[85979]
Brauhaus Würzburg.
In Gemäßheit des § 12 umeres Statuts saden wir tie Herren Aftionäre «ux 44. ordentlihen Generalversamm- lung ein, welche am Donnerstag, den 9. Dezember 1926, mittags 12 Uhr, in unterm Geschäftslokale, Straße 28, stattfindet.
Tagesordnung :
Bericht der Direktion und des Aufsichts-
rats über das Ergebnis des Geschäfts-
jahres 1925/26 und Beschlußfassung
hierüber 1owie über Verteilung des
Gewinns und Erteilung der Ent- lastung.
Anmeldungen zur Teilnahme wollen bis längstens 7. Dezember 1. J. im Büro des Brauhaus Würzburg, Straße 28, oder bei den Herren Mer, Finck & Co. in München unter Vor- zeigung der Aktien oder unter Vorlage eines gerichtlih oder notariell beglaubigten Besitzzeugnisses gemacht werden.
Bericht und Bilanz mit Gewinn- und Verlustre{(nung liegen während der gesetz- lien Frist im Geschäftslokale der Bunauerei zur Einsichtnahme der Herren Aktionäre auf.
Würzburg, den 17. November 1926,
Die Direktion.
[85932] 8 Kleinbahn-Uktiengesellschaft Chotischow-Garzigar.
Die Herren Aktionäre unjerer Aktien- getell|chatt werden zu der am Donners; tag, den 16. Dezember 1926, vor- mittags 10 Uhr, im Sitzungszimmer des Kreishauses zu Lauenburg i. Pomm. stat!findenden ordentlichen General- versammlung ergebenst eingeladen.
Tagesordnung :
1, Bericht des Vorstands und des Auf- sichtsrats über den Vermögensstand und die Verhältnisse der Gesellschaft nebst Bilanz für das verflossene Ge- f{äftsjahr.
2, Genehmigung derx Bilanz, Feslstellung des Nemgewinns und der Dividende.
3, Erteilung der Entlastung an den Vorstand und Aut!sichtsrat.
4, Neuwahl zweier Mitglieder des Auf- sichtsrats.
Zux Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die aienens drei Tage vor der Versammlung hre Aktien statutenmäßig bei demn Bor- stande der Gelellichaft, bei einem Notar odex bei der Kreiskommunalkasse in Lauen- burg i. Pomm. hinterlegen.
Die Bilanz jowie die Gewinn- und Verlustrehnung und der Jahresbericht Viegen bei dem Vorstand zur Einsicht aus.
Lauenburg i. Pomm., den 15, No- vember 1926.
Der Vorftaud. Wil. [85624] Aktiengesellschaft für Kranken: und JFunvalidenpflege. Bilanz am 31. März 1926.
Vermögen. Grundstüde . . . « 6 Verlust
531 450|— 1 326/15 532 776/15
Verbindlichkeiten. Aktienkapital O E Gläubiger „
150 000|—
95 000|— 357 776115 5392 776/15 Gewinu- und Verlustrechuung.
Soll, Abschreibung E Gebäudeunterlaltung . . 14 848 Sitauern . q. - 6 298
3 800
Höchberger |?
Bortrag
Abschreibungen
Steuern und Unkosten . Reparaturen
Zinsen
S orderungen Höchberger Kasse us ä Verlust ,„ «
Aktienkapital . « - Rüdlage . Gläubiger
Mieteinnahmen . Nerlust
Herr August Janlen zu Aachen, den 16. November 1926.
Bahnanlage . Gleftrizitätswerkeanlage 1 Neparaturwerfkstättegebäube Betriebémittel Inventar ï Immobilien Beteiligungen « Wertpapiere « Bauvyo1lagen « Material . « » E a os Debitoren « 5
Aktienkapital Geseylihe Nücktlage . . . [1 Fonds tür
Erneuerungsfonds sür Ober-
Ausgeloste
Aukfgewertete Hypotheken Kredito1en . . S Baurat Dr. Lechner Per-
Gewinnsaldo
lichen Geschlecht@s®.
Aktiva,
3 095 500
23 750
9 670/46
25 291 |1
Aktiengesellschaft zur Unterstützung | [85972 hülfsbedürftiger Personen männ- 85622] Bilanz-vom 31. Dezember 1925, E
3
3147211
59
Passiva.
304 000
30 000
2813 2115
3
Gewiun- und Verlustrechnung.
147 211
28 923 35 147
2796 28 792 52 216
6 S S
S M E E. E
147 875
122 583 25 291
— | Hypotheken
Der Vorstand.
147 875
Aachen, den 11. Oktober 1926.
Aacheuer Aktiengeselljchaft
August Jansen. Joseph Niessen. [85623] C R
für Unterstüßung hülfsvedürftiger Perjonen männlichen Geschlechts,
Aus dem Aulssichtsrat ist ausgeschieden:
Der Vorftand.
Aachen.
[85602]
Localbahn-Actiengesellschafst.
Aktiva. Pr
s. s. . 4
2
RM
La) 184 033/27
Bilanz vom 31. Dezember 1925.
680 202/23
399 518
+8
364 930/25 677 855/94 307 880/37
608 608 5952 112
507 767 27 3678|:
757 133
1|-
15
29 42
29 Pasfiva,
Tilgung der Bahnanlage, der Betriebs- mittel und des Betriebs- inventars . T
baut und Betriebsmittel
Sonderrücklage l M: Gefkündigte
ausgewertete Schuldyer|chreibungen l au/{gewertete Schuldverschreibungen Schuldyver- \hreibungencoupons
sonalfürsorgefonds . .
