. Anna Herys8, 2, Midbael Röhr, 3. Anna Karch, geborene Röhr, früher in Chwalim, jebkt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß bezüg- lid der im Grundbuch von Chwaslim Blatt 40 in Abteilung ITI1 Nr. 1 ein- aetraaene Hypotheken, und zwar: 20 Taler für Anna Herys, 72, 3, 5 Taler für Michael Röhr, 54, 25, 9 Taler für Anna Karch, geborene Röhr, die genannten drei Gläubiger längst befriediat sind und Löschungsbewilligung versprochen sei, mit dem“ Antrag auf Erteilung der Lös{ungs- bewilliqung. Zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits werden die Be- Flaaten vor das Amtsaeriht in Unruh- stadt auf den 13. Januar 1927, vormittaqas8 10 Uhr, geladen. Unruhstadt, den 15. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

4. Verlosung x. von Wertpapieren.

84536 Bekanntmachung

er Bayerischen Landwirthschafts- bank e. G. m. b. H. München. Wir geben soweit erforderlich mit

Zustimmung der Aufsichtsbehörde über

Ausgabe von Liquidationsgoldpfand-

briefen und Mobilisierun spfandbriefen

und über die Verteilung der Teilungs-

A. I. Wir kündigen hiermit die Ausgabe von 4/4 % igen Liquidationsgoldpfand- briefen an unsere aufwertungsbere- tigten Pfandbriefgläubiger für 1. Fa- nuar 1927 an und lehnen demgemäß mit Genehmigung der Uufsichtsbehörde auf Grund des Art. 84 Abs. 6 der

Durchsührungsverordnung zum Auf-

wertungsgesey vom 29. November 1925

RGVl. 1 S. 392) die Annahme von

fa dbriefen alter Währung (Art. 74)

zur Schuldtilgung ab.

II, irx machen mit Genehmigung

der Aufsichtsbehörde von den durch die

Verordnung über die weitere Durch-

führung der Aufwertung von Pfand-

briefen und verwandten Schuldvoer-

shreibungen vom 28. Juli 1926

(RGBl. 1 S. 423) eingeräumten Be-

sugnissen Gebrauch und geben auf

Grund diesex Verordnung folgendes

bekannt: -

1. Der Abzug eines Zwischenzinses hei vorzeitiger Rüdzahlung der Hypothek (Art. 21 der R E führungsverordnung zum Auf- wertungsgeseß) ist bei den nah dem 31. Dezember 1926 fälligen Hypothekrüczahlungen nicht mehr esiattet.

2. Die Eigentümer und die Schuldner kfönnen vom 1. Januar 1927 ar. den Aufwertungsbetrag nur zum Schluß eines Kalendervierteljahres und nur dann in bar zahlen, wenn ie uns die s E der Barzahlung pätestens drei onate vor dem Schluß des Kalendervierteljahres mitteilen. 5

3. Die Zinsen- und Tilgungsbeträge der Hypotheken und persönlichen

eon sind an folgenden erminen fällig:

a) soweit der Aufwertungsbetrag 1000 GM übersteigt, halbjährig, und zwar für die Zeit vom 1. Ja- nuar bis 30. Juni am 15. Juni, für die Zeit vom 1. Fuli bis 31. Dezember am 15. Dezember jeden ahres. i

b) soweit dex Aufwertungsbetrag 1000 GM nicht übersteigt, 1ährlich, und zwar für das ganze Kakender- jahr am 15. Juni jeden Jahres.

4. Für die Umrehnung des Gold- markbetrages der fälligen Kapital- Zins- und Tilgungsbeträge in Reichsmark gilt als Stichtag der dem Fälligkeitstag jeweils voran- ehende onatserste, wenn die E am 15. fallig ist; Pp die Leistung am Monatsersten fällig, o gilt als Stichtag der dem älligkeitstag jeweils vorangehende 15. Monatstag. Jst der Feingold- preis am Zahlungstag höher als an dem für die Umrehnung maß- gebenden Stichtag, so wird. die Bank den sich errechnenden Mehrbetrag ur Zahlung binnen 14 Tagen an- sordérn. Für jede an Kapital- Ulgungs- und Zinsbeträgen gzu ahlende Goldmark ist jedoch eine Keichsmark u entrichten, sofern sih bei der Umrehnung für das Kilogramm O ein Preis von a4 mehr als RM 2820,— und nicht weniger als RM 2760,— er- ibt. Für die Umrechnung der eistungen in Reihswährung gelten im übrigen die geseßlihen Be- stimmungen. E j

