Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger ITr. 292. Verliner Börse vom 14. Dezember 1926

E | Heuliger ' Voriger Heutiger | Vorigee Kurs | Su Deutsche Pfandbriefe. 188v tun Mj

As E Le «L. unp ua. gas Hh fl E (Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe sind nach E j E B den von den Landschaften gemachten Mitteilungen E Laas o e als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) | bo. St.-R.04 1.46 -—_ Gefündigte und ungeklindigte Stüce, do do. 1906t..4 verloste und unverloste Stitcke. do, do. 18988

*3xy Calenberg. Kred, Ser. 1), BAweis Wa 12 , F (gel 1 10. 23,1 4. 24)) —-—- - *3%§ Kur- u. Neumärt. neue| —— Y L M es

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dem garantierten Aufkommen von 1500 Millionen ausgegangen.

tags. Die Rednerin verlangt Auskunft von der Regierung, toie | schließung der Sozialdemokraten, wonach auch für Erwerbs- Nach den Berechnungen des Reiches wird das Auffommen dec

weit die Vorbereitung dieser Novelle gediehen sei, und beantragt | lose, die mit Noetstandsarbeiten beschäftigt werden, der

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Amtlich festgestellte Kurse. Kurs

Preußt1che Rentenbrie!e.

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Berlin 1922 Ausg. 2 Schwed. St.-Anl.

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Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen do.Injelst.-V.gar. werden mit Zinsen gehandelt, und zivar: do.do.Fr.-Ver.S.9

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ahlt werden müssen, nämlich 10 Mark für Alleinstehende, 15 ark für Ehepaare, 7,50 Mark für Waisen. |

