1904 / 184 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Aug 1904 18:00:01 GMT) scan diff

A 2 lichen Gesundheitspfle cheint dabei, werden j ? n ge Rechnung tragenden A Stäà s erwiesen. Solche Vorschrift i nen Zus aues der Städte | Sägen behandelt ie Bi lten der Ade en, die zugleih auf die wünschenêwerte | unterschi werden, ohne die Bildung von Zrtli® er DEVULY 2 ee Genebeerbyang by de faflng vou S, 540 "6 | Harmet und lge, dner Geundbesfuer ne lung het | Bobmangfonteinsen, nzan nud 1e Bete üircten binaubgei&oben L chen s eih8s-Geseßbl. S. 871) ] . Juli 1 authentif : 2 er zu verhindern. j i ich! , wenn au ihr Inkraftlecten i | d Cir Lt Umer Ub êe dens Matte e | l e datetafion n et Me Zahn auses orie | den, beim B tofiaasse meter, bai e Bamiernebe, dfe bid fis lite namegi wn Heri Boshii der | um fe dann ume t iverorvanngen der As I Er arti htslage fin ‘bauten oder die Grundstü 1D 2 ledialich diz un- ewt eu 1 nungen zu erzielenden Nußen Klarheit nung vom Erdboden sowi en binsi&tlih der ustellen, wo zunächst ein Polizeiverordnungen der bezeiähnet rt unzuläffig, soweit sie I) Tbe 8 : rundstücke bestimmter Ortsteile nah d innen. In dieser Beziehung sieht § 9 Ab E MIOT nahmest Erdboden fowie von Aborten und and um sie dann unmöbliert i e die Wohnung miet s nd a G E i 1 gemeinen Wertes bei nah dem Maß- cforderliche eziey \. 2 des Artikels 6 das für fäulnisfähige Stoffe, hi i dien Hoh, | Been : der n itecveruel cie Te j l weer e un S : die Abwendung von, Gefaßren inaus ‘cinen Schub gegen Naÿteile | stü e mil Zuschläg hei Besteuerung der übrigen Grund- ihe vor. Bis zum Inkrafttreten der Woh der Zahl und Größe der e, hinsihtlih der lihten Höhe rmieten, daß zwar der weit e zweite Partei weiter- | zur Unterbringung der fremden Pers ; oder Beläfstigunge bewo i und ‘pabei nit von der n ibt auf | bäudest ¿gen zu der staatlich veranlagten Grund- - | werden die Gemeindebehörden zweckmäßig v x nungSordnung heit von Kell Fenster sowie binsihtlih de B öbe, | Vermieter verbleibende Res: tetete Teil, niht aber der de räume und die dem Wohnungsgeber für i onen benußten Slaf- ; gungen bepzaen pabe C i ide mit Zashlógea p O i 1 Grund- und Ge- | dücfnis an fol g von Zeit zu Zeit das Be- _Keller- und Dachräumen ; r Beschaffen- 4 genü est der Wohnung den A m | angebörigen verbleibe - r_für ih und sei E tie Leidtigli tes Verkehrs auf entl von der Rück{iht auf | udeheife n er ltnerish oder landwirtscaftlih genußte n folhen Wohnungen zu ermitteln und bekannt von Zweifeln darüber, ob . Zugleich wird zur Verhütu genügt, ift vorgesehen, daß in : nforderungen des rbleibenden Räume müssen bestim ne Familien- O uuf bf entl gen Wegen, Strafen, Plaen | Grand le aepri zeiogen, gärtneriss gder (ao Grunden duesnis an Ie Ler Vorsebriften im W annt zu geben nekullat find; | , ob Räume zu dem angegebe ng | Vermieter verbleibende 15 in Fällen dieser Art auch der d rungen namentli binsihtlich der G stimmten Mindestanforde- a s / . ider belastet oder die Steuerabstuf jrundwertsteuer | empfiehlt si 2 ege der Polizeiverordnun ind, in den Baupolizeiordnung gegebenen Zwecke ge- | entsp nde Teil den Anforderun _der dem | lieger und Sólafgä er Größe, die Shlafräu i “aao : ider belastet, oder E esiafangen unter randwertsiener e h ferner au um deswillen, eil auf diése Wei ung gesheben ist, für di nungen, soweit dies nicht bereit ntsprehen muß. In wel gen des § 4 d fgänger au hinsihtlich der Einri me der Ein- S Ds patigera s T E rata pin e E omen e sonstiger : Dlle Lsür, gegeben ist le s arie S N eise größere Bauzeichnung ie Zukunft vorzusehen sein, d bereits | einer Partei vom Hauswi em Umfange heute Wohnungen, di und Unterhaltung genügen; inrihtung, Ausstattun s alighuero „di Verpa v: A8 ter