1926 / 274 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

e . . “wr 5 . E aber au für Frankxeih unumgänglich notwendig sei. Die Lasten f w!rken. Die Wahl muß auf die Tagesoxduuug des Völkerbundes j unterstüßt, die seine faule Politik verteidigt. Was hat man alles BVörfen -Beílage

des Daives-Plans können von der deutschen Volkswir:schaft und | geseßzt werden. Wenn der Reichsaußen ministex nah Genf geht, von Locarno erwartet und prophezeit. Noch nie aber ist Herr

von deutschen Volk schlechterdings nicht getragen werdeu. Zit es | nimmt er die absolute Einigkeit dieses Hauses darin mit, daß die Stresemanu mit jo leeren Händen vor dem Reichstag erschienen. °

nicht möglich, diese Deutschland zugemuteten Summen durch den | Einrihtung ständiger Kontrollorganc des Völkerbundes völlig un- | Der Pakt vou Locarno und au das Gespräch von Thoiry haben im Deut 4 Mei San er und reu î en taat

Uebershuy des Exports über den deutschen ZJmport Heraus- annehmbar t. Die. Frage der Besaßnng ist ziemlih in den j keine Weltemwende herbeigeführt. Die Deutschen werden nach wie 3 anze ger

uwirtschäften, so ist der gange Plan Es x. Die ¿Fragen j Hintergrund geschoben tworden. Wir bekommen aber ein er- | vor geknechtet, in Polen von Pilsudski, in-Ftalien von Mussolini,

des Dawes-Plans sind allerdings im Augenblick nicht aktuell. lim hütterndes Bild, wie wenig oder vielmehr wie nihts an der Be- j in Elsaß-Lothringen von Herriot Arm in Arm mit Poincaré. “Die S 74 B li P

so afuter aber ist die internationale * irtschaftskonferenz._ Eine sabung geändert - ist; sogar eine nicht unbedeutende Zahl von Zurückziehung der franzöftshen Truppen aus dem beseßten Gebiet f * Cr ner 0L e vom 9 . ovem el 1926

internationale Wirtschaftsverständigung, die den wirtschaftlichen arbigen Soldaten ist heute noch iu. Deutschland. (Lebhafte Pfui- wird abhängig gemaht von der restlosen Erfüllung der E R EEER S Giciut L

Frieden herbeiführt, mehr wollen wir zunächst ntcht, aber ebenso | Rufe rechts.) Statt der Herabseßung der Besaßung auf die Reparationsverpflihtungen, also bis zum Sankt Nimmerleinstag!

wissen wir auch, daß eine wirtschaftliche internationale Verständi- | chiffres normaux haben wix die peinlichen Zwischenfälle in Und das verlangt Herriot, ein Mann, von dem si die deutschen s

ung eine internationale A ey, Senn a e Bee Jh hofe, daß u E us E e A j0 viel Ferien e E Cl E Amtlich festgestellte Kurse.

Einer unserer Wirtschaftsführer, Dr. Vöglerx, hat mit Recht gejagt, | uswärtigen auch auf dicse Frage agrürtblih eingeht. Redner be- ontrolle des Bolterbundes bekommen, die c o {limm ist wie s :

eine wirtschaftliche Berständi ung ist nicht möglich, wenn nicht eine f dauert, daß die dentsche Völkerbundsdelegation câr die Aufnahme | die bisherige. Das is das Ergebnis der Politik von Locarno, 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta =0,80 6. 1 österr. Preußische Rentenbriefe. ; eigieni s Deutsche Pfandbriefe. Va, Gut itishe Verständi dahi echt. B ih der inter- | lens in den Völkerbundsrat gestimmt habe, und [pricht den Wunsh | Genf und Thoin - Wer spriht aber heute noch vom „Geist vox Gulden (Gold) =2,00,4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 4. Geklindigte und ungekündigte Stücte, do. 1890/2 Die dur ® gekennzeihneten Pfandbriefe find nah | do, 1886 in

politishe Verständigung dahinter steh ezüglich : Polens in de er gef habe, |pri nj ry. V p : ) „Geis, 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 90,85 .#. 7 Gld. sübd. W verloste und unverloste Stücke en va Dass Landschaften gemachten Mitteilungen

nationalen privatwirtschaftlihen Verständigung glaube ith, da ans, A Spanien die Hand zur Versöhnung geboten werde So- j Locarno“, wer sieht niht ein, daß wir ret hatten, als wir ihn als =12,00,6 1 Gld. holl. W. =1,70,4. 1 Mark Banco | 3% Brandenburg, au8gest. b s S 1904 S. g als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do. R N

alle meine politishen Freunde hinter mir stehen, wenn i dann fährt erx fort: Eine vollständige Anerkennung der Glei infamen SŸhwindel bezeihnetcu? Mau hat Stresemann als ar¿/90 Æ 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. L Mus. A 81. 12. 1717,4bG ([17bG do. Groß Verb. 1919|. Gefkündigte und ungekündiate Stiicke, do. do. 1906-4

sage: Man mag zu einer internationalen wirtschaftlihen Ver- berechtigung Deutschlands is Vorausseßung für die Arbeit Dentsch- | „zweiten Biëmarck“ bezeichnet; aber er hat sich in Genf und 1 after Moldrutel 520.4 e G O LIO 2 4,8% do, später au3gegeben E A do eut nov verloste und unverloste Stüce. do, do. 1888

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einigung stehen, wie man wolle, dadurch kann unsere Halt1ng | lands im Völkerbund. Es ist eine L E von Anfang an, wenn } Thoiry von Briand einseifen lassen; Herr Hoebsh nannte Briand 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 #. i Dollar = 4,20 4. L E E, _——_ S 1908, 12, gek. L. 7.24 “34% Foz, Kred. Ser i t ¿ S L L L, P (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24)| ——

Een i fri gg ne N 7 L handels- | man glaubt, auf dem Wege der Handelsverträge, der Schieds- | einen ehrlihen Politiker. Wir bösen Kommunisten sind nicht 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghai - Tael 4, 3%) Hess.«Nasî., agst. b.31.12.11] —— p do. do. 1899, 1904, 1 *3%% Kur- u. Neumärk. neue| —— do, Eisenb.-R.90 olttischen Fragen, genauer gesagt, de ! V