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Veberweisung des Antragáa# det Sogialpolicien Uusiuß. Arbeitershuß und das Arbeitsreht gelien und sämtliche | Einkommen- und Körperschaftssteuer im laufenden Jahre 1926 Abg. Christine Te u j ch (Zrr.) erklart, die gejamie Fnitiative Reichsverwaliungen und öfsentlihen Körperschafien bei i B a a i E E N ür die Weihnachtshilfe dur ie 25 Milli ür di ial : E N E 1 é E T LN nicht unerheblich höher sein. Das Reichsfinanzministertum rechnet e die Weihnachtshilfe dur die 25 Millionen für die soziol | Axbeitsausträgen als Notstandsarbeiten die Tarife, den Acht- E L S E Bedürfligen lei vom Zentrum ausgegangen. lng beim stundent j i Ls Reid Ui Ueberstuuden ur Bedîu R damit, daß die Eirkommensteu2x in desem Fahre 2169,9 Millionen Zentrum; Lachen bei den Sozialdemokraten.) 2 as Zentrum sei S A ilen E Y ô gung einbringen wird, ein Minus allerdings bei der Lohnsteuer, ein ih ofort tlar gewesen, daß man an diesen Bedürftigen nicht Me) E r E li Cg A 02 Mualihuitos erheblihes Plus dagegen bei der veranlagten Einkommensteuer abe vorüber gehen können, als der Vorschlag einer Weihnachts- Sodann wird eme Entschließung Des Ausschusses aus R S N IEZANES E ne Ah A beihilfe für die Beamten gekommen sei. Neben den Kriegs- | genommen, wonach bis zu 10 Millionen Reichsmark zum Das Reichsfinanzministerium rechnet bei der Körperschaftssteuer beshädigten kämen auch die Kleinrentner, die Sozialrentner und | Zwecke dex Verbilligung des Kleinwohnungsbaues für bau- damit, daß an Stelle des Voranschlages von 250 Millionen. 365,9 ; ry "rh 5 1 . 5 Di ck j » , » A y o . S of n; 5 5 E r die Erwerbslosen in Frage. Die Sozialdemokraten hätten den | technische Versuche, insbesondere Versuchsbauten und Ver- | Millionen aufkommen werden. Das Aufkommen der Umsaßsteuer Erwerbslosen 1hre Bezüge dauernd um 30 Prozeut erhöhen wollen as 4 y ; jag 9 vem E ne Ethohung E N: ius Wochen oran suchsfstedlungeu, verwendet werden sollen. __} berehnet das Reichsfinanznmtinisterinm auf 844 Millionen. Dieses worden war, sei die Verwixklihung dieses Wunsches ganz un- Die kommunistishe Entschließung, die die Erwerbslosen- | Aufkommen an Umsaßsteuer ist für den preußischen Etat belang- müglih gewesen Der Finanzminister würde mit einem glatten unterstüßzung um 40 vH erhöhen will, wird abgelehnt. Die | los, da ja unser Anteil an der Umsaßsteuer nach dem ‘garantierten Nein geantwortet haben, ex habe nur 25 Millionen für Not- | von den Kommunisten beantragte Erweiterung der Unfall- Aufkommen von 1500 Miklionen berechnet wird Das Mehrauf- nds 5: 1 “ZUL Loy fi It, e Frie 8» # »7f V i Ho; er ‘ov NRorftcho 406 p g .. L pt F E k ja nd Ma nahmen Zux Verfügung. gettel t. n den_ Erwerb versicherung und, Aend rung anderer Versicherungsgesebe- geht | kommen bei der Einkommez- und Körperschaftssteuer ist aber von osen überhaupt erst einmal zu helfen, habe deshalb däs Zentrum | an den Sozialpolitischen Ausschuß, ebenso eine demokratische e ¿rbeblides Bede I A it uk E beschlossen, sie" in | die Notstandsaktion einzubezichen. Da im Entschließung, die eine Denkschrift über die Belastung verlangt nicht uneryebucher Be eutung autch für die * preußisheu Staats- vorigen Jahr nux die über 39 Wochen erwerbslosen Ausgesteuer- N Sv Boa hsohun 83 D Go R n Mor otollton. | finanzen. Fh glaube, indem ih über: die Shäßungen- des Reiches ten etwas bek U S ; ; C d welchze durch Herabsetzung der Altersgreuze in der Angestellten- N A I eE Ea TTA s ey en eiwas bekommen hätten, so fei tn diefem Fahr doch mehr et- H, Lüvalidenversicher] uf 60 Fahre hervorge noch etwas hinausgehe," damit“ rehuenzu ‘können; daß wir im reicht, da die über 26 Wochen Erwerbslosen 'eine W?ihnachtshei- BU SNval enversicherung auf 60 Fahre hervorgerufen Fahre 1926 für d Ste t ein Mehr vo1 d G5 Milli 8 hilfe bekommen sollen. Jm übrigen komme es niht mehr darauf werden würde. i E L LAD P ARLLAULZ Au an, die Unterstüzung zu erhöhen, sondern endlih die Erwerbs- Damit ist die Beratung des Nachtragshaushali3 des der Einkommen- und Körperschaftssteter erzielen tverden, lesenversiherung aufzubauen, damit ein Mey Nelatfen Reichsarbeiisministeriums erledigt. Dié weitere Frage ist, ob auch die Landesfteuern ein Mehr werde. Der sozialdemoktätishe Antrag, der die Weihnachtsbeihil a2 R : ; L p 0G Se Gan i So s ci Gir 824 nach dem F anlianiand bentefes: toôile, biete bie elten Sthivie- 8 folgt die zweite Beratung des Nachtragsetats “Aan m MOLamRE gti t ca Ne E A Len Woll B die Ausahlüña nicht obne weitères dire f für das Reih8wirtschaftsministerium. steuer hat in der ersten Hälfte des Jahres ein Mehr von | 4, 3%, 34 Ostpreußische „…...| -—— J j ann die Auszahlung niht ohne weitères dur j ; Le E E ; D A —— - E s S L Sg I DYTI ] : A, i R 47 Mill j fSad Es läß E anen D te den Aktien tn der zwetten Spalte betgetligten f 4,334 do. später ausgegeben| —, L Darmstadt... 