Leistungsfähigkeit v0 erden iFes, E n „ist, geeigneten Fällen auch über die ng stets die Zweckbesti E , daß in der | benußt wirte gemietet find, v ,_die von 3) die Einli S g unbedingt zweifelsfrei Bei dem n rehtsgültig find, erscheint nit Tüb R S ntwickelung des Gemeindesteuerw anforderungen binauëgegangA wi Dees Ileat a9 lgurg zum dauernden Aufe fn Eemitlelungen, wenn L in Sa A Le G abeiagt pee igen, rets seint ni Zübingen 1894 S. 107). Für die Zwedck l ' esens, Ob die in F i E z. Eine Genehmigun iz angegeben | ftellten Ecmi eispielsweise die für Frankfurt a. : ien | nah den Geschlecht af ger müfsen in der Regel uin Preenen, das Straßenbild » in den westlihen Pro- Wohnungéêverbältnifs r die Zweckz einer Verbesserung der | i in Frage kommenden Vorschriften in allen Bezi Menschen liegt auch d g zum dauernden Aufenthalte v cmittelungen, wonach d nffurt a. M.- ange- U ern slafen. gel getrennt Robbaue vollendete Häuser j n ild verunstaltenden Gebrau, i [ässakei sverhältnifse fommt dann auch hier die zweifelsfrei in dem geltenden Polizeirecht eine hinreichend E E ars ira onodrklich als „Wohnräur ie | mebr als wei Parteicn | Bautbaltungen fa 93 File frengnartes t gen Bos ob E enbild verunftal q F im | lässigkeit der Bel tian eiti zweifelsfreie Zu- | ersheint gegenü E ichend sichere Grundlage finden genehmigung eiwa ausdrüdli ) dem Wortlaute | mehr al x on je zwei n T oa r Fällen |} Polizeiverordn E em Vorgang einzelner der bef: erscheint es, au abgesehen Man be Uunausgefugt stehen zu lassen, | (Art. 1 Ziffer 53) in B g bestimmter Arten von Wohngebäuden Insbes gegenüber der bisberigen Rehtspr-chung nicht zwei i. vermag | 1 “Sind in ciner ins unmittelbar von fe Bermien e f n E E A LREE aae uet 2 e h ia | L E e E N : lage fine : eiterieitt (orben fi _eWohnräume" oder als | Wohnun n bewohnt wurden. Die Vermi n von | möblierter Zim ; eziebungen auch das Ab L wünschenswert, für ein Vorgehen A iei zeitlihen Interesse, daher | S 3 der Mus a) in Betracht, wie 1e hon jeßt in Anlehnun nsbesondere gilt dies von Vorschristzn, dur die i s itli ordnung Vorschriften ü i E E E du e arteien abgegeber : tet und einen Teil au | f bee d eiger Faul ; fa R E d n E sundbeitlichen Interesse, da C 3 der Mustersteuerordnung vom 2. E e ng an | fittlihen und sozial ríchristzn, dur die im gesundheitlihen - riften über die Beschaffenhei aupolizei- | andere Partei om Hauswirt gemietet und ei "E dem Vermieter und sei en terdurch vielfa gleichfalls man vert, für ein Borarhe a Rich! a die erforderliche | ges. innere Verw. S. 160 ng vom 2. tober 1899 (M.-Bl. für die | v D oztaien Interesse etne gewe Trennung der Fami s räume und daneben befond Zas enheit der Wohn- und Sthlaf als di eien abgegeben hati s und einen Teil an | \{ränft wi L seiner Familie verbleibende N alls der | R Brialae e 1d Á g Vicer Mihuns die efatderlide F tenerorbnung vom 2. Oktober 120 (M e d E Ren ie binsuhtlih der ije Ea ck, Familien gegeben, wele im ü ondere Bestimmungen über diejenigen 9 die Abmieter.. Nach ten, wohnten in der Regel gedrängter inft wird. Tiese Erweiterung gegeznüb e Raum unzulässig be- nig E des Verpußes, namentlich t gt ist. | Ausstattung oder Unterhalt: zaffenheit, Einrichtung, : L im übrigen zum dauernden Auf gen Räume | zu Lyck vo einem Bericht des G E Polizeiverordnungen rung gegenüber manchen der bestehenden L U aud die Ad des 2 i in Arfifel A Ünterbaltung der tue und Seblascäu ! dienen sollen, so wird da ernden Aufenthalte von Menschen u Lyck vom 14. November 1902 ewerbeinspektors | fahrungësmäßig ei rechtfertigt fih ferner A teben eiten Gicds E lerpues, uamentlih aud de fer M aa nforderungen gestellt werden. dr E Au 4 Af 1 N gewisse niht etwa ein Bewoh ran durch § 3 nickchts geändert, insbesond eine