1926 / 291 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Dec 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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Auch die §8 28 ff. (Beisißerausschüsse, Geschäftsverteilung usw.) werden unverändert angenommen, desgleichen der Ab- chuitt über die Landesarbeitsçerihte (Berufungsinstanz Le 32 bis 37) und das Reichsarbeitsgericht (S8 38 bis 43). Sämtliche kfommunistishe Abänderungêaniräge werden gegen die Stimmen der Antraç steller abgelehnt.

Fn der Einzelberatung des Restes des Gesetzes, derx das Verfahren regelt, bemängelt

Preußischer Landtag.

930. Sizung vom 11. Dezember 1926. Nachtrag.

Die Rede, die der Finanzminister Dr. Höpker- Asch of f zu Beginn der Beratung des Geseßentwurss Uber die Regelung der Gewerbesteuer gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Stenogramm wie folgt:

uns im Auss{chuß unterhalten müssen, ob man das Voraus dann auch in jenen Fällen bejeitigen will, in denen die Zerlegung nieht nah den Löhnen und Gehältern, soudern nah den Einnahmen erfolgt. Aber das ist dann mehr eine Einzelfrage, auf die ih im Ausschuß eingehen werde. Diese Frage hängt natürlich auŸ mit der Regelung der Zerlegung im Reich zusammen. Wir legen Wert darauf, bei der Zerlegung der Gewerbesteuer nah den gleichen Grundsäßen zu verfahren, nah denen das Reich verfährt. Die

Ir. 291.

Berfen- Beilage um Dentschen RNeichZanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

om 13. Dezember

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1926

Zeclegung bei Einkommen- und Körperschaftssteuer ist im Reichs-

teutiger | Vortger | Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger | Heutiger / Vortgex finanzausgleih8geseß dahin geregelt, daß au die Siß- und Lei Kurs 8 Kurs

Amtlich festgestellte Kurse. S Kur f.

g; 6 i 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 bsterr. Preußiiche Ventenbriete. Eis 4009 Bunge Ge q Lf Deutiche Pfandbriete. Schwed. St.-An1: Gulden (Gold) == 2,00 4. 1 Gld. österr. W. == 1,70 4. Gekündigte und ungekündigte Stitcke, di ioal (Die dure ® gekennzeichneten Vfandbriese find nach | »4 120 in 4 1 Kr. E oder es. Mw 0,86 s 7 D: bas W verloste und unverloste Stiteke. do. 1898/8! den von den l erddacievia gemachten Mitteilungen | do, 1890 in 4 - s: N : L L R 5 == 12,00 1 . holl. W. == 1,70 4. 1 Mark Banco | ¿ 3'} Brandenburg. aus8gest. b do. 1904, S. 1 fals vor dem 1. Januar 1918. ausgegeben anzusehen.) | dg. St.-M.04 1.6 weil die Aufstellung eines neuen Verteilungss{chlüssels und N gu 100 s 1 SüiVng Mere, A: on 10600) De f fund. R 31 in 17/1866 186 6 da Bod. Verp 1919 Genlndigte und bengatiinkiges Seel, do da 1906 i. 1.2.8 aieejpurs s Doro Att M t id :; L , -=Rbl.) 2, ‘f 4,3 , später auLgegeben| —,— —— B. 0 1920 verioîe Und intecrlotte Sitte. s G a s _ eine Zerlegung vorläufig im Reich nicht in Frage kommt _Vas 1 alter Goldrubel = 3,20 4 1 Peso (Gold) = 4,00 . | 4/34 Hannov. .ausgît.b.3! 12.17/20,6b6 [20,75 6 Berl. Stadtsynode 99, «3x4 Calenberg. Kred. Ser. 1? Ede Gia 1H a 1 Es t Es Reich hat uns aber die bestimmte Zusicherung gegeben, daß bei 1A En E S 48 do Vétér aulgeRébait —— E „1908, L L A 4} galen ry, Kred, Ser. 4 28 Sid 1.11 == 2 Ï : g M p very ‘ocht201tt Ä == 20, é S - 3%2 Hess.-Na!i., .b.S1.12.17] —,— —_— o Do 1899, 1904, E ; 23, G y ua der Aufstellung des nächsten Verteilungsschlüssels rechtzeitig durch =2,50 4 1 Dinar = 3,40 #. 1 Yen = 2,10 4 n pel iafi. agf. 12-17 a E 1904 3h Mur, 4 Neiinidet ael or E do. Etienb.-R.vC Einbringung einer Novelle dafür gesorgt werden würde, daß auch 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4

1.1.5.9 1905, gel. 1. 7. 24 ®4 1 Ä 9 t Türk. Adm.-Anl. 1.5.11 13,3b : 4 Lauenburger, agft. b.31.12.17| —,— _— Bonn 1914 #, 1919 L ERN Is do. Bgd. E.-A 1 A Ma i Hoi 3 das Voraus beseitigt werde. Die einem Papter detgefügte Bezeihnung X be- do. später au8gegeben| —,— e 191 J dort im gleihen Maße wie bei uns das Voraus bejeitig é agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Pomm. au8gest.b.31.12,17/18,75b G 118,756 G do. 1891

Abg. del (Komm.) die Möglichkeit der Spruhrevision Meine Damen und Herren! Das Ergebnis der diesjährigen unter A a aesuita der Berufungsinstanz. Der Redner fordert L :

weiter, daß das Wiederaufnahmeversahren auch wegen Mängel Veranlagung zux Gewerbesteucr ist jut der Oeffentlichkeit vie tungsgtmeinde-das Voraus erhält. Wix haben im Reichsrat d des vorangegangenen Verfahrens zugelassen wird. als eine Katastrophe bezeihnet worden. (Sehr richtig! im late D lben rom Mos ad U dieses Vêraus be- Aba. Dr. Rademacher (D. Nat,) fordert eine Berufungs- |_ Zentrum.) Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß das Ergebnis seiti 7 t Dié Sache ird Wrlamti en Meiche nicht" prattis®; E und eine Revisionsfrist von einem Monat untex Einschluß der Veranlagung eine große Ueberraschung war, und zwar für die gen. er Frist für die Begründung. Steuerzahler eine umängenehme, für die Gemeindeverwaltungen Beide Anträge werden abgelehnt. ; i; s eine angenehme Ueberrashung. (Sehr richtig! im Zentrun:.) Die 88 44 bis 87 werden im wesentlichen in der Aus- | Wir haben das Ergebnis dieser Veranlagung zum Anlaß ge- \chaußsassung angenommen. s nommen, in zwei gemeinschaftlichen Erlassen ‘des Jnnenministers 53 folgt die Besprechung des Restes des Geseyes, der die | ¡nd Finanzministers die Gemeindeverwaltungen mit starkem Fälle regelt, in denen die Arbeitsgerichtsbarkeit ausgeschlossen | H achdruck darauf hinzuweisen, daß das Ergebnis der Veranlagung

