1926 / 292 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Dec 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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ollte, Jh mußte in der Nacht wegreisen, Ebert ging am nächsten age allein zu Herrn von Bergen und stellte fest, der Hin- weis tatsächlich an der falschen Stelle sand. Darauf haben wir nochmals mit dem Reichskanzler gesprohen. Wir haben uns also bemüht, alles mögliche zu tun. j : : Abg. Jo005s (Zentr.): Reichskanzler Michaelis hat zugegeben, daß er die Herren tatsächlich niht über die Fassung der Ants- wort auf die Friedensnote des Papstes in Kenntnis gesebt hat. Vielleicht kann uns aber der Zeuge ,noch etwas sagen über die Gründe, aus denen das geschehen is, Ferner hörte Pacelli aus der Antwort ein Nein heraus? Nun kommt es nicht darauf an, was wir bei der Antwort gedacht haben, sondern was die anderen heraushörten. Jch bitte den Vorsißenden, die Frage- stellung auf diese beiden konkreten Fragen zu fongentrieren. Jch sehe aber {hon voraus, daß wir Herrn von Kühlmann ver- nehmen müssen. i Sachverständiger Dr. Bred t: In Beantwortung der Aussagen des Herrn Dr. Michaelis muß ih auf drei Personen eingehen, die darin eiue Rolle cçespielt haben. Jch fange mit der Person des Kaisers an. Ich habe sie aus voller Ueberzeugung in meinem Gut- achten gedeckt, weil ich die Veberzeugung gewonnen habe, daß der Kaiser nah dem Kronrat die Sache als entschieden angesehen und von den kommenden Dingen nichts mehr gewußt hat. Wenn er nun aus Doorn einen Brief \{reibt, worin er geeillermaen! die Sache auf seine Schultern nimmt und feine jritazen obersten Staats- und Neichsbeamten deckt, so finde ih das sehr honorig. Aber es lut mir von meinem Standpunkt aus auch leid, daß ih in zwei Punkten mich gegen diesen Brief wenden muß. Erstens sagt der Kaiser, er habe die Akten ganz genau nachbgeprüft. Woher will er denn in Doorn die Akten abt haben? Das kann sih doch nur auf Akten beziehen, die ihm irgendwie abschriftlih zugegangen sind. weitens is die ganze Frage, die ich in meinem Gutachten mit nein eantwortet habe, ob der Kaiser den Geheimbrief vom 24. September ekannt hat, auch jeßt noch nicht çeflärt. Sodann kommt Staats- ekretär von Kühlmann in Betracht. Wir haben die Vernehmung n:cht beschlossen, weil wir geglaubt haben, daß die ganz entscheidenden unkte bereits aktenmäßig Ee sind. Jch komme da auf den unkt, auf den auch der Abg. Joos hingewiesen hat: Ju der weiten Sißung des Siebener-Ausshusses vom 10, September ist er Entwurf einer Antwort an_ den Papst vorgelegt worden und im großen und çcanzen in der Form genehmigt worden, wie Herr Scheidemann es darstellie. Jn diesem Entwurf ist das Wort „Belgien“ überhaupt niht enthalten, sondern es stand nur die Bezug- nahme auf die Friedensresolution darin, und es war die Frage, ob diese die Bereitwilligkeit zur Herausgabe Belgiens bedeute. Die Abgg. Erzberger, von Payer und Fehrenbach stellten sich auf einen bejahenden Standpunkt. Die Abgg. Stresemann und Westarp hielten sih zurück. Ebert und Scheidemann sagten: „Das çcenügt nit, wir wollen cine Erklärung über Belgien haben." Die Herren Erzberger, von Payer und Fehrenbah gaben den Ausschlag dahin, daß die BVezug- nahme auf die Friedensrefolution als genügend angesehen wurde. Dann wurde der Entwurf dem Nuntius Pacelli mitgeteilt, und es kam cin Schreiben des Nuntius, er habe den Entwurf an den Kardinalstaatssekretär Gasparri nah Nom telegraphiert, und es kam aus Nom die Vovrantwort, daß dies des absolute Ende der ganzen päpstlichen Friedensaktion bedeute. Die Antwort Deutschlands wurde als absolut uncenügend im voraus abgelehnt. Dieser Brief ist ein- gegangen am 18. September nachmittags 1m Auswärtigen Amt. Dieser im voraus ablehnende Brief ist troßdem, datiert vom 19., unter- chrieben, abgeschrieben und abgeschickt worden, nachdem man die ntwort aus Rom hatte. Das ist die ganze entscheidende Tatsache, die Herr von Kühlmann uns höchstens bestätigen kann, für die uns aber nur der verantwortliche Leiter der deutschen Neihspolitik, und das ist zweifellos der damalige Reichskanzler, den Schlüssel geben kann. Dann l'omme ih drittens zu Herrn Dr. Meinecke, der zu meiner großen Ueberraschung jeßt die Antwort des Nuntius Pacelli anders interpretiert oder auffaßt. Da bitte ih folçcende Säße aus meinem Gutachten verlesen zu dürfen: „erst kommt die Fricdensnote des Papstes, dann ein Schreiben des Nuntius Pacelli, das so lautet: „Darum hat mich Seine Eminenz der Kardinalunterstaatssekretär be- auftragt, die Aufmerksamkeit Eurer Exzellenz in besonderer Weise auf den Punkt hinzulenken, welcher si auf Belgien bezieht, um zu erreihen daß bestimmte Erklärungen über die Absichien der Kaiser- Tien Megierung bezüglih der vollen Unabhängigkeit Belgiens und der Entschädigungen für den durh den Krieg in Belgien verursachten Schaden abcegeben werden.“ Darauf antwortet der Reichskanzler: „Jch bin im heutigen Stadium der Sache noch nicht in der Lage, m Wunsche Eurer Eminenz zu entsprehen und bestimmte Er- klärungen abzugeben.“ Es heißt also „ich bin nicht in der Lage, Erklärunaen abzugeben“. (Zuruf: Noh mcht!) Darauf kommt es an, auf die Worte „ih kann Erklärungen niht abgeben“. Da kann man nur ein Nein heraushören als Antwort auf die Frage: „Gebt ähr die Erklärung ab?“ Nachdem die erste offizielle Antwort da war, ist ein Telegramm aus Nom gekommen, daß die Kuvie diese offizielle Antwort einstweilen für cenügend halten würde, in der Hoffnung, daß die Negierung sih doch noch bereitfinden würde, eine Erklärung über Belgien abzugeben. Dieses Telegramm is am 21. September angeflommen. Da war jeder Zweifel ausgeschlossen. Dann kommt der Brief vom 24. September. Nachher war einfach Schluß mit der ganzen Aktion. Der Papst hat sih zurückgezogen, und kein Mensch hat mehr davon gesprochen. Das sind die rein aktenmäßigen Darstelluncen. Jh habe mich wahrhaftig davon ferngehalten, aroße Folaerungen daraus zu ziehen, aber die aktenmäßige Darstellung mußte ih einfach geben. :

