1904 / 184 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Aug 1904 18:00:01 GMT) scan diff

i: » - = ri i önnen. Erforderlih erscheint dabei, daß die ist, werden die Bauordnungen entsprechend zu ergänzen sein. Es f für die Fäll - ei di ; : : tragenden Ausbaues der Städte | Säßen behandelt werden, ohne die Bildung von örtlih oder fahlich | in Kraft geseßt werden können. C! U ; ; i ür die Fälle sicherzustellen, wo zunächst eine Partei die Wohnung mietet, 2) die zur Unterbringung der fremd 5

lien Ge ee eng E auf V wünshenbnerie | gelecsdieenen Gruppen des Grunhesges für ie Fenebund ee | Wid" su it baf eelssen wetten, damit dle Bauunternehmer ie handelt fig bierbe) namen um Vorsepriften Hnsitntih der | um fle darm unmöblieri in der Welse an eine, oveite Partei, wer: | rêume nd die, dem Wohnungögeber 11h und soine Falie:

Dezentralisation der Industrie hinzuwirken geeignet sind, finden na ormen un äge einer Grun e f M „L l 1 C eivea M Klarheit hmestätten für fäulnisfähige Sto : s t Us» nieten, daß zwar der weiterverml , niht aber der dem | angebörigen verbleibenden Näume müssen bestimmten Mindestanforde-

U) i ; die Zukunft außer Zweifel | den beim Bau neuer Kleinwohnungen zu erzielenden Nußen Klar na nisfähige Stoffe, hinsihtlih der lihten Höhe, | Vermieter verbleibende Rest der Wohnung den Anforderungen des tlih hi li i Ï i

& 23 Abs. 3 der Gewerbeordnung in der Fassung vom 26. Juli 1900 authentishe Interpretation wird es E, v4 lediglich die un- | gewinnen. In dieser Beziehung sieht § 5 Abs. 2 des Artikels 6 das der Zahl und Größe der Fenster fowie hinsihtlich der Beschaffen 4 genügt, i in Fällen di a Is ILRY Maa MUS bex Beoe, dre Mtaseiume der Bitte (Reichs. Gesegbl. S. 871) auch auf Anlagen der im § 16 des Se stellen, daß in geeignet ersheinenden #2 D tot l na dem M ß- Erfo derliche vor is zum Inkrafttreten der Wohnungsordnung heit von Keller- und Dachräumen. Zugleih wird zur Verhütu n cis s st vorgesehen, daß in F A ieser Art auch der dem | lieger und S{hlafgänger au hinsihtlich der Einrichtung, Ausstattung

f erwähnten Art Anwendung. Nach der gegenwärtigen Rechtslage ind | bebauten oder die Grundstücke bestimmter Vrksteile nam dem a orderli E E mäßig von Zeit zu Zeit das Be- von Zweifeln darüber, ob Räume d R, è ng ermieter verbleibende Teil den Anforderungen des S 4 | und Unterhaltung genügen;

 ähr j 1ésfio, foweit sie über | stabe des gemeinen Wertes bei Besteuerung der übrigen Grund- werden die Gemeindebehörden zweämaßig vo z J 4 e î zu dem angegebenen Zwecke ge- | entsprehen muß. In welhem Umfange heute Wohnungen, die von 3) die Einlieger und Swhlafgän; i i 5

z Pol givererdmungen Ke dengten Lt un" Sh ‘gegen Nadtelle | stide ‘mit Zusagen zu der saatlid veranlagten Grus e and Ge, | Lisi? Be eleg tee Vorsbriften im Wege der Polhieiverordnung fp fn în den Baupgpotngen, sw E n dere | fis Padle, bo Dai, Fm fn, n mebrere sgnmilien | ah a Ge Men J dem Drn einen dee dofcbenden

| Belästi ) D tabei niht von der Rücksicht auf | bäudesteuer herangezogen, gärtnerish oder landwirt} Bat ges - L : : Nauzei t iti ; : E ugt werden, ergeben beispielsweise r Srantsurt a. M. ange- In die Regelung ist nach dem Vor inzelner de

/ er e P Vot auf enten Wegen, Straßen, Plèben | Grandsthde grgenibe Leifea Boten in der, Carr M | Sorte tate gegeben if daß in geigpeten Kilen auth übe de Saneibnuna f dle Suedfefumüng ies, Hgmes angezcfen | len Gemen, wonad dort im Fab, 159) 1 1/4 Sälen | Polizerorzmangen be fineinen Beibngen, aud, as Uhpergeten

t usw. geleitet sind (Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Bd. 41 minder belajtet oder die Steuerabstufungen unker [on 2,2 Prt A Méeniden Trat aud boni vat, Lehn: die M G dem Wortl 2 Wohnungen von je zwei Hau gen, in 99 Fällen von | möblierter Zimmer einbezozen, da hierdurch vielfah gleichfalls der

; 99). berücksihtigung der Leistungsfähigkeit vorgenommen werden (Adickes, Mindestanforderungen hinau®gegang 2 . : , wenn äume nach dem Wortlaute mehr als zwei Parteien bewohnt wurden. Die Vermieter, die ihre | dem Vermieter und seiner Familie verbleibende äs z W D Ob Polizeiverordnungen, die den Verpuß, Anstrih oder die Studien über die weitere Entwickelung des Gemeindesteuerwesens, | Db die in Frage kommenden BortGriten 2 Ses S Is der T s Ge AL EIANN me“ oder als | Wohnung unmittelbar vom Hauswirt gemietet und einen Teil an | {ränkt wird. Tiese Eilen Gegeniber C ey n e aug E Po een n edtegltia ind, cesdeint nitt | Ebingen 13% S. 10). Für die Zwet einer Verbesserun r | eriheint gegenider der bisberigen Recstsprecung, nicht Fueiselefre ee As E R unbedingt zweifelsfrei. Bei dem namentlih in den westlichen Pro- | Wohnungsverhältnijje kommt dann au a ter die e Zus | E 1 Y CTIGER bie fit-gesuabkritlith T Und daneben bösondete Bil E N 4as- j mieter.. Nah einem Berl e ewerbeinspektors | fahrungëmäßig ein großer Teil der besser gestellten industriellen ; S Cert s Straßenbi s j l ten von Wohngebäuden | Insbesondere gilt dies von Vorschriften, dur die im gesundheitlicen, räume neben besondere Bestimmungen über diejenigen Räume | zu Lyck vom 14. November 1902 ergab ferner eine durch | Arbeiter als i zi S in ei vinzen etngecifsenen, das Straßenbild verunstaltenden Gebrauch, im | ligkeit Zer Dn Beta ie schon jetzt in Anleh Fütlien und sozialen Interesse eine gewisse Trennung der Familien gegeben, welhe im übrigen zum dauernden Aufenthalte von Menschen | eine besond iff b L i E N D LrR e A ines Mer Mesresen V Eugen Rohbbaue vollendete Häuser jahrelang unausgefugt stehen zu lassen, | (Art. 1 Ziffer 5a) in Betracht, wie sie hon R in Antehnung an E l nte x 2 t Einricht di olle fo with b d 3 nid 1 e esondere Kommission, der neben dem Landrat und | Zimmer wohnt, in dem dann häufig Nachts noch jüngere Familien- E 5 ç ti x, L 3D 2 899 (M.-Bl. für die | vorgeschrieben wird, sowie hinsichtlih der Beschaffenheit, Einrichtung, tenen Jolen, jo wird daran urch § 3 nichGts geändert, insbesondere | dem Bürgermeister auch der Kreisarzt und der Gewerbe- h B z : erscheint es, au abgesehen von dem gesundheitlichen Interesse, daher | § 3 der Mustersteuerordnung vom 2. Oktober ist. | Ausstatt der Unterhaltung der Wohn- und Schlafräume gewisse niht etwa ein Bewohnen der nur zum sonstigen Aufenthalte be- | infpek Ï i j olt N ewerbe- | angehörige des Wohnungsgebers untergebraht werden. Während