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1.3.9 24,1b Breslau 1906 Y 1909 do. bis 31 12. 1917 4.9b do. do. Ser. 2 1.1.7 20,56 B gy g 28e 5 E do. onj. A. 1890 1.3.9 s —_- S T c : Dann gehe ih auf den eigentlichen Kernpunkt der Vorlage eler su D E P “4, v 38 landschasiL Hentral do. uf. 1908, 06 1.3.6 [20,25 Q -ist, und die Vorversahren. den Anlaß dazu bieten müsse, eine Senkung der Steuersaße herbei- : BIET : S A ale As Ste a Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° a S E ü 1. Abt., 19 m.Deckungsbesh. bis 31.12. 17 Türken Aul1. 1905 13,75 @ Abg. Rieseberg (D. Nat.) begründet einen Antrag, der Füh Diesz beil Erlasse sind aus, wie jeyt in der Denk- | tin, der die meisten finanziellen Auswirkungen für die Steuer bedeutet, daß eine amtiive Vreisfefistellung genen- B ar ay 1 —-- —_ S MION, get. 8AM Nr. 17484 620 16,8b L A S h Dg. g. A 4 L LEEE etF L zuführen. Dieje betden ' 5 S d die Gemeinden habe wird nämlich die Herausnahme wärtig nicht stattfindet. E S E I d Es s S R 4, 3%, 3% landschaftl. Zentral.| —,-— Z L c e die Aufrechterhaltung der Fnnungsschiedsgerihte fordert, Man “i Ii 2 ¿ 7 Han zahler UN ie Gemeinden 9 n , M Das A A 5 auBgest. b. 31.12.17 13,15b 13,4b o. 1920 *4, 3L 3% Ostpreußische #, aus3- do. 409 Fr.-Lose D solle U Bandilkuter gebe, was des Handwezkers ist. schrift des Städtetags festgestellt wird, von E E der Mieten und Pachten aus der Berehuung des Gewerbeertrags. ¿ Pier einem Wertpapier bedentet Æ# für 8 gih Wh, Vâter aubgegeben S UCEa Coburg 1902 gegeben bis 31. 12. 17 ung. St.-M. 13 ZM Abg Esser (Zentr.) stellt fest, daß der vorliegende Gesez- | waltungen in wer Un:fange bejolgt worden. s A: Die Stellung, die der Entwurf in dieser Hinsicht einnimmt, ist Die - Aen in der Upbiten Bus Wigssügion 35h do. später au3gegeben| —,— —,- Harwent 1920 1s Sive landsdaftl, S6uldo do. Goldr. in fl. 28,30 Ubq. L, Bdk ; z E T T j x : ; tho ’ifpiele ervor. E n : j C e LLE t ez j t de , 8) ¡chsiscie. agt. b. 31.12. —,— N . 1919, / F N 5 Ó . St.-R. 1: —_— entwurf von dem Nabinett Luther und dem deutsnationalen | Denkschrift des Städtetags eine Neihe von Belspleen Jr | nicht ohne Widerstand geblieben. nsbesondere hat sih auth der valte beinesligien den leben zur Aubscpüttinng ge» | 4.88 do. später auègegeben| = | —— | Desau 1890,91. 1.1.23 S E do. Kron--Rente ? i Minister Neuhaus beschlossen worden ist. (Hört, hort: in der | Dex Städtetag berichtet, daß in Beuthen die Zuschläge bei der Staatsrat dagegen mit der Begründung ausgespxochen, daß die fommenen Gewinnanteil Jst nur ein Gewinn- | 4, 38Schlesiiche, agst. b.81.12.17| —— [19,4b6 Deutsh=-Eylau 1907|: 4, B SE Voureribe do.St-R.97 in.‘ Mitte.) Der Redner verweist darauf, daß im Ausschuß selbst Gewerbeertragssteuer von 600 auf 500 gesenkt worden sind, in j Staats geg : D : S eds, ergebnis angegeben fo ist es da8jenige de8-vorleßten | 4,3% do. später ausgegeben| —,— Dresden 1908 *4, 3%, 84 Pomm Neul. für! do. Gold-A. f. d. untex den deutshnationalen Vertretern keine volle Einigkeit bes: 4 Fer ote ags : É 975 in Flens- Herausnahme der Mieten und Pachten eine starke Schmälerung Geschäft8jahr3 4, 8X4 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17/16,6b 176 G Dursburg „,,.,1921 Kleingrundbesiz, ausgestell! eiserne T. 4 standen habe Éx empfiehlt die Annahme eines Antrags, wo0o- Dortmund von 675 auf 540, in Erfurt von 500 auf 00, IN ¿FlenS- des Auftommens ai Gewerbeertragssteuer bedeuten würde. Aus Rar” Die Notierungen für Telegraphische Aus=- | 3 do. später au8gegeben| —,— b Las at 1899 E bis 31. 12. 17 1 do L 1 . - 7 Ä r , K A p 2 a E 1 c L " Q Zu c 9 ; „G e c L nach in der Gewerbeordnung eine Aenderung dahin eintreten soll, | burg von 770 auf 550, in Münster von 600 auf 450, in Mrantsutt! ähnlichen Gründen hat si au der Städtetag gegen diese Rege- egr Berta aeb aus fran dg 0e S Kreditanstalten öffentlicher Körper|chaften. N ¿0a E R ot Bev Mgi a : e A daß Klage beim zuständigen Arbeitsgericht erhoben werden fan, | (Main) von 460 auf 400. Ju Gelsenkirchen, Hagen, Halle, Harburg lung ausgesprochen. Jh war aber überrasht, auch in einer De Etwaige Druckfehler in den heutigen | Lipp. Landesbk. 