111. Wir erklären uns hiermit bereit,

aufgewertete Hypotheken zu erwerben,

die gemäß den Bestimmungen unserer

Satzung als Deckung für Goldpfänd-

briefe geeignet sind, auf Grund dieser

ypotheken in Höhe ihres Nennbetrages 14%ige Goldpfandbriefe auszugeben

Mobi e und den

igentümern und den Schuldnern das

Recht einzuräumen, diese Goldpfand-

briefe in Höhe des Nennbetrags zur

Rückzahlung der von uns erworbenen

tant zu verwenden. i erden solhe Hypotheken über-

nommen, so gelten für diese von .dem

Zeitpunkt ab, in dem dem Eigentümer

des belasteten Grundstücks eine Erklä-

rung unsererseits zugeht, daß wir die

Hypothek erworben haben, die oben

unter Ziffer 11 Nr. 1—4 aufgeführten

Bestimmungen entsprechend. Die Aus-

übung dieser Befugnisse mahèn wix

nah erfolgter Genehmigung der Auf- sihtsbehörde hiermit bekannt.

B; Gemäß Artikel 85 der O alles verordnung gzum Aufwertungsge]eß machen wir den Run UriE Pfandbriefe alter rong folgende Abfindüungs8eangebote: 1. Pfandbriefe, ausgegeben nah dem 31. Dezember 1917. Wir haben in der Zeit vom 1. Ok- tober 1921 bis 1. April 1923 4%îige Pfandbriefe ausgegeben (Reihe 20—32), deren Goldmarkwect in der Beilage zum amtlihen Kurs8blatt der Münchner Börse Nr. 142/1926 veröffentlicht ist.

Wir zahlen in bar gegen Einlieferung dieser Pfandbriefe 20 % des Goldmärk- wertes, jedoch mindestens je Stück eine Reichsmark, sobald dieses Angebot als angenommen gilt.

Die Abfindung wird aus eigenen Mitteln, niht aus der Teilungsmasse geleistet.

I1. Pfandbriefe, ausgegeben

vor dem 1. Januar 1918. Wir geben, sobald das folgende An- ebot als angenommen gilt, gegen Ein-

ieferung unserer vor dem 1. Januar 1918 ausgegebenen 314 %igen und 4%igen Pfandbriefe (Reihe 1—XTIX) 184% des Goldmarkwertes in 414%igen, vom 1. Fanuar 1927 an

dationsgoldpfandbriesc lauten auf 50 und 100 GM und ein Vielfaches von 100 GM. Beträge unter 50 GM werden in Ma Ne gen seten im Nennbetrag von 15 und 20 GM abgelöst. Bei diesen Zertifikaten werden die Zinsen mit Zinseszinsen erst bei der Fälligkeit des Kapitals entrichtet. Spiyzenbeträge werden nah Art. 1 § 7 Abs. 11 der Reicbsverordoung vom 28. Juli 1926 (RGBl. - S. 423) in bar f ven Nennbetrag abgelöst. Durch die Barablösung gelten die Ansprüche des D S ANRgevs in der Höhe des Spigenbetrags endgültig als ab- gegolten. Eine weitere Hebung aus der Teilungsmasse findet hierfür nicht mehr statt. a_ nah dex unten veröffentlichten Uebersiht die Teilungsmasse zur Aus-

üttung von 18% % niht reiht,

ießen wir 60 911,02 RM aus eigenen

itteln zu. en verpflichten wir uns weiter, mindestens 500 000 RM aus eigenen Mitteln zu leisten; dieser Betrag wird zunächst zum Ausgleih von Ver- lusten verwendet, die der unten aus-

ewiesenen Teilungsmasse durch_ E ebung der Aufwertung bei noch nit ents chiedenen Einspraien und durch sonstige

tinderung der Masse entstehen. D verbleibende NAA sowie etwaige sonstige Beträge, die der Teilun male noch zu» [ehen sollten, werden späte ens inner- halb drei Fahren gegen Einreihung eines Anteilscheins, der mit den Liquidations- goldpfandbriefen ausgegeben wird, in bar ausbezahlt. Der unten aus ewiesene und ih inzwischen weiter ergebende Barbetrag

