1926 / 282 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Dec 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen-Beilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 282. Berliner Vörse vom 2. Dezember

feutiger | Voriger Amtlich festgestellte Kurse. | us

1 From, 1 Ltra, 1 Lönu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 .4. ! Gld. österr. W. = 1,70 .4.

Ministerium für Volkswohlfsahr fk. sud er ins As auf Urlaub ging. Der Redner Mert ä : ü Î Z Í e al er r My a 2 I T ..

In der Zeit vom 13. bis 20. November 1926 genehmigte öftentiiche Sammlungen. M a cten D S A lle En g trt

E s run rate der drücendsten wirtscastlizen Not des Ostens nur

Zeit und Bezirk, 8 Millionen zur Verfügung stehen jollen. Was solle davon au

in denen das Unternehmen das von allen Seiten umbrandete Ostpreußen entfallen, das do

ausgerührt wird ein Pionier des Deutschtums bleiben wolle, troy aller Angliedé-

rungsbestrebungen der Polen. Der Redner erkennt die Bedring-

nis der anderen Grenzmarkfen an, verurteilt aber das allgemeine

Wettrennen nah einem Brocken von diesem {malen Na*trags3=-

etat, der doch nah dem Willen des Ostausshusses nur für den

deutshen Osten bestimmt sein sollte, um einen Wall. gegen das

vordringende Polentum zu bilden.

Abg. Uliyka (Zentr.) gibt seiner Freude darüber Aus- druck, daß das Reich durch diejen 32-Millionen-Etat anerkenne, daß der Lsten genau so wie der Westen im Dienste des Deutsch- tums schwer gelitten hat. Eine Entschädigung fr die Opfer, die diese Gebiete für das aanze Reih gebracht haben, sei nur gereßt, Die Grenzen des Versailler Vertrages seien unhaltbar. Aber, wann sie geändert werden können, sei noch fraglich. Daruny müsse man die Lstmarken meniastens zu einem starken Bouwerk und zu einem Magneten oes das Deutschhtum machen. Bisher sei der Osten immer zu kurz gekommen, obwohl zum Beispiel Oberschlesien noch lange Kriegsshauplay gewesen sei, als in den anderen Gebieten längst Frieden herrshte, Tausende seien nah Westen abaewmandert, Tausende irrten noh heute entwurzelt um= her. Beim Entshädigungsverfahren müsse ein Geist größeren Wohlwollens zum Durchbruch kommen. Der Redner fordert dert Reichstag auf, den Osten auf einer Reise zu besuhen und si durch Augenschein von der Not zu überzeugen. tont besonders, daß die 5 Millionen Wirtschaftshilfe auch wirklich nach den Richtlinien des Ostausschusses für die Wirtschaft ais gegeben werden müßten. Fn8gesamt seien 41 Millionen für den Osten viel zu wenig. Man fönne sich damit nur deshuib eins verstanden erklären, weil es fich vorläufig erst um cin „Sojort- Programm“ handle. Der Redner bedauert, daß die beautragtew zwei Millionen für die bayerishen Grenzgebiete nicht mehr in das Sofort-Proaramm aufgenommen worden seien.

Abg. FJadasch (Komm.) sieht in der Not des Ostens nur

Stelle, an die Mitte! abgeführt werden follen

Name und Wohnort

för D ohltahrtézwed des Unternehmers Bu tôrdernder Wobljahrjsz

Bis 31, Dezember 1926 für Berlin und die Piovinz Brandenburg. Sammlung von (Seld1penden durch VBeniendung von Werbe]chreiben und Sammellisten.

wie vor.

Zuguvysten jeiner sayungsgemäßen Auf- | Verein

gaven

Verein zur Be!)örderung der wirt- 1hattlihen Selbständigkeit der Blinden, Beilin- Steglig, Mothenburgstraße 14

Keutiger | Voriger Kurs

Schwed. St.-An1, 1886 in

1686 in 4 1890 in M

Deut|che Pfandbriefe.

