1926 / 300 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Dec 1926 18:00:01 GMT) scan diff

b) Die Zugangsseiten des Fahrkorbes sind mit Verschlufs turen zu versehen, deren ffnen sofortiges Stillseten des Aufzuges bewirkt. Türen sind nicht erforderlich, wenn die Schahtwände an den Zugangsseiten des Fahrs- forbes in voller GesWoßhöhe glatt durhgeführt und nicht

Mezs als 4 cm vom Fahrforb entfernt sind. Drahts

geflechtwände mit höchstens 2 em Maschenweite und

mindestens 1,8 mm Drahtstärke gelten hierbei als glatte

Wände.

Aufzüge, deren Schachtwände an den Hugangsseiten niht in voller Geschoßhöhe durchgeführt sind, dürfen nur dann in Betrieb geseßt werden können, wenn die Fahr- forbtüren ordnuugsgemäß geschlossen sind. Das. Oeffnen der Fahrkorbtüren darf nur möglich sein, wenn der Fahrkorbfußboden niht mehr als 16 ecm oberhalb oder unterhalb des Geschoßfußbodens steht.

c) Die Fahrkörbe müssen entweder mit selbsttätigen Schmier- vorrichtungen ausgerüstet sein oder vershließbare Klappen erhalten, die das Schmieren und Reinigen der Fahrkorhs- führungen gestatten.

den Bes

Ziff. 31. Für Lastenaufgzüge stimmungen in Ziff. 29 folgendes: a) Der Fahrkorb ist mit Wänden und Verschlußtüren, Aufs ebgittern oder dgl. an den Ladeseiten zu versehen, die o beschaffen sein müssen, daß das Ladegut nicht über den vom Fahrkorb bestriGeuen Raum hinausragen oder aus dem Fahrkorb herausfallen kann b) Verschlußtüren an den Ladeseiten siud nichi erforderli, wenn die Schahtwände in voller Geschoßhöhe durchs geführt, glatt und niht mehr als 4 em vom Fahrkorb entfernt sind. Der Fahrkorb muß bei Beladung mit Förderwagen für diese eine nicht wegnehmbare Fests itellvorrihtung erhalten.

IX, Fangvorrihtungen, Seukbremsen und Auf«-

Teil 6. u Tarvesiuß dur gn dessen mite Nähe erfolgen. Fede hrs ¿: C ¿ 5 ahrshachttür darf sich nur daun öffnen lassen, wenn die ; Schrägaufzüge (&® Ne. 10) Steuerung "7 Haltstellung gebracht ist und der Fahrkorbfußboden I. Mm Le daa nicht mehr als 16 ecm oberhalb oder unterhalb des Geschoß- IL Fahrba E fei fubobde an der Tür steht. Die Oefi g zwischen dem Fahr- g ulässige Geschwindigkeit, orb- und dem Geschoß; fus boden muß bei der zugelassenen Ueber- I O tun en fahrt sicher abgeschlossen sein. ; 2; E g d St ;rsperrun Selbsttätige ¿zeineinjtellung innerhalb des Ueberfahrweges ist B WStperxiegeling und Steuer]perrung. bei offener Tür zulässig, wenn ein Ueberschreiten der Fahrweg- A E grenze sicher verhindert ist. i j i : 1X. Fangvorrihtungen, Senkbremsen und Aufseßvorrichtungen ene 24. Für elektrisch betriebene Aufzüge gilt für Fahrkörbe. a) Die Fubetxiebsezung des Aufzuges darf nux von Halt- E Gegengewichte. tellung ‘der Steuerung aus moglich sein. XII.

Börfen-Beilage

zum Deutschen RNeich2anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Itr. 300. __ Berliner Börse vom 23. Dezember 1926

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Fram, ¿ Lira, 1 Löu. i Pejeta = 0,80 4 à österr. Gulden (Gold) = 2,00 4 1 Gld. österr. W. = 1,70 A. 1 r. ung. oder tshech. W. =0,85 4 ? Gld. ilidd W. =12,00,4 1 Gld holl W =1,70.,4 | Mark Vanco p 1,504 4 A öfterr W = 16000 Kr. 1 sand,

rone = 1,125 1 Rubel (alter Kredit-Mbl.1 2,16 4 L 5 A fe 1alter Goldrubel = 3,20. 1 Peso (Goibi 400 4. 4.3% Vanuov. ausgít.b,44 ¿2.1 :/21,256 21,5b G 1 elo arg, Pap! =— 1,75 4 ! Dollar = 4,20 4 4.31 do. päter ausgegeben —_—_ _—,—- 1 Pfund Sterling = 20,40 4 1 Shanghai - Tael | +3 Des-Nan. agi b.51 12.17 —: Fa tod ao t: = 2,50 4 1 Dinar =340 4 1 Yen = 2.10 4 | ‘30 ‘púter aubgogeben r do "A 1999, 2 L E in E 1 3loty. 1 Danziger Gulden = 0,80 4 4 Mi Lg R ats _ 1995 gel. 1. 7. 24/: g M s. Nenwäet vous

Die etnem Papter bvetgefltgte Bezerinung # bes '4 t N E57 TY Ae I A TRO omm lin. Dectungebe [ags Eur bestimmte Nun mern oder Serien E E Ae amgeaeden Ds Mas A ues vis e E O, 4,866 gts ar sin 4, 3% Vojeniche. agst b 31 12.17 Gti Charlottenburg 08. 1 4, 3%,3§Kur-u.Neum.&om.-ObL| —,—

203 hinter einem Wertpapter befindite zeichen ® / 4,35% bo. später ausgegeben] —.: _—- {1 Abt. 16 4. 3%, 34 landschaftl. zzentrai bedeutet, daß eine anttlice Preisfef:stelluna agegen- | 4.3 2 Preufitiche Ct» 1 Wests, do. 19082 get. 3. 1. 24/: m.Decktungsbesch bi3 31.12.17 Títrfen Anl 1905 wärtia ntch! stattfindet | aUBgeîl. b. 41 12.17 Coblenz... 1019 A E 620 [16,96 do. 1908