10 000 000 000 000/-
5 127 349
635 585
998 958 500 000
465 650 20 550 26 482 24 190
344 152 860 802
003 719/97
29 003 719
Getwwinn- und Verlustrechnung
vom 31, Dezember
1 925,
Soll,
rungs Aft.-Ges. ist in Liquidation ge-
treten. Die Gläubiger der Getellichaft
werden ausgefordert, ihre Ansprüche an-
zumelden. Essen, den 16. November 1926. Rheinisch-Westfälische Metallisierungs-A. G.
Der Liquidator: Kluwe.
[85299] Bilanz per 30. Juni 1926.
Aktiva. RM |s§ Immobilien. . « « 783 950] — JFnventar . E 161 349/14 Kasse und Postscheck 19 010/68 Bankguthaben . . . 59 985/80 Außensfkände . - « 184 340/19 Kautionen . « 509
Beteiligungen « s 16 534183 Borrâle . . e e 176 8701/17
Die ) Rheinisch - Westfälische Metallifie- |
[85291] VBekauntmachung.
Jn Ausführung des Beschlusses der or- dentlichen Generalversammlung unserer Geselidatt vom 21. April 1926, welcher am 23. Oktober 1926 in das Handels- register eingetragen worden ist, haben wir die Vorzugsaktien im Nennbetrage von 15 000 NM (Nr. 1—2500) und die nicht begebenen Vorratsstammaktien im Nenn- betrage von 600 000 NM (Nr. 48 001 bis 60000) eingezogen und vernichtet. Das Grundfkfapital unserer Gesell|chaft beträgt nunmehr 2400000 NM, zerlegt in 48000 Inhaberstammaktien zu je 50 NM (Nr. 1—48 000).
Auf Grund des § 289 H.-G.-B. fordern wir die Gläubiger unserer Gesell|hast hiermit auf, ihre etwaigen An)prüche bei uns anzumelden. P
Stettin, den 17. November 1926. Stettiner Portlaud-Cement-Fabrik. H. K ir ch. Dr. Jahn s.
1 402 549
Passiva. Aktienkapital Geseßl. Reserve
480 090|—
175 518/12
142 606,92 Reserve f. Mehr- autwertung 10 094,73
Gltubia&t Gewinn per 1925/26 . .
152 701/65
570 581 23 748
1402 549/81 Gewinn- und Verlustrechnung. RNM-— |
128 464/06 61 453/36 23 748/84
213 666/26 213 666/26
213 666/26 Cuxhaven, den 30. Juni 1926.
Deutsche Seefishhandels- Aktiengesellschaft.
Schnibben. ppa. Piening. Wir haben vorstehende Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrehnung geprüft und mit den ordnungèmäßig ge\ührten Büchern der Gesellichatt übereinstimmend gefunden. Hamburg, im Oktober 1926. Deutsche Waren-Treuhand- Aktiengesellschaft. Lattmann. ppa. Albedylk. Dem Aut!sichtsrat gehören folgende Herren an: Direktor M. W. Kochen, Vorsitzender, 4 Direktor Claus Bolten, Hamburg, Dr. Spiegelberg, Hamburg, Direktor Dr Crasemann, Hamburg, Direktor Rich. Ohlrogge, Cuxhaven, Direktor D. Hahn, Cuxhaven, Nechtsanwalt ÜUtermarck, Cuxhaven.
[85406]
Verwaltungsunukosten, Steuern und Zinsen . Abichreibungen od Gewinn per 1925/26 .
Betriebsüberschuß « « »
Hamburg,
Bilauz für 1925,
An Aktiva. M (t D ¿ 121 Postscheck . . 23 Mertpaptere 107 431 Immobilien 120 000 Vorräte . « 362 211 Fahrzeuge 15 000 Werkzeuge 8 908 Mobilien und Utensilien . 1 Bauten und halbkertige An- laden. 849 676 Verrechnungskönten mitKon- zernge}ellichaften und Zweigstellen. . . « (C o A E S
660 625 313 994
2 437 954
185404] Guatemala Plantagen - Gesellschaft in Hamburg.
Gewinn- und Verlustïouto
per 31. Dezember 1925.
RNM [S
19 156/55 5 000 1832
25 988/:
Debet. 5 Handlungsunkosten u. Steuern Tantiemekonto . «e . «
Gewinnvortrag . « o o o
Kredit. Warenkonto . « «o o a6 Zinsenkonto . «ooo.
4 079 21 908
25 988 Bilanz per 31. Dezeinber 1925
NM
Uktiva. Likomba-Pflanzung: Pflanzung und unbebaute Ländereien Geb aDE . 2 6 6 Maschinen « « « «- - u O E Materialien u. Inventar
442 578 22 000 25 000 55 000 77 725
622 303 Waren 1. Produktenbestände 99 943 Kasse und Debitoren . « - 64 101 Mobilien. « «¿a o 65 1 Zinfenvorttag » + - « » s 967
787 31717:
Q: 0 6 E
Passiva, Aktienkapital . 600 000 MNeservefonds 1 000} Nicht eingelöste Dividenden 756 Rückstellung für Steuern . 1500 Kreditoren 177 229 Tantieme . « « « « .+ + «9000 Gewinnvortrag « « + « - 1 832
787 317!
Hamburg, im Oktober 1926, Der Auffichtsrat.
Ed. H. Ringel, Vorsißender. Noderih Schlubach, stellvertr. Vorfitzender.
Der Vorftand.
H. Haß, Dr. v. Haeblker.
Geprüft und mit den Büchern der Ve- fellihait übereinstimmend befunden: _ Georg Reimers, Bücherrevifor. [856241] Eschweger Lederwerke Schmidt& Co. Aktiengesellschaft, Frankfurt a. Main. Bilanz per 31. Dezember 1925.