besondere Komumissio ergab ferner eine dur ingémäßig ein großer Teil d erner um deswillen, weil er- E ZBO1) ¡e E E T » 5 U i D , insbe “r E sion, der neben Q UD Arbeiter als Z i fE Vene GETIER IEN dru vornehmlich Wo u ten dienenden A Panen, Me Ea : | außer Zweifel gestellt werden, daß Bestimm ! soll daber stimmten R ohnen der nur zum sonstigen A ndere | dem Bürgermeister : dem Landrat ; immermieter zu Zw? industriellen tens eden dienenden Gebäude“ „soll fis E : : wotchas aub: Towei den, stimmungen, wie siz die S 3ff. Räume gestattet. Dies ergibt fi en Aufenthalte be- | infpekt 5 au der Kreisarzt S ne und | Zimmer wohnt, in i Zweien oder Mehreren in ei E L A Ti | 1 8m us R F Vi fie in bas i Bestim t ergibt si aus § 2 Abs. 2 or angebörten, mit E und der Gewerbe- n t, in dem dann häufig Nachts N in einem ! Verputz, 2 de Wo ; ) el ) stände | polizei falle ; sogenannten Woh! fahrts- 3 - 2 Besichti böôrten, mit Unterstüßung der Polizei rbe- | angehörige des W 8 g Nachts noch jüngere ili und Plägen den Vervuß, Anstrich e vis Aen traen im V buwesen und auf eine nachbaltige Besserung der E O len und niht nur den Schuß gegen drohende, auf fei Zu § 4 7 gung sämtlicher Arbeiterw olizei vorgenommene | dem Zi s Wohnungsgebers untergebracht gere Familien- E e E Le nas a , Hohnnelen und auf fablatiite Beserung ter Ba unge UE alen n ait n r den Sthuß gegen, drohe x auf feine De Beta S S 4. 4 Familien zufammenwohnten. ohnungen, daß in 32 Wohnungen | R immermieter das Verfügungsrecht cas werden. Während wie ihn dk Recbtsprech ag bei § 12 des Gesetzes, betreffend die An: und der gemaß den baupolizeilihen Bestimmi : estehenden verordnung erlaffen werden fönnen. Soweit , Um ZBege | er Polizei- der zum Vermi g bezweckt, gewisse Untergrenzen Für die Kleinbei auf den Kopf 3,7 cb mten. In der kleinsten Wohnung entfi Raum zusteht, ist der Einlieger L HEE L von ihm gemieteten ie on die Nobtprehang b LÍE des Gesehe, betresend / | und der gemäß den ugen neuherzusiellenden s E Oelen ei nnen. Sowei dabei in das Vertrags- z ermieten benußten Wohnunç : für die Kleinheit | Vorschrif bm Luftraum und 1,5 Lng L el | und zwar, im Gegenfs ger nur zur Mitbenußung des ? A E V Gelset, bt 0h die Ua: embh den Laupolitztien eiimu ‘neuherp 1 E Pte de Des O y gs Maß von Behaglichkeit für di obnungen zu ziehen, ein beshei rshrift soll auch für Mi ,5 qm Bodenfläche. D e egensaße zum Schlafgä zung des Raumes E n fen Salon s die Gebäude geregelt win E Ia R S verbältnis der en eingegriffen und f ere Voracichóe wb N ehaglihkeit für diefe Wohnun , ein bescheidenes | Wohnungsord 5 ietwobnungen, die beim Infraf ie | reht in der Regel zum Schlafgänger, dem das Mitb P e ia 2 Sr nin S a S In fas fommt fow2di ane a iffen und insbesondere vorgeseten f i hente unbelGtäntt f ohnungen siherzustellen und gsordnung son bezogen si , die beim Inkrafttreten der | T 2 gel nur für die Nachtzeit eingerä : enußung8- E P RE arunter auch Gebäude verstan l) | der baupolizeilihen Genehmi } ursprünglichen, | baulihen Zustandes ti “7 erungen hinsichtlich ihres ; zulässigen Unterteilen d ¡stellen und dem | gelten, da im F zogen sind, jowie für Eigentüme age als au bei NaŸi i R A E E wie große Fabrik zebäude wesentli gewerbli e verstanden, die | sihert, als : igung zu Grunde liegenden Zweckdestimmun des Pri utsprehen müsen, rechtfertigt sh die Ergän Familie bestimmten Wobnun rteilen der ursprünglich für eine mlétet- 161 alle, daß von ibnen ein Teil wei gentümerwohnungen | Art der Unte bri adÿt berehtigt. Wo fi wegen d r ecwál sofern darin überhaupt nur einer od 7 F Zween dienen, | Fällen, i auch eine Regelung der Art der Benußung in #\ lehen vo Paas durch öffentlich rechtlihe Bestimmungen D, pie für pes: Sanienlezen und die ( indheit und