Statistik und Volkswirtschaft.
oßlenproduktion des Deutschen Reichs im Monat Irovember 1926.
Erhebungsbezirke
Novemb
F
Januar bis November
Steinkohlen
Braunkohlen
Koks
t
Preßkohlen aus Steinkohlen
t
Preßtohlen aut
Braunkohlen
(auch Naßpreß-
feine) t
Steinkohlen
Braunkohlen
Koks
Preßkohlen aus Steinkohlen
t
Preßkkohlen aug
Braunkohlen
(auch Naßpreßs
steine; t
a
Dberbergamtsbeaziri Breslau, Viederichlesien . Breslau Oberschlesien Halle Clausthal *) Dortmund Poun obne Saargebtet
522 543
1 576 667
4 802
53 699
110 058 197 2 N74271
830 053
9) 6 000013 165 490
3 488 001
78 659 95 787
7437 2140748 200 748
14 643 35 587 3751 5 681 306 138 441 121
192 909
1516975 15 641
797 765
5 057 147 15 883 783 50 693 524 740 97 603 369
8 565 281 |
8 558 977
58 B65 470 1 506 121
36 448 489
807 869 929 983
78197 19 060 460 2138051
169 993 883 448 52 574
71 960
3 273 724 32 T
B —_—}
1 795 688
14 988 549 142 417
8 633 171
Prenßen ohne Saargebiet Borjahr z
Bera pektionsbezirk: M ünclen Bayreuth
Amberg . Zweibrücken
13090 179 10 842 131
3594
186
10 483 557 9 884 844
114 144 51 (85 60 308
2923379 2 041313
409 921 3890 383
740
2 923 290 2 272 932
4 414 13 013
127 685 016 117 672 278
32 950
F238
105 179 057 104 696 317
1 045 929 424 161 003 9544
23 009 490 24 058 564
4 304 414 3 887 326
s — I 25 559 825
25 282 455
38 049 102 818
Bayern ohne Saargebiet Borjahr
Vergamtsbezirk: Zwickau Stollberg. i. G... „ea Dresden (rechtselbisck{) . Leipzig (linfêelbifckch)
3 7800 3740
183 292 170 463 36 639
225 53 190 673
m
194 103 719 848
740
3 652 1652 697
17 427 15 879
eee
17 992 943 698
33 788 39 820
1735 913 1698 390 324 383
1973 634 1 964 023
157 619
140867 2
130 036
Sachien .
Vorjahr Baden ¿ Sd S ss Hessen L Braun)}chweig . - Anhalt E Vebriges Deutscland
390 394 329 799
11 289
913 951 818 630
566 490
35033 404 447 125 126
33512
6001 6 097
38 593 7922
1821
261 690 221 327
213 603 625
59 037 12 533
3758 686 3 5307 013
110 150
9117766 9 032 217
5 964 332
484 195 2 994 505 1 066 860
157 619 181 530
4) 983 032
Deut\ches Yieich ohne Saargebiet
Deutsches Neich(jeßiger Gebietsumkang ohne Saargebiet): 1925 Deutsches Reich (jeßiger Gebietéumrang ohne Saargebiet): 1913
Deut)ches eich (alter Gebietsumfang): 1913 *) Pie Produktion des Obernfird'ener Werkes ift zu !/z unter „Nebriges Deutschland“ nachgewieten, 1) Davon MNuhrgebiet trehterbeinm)ckch): 10 006 034 b Me,
,
9) Davon aus Gruben lin?s der Elbe :
o,
(linfsrheinich)-
13 495 642 11 189 467 11 162 722 : 15 329 610
432146 t
zulammen : 10435 150 &
3563 909 t.
4) (Fin\chließlih der Berichtigung aus den Vormonaten. Berlin, den 23. Dezember 1926.
12 754 144
1t 940 101 7 417 859 7417 859
Siatistisches Reich3amt.
2 970 648
2 086 629 2379521 2 608 370
464 958
441 302 436 2:34 463 578
J N « « Des
3 088 205
2771 664 1 729 283 1 729 283
Susat,
131 587 640
121 361 827 130 047 960 170 945 462
126 680 309
127 077 337 79 741 825 79 741 825
4 23 450 141 24 576 591 26 986 216 29 470 168
4 862 206
4546 672 ö 089 784 5 382 167
81 287 938 30710 8ò7 19 684 359 19 684 359
T
Verkehrêtoesen.
che Geldsorten und Banknoten.
aus derx „Berzelius“-Gesellschaft übernommenen Hütten haben ihre
Erste Beilage
zum Deutschen NeichSanzeiger und
Ir. 301. _
1. Untei)uhungstachen
2. Aufgebote, V?rluit- u. Fundsachen, Zustellungen a. dergl.
3. Verfäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.
á. Verlofung 2c. von Wertpapieren.
b. Kommandidgesellibäiten auf Attien, Aktiengesellihatten und Deutsche Kolonialgesell!Gaften
Öffentlicher
Lnzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)
nzeiger.
1,05 Neichsmark.
Preußischen Staats3anzeiger
Berlin, Montag. den 27. Dezember
1926
. Erwerbs- und Wirctichaftsgenofjen!chaften.
. Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten Unfall. und Invaliditäts. 2 Versicherung,
. Banfaueweite. Vertchiedene Bekanntmachungen Privatanzeigen
F Befristete Anzeigen missen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fen. “E
4. Verlosung 1c. von Wertpapieren.
Freiwillige BVaradiöjung des Kleinbesizes und der Spigen- beträge an Markanleihen der Stadt Lindau (Bodensee).
Die Stadt Lindau ( Boden1ee) aewährt freiwillig und ohne Anerkennung einer Rechtsverpflihtung tür Spitzenbeträge und Kleinbesiß ihrer St1adtanieihen dom Jahre 1919, die einen Goldwert von weniger als 590 Go!dmark da1- stellen und demgemäß tür die Gewährung von Ablösungsanleihen austallen. eine Barablözung 1n Höhe von 12} °/9 des Goldwertes unter der Verautterung, daß Altbesiß nachgewieien wird und der Inhaber im Fnlande feinen Wohnsiß hat. Der Antrag ist unter genauer Angabe des Namens, Standes und der Wohnung, dann der Bankverbindung unter Beitügung der Mäntel, Zins!{einbogen samt Er- neuerungêsheinen bis längstens 1. April 1927 bei der Stadttämmerei Lindau (Bodentee) einzureichen. (97793)
Liudau-Vodensee, den 21. Dezember 1926. Stadtrat.
Prospekt über Gotdmark 5000 000 6 °/% Goldpfandbriefe des
Landschaftlihen Kredit-Verbandes für die Provinz Schleswig-Holstein
(1 Goldmark = !/4 K& Feingold), eingeteilt in Stücke zu GM 50900,
2000, 10080, 500 und 100, Tilgung ab k. Januar 1927,
Der Land1chaitlidde Kreditverband tür die Provinz Schleswig-Holstein in Kiel ist im Jahre 1882 als Körpertchaft des öffentlichen Nets, und zwar durch Königs lihen Erlaß vom 11. Januar 1882, errihtet worden; er ist, wie alle anderen preußischen Landfchatten, cine öffentliche Kreditanstalt (Land|chaft).
Der Siu des Verbandes ist Kiel.
Der Landschattliche Kreditverband hat aus\{ließlich den Zweck, landwirtschaft- lihem Grundbesin in der Provinz Schleswig-Holstein erststelligen mündelficheren Nealkretit zu gewähren.
Die Vexrwaltungéorgane des Landschaftlichen Kreditverbandes sind:
i L. die Direktion, 2. der Verwaltungsrat, 3. die Generalversammlung ; im einzelnen wird noch tolge1.des bemertt:
a) die Direktion besteht aus drei ordentlihen und drei stellvertretenden Mitgliedern, von denen je eines die Befähigung zum Richteramt be- sien muß, Die Wahl aller Direktionémitglieder ertolgt durch den Verwaltungsrat und bedarf der Bestätigung durch das Preußische Staatsministerium. Die Direklionämitglieder sind genau \o wie die öffentlihen Gtaattbeamten dem Geseß vom 21. Suli 1852 betr. die Ege rgedea der nicht rihterlihen Beamten (Gefezt)ammlung Seite 465) unterworfen.
[975131
werden die trüber ausgelosten, aber nicht eingelöften Stüde befanntgemaht. Das Eilöschen und die Verjährung der Ansprüche aus Ptandbrietken und Zins|cheinen be- stimmt sih nach § 801 des B. G.- B.
Karital und VET werden bei Fälligkeit in deutsher Neichéwährung bezablt. Der Gegenwert der Zinsscheine wird errechnet nah dem amtlich befanntgemachten Preise des Feingoldes. Als amtlich testgestellter Preis gilt der von der durch die MReicheregierung hierfür bestimmten Stelle im Deutschen Reicheanzeiger, und zwar
a) bei den am 1, Januar fälligen Zinjen für den 30. Novemter des vor- hergebenden Jahres,
b) bei den am I. Juli fälligen Zimen für den 31. Mai des laufenden Jahres befanutgemachte Londoner Goldpreis.
Die Umrechnung in deutsche Iieihewährung erfolgt nach dem Mittelfkurs der
Berliner Börte tür das Pfund Sterling ( Auszablung London), und zwar a) tür die am 1. Sanuar tâlligen Zinsen auf Grund der am 30. November des vorhergehenden Jahres nund b) für die am l. Jult fälltiaen Zinsen auf Grund der am 31. Mat des __ lawenden Jahres bewirkten amtlichen Notierung.
Auf die Festsezung des Geldwertes der ausgelosten Stücke sowie ihre Ein- lösung finden die vorstehenden Vorschriften entsprechende Anwendung. A1s E e und amtliche Notierungen tür das Pfund Sterling sind hierbei maßgebend :
a) bei Auftfündiguugen zum l, Januar und |. Fult diejenigen für den
10. Tag des vorhergehenden Kalendermonats,
b) bei Autfündigungen zum Schluß eines Kalendermonats diejenigen für den 10, Tag des Fälligkeitsmonats.