nnschens für ein dieser Richtung die erforderliche | ges. innere Verw. S. 160) in vielen Städten zur Aufnahme gelangt ist. usstattung oder Unterhaltung der f ( l Í / g fenthalte be- | inspektor angehörten, mit Unterstüßung der Polizei vorgenommene | dem Zimmermieter das Versügungsreht über den von i i

U u (0a E zw B fe Ee g des Anforderungen gestellt werden. Dued Ae 4 Zier 1 s E stimmten Räume gestattet. Dies ergibt sich aus § 2 Abs. 2. Besichtigung sämtlicher Arbeiterwohnungen, daß in 32 Wohnungen | Raum zusteht, ist der Einlieger E e robe ating g pin

+ iffer 3 soll auch die Act des Verpußes, namentlich auch der frei- Zu Artikel 4. außer Zweifel gestellt Be dah: e t ber sogenannten Wohifahrts- Zu § 4. 74 Familien zusammenwohnten. In der kleinsten Wohnung entfiel | und zwar, im Gegensaße zum Schlafgänger, dem das Mitbenußungs- Albin Giebelwände, vorgeschrieben werden können. Wie der Aus- : vorsehen, auch, soweit sie in E Sh er r béolcuba, Quf Leine Die Bestimmung bezweckt, gewisse Untergrenzen für dié Kleinhei auf den Kopf 3,7 cbm Luftraum und 1,5 qm Bodenfläche. Die | reht in der Regel nur für die Nachtzeit eingeräumt wird, sowohl bei dru „vornehmlih Wohnzweden dienenden Gepäude“, ergibt, Ly L. Von wesentlihem Eri erf g Teiatiging der E pee Weise zu beseitigende Gefahren bezweden, im Wege der Polizei- ver 1 U, MTSEN WUTANEN: 10 IEIEG, eil beiibelbeges Wokmungeordrumg, son ewo E ire Timer von E A E E O Sciles oie S die Befugnis, allgemein und ohne Rücksicht auf die Lage an Straßen | im Wobhnwesen und auf eine nahbaltige Besserung der =So9nung a coronuna crlassen werden können. Soweit dabei in das Vertrags- Maß von Behaglichkeit für diese Wohnungen T eilielién” inb bem | gélten, da i n zoge "il mei ümerwohnungen rt der Unterbringung der gewerblichen Arbeiter erheblihzre Shwierig- und Plägen den Verpuß, Anstrich oder die Ausfugung zu regeln, | verhältnisse sind Maßnahmen, wodur die Benußung der bestehenden verbältnis der Parteien eingegriffen und inébesondere vorgesehen wird, heute unbeshränkt zulässigen Unterteilen der ursprünglih für eine E Fe L a von ihnen ein : even Ne ver- | keiten ergeben, die Grenze zwish:n Zimmermietern und Einliegern niht auf Wohngebäude in der weiteren Fassung des Begriffs beziehen, | und der gemäß den baupolizeilihen Bestimmungen neuherzustellenden baß Mietwohnungen gewissen Mindestanforderungen hinfichtlich ihres T DfTaealei Mohmininen nit seite LérberbliGen Wirkungen { san D 0 ub 8 die Gefahr besteht, daß eine unzulässige Zu- | richtig zu ziehen, wird durch die Wohnungsordnung gemäß § 2 Abs. 2 wie ihn die Rechtsprechung bei § 12 des Gefeßes, betreffero e An- | Gebäude geregelt wird. In Frage kommt sowo! e E baulichen Zustandes euiibrewen müssen, rechtfertigt sih die Ergänzung f das Familienleben und die Gesundheit und Sittlichkeit der Be id so alen F ff Deo Le A tadelte, Nen, F d Auuifels f die Regelung aus alten Bezteyungea quf das Ab

E S SH t X : ; 7 n s ; | í d - ) teresse wünschens8werte Absonderung der einzelnen | vermiet bliert i streck en ks D legung und Veränderung von Straßen und Pläpen in Stärken und | welhe die dauernde Benußung der Näume gemäß dex Ua d ; Pri îrechts durch öffentlih rechtlihe Bestimmungen dur die wohner entgegenzutreten. Die Vorschriften sollen für alle Miet- | Famili i cine ad i i f das bel Mi ezen Möblierter Zer exste Here Zonen Zer Ausdru ändli Ortschaften, vom 2. Juli 1875 (Gesez-Samml. S. 561) lizeiliden Genehmigung zu Grunde liegenden Zweckdestimmung es Privatr ur) O! 1 l I [ 2 A tet- amilien eintritt, während eine Rücksicht auf das bestehende Miet- | „Zimmermieter, Einlieger, Schlafgänger“ begreift die männliŸhen wie di aan e Dea find “Pater auch Gebäude verstanden, die a E: e eine aer der Art der Benußung in solchen | von E E ie Sraing, D N R E R S R E Here B M S e | verhältnis hier niht geboten erscheint. weiblihen Personen. In den Sauen sind die sonst üblichen. Ausdrücke wie große Fabrikgebäude wesentlih gewerB n Iwan digen | Aüllex, in. weinen Be va den baupolizeilich festgestellten Wo as E L rut ag d i Ver nietern in der Regel verfagt vol einem bestimmten Mietpreise leiht dadur adaiget A Zu § 6 Ee VDe der Dre! Naegoces Ban. Tie Besttmmungen soLen fowoys e E G “Pian G l Frie rg Saa: pet irkung ber bt Vie Bed La Pole "B. id ift s Sia ak r Roduiien reden der Natur der Sahe nach gewisse könnten, taß mehrere Parteien gemeins{chaftlich eine E dee die Durch § 6 soll mit RüEsiht darauf daß beute das Unterteilen fhied 2b f En D Infcafttret 4 lee 18 V A E 4. B. eines Pförtners beftimmt find (vgl. Fried riGs, Aar | baren Wirkung vet Sb ung folher Vorschriften darin, 228 | ¿bäude und Wohnungen grundsäßlih auszunehmen fein. In dieser Bestimmungen fallende Wohnung mieten. Als Mietwohnungen im | der ursprüngli für eine Familie bestimmten Wohn! s its i C O O Ene on mentar zum Gesege vom 2. Juli 1875 1V. Auflage S. 180; val. | durch sie erst ein nahhaltiger Anrelz guf die private Baut get Bezi sizht Artikel 6 § 3 das Erforderliche vor Sinne des Entwurfs gelten au Freiwohnungen, wenn sie ge itgeh a “Mass eine Famitie Se Wohn C bereits in | werden oder niht. Wie im Abs. 2 des § 8 ausgesprocen ift, sollen L 13 des Geseges, betreffend die Verteilung der öffentlichen scebt wird, mehr als bisher kleine und gesunde Wohnungen für eziehung fizht Artile S2 G RRO e ; : ; - dirs ' ie gegen | weitgehendem Maße stattfindet, außer Zweifel gest-llt werden, daß | sie auf den Betrieb der Gastwirtschaften, wozu hier reg?lmäßi