) l / e [ch-französishen | verträge und der Völkerbundsarbeit zu einer Verständigung zu | dieser Ansicht; Briand hat es ausgezeichnet verstanden, Stresemann 1 Bled 1 M Ga 2A I LI9 4 1 4,358 do. später ausgegeben] —,— Sr 1905, gek. 1. T. 24/35 G Î 4 23€ uw a en Türk. Adm.-Anl. Handelsvertrag. Fnternationale privatwirtshaftlihe Verst äUndi- kommen, wenn man die Grundlagen der Friedensverträge als ein irrezuführen. Heute steht der in Genf und Thoiry faszinierte E

Die icin vier bètaetlicie, Gecaas E 44 Lanénsmrger.ogS 551,12,27 —— a Daun 1914 L, 1919 5 Komm.-Obl.m.Dectungs3besch do. Bgd. E.-A. 1 j 1 j j : : 2 2 e ç 2 t dad ats van 4 R SEA 3 ) em er beigeilgte Bezeichnun 14 o. später au n| —-— 906 9 Á "ch4 gungen irgendwelher Art könneu uns niht davon abhalten, dic | noli me tangere ansicht. Wir haben es begrüßt, daß alle Parteïen Stvesemann da als blamierter Mitteleuropäer. Er ist, obwohl ] sagt, daß nur Tem Kuttiern ‘óder Seriey 4 34 Pomm. ausgesi.b-31-12.17/18,08 19,25b G aug ias Z L F f 12. G ragt ata 4,75bB | 4,65b G D ton S eras von-uns immer verfolgten Gesichtspunkte des Schutzes affender } des Reihstags sich seinerzeit für den deutsh-russishen Vertrag f ihn Briand schon einmal în Locarno beschwindelt hat, wieder aufs lieferbar sind 4,3% do. später au8gegeben| —,— —,— Charlottenburg 08, 12 +4, 3%, 8% iandscchastl Zentral A E do. uf. 1903, 06 nationaler Arbeit aufs entschicdenfte zu betonen. {( cbhaster Bei- f ausgesprochen haben, und daß Deutschland si nicht einseitig nah Glatteis gegangen. Briand lacht sih ins Fäusthen und sagt sich: x Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ©° 4 E VRi Ge ags: N L ER Ra do. 1902 E t i m.Deckungsbesch. bis 81.12. 17 / Türken Anl. 1905 fall rets.) Für die Zollsragen gilt dasselbe, was ih über die Westen festlegen wollte. Die Befürchtungeu Rußlands vor einer | dieser deutsche Anßenminister ist do kostbar und unbezahlbar. Als VRTE RLEE Ee RMtrite Preidiesisiellung gegenck 4 8'TPreukishe Oft» U West-| E Coblenz... 1019 Ne 1404620 aenrarenere/16,1bG |16,1bA Vo Dottore 110 wivischaftspolitische Stellung meiner Freunde gesagt habe. Troß Westorientierung Denutschlauds sind durch den Vertrag aus- Stresemann einmal in setner Bierrede ausrutschte, wußte Briand Das + hinter einem Wert) apier bedeutet 4 ausgeît.b. 31.12.17/13,86b [146 G do. 1920/4 “4 k Bf OsbreiUGt) T as F E do. 400 Fr.-Lose aller wirtschaftlichen Verständigung, troß des vorläu igen Ab- | geräumt. Was die nationale Opposition in Deutschland immer | in Frankreîch die Erregung sofort zu begütigen: Strejemaun sei 1 Million. OLIPAPLET _YEDEIE E e da, spiter auêgegäben L Coburg es. 4008 gegeben bis 31. 12. 17 „....|17,2bG [17,4bG Ung. St.-N. 13! fommens mit Frankreich sind die politishen Verhältnisse in der gefordert hat, nämlih cine authentische Zuterpretation des f etn sunger, temperamentvoller Herr, der je nah der Jahreszeit Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten | ch4 dzu Ma Hl E Cottbus 1909 F 98s eris, 4, 3% 8% Ostpreußische ..…..,| —,— “iu as L 1914, Hauptsache dieselben geblieben. Auch wir hätten uns gefreut, wenn | Artikels 16 der Völkerbundssaßung, das ist jeßt offiziell von Persien gern jenen Kognak oder Burgunder trinke. Damit ließ sich der Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | 4/312 Sächfiiche, agít. b. 31.12.17 19,46 G do. 1913, 1919, 20 ¿ L ¿a C AR RecCae LeE: E ZADI do. St.-R. 19108 ih ein Weg gefunden hätte, unsere rheinischen Brüder früher von gefordert worden. Um eine Revision des Artikel 16 wird dex ranzösishe Spießer beruhigen, indent V sich sagte, ein deutscher konmelon Gerne ti dur Ausiblittung ge- - 34h do. später ausgegeben p Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 gesteut bis 31. 12. 17... .17,75b 4 |17,75b G do. Kron.-Rente ? dem Zoch der Besazung zu befreien. Wir wären bereit gewesen, Völkerbund niht herumkommen. (Sehr richtig! rets.) Deutsh- | Außenminister, der so viel Alkohol konsumiert, kann uns nichts érjehntia atigezaben o tf es Bakiontas Las Voleaian C Se E 19,5b @ DLUSORNÓR „e SMBtN 4, 3%, 84 Pommersche ………….| —— E wenn es möglih wäre, neue finanzielle Opfer für Deutschland zu | land hat bei seiner Lage in der Mitte Euxopas das größte Zuter- | s{haden. S L Briand, der in Genf sagte: „Fort mit den Geschäft8jahrs 4, 33 Sl.-Holst.,agst.b.31.12.17 16,75b@ f} Dutsburg 1921 g r Mak A i gf nee My eiserne T. © bringen, wir haben aber von Anfang an darauf hingewiesen, daß esse an der LWfung dieser Frage. Was die Verstandîigungs- Kanonen! Yat _Damasfkus in Trümmern legen und die VÆŒck Die Notterungen tlir Telegraphiscze Aus- | 4.3% do. später ausgegeben] —,— —_— do. 1899, 07, 09 bis E 12. au Sard 17,5 G 17,5G do. do. 5er u.1er der Versuch der Mobilisierung der Dentschen Eisenbahnobligationen, | bestrebungen wie z. B. Panenroya anlangt, so halten wir uns von | Marokkaner utit Kauoueu und Maschineugewehreu niederschießen zahluzzg sowie für Ausländische Banknoten i E Z do. 1918 2: B 8L Ron Sale c do.Grdentl.-Ob. ? lo ein Ver it finanziellen Ovfern das lite Qu- | togfthor N fts ei. Jm Vorderaruude steht das Verhältnis | lass d C berlain ließ K boot Chiî befinden fi fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“ | Kreditanstalten öftentlicher Körperschaften. } do. 1885, 1889/34 Kleingrundbesig R L also ein Versuch, mit finanziellen Opfern das politis he Zu jeglihen Fllusioneu frei. Ju Vordergrunde steht das Verhältnis assen, un hamber ain Uey Kanonenboote gegen ina vor- Der is Sbidéatis : dE 1896, 02 A “4: d 04 Giobide e s Ausläudi|che Stadtanleib geitäunduis der früheren Räumung zu erzielen, NUL möglich und | Deutschlands zu Polen und das Verhältnis Deutschlands zu gehen. Solche Leute gehören neben Pilsudski, der aus Polen ein are N Me es E n Lai dttigeu Liv Hazdeist ans 44 LL7 | —= _— Düren H 1899, J 1901 reli biS 01 12 T, M) 5,76 16b G s m : elen. durchführbar ist unter Zustimmung der Vereinigten Staaten. | Frankreih. Was das Verhältnis zu Poleu aubetrifst, so weisen Kriegslager macht, in den Völkerbund. Fu Frankrei will man tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ves | do do. “unt 26/4 | 1.1.7 Stud E E 4, 3%, 84 Sächsische .…,......| —— g Butae-1008 1 S Unser Verhältnis zu den Vereinigten Staaten von Amerika ist | wir darauf hin, daß die Beschlagnahme des deutschen Stickstosf- | von der Thoirypolitik nihts wissen, dort s{chwebt nicht der (Geist richtigt werden. Irrtümliche, später amt- Oldenbg. staatl. Kred./4 | vers, gek. 1. 5. 24 +44 Sächs. lands. Kreditverb.| —,— E do. 95 m.T. in .4 1.3.9 ; : lich richtiggeftellte Notierungen werden | d do. unt. 31/4 | do, do. 1900, gek. L. 5. 24 4, 34% Schles. Altlandschaftl. do. 98 m.T. in 46 d Elbing 03,09, gk.1.2.24 C C IR Gau Dc O. JER Budapest 14 m.T. Le D M4, Le Mi a: G, D, ausges bis 24 6.11 17,8606 [18bB do La A Emdenos1LJ gf1.5.24 4,2%, 34 Sthles, lands. A0, D/ E Es Christiania 1903 Erfurt 1895, 61 X, 08 *4, 3% 8% Schle8wig-Holstein Colmar(Elsaß)07 10 14 As Ae [d Kreditv. X,au8g. b.31.12.17| 7,36b6 | 7,5b Danzig1 4XAg.19 do. 1898 F. 1901 X fee 4,3% 24 Schle3w.-Hljt.[d.Kreditv| —,— d 22 Gnesen 01,07in.T i z P 2 * 4, 3%, 34 Westfäl. bis 3. Folge,| de 10L A: Tai Sie N ausgestellt bis 31. 12. 17.…./14G 13,75b Gothenb. 00S A a TTT T: 4, 3%, 34 Westfälische b. 8. Folge] —,— Jes T