Die Cin1öfung der gekündigten bezw. ausgelosten Pfandbriefe erfolgt fostenfrei zu threm Nennwert an der Kasse des Verbandes, bei der Effektenstelle des Land- ichaitlichen Kreditverbandes und der Lebenéveisicherungsanstalt Schleswig-Holitein G, m. b. H. in Kiel und bei der Deut)chen Landesbankenzentriale A.-G. in Berlin, wotelbst auch die Auzhändigung neuer Zinsscheinbogen 1owie die Einlösung der Zins- Icheine fowie eine etwaige Konvertierung fostentrei bewirft werden fann. Die Ein- lötung der Zins|cheine fann in Berlin außerdem bei der Deutschen Bank und bei der Darmstädter und Nationalbank erfolgen.
Vermögensüberfiht nach dem Stande von 30. September 1926.
: Schulden. Ztr. Noggenpfandbrietfkvnto 445 110,— Amortisationspfand- briefe 9%) Roaaen 7 043,— 452 153, —
G!
Ztr. 452 153,—
: Vermögen. Noggenhypothekenkonto 9 9%» .
G
Goldhypothekenkonto 89% 15 378 350,— | Goldptandbrieffonto 15 346 800, —
Amwmortisations-
area
5. Kommanditgesell- haften auf Aktien, Aktien- gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschasten.
Die Bekanntmachungen (über de#ck Verlufît von Wertpapieren befine den sich ausschließlich in Untere
abteilung D. j
[97568] Bekanntmachung.
Die Spruchstelle bei dem Kammergericht in Berlin hat die Kündigung unserer 49/9 igen Anleihe von 1904 aut den 1. Ja- nuar 1927 genehmigt und den Ablösungss ‘betrag tür je nom. PM 1000 aut Neichs- marf 13032 und tür je nom. PM 9500 j aut NM 65,16 testgetett.
Die Verzintung der Anleihe hört mit dem 31. Dezember 1926 auf.
Die Cinlötung der Obligationen erfolgt gegen Auslie'erung der Teil'chuldverschrets bungen nebst Erneuerungs]cheinen bef unerer Gefellschattskasse in Dortmund, Auf dem Berge 32.
Dortmund, den 23. Dezember 1926,
Aktien-Gesellschaft für Gas und Elekiricität, Köln. Meyer.
Hemelinger
Actien-Brauerei, Bremen.
Zwecks Barablösung gemäß § 25 Ab- saß 2 des Autwerkungsgeseßes sowie Artikel 37 der Durchführungêverordnung vom 29 November 192% fündigen wir hiermit sämtlihe noch im Umlauf bes- findlihe Schuldverschreibungen unserer 4°/9 Anieihe von 1891 jowie 42% Anleihe von 1908 auf den 31. März
[97427]
Ausl1ändt|
27, Dezember 23, Dezember
Geld Brie} Geld Brief s d 20,36 20,46
4,198 4,218
4,178 4,198 4,17 4/19
1716 1,736 0,487 0,507
b) Der Verwaltungêrat besteht aus neun ordentlichen und drei stellver- tretenden Mitgliedern, welche von der Generalversammlung aus dem Kreise der Kieditverbundenen gewählt werden. Er beaufsichtigt die Ge1häfteführung der Direktion und die gesamte Verwaltung des Ver- bandes, u. a. hat eine bejondere Revisionëfommiision aus z. Zt. drei aaa a mitglievern jede einzelne Hypothekbewilligung nach- zuprüten.
Zu allen Sigungen des Verwaltungsrats ist der Oberpräsident der Provinz Schleswig-Holstein als Staatekommissar einzuladen.
6) Die Generalvertammlung besteht aus den Mitglieder des Verbandes (den Kreditverbundenen), Der Generalveriammlung liegt infonderheit | die endgültige Beihlußfassung über Sagung8änderungen ob, u welckch legterer \tets Dreivierte!mehrheit der anwesenden Stimmberechtigten und ferner in jedem Fall die Genehmigung der Preußitchen Staats- regierung erforderli ift.
Zu den Verhandlungen der Generalversammlung is gleichfalls jedesmal der Oberpräsident der Provinz Schleswig-Holstein als Staats- fommissar einzuladen.
Der Staatekdmmissar kann nicht nur allen Sißungen des Ver- waltungsrats und den Generalverijammlungen mit beratender Stimme beiwohnen, fondern au teinerseits tolhe Sitzungen einberuten, die Tagesordnung für dieselbe feststelen und den Vorsig in derselben übernehmen.
Die Aufsicht übt also in erster Instanz der Oberpräsident der Provinz Süleäwig- Holstein als Staatskommissar aus, während die Oberaufsicht von dem Preußi1chen Minister tür Landwirtschatt, Domänen und Forsten auegeübt wird.