aus L O E iacen Tad die Gründung euer Ansiedelungen aua S arfnis bes Ne rerbeiilien Bevölkerungs\chichten herzustellen. IT. Die erheblihen Mißstände, die bei der Unterbringung von D E Dförtnerwohnunzen ien, aus die einzelnen Wohnungsteile, die zur wirt schaftlich selbständigen | die sogenannten Familien- oder Fremdenvenfionate O in den Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Gese M Gegenwärtig rüdt die Duerng bei de ersahrungsmäßig “6 Atbeitern von n e D Ziegeleien Zus erse art weit A solche in 2 bier V s i h eet d ME dul aler A E werden, als Wohnungen im Sinne der 88 4, 5 E ung p Oberverwaltungsgerihts Band 16 S. 354), der Sab d Weitfalen, vom 25. August 1876 eseß - Samml. [ Neigung der niederen Kreise, in erster Linie an der Woh- | und aynu@en etrtiebven, bet - j TII Ga . ; Q t : TNDEN, J AUED O 7 4 : ogenannten Nachtherbergen fowie auf die Aufnahme von Pensionä S E E ur béeieaigen Gebäude gemeint, welche ganz N S behit Anwachsen der Städte und Fndustrieorte immer | schäftigt werden, hervorgetreten sind, haben \chon seit längerer u E O in Fh bir tfi O rag Für die Fâlle, daß „Räume möbliert vermietet oder weiter- | zu Erziehung8zwecken keine Anwendung hin Diz-se S oder überwiegend oder do zu einem erheblichen Teile zu Wohnzwecken | enger in den vorhandenen Gebäuden zusammen. Dabei werden in | Zeit den Erlaß von Polizeiverordnungen erforderlich gemat, Entwurfs aid sólbe Wobnun Magen id H fia E l iht des | vermietet werden oder Cinliezern oder Schlafleuten die Mitbenußung | rechtfertigt sih mit Rüksicht darauf, daß binsihilih der bezeichneten dienen, also eigentlihe Wohngebäude. Dagegen begreift der Ausdruck | zunehmendem Maße die ursprünglih für eine Familie bergestellten | wodurch im Interesse der Gesundheit und Sittlichkeit bestimmte , Bewoblès eilt *ntamsäbnliches Néhi r ee Far M G jen dem an Räumen gegen Entgelt gestattet wird, sind im § 8 besondere | Pensionäre ein Bedürfnis nach einer Regelung bisher nicht hervor- „aller an Siraßen und Plätzen liegenden Bauten“, ebenso wie der | Wohnungen ohne Rücksicht auf die im gesundheitlichen, sittlihen und | Anforderungen binsihtlih der Art der Unterbringung, insbefondere } g echt zusteht, sollen die Vorschriften orshriften vorgesehen. Dementsprehend ist ausgesprochen, daß diese | getreten ist, im übrigen diese nah wesentlich anderen Gefihtspunkten,

rihtung, Ausstattung und Unter- na §& 5 obligatorisch nur dann Anwendung finden, wenn von ihnen ein | Räume den Bestimmungen über Mietwohnungen nit unterliegen follen. | als sie hier in Frage kommen, erfolgt oder zu erfolgzn hat. Die