2A Cl Hille Geiss tio E au do. 1926 4, 3%, 3% landschaftl. Zentral.| —= do. ¿3oUlobi.11 S. » Bis ï Goa mos *4. 3%, 34 Ostpreußische # aus- 2 20, E E rofe

L Cottbus 1909 F 1913 (EYEDEN M 94, 19: 29 17 R E O ern bezeichnen des vorge Spalte delgesfgten Darmstadt... 920 43 Sfr, landiaaitl Scuibv| do. Golde in

palte beigefügten den teuten i - L E 2E 4 P erie, aus | St.oM 1910 tommenen Geinuantell S aúr, Ga E do. spä 8 Dessau 1896, gf. 1. 7. 28 i e Uu wer do ron -Rente o ergenen angegebev io f es baßienige Des vorleßten 31% Ci A ZAR gegen 1 1meríche E 0. SieK.97 in Geschäà SRGUTS 844 do ‘päter au8geaeben F | BÆŒ Die ‘onecungen 'lir Telegraphiicche Aus- : R do. zahlung sowie für Ausländische Bantuoten Kreditanstalten öffentlicher Köipei|chaften. | do. 1913 befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ j pp. Landesbt. 1 —: 1.1.7 do 1888 1889 Per Etwaige Druckfeyler in den heutigen | v.Livp.Laudessp.u.L. ! do. 1896, 02 A3. Kuröangaven weroeu am näch en Börsen-' do do. unk. 26/4 | 1.1.1 E Düren H 1999, 4 1901 tage in der Gpaite „Voriger Kurs“ bes , Oldenba, staatl. Kred.|4 | vers ge do. G 1891 tv.} richtigt werden. Irrtümliche, später amt- | do do unt 314 | do Su Düsietdori 1900,08, 11 lich richfiggeftelte Notierungen werden do. do. 35] bo Sd gel. 1. 5. 24 möglichst bald am Schluß des Kurszettels Cuch1.-Altenb. Landb.|3] do —— ¿07 „1000, gel L, 5: 4188 als „Berichtigung“- mitgeteilt, do do. 9,1. 16. N. do E Elbing 93,09, gk.1.2.24 do. Gobg.Landrbt.1-4|/4 | 1.4.14 Le do. 1913, gek. 1. 7. 24 do -Gotha Landkred.[4 | versch. emiiaam bo. 1903, gek. L. 2. 24/8 do do. 02, 93. 05|8 d Enmden9811,J gk1.5.24

1.4.11 d

do -Metn.Ldfrd.,get. 1.1.7 at Erfurt 1893, 01 X. 08, do. do. tonv., get.|31] 1.17 iz —_— 1919, 14, gek. 1.10.28 Equartda, - Nudoïk. do 1893 x S N, andfredit..…...... ami i gek. 1. 10. 23/: do. do. L Eschwege .......1911

do. -Sondersh.Land-| S Essen... 1982 tredit, get. 1 4. 24|: do. 16. Ag. 19 (ag. 20)

Flensburg 12 X, gf. 24 Ohne Zinsscheinbogen Franftu a M. 2s +

Dresduer Grund» do. 1910 11. get. renten-Anst.Pfdbr., do. 1913 Sex. 1. 2, 5 7—10

do do. S. 8, 4, 6 &|: do. Grundrentenbr

| Ds Voriger

urs ur3

4eutiger ' Boriger | L | fowtiger | Voriger

HKeutiger | Vorigex Kurs

. Preußische Rentenbriete.

Gefündigte und ungetündigte Stlicfe, verioste und unverioste Stüde.

1866 18.45t 6

Schwed. St-Anl.

sv 1 Ml 3 do 1888 tn 4 do 1890 in 4] : do. St.-904 1.4] 3% do do. 1906 i_.MÆ| : do. do. 1886] : Schbwetz Etda 12 do. do.

Deut)che Pfandbriefe.

{Die dur * ge!ennzeichneten Vfandbriefe sind nach

den von den Landschaften aemachten Mitteilungen

als vor dem 4. Januar 1918 ausgegeben anzusehen,

Gefündtgte und ungefündigte Stüde, verloîte and unverloste Stücte.

F Calenberg. Kred. Ser. 1»,

Verltn 1922 Ausg. 2 -1, _— do 1886): 4. _——_ 1890/4 .4. _—

1898|:

1904, S. 1/:

do. Gros Verb 1916 Î do do. 1920 i _— Berl. Stadtsynode 96, L

Anzeigevorrichtung. b) Alle der Sicherheit dienenden Kontakte (Nothalteknöpfe,

Schilder, End- und Schlaffseilhalter usw.) müssen bei ihrer Be-

tätigung (Steuersperrungen [Türkontakte] beim Oeffnen

der Tür) einen Stromkreis unterbrehen und damit den

Aufzug fstillseßen. Die Steuerung muß dann vor Wieder-

inbetriebsezung des Aufzuges auf Haltstellung stehen oder

ebracht werden. denn für die Steuerung ein Nulleiter benußt wird, so müssen die Sicherheitskontakte am Ans{chluß des Außen-

[Leiters und die abzuschaltenden Apparäte zwischen dem

Sicherheitskontakt und dem Nulleiter liegen.

d) Steuersperrungen (Türkontakte) müssen in zwangsweise Abhängigkeit von den Türen gebracht werden derart, daß durch Deffnen der Kontakte vor oder gleichzeitig mit dem Oeffnen der Tür die Steuerung gesperrt wird.

e) Bei Aufzügen mit Fahrkorb ohne Aussteigeöffnung in dex Decke muß an einer der Schachttüren eine Einrichtung (Kurzschließzvorrihtung) vorhanden sein, die bewirkt, daß der Aufzug bei Offenbleiben dieser Tür betrieben werden kann, um zwecks Vornahme von Jnstandfebungsarbeiten 4 a f 4 4 N a Y I s) A L M - T S Uf DIE FaYrtovbdete ge i seßvorrichtungen Für Fahrkörbe.