Produktion wesentli vergrößern können. Die Zinkhütiten sind z. Zk. bereits wi!eder annähernd auf der Produktion des leßten Vor kriegéjahrs angelangb An der Norddeutschen A}finerie in Hamburg hat sih inzwischen die Briti)h Metal (Torporation beteiligt. In der Technischen Abteilung liegt für das neue Jahr ein erhebliher Au]tragsbestand vor. Die S1ammaktionäre erhalten 8 vH, die Vorzugsaktionäre Serie l 6 vH, Serie 11 7} vH. Im Zusammenbang mit der völligen Uebernabme der verschiedenen der Ge]ellicha)\t nahestehenden Unten nehmungen der Hütten- und weiteiverarbeitenten Industrie fschlägt der Borstand v, das Stammkapital um den Betrag voF 10 400 000 NM, somit auf 36 000 v00 RM, zu erhöhen. Nach dem Bericht der Maschinentabrik Bau Actiengesell}|chaft, Herne i. Westf. , über das Geschäfts jahr 1925/26 machten sich die bereits im leßten Geschäftsberiht erwähnten Schwierigkeiten auß im Geschäftejahr 1925/26 nod) bemerkbar. Auch das Auslandégeschäft hat troy der Herablezung der Cisenprei)e für Auélandeau}träge den trüheren Umfang nicht entiernt wieder erreicht. Die auf beiden Seiten mit 4483 414 4 abo \hließende Vermögensautslelung weist einen“ Reingewinn von 143 456 4 auf. Die Aktionäre erhalten d vH. Mit der Aub tührung der zurzeit vorliegenden Auttäge haben die Werkstätten bis zum kommenden Fiühjahr Be\chästigung.
London, 24 Dezember. (W, T. B.) Die Bank vo England verkaufte beute für 500 000 Pfund Sterling Bartrew
gold.
1927.
Laut Beshluß der Spruchstelle beim Landgeriht Bremen vom 20. Dezember 1926 ist uns die Barablöfung gestattet und der Ablösungsbetrag auf RM 88 tür fe NM 100 des Aufwertungsbetrages jeder dec beiden Anleihen bestimmt. Dis Auszablung erfolgt ab 31. März 1927
für PM 1000 4% Anleibe von 1891
mit NM 132 bei der Bankfirma Carl F. Plump & Co., Bremen, für PM 1000 44 %/9 Anlerhe von 1908 mit RM 132 bei der Darmstädter u. Nationa! bank, K. a. A., Bremen, gegen Einreichung der Mänteï und Zing« icheinbogen.
Ferner wird gemäß § 44 des Aufs wertungs8geleßes befanntgemacht, daß wix beichlofsen haben, das den Altbesitzern zus stehende Genußrecht zum Nennwert (= 10% des Go!deinzahlungswertes) abzulösen. Demgemäß erbalten die Altbesizinhaber
auf PM 1000 4% Anleibe von 1891
fowie auf PM 1000 4 % Anleibs bon 1908 je RM 100
pfandbriete 89%%/)tae (Sold
Nentenbantfreditfonto Go1ddi6fontbanffreditfonto
Frachtbriefmuster. Nach einer Verordnung des Reichs- verkehrsministeriums vom 11. d, M. dürfen die nach dem 31. Dezember 1926 noch vorhandenen Frachtbriefe im Ausmaß von 380 ckx 300 mm bis auf weiteres als Frachtbriefduplitate verwendet werden, sofern hinter der Aufschrift „Frachtbrief“ das Wort „Duplikat“ handschriftlih oder in anderer Weite hin- zugefügt wird. Das gleiche gilt für die vorhandenen Fracht- briefe, die um die Hälfte (auf 190 x 2800 mm) in der Weise verkleinert sind, daß die Rückseite mit der rechten Seite des Musters bedruckt ist.
31 550,— 15 378 350,— 1 794MM — L750 VUD — n - 80 272,46 « V0 137/72 «334 225.78 « 126 461,98
Mentenbantbypotbefenfonio 1 791000, Golddietontbantanteibhetonto i 750 0LU, —
I « . 3945,16] Reservefonds . N e « 190 238,76] Ruhegehaltsrüdcklage » . « 21.236,11 INreditoren . « « « - « . 173 931/58 en) 6e
(Seichäftäanteile
1 200, — Hausgrundftückskonto (eigenes Ge}ichäftshaus) ... .. 161045,93 551 197,54 551 197,54 ___*) Bezüglich. der Verwendung des Gewinus {reibt § 27 Abs. 2 ver Saßung wörtlich folgendes vor: „Der Ueberschuß, 1oweit er niht nah den Bestimmungen des Verwaltungérats als Bestand für das folgende Jahr fortzutühren ist, fließt dem Neservefonds zu. Am 18. November 1926 befanden sfich im Gesamtbetrage von Ztr. 435 953 5 9% ige Roggenpfandbriefe und Goldmark 16 044200 8 % ige Feingoldpfandbriete im Umlaut, welhe dur 9 ®/oige Roagenwerthypothefken im Gesamtbetrage des Preises von 435 953 Ztr. Noggen und dur 8 ®%%ige Feingoldhypotheken im Getamtbetrage von Goldmark 16 044 200 gedeckt waren. Was die noch umlaufenden Papiermarkpfandbriefe und die im Besig des Land-
Sovereigns ,„. 20 Fres.-Stücke (Gold- Dollars . Amerikanische : 1000—5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische . Bratiliani]che Canadi)che. . „ Englische:
roße
£ u. darunter Türkische. . Belgische .…. Bulgarische Dane e Daniilete Finni\he. . .. Französiche . . olländische . . Ftalienti1che :
4,211
4,198 4,19 1,73 0,504 4,185
20,391
20,385 2,105
58,48
111,93 81,55 10/56 16,68
167,92
18,97
4,191
4,178 4,17 1,71 0,484 4,165
20,291
20,2859 2,065
98,18
111,37 81,15 10,49 16,60
167,08
Kaße ; L Guthaben bei Banken . (Eigene Wertpapiere . . Debitoren . Ca
. 6 s e 8 o o. 2ÆW# «
Pav. -Pef. Piilretis fanad. #
1£L
1E
1 türt. Pfd. 100 Beiga 100 Leva 100 Kr.