_ Aktiva, NM |SZ Gruudlüde N 32 500|— Gebäude 1. 1. 1925
200 000,—
Abschreibung 4 000,—
Maschinen 1, 1. 1925 167 000,—
Zugang . : 755/93 170 790,93
e 2 eee ao
196 000
153 700
-| Immobilien
T4 | Aktienkapital _«« +
[85110] Bekauntmachung.
In der Generalver)jammlung vom 4. November 1926 i} beschlossen worden, das (Brundfapital unserer Gesellschast von Es 800.000 auf RM 200000 herab- zusetzen.
Die Durchführung dieser Herahfezwg erfolgt in der Weise, daß gegen (ins reihung von 4 Aktien über je nom, NM 400 eine neue Akiie über nom. RNM 409 gewährt wird. : Demgemäß werden die Aktionäre unserer Gesellichait ausgefordert, ihre Aftien nebst Gewinnanteil- und Erneuerungss{einen bis spätestens 19, Februar 1927 bei dem Bankhause von der Heydt- Kersten & Söhne in Elberfeld einzu- reihen. , Aktien, die bis zum Ablaui dex fests geteßten Frist nicht eingereiht werden, fowie Aktien, welche die zur Durführung der Herabseßung erforderliche Zah! nicht erreichen und der Gejell)haît nicht zur Verwertung zur Vertügung gestellt werden, werden gemäß 290 H.-G.-B. für kraîtlos extlärt.
Hemer i. Westf., 15. November 1926. F. W. de Fries A.-G. für Schranben- & Nieien- Fabrikation, Der Vorstand.
[85642]
Konservenfabrik Joh. Braun A.-G.- Pfeddersheim.
Bilanz am 830. April 1926.
Aktiva, NM 570 195
118 273 19 472
1
1
32 184 1400006 423 2217|
1 727 859
3031 215/34
Moa)ichinen « Fuhrpark . . « Ütensilien - « : Gleizans{lß . Kasse, Wechsel u: Effekten Beteiligung. « «o +“- Debitoren . «oe. Warenvorräte « e o oe
* va. ri aus 1 895 000
189 500
2 468 917 760
Gejeylihe Nüdlage Dividenden (zur Einlösung rüd ständige Dividende) Kreditoren , Gewinns- u. Verlustrehnung: Vortrag von 1924/25
15 793,61 Reingewinn in
10 692,95
1925/26 . 26 486/
3031219
Gewinn- und Verlustrechnung am 30. April 1926.
An Soll. RM Handlungs- und Betriebs» \pesen, Steuern u. Zin}en | 1.547 369 N Ei Devi 27 27018 ngewinn eins{l. Vortra 1924/25 ‘ 2 26 486/96 1 601 127/02
Per Haben. Vortrag aus 1924/5 „. Warenkonto. . . « + « +
15 793/61 1585 333/41
1 601 127/02
Der Reingewinn wird auf neue Nedha nung vorgetragen.
Aus dem Aufsichtsrat find dur Tod ausge]chieden die Herren: Geh. Justizrat C. Klein, Direktor Carl Ludwig Meyer und Direktor Hermann Ott. % Neugewählt wurde Herr Bankdirektor Nitter von Doser, Worms,
Pfeddersheim, den 15. November 1926,
Der Vorstand. Paul Hofmann. Dr. Kahlenberg.
[85643]
Konservenfabrik Joh. Braun A.-G.s Braunschweig.
F
: | Erfte Zent ral-Handelsregifter-Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Nr. 271.
Verlin, Sonnabend, den 20. November
L 1926
Der Jnhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Haudeis., 2, dem Güterrechts-, 3 i h i e . D *, S. dem Vereins-, 4, dem Genossen 8-, 5, i 6. der Urheberrechtseintragörolle sowie 7, über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8, die Tarif- und Fahrplaunbekanutmachungen der Gli ais tate Be ite U S
besonderen Biatt unter dem Titel
Senétral-HandelSregister für das Deutsche Reich.
Das Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Posterstalten, in Berlin für Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers SW. 48, Wilhelm- | preis betrögt vierteljährlih 4,50 Reichsmark
straße 32, bezogen werden.
Das Hentral-Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. — Der Bez u g §4
Einzelne Nummezxn kosten 0,15 Reichsmark,
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Neichsmark.
M "i Ra IaR Saa Rai Mt
Vom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Itrn. 271A und 271B ausgegeben,
be A
F Befristete Anzeigen müfsen drei Tage vor dem Einräckungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “28
Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.