(Die durch * gekennzetchneten Pfandbrtefe ind nah f do. den von den Landschasten gemachten Mitteilungen | do. als vor dem 1 Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) | dg. St.-M.04 1.45)

Gefkündigte und ungefitndigte Stücke. do. do. 1906i..M verloste und unverloste Stüe. do. do. LeS 344 Caienberg. Kred. Ser Þ, wels Ta 12 F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24)) —-— A di R Sud *3%§ Kur- u. Neumärk. neue| —— Türt E ini *4, 3%, 34 Kur» u. Neumärk. bo. Bab A i Fomm.-Obl.m.Deckungsbesch. ba g G l bis 31. 12. 1917 4,7Teb G e E x A 4, 3%, 3YKur-u.Neum.Kom.-Obl.| —,— 2e iyt E o *4, 3%, 33 landschaftl. Bentral Ti E eon m.Deckungsbesc. bis 31.12. 17 rfen Anl. 1

i ie N iet Berlin 1922 Aug. 2 Preußiiche Rentenbrieke. e 29. 214

Gefiindigte und ungekündigte Stitets, do. 89012 1 Kr. ung. oder tscheh. W. = 0,86 4 ? Gld. südd. W. vercioste und unverioste Stüe, do. 1898|: =12,00,4 1 Gld. holl. W.= 1,70 .,4. 1 Mark Banco | 4 z1F Brandenburg. ausgest. b do. 1904, S. 1 = 1,50 4 1 Schilling österr. W.= 100060 Kx. 1 skand. 31 182. 1717,1b 17,16 6 do. Groß Verb 1919 Krone = 1,125.4 1 Rubel (alter Kredit-Mbl.1 2,16 6. 4,3 do. (päter au8gegeben}| —,— fv ces do. do, 1920 1 alter Goldrubel = 3,20. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. L i2.17/20,766 [20,25 Q Ver1. Stadtsynode 99,

Zugunsten seiner sayungsgemäßen Auf- | Verein

gaben

Zugunslen seiner Wohlfahrtéöbestrebungen

Moon’scer Blindenverein, C har - lottenburg 4, See]znheimer Straße 3

Evangeli'ch-Kirchlicher Hilfäverein

Hauptaus\{chuÿß Potsdam, Mirbachstraße 1

Bis 31. Juli 1927 für Preußen. Sammlung von Geldspenden und Liebeenaben in den evangeli]hen Hausha!1 ungen.

Der Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: Dr. Schneider.

P EZIRE Vei R S D

Verein

1 Peso (arg. Vap.) = 1,75 4 1 Dollar = 4,20 4. | g do. päter au8gegeben| —,— 1908, 12, gel. 1. 7.24 1 Pfund Sterling = 20,40 #4. 1 Shanghai - Tael 428 B S, R E E g == 2,50 4 1! Dinar = 3,40 4. 1 Yen = 2,10 4. | ¿38 do. ipäter au3gegeben| —,= 1905, ge!. 1. 7. 24/33 1 Zíoty. | Danziger Gulden = 0,80 .4 4% Bauenburger, agf. b.31.12.17| —,— Bonn 1914 #, 1919 Die einem Papter bvetgefltgte Bezeichnung F de- 42 do. später au8gegeber| —,— s Bre3lau 1906 F 1909 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien j 4 Pomm. au8gest.b.31.12.17/18,6eb G do. 1891| lieferßar find 4, 31, do. später ausgegeben| —— Charlottenbuzg 08, 12 4, 4, 4,

do do 1899, 1904.

Berlin, den 29. November 1926.

3

Das hinter einem Wertpapter befindithe Zetchen ® Pojeniche, agît. b 31.12.17) —,— Abt, 19 bedeutet, daß eine D E cideTe gegen- do, später au3gegeben| —— do. 1902, gel. 2. 1. 24 3% Nr. 1—484 620 16,55b G do. 1908

ä „P Preukiiche Ost» u. West=, Coblenz... -. 1919 k „3 n E é do. ¿Z3oflob1.11S.1 wärtig niGt fiaftiludet. s au8gest. b. 31.12.17/13,16b 6 do, 1920/4 | 1.4. 4,8 a4 Ostpreußische # aus; do. 400 Fr.=Lose Das # hinter etnem Wertpaptier bedeutet 4 ür}; 314 do. später au8gegeben| —,— Coburg 1902/4) gegeben bis 31. 12. 17 ...- Ung. St.-R. 13! 1 Million "34% Rh.u.Westi.,agst.b.41.12.17 Cottbus 1909 Æ 139134 do. 1914 ® Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten

3 3

4, 3%, 3) Ostpreußische 4

S 3 do. später au8gegeben Z Darnistadt. 4% Ostpr. landschafil. Schuldv. do. Goldx. in fl.“

Der Redner de- glffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Säcsiiche. agsl. b. 31.12.17/19,0 do. 1913, 1919, 20/4 4 L a G do. St.-R. 1910 palte beigefligten den leßten zur Ausschlittung ge» | 4,3