“Diese Einrichtung is} unter Verschluß zu halten und Ziff. 32. Fahrkörbe, die an Seilen, Ketten, Gurten oder dgl, darf uur dur ein besonders geformtes Hilfsmittel be- | aufgehängt sind, elbe mit einer zuverlässigen Fangvorrihtung tätigt werden können, dessen Entfernung oder Loslassen | oder mit einer selbsttätigen Senkbremse verselen sein. Diese die Steuersperrung selbstiätig wieder in Wirksamkeit segt. | Vorrichtungen sind so anzubringen, daß sie durch das Ladegut in Bartschlüssel müssen eine andere Form als die Fahrshacht- | ihrer Wirkung nicht behindert werden können; fie sind so eingus türshlüssel haben. Ce 208 Boridleiledeachit, tchtl, Ua Weise auf Gangs-

iff 95. Für ‘erat ige, Selbstfahrerx und artelt Un Ver|chuer KGepr WELDE S A

miei u u a8 n anke Ui Actien it Biff. 23 „Biff. N Die Fangvorrichtung up O. a8 e

und 24 folgendes: F : B, A CUeN Der Fg Ae A A Wirlsonikei

a) Jede Fahrschachttür muß mit einem Sbloß versehen sein, | Lehn) oe aud len f uben ene Vorri ee - B r T ck » . V L 02)” pa N b,

Schlüssel geöffnet werden Mm Blo | forderlich, welche are nes ris a Me grie

; 5 a6 ; R a Qk A h der zulaingen Auslojege|chwindigkeit (val, HUf. 11) betatig

Die Steuervorrichtung innerhalb des Fahrkorbes muß so Beträgt bez Gerionatau folaen die Betriebsgeshwindigkeit des

Fahrkorbes mehr als 0,85 m/seec, so sind Gleitfangvorrihtungen

zu verwenden.

Die Senkbremse muß ein Ueberschreiten der Betriebs

geschwindigkeit zuverlässig verhindern. Wird eine Senkbremse am

Yahrrotb verwendet, so muß an der unteren Endstellung des

Fahrkorbes durch eine Puffereinrihtung für genügende Ab«

schwähnng des beim Aufseßen entstehenden Stoßes gesorgt sein,

Ziff. 34. Lastenaufzüge sind von den vorstehend gestellten

Forderungen ausgenommen,

a) wenn ihr Fahrkorb beim Be- und Eniladen infolge

seiner Bauart oder der Art des Betriebes ordnung mäßig nicht betreten werden kann. Die Nichtbetretbarkeit kann im allgemeinen angenommen werden, wenn die lihte Zugangsöffnung niht über 1,2 m hoch ist oder die Ladefläche mindestens 0,4 m höher als der Fußboden liegt; - |

b) er wenn sie mit Aufseßvorrihtungen für den Fahr korb versehen sind, die Mr Wirkung gekommen sein müssen, bevor der Fahrkorb betreten werden kann.

Aufseßzvorrihtungen sind nur für Lafstenaufgüge gi lässig. Auf Schiffen, bei denen die Fahrshächte bis auf den Doppelboden Hheruntergehen, sind auch nicht be- iretbare Aufzüge mit einer Fangvorrihtung zu ver

sehen.

4, 34h Branden igt h,z1 12.17 e 4.344 do. patei uuß8gegeben

Teil À. Führeraufzüge, Selbstfsahrer, Umftellaufzüge (§2 Nr. 1——3) n und Laftenaufzüge (§8 2 Nr. 5).

I. Fahrshaht,

Feder Fahrshacht, ausgenommen bei Aufzügen auf heruntergeführt werden, daß unter dem Fahrkorb in seiner tiefsten Betriebsstellung eine freie Höhe von mindestens 1 m verbleibt. Fn der Schachtgrube sind feste An- chläge derart anzubringen, daß im Falle des Niedergehens des A, el unter die tiefste Betriebsstellung eine lichte Höhe von mindestens 0,5 m zwischen der Schachtsohle und dem tiefsten Punkt des Fahrkorbes verbleibt.

Ziff. 2. Die Schachtgrube muß von außen zugänglich sein. Der Zugang muß untex Verschluß gehalten werden, der Verschlvß muß unabläugig von den Tür- und Steuersicherungen der übrigen Schachtzugänge sein.

Ziff. 3. Jeder Fahrshaht, ausgenommen bei Aufzügen auf Schiffen, muß so hoh au3geführt werden, daß über dem Fahrkorb in seinex höchsten Betriebsstellung, aemessen von der Oberkante der Fahrkorbdecke, eine freie Höhe verbleibt, die dem in einer Sekunde zurückgeleagaten Fahrweg entspricht, mindestens aber 1 m betragen muß.

Ziff. 4. Nebeueinauderliegeude Fahrbahneu von Aufzügen LO von 0,5 m Höhe über Schachtsohle bis zum höchsten Punkt der Fahrkörbe oder Gegengewichte in ihrer höchsten Betriebsstellung durch Zwischenwände voneinander zu trennen.