Heutiger | Voriger Heutiger | Boriger Heutiger | Voriger Heuti | Kurs Kurs | us | fonte | Vorigen

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auch ein Aktivum, das nicht in Frage gestellt werden darf. Der ] werkes in Chorzow zu Unrecht erfolgt ist. Deutschland ist dabei Poincarés über den Wassern. Der Völkexbund ist nur die Maske möglichst bald am Schluß des Kurszettels | d,

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Reichsminister des Auswärtigen hat vor seiner Partei in N der Hanptglänbiger Polens. (Hört! hört!) Es muß von Polen | für imperialistische Politik, und daru machen auch die Deutsch- als „Berichtigung“ mitgeteilt, Sach].-Altenb. Landb. d 4

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genau dasselbe ausgesprochen. Jch habe immer darauf hin- | gefordert werden, daß das deutsche Niederlassungsrecht an- | nationalen mit, bei denen die Shwerindustriellen die Oberhand 0. do. 9. 1. 10, N. c do, Cobg.Landrbk.1-4

gewiescn, daß solhe Verhandlungen uuter Uneständen lange dauern | ¿xfannt wird, und daß es die größten Nücsichien au gewonnen haben. Heute liegen die Deutschnationalen geradezu :

Vürden und e a die Me RRE, daß die Ansicht der Oppo- | die deutsen voltspolitiickeu Gesichtspunkte E Der 0 auf dem Bauch vor Strefemnt, und în ves Wochen können wir eris a DAULR Eon, as A L 3 sition von der Regierung aufgenommen werden ist. Nun hat aber fal der legten oberschlesishen Wahlen sollte - Polen } vielleiht schon Herrn Hocßsch Arm in Arm mit Breitscheid als Amsterdam 3% Brlissel 7 Deines e A A. do. «Mein. Ldkrd. gek.!4 der Reichsminister des Auswärtigen auch geglaubt, daß | zu denken geben. Die Entscheidung von Genf über die | Berater Stresemanns sehen. Jeßt sucht man den festgefahrenen Kopenhagen 5. Loudon s. Madrid s. Oslo 4%. | do. do, tonv., gek. /3% shon vor dem Eintritt Deutshlands in den Völkerbund | § biretung OVberschlesiens an Polen war ein Fehlspruch. | Karren von Thoiry wiedex aus den Dre zu zieheu. Die Sozial- Paris 7%. Prag 5%. Schwetz 3%. Stockholm 4%, Wien 7. SANOO - Num. chn

eine fühlbare Herabseßung der Besaßungsziffer er- | Das Ergebnis dieser Wahl hat gezeigt, wie recht Deutschland | demokraten verlangen eine Streichung der Kriegsshuldeu der do. 3 LL. U Wz *4, 8%, 34 Westpr. Ritterschaftl. Graudenz 1900 folgen werde. Nah dem Eintritt Deutshlands in den | damals mit scinen Einwänden hatte und wie begründet die | anderen Mächte, lassen aber die Aufrechterhaltung derx deutschen Deutsche Staatsanleihen do. -Sonder3h,Land- Flensburg 12 Qt. 24 ra E A 3.82b Helsingfors 1900 Völkerbund haben sich erst recht die Schwierigkeiten in dieser Rechtsverwahrung von deutscher Seite war. Wir dürfen es aber | Kriegsschulden zu, weil Herr Vandervelde auf etwas anderes nicht mit Zinsberechnung. kredit, gek. 1. 4. 24/38 EN Franffurt a. M. 23 F 4, 3% 3% Westpr. Rilterihaftl.| ; a 1902 Angelegenheit gezeigt. Es ist keine Herabseßung oder Aeuderung nicht bei dieser Feststellung beruhen lassen, sondern müssen von | eingegangen ist. Wozn dieser 1% Pan Die Kriegsshuld lag e E Ohne Zinssceinbogen u. ohne Erneuerungsscein. | 29 1910, 11, gef, S : | —- Sabenal L tas