130. Gesellschaftssieuer für Sachleistungen bei Gesell- \shaftsgrüudung. Dit beshwerdeführende Gesellschaft ist eine car vier zu einem Syndikat zusammenge|{lofssenen Fahrikationsfirmen erritete und nur für dieje tätige Verkaufsgefsellschaft, die nah d des Geselljchaftsvertrags keine ae ende ist, sondern n Vertrieb der Waren nur gegen Erstattung ihrer Auslagen be- AeDE Sie jourde zwar in der Form der Bargründung errichtet. L Drs ermittelte jedoch, daß a von den Gründern außerdem auch erhebliche Sahwerte zugeführt worden waren, Und L Tee Sat ba de apitalverkehrsteuergeseßes für die Barzahlungeu nahträglih noch zu einer jolchen für die Sochltistunpen bere. Die beschierdefü rende Gesellshaft lies zwar auch leßteren Steuerbescheid rehtskräftig werden, teilte jedoch dem Ban mt mit, daß, während bisher alle Mobilien auf ih rem Mobilienkonto verbucht worden seien, sie mit Wirkung vom 16: Juli 1924 füx ihre Gesellshafter ein besonderes Mobilien- konto crrihtet habe. An diesem Mobilienkonto jeien ihre Ge- elljhafter E Leere, Hierdurch werde buchhaltungs- nisch dokumentiert, A4 die Mobilien nmcht in das Vermögen der veshwerdeführenden Gesellshaft übergingen, sondern im Ver-
mögen der Gesellschafter verblieben. Diese Buchungsmethode tue |
mnmehr dar, daß in Zukunft vei der Anschaffung von Modbilie auf Konto der Gesellschafter keine iebe eten N Fagange entstünden. Als erste, hiernach aljo steuerfreie An- shasfung sei eine angeschaffte Buhungsmaschine im Werte von
370,60 GM für die vier Gesellshaster verbucht worden. Das tis waar sah jedo die Zurverfügungstellung dieser Maschine als pte lid ststeuerpslihtig- an und zog die Beschwerdeführerin zu
vH Steuer von 8370,60 —= 418,50 RM Steuer heran. Einspruch unnd Berufung blieben erfolglos. Die Vorinstanz hält die Steuer nach § 6b des Kapitalverkehrsteuergeseßes für aercŒchtferiigt sowobl uziittelbar, ivetl die Ueberlassung der Maschine eine zur Er- öhung des Wertes der Gesellshaftsrechte gecignete Leihe, also eine
istung im Sinne des §6 b darstelle, als anch unter Zuhilfenahme des § 5 der Reichsabgabenorduung, weil cin Mißbrauh im Sinne des S D Abs. 2 anzunehmen sei, da statt des früher üblichen, dem wirtjchaftlihen Vorgang entsprechenden Weges der Eigentums-
riragung ganz offensichtlich zum Lwecke der Steuerersparung
die Ueberlassung zum Gebrauche gewählt worden jei und au die sonstigen Vorausseßungen des S 6 obi 9 6 mot Le lvendet die Rechtsbeschwerde ein, die Beschwerdeführerin sei eine bloße Organgesellschaft des eine bürgerlih-rechtlihe Gejells{aft darstellenden Syndikats, in dessen freiem Willen cs gestanden habe der Beschwerdeführerin nur die Benußung der Maschine 31 ge- währen, das Eigentum dagegen bei den vier Gesellschaftern zu be- lassen. Da ferner die Gesellschafter zur Tragung der Unkosten der Vesthwerdeführerin verpflichtet seien und die Gesellschafter nur in Erfüllung dieser Verpflichtung ihr die Maschim zur unentgeltlichen Benußung überlassen hätteu, werde dadurch der Wert der Gejell- e es nit erhöht; denn dem erlangten Vorteil der Gesellschaft tehe Injoweit der Fortfall ihres Rechtes und jener Verpflichtung der Gesellschafter entgegen. _Die Rethtëbe¡hwerde mußte zur Auf- hebung der angefohtenen Entscheidung führen, da der Senat nah de Umständen des Falles weder der einen noch der anderen Be- ründung der Stenerpflicht durh die Vorinstanz folgen kann. Wenn iese die Steuerpflicht zunächst unmittelbar auf § 6b des Kapital. verkehrstevergesebes stüßen zu können glaubt, so verkennt fie, daß
sfräftig festgeseßten Steuer,"
rechte geeignete Leistung im Sinne dieser Vorschri begrifflih nur eine solche sein kann, die der Geiellidae an Beeren etwas zuführt, was ihr E bereits zustand. Von einer solchen Leistung aber kann hier niht die Rede sein, da die Ueberlassung der Maschine nur in Erfüllung der Verpflichtung der Gesellschafter zur Tragung der Unkosten der Gesellschaft erfolge. Durch die Benußung der Buchungs- masine sollten die von den Gesellschaftern zu tragenden Unkosten der Beschwerdeführerin verringert werden, die Ueberlassung der Maschine lag also nicht so sehr im Juteresse der Beshwerdeführerin als in dem der Gesellschafter. Für die Beschwerdeführerin war es gleid, wie hoch die Unkosten sich stellten, da sie ihr in jeder Höhe erstattet werden mußten. Die Ueberlassung der Maschine fann deshalb auf den Wert der ele Molvecte von keinem Eins fluß gewesen sein. Ebensowenig [läßt sich die Steuerforderung auf & 5 der Reich8abgabenordnung stüben. Beschwerdeführerin is nach inn. und Zweck des Syndikats- und des Gesellschaftsvertrags ledialich eine Verkaufsgesellschaft. Wenn die Vorinstanz ihr eine darüber hinausgehende Zwe@bestimmung beilegen will, fo hält sie sih dabei zu fehr an einzelne Wendungen des Vertrags, ohne dessen allein maßgebenden Sinn und Zweck zu beachten. Um die be- shmWerdeführende Gescllschaft nun als Verkaufsstelle ins Leben treten zu lassen, war es durchaus nit nötig, ihre Ausstattung mit Büroinventar im Wege der Eigentums8übertragun g vor- zunehmen. Den wirtschaftlihen Bedürfnissen war auch genügt, wenn die vier Gesellshafter der Gesellschaft das Juveuntar le i h- weise überließen, sie waren nicht genötigt, über ihr wirtschaft- lihes Interesse hinaus, bloß um dem Staate Steuer zuzuführen, das Fes zu Eigentum zu übertragen. Jn der erfolgten Ueber assung der Buchungsmaschine liegt aljo ebensowenig wie in der Uebertlaffung der Geschäftscinrichtung ein Mißbrauch im Sinne des S 5 der Reich2abgabenordnung. Die angefochtene Entscheidung war daher wegen Rechtsirrtums aufzuheben und Beschwerde- suhreriu unter Aufhebung auch der Einsprucbsentscheidung von der Steuer freizustellen. (Urteil vom 8. Oktober 1926, 1I A 214/26.)