Ziff. 5. Alle Bauteile und Betriebsmittel müssen so an-

eordnet oder geschüßt sein, daß auf der Fahrkorbdecke beschäftigte Mértonen niht zu Schaden kommen können.

e do. Etjenb.-N.»uj 1

Türk. Adm.-Ani. do. Bgd E.-A 1 do do Ser 2 do. on. A. i890 do. uf. 1903, 06

gilt außer

Ziff. 1. c)

Schissen, muß so ties

; 13,66 G R do. päter au8gegeben| —,— 4, 3X4 MNh.u. Westf. agst.b 43.12.17] —,— 4,3% do. später au8gegeben| —,—

„34% Sächsiicbe. agst. b. 51.12.17/19,556 p do. später aus8gegebeus —,- 19,56

16,96 G

13666 21,25t 6 19,55 G 19,5b 6 17,266

- p I

3% Schlesiiche. agst. b 81 12.17 i Deutsch-Eylau .. 1907|: Dresden ….....,1905 Dut6vurg „.... 1921 1899 07, 09

4, 3%, 3% Pommersche do.St-R.497 ing.‘ *4, 3%, 3% Pomm Neul. tür do. Gold-A t. d. Kleingrundbefiy, ausgestellt eiserne T. 4 bis 31. 12. 17 . « « « [18,25b G do. do. 5er u.1er 4 4. 3%, 3% Pomm. Neul fürji do.GrdentlI.-Ob.?

z Kleingrundbesig —= 4, 3%, 54 Sächlische, auzges- tis Ausländishe Stadtanleihe 4, 3%, 34 Sächsische ........| —— romberg 95,get.j 85 | fe, 4% Sächj. lands. Kreditverb.| —,— do 95 T in 4, 34% Schlej. Altlandichaïtl. do. 98 A E „(ohne Talon) ./17,66 Buda a T 4. 5%, Scbies. landicattl. Do T Ce A, O, D.außgeft. bis 24. 6. 17/17,8b od 2A 4,3%, 3% Schles, landsch A,C, D Christiar S 4, 3%, 3% Schleswig-Holstein Coln S E [d. Kreditv. V, aug. b§1.12.17 D E Los 4,3%, 84 Schlesw. «Hljt.ld.Kreditv Gu s 4, 3% 3% Westfäl. bis 3. Folge, E T «is außgestel1 bis 31. 12. 17.….113,460 Gothen v S. A| af 4, 3%, 8% Westfälische b. 3. Folge} .— do E S e 4, 3% 3% Westpr. Nitterschafu. i He! Ser. [—[] m. Dectungsbesc. bis 31. i2. 17 4. 8%, 3h 5 d Ritterschaftl. Ser. 1— ¿ _— *4, 2%, 33 Westpr. Neuland- shaftl. mit Dekungsbesch. bis A I s a S C Ea pa L N 4, 3%, 34 Westpr. Neulande \{aft1. á

ui i I Sat dus Jus des uns Jrs Jus (e ace 0 S I I I R e n

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Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6). Amsterdam 3%. Brüssel 7 Helsingfors 74. ate L Kopenhagen 5. London 5, Madrid 5. €©slo 4x Paris 6%. Prag 5%. Schweiz 3%, Stocho!m 4%. Wien 7.

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6.4.9 1.1.7 Srans 1900*; Helsingfors 1900 3,916 do. 1902 do. 9 Hohensalza 1897! g fr. Jnowrazlaw Kopenhag.92 in! do. 1910-11 in 4! S do. 1886 tun M « do. 1895 in 4 Krotosch.1900 S.1

25,756 6 25,75 @ Cg gn engt

3% % Berliner alte .7| —,— R N j 4. S Berliner neue, E ant: Eb ausgestellt bis 31 12. i911. 1/16 16,75b @ do. WiGa Wo 4, 3%, 3ÿ Berliner neue .….t| —— —,- Mosk ba, & 5 4h Brandenb.Stadtschaftsbriefe LiCST 6E j (Vorkriegéstücte)/14,5h 14,256 G Mosk. 1060-100N. 4h do. do. (Nachfriegsstücte)| —,- —,- do. S.34, 36, 28,

+ Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungs schein. 39, 5000 Mb1I.

do. 1009-100 …. Deutsche Pfandbriets» Mütlhauf. i. E. 06, Unst. Posen Ser. 1

h 07, 13 F 1914 bis 5 unt. 30 34; Ra

L Posen 00,05,08 gk. Preuß. ¿Zenutralstadt- e 1894, 4 E schaft8-Pfandbriefe Sofia Stadt... R, 3, 6—- 10, 12. 13 F{10 versch. Stockh. (E. 83-84) Ç 6. do. do. Reiÿhe14-16 F160] 1.1.7 1880 in 4] 4 |15.6.12 Herford 1919, ritcckz. 39 t do. do. N. 1, 4, 11/4] 1.4.1 do. 1885 in 6] 4 |15,6.12 &öln..1923 unt. 83Þ do. do. Meihe 2, 5/4 | 1.1.7 do. 1887} 3X 15.8.9 do. 1912 Abt. 83 Westt. Pfandbriefamt Straßb. 1. E. 1909 20 do. 1919 unk. 280 f. Hausgrundstiice, (u. Ausg. 1911}| 4 da 1920 HRLRO Do; 19135 4 h 4 4 ß —_— _— San Uz, Jet. 1.9.28/44 Pes o 3a _ -—- Krefeld... 1901, 1909/4 ihS i =- tun uste —_— Ho. 06,07, get.30. 6.24/4 u En i:

ba En e R, * i. K. 1.10.20, **S. 1 i. K. 1. 1.17, G. 2 f. f. 1.7. 1,

T do.89,01,03, nf.30.6.24/3/ Langensalza 1903/3) Lichtenberg(Bln) 1913/4

11. Fahrshachtzugänge,

Ziff, 6. Die Zugangsöffnungen zum Fahrschacht dürfen nicht breiter sein als der Fahrkorb und sind durch Fahrshachttüren zu verschließen. Sie müssen bei betretbaren Aufzügen eine lichte Höhe von mindestens 1,8 m haben.

Ziff. 7, Die Türen dürfen niht in die Fahrbahu Hinein- s{chlagen und müssen so beschaffen sein, daß Menschen durch sie niht zu Schaden kommen können. Sie dürfen niht von über- ragenden Teilen der Ladung ausgehoben werden können. Dreh- türen (Flügeltüren) müssen bündig mit der inneren Schachtwand {ließen Bei Schiebetüren darf der Abstand zwishen der Tür und der Vorderkante des Fahrkorbes 15 em nicht überschreiten.