100 Gulden 100 finnl. 100 Fres. 10€ Gulden
20,31 20/305
58,17
111,42 81,17 10,50 16,71
167,38
20,41 20,405
58,47
111,98 81,57 10,56 16,79
168,22
18,94
Handel und Gewerbe. Berlin, den 27. Lezemhner 1926.
Wagengestellung tür Kohle, Koks und Briketts am 24 Dezember 1926: YNuh1revier: Cestellt 25523 Wagen, nicht gestellt — Wagen. Oberschle \isches Nevier: Gestellt —. — Am 25. Dezember 1926: Ruhrrevier: Gestellt 4809 Wagen, vicht gestellt — Wagen. — Oberschlesiiches Yevier- Gestellt — — Um 26. Dezember 1926: Ruhrrevier;
Geste!lt 5654 Wagen, nicht gestellt — Wagen. — Ober) chlesi- \ches Nevier: Gestellt —.
Die Elettrolytkup'ernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupie1notiz flellte sih laut Berliner Meldung deo „LW. T. B.“ am 24. Dezember au! —,— Æ (am 23. Dezember auf 130,29 46) tür 100 kg.
Telegrapbhi)che Auszahlung. apo
23. Dezember Geld Brie) 1,737 1,741 4,187 4,197 2,050 2,094
20,874 20926 2,095 2,105
20339 20,389 4,189 4,199 0,500 0,5902 4,295 4,265
167,66 168,08 9,29 0,31
98,29 93,43 81,40 81,60 10,55 10,99 18,89 18,89 7,395 7,415 111,74 11202
21,545 21,595 1095,34 105,60 16,66 16,70 12,41 12,45 81,04 81 24
3,027 3,037 63,98 64,14 11204 112,32
59,18 9,32 5,87 9,09
27, Dezember Geld Brie} 1,733 1,737 4,187 4,147
2,0466 2,090
20,864 %2L2u,916 2,095 2,105
20,328 20,378 4189 4,199 0,498 0,500 4.269 4,275
167,03 167,95 629 531
58,30 58,44 81,40 81,60 10,545 10,585 18,90 18,94 7,395 7,415 11166 111.94
21,645 21,595 105,87 106,13 16,569 16,63 12,407 12,447 80,97 81,17 3,027 83,037 63,98 64,14
111,99 112,27 59,16 59,30 0,87 0,09
Buenos- Aires . Canada E A
l Pap.-Pes. l kanad. §
1 Yen
| ägvpt. Pf, l türf. £
1 £
18
1 Milreis
1 Goldpe/sr1
Konstantinopel London New York. Yio de Janeiro Uruguay Am|teidam- Yotterdam . Aben s Biüssel u. Ant. werpen Ï Danzig elsingfors H A JFugoslawien. . Kopenhagen . Lissabon und
Oporto Oslo.
100 Fres. 100 1.
aris ., i Í rag . « Schiveiz . .. . [400 F1cs.
100 Gulden 100 Drachm.
100 Bet!ga 100 Gulden 100 finnl. 4 100 YLire
100 Dina1 100 Kr.
100 Cécudoc 100 Kr.
Sofia . . | 100 Leya Spauien . . . . | 100 Peseten Stockholm und
100 Kir.
«Bolhenburg . 100 Scbilling
Mien oes Budapest « . | 100 000 Kx.
G R
üter iv Lire Jugo)1awifche . Norwegische Rumänische: 1000 Lei und neue 5VO0 Lei unter 500 Lei Schwedische . . Schweizer . Spanische . T)checho - slow. 5000 r. 1000Kr. u.dar. Oesterreichische Ungarische . ..
100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
100 Let
100 vei
100 Kr.
100 Fres. 100 Peseten
100 Kre.
100 Kr.
100 Schilling i00 000 Kr.
18,87 7,39 105,99
2,19 2/16 111/64 81,02 63,64
12,382
12,387
99,01 5,83
7,39 106,11
92,93 2,20 112 20 81,42 63,96
12,442
12,447
59,31 587
18,84 7,35 105,14
111,72 81/20 63/69
12,39
12,39
59,14 5,837
7,39 105,66
112,28 81/60 64/01
12,45
12/45
59,44 5,877
Nach dem Bericht der Deut)|chen Gold- und SilkUber- Scheideanstalt vo1mals Roeßlerx in Frantfurtam Main tür das Gesckäfisjahr 1925/26 litt die Edelmetallatteilung unter einer feit Jahr¿ehnten nicht dagewesenen |\chlechten Konjurktur der edelmetallverbiauchenden Industrien, die sich über das ganze Ftüh- jahr und den Somwer erstreckie; im Heibnt egte wieder eine Be-
lebung ein.