£3, Vorausseßung für die Befreiuug vou de
Grunderwerbfieuer _bei Beschaffung E Klein: wohunungen. Das Finanzgericht hat allerdings zutreffend aus-- efübrt, daß die volle Ausnubung baupolizeilicher Vorschriften bei erstellung eines g die Annahme, daß es sh um gesunde leimwohnungen im Sinne des § 8 Abs 1 Nr. 9 des Gruud- erwerbsteuergese8es bandle, nit auss{ließt. Denn die baupclizei- lichen Vorschriften haben unter anderem auch den ZweckX die Her- stellung ungetunder Wohnungen nach Möglichkeit zu verhindern. Geht der Erbauer eines Hauses bei Ausnußung der Bebauungsmögalickeiten bis an die Grenzen des polizeilich Zulässigen, so kann daraus nicht ohne weiteres gefolgert werden, daß er feine gesunden Wohnungen Baupolizeivorschriften ein Haus bei unzweckmäßiger Gestaltung au minder gesunde Wohnungen euthalten kann 5 natürlich vid S leugnen. Andernfalls gâbe cs übcrhaupt feine neuhbergestellten Wohnungen, die niht zu den gesunden zu rechnen wären. Dem Finanzgericht fällt aber in einem anderen Punkte ein Rechtsirrtum jur Last. (Es geht davon aus, daß im Sinne der Befreiungsvor\chrift es § 8 Nr. 9 die Wobnungsbeschaffung Selbstzweck des Erwerbers sein muß, daß also nicht Rüdcksihten des Dienstes vorgewaltet haben
dürfen. Das hat au der Reichsfinanzhof wiede Dn bâlE or F 3 zhof wiederholt ausgesprochen.
im Sine des Geseßes habe schaffen wollen. Daß troß ausreicender |
tehen, daß die Wohnungsbeschaffung niht nebenbei aub diensts Fe wirken darf. In den früher entschiedenen Fällen war G Sa lage die, daß für die Beamten, Angestellien oder Arbeiter Wohnungen überhaupt nit zur od) em standen, sondern exst ge- schaffen werden mußten, wenn der Betrieb in Gang geseßt odeo aufrechterhalten werden E Das Finanzgeriht nimmt «n, daß die Wohnungen vorzüglich für solche Angestellten bestimmt seien, die in der Nähe des Haufés ihre Dienststellen hätten, während andere, Diet weit Bedürftigere, nur wegen der weiten Entfernung ihrec Dienststelle unberücksihtigt blieben. Bei Vergebung der Wohnungen hätten Erwägungen vorgewaltet, die S dem Beweagrund ent- sgrungen seien, den Angestellten und der Arbeitgeberin selbst durch Verkürzung des Weges zur Dienststelle den Dienst zu erleichtern Dies folgert das Finanzgerit besonders aus einer Bekanulmachung, die die Beschwerdeführerin an die mietlusticen Angestellten bat er- uen lassen. Die Beschwerdeführerin hatte jedo behauptet: „Wie der Betrieb er Straßenbahn jahrzehnlelang chne die Siedlungsbauten bis zum leßten Jahre bestanden hat, so bätie dies auch weiteo geschehen können. Die Angestellten und Arbeiter Hatien “ sämtli
hre Wohnungen inne, und es bestand feine Notwendigkeit, sie c in Siedlungsbauten unterzubringen. Maßgebend wax bei dem Ero werbe des Grundstücks [ediglih der Wuns, bei der Schaffung ge- funder Kleinwobnungen und bei der so oft gerade staatlicerse;ts
als notwendig betonten Förderung des Sicdlung&wesens mitzuwirken."
Hierauf hätte vom Finanzgericht eingegangen werden müssen. Treffen die Ausführungen zu, {o kann die Befreiungsvorschrift nicht um des- willen unanwendbar bleiben, weil die Betriebëöuntiernehmerin (Straßen- bahn) oder die mit ihr engverbundene Besbwerdeführerin (Gemeins- nüßige HeimstättenbaugescUschaft m. b. H) bei der Wohnungs verteilung auch dienstlibe Vorieile für fich oder die Wohnunagss bezieher erlangen kann. 8 würde widersinnig sein, wenn dia Wohnungen gerade an sole Tone vergeben würden, für die sis eine dienstlih ungünstige Lage b j
AngesteUten zuzuweisen, für deren Dienst die Lage Vorkeile mit fich bringt. Für die Erreichung des Siedluneszwedcks ist es gleichgültig, ob die Wohnungsinhaber einen mehr oder weniger weiten Weg zu threr Dienststelle zurückzulegen haben. Hiernah war die angefectene Gntscheidung aufzuheben. Die Sache ist \pruchreif. Daß die beschwerde4 führende Gesellschaft die in der Befreiungsvorschrift aufgestellten Vorausfeßungen erfüllt, ergibt ihre Saßung, ist auch unstreitig. Daÿ es sih nur um Kleinwohnungén handelt wird vom Finanzamt edben- falls nit in Abrede gestellîk. Daß die Wohnungen zu den gesunden gehören, kann bei der Art des Unternehmens und in- Anbeicacht ber Talsache daß die Stadt einen entscheidenden Einfluß auf das Untere nehmen hat, obne weiteres angenommen werten. Es bleibt nur dia Frage wo ob der Zweck des Grunberwerbs die Schaffung ueuer gesunder K einwohnungen war und nicht etwa die A des Dienstes. .Da das in Frage kommende Unternehmen reg Jabrs- File besteht, fo kaun der Beschroerdeführerin geglaubt werden, aß die meisten Angestellten und Arbeiter {on im Besiße von Wohnungen waren und daß, um die noch Wobnungslosen unterzu- bringen, nicht die Erbauung einer Anzabl größerer Häuser mit iele Wo nungen erforde:lich war. Den Angaben der Bes, werdesührerimn über den Zweck des Grunderwerbs kann also gefolat werden. Gleiche gültig ift es, ob die Wohnungen im Wege der Vermietung oder in anderer Weise vergeben werden. Daraus ergibt \sih die Freistellun vorn dex Grunderwerbstever. (Urteil vom 5. Ofteber 192 II A 423/26.) : E