) uten“ in Ziffer 4 des Artikels 2 die Bauten im weitesten | fozi nteresse wünschenswertz Trennung der einzelnen Familien | hinfihiliH der Beschaffenheit, Einrid _und nad ; L l Á n, 1 1 1 f O ta M : N iche Parteses Siceilt, ¡um dauernden Aufenthalte von | baltung der den Arbeitern zu gewa renden Wohn-, Speise- und Ton Nr van ae Os E E wesent- Zu § 7 Bestimmungen im § 8 stehen einer besonderen polizeilißen Regelung 4) Nah der gegenwärtigen Rechtslage können Bauten, die als eine | Menschen ungeeignete Räume zum Wohnen in Benußung genomm?n Sthlafräume, festgeseßt und die zur Dur{führung der Beflimmungen Z b SS 7, 8 bes M E 1A meinen, und abgesehen von der A A u F‘ : der Aufnahme sozenannter Haltekinder niht entgegen. Ber fle, ter Sant ober Tandlichen Detscpaft anzusehen fund, ibt | un» fremde niGt, zue Familie gebôrige Perionen als Zimormieter, | ca stu roworeen ile od Liese Boridristen in allen Beziehungen dur S 7, 8 besonters geregelten Aufnahme von Dienstboten, Ge: | Die Bestimmungen sollen für Gigen- wie für Miebwobnungen, | Zu den einzelnen Bestimmungen wird noh folgendes bemerkt bera it hinreichender Si i zindert werden. m größeren inli Shlafaä mmen. Dur ufstelung be- | zweifelhaft geworden il, od diese ) E S e De ' : U T l, „Ne ezo Je , gelten. le = Es L E I : Teile A E E eite Nehies ill dies abî hinsichtlich Pins M iee üter B enheit und Gröfe der Wohnungen rechtlich zulässig find, L AERE es gee N es Geles a V ie E ia Licen t O Lagen E A Leo erforces E e u gge Zahl von | ine qu Aer. M A pie n 2 des O Verunstaltungen der Fall. Mit der Bestimmung in Ziffer 4 | wird dieser unerwünshten Entwicklung ein Ziel geseßzt und damit erft weifel zu stellen, daß Vorschriften der bezetiWneten , auch sowei L derl , ) m udor!g n 1n der Hege ersonen beim Dienst- oder Arbeitgeber wohnt und sich, wie auch die Räum E A A remder Per]onen benußten 2 e Verunstaltung Fall. Mit 1 un Der pird di Gntw O Le ‘n cetundbeitlicher Beziebung über den Schuß der mens{lichen für den erforderlihen Raum und die wünschen8werte Abfonderung der | Erhebungen der Kommission für Arbeiterstatistik hinsihtlich der âume von den Shlaf- und Wohnräumen des Wohnungsgebers und ll in diefer Beziehung Abbilfe geschaffen werden, wobei über den | eine sihere Grundlage für die Bauunternehmung hinsihtlih des | fle in gesundheitlicher Beztehung i V4 injeluén Fanliea diateiend S h t D erung Sr hevungen : i ihtlid uèr Fanüili “bri d Dio 5 Poynungs; n S i: e ; E Sit i ; r j R t zu beseitigende Gefahren einzelnen Familien hinreihend Sorge «getragen ist. urch die Fassung | Bätereiarbeiter und der Gast- und Schankwirtschaftsangestellten iner Familienangehörigen verlangt. Die Vorschrift in Ziffer 1 kenn- Begriff der groden Verunstaltung hinausgezanzen wird. Die nähere | Bedarfs an kleinen guten Wohnungen gegeben. Wie obligatorisch? Gesundheit gegen drohende, anders nich [ Toralit ia Auebiue Dak béi Vorschriften des-§ 4 während“ d E ns ) ) L #8 Stet G bana® als Mindestänforder deren Verschärf Ln Veruns lten hat, wird er- | Vorf(hri f and ieten, so werden si auch diese Vor- | binauzgehen, im Wege der Polizeiverordnung erlassen werden können. Sdrude, B: schriften des § 4 während der | ergeben baben, in der Unterbringung dieser Personen vielfach erheb- : erung, deren Vershärfung in der ) I ie Tue die S E beta ‘erfolgen können, wobei S s deren E vobnbeit L un» damit | Die §8 120a ff. der Reichsgewerbeordnung bieten zu einem Einschreiten ganzen Dauer des Mietverhältnisses genügt fein muß. liche Mißstände finden. In dieser Beziehung darf ferner auf die in Al egerenen t er nah E O dur die Wohnungs- die örtlichen Verhältnisse zu berückächtigen sein werden. t den | nit nur an Shärfe verlieren, sondern auch durch Sevng Pia ae die S N S e eil M Sblafeäume Zu den einzelnen Ziffern des § 4 wird noh folgendes bemerkt : L Een E E e Deeeud L ub auidgesdlo E E n ee 5 e L Lt law Bestimmungen in den §8 66, 78 A. L-R. I 8 kann die * aupolizei- | Volfskreise zu einem höheren Wohnbedürfnisse den Besig von Häusern | in]oweik eine Dandye e, als diese, wie be i Zu Ziffer 1 Gei 2 Abr 2 wirb b i E ite für da _ 5 gierungsbezirf | ah den Geshlecht 27 Aifor 3) die CEinli Brel c : E E died j : ; ; C ; der Brenner am Ringofen, dem iffer 1. Gemäß § 2 Abs. 2 wird durch die Wohnungs- ppeln, für das Jahr 1902 (S. 125) aus dem NRegierungsbe nah den Geshlehtern 7 Ziffer 3) die Einlieger und Schlaf- ordnung sowohl ein Emnschreiten gegen Neubauten als au gegen | mit fleinen Wohnungen beliebter als bisher mahea und dadurh | der Nahtwahen in Fabriken und de H gof ordnung die Forderung der Verschließbarkeit auch weiter ausgedehnt, Breslau und für das Jahr 1003 e 5, 76, 412) A E gänzer au zusammen mit Dienstboten und Gewerbegehilfen

gewissermaßen selbst Betriebsräume sind.

c. - ck § 755 Ç 5 - F ° c N i j x 1 S î f #1 i T ? e E s fe ck Cd S H verunstaltende Veränderung oder Vernahlässigung bestehender Bauten | gleichfalls den Bauunternehmern einen Antrieb zur Herstellung solcher | Betriebe selbst dienen und beisvielsweise wird vorgeschrieben werden können, daß alle Schlaf- Pro Ostpreußen, für Berlin mit Charlottenburg, Schöneberg und untergebrat werden. Verschärfende Bestimmungen in diefer Be-