Neichskanzler a. D. Dr. Michaelis: Ih muß darauf be- stehen, daß der Mann vernommen wird, in dessen Hand damals alle Fäden zusammenliefen. Damit volle Klarheit ge|haffen wird, muß ich um die Vernehmung des Herrn von Kühlmann bitten.

Abg. Dr. Bergsträsser (Dem.) bemerkt zur Geschäfts- ordnung: Da zwischen dem Siebener-Aus\{huß in seiner Mehrheit und dem damalioen Reichskanzler ein Unterschied in der Auffassung der Friedensresolution hinsihtlih Belgiens bestand, wäre es die einfache Pflicht des Reichskanzlers cewefen, den U dahin zu informieren, daß die Auffassung des Ausschusses über die Inter- pretieruna der #Friedensresolution bezüglih Belgiens der Kurie nicht

enüge. Sonst mußte entstehen, was entstanden ift, nämlich die Auf- fassung des Ausschusses, daß die Antwort genüge, während der Neichs- anzler offiziell wußte, daß fie niht genügte, und deshalb hatte der Neichskanzler die Pflicht, die Mitglieder des Siebener-Aus\cusses u informieren, der doch dazu bestimmt war mit der Megierung ver- rauensvoll zusammenzuarbeiten. Warum der Reichskanzler den Siebener-Aus\{huß nicht informiert hat, darüber muß er, und nur er als der offiziell Verantwortliche, hier eine Antwort geben können.