In der Keramischen Abteilung wurden die Um}äte des
vorigen Jahres nicht erreiht, was in der Hauptsache au} die \hlechte Konjunktur bei der feram'1chen Indust1ie wäbrend ter Sommermonate
zurückzuführen ist. Emfuhnzôllen zu leiden. d t D Chemifalienabteilung haben sich die Umsäße verg1ößert.
Das Auslandèégeschäit hat noch immer unter hoben Das gilt betonders tür Franfreich. Der Absatz
Jn der
der Sauer|\toffprodufkte hat zugenommen und ihre Verwendungêgeviete haben sih erweitert. — Die UAftionäre erhalten 8 vH.
— Die Metallge!ellscha|]t inFranftfurtamMain
fonnte nach
ihrem Bericht über das Geschättéjahr vom 1. Oktober
1925 bis 30, Sevtemver 1926 im Wiederaufbau ihres Handels “von Auéland zu Ausland einige, wenn auch lang1ame, Fortfchriite erzielen
und wichtige Verbindungen mit dem Auelaud wieder anknüpfen, durch den Krieg und seine Nachwirkungen unteibrochen waren.
Crzgeichäit zeigt eine ent\chiedene Belebung. erhalten 10 vH, die Bo1zugztaktionâte 5 vH.
— Nach
dem
Iahresber icht Metallurgi}chen Gejlellichaft
der
die Das
Die Stammaktionäre
Metallbank Nktiengetellicha1t
und
¿u Frankfurt a. M. tür 1925/26 hat der englitche Kohlenstreik der Ge'ellichaft zunächst Nachteile gebracht, die zum Teil in hösberen Koblenpreifen und zuleßt auch in der Verwirrung des Fracbtenmarftes
in Erscheinung
traten.
Die zum Teil dur den Streik stait ver-
besserte Lage wichtiger Industriezweige hat sich indessen weiterhin in
den twweiteiveia
rt«itenden
Bétieben,
der Heddeinheimer Kupterwe1ik
und Süddeut}he Kabelwerke G. m. b. H. bemertbar gemacht. Die
London, 23. Dezember. (W.T. B.) Wochenausweis der Van
von England vom 23. Dezember (in Klammern Zu- und Abnahme 1 Vergleich zu dem Stande am 16. Dezember) in Pfund Sterling : Ge!amls reserve 30 408 000 (Abn. 1546 000) Notenumlauf 141285 000 (Zuni 1 396 000), Barvorrat 151 943 000 (Abn. 150 000), Wehjelbeltan 76 279 000 (Abn. 34 000), Guthaben der Privaten 407 94010 (Abn. 158 000), Guthaben des Staates 12 135 000 (Zun. 989 000) Notenreserve 29 123 000 (Abn. 1560000), Negierungssicherheile 31 338 000 (Zun. 2460 000). — Verhältnis der Rejeiven zu Paisiven 25,32 gegen 26,80 vH. Clearinghoufeum)ay 732 Millione gegen die entspredende Woche des Vorjahres 108 Millionen wentgel
Paris, 23. Dezember. (W. T. B,) Wochenausweit der Ban F / von Frankreich vom 23. Dezember (in Klammern Zu- und ; nahme im Vergleich zu dem Stande am 16. Dezember) in Francs: Golf
3 684 488 000 (Bun. 3000), Gold im Ausland
Barvorrat in i Ausland 84 344 000 (Zun. 893 000) pom Moratorium nit betroffene Wechsel 3642 319 000 (Zu 79 341 000) gestundete Wechjel keine (—,—), Vorschüsse al Wertpapiece 2 155 000 000 (Abn. 38 939 000) Vorschüsse an 5 Staat 36 450 000 000 (unverändert), WVor\chüsse an Verbünte 5 575 000 000 (Zun. 9 000 000) Notenumlaut 52 233 529 000 N 302 948 000), Saßguthaten 47 200 000 (Zun. 18 586 000), Priva guthaben d 324 371 000 (Zun. 40 747 000).
in den Kassen 4 1 864 321 000 (unverändert), (Zun. 1000), Guthaben im
Svei)etette. Bericht der FirmaG ebr. Gau)e Berlin vom 24. Dezember 1926. Butter: Der Bedarf war in kf leßten Tagen lebha1t und hielt die hiesige Notierung am 283. Dezem? noh unverändert troy des Rückgangs der Auslandzmärkte. Kopet hagen und Malmö ermäßigten am 23, d. M. die Notie1ung u. 7 Kronen tür 100 kg. Notierung am 23. Dezember 1929 1. Qualität 185 4, IL Qualiiät 173 4, ab}allende 149 4. g Margarine: Lbha|stere Nach}raage — Schma1z: Intolge dé bevorstehenden Feiertage war das Ge)chäit sehr still, trogdem die Marîttentenz test und die Preite konnten weiter anziehen- i heutigen Notierungen find: Choice Western Steam 71 H, E nilches Purelard in Tierces 74 4, fleinere Packungen 74,00 d Berliner Biaten)chmal1z 74,90 .