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dec Bejabungsziffcr erfolgt. Wir werden gewiß noch längere Zeit | zen uns gegebenen Möglichkeiten Gebrauch machen, indem wir | auch bei den anderen, sie beruht auf dem fapitalistischen System. Out Dresdner Grund- do. 19 (1.78, Au3g.) Last “Su E fr. Jnowrazlaw auf die Verwirklichung dieser Diuge warten müssen. (Lebhaftes | entschieden gegen jenen Fehlspruch Front machen und diezjeaigen, Die Sozialdemokrateu machen die Bourgeoisiepolitik mit; sie siud S I Un E ia do B S g T e icengze l 0A0D R E Sehe richtig! rechts.) Neuerdings hat auch das Organ der f die den Fehlspruch gefällt haben, darauf hinweisen, daß sie einen | die Selbstlosigkeit selbst in threr Koalitionspolitik. Thoiry ist eine 64 Dt.Wertbesi.Ant.23 do. do, S, 3, 4,6 Nl3U da i ba Lo 4, 3%, 34 Westpr. Neuland- da aue in L Deuischen Volkspartei auf die Berzögerungeu hingewiesen. Auch Fehlspruh getan haben. Nun ift von französischer Seite, zuerst | neue Grundlage für _internationale Verwicklungen; denn es gh p000Dollf.L12.82) L18, |——G@ |——G } ho. Grundrentenbr. Franffurt O. 14 ukv.25 haf... erner do. 1895 in 4 im „Demokratischen Zeitungsdienst“ fand si in dem Bericht über | ¡m „Matin“ die Anregung gegeben worden, daß entsprechend der | bedeutet einen deutsh-französischen Block mit allen seinen inter- 24 Di. Metchasch Les 1.9. 96G 95,85b G Gia s, 1.4.10| do, 1919 1.1.2. Ausg. s Q a R Ba O Krotosch.1900 S.1 eine Rede eines demokratischen Abgeordneten die Notiz „Die Ver- durch die Locarno-Verträge im Westen gegebenen Garantie die- | Uuationalen „Kousequezzen._ Dex Großindustrielle Rehberg bemüht | (Goldm.1,6i3 80.11.26 N vers. betr mr P QEE per py ausgestellt bis 31. 18. 1917.{/22 6 do 200 handlungen von Thoiry sind jeßt tatsählich auf dem toten Puult selbe Garantie im Osten durch Deutschlauò folgen möge, und iu | si fa cisrig um das Zustandekommen eines deutsch-französi hen oi L Dr Mein LI% (80206 @ |—,— do. bis S. 25/33] do. A E nas a R I Dertiiae ann N Most. abg. S. 25, angelangt“. Auch in deu Verhaudlungen der Sozialisten zU | dem Blatt des polnischen Außenministeriums wurde klipp und klar | Militärbünduisses. Die Sozialdemokratie will im Völkerbund “Schap F. 112, e380 97,60 197,5 40. B 0 A, 20, IBON UTD, ENAO aufgesteT biS 31 12 1017 7114,40 G a E,

E Ñ di S x, e e - 7 r 4 . , 7 y 4 « V E A * a S a E , e j S Hre Lt A - 0, Ld A2 V L . 4 q o o —3S k x C Wi à, Gs L S , k i Z Luxemburg geigte sih von A T TUQUGung, über Me E und ganz eindeutig darauf hingewiesen, daß Polen über die N L Ee Politik gu e Die 6% Breufi, Staat3sch. do. do. 6:3 S. 2584] 1.1. G ora S A (4, 5% 34 Berliner neue 1 —_—— Mosk. abg. S. 30 beseitiqung der Besagung. (Widerspru und Zurufe bei den } peutsh-französischen Verhandlungen im Westen nicht besorgt zu | „Vossische Zeitung goerithtete, daß der Gedanke eines Giftgas- 66 do L050) Lid 2a M28 ] Braudenö. Komm. 20 E Gießen 1907,09,12, 14 A e Retfciera Rec I8n6b@ Roe SAD Sogialdenmofraten.) Sie (zu deu Sozialdemokraten) fonuen do | rin brauche, denn als Vorbedingung ciner vorzeitigen Näumung | leges durch den BVölkerbund gegen einen vertragswidrig aue 7h Bayer. Staatsjchay | : (Giroverb.),gk 1.7.2484) 1.1. L A 44 do. do. (Nachkriegsstüe)| —,— Ua Ga In L au AUE R daß das LUNA u E Is ente nucaes 183 des Rheingebiets sei von Deutschlaud die Garantie dafür zu Das ie bie wm E Sittiea dage S 73Braunsb Cl L4 j08,15b (88,06b Deutilemen FeL U ; Sauer 10S V A: { Ohne ins sceinbogen u. ohne Erneuerungss{chein. 39, 5000 Nbl. Sie wissen, daß sih nichts geändert at. (Zuruf des Abg. 9 ] leisten, daß der status quo im Often für Polen erhalten bleibt. { Das ist die wirkliche Aufgabe des Völkerbundes. England wi E O 756 ü do. do. 1922, rz. 28/44 1.4. Halberstadt 1912, 19 Z Í do. 1000-100 „… Sie stüßen sih auf die französischen Sozialisten, wix aber renen (Hört, hört! rets.) Jch glaube ja auch, daß der Minister des Aus- | einfach die Maundatskolonien annektieren. Briand, Chamberlain, T3 Lübeck Staatéschag 1,40, V, 97,5 6 Hannov. Konin. 1923/10] 1.1. Halle, 1900, 05, 10 Deutsche Pfandbriefs Müthaus. i. E. 06, mit dex sranzösishen Bourgeoisie. Jch kann uur gegen, daß die wärtigen es lieber hätte, die deutsh-französische Verständigungs- | Vandervelde Arm in Arn Rbr entrüstet darüber, daß die Völker qn Flicfz, 1. 7. 20) 11.7, (07,66 [97,6G es 1922/5 | 1.1. do. 1919 Anst Posen Ser. B E N. Es Hosfnungen, die man auf das Gespräch der beiden Minister gesebt | 5g e nit mit denOftfragen zu belasten, aber die Strömung geht von | der Mandatskolonien si selbst mit ihren Beschwerden an den T4 MieEba: - Sthwer., Rom tin Ga Zl i do. 1900 Preuß. Zentralstadt-| | do. 1894, 03, gef. i ck14 i G [L [ag [Tagen 3 ' Y ey BZ5lker 4 D Ae Reichsm.-Aul. 1926 Pomm.tomm.S.1u.2f *| 1.4. y j ì hat, an keiner Stelle erfolgt sind und die Enttäuschung auf allen i frei aus damit eiger Crobleme- auf. Nachde Bolterbund sollen wenden können. Das Proletariat sollte T NANIO ; S S T | Heidelbg.07,gt.1.11.23 \cafts-Pfandbriefe Sofia Stadt. gh! Mais E E E E e Ee ob Frankreih aus und damit steigen neue Probleme auf. Nachdem Auüvve E s E E “sl L tilgb, ab 27] 1,4.10. 1922566 192,25b Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— LLAE R. 3, 6—10, 12,13 §!10 Stokh. (E. 83-84) Seiteu gleihmäßig ist. Wir sind Patrioten genug, um es sreund- in Vor ie die obers{lesishen WaBl eaviat bnt, wie nüppel nehmen, um die Pharisäcr und Henchlex aus dem 6%) do Staats\h.,rz.29 626 [9626 als S do. 1903, gef. 1, 10.28 «3, 6— 10,12, Stockh. (E. 8: lid 241 bearüße ; 8 Thoiry etwas zustande kommt, das ein Vorgang, tovie die obers{lesishen Wahlen gezeigt hat, wi F 1 “Rb M3 vie H hrt bleibe 7 : vrot e r E 1,4. Í d ) Hiusf. 7—15 4 + Binsf. 5—15 % Heilbronn .….1897 X do. do. Neiße 14-16 f/10| 1.1. 1880 in Æ A Zu egrüßen, weun- aus L2YVviry €£ vas Zu an 0muiti, wenig geeignet die Oftgrenzen sind, um eine internationale Ver- Tempe g1l Jagen. CDNeNn ivIL Dea Jr et en vor der pro Ls 4A L S aB d Herford 1810, rückz. 39 do. do. N. 1, 4, 11/49) 1.4, ; do. 1835 in Rheinland befreit, die Militärkontrolle bereinigt wird ae aber ständigung im Sinne eines wirklichen euröpäishen Friedens tarischen Arbeit des Herrn Breitscheid, dex in Genf als Flügel qu p00. M-L, füt, 1.7.29 17. 229 07a Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. [&ötn..1923 unt. 834