Teilungsmasse wird spätestens am 1. Oktober 1927 durch Verlosung von 414%igen Liquidationsgoldpfandbriefen ausgeschüttet. :

ITI. Dieses Angebot gilt als von allen Gläubigern, die id im Besiß unserer Pfandbriefe alter Währung egen ans enommen, wenn nit innerhalb von drei Nonaten nah der dritten Veröffentlihung dieser Bekanntmachung im Deutschen Reichsanzeiger ein iderspruch gemäß Art. 85 Abs. T und 11 der oben an- geführten Durhführungsverordnung durh einen Teil der Gläubiger erfolgt, dessen S mindestens 15 vH der Goldmarkansprüche der bei der Verteilung zu berüfsihtigenden Gläubiger beträgt.

Der Wider]prucch É an das e Staatsministerium für A t, München, Königinstraße 17, zu rihten und is nur wirksam, wenn ihm eine Be- scheinigung eines deutshen Notars oder einer amtlichen Hinterlegungsstelle über die erfolgte Hinterlegung der Pfandbriefe bei- gefügt ist. Die Pfandbriefe, die vor dem 1. Januar 1918 und die nah dem 31. De- zember 1917 ausgegeben sind, sind dabei gesondert zu behandeln. Die Bescheinigung muß. den Nennbetrag sowie die Nummern- und Serienbezeihnung der Pfandbriefe enthalten. /

IV. Wir halten es für veranlaßt, W Pfandbriefgläubiger daran zu erinnern, daß wir im Gegensaß zu den meisten Pfand- briefinstituten in der Inflationszeit keine nee gekündigt haben. Wenn unsere

ufwertungsquote deshalb geringer er- scheirt als die einzelner anderer E so baben wir doch unsere e läubiger davor bewahrt, daß ste für ihre

fandbriefe in der Inflationszeit Papier- mark eintaäuschten.

V. Vir p bereit, auch vor der Ent» scheidung über die Annahme unseres An- e die Pfandbriefe alter Währung zum

mtausch in Liquidationsgoldpfandbriefe anzunehmen. Die Goldpfandbriefe werden an die Gläubiger hinausgeceben, sobald das Abfindungsangebot angenommen und die Genehmiguna zur Ausgabe der Pfand- briefe nah § 795 V. G.-B. erteilt 1st.

Teilungsmasse der Pfandbriefe nach Abzug des Verwaltungskosten-

/ beitrags. Ansprüche aus bestehenden Hypotheken einschließlih Zinsen bis N zum 31. Dezember 1926 9 479 140,29 Nückwirkungéansvyrüche u. Anteil der Masse an Vorbehaltsbypotheken eins{l. Zinsen bis zum 31. Dezember 1926 . « Anlagen der Teilungämasse aus eingegangenen Nück- zahlungen u. Darlehens- zinien nebs| aufge- laufenen Zinsen aus der Anlage und abzüglich 14 9/6 Zins\panne auf die Liguidationsgold- pfandbriete 514 256.81 Teilungsmasse 19777 730,48 Teilnahmeberehhtigte vor dem 1. Januar 1918 auégegebene Pfandbriefe PM 107 235 900 auf-

gewertet mit 184% .„ 19 838 641,50

Zuihuß der Bank an die Mase 60 911,02 Der Goldmarkwert der nach dem

31. Dezember 1917 ausgegebenen Pfand- briete, jür deren Ablö)ung die Teilungs- masse nit beansvruht werden foll, bes trägt 300 619 RM 45 S.

München, den 11. November 1926.

Bayerische Landwirthschaftsbank E. G. m. b. H. [85969]

69/0 hypothek. sichergestellte Obligationen des Elektricitäts- werkes Vacha G. m. b. H.

Die nach den Anleibebedingungen am 2. Sanuar 1927 vorgejehene Tilgung ist

durch Ankauf erledigt. :

Vacha, den 18. November 1926.

9 784 333,38

unbekannten Aufenthalts, unter der Be-

gerihts München 1 auf Donnerstag,

masse folgendes bekannt:

verzinslichen, zum Nennwert einzulösent- den Goldpfandbriefen. Diese Liqui-

Elektricitätswerk Vacha G. m. b, §.

| Gesegl. Reservefonds. . .

zuu Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 271.