1920 4% Ostpr. landschafti. Schuldv.| —— do. Goldr. in fl. die Post erfolgen könne, die ja den Familienstand nicht nach- Abg. S lad (Zentr.) lehnt den - Antra g WETN t 1 L Ie gevraMi. s laßt nch a EL ‘N zt vertennen, aß ifern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten } 4,3 Sächsiiche. agst b 41.14.17/19,156 19,1b do. 1913 1919, 20 *4, 3%, 34 Pommersche auß- Z do. St.-R. 1910® prüfen könne (Zuruf des Abg. Hoh (Soz.): Das kann die Ge- Dem.) und Genossen ab, dex zur Förderung des deutschen Außen- | sih die Hauszinssteuer in einer rückläufigen Bewegung befindet. palte beigefügten den leyten zur Ausschllttung ge- |4,3%Y do. später ausgegeben| —,- _,- Dessau 1896, gt. 1. 7.23 estellt bis 81 18. 17... 17,56b Q do. Kron.-Nente ® ina on! Day le all P E atn S VanBels Ie baolibeve S L E 2 f : s t i ju kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- | 4, 35YSchiesiiche. agt. b 31 12.17/19,36 —_—_ Deutsch-Eylau 1907|: f ee do.St-R.97 inK.4 meinde madhen!). Dann solle a so die Gemeinde diese kleinen jandels, insbesondere zur Hinsverbilligung für Darlehen an | Die außerordentlich zahlreihen Anträge äuf Grund des. §9 der ergebnis angegeben o ist es da8ienige des vorleyten | 4,8% do. später ausgegeben| .„— — Dresden .......1905/: e r t E do. Gold-A. f. d. Beträge auszahlen (Zurufe dex Abg. Koh und Schröder: } deutsche Exportjicuen, 150 060 Mark neu in den Etat einsezen Hauszinssteuerordnung haben sih in den ersten Monaten nach dem Geschäfts1ahrs 4, 34% Schl.-Holst.,agst.b.41.12.17|/16,6566 |16,6b Duisburg „1921 Alefugturidbelsig, T7 eiserne T 4 Nein!). Ja, dann weiß ich nit mehr, wer die Beihilfe aus- | will. Nur anf Grund eines guten Fnlandsmarktes werde es | Z „ 0 Cs A S : Da Die Notierungen tür Telegraphische Aus- | 4.34 do päter augegeben| —.— #9! —.— do. 1899 07, 08 bis 31. 12. 17............-[17,866 do. do. Fer uer (iben soll, ruft die -Rednerin aus. Das einfacfte sei eben | gelingen, auch den Auslandsntarkt zu erobern. Künstlich könne JZulkrafttreten der Hauszinssteuerordnung noch nicht ausgewirkt. ablung sowte fir Ausländische R RELEn Yai lten döftentlicher Körper}chatt e 4, 34, 3% Pomm. Neul. für E ie Verteilung nah dem sonst gezahlten Unterstüpungsfag. Die | man den Export nicht steigern, es sei denn, man tue es auf Kosten |, Wix spüren jedo ihre Auswirkung von Monat zu Monat in Gb S G L L, kreditanstalten öftentlicher Körper]chaiten. | N 1606, 02 (8) E mai S Ausläudi)che Rednerin bittet zum Schluß die Deutschnationalen, ebenso wie |- der inländischen Kaufer, S A \ stärkerem" Umfange. Daher - glaube ih nicht, daß, obwohl das NULEaNFa D EA WILLEn Art U ot Bürde C E A S T ftelli bis 81. 12. 17... Bromberg 95, gek. im Auss{chuß zusammen mit den Regierungsparteien eine Mehr- Abg. Keinath (D. Vp.) verteidigt diesen Antrag, der Aufkommen an Hauszinssteuer in den Monaten Juli, August und tage in der Gpalte „Voriger Kurs‘/ bes! do do. unk. 26/4 Ditftetdoet 1600.08 4 4, 3%, 34 Säle 7%. -.- Bukar. 1888 tn 4 heit in dieser Frage zu bilden, sonst werde nah den Erklärungen durchaus nicht etwas Neues bringt. Dex Redner erinnert an die L 2E A L O A ee t werden. Irrtümliche, später amt- | Oldenbg, staatl. Kred./4 E gek. 1. 6. 24 L T El R on des Finanzministers überhaupt keine Weihnachtsbeihilse möglich | Düngerkredite für die Landwirtschaft. Nur für den doch so September das Monatssoll etwas überschritten hat, im Gesamt- Mali Lad in SDLUA Vas Ard etéeis I a0 unk E do. 1900, get. 1. 5. 24/3), (ObRe Talon R TIA, sein. y t M : wihtigen Export sei noch nie “etwas geshehen. Das Ausland | ergebnis des Jahres die HauszinLsteuer den Voranschlag Über- als „„Berichtigung“/ mitgeteilt. Sachi.-Altend: Landb.|3 7 L U EE 4, 3% 34 Schles. landschaftl. do. 1914 abgest. __ Abg. K enzler (Komu.) begründet den Antrag seiner Frak- | fördere seinen Export zum Teil mit erheblichen Staatskrediten. | schreiten wird. Die rückläufige Bewegung der Hauszinssteuer gibt E do. do. 9. u. 19. R./4 —_— do, 1908, gek, L. 2. 242 i Ca e Dos L do. 96i.K.gt1.3.25| 4 tion, die Mittel für die produktive Erwerbslosenfürsorge von | Unterstüßt werden sollen Geschäftsleute, die dur den Krieg “tiv Tief R d 9 Sri le A ; L A VBankdi do. Cobg.Landrbk.1-4/4 S eS Emdeno081,J gt1.5.24 *4, 3K 84 SctléBii stet Christiania 1908 130 ‘auf 200 Millionen zu erhöhen. Was die Regierung bisher | enorme Vermögensverluste erlitten hätten : ® | natürlich zu denken Anlaß. Andererseits darf ih auch noch darauf anf istont, pa FMOrBg TauDinEr e | E Erfurt 18983, 01 X, 08 id. Sredstv N end R A O L ¿ T ‘ n S H N s G A ; 2 i imioiso ta 2A A don und F “i e ch . . 02, 03. 05/34 1.4. M 0.23 Ä :31w.