1—9|44 1.1.7 | —,-— E D S A “0 BT CABNL uñaea Ausländi)che wenn der von einem Fnnungsschiedsgericht gefällte Spruch nit | ; ine Senk v 600 auf 500 beabsichtigt, in Hildesheim ung ausg I: i; : E a Kursangaven werden am nächfieu Börfenr | v.Lipp.Landessp.u.L. do. G 1891 kv.) stelli bis 81. 12, 17........]l Bromberg 95, get. ¿nnerbalb einer Woche von beiden Parteien anerkannt wird. ist eime: Sentung von B H f „¿/ | Mittelstandsversammlung, in der ih vor einiger Zeit sprach, hören tage in der Gpalte „Boriger Kurs‘“ bef do. do. unk. 26/4 | 1.1.7 | —— |—— |Düsseidorf 1900,08, 11 IEA E t Butar. 1888 in Aera eer Ee L E ou, b Osnabrück, Tilsit, Trier, Wesermünde eine Senkung von 600 S n oowiffen Kreisen des Mittelstands jedenfalls richtigt werden. Zrrtümliche, später ante | Oldenbg. staatl. Kred. a r ALL L D +44 Sächs. laudsch. Kreditverb} —, do 95 m.L. in 4 Der Klage muß in allen Fällen die Verhandlung vor dem 7 i ber Senkfungs- | 3 müssen, daß in gewissen Kreisen des WVelltel]tands 1 lich vichtiggestelte Notierungen werden | bo do. unk. 31 _ do. 1900, gef. 1. 5. 24|: 4 s Salis aran ria do. 98 m.T. in J zausshuß voraugegangen sein auf 450, Außerdem stehen Verhandlungen über Sentung®- | Yedenken d bestehen, die Mieten und Pachten aus der möglichst bald am Schuß des Kurszettels | do. do. —_— Elbing 03,09, gf.1.2.24 (ogne’ Talon) - 1 Budapest 14 m.T «SUNUWgSa S1) 3 g 4 B D D ) 9 E E iele Städte bevor Hieraus er ibt sih glaube ih edenten agegen 1, A M als Berichtigung ““ mitgeteilt. Sachj.-Altenb. Landb. do E O 7 ‘24 4, A 34 Schles. landschaftl. do. 1914 abgest. Abg. Havemann (D. Vp.) unterstüßt diesen E, , aktionen in vielen Städten be s bs x Ÿ L ch R G Gewerbeertragssteuer herauszunehmen. Ein Vertreter des Hands do. do. ‘9.1.10: N: s do. 190BANEE L Se RLS Z V C ¿lan Moe L U do. 96i.K.gk1.3.25 L e S e Don 9 1 ie Lehr- o Gonmett Frgebnis dex Veranlagun( ech- S : fd : ; . Cobg.Landrbk.1- _— Emdeno81,J.gt1.5.2414 | 34,3% SQLe), Innd CSALA s Christiania 190: li ¿idaihiduna t allet L Sen bes Meisters Cenis eda ns at T aa 1d 4 éMdoetgende a D q ‘der werks sprach sih in einer Versammlung in Gelsenkirchen, auf e VBankdiskout. * (oda Landfeid: eiu L *4, 8%, 34 Schleswig-Holstein C oimariEliat167 ngsau ( 1e: Po H i vor nung; getragen G E S L id i inen Worten hin iele, dahin aus daß das westfäli e Verlin 6 (Lombard 7 iq 5L bard 6% do. 02, 03, 05 “i jtiw 1910,14, get. 1.10.28 | E dürte der Lehrling müsse die Möglichkeit haben, sein Recht vor i a i AELAN Sb ih mit meinen Worte diele, Day t ert 9" (Qombard 7), Danzig 4 [Lom Vard 6%), 9 ri e ao D e rtetiTreriGt zu hen Der Redner empfiehlt die Annahme | Zuschlagssäße durchgeführt haben oder noch Be en, Handwerk Bedenken habe, die Mieten und Pachten aus dem aa bs. Brüffel 7, Helsingfors 74, Italien 7. | 37 M S 00 1008 D, E, der Ausschußfas ung. Seine Partei habe eine Entschließung ein- Sodann zum vorliegenden Gesegentwurf selber! Auch dieser Gewerbeertrag herauszunehmen. Es zeigt sih also auch hier, daß Paris 7% Prag 5%, Schweiz 3%. Stocholm 4%. Wien 7. Schwarzbg, - Nudolft. Eschwege ….....1911 gebracht, wonah die Reichsregierung prüfen möge, ob die Zu- | vorliegende Geseßentwurf enthält nur eine vorläufige Regelung diese Frage noch sorgfältiger Ueberlegung bedarf. Die Staats E Eo L L Uer “widerhandlungen wegen Arbeiterschugbestimmungen emen für ein Fahr, und zwar aus den Gründen, die ih {hon im Vor- vegiecuna ebL abee auf vem Standpunkt daß Mieten und Pachten Deutsche Staatsauleizen do. «Sanderah.Landa| Flengburg 18 A, bestraft werden und, falls dies zu verneinen fl, 09 es ZiC- tals ‘acle ie noch fortbestehen. Die D : R e S _ mlt Kiuzpacecinns: edit, gek. 1. 4. 24/3!) veri —— Frankfurt a. M. 23 Rio ist, die Zuständigkeit der Arbeitsgerichte auf diese Straf- | jahr dargelegt habe und die auh heute noh fortbesteh bei der Berehnung der Gewerbeertragssteuer herausgenommen i do. 1910, 11, gef. t ' : j