regeln. Häuser geben. E ca S + ç u den einzelnen Bestimmungen ist noch folgendes zu bemerken : räume vershließbar sein müssen. irdorf sowie für den Regierungsbezirk Cöln mitgeteilten Feststellungen ziehung bleiben gleihfalls den Wohnungsordnungen vorbehalten. Daß Zu Artikel 3. en Ae e N el L E O ee binsibili N Zu Ziffer 2. Die Begriffsbestimmung der Familienwohnung als | verwiesen werden. In A Fällen hat das Fehlen dite Regeln alleinstebende Männer und Frauen Einlieger oder Schlafgänger Die in Abf. 1 angezogenen Paragravhen" des Kommunalabgaben- E ‘leme: L L Gebäuden zur Unterbringung von Menschen ins- : Zu § 1. : j , einer Wobnung für eine gemeinschaftlihe Haushaltung von zwei oder | der Wohnungsverbältnisse der beim Arbeitgeber untergebrahten Ge- | gleihen Geschlechts in ihre Schlafräume aufnehmen, erscheint im rg Vas L & li 1893 (Geseg-Samml. S. 152) lauten: bes E ad folg-nden Richtungzn vorgeseben: Ï L Mit Rücksiht darauf, daß manthe Gutsbezirke naH ihrer Ein- mehr Personen umfaßt au die sogenannten Gleichgestellten-Haus- | werbegehilfen bereits Anlaß oder Vorwand zu Streiks gebildet. Der allaemeinen unbedönklih. Mit Nücksiht auf die wirtschaftlichen Ver- geleBes q Bebükrer | it im voreus nah festen Normen und Sägen E Als Wohn- tas Schlafräume sollen sowohl in Eigzn- wie | wohnerzahl den Landgemeinden und kleineren Städten hinsichtlich der haltungen, wenn zwei nicht miteinander verwandte Personen eine | Ausdruck Dienstboten und Gewerbegehilfen umfaßt die männlichen hältnisse der in Frage kommenden Bevölkerungsfreise soll daher in L besti E Fia : Bckrückichtigung Unbemittelter ist nicht aus- "4 Mietwohnungen nur solhe Räume benußt werden dürfen, | hier zu regelnden Verhältnisse gleihstehen, find neben den Gemeinden Jene Wirtschaft führen. Der Ausdruck „eine den ortsüblihen | wie die weiblihen Personen. Zu den Gewerbegehilfen im Sinne dieser Beziehung allgemein eine Ausnahme von dem in Ziffer 1 auf- zu ‘L:veatte E Eon A e he dazu Eo olizeilih genehmigt sind; n aud die Gutsbezirke aufgeführt. Wegen des Ausdrucks nforderungen entsprehende eigene Kochstelle“ ist mit Rüksiht auf die | dieser Vorschrift gehören auch die Handlungsgebilfen. gestellten Grundsaß eintreten. Im übrigen sieht § 10 vor, daß für gelGolen ‘(Abs 1). Die direkten Gemeindesteuern sind auf alle der 9 Mietrwobaun E die nah Inkrafttreten der Bestimmungen „Wohnungsordnungen“ wird auf die Ausführungen zu Artikel 2 Verhältnisse in einzelnen Landesteilen gewählt, wo herkömmlich die Defen Wie die Fassung der Ziffer 2 erkenntlich mat, foll der vorge- einzelne Gemeinden, von der Landespolizeibehörde und in Cinzelfällen Besteuer | nterworfenen Pflichti en naÿ festen und gleichmäßigen 2) Éécdara Verve "der deren Mietverbältnis nah dizsem Zeit- | verwiesen. Die Wohoungöordnungen beziehen sich nur auf niht vom Vermieter, sondern vom Mieter gestellt werden. In diesen | sehene Luft- und Flächenraum für jede in den Shlafräumen unter- von der Octspolizeibehörde auch eine weitergehende Ausnahme von N A i : : bie verlängert oder, obwohl die Kündigung zulässig war, die Benußung der Gebäude zum Wohnen und Stlafen lgen roird der Vorschrift dann genügt, wenn eine Stelle in der | gebrahte Person ohne Rücksicht dart gewährt werden, ob die Räume | dem Grundsaße, daß die niht zur nes gehörigen fremden Grun Phi 1). “Die Steuern vom Grundbesiß sind nah gleichen DA setzt mieR sollen bestimmten Anforderungen hinsichtli von Menschen. Arbeitsräume und ähnliche Räume, die ihrer Wohnung vorhanden iît, an der sih durch Einschieben des Ofenrohrs | von den darin untergebrahten Personen gleichzeitig oder naheinander Personen getrennt von dem Wohnungs8geber und seinen N 2 G 1 L e y 17 I Beschaffenheit und Größe genügen, insbesondere ci Bestimmung nah nicht zum Wohnen und Slafen dienen sollen, in das Mara ugirene ein Ofen anbringen läßt. Die Forderung | zum Shlafen benußt werden. Durch die Bestimmungen wird Familienangehörigen schlafen müssen, gestattet werden kann. | J rit di sen Rechtssà en hai nit eine mecanisch: Gleichheit der für den Fall der geteilten Rermietung oder Weiter- | werden von der Vorschrift im § 1 Abs. 1 nit mitbetroffen. Die einer besonderen Kohstelle und eines eigenen Ausgufses und Wasser- | niht ausges{lofsen, daß bei der eaen NRücksihtnahme auf Ín Frage kommt in dieser Beziehung namentlich, daß Ein- | N : s S i; in 0 Gebiet der Gebühren und der Steuern värinTota einer ursprünglich für eine Familie bestimmten etwa hinsihtlih der Arbeitsräume erforderlichen Bestimmungen werden, hahnes dort, wo in den Gebäuden Kanalisation und Wasserleitung | die im sittlichen Interesse gebotene Trennung der Geschlehter 7 lieger oder Schlafgänger mit Familienangebörigen desselben j ap Fbbesis elugefübrt e rollen Wenn and für bevo Sobrung Vorsorge getroffen werden, daß die erforderliche r S s um E A M gef S Me Es Me Ae E f E S Bex 3) O ‘i d B A ai cio e er auh mit dem Dee cud de. go i Se olinie e a E ' Me i S Qr: ; R e {ot ird: 20a ffffl der Reichsgewerbeordnung zu Tressen . , die | nteresse ekâmpfung der typhösen ienst- oder Arbeitgeber oder feinen Familienangehörigen in den- L: E in der elle, da dadur) der Arten Von S fen aa E ‘ama 3) BE E e An E E es und Sercerbagcbilsèen Fassung in §8 3, 4 ergibt, sollen Küchen in allen Fällen zu den Krankheiten die tunlihste Beschränkung der Ee abi Benutzung | selben Schlafräumen untergebraht werden. Auch AKeieben von der | unmittelbare Verkehr ausgeschlossen wird, ist dann vorhanden, wenn Dee E E C Via Gemeinde maßgebend sein mußte i oll “dR bl i igen, wie in Mietwohnungen den An- obn- oder SWlafräumen im Sinne des Entwurfs gerehnet werden, von Ausgüfsen angezeigt erscheinen lassen, mit Nüsicht auf die Erfahrung, | erforderlißben Rüksichtnahme auf die wirtshaftlihe Lage der | wischen ihnen eine unmittelbare Verbindung fehlt, sodaß ein Be- Q den t E Gi L f Ee rrundsäßlihen Außerachtlassung anderer I8 Wlaeniag bee Gejunkheit und Sittlichkeit entsprechen ; da fie en in den fleineren Wohnungen erfahrungëmäßig regel- daß gemeinschaftliche Einrichtungen in dieser Beziehung die Unreinlichkeit kleinen Gewerbetreibenden wird in Krankheitsfällen und zur Wartung treten des Flures oder eines dazwischen liegenden Zimmers nötig wird. E do E A R ‘Listuncsfähigkeit, bei Bemessung der 4y jeu s Sttiaabine von Zimmermietern, Einliegern nd | mäßig zum Wohnen, vielfah auch zum Schlafen benußt werden. befördern und leiht die Quelle von Streitigkeiten zwischen den Wohn- fleiner Kinder die Unterbringung der Dienstboten in den Shlafräumen Eine folhe Trennung wird ferner dann anzunehmen fein, wenn etwa Gn: A ünfsti 2E “Extwideluna des preußishen / Sl Be E in Eigen- oder Mietwohnungen jollen be- ie Wohnungsordnungen können sowohl für einzelne Gemeinden parteien bilden. „Aehnlich liegen die Verhältnisse hinsichtlich der ge- | der Familienangehörigen vielfah nit entbehrt werden können. Mit | vorhandene Türen, welhe die Räume unmittelbar verbinden, dur Abga ee W ata v Ce t i, Starrbeit haben führen können h e Tode, Bestimmun en erlassen werden 2 als auch gemeinschaftlich für mehrere Gemeinden von der zum Erlasse meinschaftlihen Benußung von Aborten, die heute vielfach in so aus- | Rücksicht hierauf rechtfertigt sh die Vorschrift im § 7 Ziffer 2, die Vorsezen s{hwerer Gegenstände oder durch Schloß und Niegel V ai 4 lte Ie Seieistun der Gebühren, und zwar der | V \chrifte! “uad viefer Richtung sind bereits in einzelnen Re- | solcher gemeinschaftlichen P zuständigen Stelle er- gedehntem Maße stattfindet, daß nicht selten zablreihe Familien auf | für Kinder unter zehn Jahren geringere Maße des erforderlichen unbenugbar gemacht sind. In einzelnen Städten wird fich nah Lage B ewiß 4 É e des E saebühren (8 6), zunächst der n E N d Gemeinden im Wege der Polizeiverordnung erlassen. | lasen werden. Wenn Wohnungsordnungen von _Ortspolizeibehörden denselben Abort angewiesen sind. In dieser Beziehung ist in dem | Mindestluft- und -Flähenraums gestattet. Die Fassung des Entwurfs, der Verhältnisse eine dauernde Trennung zwischen den E ÉnALUUE, G ) Loisti inb E in g maßgebend sein. Daß Sie: Taben fd is bucührbax und erfolgreich für die Verbesserun erlassen werden sollen, fönnen in denjenigen Städten, in welchen Entwurf als Regel für jede Familienwohnung ein eigener vershlicß- | welhe die Anforderungen für solche Stlafräume aufstellt, welhe von der Familie und der fremden Personen nur {wer erreichen lassen, Gesichtspun Rüdsihten d L t sfähiakeit nicht ausgeshlofsen Ge M. A halt A iefén Insbesondere wird erst dur Königliche Polizeiverwaltung besteht und die polizeilichen Obliegenheiten barer Abort gefordert. Soweit diese Bestimmung, namentlich mit Dienst- oder Arbeitgebern ihren Dienstboten oder Gewerbegehilfen weil in der Regel der Zugang zu den zur Unterbringung der Schlafs indessen auch Rücksichten der Letslung8aß gle gei! der Wohnungsverhallnti)je erwi&ien. ‘TLoIT 5 ¿wischen dieser und einer städtishen Behörde geteilt find, Zweifel Rücksicht darauf, daß sich die Aborte vielfah noch auf dem Hof in | „zugewiesen“ sind, schließt ferner niht aus, daß solhe Personen vor- E Bea N ps Me, real U L ib ige benußt wird. Für solhe Fälle sieh gleih-