-Hlft.ld.Kredi Ang an zig.10 geian habe, sei völlig ungenügend. Nur bei möglichst wenigen Abg. Rauch (Bayer. Vp.) fkritisiert die Lieserungs- hinweisen, daß die Klagen der. Gemeinden und Katasterämter A us 1 A en: do. Maé Qiibeget: ü a et a 40H 00 S Dw L Nvett Gnesen 01 07m.T Arheitsstunden fei die Gewähr ‘gegeben, daß viele Zehntansende, | bedingungen der Kohlensyndikate und fragt, o die von der über die ungeheuren Schwierigkeiten, die. die Erledigung dex An- Kopenhagen 5. London 6. Madrid s. Oslo 4%. | do. do, tonv.. get. 94 1.1. R E | get: 1. 10. 23: En al oe N TEON ad lotte Eo ja Ge Iae Ertverinlolen in den Produktionsþrozeß ein- | Regierung versprochene Denkschrift zu diesent Thema bleibe. träge auf Grund des § 9 macht, immer mehr zunehmen, daß Paris 74. Prag 5%. Schweiz 3%. Stockholw 44. Wien 7. | Schwarsbg. » Rudol. A A ARE 0 wo set Ne 4, 3%.84 Werni b. 3, Folge env o Sas ereiht werden. Dex Redner begründet weiter den Antrag auf Dantt ; vie Nis i E , ¿f 2 Cs : j d U L L ° 4, 3%, 3h Westpr. Ritterschaft. Graud ° i y C6 L : g Damit » » Mé j L Su e A0 QUNZAS ; A0 o. 9. 3h) 11: s do. 16. Ag. 19 (ag. 20) raudenz 1900 Erböbung der unterstüßenden Erwerbslosensürsorge um 40 Pro- s L Gen u aat ati Mas DEMEIR Ln S ES das N AR0NEX Bente do. «Sonderth.Land-| | Slensburg12 N gt24 s O Helsingfors 1900 zent und Einseßung von 500 Millionen anstatt der vorgesehenen Der Haushalt wixd unverändert angenommen. Dex | rung des Verfahrens nicht vorbeikommen würden, da fonst einfa E etl, S ARLENS —— |Zrantiurt a. M. 8 sli | 1.9: 4, 3%, 34 Westpr. d E 260 Millionen. Die Mittel dazu könne man mit Leichtigkeit in | Antrag Keinath wird durch Auszählung mit 142 | die Verwaltung zusammenbrehew würde. (Sehr richtig!) M ISOE ree j E, QNnS Ie Togen 1, 00e Erneuerungsscein. | pg 1910 11-015 «E T C Hohensalga 1897 dem Etat der vom lommunistischen Standpunkt aus überflüssigen | gegen 130 Stimmen bei 2 Enthaltungen abgelehnt. Ver- JFch darf in diesem Zusammenhang auch daräuf hinweisen, us } Dresdner Grund» do, 19 (1.—38. Ausg, * eat U Dees die u Fuonraztas Reichswehr ersparen. Weiter begründet ex den Antxag auf Ge- : it diesem Haus ift die Beratung des Aus\huß- | daß das Reichsfinanzministeri L L : renten-Anst.Pfdbr., 1920 (1. Ausg.), gel. 31. 13. 17 Kopenhag.92 in “fir Aa F; A Ven A bunden mit diesem Haushalt ist die Beratung des Ausschuß- | daß das Reichsfinanzministerium uns in einem, längeren 14.12. | 18.12. Ser 1. 2, 5. 7—10/4 | veri. do 1899, get U N fas ea Ea ate ee do. 1910-11 in.4 währung einex einmaligen Beihilfe noch vor Weihnachten an alle A Ç Mh pr ; 2ST ) A a : 64 Dt Wertbest.An1.23 do. do. S. Ns] b | N G 8% 04 Wesipri Neulands do. 1886 in 4 Sozial- und Kleinrentner sowie Fürsorgeberehtigten, und zwar antrags über Maßnahmen HUT Milderung der allgemeinen Schreiben darauf hingewiesen hat, daß nah Méinung dexr Reichs- L0- 1000Doll,f.1.12.32 —— 98,6b G G f T GAE U S {af eren eere do. 1895 in in Höhe von 30 Mark für alle Hauptunterstüßungsempfänger, Kreditnot. Soweit dieser Antrag sich mit dem, Kealkredit regierung das prenßishe Versahren mit dem Reichsgeseg nicht BE I naa Ea) 9, 08 D Li Ras do. 1919 1.u.2.Au3g.|4 | versch, 55, 4% 4, 34 Beïliner alte, Ero ES von 10 Mark als Frauenzulage und von 5 Mark süx jedes zu beschäftigt, wird erx an den Aus[huß zurückverwie en. An- in Einklang stünde. (Hört, hört!) Sie werden st{ch exinnern, daß «Goldm.1,bi8 30.11.26 iat 26 21 vers. or r A ausgestellt bis 31. 12. 1917.7/246 240 Va 00A unterhaltende Kind. Kennzeichnend sei, paß das christlihe Zentrum enommen wird dagegen die Forderung, ‘daß die Mittel der das Reichs esey folc ende& Verfal ren vorschreibt: es soll an die | 24aus!. f. 100GM| 1.12. 83,66 83,5b @ do. bis S. 285|! E A 8, 4%, 4, 844 Berliner alie. f] —-— S Most. abg. S. 25, diese Vorschläge soeben als undurchführbar bezeihnet habe. offentlichen Anstalten in größerem Umfange als bisher dev A M 9 B O A ¿ij / Wei ui Betr : Es C A oe oIOD d S Sre S do. 1920 ufv 1925/4 | 11. * ie E E R bbs FEPL I __ Abg. Exr]in g (Zentr) tritt dafür ein, daß den Deutschen, | Landwirtschaft dienstbar gemacht werden und die Aufbringung HuUxjorgebverbvande eln Vetrag Uber viesen Wenn, dieser Dezrag 6/4 Preuß Staatssch. f i do bo V E N Min A 4, 4, 3%, 3§ Berliner neue ……..