Abg. Dr. Rosenberg (Komm.): Jh weiß nicht, ob es zulässig ist, daß ein Zeuge, der vernommen wird, die Beant- wortung einer Frage ablehnt, unter der Bedingung, daß jemand anders vernommen wird. Der Zeuge wird die Freundlichkeit haben müssen, die an ihn gestellte Frage zu beantworten .

Vorsitzender Dr. Philipp (D. Nat.): Wir können niemand wingen, eine Frage zu beantworten, sondern können nur aus der

ichtbeantwortung Schlüsse ziehen, wie es auch bei den englischen Untersuchungen geschieht.

Abg. Dx. Bergsträsser (Dem.): Wir verhandeln analog der Strafprozeßordnung, und im Eide heißt es ausdrücklih, daß nichts verschwiegen werde darf. JFnfolgedessen ist der Zeuge ver- pflichtet, zu antworten.

Abg. Brüninghaus (D. Vp.): Der Zeuge Dr. Michaelis hat erklärt daß er niGt in der Lage wäre, genaue Auskunft über dein fraglichen Punkt zu geben, weil der für die auswärtige

olitik verantwortlihe Staatssekretär Kühlmann damals die

äden in der Hand gehabt Habe. E3 kommt mir einigermaßen fomisch vor, wenn man von dem damaligen Reichskanzler ver- langt, daß er über etwas aussagt, wovon er erklärt hat, er wüßte es niht. Das s unlogish. Wir kommen um die Vernehmung des Herrn von Kühlmann niht herum, weil nach meiner Kenntnis der Dinge neben den Verhandlüingen mit: dex Kurie gus noch andere parallel gelaufen sind. Jh wiederhole also meinen Antrag, Herrn von Kühlmann zu vernehmen.

Abg. Dittmann (Soz.): Wir können doch nit eine Zeugenvernehmung in die andere hineinschieben. J bitte daher den Vorsitzenden, entweder durch Abstimmung festzustellen, daß der Antrag auf Vernehmung des Herrn Kühlmann auch jeßt ab- gelehnt wird, oder in der Erteilung des Wortes fortzufahrn.

Vorsivender Dr. Philipp macht darauf aufmeksam, daß bei den früheren Ausshußverhandlungen oft mehrere Zeugen gleih- zeitig vernommen worden seien.

Abg. Brüninghaus (D. Vp.) bemerkt, daß Abgeordneter Dittman ihn mißverstanden habe. Er habe nur festgestellt, daß man nicht verlangen könne von jemand, etwas unter Eid aus- zusagen, wenn erx erkläre, er wisse es nicht, : :

Reichskanzler a. D. Dr. Michaelis: Jh will meine Aus- kunft nunmehr dahin zusammenfassen: Wir haben die Antwort des Nuntius Pacelli aus folgenden Gründen nicht zur Kenntnis des Ausschusses gebracht: Es war eine Antwort auf einen ver- traulihen Brief, der nebenherging und wir stehen auf dem Standpunkt wir müssen auf die damalige Zeit zurückgehen —, daß nicht verlangt werden kann, daß der Reichskanzler von jedem Brief, mag er noch so wichtig sein, dem Reichstag oder einem Aus\huß Mitteilung macht. Wenn er es für opportun und ge- boten hält, kann er es tun. Aus dem damaligen Verfassungsrecht heraus ist dem Reichskanzler kein Vorwurf zu machen, es kann höhstens gesagt werden: „Es war nit klug.“ Wir haben diesen Brief verfaßt, weil Verhandlungen s{chwebten mit der Kurie, über die n von Kühlmann Fhnen Auskunft geben kann. Veber diese Verhandlungen werde ih nicht aussagen, weil ih zu wenig informiert darüber war und im einzelnen nichts aussagen kann. Das soll niht etwa heißen, als wenn ich mich von der Aussage drücken und hinter meinen Staatssekretär verstecken wollte. Wir hatten von der Kurie Bedenken bekommen, die Herr Bredt so stark, aber rihtig hervorgehoben hat. Es waren s{chwer- wiegende Bedenken. Troßdem waren wir der Meinung, es. ist nicht richtig, im Juteresse der Sache, der Friedensvorbereitung, wenn jeßt von neuem an die Sache herangetreten würde, ohne erneute Verhandlungen etwas über Belgien zu sagen. Aus diesen Gründen wurden nebenbei vertrauliche Verhandlungen geführt. Das sind aber Dinge, über die ih nichts sagen kann. Sie ge- hören zur Ergänzung dessen, was ih mitteilen kann, unbedingt und darum müssen Sie Herrn von Kühlmann hören. Mancher Zeuge wird ja auch als Angeschuldigter betrachtet. 7Fch würde aus diesem Saale, wenn Herr von Kühlmann nicht gehört würde, mit der deprimierenden Empfindung scheiden, der Ausschuß läßt mih in der Verfolgung der Wahrheit im Stih. Nachdem Herr Dr. Bredt erklärt Hatte, er werde sih sachlich und persönlich mit mix auseinandecseßen, habe ich mit Erklärungen gewartet. Es ist eine Fülle von Shmußt in ver Presse über mih weggegangen, und ih habe alles ertragen, weil ih auf eine Auseinandersezung vor dem parlamentarischen Untersuchung8ausshuß wartete, Und das ist mein moralishes Recht, wenn 1ch sage: Meine Aussage kann geklärt und ergänzt, das Material kann verbessert und die Wahr- heit gefördert werden, wenn einer meiner Mitarbeiter, der die Einzelheiten kennt, hiec vernommen wird. Soll das abgelchnt wexden?