*4, 3%, 3 ommersche, aus- , do, später au3gegeben Dessau 1896, gk. 1. 7. 23/44 L LE 31 tene do. Nron.-Rente? kfomnienen Gewinnanteil Js nur ein Gewinn- | 4, 3) Schlesische, agft. b. 31.12.17} - Deutsch-Eylau „1907/3 4, 3%, 8% Pommersche do.St-R.97 inK. ergebnis angegeben o ist es da8jenige des vorleßten | 4,3/4 do. später au8gegeben| - , Dresden .….... 1905/3 *4, 3%, 3% Pomm. Neul. sür do. Gold-A. f. d. Geschäft8iahrs , 38h Schl.oHolst. agst.b.31.12.17 Dursburg „1921/45 Kleingrundbesiy, au83gestellt eiserne T. VEFck Die Notierungen tür Telegraphische Aus- bo. ipäter ausgegeben] ä do, 1899, 07, 09/4 do. do. 5er u.ler zahlung jowie fitr Ausländische Banknoten

bis 31. 12. 17 f pn 1913/4 4, 3%, 3% Pomm. Neul für do.Grdentl.-Db.? befinden sich fortlaufend unter „Handei und Gewerbe“ | Kreditanstalten öftentlicher Körperschaften. be 1883, 1889/85 Nusländitche F“ Etivaige Druckfehler in den heutigen | Lipp. Landesbt. 1—[4}] 1.1.7 | —,-— l

Kleingrundbesi G

Düren s x di I GD L LICOS Ge Kurs8angaven werden am nächf:en Börfens | v.Lipp.Landessp.u.L. d ' L rauesg 98, ger N tage in der Gpalte „Voriger Kurs‘ bes | do. do. unt. 26 Bua ns

: G 1805 Fo las stelli his 81. 12, 17........ 1 Düsseldori 1900,08, 11| «L SLÀ, ande Kredilvec

riceigei werden. Irrtümliche, später amts | Oldenda, staatl. Kred. get. 1. 5. 24 , ; \ ; o E inf

L : L » : : : Zgot r gestellte Notierungen erden 0. o unf 81 Í E L

die | eine Folge des bürgerlihen Nationalismus, der vou deu Sozial- möglichst bald am Schluß des Kurszettels | do. do. Budapest 14 m.T.

4 24, 3% chlej. Ï do. 1900, gek. 1. 5. 24/3 s Ener AiGa demokraten unterstüßt werde Die daraus entstandene gewaltige als „„Berichtigung“- mitgeteilt. Sach1.-Altenb. Landb. A E e S rUR ge do. 1914 abgest. Völkerwanderung habe natürlich eine entseglihe Not hinterlassen, do. do. 9. u. 10. N. do. 1903, gek. 1. 2. 24/9 ' 34 S : 6 E L 4 insbesondere eine gewaltige Wohnungsnot. Fn Gleiwiy z. B. Baukdiskout. do: Gub Bas 4 Colmar(Elsaß)07 bewohne etne Familie mit 23 Perjonen eine kleine Stube und Beriin 6 (Lombard 7). Danztg 5% (Lombard 6.

2 4, 3%, 33 Schles. iandsh. A,C, D Emden08H,J gf1.5.24 +1, 3%, 3% Schle8wig=Holstein Erfurt 1893, 01 X, 08, Danuzia14N8 f Î H Z » do. do. 02, 03, 05 Danzig14XAg.19 Küche und eine andere, bestehend aus fünf Personen, ein Herren- Amsterdam 3% Vrílssel 1. Helsingfors 7% Italien 7. | do. -Mein. Ldkrd.,get. Gnesen 01 07m.T pissoir, das notdürftig zu einer Wohnung umgewandelt wordew Kopenhagen 5. London 5. Madrid s. Oslo 44

ld. Kreditv. N, ausg. b.31.12.17

1910, 14, gef. 1.10.23/4 4,3%, 34 Schlesw.«Hljt.ld.Kreditv

Er i do. 1893 X, 1901 X} * 4, 3%, 34 Westiäl. bis 3. Folge, do. 1901 m. Tal.

( en « ge 1. __ get. 1. 10. 23 8h au3jestellt bis 31. 18. 17... Gothenb. u0 S. A

Fn der Ausstellungshalle sind zahlreihe Familien Arbeits- Paris 7%. Praa 5%, Schwetz 34, Stockholm 4%, Wien 7. | Schwargbg. - Rudol) EsQWeRne „1911/4 9158 Bepiautige aen do. 1906