1. Unterfuchungs}achen. 2. Aufgebote,

Zweite Beilage

Berlin, Sonnabend, den 20. November

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

§. Kommanditgesellshaften auf Aitien, Aktiengesellshaften

e erlust- u. Fundsachen, Zustellüngen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen A E

und Deutsche Kolontialgesellihaften.

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum- einer 5 gespaltenevy Einheitszeile (Petit)

1,05 Reichsmark.

1926

6. Erwerbs- unv Wirtschaft3genossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von vie La 8. Unfall. und 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen

tsanwälten. Inpaliditäts- 2c. Versicherung.

11. Privatanzeigen.

E Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “JEŒ

5. Kommanditgesell-

{haften auf Aktien, Aktien- gefellshaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Bilanz per 31. Dezember 1925.

[85629] Vilanz per 31. Dezember 1925.

[85211]

Aktiva. M Kontokorrent . 21 887 íImmobilien 61 763 Kapitalentwertung . . .. 4 000 Waren, Geräte u. Werkzeuge 912

Summa der Aktiva 8&8 562

Girundstück . Gebäude . Maschinen Mobiliar . « Baubestände n eis, é : egebene Sicherheiten Warenbestände Verlust

30 000 163 981 38 246 2 697 889

58 582 2 022 86 602 20 540

403 5631

Passiva, Kontokorrent . Käpitällonto . v «»« Nefservekonto 748

Summa der Passiva | 108 348 Gewinn. und Verlustrechnung. M

9 387/83 9 288/84

52 599 99 000

e S E 6

Qn 4

Aktienkapital Neservekonto Kredikoren Akzepte. . ck wi)chenkonto . ypothefen . . ubiose E es Nükstellung für rückständige Steuern und Zinsen . .

194 000 20 933 33 685 33 345:

1198 90 000 13 000

17 400|— 403 563

Gewinn- und Verlustrechnung

ver

31. Dezember 1925,

Waren, Geräte und Werkzeuge

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1 299/40

Summa

Haben. Vortrag per 1924 Verlust per 1925 .

190/37 «e e « « FLO 78570

i Summa | 19 976107 München, den 25, Oktober 1926. Wohnhaus & Jndustrie-Vau- Aktiengesellschaft, München, Der Aufsichtsrat. Peters.

[85627]

Aufwand. Handlungs- und Betriebs- ‘unkosten s Hinsen und Steuern . « . Ab\chreibungen . ._«« Dubiose Laa Rückständige Steuern und Binnen

Ertrag. Warenkonto L Bille a. S

ienzusammenlegung . - Verlust gs

ee o ae.

180 323

242 97

Carl Wendt Landwirtschaftliche

Maschinenfabrik Aktiengesellshatt, Berlin. Hoffmann. [85626]

Plagens.

7 Aktiva. _ |Flüssige Mittel und Außen- 9/67 | V 5 78 Berlust

55 9167

[85631]

Vilanz per 30. Juni 1926,

Aktiven. Immobilien . 134 542,— Zugang 3 228,

2 137 770,— Abschr. . 2 755,

Maschinen . 04 836, Zugang

1 939,75 56 775,75

Abschr. . Mobilien und

5677,75 Zugang

Utenfilien leS 1 251,40 | T 252,40 Abschr. . 1 251,40 Kase Postsdhed, Bank ; | asse, Posts{heck, j Rimessen . . an F Doe e o ep, Waren . ..

NM

135 015

1

Ta

16 425/99 393/95 246 108

5 9 _ 129 793| 578 T95|D4

Pasfiven. Aktienkapital A

Hypothek u. Aufwertung . Es A Kreditoren und Akzepte . . Reingewinnvortr. a. 1924/25 Reingewinn /

250 000|— 25 000|— 57 603/73

20 801/96

194 820/88

21 455/06 9113/91

vember 1926.

578 795/54 Stuttgart-Obertürkheim, den 15. Nos«

Oeltzschner & Co. A. G.

Vorholz.

Gewinn- und Verlustrechnung ___ per 30. Juni 1926.

Unkosten, Steuern 2c. ._. Abschreibungen auf:

Gewinnvortrag 1924/1925

Haben Gewinnvortrag v.

Soll.

Immobilien . Ma\chinen . ..… Mobilien u. Utensilien . Debitoren „.…

eingewinn

RM 238 117 2 759 9677 1 291 36 251

21 455 9113

S 94

75 40 95

91

* 1924/25 n S ao E C

314 622

293 167

21 455

61

06 95

314 622

Oeltschner & Co. A, G.