Ziff. 8. Senkrecht bewealiche Schiebetüren (Hubgitter), die sih in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrkorbes selbsttätig öfsnen und schließen, sind nux an den Endthaltestellen zulässig, Zhre Geschwindigkeit darf 0,3 m/see nicht überschreiten.

179

b) Deutsche Staatsanleihen veri | S7

wit Zinsberehnung.

angeordnet werden, daß fte nicht von außen her betätigt u. ohne Erneuerungss\chein.

werden kann. Die Stellung der Steuervorrihtung für die Bewegungsrichtungen und zum Anhalten muß gekenn- zeichnet sein. Drucknopfsteuerungen müssen mit Halte- knopf ausgerüstet sein. / « Für die Selbstfahrer ist eine Betätigung der Steuerung von innen und außen zulässig, wenn beide Einrichtungen derart in Abhängigkeit voneinander gebracht sind, daß je- weilig bei belastetem Fahrkorb nur mit Fnnersteuerung Und hei leerem Fahrkorb nux mit Außensteuerung ge- fahren werden kann. Die Umstellaufzüge müssen eine Fnuen- und eine Außen- teuerung mit einer Einrichtung für die Umschaltung im Fahrkorb erholten, die eine gleihzeitige Benußung beider Steuerungen ausschließt. i Bei Führeraufzügen mit Hebel- oder Drucknopfsteuerung, bei denen die in Ziff. 23 behandelte Verriegelung der Fahrshachttüren nicht s\elbsttätig wirkt, die Sicherung der Türen also durch sogenannte Handhebel- verschlüss\ e oder dergl. erfolgt, dürfen sich diese nur betätigen lassen, wenn sich der Fahrkorbfußboden nicht utehr als 16 em oberhalb oder unterhalb des Geschoß- (Ens befindet. Dex Fahrkorb muß zum Stillstand ommen, wenn der Handhebel während der Vorbeifahrt an einer Tür betätigt wird. id , Bei Aufzügen mit Handhebelvershlüssen find die Schachttüren in den Endstellungen des Fahrkorbes so ein- zurichten, daß durch eine verschließbare Oeffnung der Handhekel erreiht oder die Tür auch von außen unter Anwendung besonderer Werkzeuge entriegelt werden kann. Biff. 26. Für Lastenaufzüge gilt außer den Be-

Heuliyer | Voriger Kurs do. 19 (1,—83. Ausg.) 192011. Au3g.), get. do. 1899, get.i do, 190} Mj Fraufturi O. 14 ufv.25 do. 1949 4.1.2, Ausg. Fraustadt ..,.., 1898|: öSreiburg i. Gr. 1919 Fürth t. V. .…..1923 do do bi8 S. 25/3! E i920 ufv L Brandenb. Komm. 28 Jul E 1 s 4 Tas

de d I E 4.1 | —— Ste: 1907 ouis Á 19,20, gf.1.5.24/41 1 ——- do “1905

vis Deutsche Kon! Kred. 20/41 _—_ 9283/1 Brauns Staat, do. do. 1922, rz. 264% —— » Len 1919 E s A Hannov, Komm 1923/16 _—- E Ane 1912. 19 7% Lübetf Staatsschay Q 2a E I E Halle. 1900 05, 10 Pomm. tomm.S.1u.2| * e Zhi sz L T Kur- u.Neum.Schn1dyvj i 1.1.7 | —,—

*) Binsf, 7—16%. + Kin3f, 8-——16 §,

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Bergisch-Märt. Ser. 3[9%| 1.1.7 | —,— n Magdebg.-Wittenbge.|3 | 1. eiz Mile Mecklenburg Frtedr iFranzbahn 35 Pfälztsche Elsenbahn, Ludwia Max Nordb. |4 0. 1881/4, do. 1879,80, £3, 85, 95/31 do (nichi touvert.)/34 1.4.10) —,= Wisrnar-Carow 13H

Deutsche Provinzialanleiben.

veri do

. m.

6) D! Wertbest.Ani.23 S 10- 1000D0l f.1.12.32 Do. 10 1000D.,f.35

84 Dt. Reichs. „1K“ (Goldm.1,bi8 30.11.26 2h9aus!l. Æ f. 1090GM

66h D! Meich8post Schap 7. 1 1.2, rz.36

6%% Preuß Staatsfch,

j rlictz. 1. 3. 29

64h do. rz. 1.10.30

7h Bayer Staats}chag

Serie 1—8

Sächs. ldw. Pf. b. S 23, 26, 27

do. bis S. 25/3 do. Kreditbr. b. S. 22, 26-— 38

1.4.10

- 04 e C p

*5, 4%. 4, 344 Berliner alte, au3gestellt bië 81. 18. 1917, 5, 4, 4, §4 3%,

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2, fn Cf de

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11, Zusässige Geshwindigkeiten.

Zisf. 9. Die in der Beschreibung (Anlage 1 der Verodnunug) Jestzulegende Betriebsgeschwindigkeit des Fahrkorbes soll in der

egel nicht mehr als 1,5 m/see betragen.

Ziff, 10, Höhere Betricbsceschwindigkeiten sind nux mit be- Ri Genehmigung gemäß § 16 Abschnitt T der Verordnung Zzulasnta.