A : c : : gg : “r: j; {chtlina l ° i h i R L A Es ad , Eitpr, Viitteriasli. Graudenz 1900*

e Abaänder Q Mo e Ho | eines Regierungsvertreters, die Regierungsvorlage bezüglich loser und Flüchtlinge untergebraht. Wind und Regen haben in do. do. do. 16. Ag. 19 (ag. 20)/4 Ser [11 m. Dectungsbesch. h N d R H d s s E des Kostenbéitrans wwiederherniiellen aud ine Ter die einzelnen Holzverschläge offen Zutritt. BVier- und fünfjährige Deutsche Staatsanleihen ur ait T A eman ta T Tas bis 31. 12. 17 s E ordnung, eingebraht. Dieser Antrag betraf eine Er- j e: f c » Kinder können täglich den ehelihen Geschlehtsverkehr beobalten. mit KZinsberechnung. e Franffurt a. M. 23 F|8 4, 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl. gänzung des § 6 der Gewerbeordnung dahin, daß die | stüßung, Die Vorlage wurde nah den Ausschußbeschlüssen | Und Minister Külz, so ruft der Redner aus, beschäftigt den Ohne Kintscheinbogen R E e Bft

Cewerbeordnung Anwendung finden sollte auf die so- | angenommen. Die Reichsregierung wird aber dem Reichstag | Reichstag tagelang mit dem Shmug- und Schundgesey, statt genannten Nebenbetriebe der Eisenbahnunternehmungen; der | tine eigene Vorlage zugehen lassen, worin der Kostenbeitrag | eet einmal dafür zu sorgen, daß derartige Schweinereien bes

Antrag sah zugleich vor, daß, soweit solche Nebenbetriebe aus- | auf 600 000 Mark beschränkt wird. : seitigt werden. Das Sofort-Programm lehnt der Redner ab, 6% Di.Wertbest.An1.23

Mit dex Verlängerung dexr Gültigkeitsdauer

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Durch den Geseßentwurf wird klargestellt, daß die Bezüge ans der Wochenhilse und Wochenfürsorge jur die Angehörigen der Unterstüßungsempfänger nicht auf die Erwerbsloscnunterstüßung angerechnet werden dürfen. Um den Ertwerbslosen die Añwart- schaft auf die Jnvaliden-, Angestellten- und knappschafiliche Pensionsversicherung zu erhalten, wird bestimmt, daß die Ge- meinde aus Mitteln der Erwerbslosenfürsorge für die Fuvalidcn-, Angestellten- und knappschaftlihe Pensionsversiherung der Er- werbslosen die Beiträge (Anerkennungsgebühren) zu entrichten hat, die zur Erhaltung der Anwartshaft notwendig sind. Der Reichsarbeitsminister bestimmt, inwieweit die Träger der Sozial- versiherung bei der Durhführung dieser Vorschrift mitzuwirken haben. Verwaltung2kosten werden ihnen für diese Mitwirkung nicht erstattet.

Angenommen wurde ein Gesehentwurf über Reichswohnungszählung im Fahre 1927 und

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

_Der Reichsrat hielt gestern nachmittag eine öffentliche BVollsißzung ab. Der Reichsrat nahm nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger den Cesegentwursf zur Regelung des Verkehrs mit Milch an. Es handelt sih hier nur um eine formalrecht- lie Regelung, bis ein Reichsmilchgesep eingebracht werden wird.

Das Preußische Oberverwaltung®gericht hat in einer Sache er- kannt, daß die rechlihe Grundlage der bisherigen Vorschriften über den Verkehr mit Milch nicht mehr rechtsgültig i\t; es sind E a s O E Aer 1916 und 1917. «Onsjolgedessen erschien es notwendig, in- dem vorlicgende esel ; C eine neue formatredilide Grundlage zu schaffen “ind E L me Feststellung ber a hl I S M9 h s O Iu De o stehenden Bestimmungen in die Form eines Geseßes zu kleiden. | 1e Kosten der Zählung sollen grundsäßlich die Länder tragen, Materielle Aenderungen sind niht vorgenommen worden. Das | aber für das Reich war in der Regierungsvorlage ein Kosten- Gesetz joll nur bis zum 31. März 1928 gelten. beitrag von 600 000 Mark vorgesehen, den die Ausschüsse des | y

Sachsen hatte einen Antrag, betr. Entwurf eines Gesetzes Neichsrats auf 1200 000 Mark erhöht habén. Der Antrag | ist.