Vors. Dr. Philipp: Die Aufgabe des Ausschusses ist, mit den Mitteln der parlamentarischen Untersuchung, die Wahr- felbf festzustellen, aber die Methoden dazu bestimmt der Aus\s{huß elbît.

Abg. F00s (Zentr.): Uns geht es jeßt vor allem darum, warum Sie dem Siebener - Ausshuß niht das Schreiben des Nuntius unterbreitet haben, aus dem sih ergab, daß die erteilte Antwort als wertlos, ja \hädigend für die Friedensarbeit in Rom betrachtet wurde. Das war doch von äußerster Wichtigkeit für den Ausschuß, der glaubte, mit der Antwort die Friedens- arbeit gefördert zu haben.

Dr. Michaelis: Wir hatten auf diese bedenfliche Folge des Schreibens schon vorher gerehnet. Wir mußten damit rechnen und troßdem hielten wix es niht für gut, auf eine er- neute Anregung hin nohmals die belgische {Frage zu erörtern und sie etwa in eine Note hineinzunehmen. Das hatten wir nicht getan, das ging gegen unsere Verantwortung.

Abg. Dr. Moses (Soz.): Dem Auss{huß liegt es fern, irgendjemand im Stiche zu e der sih als Zeuge in den Aus- [Ou flüchtet. Der Ausschuß hat in jahrelanger Arbeit bewiesen, es ihm nur um die Ermittelung der historischen es ¿u tun ist. Darum haben sih Vertreter aller Parteien ohne Unter- chied bemüht. Fn dem Brief aus Doorn heißt es, daß der bere Kaiser auf Grund der Anfan der Dokumente zu seiner in dem Brief niedergelegten Auffassung gekommen se. Wir haben zwar Dr. Michaelis gebeten, durch Studium der Akten im Auswärtigen Amt sein Gedächtnis aufzufrischen, aber der frühere Kaiser hat doch keine Gelegenheit gehabt, jeßt die Akten ein- A Darum hat sein Brief für uns nur einen sehr zweifel- haften Wert. Dr. Michaelis sprah davon, daß man aus seinem Brief etwas anderes herauslesen müsse, als Dr. Bredt heraus- gelesen Hat und er hat darüber das Gutachten von E Meinecke eingeholt. Wenn ein Brief abgeshickt wird, zu dessen Deutung erst Professoren herangezogen werden müssen, so entsteht einmal der Eindruck, daß der Brief in Stil und Fnhalt ebr

unklar gefa ist, und zweitens kann die Vermutung auftauchen,

daß er absihtlih so unklar abgefaßt worden ist, Sie haben jeßt ertlärt, daß Sie die Antwort der Kurie {hon bei Absendung des Briefes vorausgesehen hätten. Das macht doch fast den Eindruck, als wenn der Arzt sein Rezept verschreibt, nux um etwas zu verschreiben, obwohl er weiß, daß damit kein Erfolg erzielt wird. Fst mit einer gewissen Absicht für den Brief eine so gewundene Form gewählt worden?