: Abweichend hiervon darf bei Lastenauszügen zur ODsen- beshickung die Geshwindigkeit den Erfordernissen des Betriebes angepaßt werden f : ; ;

Ziff. 11. Bei Persjouenaufzügen müssen die zum Stillseben odex Abbremsen des Fahrkorbes vorgesehenen Sicherheits- vorrichtungen (vgl. TV Ziff. 12, 14 und IX Ziff. 33) spätestens beim Erreichen der 1,4 fahen Betriebsgeshwindigkeit ansgelöst

1.4.10 fr. Bins. o

D rückz 1.7. 29 7% Mecklbg. - Schwer. Neich3m.-An1. 1926 tilgb., ab 27

6% do.Staat3ic.,rz.29 Th Sachs. Staatsschaß- arw-N.1, ll. 1.7.29 9 do. 9.2, fäll. 1.7.30 1% Thür Staatsauil. v. 1926 au31. ab 1.3.30 92% Württbg. Staats- hab Gr.1, fäll.1/9.29

do. 1892| 1.1.7

do. 1900/35 Heidelbg.07,gt,1.11.28 do. 1988, get, 1. 10. 23/: U Heilbronn ...1697

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1.5.11

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1.1.7 D

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X. Gegengewicchte. Ziff. 35. Die Gegengewichte der Aufzüge müssen aus einem Stück oder aus mehreren sihex und unverrückbax miteinander verbundenen Teilen bestehen, geführt und so angeordnet sein, daß fällt die Berechnung der Stüzinien fort.

sie ihre Führungen am oberen und unteren Ende nicht verlassen Vis P-Ablöjungsschuld E i eins{.Auslosgsr. A können Dizche Wertbeit. Anl, E

Deutsche LoëpPaptere.

Augsburg. ! Guld.-L.]—] #p.S _—— Braunschw 20 Tir.-oL.] -|.#p.St| —= Hamburg. 50 Tix.-L.|3 | 1.3. _— p Köln.-Mind. Pr.-Anl.i3) 1.4.1 —— u Oldenbg. 40 Tlr.»L. gk.j3 | 1.2. | —= Sacchs.-Mein 7Gld.sL.!-—|Æ#y.St| —=

Vei nachfolgenden Wertpapieren

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Sonstige ausländische Anleihen, Budap.HptsiSpar!

1.8. t 41318.75b G

werden (zulässige Auslösegeschwindigkeit).

IV. Triebwer fk, Ziff. 12. Das Triebwerk muß so beschaffen odex mit solchen

stimmungen in Ziff. 23 und 24 folgendes: a) Die Steuervorrihtungen müssen außerhalb des Fahr- schahtes angebraht sein und dürfen niht vem Fahrkorh

Ziff. 86, Endigt die Gegengeivihilsbahn niht auf festen Boden, so ist dafür zu sorgen, daß sich das Gegengewicht beint Bruch der Tragmiitel auf ein widerstandsfähiges Widerlager aufs seßt. Sofern diese Vedingung nicht erfüllt werden kann, ist das

b 5 Doll, fäll. 2.9.35 Disch 1V- V Reiaqzse Schazanei) 1916, ausl. 23 bis 1 7, 32

Brandeuburg, Prov. Reich2m.26, kdb.ab 31 Hannov prov. M

Mit Zins8berechnung.

Ludwigshafen ..1906/4 do. 1890, 94, 1900. 02131. Magdeburg 1913

1.—4. Abt, ukv. 81/4 do, Stadt=Psdbr. R. 1/4

1.4,10/96,5 G 1,4.10/99 25b G

Sb 46

Ausländische Staatsauleiheu.

ausgst,b.31.12.96] 4

Chil.Hp.GB.-Pf. 12| 5

Dän.Lmb.-QO. S.4

ANIa D 1106| 4 o.

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do,

aus betätigt werden können. 2 Von der in Ziff. 23 geforderten Verriegelung der Türen und der Steuersperrung kann in den Endhaltestellen | solher Aufzüge abgeschen werden, die mit senkreht be-

weglihen Schiebetüren (vgl. 11 Ziff. 8) versehen sind.

R.2B u. 4B8,tg. ab 27 do. do N. 36, rz. 31 Ntederichie). Provinz M-M. 26, rz. ab 26 Sactij, Lr. Neichsmarl

Ausg 13 unt 838/g do. do.

do.Jnjelst.-B.gar. A Finul. Hyp.«V. gk.i do do.

Jütländ.Bdt. gar. do. #r.V. S.5i.0

do VI-IX Agioausl1 do. Neich8-S f, 24 do Neichsschap „C“ 23, Ausg. lu f.27F do. 24, Ausg.lu. [1 f.28| 4 filr 1 Milliarde

Gegengewicht mit einer Fangvorrichtung zu versehen. Befinden ih unter der Fahrbahn von Menschen häufig betretene Nöumé& o ist auf seden Fall ein Widerlager vorzusehen, E

Ziff. 37. Jnnerhalb des Fahrshachtes liegende (Gegetti

Die mit ciner Notenzifser versehenen Anleihen werden mit Binsen gehandelt, und zwar:

1 Seit 1. 4, 19, * 1, 8,19, 918 19 “L L A "Lek A A M4 n B: 10 1, 9,26 14110, 2 21 11 4

Einrichtungen versehen scin, daß die für den Aufzug festgelegte Betriebsgeschwindigkeit bei der Förderung in beiden Bewegungs- rihtvngen nicht übershritten wird.

Ziff. 13. Maschinen mit unmittelbar elektrishem Antrieb

Mainz 1922 Lit. Civ do 1922 Lit. B}7 do 19 L1.U, V, ut.29/3 du. 20 LU. W unt. 30/4 Maunheim 19226 do. 1914. gel. 1. 1. 24/4)

1.4.10/100b 1.4.10/99,8 G

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utüssen auf elektrischem Wege die Triebwerkébremse lösen.

Ziff. 14. Bei wmrmittelbar elektrish und mechanisch an- getriebenen Personenaufzügen muß das Ausbleiben der Antrichs- ïraft bei Ueberschreitung der zulässigen Auslösegeshwindigkeit sicheres Anhalten des Aufzuges zur Folge haben.

Ziff. 15 Bei Haltstellung der Steuerung muß jede Be- iveaung des Fahrkorbes sicher verhindert sein. Aufzüge mit Fein- Diff Dan sind von dieser Vorschrift ausgenommen (vgl. VI Biff. 23).

Zisf. 16. Fördertrommeln sind mit s{hraubenförmigen Rillen zur Aufnahme der Seile zu versehen.

Ziff. 17. Treibscheiben, die an Stelle von Förderctrommeln verwendet twerden, sind nur bei unmittelbar elektrishem Autrich gnGiio und müssen so ausgebildet sein, daß der Fahrkorb auch bei

:rdnpvelung der zulässioen Belastung niht abaleitet.