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+4, 3%, 3Y Wesipr. Neuland- fr. Inowrazlaw

Heutiger | Voriger Dresdner Grund j » do. 19 (1.—83. Au83g.) y Kurs renten-Anst.Pfdbr., 1920 (1. Au3g.), gek.|4 I pr n N b A T : A ? : 4 Uen 1 g trag \ l ch 1 N ; Maa ; , Cn ; ; 10-1000Doll,f.1.12.32 schließlich mit gültigem Fahrtausweis versehenen Personen l / weil diese Millionen nicht für Lat n und C al 63 do: L0-Zi000DEBO ugänglich sind, die höhere Verwaltungsbehörde für sie auf des Ge \ eye s Uber De po t- und De po \ 1tens-s notwendig seien. wie es der Nachtragsetat vorsehe, sondern zu L

Ser. 1, 2, 5, ?7—10/4 |[verich. do. 1899, gek.|3)] 1.2. o do. do. S. 3, 4, 6 X//3) do. do, 1901 X34 1.8. 9 Sei 2s R : - n bura 2 4 4 A s Ée céfindat : As tis asch. „K“ p , . v : j t ps ä ei ü Z | Ei 0 d, At Ziderruf Ausnahmen von den gewerbepolizeilichen Be- eschäfte auf zwei Jahre bis Ende Dezember 1928 erklärte nácst einmal für Won S sl. f. 1006M stimmungen bewilligen kann.

1.1.7 15.3.9 1.1.7 1.1.7 ir. Bin! 1.1.7 1.1,

co ck ad

Serie 1-——3|4 | 1.4.10 do. 1919 1.1.2. Au8g.|4 | verich. es Säcchf. (dw. Pf. b. S. 23, Fraustadt 1898/3 s 26, 27/4 | verich. Freiburg |. Br. 1919/4 bis S, 25/3} do. Fürth t. B. .…..1923/10f do. Kreditbr. b. S. 22, do. 18920 ukv. 1925/4 26—-38|4 | do. do. 1901 |3%i do. do. bis S. 253%] 1.1.7 v Fulda... .:1307 N14 Brandenb. &omm. 2 Gießen 1907,09,12,14/4

(Giroverb.),gt.1.7.24/8%] 1.1.7 | —-— do. 1905/34

5, 4, 3%%Y Berliner alte, Lissab. 86 S.1, 2** außgestellt bis 31. 18. 1917. +7/24,76b Q g 400 4 5, 4%, 4, 3LY Berliuer alte... —,— Mos. abg. S. 23, *4, 3%, 8Y Berliner neue, 27, 28, 5000 Rbl. außgestellt bis 31. 12. 1917.+/14,8eb G do. 1000-100 4, 3%, 3Y Berliner neue ……..T| —- Most. abg. S. 30 4% Brandenb.Stadtschaftsbriefe bis 33, 5000 Rbl. (Vorkriegsstitcke)}13,3b Most.1000-190N. § do. do. (Nachkrieg3stüicte)} —,— do. S.34, 35, 38,

do. Grundrentenbr. Frankturt O. 14 ukv.25/4 Krotosch.1900 S.1 D A . c ° : 0f a î x wendung wünschen. 23 ausl. 4 f. 190GM h do. Note ta j i 1 Entwur zahlreiche Anträge, die eine audere Ver 1 E x8 "Di Meichspost R Eta eutve anen, e A Le R | Abg. Fe h r (Vayer. Bauernbund) erklärt, er habe sich bereits Schay F. 1 1.2, rz.30 damit abgefunden gehabt, daß die gefährdeten Gebiete Bayerns 644 Preuß. Staatsich. erst im Etat für 1927 berücksihtigt werden sollten. Nachdem 6%) do. ra. 1. 10.80

vers do.

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Der sächsische Antrag war, wie der Berichterstatter der Reichs- | von Mindestforderungen über Ausbildung und

ratsauss{üsse, bayerischer Ministerialrat Freiherr von Fmho ff, | Prüfung von Hufschnieden und mit einer dritten L