Vor holz.

06| G

6L B

Stuttgart-Obertürkheim, den 15. No- vember 1926. Y Es

Brüder Terne A. G. Eibsee Hotel.

Bilanz für das Geschäftsjahr 1925/26 per 31. März 1926.

RM |sg

41 868/55 E E: §0 32 158 70 S .§-@ 1|— 71 154/13 13 221/84

158 404

D

ttande orräte Pachtrecht Kapitalentwertungskonto

00/0 S. E026

Passiva. Aktienkapital P Sub

100 000

58 404/22 158 404/22 —Verlust- und Gewinnrechnung.

RNM

8 221 00s 25 163 : |_ 157 087

190 422

Aufwand. D E Steuern Unkosten

Ertrag, G Sonstiger Ertrag - « . Verlustvortrag aus 1924/25

8 221,83 Verlust 1925/26 5 000,01

161 859 15 340

13 221 190 422/29

[85298]

W. Gpeiser A.-G., Ulm a. D.

Bilanz am 30. Funi 1926.

GM |s 971/70 183 345 1 192 66 014/15 3 291/45

9 068

6 394 24 000 33 362

323 240

Debitoren z Bankguthaben. « « « « R Es Wechsel und Effekten . .

Ma)chinen und Werkzeuge Mobilien, Einrichtg. und Kraftfahrzeug . . . .. Gebaude a an Kapitalentwertung « . ._.

Passiva Attienkapital 1 reditoren u. 1fd. Aklzept Steuerrüccklage . E Delkredere e Transportverschg. Gewinn . .,

150 000] 138 3736: S 949 S 6 659 Es 5 017 A 22 240 E 323 240 ewinn- und Verlustrechnun am 30. Funi 1926 9

Soll. H Allgemeine Unkosten, Löhne und Gehälter... .. Delkredere . . 5 Ab|chreibungen . Ci a o 6

L 45 S 03 5 Haben.

Warenerlös. .. 13

13

Vorstehende Bilanz und Gewinn- und erlustrechnung wurde in der General- verjammlung vom 12. 11. 26 genehmigt. Der Gewinn wurde dem Kapital- entwertungskonto gutgeschrieben.

19 976/07

die Gefsellshatt aufgelöst ist.

sih zu melden. Berlin, den 13. November 1926. Stock Motorrad A. G, in Liquidation.

i Die Glâu- biger der Gesellschaft werden aufgefordert,

| [85405] y

Es wird hiermit bekanntgemacht, daß | Bilanz per 31. Dezember 1925.

ny Grundstückskonto .

Aufwertungsausgleihskonto Deailigundéi« e es» # Debitoren

A

1 648 554/89 726 2002 120 000

27 000|—

[83250]

Ansprüche geltend zu machen. Stuttgart, den 8. November 1926. Württembergische Betriebsstoff

Aktien : Gesellschaft i. L. Der Liquidator; A. Honer.

[83951]

Berlin-Wittenau. Bilanz per 31. Dezember 1925.

Die Liquidation unserer Gesell | i f wurde am 26. 10, 26 e oa ‘Wir artienkapital s fordern hiermit unsere Gläubiger auf, ihre

F. G. Dittmann Aktiengesellschaft,

2521 75

9

vpotheken . .

Weitere Aufwertung « « Kontokorrentkreditoren è Neservefonds . .

1 500 000 280 500 726 200

10 537 4517

2 521 759

E Gewinn- und Verlustkonto.

bember 1926,

Aktiva. 2 Anlagewerte: Grundstücke und Gebäude 417 §00,

Abschreibung 12 500,— Utensilien und Inventar

24 631,—

Zugang 4 892,16 E 29 923,16 | Abschreibung 9 923,16 Maschinen . . 36 869, Zugang“ « . 5 100,— | T9369,

Abschreibung 6 269, Modelle .. - N Zugang 184,35 |

i 155,35 Abschreibung 184,35 Fuhrpark. Zugang

193,20

Abschreibung 1 936,20

b) Betriebswerte: Debitoren . . 229 285,60 Effekten S _— Kasse, Postscheck, Bankguthaben, Hinterlegungen 11 918,25 Warenvorräte 525 893,58

Verlust

l 1 936,20

767 098 20 117

1251 517

# |S

Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Consentius. Schneider,

Berlin - Grunewald, den 15. No- Deutsche Fmmobilien Verkehrs-

[85640]

Gewinn- und Verlustkonto am 31. Dezember 1925.