werden sollten, lehrt hon der zweite Say des § 7, nah dem eine | genauere Fest'ezung der an eine Wohnung zu stellenden Anforderungen | 3 l L: Uns : Ob bel óndeven Gebäuden befi Ee SAe 1 „old 1er C - T E Gi Ser ues ne di über die Zuständigkeit entstehen (val. Entscheidungen des 120 esonderen Gebäuden befinden, die sih dort wegen der Bestimmungen | übergehend zur Wartung Kranker oder aus ähnlichen Anläfsen i ; Berückfichtigung Undemitelten nus it e Ub Za8a e Be R zusfübrenden a E N Wohaag nos E abb leieno verwaltungögerihts Band 39 S. 363 und Band 41 S. 362). Diese der Baupolizeiordnungen über die debauungs}äbige Fläche niht mehr | auch ohne Rüksicht auf die nah Ziffer 3 erforderliche Trennung der Ge- falls das Crforderliche vor. | :

über den Bereich diejeë Sas? : ; eurteilung der &rage gegen, zu beseitigen, ift der Abs. 3 des § 1 bestimmt. In Städten der vergrößern laffen, für Wohnungen in bereits bestehenden Häusern zu | \{lechter in den Shlafräumen des Dienst- oder Arbeitgebers untergebracht Zu Ziffer 2. Crfahrungsmäßig werden den Zimmermietern und