1.1.7

rüdz. 1. 3. 29

Z

hervorhob, durh die lebhafte Unzufriedenheit des Einzelhandels Über die bevorzugt behandelte Konkurrenz der in den leßten Fahren stark vermehrten Verkaufsstellen auf den Bahnhösen veranlaßt. Die Reichsratsausschüsse nahmen den Antrag in etwas ver- änderter Form zwar in erster Lesung an, sie hielten es aber, da die Reichsregierung vom Gesichtspunkt des § 16 Abs. 5 des Reichs- bahngeseßes aus Bedenken gegen eine Aenderung der Gewerbe- ordnung erhoben hatte, für richtig, eine Lösung der vorhandenen Schwierigkeiten im Wege von Verhandlungen mit der Haupt- verwaltung der Reichsbahn zu suhen. Die Rechtslage ist zurzeit folgende: Rechtsprehung und Verwaltungspraxis erkennen Bahn: hofsverfaufé stellen und Bahnhofswirtschaften, insoweit sie dem Bedürfnis des Reiseverkehrs dienen, als Bestandteile der Eisen- bahnuncernehmuna an. Von einem vereinzelt gebliebenen Urteil des Preußishen Oberverwmaltunasgerihts abgeschen, wird dabei kein Unterschied aemacht, ob diese Betriebe verpachtet sind oder von der Eisenbahnunternehmung in eigener Regie betrieben werden. Die Folge ist, daß, da nah § 6 der Gewerbeordnung diese auf Eiscnbaktnunternchmungen und nah § 16 Abs. 5 des Reichs- bahngeseßes die Gewerbeordnung überhavpt auf den Betricbh der Deutschen Reichsbahn niht anzuwendcn ist, zurzeit die Vahnhofs- wirtschaften sowohl wie die Verkaufszeiten der Verkaufsstellen auf den Bahnhöfen allein von den Reich8bahnbehörden geregelt werden. Die Ausschüsse betrachteten diesen Zustand für un- befriedigend und gingen überhaupt davon aus, daß die Klagen des Einzelhendels über die Konkurrenz der Verkaufsstellen, die an vielen Orten sehr erhcblih über dîe allgemein für den Verkehr ugelassenen Zeiten hinaus an Sonntagen und an Werktagen ge- offnet sind, niht unbegründet seien. Die Verhandlungen, die dur einen kleinen Ausschuß geführt wurden, hatten die Vereinbarung von Richtlinien mit der Hauptverwaltung zum Ergebnis. Den Richtlinien. die in zwei Sißungen der Ausschüsse beraten und mit großer Mehrheit angenommen worden sind, liegt der Gedanke zu- runde, daß bei einem Widerstreit der JFnteressen des Eisenbahn- etriebs urrd der von der Gewerbepolizei wahrzunchmenden sonstiaen öffentlichen Fnteressen, die s\{ch an den Betrieb von Bahnhofswirtschaften und Bahnhofsverkaufsstellen knüpfen, eine befriediacude Lösung nicht von einer einseitigen, sei es von der Eisenbahnverwaltung, sei es von der Gewerbepolizei ausgehenden, N von einer im Einvernehmen, das heißt im Einverständnis er Gewerbepolizei und der Eisenbahnverwaltung geshehenden Regeluna zu erhoffen ist. Zumeist werden sih wohl, so betonte der

Berichterstatter, bei der Zulassung neuex Bahnhofswirtschaften und

bri der Regelung der Verkaufszeiten der Behnhofsverkaufsstellen son die beiderseitiaen äußeren Behörden einisen; „aeschieht dies nit, so sehen die Richtlinien die Vorlage der Verhandlungen an die zentralen Jnstanzcn vor, zu denen man wohl das Vertrauen haben kann, daß sie auch in solhen Fällen eine gemeinsame Linie für die Ents®&eidung finden werde. Der Erfolg eines Weges, wie ihn die Richtlinien vorshlaaen, wird davon abhängen, daß auf beiden Seiten der Wille zur Einiquna auf der Grundlage billiger Abiwäaung der Jnteressen des öffentlicen Verkehrs, des örtlichen Gewerbes und des Arbeitershußzes besteht. Die Ausschüsse waren sich darüber niht im unklaren, daß diese Lösung eine niht völlig befriedigende ist, insbesondere deshalb nicht, weil die vereinbarten Regelungen nicht durch geseblihe Strafbestimmungen, sondern nur durch die Bestimmunacn der Pacbtverträae der Haupt- verwaltuna, durch Vertragqsstrafen und durch die Aufsicht der E*‘senbahnbch®örden aeshütt sind. Die Ausschüsse waren aber der Meinuna, daß die Richtlinien geacnüber dem jeßigen Zustand der einseitigen Regelung durch die Bahnbehörden einen erheblichen Forts®ritt darstellen. und daß deshalb mit ihnen als einem den prakti’hen Bedürfnissen angepaßten modus vivendi ein Versuch gemacht werden müsse. Die Ausschüsse konnten sich um so eher dazu entschließen, als Aussicht besteht, daß der Gegenstand in dem kommenden Arbeitss{hubgeses eine gesetlide Regelung findet. Sacsen hat seinen Antrag unter dex Voraussezung der Annahme der Richtlinien zurüdckgezogen.

Die Vollversammlung s\{chloß -sich dem Antrage des Berichterstatters an, der dahin ging, den Landesregierungen p empfehlen, den Richtlinien zustimmen und sie durch ent- prethende Anweisung ihrer Behörden in Vollzug zu seßen; ferner särntlihe eingelaufenen Petitionen durch diese Beschluß- fassung für erledigt zu erklären.