das ist doch nicht der Fall. Nah Wochen und Wochen ist das herbeizuführen, erkläre ith, daß für meine politischen Freunde cine do. 1912 Abt. 8

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do. do, Reibe 2, 5/4 | 1.1. ; do. 1887 Westf, Pfandbriefamt Straßb. t. E. 1909 f. Haugrundfstücte. [4 1.1. : (u. Ausg. 1911) Lat e 1913 Sh e s Thorn 1906,06,09 fr. Zin Deutsche Lospapiere. da. Ï E 3% | bo. s L ZlirihStadt89 iF| 38 1.6,12 | —— Augsburg. 7? Guld.-L.|-— Æ#p.St| —,— E ; Braut: 20 Tir-L|—/4p.Si Sei * i. 1. 10.20, *S.1 i.#. 1.1.17, G.2 î.f. 1. 7,17, Hamburg. 50 Tlr.-L.|3 | 1,83. |—-— 7 Köln.-Mind. Pr.-Anl. 34] 1.4.10| —;= i Sonstige ausländis@ße Anleihen.

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maun und Kofferträger Strescmanns hinter den Kulissen 7% Thir. Staatsanl Ber ä /

as if l | L 1 h LIva( e 2 111144 [UL, Thitr. i gish-Märk. Ser. 3/3%| 1.1.7 | —,— —— g 916 Rheiuland noch tiuuner ebenso beseßt wie vorher. Die [LaLgENIE Garantie der östlichen Grenzen in feiner Weise in Frage kommt, | cine Aufxüstung Deutschlands auf 200 000 Maun Militär eîin- b. 1926 a8, ab1,3.80] 1,8,9, [93h 93,26 Magdebg.-Wittenbge.j8 | 11. |—— |—— i tao nue 20 Presse, die sehr geshickt zusammenarbeitet, varüert das Thema, ‘Lebhafte Bustimuiiaen j echts) Zu meiner Genugiuung hat aue | etreten ist. Arm in Arm mit Stxesemann hat ex auch für eine G44 Murttbg. Staatds Mecklenburg. Frledr. do. : 1922 Frankreich habe keine Eile;“ Eile habe Deutshland mit der Be- | (Lebhafte Zustimmung! rets.) L ja T ab bin bor. { tene deutshe Kolonialpolitik in Genf gewirkt. Aus dem A O TMO lgisge El Y S de S ¿F A L : : 7e } die „Germania" dies lipp und klar außgesprochen. Jh bin über- | F E E E N L ; —— } Pfälatshe Eisenbahn, Krefeld, 1901, 1909 srelung seines Rheiulandes; an Deutschland sei es daher, Vor- eugt, daß der französishe Außemmninifter durchaus ehrlih ijt in Sptionagefonds nimmt Herr Stæesemann die Mittel zu dem Bet nachfolgenden Wertpapieren Ludwig Max Nordb./4 | 1.4. » do. 06,07, get. 30. 6.24 ¡chläge zu machen und Vorleistungen zu machen, Frankreich habe | s8£Ugl, er 01e Zenn E Doultelad Cos, j Neptilienfonds für die „D.A.Z“, Dis „Frankfurter Zeitung“ utt die Berechnung der Stüzinsen fort. Ho, 1681/24 1.4.10) do. 1918, ge. 80. 6.24 dann zu prüsen, ob es darauf eingehen könne. Jch will nit unter- | leinen Ee, Le R L I M E schrieb, Breitscheid Habe in Genf hinter den Kulissen iertvolle | DishAótösungsschuld ba (uet L L do-8801,05, 0t.30.8.24 uen, wer von beiden größere Eile hat. Wir haben den Wunsch, | zuführen, Jh glaube, daß er der öffentlichen Tee) x | - Arbeit geleistet, Die „Sermania“, die Breitscheid den Schrecktew Déshe Wertbes Um] o! PiLebA Ga } auiamar-SarE e: 3M 1.1.7 | S IGEREeRCD in) IB A