Ziff. 18. Aufzuasmaschinen müssen außer allen erforderlichen Schu#twvorrichtungen eine Einrichtuna erhalten, um den Fahrkorb im Notfall von Hand beweaen zu können; die Verwendung von Kurbeln für dieson Zweck ist unzulässig. Die Drehrichtung für Auf. und Abfahrt muß an der Aufzugsmaschine kenntlich ge- macht sn.

Ziff. 19, Handwinden müssen selbstsperrend oder mit rück-

A ren Kurbeln versehen sein, die bei Lastnjedergang \till- chen. V. Aus8rückvorrichtungen,

Ziff. 20. Anfzüoe mit Kraftbetrieb sind in ihren Endstellungen mit je zwei Einrichtungen zum selbsttätiaen Anhalten zu ver-

hen, die unabhänaîqg voneinander in Wirksamkeit treten und die lebertragqung der Betriebskraft aufheben, Eine dieser beiden Ein- rihtungen muß, abgesehen von mechanish angetriebenen Aufzügen, unabhängiq von der Steuervorrihtung in Tätigkeit treten. __ Hiff, 21. Die Notendausschalter elektrisch anaetriebener Auf- züge müssen unmittelbar und zwangsweise den Motorstromkreis Uuntevbrechen und eine derartiae Kontaktanordnung erhalten. daß sie in Gleichstrom-Dreileiteranlaaen anch den Pol abschalten,

an deu die Steuerung anges%Hlossen ist, bei Gleichstrom

au den besonderen Pol des Nebenschluß-Bremsmagneten abschalten, bei Drehstromanlagen mit Nulleiter durch

__ einen besonderen Pol die Stenerung abschalten.

Ziff. 22. Bei Aufzüaen, deren Fahrkörbe an Seilen, Ketten, Gurten oder dergl. aufgehänat sind, muß Schlafftwerden der Trag- mittel voxhindert sein; Festsezen der Fahrkörbe muß sofortiges Stillseben der Antriebsmaschiue bewirken,

Lastenanfzüoe mit Aufsebvorrihtungen (vgl. 1X Ziff. 34 b) find von dieser Vorschrift ausgenommen.

VI. Steuerung und Türverriegelung,

i Ziff. 23. Aufzugssteuerungen müssen so eingerichtet sein, daß * der Fahrkorb erst in Bewegung geseußt werden kann, wenn alle Fahrschachttüren geschlossen sind und entweder vor dem Einrücken der Steuerung bereits gesperrt sind oder durch das Einrücken der

Wird ein solher Aufzug nicht von einem besonderen Führerstand aus gesteuert, so darf er jedesmal nur von der Türösfsnung aus, hinter dex sich dex Fahrkorb be- findet, in Betrieb geseßt werden können,

V1I. Tragmittel, Biff, 27, Fahrkörbe, die niht durch Stempel, Spindeln odex dgl, unterstüßt werden, müssen an mindestens zw ei Tragmitteln Seilen, Gurten oder Ketten) derart aufgehängt werden, daß alle Tragmíttel ausgleihend an dex Belastung teilnehmen. Dasselbe gilt für Gegengewichte. Einfache Aufhängung des Fahrkorbes oder Gegengewichtes mittels einex Rolle oder dgl, odex nach Art des Flaschenzuges gilt als nur ein Tragmittel. L ür Fahrkörbe und Gegengewichte der Lastenaufzüge genügt abweichend hiervon ein Tragmittel, wenn Ausseß- vorrihtungen für die Fahrkörbe vorhanden oder diese niht be- tretbar sind (vgl. 1X Ziff, 34). i Ziff. 28. Die Enden der Drahtseile sind an der Aufhängung des Fahrkorbes und des Gegengewichtes ausreihend zu ver- spleißen und zu umwickeln oder siher zu vergießen, Fördertrommeln müssen in den Endstellungen von Fahrkorb und Gegengewiht von den Seilen mit noch mindestens 1,5 Windungen umschlungen sein. Die Seilenden müssen durch den Trommelmautel hindurhgeführt und durch Schellen, Keil- verschlüisse oder dgl. sicher befestigt sein.

VIII, Fahrkorb, Bis 29, Allgemein gelten folgende Bestimmungen: a) Fahrkörbe müssen geführt und so angeordnet sein, daß fie ihre Führungen am unteren und obexen Ende nicht verlassen köunen, b) Fahrkörbe müssen mit einer Decke versehen sein; aus- enommen hiervon sind Plattformaufzüge mit Stoß- ügel zum Oeffnen derx oberen Falltür. c) FFahutorbdeen malen, wenn keine Einrichtung zum ußerbetriebseßen der - Steuersperrun (Kurzschließvor- rihtung VI Riff. 24 e) vorgesehen ist, Aus\teigeöffnungen mit nicht wegnehmbaren Abdeckungen erhalten, die in eöffnetem Zustande nicht über die Fahrkorbgrundfläche hinausragen dürfen, d) POYTArDIRrEn durfen nicht aus dex Fahrbahn heraus- agen. iff. 30. Für Lar eua u f ae Selbstfahrer und h CLTARTANO S gilt außer den Bestimmungen in Ziff. 29 olgendes: a) Der Fahrkorb muß im Lichten mindestens 18 m hoch und mit Ausnahme der Zugangsseiten von Wänden unt- geben sein. Diese müssen diht odex aus Drahtgitter mit höchstens 2 em Moaschenweite bei mirdestens 1,8 mm Drahtstärke hergestellt sein. Fn den Wänden dürfen Lichtöffnungen mit starker Verglasvng angebracht

aewichtsbahnen müssen in ihrer ganzen Höhe verkleidet werdet, Dazu genügt eine Anordnung von senkrecht durhlaufendet Staben mit höchstens 6 em Zwischenraunt.