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4 glei L EA iy P G iz s 7 Dresdner Grunds do. 19 (1.—8. Ausg.) über das Ergebnis dieser Prüfungen möglichst bald berichten. } mit denen wir über diese Frage verhandelt haben, haben sich ein- Pemokraten und im Zentrum.) Man könnte vielleicht sagen, daß

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0,6866 | 01a Deut\che Stadtanleihen. —- B —_— B Aachen 22 A. 23 u. 24 0,605b —,_— do. 17, 21 Ausg. 22

Lentenenn pes ¿a 1920 (1. Au3g.), gek. j L A ¿ N 4 : E L aof 2 L Ser. 1, 2, 6, 7—10/4 versch. do. 99, e Reichsarbeitsminister Dr. Brauns: Meine Damen und | mütig dahin ausgesprochen, daß man eine „Enns Regelung dann eine Gleichstellung zwischen dem Gewerbetreibenden, der im s4Dt Wertbefi.Ant.28 do. do. S. 3, 4, 6 N|3!] do. Y is aue ger Serren! Der Herr Abgeordnete Havemann hat soeben geglaubt, für das Jahr 1927 noch niht vornehmen möchte. : Wir haben ge- eni Sa ebet, a8 de Gand Bande Vir 8 ae L LICON® 41% do. Grundrentenbr. J mo ae 7 (r S 0 4 5 s j 2 S t a î tese erb 2 s (3 9 t. s Ï . v Dt. 8 Âes S E O L aas R x dem Arbeitsministerium den Vorwurf machen zu sollen, es arbeite | glaubt, uns den G, Ps pqn diesen BELONIEN u gal Mieter oder Pächter arbeite, niht herbeigeführt werde, sondern p az z e M PE A Mle Tibis Leben C'&r 1910 zielbewußt oder, wie der Ausdruck hieß, darauf hin, aus dem | getragen wordeu sind, anschließen zu müssen. Der entscheidende | ß man dann au bei dem Eigentümer einen entsprechenden a Di MeldBpos au bis S. 25/34] do. Jürth 4. B. „1923 Lehrlingsverhältnis ein Arbeitsverhältnis zu machen. Dieser Grund ist leßten Endes doch der, daß der Uge E Miet- oder Rachtwert herausnehmen müßte. Meine Damen und Evadd 1a 4D j do. Fvedltr, 1 Sa, É bo. 1920 uky 1925 s " D O : Ba HHR ‘2 5 2 : a t iv ck t 92 G L Z N E 5 S v7 ütreus S E A s , ç Vorwurf ist durchaus unbegründet. Das Lehrlingsverhältnis be- | ausgleih nicht, wie wir angenommen hatten, zum & April 1927 Serven, im vorliegenden Zeitpunkt ist diese Argumentation nach : 0 Pren, Stumm e ‘do. do. bis S. 2533] 1.1.7 _ Fulda 1907 N k Es é o L K F E i si ic C V Ü Kp T Qs e Í 15. 1. 9. G9 a), q & d Bie trachten wir in erster Linie als eine Ausbildungs- und Erziehungs- | in Krast tritt, sondern frühestens ia 1, April 1928, daß a meinem Dafürhalten nicht richtig. Deun der Eigentümer rechnet N do. r. 1.10,90| 1,10 Graltdenk. Feu M as Gießen 1907,09,12,14/4 sache. Freilich haften diesem Verhältnis auch arbeitsvertraglihe | von der endgültigen Regelung des Finanzausgleihs auch die end- inlän Sten irgendeinen Miet- oder Pahtwert gar nicht ein, : ta E e do do. 19,20,9L.1.8.240 verich. ; Ls ‘rgrggr 1920 . E Vai L dai E ú O J s ; f iy t L G y 2 R Stn N eutsche Kom.Kred. 20/44] 1.4.10 9 N e. Elemente an. Das Reichsarbeitsministerium hat nun seinerseits gültige Regelung dev Gewerbesteuern stark Deeintunt t He er Tommt gar nicht zum Ausdruck, und zwar aus folgenden A Staat L he e d ia Halberstadt 1912, 1d stets betont, daß die Handwerkskammern und die Fnnungen in | mal, weil von der endgültigen A des ges g 4 Gründen. Der Eigentümer zieht zunächst mit vollem Recht die 7% Mivés BiaattiGa H R Hannov. Konm. 198010) 1,13 } —— Ha E. 1900, 06, 10 I T Ls iw. Qahrltnaë Sor ie Fi saae der Gemei i ; In an1 SES R L N : 5 a ER d. 1. 7. 29] 1.1.7. d : S s x Fragen der Ausbildung und Erziehung der Lehrlinge den Vorrang | die Finanzlage der Gemeinden in starkem 1 mfange s he E | gesamte Hauszinssteuer ab, zieht weiter alles das ab, was er für 13 Mecklbg! - Schwer. bs A eite O T E Q s do. 1892 haben. Soweit es sich um arbeitsvertraglihe Dinge handelt, ist | aber auch, weil durch diesen endgültigen M N 6 Verwaltung und Erhaltung des eigenen Hauses braucht, weiter S A: an avo Han g07 g TLED t L: i : ; s G 0 f - (Fj s O y siteuer - c G C E L L e A U g9. 4.10. 9, bo. 1908, get. 1.10.23 zu betonen, daß auch da die Fnnungen vielfah die vertrag Zuschlag8srecht bei der t v Ug R A E Beträge für die Abschreibung, so daß bei ihm angesichts der 620 Staatäieh 13.20 L e256 [96/26b D O Is , : ; ata 3 or i / {hen den YZuschlagen F E 2e G SKR 78 hs 6 tse 4 Sa Staatsichays 3! schließenden Teile bei Tarifverträgen sind. Wo das der Fall ist, | geführt werden soll und L E S Dl 8 den | heutigen Lage des Hausbesiges tatsählich der Ertrag des Hauses anw. N.1, sll. 1.7.29) 1,7, [97,36 [97,36 Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen A MOS haben sie natürlih auch die Möglichkeit, die arbeitsvertraglihen | Einkommen- und Körperschastssteuer und den Zuschlägen u i verschwindet. Ganz anders liegt die Sache aber bei dem Gewerbe- m do. R:2. fäll, 1.7.90 17 (986836 19836 V E j . vi ore Nb L : ; : 0 QLD Di G / LE Î 0 iy : . Staatsanl. - j - B18 —— _— ¿ Fragen dieses Verhältnisses selber zu regeln. Soweit das aber | Realsteuern also auch zur Gewerbesteuer S B, "o treibenden, der als Mieter oder Pächter sein Gewerbe betreibt. b. 1926 ausl. ab 1.,3,30| 1,8.0. /95,5bG6 95,76 Mage oe ans ——- _——_ Ba 1620 id sf nicht zutrifft und die Fragen des Lehrverhältnisses Gegenstand | Grundlagen des Bs sind daher M ivviót Ms g ey Er muß die volle Miete, die doch Hauszinssteuer, Verwaltungs- 644 Wüetiba, Staatse i Lis f dens Viectendurg, Jriedr.