{| —,— —_,— Mosk. abg. S. 30 Rib ibe Vetateatoat l ie in Genf angestellt würden, | der noch ausstehenden zwei Drittel der Abwicklungskredite der soll dazu benußt werden, um die notdürftigen Mieter, die. die a tod. 1.8.99 09450 9b | Vrandeno. Komm. 25 Gießen 1907.09, 12,14/4 | versch. G Lat ia ino „L899, 6000 Mbl. 0 SPNt S P L) By O A3 a) L j , . . N 7 . T4534 v4 V2 : A4 P 5 _ » 4; P ius if / d 2 L A 9 » G 7 t z _ 2 nit ¡9re, Pensionganspriche verloren gehen, weil fte in Genf ein | Fentenbank auf vier Jahre verteilt wird, Ferner soll die | gesteigerte Miete niet zahlen können, zu entschädigen. “Dieses an Crans jd 1 De B Le 44 t do. Matin P | ‘o Sas 2008 Abg. H o ch (Soz.) stellt fest, es handele sich oi bieten serren | Preußische Zentral-Genossenschaftskasse als Reichsanstalt aus- | Verfahren Hat der preußische Gescßgeber nicht befolgt, er hat mea Sa E TOS O Deutsche Koni.Kred. 2045| 1.4.10| —- Hagen “1919 N 4 + Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. | 29, 5000 Rbl. nicht bloß um Leute, die iviliieab der Jnflation ins Ausland P die Zinsen und Gebühren im Kreditverkehr sollen | vielmehr ‘ein Verfahren vorgesehen, nathdem die Steuer beim L eS 0706 97,0b@ | Hannov. Komm 1928/10] 11.7 | — Qalle.-- 1900. 03 10 *Deutsche Pfandbriet- Mülhaus. i. E. 06, gegangen seien, um dort gutbezahlte feste Stellungen zu er- | herabgemindert werden, : i Hausbesizer mit Rücksicht auf die Lage des Mieters gestundet und E G SloTOG do bo 1922|5 | LL. 0, 1919 gde gr Bosen 00.08.0608 28 O Ae R deutsche Beamte. Daß Damit ist auch diesex Haushalt erledigt. niedergeschlagen wird. Durch dieses mit dem Reichsgeseß. nah A Tei: : A ee O E i K 1900 Preuß. Zentralstadt- do, 1894, 03, gef. Lriton E Gerteies Lebie Strl be ite 12 Made e, SGEA Das Haus vertagt sih auf Mittwoch 2 Uhr: “Rest des | Auffassung des Reichsfinanzministeriums ‘nicht îm Einklang var o cu til0b, ab. 27 . |94,26bB [94,25bG | Aur-u.Neum.Schuldv[ f[ 1.1.7 M LOE C A Stocth, (E, 88-84) die Höhe, in der dies mögli sei. Es sei daher nicht {chón von Nachtragsetats, Haushaltsgese8, kleine Vorlagen. stehende Verfahren werden die außerordentlih großen - Ver« | 7 Sn Staattscay- La [96266 [96/256 *) Hinsf. 7—15 §. + Hinsf, Heller Todes do R 1 4 f 44 14 do. 1888 in 4 Fräulein Teusch, so zu tun, als ob sie bzw. ihre Partei die einzige Schluß 64 Uhr. waltungsshwierigkeiten hervorgerufen, von denen ih ebèn sprach. F egopw Nl, fäl.1.7,20| 1,7, 0786 9136 Anleihen verstaatlichter Eitenbahnen. L Ea bo. do. Reihe 2, 5/4 | L1. do. 1887 wäre, die die Bedürsnisse der Notleidenden kenne und besser kenue Diese Betrachtungen über die Hauszinssteuer gebén mir àber j 7% Thlr Staattanl| 4 Gs Bergisch-Märk. Ser. 3|3%| 1.1.7 | —,— a do. 1912 Abt. 3 P Un: «d Wie 01) als andere Fraktionen: Fräulein Teush könne nicht verlangen, ———— Veranlafsung, doch noch mit einigen grundsäßlichen Worten. auf Ta aggaual ad 1,8,80/ (8,9, 105,76b (06,66@ J} Magdebg.-Wittenbge./8 | 1.1. —— |-—- da - 1080 unk 20 is ; do 1918 daß die Sozialdemokraten über den Stock springen, ‘den sie ihnen | E | R imi Re iee U E e E D L es r E A Mecklenburg. Friedr. do. 1922 Thorn 1900,06,09 entgegenhielte Mit vereinten Kräften hätte man mehr erreihen 4 U 4 L d j j j die Pauszins]teuer selbst einzugehen. Jh bin der Meinung, daß ap Gr.1, fäll.13,291 1,3. 197,266 197,2b ene Lia 34 1.1.7 | -—,— —_— Qólisang08,0éL 1048 Deuts bo. 1895 i Tnnen. Wenn ihre Koalitionsbrüder von der Deutschen Volks- l Preußischer andtag. A wix an dieser grundsäßlichen Erörterung. nicht ‘vorbeikommen. S Bei nachfolgenden Wertpapieren Ludwig Max Nordb.]4 | 1,4.10| —,— — O VER Laa Kd Augsburg. ? Guld.-L. Gs S a, E 2 f. A, 1. 7, W, L Mae é Ne Vie Sogatd an traten Gi} "282, Sikupg vom. 14/ Dezember 128, vorüiitiags 11 Ubr. } Wee Pon uns una n L E e a E Hambur, 90 Tir -L. 8 ; L d A Saite ; f: j e i ; / Erfähr t haben, daß im Mittelpunkt allex. Erörterungen ein in do (nit fonvert.)|3%| 1.4.10| —;— _ A R öln.-Mind. Pr.-Anl.|3! Abg. Puy (Komm.) kritisiert die zwecklose Verpulverung | (Bericht des Nachrichtenhüros des Vereins deutscher Zeitungsvetleger.*) Ersgritttg gena I, T F E Hude D H, in 2000 liz a Wiemar-Caron (8 LLT | —— |[ = | Langensalza „1908 Oldenbg.0 Tir.-L. gt. (8 | VMillione R O U “e » Ort in den großen Versammlungen immer die Hauszinssteuex steht Is ertbeilt, Unl. Sah\.-Mein. 7Gld.-L.|— vou Millionen und aber Millionen für unzweckmäßige ländliche A der Tagesordnung steht die erste Lesung des h Bn h: : : Î b 5 Doll. fäll. 2.9.35 ._ [100b 100b N achs.-Mein. Siedlungen. Der Ausbeutungsmethode der Siedlungsgesellshaften | j 9 a0 g E e (sehr vichtig!), ec wird weiter die Erfahrung gemacht haben, T Deut)che Provinzialanleihen. müsse ein Riegel vorgeshoben werden. Auch die Kultur- Eta ts 19 T. E ; D E S daß bei diesen Erörterungen über die Grundgedanken des: Geseyes Seid ie Mit Zinsberechnung. ämter arbeiteten unzweckmäßig und verhielten sich gegen Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff: Meine Damen | «ine vollständige Unklarheit herrscht (jehr vichtig!), daß aus ‘dieser ausl. 28 bis 1 7.82/44) 1.1.7 | 0,6875b | 0,6726b } Hannov. Prov, NM P Cie Wöttrnertaut A gee und Herren, der Haushaltsplan für das kommende Fahr. ist den Unklarbéit heraus auc ein - gewisser ‘Groll erwächst; dié Keute 00 La Ngioaus! 