Paul A. Henckels A.-G., Solingen,

Soll. L Abschreibungen . . « « « + 2. Handlungsunkosten , » « «

NM |Z 1 73911 82 290/53

Haben. 1. Vortrag, Gewinn 1924 . 2. Warenkonto (Rohgewinn) . 8. Bull.

84 029/64

1513/98 57 222/92 25 293/14

84 029/64 Vilanz am 31. Dezember 1925.

Aktiva. 1. Immobilien, Maschinen und Werkzeuge . . 2, R Postscheck und

C e 3. Vorräte u. Betriebsmittel 4, Verlust

RM

ch1: S 2E

89,925

51 878 65 200- 25 293

232 297

Passiva. 1, Aan n 2. Kreditoren u. Banksaldo

150 000) 82 297

232 297 l

Passiva. a) Fremdes Kapital:

Anzahlungen ï Warenschulden L & 5 Bn Meld 6 S Ae

204 391 112/001 90 924 35 500 14 582 21 069

478 469

. ® ®

Interimskonto .… Steuerinterimskonto

b) Eigenes Kapital: Aktienkapital , 625 000,— Reservefonds . 68 048,32

Delkrederekonto 80 000, 773 048

1251 517

Gewinn- und Verlustrechnun per 31. Dezember 1925. 5

M

Soll. Generalunkosten (allgemeine Unkosten, Steuern, Ge- hälter, Reije|pesen 2c.) . Delkredere E Abjchreibungen auf: Grundstücke und Gebäude

12 500,— Viensilien . . . 5923,16 Maschinen . . 6 269,-— Modelle . ..

184,35 Fuhrwerk. . . 1936,20

196 880 80 000

26 812/71

303 693/26

Saben. Gewinnvortrag 1924 . . Ueberschuß auf Fabrikations- N E Zinsen . Verlust

28 468/24

264 177/08 930/65 20 117/29

303 693/26

Die. Uebereinstimmung vorstehender Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- rehnung vom 31. Dezember 1925 mit den ordnungsmäßig geführten und von uns geprüften Gelchättsbüchern der F. G. Ditt- mann Aktiengesellshaft, Berlin-Wittenau, bescheinigen wir hiermit.

Berlin, den 29. April 1926. Treuhand-Aktiengeselljichaft. Kuckudck. J. V.: Dr. Otto.

Aus dem Aufsichtsrat heiden aus:

Herr Kommerzienrat Georg Günther, Freiberg i. Sa.,

Herr Bankier Karl Nudorff, Berlin,

Herr Direktor Walter Bodstein, Berlin.

Neu in den Aufsichtsrat gewählt sind:

Lee Direktor Dr. von Quistorp, Berlin, err Direktor Meulenbergh, Berlin.

Berlin, den 11. November 1926. i Der Vorftaud.

[80955] Die vom 25. September 1926 hat a) in der Neichsmarkeröffnungsbilanz

beschlossen, den \fich alédann aus ergebenden Verlast von NM 99 961 aus dem Reservefonds zu deen,

zember 1925 genehmigt,

Clemens Heise aus Hamburg Neuerwall 10, zu Mitgliedern Aufsichtsrats gewählt, nachdem

und Hans Kappelhoff inzwischen a geschieden sind.

ordentlide Generalversammlung

den 1. Januar 1924 das Grundstücks- und Gebäudekonto auf RM 613 000 berichtigt und demgemäß den Neserve- fonds auf NM 345 439,27 erböht, b) die Bilanz für den 31. Dezember 1924 dementtipreGend berichtigt und

c) die nachstehende Bilanz nebsi Gewinn- und Verlustrechnung für den 31. De-

Q) den Direktor Walter Tag in Berin W. 9, Bellevuestr. 12, und den Bankier

Autsichtsratsmitglieder Curt Haase

Vilanz am 31. Dezember 1925.

für

ihr 94

36, des die

Uß-

Aktiva. Anlagewerte E ' Kontokorrentkonto | M R iSnlo

erlust

347 183 522 110 354 136 814

1 298 918

Passiva Aktienkapital . Reservefonds . Hypotheken . . Verpflichtungen

400 000 245 477 5425 000 228 441

E 817 880 s

: 1 298'918 Gewinn- und Verluftrechnung.