| E N R Mis a2 Doutithe Laltraviore , L . 4 . ; I Y0Y s j N onpo S it P p en a e YC- d e . S7 u S 5 . i S e vi E Nfälzi rf T x 0 E N von Tarifverträgen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerver- | heutigen Regelung. Es E R R E eg, unkosten, Justandsezungskosten usw. deckt, dem Gewerbeertrag Bei nachfolgenden Wertpapieren O Qudwig Mar Nordb.|4 P P R VLIT ael ao ade Augsburg. 7 Guld.-L.|—|.#p.St bäuden werden, ist das Arbeitsministerium niht in der Lage, das werbesteuer in der Hauptsache nah den E R E hinzurehuen, und infolgedessen besteht tatsählih bei dem heutigen fällt die Berechnung der Stützinsen fort, do L UOS as A e aa Lo 1ER A L Braunschw. 20 Tlr.-L.| —Mp.St pa e 1x : Lohnsumme oder dem Gewerbetapltal er- 2A î f ; bls s 0. 1879,80,83,85,95/3% 1.4.10| —,— _,— : n ari K Hamburg. 50 Tir.-L. 1.3 2 L t zu hindern. : ex MSWEnas S 7 gt di pa fest chalten, daß E Ver- | ustand eine ungerechte Behandlung des Gewerbetreibenden, der Mia Iuneiqus R dais laos do. (nit touvert.)/3) t Be S A EMAN Köln.-Mind. Pr.-Anl.\3%} 1.4.10 Sonltige ausländise Anleiben. Meine / Herren, dah der Vorwurf, der eingangs dex Aude | "Jo a w Gee b j ssteu na f m Ergebnis des | als Mieter oder Pächter [ein Gewerbe betreibt. Aus diesem Dijche Wertbeit Al) lis S E E Sachl Mein 10d. |--(4p.St Budap.HptitSyur q 7 i L ; ; ite - i YeIMerbeerirat( Uer g ge S 9 E a ¡0 Ae A I ). 5 Doll., fäll, 2.9.35 0, : 1 Ludivigshafen „,1906 L G E t 8git.b.31.12.96 führungen des Herrn Havemann gemacht worden ist, nit gutrifft, aRlagung H Sis l Wir E u diesein Zusammenhange Gründen vornehmlich hat die Staatsregierung in ihrem Entwurf tas Deutsche Provinzialanleiben. do. 1890, 94, 1900, 02 ChiuLHp.G.-W! i erhellt auch daraus, daß das Arbeitsuministerium gemeinsam mit | Vorjahres exsölgen soll. Wix aven R. Rem D S die Herausnahme der Mieten und Pachten aus dem Gewerbeertrag U etges W Mit Zinsberechnung, Magdeburg 1918, G ; Dän.Lmb.-D S.4 dem Wirtschastsministerium das Berufsausbildungsgesey dem | die Frage erwogen, ob es nicht richtig sein würde, im nächsten vorgesehen. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.) e I) r] vors l'oday _| Sanueov, Prev: RM | do Sue Ausläudische Staat8anleihen. vi E E ; ; lei t. (Hört, hört! im Zentrum.) Jahr den Gewerbeertrag nah einem mehrjährigen Durchschnitt f gi E weifel unterliegen, daß die Regelung do. VT-IX. Agioausl/44 1.1.7 | 0,6675b | 0,66b R 1 14S Baan Mainz 1922 Lit. Os i Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen ! do.JInjelst.-L.gar. Reichskabinett unterbreitet hat. (Hört, : di d fu vévaiilageit. *Dägügek P daß die Grundlagen der Be- Nun kann es keinem Zweife A , s s a do. Meldt-Smas ils 4.10] 0.67b 0,665b Kd Uit 4.10/99, , do. 1922 fit, Bi7 | 1.1.7 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: do.do.Kr.-Ver.S.9 z d i . L 1 7 2 : L v Staanteroater nciBlagen ird, zusammen e es T 0 19 Lit.U. V, ut.29 veri. 1 {o 2 3 8 4 Finnl.Hyp.-V. gk. Q » Komm. aßt zum Schluß noch einmal alle E - A Ss S U ¿ die hiex von der Staatsregierung vorac ag ? Î g 6279 N.-M. 26, rs. ab 26/6 | 1.4.10/99,1 6 996 Seit 1. 4, 19, 1:5. IK 4.610, “2 A1 E Gründe zusammen, e derentwegen M Kommunisten e SUS Ps i ep E ien (e E A mit L Befreiung des Grundvermögens vou der Gewerbekapital- 00 ¿4 Mutn Tul ITTA (0 A2 P Sah. Cr. Kechömary | lag drs Mannheim E 14.10 L 1 v1 L 20 A 3 C Jüttand Bd! gar. 4 D N Bas F ü ¿ 006 : hs ‘etar as Scha o - N N T ; : 7 L 4 R A. 17 . e 2.2 é Le 2, » » G » H . S . . 0, G0 f E e A ablehnen müßten. Er wies besonders auf die Ablehnung der | das Jahr 1926 hat die rhöhung L t T elt dex | steuer, erheblihe Erleichterungen bedeutet, darum auth eine nit A N un: bo. “do, Ausg, 14/7 | 11.7 [65,256 [95,256 da. LELG Q E 100 i 1-008, L D * 4, fl "1/6 TURERE Wünsche der Kriegsbeschädigten hin. ; iner versönlid privileg gebracht, und das Jahr ante uh erheblihe Schmäleruug des Ertragsaufkommens der Gewerbe- Deutsche Reici3anl...|s |verich.| 0,725b 8 | 0,725 @ Ohne Zinsberechnung, 1908, 12, gef. 1. 1. 24]4 | veri. Für sämtliche zum Hande! und zur amtlichen Börsen- | do. do, S. 5inK Abg. Rieseberg (D. Nat,) erklärt in einer rens [en | Mieten und Pachten bringen. Wir halten aber an unseren Plan R O s Gitäinder U dex Lars do. do. do. (0,6875eb B| 0,6760 | Brandenb.Prov. 08-11 do. 19 L.Ag.,gf.1.9.24/4 | 1.3.9 notiz zugelassenen Nufsischen Staatsanleihen | @openy. Hausbes. Bemerkung daß sein ganzer Antrag von einer ganzen raktion fest, die eiaitaëtiià nd Geh tiébriähcigen Durchschnitt bann steuer. Damit eutsteht die Frage, ob die Gemeinden in 2 E 20 D g do 0,87h 027 Reihe 13—26, 1912 D 19 R 1.2.8 s findet gegenwärtig A “eraus Preisfeststellung | Mex. Bew.An1. 