17 | 0686b | 0,6676 „N2Bu 4B, tg.ab27 verlangten beim Weiterverkauf von Bauernwirtschaften 27 Pro- E aas “Gt ; ; e frühex vor- L (a E E O , igt G d Raa R N M : ederichle). Provinz ent Aufs{läg: în anderen Fällen 18 Prozent Zinsen. Nah Auf- parlamentarischen Körperschaften in diesem e E a ch | wissen nicht, warum sie diese Steuer zohlen müssen und was dev D S 3.0 | 0388 |037b M-M. 26, rz. ab 26/8 | 1.4.10/99,16 (99,1 @ Le E Le Io assung des Ministerialdirektors Articns im preußischen Landwirt- gelegt worden, als es in den leßten Jahren vor dem Kriege U p Grundgedanke dieser Steuex ist. Daruin' will ih mit éinigen do. 24. Ausg. lu. [1 f.28| T 1.8.0 | —— —— E axle a6 Mannheim 1922 hastsministecium sei - die Aufgabe der Siedlungsgesellshaften | war. ‘Jn den leyten Jahren vor dem Kriege ist der Haushalts- |} 5 zen Worten versuchen, die Gruudgedauken der Hauszinssteuer É L A S104 bo. bo. Ausg. 14/7 | 1.1.7 | —— 6 [95,25 T O preußishe Juteressen zu vertreten“, anstatt Juteressen der An- : ( äßig in d ten F tagen B Ee R A I Dit Ie 0A E | l cébitit i 90 L000, «L208, On sledler N tien Auth die Ba rión des Pioutishen L T - | voranschlag dem Landtag regelinäßig in den ersten 7Fanuartag darzulegen : deu: de Metan! eric. 0,768 (9,7266 B Ohne BZinsberechnung. 1908, 18, gef. 1.1.24 k l n. Aud e s. Preußische ags ; in Diosont möali S s e E A : - 0, „68750b B denb.Prov, 08-11 . 19 [.Ag., gk.1.9.24 rieben Sabotage gegenüber den Siedlungsinteressen. vorgelegt worden. Wenn wir es in diesem Fahre E L Diese Steuer euthält zwei Kerngedañken, Sie ist nah dec do 06975b | 0,67v R on ‘19 [L gt.1.2.26 Ministevialdirektor Grieser macht darauf aufmerksam, haben, den parlamentarischen Körperschaften den Voranschlag | „inen Seite eine Jnflationss\teuer, nach der anderen - Seite“ eine | ; Gadaedtiau s E Cr EURR Ae Reihe 27—88, 1914 * 1980, gel, 1-11.88 Me in E Lee Lai L Des er V N dem Reichs- | schon Ende November vorzulegen, so knüpfen wir daran die Hoff- Werterhaltungssteuer. Wenn wix vou dem Musterbeispiel aus- q Om An, Rin), 048b (04lT6ebB | po igoó do. 1897,98, gf, 1.1.24 ; 0h Sv : i Genfe N ¿ k 921 «s e N f i -154PreupSt.-S s j S9 alveriSecina s "AUT A ovdeiE ppe Rae nung, daß es dem Landtag gelingen möge, E au den gehen: ein Haus im Werte von 100 000 Mark ‘mit éitet Füiédens- g dis ab Oft. 28 Bal — Cassel. Listr, 6, 22-20 0 E 1906 (get. ung l ! gelegt | ; ) 2 j 4 ; ; O ae A e D : ; . Staatssch, f. 1.5.25 a8 | San gegebene Denkschrift vergleihe die Abkommen mit dem geltenden BELGA as rehtzeitig vor dem 1. April zu ven schi G by | Miete von 6000 Mark und einer Belastung von 60 000 ‘Mark bo do. ill. 31.12.34 ' 28 Se N Man 1 utschen Rechte. Bei Beratung dieser Abkommen werde auch Sie werden si erinnern, daß der Voranschlag für das Jahr | __ {g findet die Hauszinssteuer, soweit sie Fnflationssteuer ist, R E do. Ser. 29 unk. 80 Gelegenheit sein, sich darüber auszusprehen, ob die bisher no 1925 mit einem verdeckten Fehlbetrag von 229 Millionen abschloß, | :;x 5 U K weht an ; R T UER0 Gary , Hannoversche Prov. bersiberungsfteien Perfonen in die Unfallvectiche E. il Cen w : : j ihre Begründung darin, daß der Hausbesizer heute ‘niht. die Preuß. konsol. Anl. verscb.| 0,7025b Ser. 9, get. L. 6. 24| raben In e onen e allversicherung einbezogen | und daß ih im Sommer dieses Jahres bei “dex Beratüng des vollen Zinsen für diese 60 000 Mark Hypotheken zu zahlen hat, i do ea 3h| do. "Lega Oberyess-Prov2out, 26 jollen. L “S E Ra - á 2! E 5 ‘4 2 Z ‘ ' j . 19183, 4 Abg. Hergt (D. Nat.) beantragt, den Ausshußantrag, der Etats für 1926 angegeben habe, daß si der Fehlbetrag me I souderu vorläufig nur 3 Prbzeut Hjusen sür ein Viertel von | R Dar votvs e] pee 0'BaE, Oftpreuß. Brov. Ag. 18/4 den Kleinrentnern ein Drittel ihrer Monatsbezüge als Weih- 1925 von 229 Millionen. auf 194,8 Millionen vexmindern würde. 60 000 Mark, nämlich sür 15000 Maxk: Er hätte in früherer do. 98 09,1112,13,14]4 | vers Fe A BommernBrovA.17 nahtsbeihilfe gewähren will, darurch zu erweitern, daß minde- | Unter den Ausgaben für ‘das Fahr 1925 waren aber erhebliche Zeit an Zinsen für diese 60 000 Mark, wenn ich bei den exsten S, 1919 ; 0,620 bs: Aus e Set 4 stes aber die: von den Soztaldemokraten beantragten Säbe ge- | Anleiheausgaben, die im Vorgriff auf kommende Anleihegeseve | 30 (090 Mark mit 4 Prozent ‘und bei den zweiten 30000 Mark mit R 19 vel M A O i do do. 1d... geleistet worden waren. und. die dann beim Schluß des 'Fahres 414 Prozent . rechne, 2550 Mark an Zinsen zahlen müssen." Er Bihävá 1898 12 bo do, i Ser “d E E s E Ï v: " “ ° E 4 Î g eo. nun De e o. 4.1894,1 97,190 außerplanmäßig abgerehnet worden sind; so 5,7 Millionen für zahlt Seute 3 Prozent für 15000 Mark, das sind 450 Mark. Nach- do ‘ict; 3 versch. bo, Ausg. 14. : do. Ldst.-Nentenss l ¡Ee Mhetnprovinz 22, 23F