p Mig E,
Pi B g E M ch Ft AiE Saite. cas R C L S R L
aben, und es ift sachaemäß, fie solchen"
E
Ee
eds S N L
S
RM |- 601 227 Per
iva, 3 464 641 Faisiva
Aktienkapital . . « Reservetonds . Reservefonds IL, Hypotheken . . Bank|chulden Anzahlungen auf ha!bfertige Anlagen ... ., Verrechuungskonten mit Konzerngesell)chaften und Zweigstellen « « « + Gläubiger Neberschuß*)
Generalunkosten
Betriebskosten
Fonds für Tilgung | der Bahnanlage, der Betriebs- mittel und des Betriebs- inventars
Erneuerungsfonds für Ober- bau und Betriebsmittel
Verzinsung der aufgewerteten
_Schu?dverschreibungen
Gewinnsaldo
en « Goa ao : 921 i d aws 10 770
30 638
Abschreibung 17 055,93 ] ; ] eine zur Erhöhung des Wertes der Gesellschafts- g Ra 3 oe : : Mobilien1. 1.1925 1000, — ep Bilanz am O. Aprit CLLS. — S G s N ohr n bis u
Zugang . 166,35 S E R E S E S R L Aktiva. : RM T Handelsregister: Aschkorsleben, sih in Liquidation. Zum Liquidator
1166,35 | ai Oa 83 243 S E : Abschreibung 166,35 | E 4 G N 35 000 _«Fn unser Handelsregister Abteilung A | wurde bestellt: Heim, Jean, Privatier iu
Warenvorräte Ahten, Wesif. [85214] y
Jn unser Handelsregister Abt. A ist
- O 18 346 ijt heute eingetragen worden: Kassenbestand, Postscheck- uts heute bei der unter Nr. 1H eingetragenen |
Utensilien. . « « « . 8a) Unter Nr. 600 bei der Firma Wil- guthaben u. Devifendbestand l s 4 , Elektriiche Licht- und Kraft- hot ermann Ramesohl in Senden-
Gleisanlage . helm Forzananu in Aschersleben: Das |€ j Wedchjelbestand Zeshäft ist auf den Kaufmonn und j {haft i. L“ in Bayreuth: Die Ver- | Berlin. Gegenstand des Unternehmens: Gesellschaft mit beshräukter Haftung. Effekten anlage 4. 08 ( orst folgendes eingetragen: Die Pro- Kontokorrentkonto « . « « 11 193/15 ura des Kaufmanns Leo Ramesohl ist 156 325/30 ersoscen.
Direktor der „Deutag“ Deutsche Tief- | tretuna8befugnis des Liguidators Bruno | Vertrieb E Mer S ‘ tjche L tretung8befugnis d von Holz aller Art und i Cffen eo E E in Aschersleben ns ist zufolge Beendigung der | anderen Brenn cas Stamms- fember 10e L IN aue E : Verlust 1925 . 63 121,87 nad, wird Ion ua e dex bis brisei gabs E führer: Dratn nn Max Sieges Ver: dal lber a s puehree Ge: —- ° Ca j : “ea E N. ührer: Kaufman : Si - / 1châ t j i
„Gewinnvor- R Aßtßlen, Mel Ea ae 1926. Legen O ria M E LO a R “Bua Dal E lin. Se Ge mit belrän ins Haf WHäftsführer, vo "Geiellidft bett e
| : m E -jA._ d. iß: - Bayreuth. f tung. er Gesellshaftsvertrag ist am { Als ni Î î cojfent-
ae eme g q je N (Singen i dein Erei Ksdben detù 11 1088 Pantd S Beob inn | aae ee A ag ca gelits L | N ae ernes
„Jm Handelsregister B Nr, 16 ist bei |Herru Ermish_ ausgeschlossen Repa verkstä ü Be- Ö iht effentlihe Vekauntz | De s B ots aco 04
s LRE 2, e, y Sge1d) L paraturwerkstätie für solhe. Ge- | veröffentliht: Oeffentliche 1D i —
B m tesgrandee fac Jena” Margaton 9e Q E (alies Linde Pelox etm le Ben De (p cls, mer | un Ent, & Parmanosi Auto:
4 - ng, A e , -__Seiß, 2 ff , «Kaufmann in f durch den Deutsche i ._— i ;
S an heute folgendes cin- |Handarbeitshaus in Aschersleben. Bayreuth, Parsitalstr. 2, und Küffner, j Nr. 38 993. Milbverte Ls Maertus ter Sins L E ih E:
_ Durch Beschluß der Gesellschafter vom der Berliner Stadtgüter Gesell- | stand des Unternehmens: Der Abschluß 20. September 1926 ist die Gesellschaft aufgelö. Die Kaufleute Ludwig Blum und Hans Stolze, beide in Cassel, sind u „Liquidatoren bestellt. Jeder Liqui-
500 000/— 35 566/64 15 000|—
7 746|— 20 993/89
804 036/06
stellung und der Vertrieb von Pianos d | i Jn unser Handelsregister B isi heute | aller Urt. Stammkavital: 2 iss Bayreuth, SBEnTea hs “E L i ragen worden: Nr. 28 992. Mär: marf. Geschäftsführer: - Die Zustru- D Fa. „Papierrollenfabrik „Bavaria“ | kische N Se Ine rie etngüe sei meutenmacher riß Sóhleehahn zit S{hindler & Böhmer, E schast mii beschräufkter Saftuug. Siß: | Berlin und Karl Kri pnuer zu Cö nid.