Leis rZbiafeit neben derjenigen des Leistungsumfangs nicht en ist oder nicht. / l ; c idi ä î 5 f i Car T ; inli ielf ie bes Ï 3 SeiungS bige Met H L Me 2 der ministeriellen Ks | "* "Die Minteftansorberungen sollen naß der Absiht des Gübnurfs | Bes Varng vem 24 Juni 195, (Geseg! unl, für das Kènigreih Hirten führen Tönute, feht § 19 das Ge order D en | Deer Er Bn Tue Fe ee sigen Benuyung ei 8 Bic | Wobnungägeber und. fesue Familie bei ker Aufnahme fremder Ea u À Jus, Roma E O i den, Worten Se ‘teres per Diese, Tabtléctigt ih ibre Einführung nd Hannover S. 141) eine besondere städtishe Polizeidirektion C Se A eine Fe LISS as Ses Wohn- und a tele Personen der bezeihneten Art beim Arbeitgeber oder E, 0 U E m us m Un ne be- aus\pricht: „Das Gefeß schließt fomit ungleichartige Forderungen und | deswillen, weil nach dem Ergebnis, der lezten Volkszählung vom | it, find mebrfah die L Belugntste e S E vi A ige A i Mag Wer E E, N ern interge a es O zwar in der Regel die Be- | „ner den Ausorderrinnen der Wefundkeit und Sittlichkeit ide Bemessungen im einzelnen Falle aus, steht dagegen einer verschiedenen | Jahre 1900 namentlich in den Gemeinden mit mehr als 10 000 Ein- Magistrate geteilt (vgl. für WSnadru Po 9) M cl 1868 it fol derlich e Mi destluft- und E % a8 Ge t E G mungen des § 4 Anwendung finden, die nah der Begründung | eise nicht ausreihen. Dem soll dadurch vorgebeugt N 0 daß Abstufung der Gebührensäße, insbesondere einer angemessenen | wobnern ein stetiges Anwathsen der Bevölkerung stattfindet, das über | 1868, für Hildesheim Poleormung E ‘Sai D pel E Wobn s S L lafrümme “fest E was En Be L B s inl Un, el Fretwohnunaen geen follen, wenn e gegen Dienstleistungen | fu S vie bem Woknungögeber vevfileibenben 3 Räu iy u Berücksichtigung unbemittelter Personen nicht entgegen.“ Solche Ab- | die durchschnittliche jährlihe Bevölkerungszunahme im ganzen Staats- | Fälle wird die Frage, os che Be S E dun s x q enn E Gesenes Nebenctne lie, und deotseien Le vis Mete Géina ung ñ Et f Serkeio v4 Di Fu a ans Fälle vor, daß namentlich Anforderungen des § 4 genügen müssen. Andererseits werden stufungen nach dem Maßstabe der Leistungéfähigkeit würden sich z. B. |-gebiet erheblich hinausgebt. Während diese nah den Feststellungen | ordnung zuständig ein foll, nach F ctenatoräitentin bestimmt um deswillen nit, n il diese ielfa d g herrs M A E R der Wohnung der Dienst- | ringer bemittelte Zimmermieter, Einlieger und namentlich Shlaf j bei Gebühren für die Benußung von Krankenhäusern, Schwimm- | des Königlich:zn Statistischen Bureaus im lezten Jahrfünft 15,9, im | von der Stadt mit Gene Sgueg s Wu E n Ee N : s bi bne en ñ E s Vie S elehung. des gie A e at: N a eg e fn Vieiar ausge E, untergebracht wird. aänger bäufig in unzulässigen für die Zah L ae Ee D eater Der : bädern, Friedhöfen, Schulen empfeblen (Adickes, Kommentar zum | [egten Jahrzehnt 14,1 für das Tausend betruz, wiesen in dieser Zeit werden können. E e Ea b 8 raums nach dem Gesamtinhalte f Wohn- und Sclaf- Stre S, Sfalién 5 er E d T s usnahme für Ie sonen nicht ausreihenden Räumen untergebracht, die des erforderlichen Kommunalabgabengesey S. 287; derselbe, die sozialen Aufgaben | eine durhscnittlihe jährliche Zunahme auf 108 buher tnjoweRt: nugs, B U räume wegen der Sitte der Bevölkerung, auch in kleinen Vorschriften, iber di M sftattu ai L Mitten Ee Verschlusses entbehren. Dem foll durch die Vorschrift in Ziffer 2 der deutshen Städte, 1903 S. 56). Für p Zwecke, E v —— Zu § 2. Wohnungen einzelne Zimmer lediglich zum Waobnen zu benugen, WösGgeichircen S R Abtdtn in Betra ‘Eins Be: eia entgegengetreten werden. Wegen der Mindestanforderungen Gesehentwurfs ans Vier V S iitette Familicà G elraniten Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke während des [eßten Durch die Bestimmung, wird zum Ausdruck gebracht, daß die in g einer ungesunden Ueberfüllung der Schlafräume während der Zahl von Waschgeshirren und Handtüchern erscheint insbesondere im E aaen L e, e Laa h s die Us Sue 6 E oi Soelfun ée Geblibron -fieso ale Fil adle, Landgemeln? Jahrfünfts | Jahrzehnts | §8 3 ff. des Artikels aufge ührten Vorschriften nur Mindestanforde- ahtzeit führt, fann nah. § 2 Abs. 2 das vorgeschene Mindest- Interesse der Granulosebekämpfung dringend wünschenswert. Soweit L 7 Ziffer p Hs ; ( imm L Wie die auf die L ungen E & s i O Me eebezua Lr Genebmigung von Neubauten, Um- rungen für die Wohnungsordnungen darstellen. Weitergehende Vor- maß an Luftraum und Bodenflähe auch nur für die Schlafräume | in den Gemeinden mit mehr als 100009 Einwohnern Vieh- und Bi 9 d hier nit uf S 7 Ziffer ie Fassung E raten L Lie pr agg Spani La ilichins Herstellungen dur § 7 des | über 1000 000 Einwohner s 40 1 181 schriften, soweit fie sich im Rahmen des durch diese Paragraphen in festgeseyt werden. In gleicher Weise erscheint es zulässig, für jede Meewarter als Gesinde beschäftigt werten wird durch die Vor- U M s für io Eini % ‘ad Scblafgänge 2 E N Bes M Be Tab abengesezes nicht auzgeschlossen i. Es ersien 100 000 bs 500 000 Einwohner 7 | 977 einzelnen Beziehungen erweiterten polizeilihen WVerordnungs- Kohgelegenheit ein gewisses Mehr an Luftraum in der Wohnungs- [riften des § 7 das Shlafen der zur Stallwache nötigen Personen Cnfléderingen: als für bi De G dTen Und Swerbe bilfen F testellt ommunala! g Gs ey Gese cuSdrüdli N auiusveeidea de ‘ciuzeue s R e N S L rechts balten, werden hierdurh nicht ausgeshlossen. Namentlich ordnung festzuseßen. 10 cbm Luftraum und 4 qm Bodenflähe für | in den Ställen niht ausgeslosen. In E Frans pflegen auch jeßt | werd g s für die Dienf nd Gewerbegehilfen aufgeste “pie aug V Literat und Praxis einer folhen Ausdehnung des Ab- : 40 000 50000 ¿ E, 348 | 317 fommen solche hinsihtlich des nah 4 Ziffer 3, 7 ersonen über zehn Jahre bei Zulafsung geringerer Säge für jüngere | shon in den Ställen dur Vershläge geschaffene Räume als Shlaf- i a Ziffer 3. Die Bestimmung in Ziffer 3 entspriht im wesent : unten hi S eT E L E i edden baben (f Nr, Tourmeniar u 20000: ; DE L U6 | 385 Ziffer 2, § 8 Ziffer 2 erforderlichen Mindestluft- und -flähenraums nder ersheinen nah den bisher gemachten Erfahrungen überall | räume zu dem gedahten Zwecke baupolizeilich genehmigt zu werden, lihen den bestehenden Poli N én | E E oamzunalabgadengelel Anm. 4 zu § 7, S. 23; Entsch. des " 90000 , 30000 Ï E. 318 A G der in î Bus & Î G er M 8 0 DeE S o I, E men N R Bi Me Fn N was auch fernerhin unbedenklich zulässig erscheint. z 6 E : geri ' 36 S. 94). Zu obligatorischer oder L S 2 H 313] 200 terégrenze in Betraht. Insbesondere Tann vorge en Veo Le thes ge rd j : usS9. ie A ider B Caalionn ist Kier ein 1E ies 5 S 4 E , : di daß bei Berehnurig des Luftraums (S 4 Ziffer 3) e Küche ues tigen, Ver E Bru Q E daß arn e Die Auf __Zud n lafas U. Zu den Vorschriften, welche zur Durhfübrung der Bestimmungen irfnis nit hervorgetreten. Aehalihe Erwägungen haben zu ker Auh wo in den Gemeinden mit mehr als 10000 Einwohnern die | Ansay zu lassen ist oder taß die Schiafräume allein den vorgesehenen N i iesem Grunde ihre ohnung aufgeben müßjen. ie Aufnahme von Einliegern