4% E O O ( t - y uta es f Am ia a AR 4 ‘agen. e ¿2 46do, o. j Meile 27—33, 1914 0. 1920, get. 1.11. 1.5.11 esamtkdb.à101 unterstügt werde. N D. Nat), die Bestim- einzuführen wenn das Ergebnis mehrerer auf gleiher Grund- sind, diese Shmälerung ihres Ertrags e tragen N do. Schuygebtet-An1.)4 uur O L do. 1886, get. 1. 1: 24/94 117 Í Bern.Kt.-A.87fv.,| 8 | 117 |—— |—— do, "4% aba, A y u S0 - 2 (Frs 6 06 o (Y I I a {0 E . Spar-Präm =Anl. . Kin. z k 98, Ql. 1.1. i 1.5. B . Esb. 4. K PVt.Wib. Be No eY Ls ber i Lehrlingswesen, lags bevubander Fahne yoclidgt:. Die - Veranlagung: naG:-dun || 206: 68. noglih (h ani e ang Lei E A Bei R fabai Feu Me blie SRO ed IERDIN 180 do: T0 100, CNCON vecieE e L Ia A 51560 (Bib | Norweg HUp. 87 mungen der 4 Getverbeor nung lte lassen Gewerbekapital soll entsprechend der bisherigen Regelung nah Jch daxf in diesem Zusammenhang aus folgen C UDeT E. D E E B Lag —— do. Ser. 26 3. Merjeburg 1901/4 | 1.4.10 y do. Land, 98 in 4% | 1.4.10 | 8,1 B 7TGebB |} Dest.&rd.-L. v. 58 Snnungsaus\hü e, Schiedsgerichte ustro. stehen Su E G l p ivar mäß dem Stichtag vom | der diesjährigen Regelung der Hauszinssteuer sind die Gemeinden ¡E g E 1.2.8 | —— r do. Ser. 81 3. Mühlhausen t Doe d do. LRn B E sw L: Se Bs S RLE bas aid 15 Mun x Oie A ae 1ST ug E E a | bevorzugt worden, indem sie eine Erhöhung des Finanzanteils do, vo, 14¿Sibernia) ey 1.1.9 | 0,766 | 0,786 do Ser, 29 unk 80/4 | 18.5 s Mülheim (Ruhr) 1909 E Bulg. G.-Hyp. 92 4 do. 1000-100 R.| 44 LL7 Ing en « OC Ç . SFanuar 1927. E i e: ck 7 tehori , Do, 14a1181. 1,4, 1.4. s 6 H {he Prov. m. 11,13, uk. 31,35 25er Nr.241561 1.Prov. m.T. fr. Zin1. abgelehnt. Angenommen wird dage : 8. Ga G tis undlagen fest- | erfahren haben, während“ sih der Staat mit dem Bisherigen Prausk fonsol At 067) { 0'68b Saunoversce Brov.| u os N f een troy m 8 93 Stimmen dexr Antrag Esser (Zentr.), der Fnnung Wenn diesex Entwurf auch an den bisherigen Grundlagen fes Saa : Na dem Voranschlag für das Jahr 1925 sollten ¡Si be du Us T0. Loc LLONTY 7 A O v N N al r Ah ausshüsse mit Berufungsmöglichkeit an das Arbeitsgericht hält, so sieht er doch in drei Punkten ganz bedeutsame Aende- | begnügt Yat, Fay dem Voran e C I do. do 2 0,7576b | 0,76b do. do. 1913, 1914/4 | 14. München „4.1921 bis 136560 do. 1895 m. T. do. nur für die Handwerkslehrlinge aufrechterhalten will. Dafür E n vor, Einmal sollen die Mieten und Pachten nit mehx | die Gemeinden aus der Hauszinssteuer 104 Millionen beïtommen, Unhalt, Staa! 1919. 4.10] 096 0,856 Oftpreuß, Prov. Ag. 12 L R ¡9,2908 ; do. 2erNr. 61001 Raab-Vr. P 15.4.10 i x T 4 T1 e ; C 6 4s I A e N B Cu A 097 Ey G A Le aat avis —_— y S A.17 -Via 350, o, Anrecht. G p. S1, timmen mit den bürgerlichen Parteien auch die Sogzial- | E Gewerbeertrag eingerechnet werden; zum zweiten soll das der Staat 265 Millionen. Das Zst des Fahres 1925 war 10, daß bo dds 148 U u 7 fommereB rar n Ie Bn L Ste Biniita Lis j N S O é ; t on | die Gomeinden 116 Millionen bekommen haben, der Staat do. 1919/4 | 1.1.7 | 0,6258 | 0,58b do. Ausg. 14, Ser. 4 Münster 08, gk. 1.10.23 DäuischeSt.-A.97 do.78 fündb, in.4 1.1.7 mokraten. i f as itt Grundvermögen bei dex Gewerbekapitalsteuer nicht mehr mit eiln- } E e “A Saa E N do. rv. v.1876,78,79,80, bos Dc B ua i do. 1897, gef. 1.10.23 Egyptischegar.i.L do. Hyp. abg. 78 1.1.7 Der Rest des Geseßes bleibt unverändert. Die dritte - Î Roft3 en des Reichs- | 289 Millionen. 5m Voranschlag für 1926 und dieser Vor- 92, 94,00,02,04,07|34 veciz.| 0,686 | —,— do. do. 8—14..... Nordhausen „1908 do. priv. i. Frs. do. Städt.-Pf. 32 1.5.11 er D 9 ; ‘nige | berehnet werden entsprehend den Bestimmungen des Hetchs i 2 j E B do. 189613 | 1.2.8 | —,— ria C Es / Ï Ÿ Dabei werden noch einige ereqne c ck N d ch den Ergebnissen des ersten halben Jahres si 2 x ' do. do. 14, Ser. 8 Nürnberg «1914 do.25000,12500Fr do. do. 02 u, 04 15.1.7 Lesung wird sofort vorgenommen, L wertungsgeseßes, um eine Doppelbesteuerung des getverblichen anshlag wird nah den Ergebnis L E l Vayern 4 | 1.5.11] —.— 0,67b do. A. 1994,1897,1990 do. 1920 unf. 80 do. 2500, 500 Fr. do. do, 1906 18.4.10 Teine Aenderungen vorgenommen. g9g L j ; i Cat afedtà b | mit dem Zst ziemlich genau deckden werden die Gemeinden do. (31 versch. 0,686b do. Ausg. 14 . do. 1908 Els.-Lothr. Rente Stocth.Jntg3.Pfd. : Gg h ; ls | Grundvermögens dur Gewerbekapitalsteuer einerseits un L 9 u a m; ; do. Eisenb.-Dbl.13 | 1.2.8 | -—-,— Rheinprovinz 22, 23 Offenbach a. M. 1920 Finnl. Sl. - Cisb. 1885, 86, 87 in K. veri. Reichsarbeitsminister Dr. Brauns nimmt nochma i *onê8steuer andererseits verhindern. Und drittens | 143,3 Millionen erhalten, der Staat 286,6 Millionen. Also beim do. Ldstk.