-
Berichte von auswärtigen Devisen- uud Wertpaviermärkten.
Devisen.
visen Budapest, 24. Dezember (W. T. B.) (Amtliche De y lurse.) Wien 100,60, Berlin 169,55, Belgrad 12,96, Zürich 137,
Silber 3407170
Dem KFKreditverband ist durch die Eriasse des Preußischen Staatamivisteriums bom 20. Dezember 1924 und vom 13. September 1926 în Verbindung mit 8 6» Ab| l der Saßung das Privileg erteilt worden, auf den Inhaber lautende 6 9% Goldpfandbriefe arszugeben. Die Ptandbriete" tragen die eigenhändige Unterschrift s Vorfitenden des Verwaltungörats und des ersten, zweiten und dritten Mitglieds der Direktion sowie unten links unter Beifügung des Eintragungsdatums die Ünter- srit des Bucbbalters und ferner das Trockensiegel des Verbandes. Die Zins- und Erneuerungéë\cheine tragen die im Wege der mechanischen Vervieltältigung hergestellte Unterschrift des ersten Mitglieds der Direktion. | Die 6%/oigen Goldptandbriefe, welche je nah Zunahme des Bestandes der unte:lagstähigen Hypotheken zur Ausgabe gelangen, sind wie folgt eingeteilt: Stück zu je GM 5000 = 1792,1000 g Feingold Nr. 1—600 = G-M 3 000 000 2000 = 7168400g , 1—600 = , 19200000 1000 358420 j, ; 1-500= ¿ 500000 L a Z Ton 179,2100 g L « 1—500= , 250 000
v ren 35,8420 g 1— 500 2 . 50 000 Der Nennwert aller ausgegebenen
” uy r o ”
” v u y
Goldpfandbriefe darf niemals höher sein, tls der Gesamtbetrag aller für den Kreditverband grundbuchlih eingetragenen un- Undbaren Feingoldhypotheken. Die Sicherstellung für Kapital- und Zinszahlung der Goldpfandbriefe wird , demnach in erster Linie gewährleistet durch einen der Ausgabe von Goldpiandbrieten ßenau entiprehenden Betrag an etrststelligen, wertbeständigen Feingolddeckungshypo- fhefen, die nach z 80 der Satzung bis zu höchstens 20 9/9 des Voikrieasweits und, falls etwa diese Norm 25 9% des Wehibeitragewerts 1914 noch über1chreiten follte, n nur bis in legterer Höhe eingetragen werden. Außerdem haftet mit das ge)amte ermögen des Kreditverbandes, wozu die gelamts{uldneri\che Haftverbindlihkeit aller Kreditverbundenen (Mitglieder) bis zur Höbe von 10% der bet Entstehung des Ver-
lustes unabgetragenen Darlehnsbeträge noch hinzukommt.
Dem Kreditverband gehörten am 15, November 1926 rund 2000 Mitglieder an, deren Zahl in stetem Steigen begriffen ist, und zwar entsprechend der weiteren
“ Zunahme des Bestandes an Deckangshyvotheken und der denseiben entiprechenden
Jeden Pfandbriefauêgabe. Auch die Goldptandbriete des Verbandes \ind, wie sämt- e fiüheren Ausgaben von Prandbrieten, und zwar durch Beichluß des Neichsörats bom 17, August 1925, zur Anlegung von Mündelgeld für geeignet erklärt worden. Die jet zur Ausgabe gelangenden Goldptandbriete sind mit 6 °% verzinslich
ie, werden mit halbjährlih am 1. Januar und 1. Juli jeden Jahres fälligen Zins- deinen für zehn Jahre versehen. Der erste Zinétshein ist am 1. Juli 1927 fällig. „Die Goldpfandbriete sind jeitens der Inhaber unkündbar; die Tilgung, welche mit dem 1. Januar 1927 beginnt, geschieht mit jährlich 0,5 v. H. des jeweiligen F andbrietumlaufs, zuzüglih der durh die fortschreitende Tilgung ertparten Zinjen tweder dur treihändigen Anfauf von Goldpfandbriefen oder durch Auslotung. êtltärfte Tilgung, joweit sie über die planmäßige hinauegeht, fann gleihfalls ou1ch teêibändigen Anfaut von Goldptandbrieten oder dur Einlösung zu Pari nah vor- Angiger 1ehemonatiger Aufkündigung erfolgen. Die Bekanntmachung über die Aus- ung erfolgt spätestens 14 Tage nach der Ziehung, iedoch mindestens drei Monate or dem Fälligteitätermin im Deutichen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger vie in einer in Berlin ersheinenden Börsenzeitung unter Bezeichnung der Buch»
| ais wobei
schaftlichen Kreditverbandes befindlichen Papiermarthypyotbeken und ferner die fraft Rückwirkung wieder einzutrageaden Hypotheken betrifft, so is eine au nur einiger- maßen zuverläisige Angabe über die aut diese Ptandbriefe, deren Gejamtgoldmark- betrag noch 4 43 529 600 beträgt, vorautsihtlich entfallende Aufrertungsquote nic mögli, und zwar deshalb nicht, weil allein in 635 Fällen die wegen der Autrvertungs- an\vrüche anhängig gemachten Klagen, Ein)prüche, Abwertungsanträge und decgl. leitens der Gerichte noch nit erledigt worden sind.