Der Reichsrat genehmigte weiterhin den Gesetzentwurf, Aenderung dexr Verordnung über

betr. die Erwerbslosensürsorge.

Ÿ

gewertet werden.

feitsdauer

direktor Foseph Auch mit dex Verlängerung Erstattung t ebühren in Armensachen um drei Fahre erklärte ch der Reichsrat ei Dem Antra

Genehmigung er Börsenpreises ohne Mitwirkung von maklern wuvde zugestimmt, ebenso den Sayungs- Mecklenburg-Strelißshen Hypotheken- bank in Neustreliß, der Preußischen Pfandbriefbank in Berlin, der Preußischen Ora E in Berlin

Hypothekenbank A. G. in Berlin. i ellschaften beabsichtigen eine Kapital8-

die

anderungen der

und der Deutschen lihe genannten Ges erhöhung.

Verordnung zur Durchführung des Gesepes über die Ab- offentliher Anleihen. nung enthält Bestimmungen über die Gewährung der sozialen ahrtsrenten und dex kulturellen Wohlfahrtsrenten. Von erem Fnteresse ist, daß Hochschulstipendien nicht auf- Die kulturellen Wohlfahrtsrenten sollen nux gewährt werden zur Förderung wissenschaftlicher Aus- bildung und Betätigung nach abgeschlossenem Studium.

Der Reichsrat stimmte der Verlängerung der Gültig- des bestehenden Entlastung des Reichsgerichts um zwei Fahre zu und war damit einverstanden, daß die erledigte Stelle eines Reichsgerichts8rats mit dem bisherigen Landgerichts- rün aus Frankfuxt a. Main beseßt wird. der Gültigkeitsdauer des Gesetes

Letztere Verord-

Gesezßzes zur

von Rechtsanwalts-

nvexrstanden. L dex Produktenbörse in Halle a. S. um amtlichen

Feststellung des Kurs-

Sämts=-

lungen des Ausschusses.

den sonst vorge ei festzustellen,

Deuischer Reichstag.

egten Anträg

944. Sißung vom 2. Dezember 1926, nahmittags 3 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. ®)

Präsident Löb e exöffnet die Sizung um 3 Uhr.

Die zweite Lesung des Nachtragsetats wird fort- eseßt bei den noch ausstehenden Kapiteln des Haushalts es Fnnenministeriums. Es handelt sich hier in erster Linie um das Sofort-Programm für den Osten.

Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) berichtet über die Verhand- Der Ausschuß hat die für das Sofort- Programm vorgesehenen Mittel von 52 auf 41 Millionen Mark erhöht. Von der Mehrsumme sollen verwendet werden 5 Millionen Mark für Kredite, 3 Millionen Mark für Niederschlesien und eine Million Mark für Grenzmark Posen-Westpreußen, insbesondere die Regierungsbezirke Köslin und ber (Zentr.) teilte mit, daß eine der deutshen Sportbewegung dur das Der Reichstag anerkenne die 1 ung des Volkes durch eine besondere Unterstüßung zu fördern. Mark sollen als unverzinslihes Darlehen für den Nach- tragshaushalt 1926 zur Verfügun llen 200 000 Mk. auf die Turnhallengebäude auf dem Sport- orum im Grunewald, 200 000 Mk. für die Arbeiter-Turn- und portshule in Leipzig, {ließlich 100000 Mk. auf das Stadion und die ae der Deutschen Jugendkraft in Münster. Von

en wegen der Tierseuchenbekämpfung daß dem Reichsgesundheit8amt völlig ungenügende inanzielle Mittel von Reichs wegen zur Verfugung gestellt

rankfurt a. Oder. Dr. Schrei- inigung über die Unterstüßung eih stattgefunden hat. (area die wertvolle Sportdewe-

estellt werden. Davon ent-

Was die Ostsragen betreffe, seien 41 Millionen Mark

genehmigt, aber bestimmte Anträge seien noch zu klären. Für die Berücksichtigung von Bayern, aber auch der wendischen und der badishen Wünsche sprächen sehr ernste

omente.