-Nentenscch. do. 1000000 u.600000 Oppeln 02 X,gf.81.1.24 s ; Griech. 4ÿ Mon. do. do. 1894 inK. 1.4.10 s W Seine Ausführungen werden im Wortlaut mit- | Grundvermögenssteuer an ererseits zu ) j ck i: ne fleine Verschlehterung dem Jst des Vorjahres fonv. neue Stücke|34] 1.6.12 —,— do. fleine Pforzheim 01, 07, 10, do. 5h 1881-84 Ug.Tm.-Bg. i." 1.4.10 das Wort, Seine An g i ll bei der Zerlegung der Steuex untex verschiedene Gemeinden Staat steht eine leine 1 J ) d g V Bremen 1919 unt. 30/4) 1,4,10| 0466 Säc6sische Prov. A. s 1912, 1920 do. s4Pir.=Lar.90 do. Bod.=-Kr.-Pif. 1.5.11 geteilt werden. so | M Qui Z : beseitiat xden gegenüber, bei dea Gemeinden eine Verbessexung von rund do. 1920 4.10} —,— do do. Ausg. 9 do, 95, 03, ge?.1.11.23 do, 4h Goid-N. 89 do. do. i. Kr. 1.4.10 ; ; ird die Stimmen derx Deutsch- | das Voraus der Siß- und Leitungsgemeinden eseitigt werden. E D S ao A 3 Voriahves. - Weiter komnmit do. 1922, 1928/4%| 1.5.11] —,— do. do. Au83g.5-—7 Pirmasens 99, 30.4.24 Jtal.Rent.in Lire] 83) G do. do. Reg.-Pfbr. 1.4.10 / L ¿ ; v 2 lo R f ip unt 8G Weaittionen gege C il a 9 Ul : 08,09,11,4k.31.12.23 4 1, S ch eHolft. v. lauen get.80.6.24 0. amort. S.3,4 do. Spk.-Ztr. 1, L 1.1.7 , Die Entschließung wir gea le t F Wenn ich zunächst auf das legte eingehen darf: wir kannt@t"|78 Millionen aggenabar dena Ib: DGT: MONIGYL Nu C g 0, QUODIL SLELIMADIS 1 HeTIGZ LEAA Schle8w.-Holft. Pro Planen: 08. «UHSI d S pt. nationalen und der Völkischen abge ehn ' ; : bisher M erle ung unter den verschiedenen Gemeinden in dex | hinzu, daß nah der Entwicklung dex Einkommen- und Körperc- C E Rb d 186 L u id Poladaimiva,atiEve Mexit. Ani 90 Ult KUKLLid —— Angenommen wird eine sozialdemokratische Ent- iSher etne Yergung i: ce i t oui : schaftssteuer die Gemeinden damit rechnen können, daß sie in Hambg.Staats=dtente|34} 1.2.8 | 1,036 bo ho Unlba, d Quedlinburg 1908 x do. 5h abg.| do. |i. K. Nr. 7/42,9b G Pfandbriefe und Schuldverschreib, \chließung die Reichsregierung möge prüfen, ob die Zuwider- | Richtung, daß der Siß- und SO Rg E E Fn A A. viel m Jahre aus der Einkommen- und Körperschaftssteuer rund 2 D A1 Laa Gan, J DARE do. bo. Auzg. 8 Meg Dura 1PoaOO 0 200 e n Mida: T deutscher Hypothekenbanken. f ) p E N L r E L e ata it K Ho : ote 2ehntel, und daß daun Der e a Say Se » e . do. o eine 44 1.1. C90 N bo. do. 1907—N9 0. 9 . 91-—08, 05 0. 1904 4% abg. , (iK1.12.24 9 tor iuhkbe ( gemessen geraumt wurde in Höhe von einem Zeh / 3 E L z do. do. 10000 bis L Q S 4 Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Shuldverschr. ndlungen geaen Arbeitershußzbestimmungen Ang ( E f L 31 Ç j j n werden, als nah dem Voranschla | isl | do. bs: Aua. 4 u:7 j do. 188: Norw. S1. 94 in È 15.4.10 | —;— b 4 Me E erd 2 ‘und, falls dies zu verneinen ist, ob es zweck- | Rest des Steuerertrages bei mehreren beteiligten Gemeinden ent- | 30 Millionen méh bekommen O 7 d i | ag 100 006 6/44] 1.1.7 | 0,0896 G | 0,0395b | bo bo, 98, 02, 05, Remjchetd 00, gk.2.1.28 do. 1888 in £ 1.2.8 | —— beuts, E O A E R bestraft IPELDEN L A Arbeitsgerichie auf diese ch den Löhnen und Gehältern oder aber nah den Ein- | angenommen werden konnte, und wir können nach den Vorein- | do. de, 300 000. Y 1.1,7 | 0,0395 G | 0,0396b gek. 1. 10. 28/3 1.4.10 Rheydt 1899 Ser. 4 Vest.St.-eSchaÿ 14 ohne Zinsschein A Es rneuerungéscchein E ¡SeH. Vi, E B ebe ‘das Ergebnis dieser a Ht les Wir sind der Meinung, daß si das | shähungen für das Jahr 1927 damit renen, daß im Jahre 1927 E L T 28 orau LL1 | do: qm Eb-A.’| A | L011 |48b | (Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schulda Strassac en auszudehnen. ever a g nahmen verteilt wurde. Ir 9 L E Ri A Dr ovi asteuer de \ inden ei 11,18 rz 53,14 rz. 55/4 |vericy.| 0,935b 0,905b S R p F Rostoct .…. 1919, 1920 g do. Goldrente ? vershreibungen find nach den von den Gesellschaften aus der Einkommen- und Körperschaftssteuer den Gemeinden ein « Z— 90%, # Y + 6—15§, : s S h | Js Milli fallen wird. Endli hat Ds 1887, 91,93, 06,04 31 do —, E ) Binsf. 8—20%. ** 8—18 4 + 6-154 do, 81,84,03, gf.1.7.24 i 1000Guld. Gd. ! 1.4.10 /20,6b gemachten Bes gn ur Lew) Januar 1918 gas A CA G 2 ; Den. « N 4 D. »t T Gi. eiteres Plus von etiva è cillionen zu ‘D, 0. , 97, 1902/3 0 _— —_— Auoig ; o. 1895, gek. 1. 7. 24 ¿t do. do. 200 1.4.10 |26,65b egeve S krafttreien des Arbeitêgerichtsgeseges erichtet ver en i; Maßgabe der Löhne und Gehälter zerlegt wird, weil die Qui et O 9 u Prot toll des Reichsrats zugesichert, daß. nicht Hessen99, 0608,09, 12/4 |ver1ch.| —— _— Kreisanleihen. Saarbrücken 14 8. Ag. i; s g do. Kronenr. !, 2 versch. | „— Bayerische Handels8bant Pfdbr. v Abg. del (Komm.) gibt vor der Gu lnng O und Leitungsgemeinde ohnedies hon durch ihren starken Anteil | das Reich jeßt zu Protokoll des 6 29 e E Zu be po. 1919, M. 16, uk. 24 L LuIA Se 0,620h G R N LAaO Siwerin 4 M. 1697, do. fv. N. ing. 1.1.7 Ee La */21,76G j21,6Q Ae : ) j d S 6 h t G ; ia i änder, \ j ie Ge den von der h 90... .0ess 34 Veri} 0, . 