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parteien, dfese- könnten die finanzielle Auswirkung des Antrages Hergt nicht “ühersehen und müßten sich daher der Stimme ent- Halten. Die Parteien müßten die Erklärung der Regierung ab- warten. i : Daniit schließt die Aussprache. Jun dexr Abstimmung wird zunächst der kommit- uistishe Autxag, den Etatsfonds für die unterstüzende Erwerbslosenfürsorge, der nach dem Ausschußantrag auf 100 Millionen Mark erhöht werden soll, s 500 Millionen zu erhöhen, gegen die Stimmen dex Antragsteller abgelehnt. s bleibt bei dem Ausschußantrag. j

Zu einmaligen Notstandsmaßnahmen für lang- fristig Erwerbslose, Sozial- und Kleinrentnex hat der Aus\{huß 25 Millionen Mark neu in den Etat eingestellt. Dex kommus= uistische Antrag, 80 Millionen dáfür auszuwerfen, wird gegen die Stimmen der Antragsteller, abgelehnt, Dec Antrag dex Sozialdemokraten, 60 Millionen dafür auszuwerfen, wird gegen die Stimmen ter Sozialdemokraten, der Kommunisten und der Völkischen abgelehnt. Die Summe von 25 Millionen wird bewilligt. Für einen deutschnationalen Antrag, in den Erläuterungen über die Verwendung dieser Summe, wonach u, a. die Kleinrentner ein Drittel ihrer Monatsunterstüßung erhalten sollen, hinzuzufügen: „jedoch mindestens 10 Mark fir Alkeinstehende, 15 Mark für ein Ehepaar und 7,50 Mark ür Bezieher von Waisenrenten“, R sih nur die Deutsch- nationglen und die Völkischen; der Antrag wird jedoch gleich- ils für angenommen erflärt, ‘da alle übrigen Parteien sih ér Stimme enthalten. Angenommen wird fexner eine Ent