Dr. Michaelis: Der Ausdruck „Dokumente“ in dem kaisexlihen Brief ist cine etwas feierlihe Form, für die ih nicht verantwortlich bin. Jch habe dem Kaiser nur die Akten und Unterlagen vorlegen lassen, die ih persönli hatte, und die über das Aufs{luß gaben, worun es sich bei meinem Streit mit Dex. Bredt handelte. Wenn Dr. Moses von dem unklaren Stil meines Briefes sprach, so R ich darauf hin, daß der Brief dem zweiten Untersuhungsausshuß vorgelegen hat, ohne daß von irgendeiner Seite daran Anstoß aecnommen wurde. (Zurus: Da waxen auch keine Professoren!) Ein Professor war erst nötig, um aus diesent Brief die überrashende Tatsache herauszulesen, daß er ein glattes Nein bedeute. Es ist gefragt worden, ob bei der Antwort an den Papst überhaupt die Absicht bestand, dem Frieden zu dienen. Diese Absicht hat unbedingt bestanden. Wir sind doch der einzige Staat gewesen, der auf die große Friedensaktion des Papstes an die Völker dex Welt eingegangen ist. Wir haben die Bereitwilligkeit erklärt, uns mit der anderen Seite zusammenzuseßen, wenn von dort irgendwelhe Vorschläge kämen. Das war die Absicht. Mehr fonnte man in diesem Momente niht sagen. Warum nicht, das sind wieder Spezialsragen, über die ih nicht in der Lage bin, konkrete Auskunft zu geben.

Als Vertreter des Auswärtigen Anties erklärt Vortragender Legationsrat Dr. Meier - Rothenbücher: Fch brauce nicht be- sonders zu betonen, daß dem früheren Kaiser oder einem Beauf- tragten von ihm seitens des Auswärtigen Amtes oder der Regie- cung irgendwelche“ amtlihen Akten oder Auszüge und Mit- teilungen daraus nicht zur Verfügung gestellt worden sind.

Abg. Dittmann (Soz.): Sie wußten a daß der Nuntius die ihm erteilte Antwort als Zershlagung der Friedens- aussichten oder wenigstens als sehr ungünstig für sie auslegte. Die Mitglieder des Siebener-Auss{chusses aber haben Sie davon nicht informiert, sie wurden also im Gegensaß zu Jhnen dauernd in der Auffassung erhalten, daß die Aktion des Papstes doch noch u einem Erfolg führen könne. Glaubten Sie, daß unter diesen Imständen ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten in der Frieventirage zwishen Regierung und Parlament, wie es er En Bie bal en vermitteln sollte, überhaupt möglich war? Glaubten Sie, daß auf diese Weise die Zusammenarbeit zwisHen Parlament und Regiernng zur Erzielung eines für das Deutsche Reich erträglihen Friedens möglich war? Das ist die Haupt- frage. Verfassungsfragen spielen- dabei keine Rolle, denn ver- E ngore u hatte der Siebener - Ausshuß keine ug nis.

ühlten Sie sich nicht innerlih verpflichtet, dem Ausschu it-

teilung davon zu machen, daß man in Rom die Autivort ander beurteilte, als fie der Ausschuß beurteilt hatte?

Dr. M ichgel is: Die Beaniwortung dieser Frage muß unter dem Gesichtspunkt behandelt werden, daß wir damals glaubten, in aussihtéreihen disfreten Besprehungen und Verhandlungen mib Gngland zu sein, so daß wirklih die Möglichkeit bestand, sich -éald an den Verhandlungstish zu sehen. Darauf bezieht sih auch die Mitteikung des Herrn von Kühlmann an den Abgeordneten Scheides mann: „In einigen Wochen werden Sie hören, wie weit wir in England gekommen sind!“ In dieser Zeit lag uns unbedingt daran, in dieser ganzen Sache alles auf uns zu konzentrieren und nichts aw den Ausschuß zu geben. Ich hatte gehofft, ebenso Herr von Kühl- mann, wir würden in wenigen Wochen mit einem überraschenden Erfolg an den Ausschuß herantreten und sagen können: Das haben 4 jeßt in der Stille erreicht und dann kann vielleicht der Fricds

ommen.