die Befreiung des Rheinlandes so schnell wie möglih durh- S ait MLE I T E O Ra è dem aropen | des Reichstags nannte (Heiterkeit), schrieb, Breitsheid habe sich in b.5DoUL fäll 2996| do. 100b 40M Subrtgnbten - 1608 Sacél.-Mein. 7Gld.-L.|—}4v.Sf —= | —, uta eia zuführen. Oh aber nicht Frankreich aus inneren Gründen viel | die zwingenden Gründe zu einex Verstän d Meinen politiren | Genf als besounener, weltgewaudter Staatsmann erwiesen, und Du Deutsche Provinzialanleihen, do. 1890, 94, 1900, 02 i Cbit-do.G.-Ps.1 3 größere Eile hat, die Verständigung herbeizuführen, will ih nit | Nachbarn im R O N D r Stellunanabine m dier | die „Kölnische Zeitung“ rühmte Breitscheids Arbeit in der Kom- P N eldde Mit Hinsberechnung, V släudiiche S i Br cur Sre L I E, Sve 1h Nene Fj aut Borletsintigen Deutz Maud t 1 Senn 1 ANLQAES Len t, ih wiederbole das ausdrüdlie, | Mission zur Bekämpfung der Opiumgefahr (Heiterkeit) und fand, auft. 23 bis 1. 7.82/45 1.1. Hannov, Prov. RM i do. Stadt-Pidbr. M14 | 11: -} Ausläudische Staatsaulelhen, | rlczabt. 110 diesex Beziehung ist gar kein Anlaß. (Sehr wahr? rechts.) Fm n L : “n sind e ? usi E uss a H o L Es S daß bei Breitscheid in Genf nicht ein L Male do. VT-[X. Agio ausl 4 1.1. S a : Lens A h Mainz 1922 Lit. © Die mit einer Noteuziffer versehenen Anletßen | do.Fnjelft.-B.gar:. Gegenteil, wenn jemand vorznleisten hat, damit etwas zustande | daß es dec Außenminister Frankreichs chrlih meint, den Strs, | tampfes mehr zu spüren gewesen sei. Mit solchen Leuten kann Be eide ee Se Ntederihle). Provinz | | : E E P werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: A AARENEL S Tommt, so ist es die andere Seite. Das gilt insbesondere für die | schen wir ja die hemmenden „Und dagegen gr jeen Strd- } keine proletarishe Politik gemacht werden, kann kein 23, Ausg. lu 11 274] +| 1,3. M.-M. 26, rz. ab 26/8 | 1.4.10/97,750b 6 197,1 G a ¿O N) T eRLos * Seit 1. 4. 19. ? 1. s. 19. ? 1,6, 19, 41,7, 19. | Finnl.Hyp.-V. gk. Militäxkontrolle. Nachdem hier über Thoiry gesprochen war, fand | mungen in der amtlichen franzöjishen Politik und in der Presse. Friede herbeigeführt werden. Dafür muß die Einheilsfront bo. 24, Ausg. lu. [l f,28 ; Bat T M 1756 lo7r2sG [Mannheim 1922 L Da mh 4 10 l anticND 7 i 3h

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i i iv ie Militärkoutrolle in Angriff | eine Verständigung mit Fraukreih möglih. Jh wiederhole, daß P as A E L do. do. fäll 3. T.i.K f Pest.U.K.B., S.2,3 1.2.8 oe: fiat hes ie War nag uni aingg nbe nann bei zahllose ih in Lien Ernst diese Acußerungen mache. So lange aber da Mit e E vertagt das Haus die weitere Beratuug auf ¡lies Tos 1.1.1 ge Et Ls Ie n E Mülheim Oiubr 1008 Bet Wide A t e S e Gelegenheiten gefordert, daß vor der Entscheidung in Völlerbunds- | drüben die einzelnen E mit einander en, E 0) C2 1, n Sao e. Ls E Hannoversche Prov. h L IS, Es 25er Nr.241561 Posen.Prov. m.T. fr. Bini. h Fris interalliter ilitär : ix F ì M i ingeben. § meiner Freunde ertlare 5 408 29 Ser. 9, gek. 1. 5, 24: 8 2463560 1,1.7 do. 1888, 92, 96, fragen mit der interalliierten Militärkontrolle ein Ende | mi keinen JUusioneua 5 eben. Namens meiner F e do. do. bo. | 0,7 Obere Ur a0uL ea ae do. 1919 unk. 80 do.5erNr.121561 98, 01 m. T] 3x | do.

: Ó ic bak | utshlands ge i ih daß wir | ölti Antrag auf Nichtanerkennung des do do. do. 2 gemacht werden müsse, daß das Bedenken Deutschlands gegen das | ih, daß wir den völkishen 2 rag / ( a o. | 0,7675b ba B München „1921 bis 136560 L.1.7 das S do. &nvestigation8protokoll vom 24. September 1924 ansgeränmt | Dawes-Plaus und der Locarno-Verträge nicht annehmen. De Anhalt. Staat 1919.4 | 1.4.10 16 do. 1919 do. 2er Nr. 61551 Maab-Or. P.5U. 154.10

aßen 1901 ........|4 | 1.1.7 PommernProvA.17 M.-Gladbach Ls Æ bis 85650, do. Anrecht. |fr.Z,/46 p. St. unt.

werden müsse. (Sehr richtig! rets.) Heute steht es fest, wie | Antrag enthält die Aufforderung zum Bruh vorliegender inter- L es E do. 08/09, 11/182,13,14/4 | versh.| 0,71 L d berechtigt diese “Deni talen Forderungen waren. Die | natioualer Verträge. «Fh glaube, unsere Ansichten über die ans- T _ Di Nachrihten, ; | do. a N] GTO Le De LLeMI Mázudeivi, ct ia So Schwed Hp. 75utk 1. Regierung hat diese Forderungeu jeßt aufgenommen. Wix haben wärtigen Fragen ausvreiheud dargelegt zu haben. Es ergeben sich Der Auswärtige Aus\chuß des Reichstags trat do. L: adet I es E do. 1897, gek. 1.10.23 Egyptischegar.i.L do. Hyp. abg. 78 ausgiebig die Frage der Militärkontrole s{hon behandelt, | Berührungen E der Opposition und deu Regierungsparteiea | vorgestern nathmittag unter dem Vorsiß des Abg. Her g t (D. Nat.) dv E EoO. do. do. 6—14......]4 Rübe «2 Tu0s E E do. Städt.-Pf. 82 es ist also nîicht mehr uötig, auf Einzelheiten einzugehen. | iu einzelnen F ragen. Jun anderen Fragen aber gehen unsere f zusamnren. Auf der Tagesordnung stand die Eutgegennahme Bie j ba: e EeT S do. 1920 unk. 30 do, 2500, 500 Fr. n fts A Darüber besteht im Reichstag kein Zweifel, daß die Aörüstung | Meinungen auéeinander, und es hängt vou der Grundauffassuug eines Berichts des Unterausshusses des Auswärtigen Ausshusses 4a ‘“itatitigr do. Aug. 14, do. MIOE Els.-Lothr. Rente Stockh.Intg3.-Pfd. Deutschlands im weitesten Maße exfolgt ijt. Das hat auch das | unserex Partei über Staats- und nationale Fragen ab, wieweit die zur Frage der Militärkontrolle, die Bevratung des Ent» de GTO eitig Rheinprovinz 22, 28 La # M es tkn aus. 1885, 86, 87 in K. Ausland wiederholt bestätigt, zuleßt ist es im englishen Oberhaus | Greuzen gehen und wo die Treunung „ausgesprochen werden muß. | wurfs eines Geseßes über den den t\ s „nie derländischen fonv. neue Stüce do. 1000000 1.500 Gr A C Fe riech, 4h Mon, do. do. 1894 inK. geshehen. Jh war aber erschrocken über die lange Liste von | Jh Hübe mich über die einzelnen Punkte ausgesprothen. Seit und den „beutsch-dä nishen S iedsgerihts- und Vréinen 1919 unt. 80