Hensel-Ostyreußen (D. Nat.) erinnert an die Richt-

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linien, nah denen die Kredithilfe für den Osten verieilt werden Stübßung des gefährdeten Deutschtums. mständen sei es verwunderlih, daß der Reichsfinanzminister monatelang den Beratungen des Ostausschusses entzogen habe,

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*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck bervorgebobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

aber im Ausschuß Anträge angenommen worden seien, die über das Sofort-Programm hindäusgingen, müßten uun auch die bayerishen Gebiete in das Sofort-Programm einbezogen werden, die unter ts{echischem Chauviniêmus sckwer zu kleiden hätten. Solange diese berechtigten bayerishen Wünsche nicht E tigt seien, könnten die bayerischen Bauernbündler dem Nach» E nicht zustimmen, sondern müßten sich der Stimme ent- M Aba. Dr. Pfleger (Bayer. Vp.) kündigt auch füx diesen S Stimmenthaltung seiner Freunde an. Da man über das Sofort-Programm hinaus im Auss{huß 9 Millionen bewilligt habe, sei die Berücksichtigung Bayerns unbedingt geboten gewesen.

Abg. Dr. Frick (Völk) bringt einen neuen Antrag ein. der in dem Nachtragsetat nicht voa gefährdeten „Grenzgebieten Preußens“, sondern „des Reichs“ \prehen will und au erdem die as diese Gebiete ausgeworfene Summe durch zwei Millionen für die östlichen bayerischen Grenzgebiete von 41 auf 43 Millionen erhöhen will.

Reichsminister des Fnnern Dr. Külz: Meine Damen und Herren! Der Herr Abgeordnete Fehr hat gemeint, daß bei der Aufstellung der Fürsorgemaßnahmen, um die es si jeßt handelt, Bayern vernachlässigt worden sei, und daß wohl auf seiten der Reichsregierung überhaupt gar nicht die Kenntnis davon vor- handen sei, daß auch Bayern bedrängte Gebiete habe. Diese Aus- führungen gebèn mir Anlaß, doch auf die Entstehungs8geschichte dessen, was -uns hier beschäftigt hat, kurz zurückzukommen. Das hohe Haus hat einen Ausschuß für Ostsragen eingeseßt, der sich mit Hilfsmaßnahmen für die im Osten Deutschlands dur die Grenzziehung wirtschaftlich und kulturell gefährdeten Gebiete be» fassen jollte. Es ist damals vom hohen Hause zweifellos an Bayern niht gedaht worden. Jm Verfolg dieses Beschlusses des hohen Hauses hat nun die Reichsregierung sich mit Preußen in Vero bindung geseßt und hat in langen und mühseligen Verhandlungen mit Preußen ein sogenanntes Sofort-Programm aufgestellt, als dessen Ergebnis von uns 82 Millionen Reichsmark im Haushalt8- plan angefordert worden sind. Es lag der Reichsregierung dabei daran, dur die Tat den Dank an die ostpreußishe und ober- shlesishe und grenzmärkishe Bevölkerung abzustatten für die außerordentlicher Treue, mit der sie auf shwerem wirtschaftlichen und kultuxcellen Posten aushält, und ihr zu zeigen, daß wir nicht nux shóne Worte übrig haben für deutsche Brüder und Schwestern, die in bedrängter Lage sind, sondern daß wir auch von Reichs wegen helfen. Es ist richtig, das Land Preußen kommt in diesem Falle in erster Linie für die Hilfeleistung in Betracht, Aber es ist auch weiter richtig, was der Herr Abgeordnete Ulibvka gesagt hat, daß die Bedrängnis doch sehr wesentlih dur die durch das Reich getroffene Grenzziehung im Osten hervorgerufen worden ist.

Nun hat sich im weiteren Verlaufe der Verhandlungen das Programm der Regierung von 82 Millionen ausgewachsen zu einem Programm von 41 Millionen. Es sind hinzugekommen 5 Millionen Kredite, 3 Millionen für Niederschlesien, 1 Million für die Grenzmark Posen-Westpreußen, Regierungsbezirk Köslin und Frankfurt a. d. O. Von Bayern ist in diesem Zusammenhang nit die Rede gewesen. (Hört, hört! rechts.) Jh möchte aber ausdrücklih feststellen, daß irgendeine Unfreundlichkeit oder ein Verkennen der eigenartigen bayerischen Verhältnisse in diesex Maßnahme nicht zu erblicken ist. Aus dem Wort „Soforts- Programm“ wollen die Damen und Herren des hohen Hauses er- sehen, daß es sih- nur um eine erstmalige Maßnahme bei dem Vorgehen der Regierung handelt, und daß wir entschlossen sind, sowohl was die östlichen Gebiete Preußens anbetrifft wie die Gebiete, die in anderen Bundesstaaten unter bedrückten kulturellen Verhältnissen und Grenzverhältnissen leben, in diesen Maßnahmen weiter fortzufahren. Jch erkläre, daß wir sowohl mit Bayern wie mit Baden und Sachsen, wo ja ähnlihe Verhältnisse hinsihtlih

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