Abg. je uérard (Zentr.) erklärt namens der Regierungs-

die Vollendung des Mittellandkanals, 10,2. Millionen füx den FischeLeihafen Wesermünde, 3,5, Millionen für den Ausbau des Stettiner Hafens, 32 Millionen für die Ausgestaltung der staat- lihen Elektrizitätsunternehmungen, 12 Millionen für die Aus- gestgaltung des staatlihen Besizes an Bergwerksunternehmungen und außerdem noch ein Vetrag, für die Elbinsel Wilhelmsburg, für den allerdings ein Anleihegeseß noch nicht vorliegt.

“ “Nachdem bei den Positionen, die ih soeben erwähnt habe, die Anleihegeseße vom Landtag verabschiedet worden sind, wird es notwendig und möglich sein, die entsprehenden Beträge nun- mehr auf Anleihen zu verweisen; das ist insgesamt ein Betrag von 63,7 Millionen. Um diesen Betrag würde si also der Fehl- betrag des ZFahres 1925 nachträglich vermindern; er würde dann immer noch 131,1 Millionen betragen. Da wir in das Fahr 1925 mit einem Ueberschuß von 200 Millionen hineingegangen waren, der damals als Betriebsfonds zurcückgestellt worden war, ergibt sih, daß dieser Betriebsfonds am Anfang des Rehnungs8jahres 1926 noch 68,9 Millionen betragen hat, :

Nun die Entwicklung des Fahres 1926. Zunächst die Einnahmen. Die Ueberweisungen aus Reichssteuern waren auf der Grundlage aufgestellt, daß die Gesanteinnahmen bei der Einkommensteuer 2,1 Milliarden, betragen würden, bei der Körper- schafts\teuer 250 Millionen; bei dex Umsaßsteuer waren wix von

*) Mit Ausnahme der durd Sperrdruck hervoraebobenen Vteden der Herxen Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

dem duch die Aufwertungsgeseße die Frage der Aufwertung end- gültig gecegelt ist und der Hypothekengläubiger “für alle Zeiten auf % seiner Hypothek hat Verzicht leisten müssen, glaube ih, würde es niht verantwortlih scin, wénn man den Gewinn ‘nun- mehr dem Hausbesizer würde zufalleu - lassen. (Sehr rihtig!) Jch glaube, das wird draußen im Lande allgemein anerkannt. Man wird sagen müssen: es ist berechtigt, daß der Staat insoweit die Steuer füx sich in Anspruch nimmt, weil. sonst der Hausbesißer eine ungerechtfertigte Bereicherung auf Kosten des Hypotheken- gläubigers, der ein für allemal auf 25 % \einer Hypothek geseßt ist, erfahren würde. (Zuruf bei der Sozialdemokratischen Partei.) Jch komme gleih darauf! Wenn man diesen Grundgedanken durhführt, würde man zu folgendent Ergebnis kommen. War das Haus gar nit belastet, so hätte der Hausbesiyer Jnflations- steuern nicht zu zahlen. War das Haus mit 10 000 Mark belastet, so müßte der Hausbesißer sür 2500 Mark die Zinsen an den Hypothekengläubiger zahlen. Für 7500 Mark müßte er Haus- zinssteuer als Jnflationssteuer zahlen. Das würde bei 4 % ein Betrag von 300 Mark sein. Bei einer Belastung von 20 % würde der Betrag 600 Mark betragen und so fort, und bei 80 9% würde dieser Betrag 2400 Mark erreihen. Wenn man diése {Fnflations- steuer, ihre Progression, in Zahlen der Miete ausdrückt, so würde man zu einer Skalà kommen: bei einem unbelasteteu. Grundstück 0%, bei einer Friedensbelastung von 10 % 5 % Friedensmiete an Steuern und dann von 10 zu: 10 steigend 5, 10, 15, 20, 80, 35,

konv. neue Stiicke|3\] 1.6.12 Bremen 1914 unt. 30/45] 1.4.10 do i920 1.4.10 do L922, 1923 1.5.11 do. 05,09,11,gt.81.12,23/4 | versch. do.87-99,05,gt 31.12.23!: S do ‘8,02. 1el. 31 12 23: umbg.Stuats tente 0 amort.St.-A.19 A do. do. 1919 B fleine do do 10000 bis E 100 000 Max) 4, 0,0395 G bo. 500000 M4) 1, do. do. St.-Anl.1900 Ï S do 07,08,09 Ser 1,2, 11,13 rz 53,14 rz 55 0.935b dv. 1887,91,93, 99, 04/8 E

do. 1886, 97, 1902|: O Hessen 99,06,08,09,12 verch. —— do 1919. M 16, uk. 24 1.4.10 - do eeres l veri) 0,65 do. 1896, 1993-1905/3 | do. 0,645 G Lübeck 1923 unt 28 Meckl. Landesanl 14 do Staats-Anl1. 1919 bo Eb.-Schuld 1870|: do tonj 1886|: do. 1890,94, 1901 95/35 PDldenburg 1909 12 0 1919, gef. 1.1 32 do 1903 gek 1 1 24!:

1896]: Sachen St,-1 1919

(Reich3\uld) Ñ 0. St.-Rente ./: Säch!1. Mtk.-A. 23, uk.26 Württemberg S. 6-20

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*) Bin8f. 8-20 §.

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Krettanleihen.

Anklam. Kreis 1901. fob, Kreis 01 do. 0. 1919 Hadersleb.Kr.10 utv X Lauenbg. Kreis 1916. Lebus Kreis 1910... Offenbach (reis 1919

Deut1che Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 283 u 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona 1923 do. 1911 1914 Aschañenburg.… 1901 Barmen 07, rz, 41 40 Do. 1904,05, get.1.3,24 Berlin .......1923 Þ *® Zinsf. 8— 18 § Do. 1919 unk 30 do. 1920 unt. 81

do. 1922 Ausga. 1

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1912, 1920 do. 95, 05, get.1.11.23 Pirmasens 99, 3.4.24 Plauen 03 gek.30.6.24 do. 1903 Potsdam19# ,gt,1.7.24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09 do. 97 N 01 --03, 05 do. 1889 Remychetd 00, gk.2.1.23 Rheydt! 1899 Ser 4 do. 1913 do. 1891 Rostoct .…. 1919, 1920 do. 81,84,03, gk.1.7.24 do. 1895, gef. 1. 7, 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Sehwerin 1. M. 1897,