Sifanen, die immer uoch geübt werden, um die Militärkontrolle | 1919 hat uns das von den Parteien getrennt, die în der Regierung | Vergleihsvertrag jowie die Beratung polnischer be ci N noch weiter hinhalten zu könneu. Bei allen diesen Dingen stehen gesessen haben, und das, was ih gesagt habe, wird au unsexe } Fragen einshließlich der Lesung eines Geseßentwurfs über bo. 08,09,11,gk.31,12.23 wirtschaftliche Absichten neben den politischen, die für Deutschland Richtschnux sein, weun unsere Partei aus der uatiouaälen Oppo- | den deuts{-poluischen Vertrag ZUL Regelung der Grenz erx ältuisse do.87-99,05,gk 81.18.23 feindlèch und verhängnisvoll sind. Man verlangt zunächst von sition în die Mitarbeit übergehen kann. (Lachen links.) Wenn | und dex Beratung eines Geseventwurfs wegen eines Abkommens La A Deuishlaud Nachgiebigkeit in bezug auf die Militärkontrolle, und ih die Möglichkeit ergibt, an der Regierung teilzunehmen, fo übe: det gegenjeltigen CUenvayvertehr Zwist en Deut]. land einer- do. atiort.St.-A.19 A A Le ‘L, Regensburg 1908, 09 daun will man exst weitersehen. Eiue vertrauensvolUe und erfola- | werden wir in deu Fragen dex Außenpolitik handeln, wie unser seits, Polen umd der ¿reten Stadt N as, anderer eits. Vor do. do. 1919 B fleine h bs bo. usg. ‘1 s do. 97 X. 01—08, 05 reie Arbeit Deutschlands im Völkerbund ist abex uiht möglich nationales Gewissen und unsere Verautwortung uns vors{hveiben, | Eintritt en Me „Tagesordnung gab laut Bericht des ahrichten- o. do. o O do. L z s do. 1889 und hat keinen Sinn, wenn nit die Kontrolle unserer Fabrikèn 23 Hude iu einzeluen Punkten festgestellt, daß die heutige Führung | büros des Vereins „deutscher Zetungsverleger Reichsminister des do, ‘do 500 006 M do. Nee D. ATR ERS und die Zchuüffelei in unseren Kajernen aufhört. (Sehr ri&tig! | dex ußeupolitik Forderungen und Formeln der nationalen Opvo- Auswärtigen Dr. St resemann folgende Erklärung av: Fn do. do. St.-An1.1900 T vai de E rets.) Res Ende e gs L U ETTas Gallen der ns Ife E dar e Sn L Pi i Burn 2 E Sliccieam a U DeutiGen Aütemeinen heirgn en ao Il do. b 4. 5 j hie éa I (Lebhafte Zustimmung rets.) Ein Zusammenhaug zwischen der en Völkischen. g. LLEE ruft: Zhrer Opposition! lauben ; gierung zu der „Deutschen Allgemeinez ing“ ver» do. 1887,91, 93, 99, ; *) Binsf. 8—20% ** 8—18% + 6—15 oto .… 1919, 4% j inter Uiterlen Militärkontrolle und der Juvestigation des Völker- | Sie mir und meinen Ÿ Jagen p ¿Fveunden, es wäre mir viel | breitet worden, die in ihren Einzelheiten nicht T O. Fm do. 1886, 97, 1908 d E s i N do. 1895, get 1. 1.24: do da 200, D . 1410 d. ttlledes aRaAS: a:

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i d 5s abg.| do. [i.K.Nr. eie do. 1006 A r L Pfandbriefe und Schuldverschreib,

do. 1904 abg.| do. [iN1.12.24 deutscher Hypothekenbanken.

Norw. St, 94 in £ 15.4.10 pre ga ereins Pfandbr. u. Schuldverschr,

do. 1888 in £ 1.2.8 x deutsch, Hypoth.-Bk. sind gemäß Bekanntm. v. 26,3. 26

Dest.St.-Schaÿ 14 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein angent. St. 1.1.7 lieferbar.

do. am. Eb.-A. *| «(] 15.11 (Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld-

do. Goldrente ; versreibungen sind nach den von den Gesellschaften

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bundes ist uiht vorhanden. Fraukreih will aber die Sache so lange | lieber gewesen, anstatt bloß sagen zu könuen, daß si die Regierung | Einvernehmen mit dem Herrn Reichskanzler stelle ih darüber das Hessen989, 06, 08,09, 12 j Kreiéanleihen. Saarbrücken 14 8. Ag. do. Kronenr. , 12 versch, Bayerische Handelsbank Pfdbr.