Sachverftändicer Dr. Bredt: Herr Dr. Michaelis ist derienigs aewesen, der um die heutige Tagung gebeten hat, weil er die ganzen Dinge von seinem Standpunkt aus klären würde. Heute sagt er nuw erstens, er wisse aar nicht Bescheid, das wisse alles Kühlmann. (Dr, Michaelis protestiert geaen diese Bemerkung.) Sie haben dech ges beten, Kühlmann zu vernehmen, weil Sie inm den entscheidenden Dingen nicht informiert seien.

Dr. Michaelis: Ich habe doh eine halbstündige Aufklärung geneben, die si hauptsächlich gegen die Unrichtigkeiten von Jhnew richteten, und nun wollen Sie auf einmal sagen, ich versteckte mi hinter Kühlmann. i L Ls

Sachverständiger Dr. Bredt: Sie sagen doch immer wieder, man müßte Kühlmann vernehmen, man könne von Ihnen nicht er- warten, daß Sie alles noch wüßten. Zweitens: Als ich die ganz entscheidenden Daten noch einmal vorgetragen babe, hat Dr. Michaelis wörtlich gesagt: „Auf diese Einzelheiten gehe 1ch nicht ein.“ Auß diese Einzelheiten kommt es aber an. Diese Daten und Briefe sind dasjenige, worüber heute verhandelt werden soll,

Dr. Michaelis: Ich habe gesagt, in dem Stadium von vorhin würde ich auf diese Dinge nicht eingehen. Fh werde mie doch wohl vorbehalten können, wann ih im Zusammenhang auf dig Auéführungen von Dr. Bredt eingehen kann, das ist mein Nechk alls Zeuge. y i

Abg. Scheidemann (Soz.): Mein Bu, auf das hiev mehrfach Bezug genommen wurde, enthält nur Auszüge aus den weitaus autführliheren Notizen, die ih jeßt durdgenommen habe. Daraus ergibt si, daß in der ersten Sihung des Siebener-Ausschusses der Reichskanzler Dr. Michaelis ein ganz ausführliches Resiimee über die Gesichtspunkte gegeben hat, die bei den Friedensschritten beobahtet werden sollten. Darin beißt es au, er fasse die Ans reaungen über Belgien so auf, daß die Fricedensverhandlungen çje- fährdet werden, wenn wir von Belgien mcchts sagen. Weiter kann rch aus meinen Aufzeichnungen feststellen, daß Staatssekretär Kühl- mann -niht nur mit mir, fordern auch mit Grzberger zwischen dev ersten und zweiten Sibung des Siebener-Aus\cusses eine Besprechung gehabt hat. Aus den späteren Aeußerungen Erzbergers ziehe 1ch aber den Schluß, daß Staatssekretär von Kühlmann Erzberaer nicht alles das gesagt hat, was er mir gesagt hat. Der Siebener-Aus\chuß war nicht eigentlih ein parlamentarisher Ausschuß, sondern es waren befonders sorgfältig auêgemählte Vertrauensmänner, denen die NRe- gierung auch das mitteilen wollte, was unbedingt geheim zu halten war. An den Sibungen nahmen auch sieben Vertreter des Bundess vats und auch der Neichstagspräsident teil. Es steht fest, daß durch diese ganzen Verhandlungen eine gewisse Zroeideutigkeit läuft. Sie tritt einmal in Grscheinung bei dem Verhalten des Kaisers. Dev arbeitete zunächst wirklih in einer ‘bestimmten Situation für den Frieden. Als dann aber die amerikanishe Antwort kam, nahm» er sofort wieder gegen Wilson Stellung, Diese Zweideutigkeit läuft aber auch durd alles, was Michaelis und Kühlmann getan haben. Der Siebener-Ausschuß, der alles erfahren sollte, hat niemals etwas erfahren von der Antwort des Nuntius Pacelli, daß unbedinat eine einwandfreie Erklärung über Belaien geccben werden müsse. Jn dev zweiten Sikung des Siebener-Aus\chusses hat die Reichsregierung unsere Anregung akzeptiert, daß wir wenigstens auf die {Friedens- resolution hinweisen wollen mit der Deklaration, aus der Friedens- resolution ergebe sib scchon, daß eine Annexion Belatens nicht in Betracht komme. Trobdem aber kam der acheime Brief und die damit gar nicht in Einklang zu bringende Erklärung des NReihs- Vanzlers. Der Aus\sckuß ist also hinterganaen worden.