Ziff. 38. Ein Untertreiben des Gegengewihts um mehr all 0,40 m unter seine tiefste Betriebsstelluna muß durch eine u begrenzung (Aufseßvorrichtung) sicher verhindert sein.

X1. Anzeigevorrichtung,

Ziff. 39. Feder Aufzug, dessen Dns nicht außel halb der Fahrbahn sichtbar ist, muß mit einex Anzeigevorrichtu oder einer Einrichtung versehen sein, die an jeder Zugangsstt exkennen läßt, ob sich der Fahrkorb hinter der Tür befindet.

Bei Umstellaufzügen" und Lastenaufzügen mit Seil- ode Gestängesteuerung muß die Anzeigevorrihtung erkennen lassen in welchem Stockwerk sih dex Fahrkorb befindet.

XII. Notrufvorrichtung,

Ziff. 40. Personenaufzüge müssen in jedem Fahrkorh eint

außerhalb des 7Fahrshahties hörbare No Bor 1G erhaltet,

die von den Mitfahrenden betätigt werden kann. n Fahrkorbe ist ein deutlihex Hinweis auf diese Einrichtung anzubringen.

XINI, Schilderx.

Ziff, 41. Vei Personenaufzügen ist an der Zu eite jedes Fahrschachtzuganges das Stockwerk zu bezeihwen, M r Außenseite jedes Fahrl@achtzuganges und im Sahrkorb sind nachstehende Schilder anzubringen: a) Bei Führeraufzügen; „Vorsicht! Aufzug! : Tragkraft , .. . kg oder . .,. Personen einschließlid des Führers, M Venußung nur in Begleitung des Führers gestattet. b) Bei Selbstfahrern: „Vorsichi! Aufzug! vagkraft , , . , kg oder , , . . Personen, Als Selbstfahrex zugelassen z Vor der Anfahrt und nah dem Verlassen bes Aufzug die Tüpxen fest {hließen!“ e) Bei Umsstellaufzügen: „Vorsicht! Aufzug! Tragkraft a «R O0. AETONAIE i Bei Benußung der Außensteuerung ist das Mitfahrt : vou Personen verboten.“ j Ziff. 42, Bei Lastenaufzügen ist im Fahrkorb d Tragkraft in Kilogramm anzugeben; außerdem is an jeder Ladt stelle nachstehendes Schild anzubringen : „Vorsicht! Aufzug! Tat... KÆ, Persouenbeförderung verboten,“ Bei nicht betretbaren Aufzügen ist hinzuzuseyeu:

Steuerung gesperrt werden Bei Drehtüren muß die Sperrung

l werden.

„Betreten des Fahrkorbes verboten,“

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Aschaffenburg. 1901/4 Barmen 07, rz. 41 40/4

Do. 1904,05, 4et.1.8.24/3

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Ausg. 1417 Ohne Zinsberechnung,

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1908, 12, getf.1.1, 24/4 do. 19 [749--000.0.24 4 bo. 19 11.ÁÄ. gl.1.2.25/4 do. 1920, gek. 1.11.25/4 do. 1888, gef, 1, 1. 24/3

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do. 1897,98, gf.1.1.24/3 do. 1904, 1905 gef.|3 Merjeburg 1901/4 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VT/4 Mülheim (Ruhr) 1909 Em 11.13, ut. 31,35/4 do. 1914/4 do. 1919 unf. 3914 Münzen 1921/44) do. 1919/4 M.-Giadbach 1911 X unt. 36/4 Miinstervs, gt. 1.10.23/4 bo. 1897, gef. 1.10.2813. Nordhausen 1908/4 Nilrnberg .…..,..1914/4 do 1920 unt. 30/4 do. 1903/4 Offeubach a. M. 1920/4, Oppeln02 F,gt.31.1.24|/5) Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920/4 do. 99,05, get.1.11.28/34 Pirmasens 99, 830,4.24/4 Plauen 03 get.30,6.24/4 do. 1908135 Potsdam 19 N gt.1.7.24/4 Quedlinburg 1903 X|4 Regensburg 1908, 09/4 do. 477 01-— L Do. MRemy1chetd v0, gt.2.1.28/3% V 1.4. Rheydt 1899 Ser 4/4 14. A D s 0 L410 a do. ! Rosto „., 1919, 1920/4 oa 81,84,03, gt.1.7.24/3! 0. Saarbrücten 14 8. Ag.|4 Sehwerin 1. M. 1897, gef. 1. 6. 24 Spandau 09 X, 1.10.28!4 Stendal 01, gek. 1.1.24]4 do. 1908. aek. 1. 4. 24/4

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1er Nr.1-20006 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Rente Finni. Gri

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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- 1 L i Staatganleihen findet gegenwärtig eine amcliche Preisfeststellung

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Pfandbriefe und Schuldver!chreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u, Schuldverschr, deutsch. Hypoth.- f sind gemäß Bekanntm. v. 26. 3. 26 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein i lieferbar.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Eczulbs verschreibungen find nah den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegc ben anzusehen.)

Vayerijche Handelsban!, Pfdbr.

Ser. 2,16 (3% Y), S. 4— 6 (4)*21,75 8 do. Hyp. u. Wechielb?. Psdbr. verlosb. u. unverlosb. X (34§)19,383 Beri. Hyp.-Bt. Pfdbr. Ser. 1-4 7,8, 13-18. 21-22, fv. u. nich! tv.

S. 5. 6, 19 20 u. abgestemp.*115,36 do da do. Ser. 23. 24 do do. Ser.

do do. Ser. 26! A Komnm.-Ob!. S, 1, 2* 0. do. do. do. do. Braunichw - Hannov. Hyp.-B Pfbr Ser. 2—-26*[14,2b do. do. Komm.-Obi. v. 1 Stan cir Dic ÿuv -Bt, VPidbr. S.1, 4-24*/15,2b

do. Ser. 25] —,-—— do. (omm.-Obi. S, 1-3*/13b 6 do. do, Ser.

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