Zerlin, [85224]
Haben, NIOUITOA «a E E 554 Mieten . . 28 753 Verlust. . 1 3261! 30 638 Aachen, dei 1. Oktober 1926. Der Vorstand. _ Maria Klomberg. Anna Krusing. 185625] Aktiengesellschaft sür Kranken- und IJInvalidenpflege. Bilanz am 31. März 1925.
1 000|— 697 704/22
27 748 39 770/24 38 022/35 216 234
241 511/ 48 935
29 724 860 802
5 246 8416
60 o
s «. o ® e. .
794 425/69 211 540/01 48.646/33
2 437 954/98
Haben, Gewinnsaldo . . . . Noheinnahmen « « « « -
47 941/85 E Passiva, D tienfapital E Geseglicher eirncivnas ; Aktienkapital . . h00.000|— | Stwinn- u, BerluitreGnang:
s Vortrag von 1924/25 Gesegliche Neserve « . 50 000|— 1 265,73 Gläubtger . . . . « «| 834634912 Atkzeptverpflihtungen . | 552 280/33 1 062,57 Hypothekenshuld . . « « 1 993|— 1 450 622/45
101 339}: 5 145 502/04
[ 5 246 841/60
München, 15. November 1926, Die Direktion.
140 000|—
zk 1 . ) Verteilung: 14 000|—
Zuweisung zum geseßlihen Reservefonds 14 433,36 Vortrag auf neue Rechnung 34 212,97
4 750|— | 9560) ] 48 646,33 635 250 | Lokalbahn-Aktiengesellschast, | ewinn L ha recnung
Verbindlichkeiten, München. — tal E E LLBOS Laut Balchluß der heutigen General- N Glä ohe L E L SMG:698 versammlung werden. die Gewinnanteil- oes ; Gewi E L 559130 | eine unserer Attien tür das Geschäits- 4
m « «e. G6. 1s D jahr 1925 mit M 70 abzüglich 10 % 41 128 535 250 Steuer, fomit mit (4 63, ab heute ein- 48 64
__Gewinn- und Verlustrechnung. gelöst 291 6591 Gewinu- und Verlustrechnung Ei der Gesellschaftskasse, | : Soll. Per Einnahmen. ie
bei A. Braeutigam & Co.,, München, Abschreibung 4750 1, E Ta e 291 691/75
A Residenzstr. i Gebäuteunterbaltung - « - 16 822 bei A Ag iviuser, München, Löwen- trieben und Beteiligungen Steuern E S476 0779 564 gru E ¿ 291 691 79 Unten s A «ot 1 081 Bei den gleichen Stellen kommt auch| Dex Auffichtsrat besteht aus de 10 960 der Gewinnanteilschein Nr. 1 zu unseren | &-rren S e Berlin, Vor.
Genußrechtsukunden (Altbesiß) mit 2%/ | sigender, Baumeister Beder, Berlin, Ge- 34 7276
Passiva,
Vermögen, Grundstüde. . . Abschreibung
540 000 - Reingewinn in
1925/26 2 328 “ 156 328: Gewiun- und Verlustrehuung Gewinnu- uud Verlustrechnung. am 30. April 1926.
|
An Soll. RM |\|3]| An Soll. Unkosten, Zinjen, Steuern 2c. | 351 737/74 Peneluntipaen u. Steuern . Abschreibungen 87 617/90 | Äbschreibungn . « .. -«-« 439 365/64 Regen einschl. Vortrag E A bd . . . . . a . . “
An Ausgaben. Handlungsunkosten, „ « oldt s E Abschreibungen « « + - Üebers{uß „«ch+« +
E S S E R S tee BE E I E I
RM
5 108 3 828 2 328/30
11 26573
Aschersleben, den 13, November 1926. | Hans, Jugenèeur in Bayreuth, Jä Preuß. Amtsgeriht. straße 14 Gag raväd schaft mit beschräuk geri 14. s j e ter Hastung. | vo Lombard- i
M5 L ae [85219 Bayreuth, den 13, November 1926. Siy: BVerliu. egenstand des UÜnter- eschäften E bee mie E T E Sa tee WuaS 2 ] Amtsgericht — Registergericht. nehmens: Vertrieb der von den Ber- Geracenlcian sowie der Ankauf uud i Biquidato Jeder Liqué- |gritatn eere MTDE C (pa m [80023] | l G eat, Bl for | Verkauf von Automobilen und alle dator it allein vertretungsberewtigt. | 1. Fa. „Hohf u. Zimmermann“. Siß: | In unser Handelsregister Abteilung B] wi î Vatias «nd lenke E De nin iat, Amtégericht Alfeld, 18. 11. 196. | Marklichotgast, Offene Handelcgeiel | ist am 10, November 1996 ermgaiaes | Wirtsha like Debaci” Siem con] E 20 000 Reichsmork, Geschäfts: — : | hait Rana: 2 E E : mber 6 eingetragen wiriida tlichem Bedarf. Stanunkapital: R rer: Kaufmann Ludwig Luß ‘in Altena, Westf, [85217]] spinnerei. Geschäftêlokal: Marktschor- Eintragung vom 8. November 1926 in | gast 155. Gesell schafter: Hohf, Rudolf A E, A e fi Fabrikdirektor in Oldenburg, und ) De « Neuenrade): Die | Zimmermann, iß, i Firma ist erloschen. München Girdba E 9 I j
worden: Nr. 13 Verliner Maschinen- | 20000 Reichsmark. Geschäftsführer: i ö j
e : f Berlin h és L E S Bn O e E, Waliher esu, \hränkter oan Gesell e ag