Dr. Michaelis: Der Brief des Nuntius Pacelli war ver- traulih und ist ‘von uns auch vertraulich beantwortet worden. Wir haben nicht einmal im Kronrat genauere Mitteilungen über den Brief gemacht, weil wix auch dort Fudiskretionen befürchten mußten. Nun kam die vertrauliche Frage des Nuntius Pacelli, wir {ollten ihm docch vertraulih sagen, was wir über Belgien denken. Darauf antworteten wir ebenfalls vertraulich: Wartet doh noch eine Zeit lang, wir können es jeßt noch nicht, aber grunbsäßlih sind wir nich dagegen, und Belgien wird nie ein Hindernis des Friedens fein. Wir waren uns darüber klar, daß wir nicht sagen konnten, Belgien wird bedingungélos zurücckgeoecben, Ich leate damals au auf die wirtschaftlichen Fragen in bezug auf Belgien den größten Wert. (8 war nit ein Seiden von Mißtrauen gegen den Siebenetr» Aussckbuß, sondern es handelte sih nur üm die vertrauliche Behand- lung dieser Dinge, die uns unbedingt notwendig erschienen.

Vorsißender Dr. Philipp: Die Kurie hatte ausdrücklih gewünscht, daß die offizielle Antwortnote niht veröffentlicht werden solle. Wer hat nun deutscherseits auf die Veröffenilichung gedrängt, die Regierung oder der Siebener-Auss{huß?

Dr. Michaelis: Die deuishe Regierung ist dafür ver- antwortlih.

Dr. Philipp: Mii Zustimmung des Siebener-Ausschusses ist das vom Reichstag veranlaßt worden?

Dr. Michaelis: Das weiß ih nicht mehr.

_ Abg. Treviranus (D. Nat.): Man hat es bisher ver- micden, auf den Kernpunkt der Frage einzugehen. Feßt sollte man die Bitte aussprechen, die Vernehmung des Staatssekretärs von Küthlnrann hinauszuschieben.

Vorsiveader Dr. Philipp: Es besteht die Absicht, Herren von Kühlmann morgen zu hören.

Abg. Foos (Zentr.): Aus dèm Antwortbrief an den Nuntius Pacelli konnte wirklich keiner s{ließen, daß Belgien nie ein wirk« liches Hindernis für den Friedenss{chluß sein könnte, denn au Schluß dieses Briefes tvird von den Absihten und nötigen Forde- rungen hinsihtlißh Belgiens gesprochen. Ueber die Nichtvorlage des Nuntius-Brieses und des Antwortbriefes an den Aus\{uß war Dr. Michaelis wohl mit von Kühlmann einig?

__Dr. Michaelis: Von diesem Brief wußte nux der Kaiser, Kühlmann, Helfferih und ih, Fm Kronrat haben wir nur gesagt, daß jeßt zum ersten Male eine Anregung von englischer Seite ges kommen sei und daß hier wirklih ein ehrliher Wille zu Ver- handlungen vorzuliegen scheine. Es is auch gesagt worden, daß die Vorausseßung dazu unsere Stellung zu Belgien sei. Wir waren uns darüber klar, daß Belgien wieder die volle Souveränität bekommen müßte, Der Kaiser hatte das drast-\{ch so ausgedrüdckt: „Der König kann wiederkommen!“ Wir wollten keine Teile Belgiens behalten, aber wir wollten verhindern, däß Belgien wieder Seitensprünge machen könnte, wir wollten, daß es wirtshaftlich abhängig von uns würde durch eine Gemeinschaft- lichkeit des deutschen und belgishen Kapitals. Auf die flandrische Küste wollten wir verzihten, aber wir wollten dafür von England Stüßvunkte im Mittelmeer haben, auf Valona oder Korfu.

Abg. Dr. Bergsträsser (Dem.): Warum is der Brief an den Nuntius Pacelli überhaupt abgeshickt worden, wenn er nach Jhrer Meinung nur dasselbe sagte, wie die Antwortnote an den Papst?

Dr. Michaelis: Es war, wie Kühlmann sagte, ein Ao Gei, Wir wollten ihm sagen, er solle nicht die Geduld erlieven.

Abg. Dr. Bergsträsserx (Dem.): Dieser Brief bot dent Nuntius doch aber weniger als die offizielle Note mit ihrem Hin- iveis auf die Friedensresolution.

(Fortseßung in der Zweiten Beilage.)

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