Hiuzichen, bis die Lüe zwischen beiden ausgefüllt ist. Eine solhe | iu gewissen Puukten den Forderungen und Formeln der Opposition | Folgende fest: Von dem gesamten Verlagsunternehmen der do, 1hM. 16, ulfal4 )- 14. FeRaDe ares did | Ll S O E PATs do E I A G „16

zul ; ñ j 1 Hi , iat E, 3 ; es Tol îweien i De Allgemeinen Zeitung“, das seinerzeit von der Preußi- dee e anen ee ee Flens rp indung gibt es für uns nicht. Die Grundlagen der Juvestigation | nähere, festzustellen, daß sie bereits Erfolge aufweisen könnte in | „Deutschen gemeinen Zeitung“, Î der 6 do. 1896, 1903-1905|3 | do. do, 0. 1919/4 | 1.1.7 Spandau 09 X, 1.10,23 do. Silb. in fl ® 1.4.10 s des Völkerbundes ist der Artikel 213 des Versailler Vertrags, der | der Besaßungs-, Militärkoutrollfrage und bezüglih der Jnvesti- schen Re ierung im August 1925 erworben wurde, ist im April | aue 4923 unf, 28/1 - Hadersleb.Kr.10 ukvXi4 | 1.4.10 Stendal 01, gek. 1.1.24/4 | 1.1. ; do-Papierr.in fl of L28 Berl. Hyp.-Bk, Psdbr. Ser, a, E nur einen summarishen und allgemeinen Sap enthält, daß a. ion, Erfolge, die nur zu erzielen sind dur die feste und klare | dieses Jahres die Zeitung auf das Reith übergegangen, soweit die ü andeSanl. 14 auenbg. Kreis 1919 ./4 | 1.4.10} —, do. 1908, gek. 1, 4. 24/4 | 1.4. y Portug. 3. Spez. |1. 8 #p. St. 7,8, 13-18, 21-22, fv, u. nit kv.

h E : ü L D L 2 i Í ; g E P : : ; o. Staats-Anl, Lebus ld FL / j Deutschland die Fnvestigation zu dulden P Veber die Denis ZiclsiGerheit der nationalen Foxderungen. (Lebhafter Beifall | Minderheit der Anteile. nicht im privaten Besiß sind. Die dur do. Eo A n ebus Kreis 1910 u 1.4.10| —, do. 1903, get. L 4, 24/3] L : y Riäiaaoon S E E 14av

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L er di x Z s , O Offenba Kreis 1919/44] 1.1.7 Stettin V „1923 G . 24 14 Ausführung zu beraten, ist nunmehr nach dem Eintritt Dentsch- vechts! diese Veränderung für das Reich entstehenden Ausgaben werden do. fons. 1886 e do. 13 ukv. 24 1.4.10 26,5 do, do do, Ser. 23, 24| —,

i , S x ; j * Bin8f. 8—15 4, do. 89 äuß, t. /6 16 1.1.7 do, do, do, Ser. 25| —,— ; s Soli itarbeit Deuts- L ; E R i nds des N lers und des do. 1890, 94, 1901, 06|: Deut|che Stadtanleihen. S ; s lands in den Völkerbund nur T heuS Mitarbeit Deuts Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemaun M ¿Saar heieolaiees T N dle Calbe s Aer: Oldenburg 1909, 12 Stolp i, Pomm..,, Þ[16/ 1. do. 1890 in 6 16 Le 6b do E I Ex 50 1

lands als gleihberehtigten Faktors. rcner find wir darin alle G ; au ; : m is 1ters ( i: d 18 Aachen 22 A. 23 u. 24/8 | 1.6.12| —,— Stuttgart 19,06, Ag.19 . ; do. do. m.Talon|f. §.st.K.1.7,24 do. do, &omm.-Obl. S. 1, 2* 5,86b G r F É ergreift hierauf das Wort. Seine Rede wird nah Eingang des fügung des Herrn Reichskanzlers und des Herrn Rei ber snd do 1000 Se L LaS E 0.

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do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.6.11 Trier 14,1.1.2.A. uï.25 k ; do. 1891 in 416 1.1.7 2b do. - do. do, Ser. 8| —,

einia, daß uns eine permanente Kontrolle nah Artikel 213 nicht t igte La gu 4 / : ] E Altona „1923/9 | 1.1.7 d 1919 unk. 30/4 | L4 d 16 i Se gugemutet werden kann. Das steht in Widerspruch mit dem Geist | Stenogramms veröffentlicht werden. ministers stehen. Zwisthen dem früheren und lebigen Besiver sind 1896 do. 1911, 1914/4 | vers Viersen 1904, gf.2.1.24/3%/ L. : da-bA, M Teton i iRLL17 R off

aat 22 . z » S ( ¿ L ; U L tes “E s i N SEacifen ESt.=A. 1919 5 : do. do. Ser. 5 Organe elémonts otables, wie sie Frankrei hintenherum cin: | uge Dona spricht Neichéwehrminiser Dr, G le x. Seine | Verabredungen über die aligemeine Haltung des Viattes getroffen Lte R O E h ba vie eten hart PeamiAs - a Sisi YVrgane elêmen es, wie sie Frankre nheœrum Lin- L B , Honfe ; ¡tactei OVD Geme end E ets o. t.-Rente do. 1904,05, get.1.3.24/3%] v j h 2. ; h 15 5.1 E

Ausflihrungen wevden ebenfalls im Wortlaut mitgeteilt Hierauf trat der Ausschuß in die Beralieng der Tagesordnung Sthi. M enter 2s BO SOMOSdel.18. A VeRS aabe, rüctz. 1937 ; do. 1898 in 4 4 | 15.11 do, do, Komm,-Obl. v. 1923Þ

rihten will, sind für uns unaunehmbar. Eine permanente Kon- do. 1920 1. Ausg., do. do. m. Talon|f. 8.[iK1.11.18| x fd 24° ' f h Württemberg S. 6-20 © Zinsf, 8-——18 § 21 2.Ag., gek.1.10.24 a do, tonv. in. 41 1.4.10 M E e ppe f 2 dai dia:

trolle im abgerüsteten Deutschland ist ein Nonsens, ebenso darf | werden. ein, Nachdem die Frage der Militärkontrolle in ausgedehnter o. - éin Unterschied zwischen ee "ntt ita Art Kone und dem Abg. Stöckerx (Komm.) kritisiert die Angelegenheit der | Debatte behandelt worden war, beschloß der Ausschuß, die Be- do.“ dlaide dat ie: 2 D ARE Ae N En do E a4 de Ane Teio ha d Nee E 9,0 übrigen Deutschland gemaht werden. Deutschland muß auch uten Allgemeinen eitung“. Herx Stresemann hat ohne | ratung über den zweiten Punkt der Tagesordnung, den deutsch- boa il: cute ia do, 1922 Ausg. 14 | L€1 Wit nt) as i do. 1910 in 418 14.10 jf do, do. do, Ser. 4 De

an der Wahl des Vorsizenden der Jnvestigationskommission mit- rmächtignng ans den Mitteln des Spionagefonds eine Zeitung | niederländischen und den deutsh-dänishen Schied geriht8- und

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