. Schwa Is E in. esellschaft mit beschränkter i 1926 abges i
von Haaren zu Wildau. Er vertritt ge-} Haftung. Der sellsbaftavectrag ist mebrere Ge SaftoFüba t 2 fal meinscaftlih mit einem Vorstandsmit-| am 13. Oktober 1926 abgeschlossen. glied oder einem Prokuristen. — Nr. 43| Sind mehrere Geschäftsführer eian Chemische Fabrik auf Actien e erfolgt die Vertretung durch zivei (vorm. E. Schering): Prokurist: Dr. | Geschäftsführer gemeinsam. Solzuge Carl Schorr in Berlin. Er vertritt ge-] nur ein Ges äftsführer bestellt ist, A ffentli M US mit einem Vorstand8mit- | dieser von den Beschränkungen des | machungen der Ger llschat erfolgen nur glied. Dr. Dito Antrick und Ernft è 181 des Vürgerlichen Gesepbuches dur den Deutschen Reichsanzeiger. — : Schnibler sind niht mehr Vorstandsmit- efreit sein. nicht cingetragen | Nr 88 996 Verlag der Deutsch-- n, L M8 _{alieder. — Nr. 6692 Vank für Grund- | wird veröffentlicht: Oeffentliche Be- | kircz2“ Gesellschaft mit bes{chränkter é berectint f M emeluscoft mili Bre Sra I: . Fleischer“ in | befiß und Handel Aktiengesellschaft: | kanntmachungen der Gesellschast er- | Hafiung. Siß: Berlin. Gegenstand einem Vorstandsmitgliede oder einem] 4. Fa T, Breditel & Hart- f ia Sei t eg L al Sie Be MEMOA u C N Pruchanee: Dex Verlag ie Prokuristen die Gesellschaft zu vertreten. E e in. Gr vertriit gemeinschafilich mit | anzeiger. — Nr. 38 994. Steinwallner, | Zeitschrift „Die DeutsGkirhe“ sowie
mann in B; ; s schafter veiu MeS / E E Pianofortefabrik, Gesellschaft mit | von anderen Schriften und Büchern
p rin wehr wi” rers Few a R E
L:
Haben. abrifationskonto . . « E Ce
mehrere Geschäftsführer bestellt, so erfolgk die Vertretung durch einen äftsführer. Die Geschäftsführer sind von
schränkungen des §& 181 V. G.-B. be- freit. Als nicht eingetragen wird vers öffentlicht: Bekanuts
376 23377 63 121187
439 35564
In der am 9. November 1926 statt- gehabten Generalversammlung unterer Gesell\haft wurde an Stelle des infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat aus- elhiedenen Herrn Egon Goldschmidt, | C. Halberstadt, err Direktor Friy Schle- | Direktor Hermann Ott. E finger, Berlin, neugewählt; der turnus-| Neugewählt wurde Herr Bankdirektor mäßig aus|heidende Rechtéanwalt | Ritter von Dofer, Worms.
Dr. Martin Kayenstein, Berlin, wurde} Braunschweig, den 15. November 1926 wiedergewählt. Der Vorstand.
a e C E E e L E:
Per Haben. Vortrag aus 1924/25 1 265,73 Pacht... . 10000,—
Amtsgericht Altena, Westf. in Be PEE pen SPettens Bay-
S ____ [reuth: Sauplmann a. D. Erich Köhleu
Altezua, V estf. [85216] | in Bayreuth wurde mit Wirkun Be Eintragung vom 8. November 1926 in |26. 10. 1926 zum ordentlichen Vorftands3- wie llee ae 2 ar! Me bestellt, Seine Vertretungs- era ien 1 & ing): Dem is hi S Kausmann Hermann Linnemann zu O A i i RRE
iÏ mitglied ij i Werdohl ist derart Profura erteilt, daß g it damit erlo
11 265/73
11 265/73
Aus dem Auffichtsrat sind dur Tod augeiciieen die Herren: Geh. Justizrat C. Klein, Direktor Carl Ludwig Meyer und
S
Ua 10% Steuer, somit für die | eimrat Wächter, München, Direktor a : Menge, München, Direktor Pflügel, Bam- Vie 20 R 4 abi. 10 %/ derg Staatsrat Dr. Schweyer, München.
3,60, L über NM 100 mit NM 2 abz. 10% amberg, den 31. 12. 1925.
Steuer = mit RM 1,80, Bayerische Aktiengefellschaft zur Einlösung. für Energiewirtschaft.
München, den 15. November 1926,
«ej 34 727
34 727
Machen, den 1. September 1926. Der Vorstand.
einem Vorstandbmitalicd. beschräukter
Maria Klomberg., Anna Krufing.
L
Die Direktion,
Dr. Wöhler, Stetinohrt.
Der Vorftand,
Paul Hofmann. Dr. Kahlenbers
Amkt8gericht Altena, Westf 4 ——— die Gesellshost aufgelöst, Sie befindet
Amtsgericht Berlin-Milte. Abteilung 89a.
Haftung. Sih: Berlin. Gegenstand des Unbeerieinens: Her-
verwandter Art. Stammkapital: 25 000 Reichsmark. Geschäftsführer: Kauf-