1. gek. 1. 5. 24 o, ing. 1.5.11 v. Hyp. u. Wechselbk. L. Erklärung ab, um die Ablehnung dieses „Klassengesehes" dur®) gerade an den hohen Löhnen und Gehältern eine Vorgugsstellung | nux die „Länder, 0ndery az) die, A S A do. 1898, 1903-100 |3 0/6456G | 0,6666 | do. o. 1919/4 | 1.1.7 Spandau 09 X, 1.10.28 do. Silb. in fl * 1.410 verlosb, u unverlo8b. Y (8%%)*183@ [18,56 die Kommunisten zu begründen, } V ; é ird deshalb dringender als bisher, weil eine unterstüßenden Eriverbslosenfürsorge 1m Jahre 1 esrel Litbedt 1923 unt. 28/9 —,— —_—- Hadersleb.Kr.10ukvF 4 | 1.4.10 Stendal 01, gek. 1.1,24 do.Papierr.in fl 1.2,8 Berl, Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, u ¡{er Abstimmung wixd darauf das Geseg mit hat. Die Frage wird des E g A ll G legten enthält auch die Krisenfürsorge Meckl. Landesanl. 14 2A pn _— Lauenbg, Kreis 1919 ./4 | 1.4.10 do. 1908, gel. 1. 4. 24 Portug. 3. Spez, 4p. S1. 7,8, 13-13. 21-22, kv. u. nicht kv. Ju namentlicher 2 bstiminung ; irt starke Konzentrationsbewegung in der ganzen Fndustrie zu ver- | werden sollen, und zum leßten + i A do. Staats-Anl. 1919 —— 5 Lebus Kreis 1910.../4 | 1.4.10| —,— do. 1903, gek. L 4. 24 Rumänen 1903 2 1.6.12 S. 6, 6, 19, 20 u. abgestemp.*|14,65b 211 gegen 140 Stimmen der Deutschnationalen, der ÆWirl- ; U R Q neinde also diejenige Ge- | insofern, als das Reich drei Viertel übernommen hat und nur noch -do. Eb.-Schuld 1870/3 5 4d LLT | —-— Stettin Ÿ ......1928 do. 13 ufv. 24 1 1.4.10 20. do. do da Ser. 23, 24| —— d eini d dex Kommunisten bei 7 Ent- folgen ist und die Sig- und Leitungsgemeinde, also diejenig S : 2 R eth do. fon. 1886 *) Rin8f 9—15 §. do. 89 äuß. i.46 16 1.1.7 ; do. do. Ser. 25| —,-- n U RE 0 N inde, in der sich in Zukunft der Siß des großen Konzerns be- | darüber gestritten werden soll, ob das eine Viertel der Gemeinden do. 1890, 94, 1901, 05 haltungen verabschiedet. Rue, M Der g E : la , ¡iht ein Neuntel ermäßigt werden soll, schon jeyt eine Er- Pldenburg 1909, 12 8 | 1.6.12] —— Stuttgart 19,06, Ag.19 do. do, m.Talon|f, Z/1.#.1.7,24 do. Komm.-Ob1. S. 1, 6,9 bs R P i chöpft finden würde, sehr stark durch dieses Voraus begünstigt würde | nicht auf ein Neunte Ea ' N I 4 do. 1891 in 4! 1.1.7 | 9,5b 96 do. do. Ser. 8| —,— Damit ist die Tagesordnung ex] Opis, Nachtrags zum Nachteil derjenigen Gemeinden, in denen sich die einzelnen | leichterung der Gemeinden. Bei dieser Regelung bin ih der go 1908. 0el 1. L 24 —— _ Bon oe nan 108810 A 1. D8A 200 unt, 80 da os in Ml Mrt . p-l os dn e 2 y ; . ü 2 ( L ' s —,— , 911, A „gt.2.1. o. do. m. Talon|f. Lid , r. B} Das Haus vertagt sich auf Dienstag 3 Uhr: Nachtrag L Gas R Els Lide Aschaffenburg, 1901 4116.12 Weimar 1888,9k.1.1.84 y do. 1896 in 161 Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk, aihis i d "pie ¿ fs La j dge : meinde o. r , 3, 41/4014 | 1.2.8 esbad. 1.UUs8- o. do. m. Talon 1.11.1 r Ser, 2—2 inisteriums und des Auswärtigen Amts. durch die Zerlegung nach den Löhnen und Gehältern begünstigt dur diesen Entwurf herbeiführen 104A A 44 s y i do, St.-Rente…. 0,66b do. 1904,05, gek.1.3,24/3%) versch, 7 aabe, rüdz. 1937 do. 1898 in 4" 1.5.11 106 do. do. Konm.-Obl. v. 1923| *QUGe Dit U wird und die höheren Unkosten bei denjenigen Gemeinden ent- | getragen werden fann, und daß es unter keinen Umständen an Dl oU 28,uL00 ; L L R o ao 1 Me, do. do. m. Talon 1.11.1 tA 420/1406 Schluß 9 hr. E t do! weit 08/4 [0e do. 1919 unt. 80 do. 18 Ag. 19 Lu. L, N do. 1908 in 1.4.10 b do. do, @tomm.o-Dbi. S, 1-9°/11,5b / E : « E Sa ; ; öhte äge di nden wieder . e! ._|—- i unk. 81/4 | 1.4.10 ek. 1, 7. 24 - o, 1908 in 1.4.10 r. i A also, daß die Beseitigung dieses Voraus der Gerechtigkeit ent führen will, etwa durch erhöhte Zuschläge der Gemei do: i Hs da s G L T 2 y | Limendibttiai0s s bo, 4900 in 4 do, Tér: 4

1908 in Lire] «4 1.1,7 i - —_ Dffenbach Kreis 1919 Stolp i. Pomm... F do. 1890 in M 1.1.7 . do. do. Ser. 26| —,— do. 1919, get. 2. 1. 82 0 do. 1894 in 4! hauslalte des Arbeits-, des Wirtschafts des Finanz- | Betriebe befinden, obwohl die Siß- und Leitungsgemeinde hon | Meinung, daß die Erleichterung, die wir für die Steuerzahler Eachien St.-A. 1919 haushalte de C e “1 B. Q v z Säch}. Mk.-U. 23, uk.26 Berlin ....,..1923 Þ| *| 1.1.7 s do. 1920 1. Au3g,, do. do. m. Talon|t, 8.4iK1.11.18| 9,25 B T “ait 4-24*/14,0 6 R R i A : 4, i stehen, in denen die Betriebe unterhalten werden. Jch glaube | gängig sein darf, daß die Milderungen, die das Geseh hier herbei l Me E : do Po Els R eh E taa A j ; : ; oba ees 00 0v4 y 1.3.9 8,6b L da. spricht. Man kann nur noch die Frage aufwerfen, über die wir | beseitigt werden. (Sehr richtig!) Die Regierung wird das ihrige

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