un Slafgängern in die Woh- | der Wohnungsordnungen erforderlich sind, gehören neben der Rege- ag v E En mmenen authentishen Deklaration der 20, 27 Wohnungsverbältnisse zur Zeit noh is liegen, besteht daher die | Mindestluft- und eflähenraum bieten müssen. Auch eine grund- ah den Bestimmungen der Ziffern 3, 4 fann in einem Raume | nungen ift bereits für zahlreihe Gemeinden, insbesondere in den In- | lung der Meldepfliht in den Fällen des § 8 und der bei Räumen, im En wurfe E abaabe esetzes geführt. Hier findet in dem Wortlaute | Sefahr, daß sich mit der Zeit Mißstände hberausbilden. Für kleinere | säglihe Erstreckung aller oder einzelner Vorschriften des § 4 auf die von 5 m Länge und 5 m Breite bei 3 m Höhe, wenn für Kinder | dustriegebieten, im Wege der Polizeiverordnung geregelt. Gleichwohl | worin Einlieger oder Schlafgänger untergebra@t werden follen, an- des N s rfebend ür das Gebübrengebiet zurückgewiesene Gemeinden, für die vielfach eine Regelung des Wohnungswesens | Eigenwohnungen kann si an, manchea Orten als zweckmäßig und un- unter zehn Jahren die Hälfte der geforderten Säge festgeseßt | entbehren heute noch vie'e Gemeinden, namentlich auch größere | zubringenden Aushänge über die für den Raum zuläffige Personen- ae eseyes die fe e Weise eine Stütze (Nöll, a. a. O. Anm. 1 | gleichfalls dringend erforderlich erscheint, sollen Vorschriften gleichen | bedenklich durführbar erweisen. Im übrigen. darf auf die Be- wir, eine Familie von aht Personen, und zwar ein Ehepaar mit zwei | Städte, mit einem ausgebildeten Koft- und Quartiergängerwesen | zahl namentli auch die Strafbestimmungen gegen Zuwiderhand- j 4 Iu “Muster rundsteuerordnun 11 S. 467, Anm. 3 zu § 27 | oder ähnlichen Inhalts zuläsfig sein. merkungen zu §§ 4, 8 verwiesen werden. Se von zehn bis vierzehn Jahren und vier Kindern unter zehn | völlig oder teilweise der erforderlichen Regelung, auf die bei den er- | [ungen. In dieser Beziehung sind die §8 137 ff. des Gesetzes über B S 25) ‘Daß diese ‘Auffassung derzufolge aller Grundb-sig in einer Wenn die in Ausficht genommene, Negelung nicht zu e De Zu § 3 D ren E i weile Ee I O Dar Len heaiag i Mia S Gli ingee T aden I 4 allgemeine Landebverwaltung vom 30. Juli 1883 (Gesezsamml. | j e ; Y Fz 5 ielf nungsnot , so wir ; : 4 é L 1al «usna i ; J ebend. : Fi pie er ces leiden era Den Sinne des Geseyes nicht l ad ader Vie Edbnangöverhültnisse in einer Goteinto Ax rößerer Die Sicherung der baupolizeilichen Zwebestimmung bei der Be- Artikels, abgeschen von der den zuständigen Ministern vorbehaltenen | für die von ihnen aufgenommenen Personen verbunden ist, besonderes m 1 | A Grundsteuer Per fin dem Runderlaß der Minister des Innern und | oder geringerer Spielraum für das Inkrafttreten der Vorschriften | nußung der Gebäude stellt eine alte jozialpolitishe Forderung auf dem ae Piépensationsbetugen I Einzelfällen pelisia Jen Gewicht gelegt werden muß. Die Vorschriften im §8, L Zu F 10, : Í : i Si en vom 2. Oftober 1899 (M.-Bl. für die innere Verw. nit zu entbehren sein. Es erscheint daher nit wohl angängig, diese | Gebiete des Wohnungswesens dar. Die Vorschrift bildet die Er- besser: au hier innerha E Brenzen. es im Interesse einer Ver- | die im wesentlichen den bereits bestehenden Polizeiverordnungen über Um unvorkhergesehenen SMerigteen, de sih der DurWhführung / der L Suela De G L M „Bl. für die nere rien | unmittelbar durch das Gesez zu erlassen. Bielmehr wird es \ih gênzung der baupolizeilihen Genehmigung und soll, vorbehaltlich der A der Wohnungsverhältnisse un Ge S gehalten. | das Kost- und Quartiergängerwesen nagen nd, bezwecken daher, | der für Gemeinden mit mehr A LOON inwohnern zu erlafsenden 1 E fommunaler Grundsteuecn, sowohl auf die im Wege des Zuschlags zu | empfehlen, nah dem son bisher in einzelnen Regierungsbezirken und timmungen im § 3 des Artikels 6, sre alle Wohnungen, au die T riften Biffer f Lie Dor D ffer 4 t S n me die Vor- | neben der Schaffung einer einwandas a rechtlihen Grundlage L neen iu Mugen en Yan könnten, zu be- ¡h s den staatlih veranlagten Steuersäßen erhobenen als au auf die be- Gemeinden beobachteten Vorgehen die erforderliche Regelung im Wege | der Eigentümer und solcher Personen gelien, welhe an der Wohnung e tun er S les is E nle e an ä e iche Bes: unden [ür Das PEUIEONE Vorgehen für die L emeinden mit mehr als ELEA füe e zustän en Ñ E N Le Befugnis vor- 41 - sonderen Grundfteuern sich bezieht, bei den ersteren aber nit nur | der Polizeiveroidnung eintreten zu lassen. Auf diese Weise wird ge- | ein eigentumsähnlihes Reht haben. Sie ersheint insofern a Sie T erei eve [L durdFübrber erordnungen aas . | 10 inwohnern allgemein, entsprechend dem Grundgedanken des gelehen, q “a von E , s E 8 E 1 bs. 1 zuzulassen. d L verschiedene Normen (Gebäudesteuernußungswert und E iee: mäß § 141 des Geseg2z8 über die allgemeine Landesverwaltung vom | als dadur die Entscheidung der Fragen, inwieweit A un s Eo rf gleichfalls als überall durchführbar angesehen werden. Î B Boe Wo aus bei Aufhe prttter Bu dur Aae G T B S eda i dee R R E E „näher LUaeE f : reinertrag) sondern auh verschiedene Säe in Geltung Heben, ofen | tretens den örtlichen Wobnun S. 195 f) der Zeitpunkt des Znkrafi | e latyweten zulässig fein S rb welle Höhe und welHhes Zu § 5. dehöriger Personen die Gebote der A ne erhalt des | Ausnabmen von diesen Bestimmungen für einzelne Gemeinden zuzu: Y e E aare A p Z Bea E D Sa ne sihreitenden Neuherstellun fleiner Wohnungen angepaßt werden 2 von Âcht- und Luftzuführung Wohn- und Schlafräume hal aut Boni braven, a erlorveGe E gegen Be Familienlebens ermöglicht wird. Zu Lee Zweck ift eine Regelung lassen a bon ee R ues i via g R in die M 5 Sive ¿oli entaezenstehen (von Brauchitsh, die neuen | können, wie sie von dem usammenwirken aller nah dieser Richtung | müfsen, grundsäglich den aen Baupolizeibehörden überlassen wird. au 2e & 4 zu geben. Wo solche in der Weise versuht werden | namentlih nach folgenden Gesichtspunkten vorgesehen : L obnungsordnung a e ehen werden darf. Im ü rieen follen die in M Sägen unmöglih entgegen}tehen T 15. Gesamtaufl. 1902 | hin erfolgversprehenden Maßnahmen erwartet werden darf. ugleich 21s RichtsGnur haben die Bauordnungen zu dienen, die nahezu ollten, daß der Hauswirt die Wohnung an mehrere Parteien zuglei 1) die nit zur Familie gehörigen fremden Personen müssen der | dem Entwurfe vorge ehenen Mindestanforderungen bei dem Erlasse h E g S aas 67). x iernach will e 27 unr dahin | werden auf diese Weise die einzelnen Vorschriften der Wohnungs- sámtlih Vorschriften über die zum dauernden Aufenthalte von Menschen ES S die Bestimmungen M §4 nre Fe Merve Regel nah a von dem Wohnungsgeber und seinen Familien- per O R Frans mit mehr als 10 000 Ein- M ; Vorsorge tresfen daß gleiche Bechältnife na gleichen Normen und | ordnungen, je nah Lage der Verhältnisse, zu verschiedenen Zeitpunkten | bestimmtenZ7Räume enthalten. Soweit legteres etwa nicht der Fall gegen eine Vereitelung des damit verfolgten Zweckes. Um diesen auch ! angehörigen [{lafen; wohnern ausnahmslos Berücksihtigung finden, Von den Bestim-: a