M 340 154 10 735 52 222

Soll. Generalunkosten . . . . , Steuern und Abgaben Zinsen und Diskont .

Z 46 50 89

403 112

81

Brutt ¡g Haben. rutioudber Ea )0 . Verlust . N E

216 298 186 814

02 79

403 112

Akti aft. engesellscaft

81

Magdeburg, den 25. September 1926. | K Stiegler, Kessel - u. Eisen - Vau

een

Berliner Likörfabrik Aktien- gesellschaft in Liquidation , Berlin C 25, Kl. Alexanderstr. 28, Bilanz per 31. Dezember 1925.

Aktiva. Kasse 4

A 2 550/: Poitscheck. . . 190 Bankguthaben 1 392 Wechilel . 1831/2 Grundstück . « 51 321 Prozeß Werth 16 860

ebitoren . 59 034 Warenbestand 60 000 Maschinen 25 400 Faltagen E 6 000

otorwagen 10 000 JInventar Verlust a. 1924 109 046,16

4 600 Verlust a. 1925 148 068,70 | 257 114

a 2a ooooo e ooooo ÎÍ ooooooo, ee) 0M. S. 00 :& S G S ch

D906 0

Paffiva. Aktienkapital . . « « 300 000 Neservefonds « « « « 9 047 Kreditoren N 51 310 B Stang

E ese 2] S Getränfesteuerx Í ¿ 11 710 Akzepte O E °

. 10 065 Pfandgeld . o . 348

496 296

Gewinn- und Verlustrechnung Þper 31. Dezember 1925.

M 109 046 143 795 121 118

12 939

4 477

56 928

25 760

2 093

2 868

15 222

Verlustvortrag a. 1924 , , Materialübertrag Unkostenübertrag « « Fabrifunkostenübertra Steuernübertrag . . Dubiose . Provisionen , éFrahten . la O

etlaué - 5 Maschinenabscchr. 2 871,45 Inventarabschr. 1 343,05 Fastagenabschr. 2075,16 Motorwagenabschr. 700,

g Do s

e eee L E E E E D D T 1

e esa

6 989 500 839

227 752 15 971 67

257 114 85

500 839/49

Vorsiehende Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung habe ih geprüft und mik den ordnungêmäßig - geführten Büchern dec Berliner Likörfabrik A.-G. in Uebers einstimmung gefunden.

Berlin, den 18. Februar 1926.

_Karl Rossenbach, Bücherrevisor und Steuerberater.

…_ Eröffnungsbilanz für den 1. Januar 1926.

E 2 650/56

: 190/78 ¿ 1 392/40 1831/24

201 321/84

50 000/— 99 034/95 60 000|— 29 400|— 6 000|— 10 000|— 4 600/

422 321157 ¿ 51 310/48

113 815/13 11 710/33 10 065/64

348/10

195 071/89

40 000|

422 321157

Vorstehende Bilanz habe ih geprl und mit den Büchern a e Likörfabrik Aktiengesellschaft in Ueberein- stimmung gefunden. Berlin, A oi Ae ret aar Góa . Nossenbach, : Bücherrevisor und Steuerberater. Î

[83954] Berliner Likörfabrik Aktiengesellschaft in Liquidation, Berlin C. 25, Kl. Alexanderstrafie 28, Veränderungen im Aufsichtsrat. Ausgeschieden Dir. Werther, neuaufs enommen Rechtsanwalt Dr. Maensy, o daß der Aufsichtsrat der Berliner Likörfabrik Aktiengesellhaft, Berlin C. 25, leine Alexanderstraße 28, aus folgenden Mitgliedern besteht :

1. Justizrat Dr. Werthauer, Bexlin, 2. Rechtsanwalt Dr. Madensy, Berlin,

68 49

Biiltogebind A Grundstückertrag . « - « . Verlust a. 1924 109 046,16 Verlust a. 1925 148 068,70

Bankguthaben . . Ô E a ees Grundstück Prenzlauer E E Grundstück Kleine Alexander- Mae 2a aa N Debitoren . .. Warenbestand . Maschinen . . Fastagenbestand Motorwagen . Inventar . .

e ooo.

Kreditoren . . . Industrie-Verwaltung Akt.-Gef. C E E E ) Getränfesteuer . « » Alice. o Pfandgeld . UVeberschußkapital . Hypotheken . . . «

3. Georg Andree, Berlin, 4, Max Wanninger, Berlin.

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