Die dun den Verkauf der Goldpfandbriete einfließenden Gelder werden nur zur Auéleihung von Golddarlehen benußt und dürfen niht zur Aufwertung alter Papiermarkptaudbriefe verweudet werden.
Der Land|chaftliche Kieditverband wird die Umlaufziffer seiner Noggen- und Goldyfandbrieic nah Ablauf eines jeden Vierteljahres dem Börsenvorstand zwecks Veröffentlichung im amtlichen Kursblatt mitteilen.
Alle die Piandbriete betreffenden Bekanntmahungen exfolgen durch den Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staateanzeiger oder ein an deren Stelle tretendes Blatt towie in einer in Berlin erscheinenden Börsenzeitung.
Kiel, im Dezember 1926 : Die Direktion des Landschaftlichen Kreditverbandes für die Provinz Schleswig - Holstein. Behnke. Hande.
Auf Grund vorstebeuden Prospekts sind obengeuannte G °% ige Gotdpfand- briefe des Landschastlichen Kreditverbandes für die Provinz Schleswig- Holstein in Kiel im Gesamtbetrage von Goldmark 5 000 000 zum Handel und zur Notiz an der Börse zu Berlin zugelassen. Bexlin, im Dezember 1926.
Deutsche Landesbankeuzeutrale A. G.
197484] 79/9 Bernburger Rog nleihe. E E Lud prr p die am Januar 92 n6jcheine wird ein Durchschnittspreis von 11,32 NM für pes Mais märki\hen Roggen zugrunde egt. Nah Abzug von 10 9%/@ Kapítalertrag- steuer stellt fich der Wert der Zins1cheine Buchst. S über ; Ptund auf 72 s,
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G M e Ua 9
[97346] Dem Provinzialverband der Provinz Schleswig-Holstein ist ere der Minister des Fnnern und der Finanzen mit Urkunde vom 30. November 1 IV a III 4196. Fin.-Min. I E 12360 e. die Maergung erteilt worden, auf den Znhaber lautende, im Fnland gee Schuldverschreibungen im Gesamtbetrage von 5 000 000,— Reich8- mark für Zwecke der Landesbank aus- i für jede Reichsmark der - reis von "/2o kg Feingold gzu Es ist.
Die Anleihe wird mit 7% für das Jahr und mit 1% % jährlih zuzüglich ersparter Zinsen durch Ankauf oder Auslosung vom 1. Januar 1928 getilgt, verstärkte L Es,
iel, am 21.
Zentner werden zu dem festgeiepten
den Zentner zurückgenommen.
Die diesjährige Tilgung ist durch frei- händigen Nüdfaut ertolgt.
Bernburg, den 18. Dezembex 1926,
aben, Nummern und der Nennbeträge der gelosten Stücke. In gleicher Weije
ember 1926. Der Sazvebanvimeun. Magistrat.
als Barablötung für das Genußre{cht, welche Beträge mit dem Anlciheablö}ungs- betrag antbezahlt werden. Bremen, den 23, Dezember 1926. Der Vorftand. [97777]
Metallgesellschaft, Frankfurt (Main),
Auf die Tagesordnung unterer ordente lien Generalverjammlung vom 7. Jgs E wird noch folgender Punkt 6 geteßt:
6, Abschluß eines Interessengemeinshafts« vertrags mit der Metallbank & Me- tallurgishen Gesellshatt Aktiengejell- s\chaft, Franfturt a. ‘M.
Der Auffichtsrat. A Merton.
[97240]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden E M der g ar N ape i nuar - na itta 3 Uhr, im Hotel „Goldener Löwe“ in Stralsund stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesorduuug:
1, Vorlegung des Getchäftsberichts sowie des Jahresabschlusses nebst Gewinn- und Verlustrehnung tür 1925/26.
2, Genehmigung des Jahresabi{chlusses und der Gewinn- und - Verlustrech- nung, Genehmigung der Verteilung des Reingewinns und Erteilung der Entlastung. i
3. Auksichtèratsrvahl.
Zur Teilnahme an der Hauptversamm« lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche hre Aktien resp. Hinterlegungs tcheine nah näherer Bestimmung des 8§ 27 un'eres Gelellschattoveitrags bis ipätestens Mittwoch, den 12. Januar 1927,
1 D . - “ . Die Anleihestücke zu F Zentner und kass D ANEE S “bon 11,32 NM tür
nachmittags l Uhr, bei der Geseuscha!ts- e in Straltiund oder in Berlin bet der Deutichen Bank, dem Bankhaufe Richard Schreib oter der Bank des Berliner Kassen- Vereins hinterlegen.
Stralsund, den 21. Dezember 1926, Aufsichtörat der Vereinigten Stralsunder Spielkartenfabriken Aktiengesellschaft.