Sittlichkeit der Be menbrängung der Bewobrer obne Die i teh eine urgalälfige Zu: | rid a „e Been mee S f Gi sofcen paris berbaudt mar per ote A L n dienen, Fällen, in welchen die E e cen baupolizeilih 1 in solchen n der Erfahrung bestätigte Erwägung, daß auf dies ur) die wohner entge nd die Gesundheit und Sittlichkeit d n | sammendrängung der Bewoh efahr besteht, daß eine unzulässige Zu- | richti ergeben, die Grenze zwishzn Zi : erhéblihezre Shwierig- L | n : mebrere Râume zu : Jállen n dden A izeilih festgestellten Selbsthilfe de te Erwägung, daß au! diejem Gebiete die gegenzutreten. Die Vorschrif ihkeit der Be- | und fozialen Intere ohner ohne die im gesundheitli Ar: rihtig zu ziehen, wird di wisch-n Zimmermietern und Einli mentar zum Geseze vom 2 Suli 1875 Des Friedrichs, Kom- | d Birk spricht. Fast mehr noch als in bér wimitiel- | on Ie ET mHB bei weitem überwiegenden Mieter von klei wobnungen, au die weiterv api Mac ilien eintritt, wührend cine Nast erung ter einzelnen | vermieten 2 ie Megluns 2b f ilen By L ia O S S A i Friedeids, Kom: ea etimmunges etr e me ob als in der unm E E E iber den Vermiciéen in Facuen N gu einen gelten, da sie bei eine B ermieteten, obne Unterschied der Größe Familien eintritt, während ein e Absonderung der einzelnen vér {rtifels 4 die Regelung auch in E Bezie gemäß § 2 Abj. 2 sten bei Grundstüsteilun cat end die Verteilung der 6fentsihen urch sie erft ein nahhaltiger Anreiz auf die pri len Lao daß Von den Vorschriften werden der Natur d I TIAP- : von einem besfti r De utang at R SNIN | he i O E ien 7 O gs Slmmeemieie, Ginliege; SWafgln S E : steilungen und die Gründung neuer Ansied ausgeübt wird, mehr als bi C ie private Bautätigkeit Gebäude und Woh Illi atur der Sache na gewisse Es Vileree Vacieita cemtins mgen trerden D H le en a nee e i Z in den Provinzen Preußen Brandenb g neuer Ansiedelungen | das Bedürfni ' c als bisher kleine und gefunde Wohnungen für | Bezieh obnungen grundsäßlih auszunehmen fein. In di tönnten, daß mehrere Parteien g S GaIiO diee e maler 1 [eei de dei ne, ame; 1E jomf tis a Sachsen und Westfalen, vo D) Pommern, Posen, Schlesien, Gege -dürfais der minderbzmittelten Bevölkerungs\hicten be E ad eziehung sizht Artikel 6 § 3 das Erforderliche vor S Bestimmungen fallend "Wohnueg mieten, Als Mietwoohnun die t da für S E E Bew S S. 405]). Hier ind nur diet 25. August 1876 [Geseß- Samml egenwärtig rüdckt die Bevölkerung Lei de ges en herzustellen. IT. Die erbeblihen Mißstäni F i; E Sinne des E nde Wohnung mieten. Als Miet FE. Ie Durch § 6 foll mit Rücksi S ur jede der drei Kategorien hinzugefügt A E TIEAL üblichen Ausdrüe D I E S iejenigen Gebäude gemei A . | waltenden Neigung der ni ung Let Der erfahrungêmäßia ob- | Arbei eblien Mihitande, die bei der Unterbrin : E ntwurfs gelten auch Frei Mietwohnungen im | der ursprünglich nit Nücsicht darauf, daß beute das Untertei für Eigen- wie für Mi zugefügt. Die Bestimmungen follen so S 4051. Vier find nur dielenigen Gib e E | liebes vung der niederen Kreise, in erster Liniz aa d L rbeitern, namenilich von solchen, welche O A gung von Dienstleistungen gewäh g reiwobnungen, wenn sie ge ursprünglih für eine Famili bestim ute das Unterteilen | schied, ob sie ers är Mietwohnungen gelten, für. leßtere en sowohl dienen, also eigentliche Wohn Aa ara erheblichen Teile zu Wohnzwecken nung zu sparen, beim Anwachsen der Städte und Fndustri: er Woh- | und ähnlichen Betrieben bei Bar in Ziegeleien, Zuckerfabriken nit denen die gewährt werden (Pförtnerwohnungen, W gegen | weitgehendem Maße fstattfi e bestimmten Wohnungen bereits i ied, ob sie erst nah Inkrafttrete R für Leßtere obne Unter- beat 0e 2 ait dts Le ju Whg : | j : 1 der Woh- | und àl : "n Li Bauten oder in der Cn Dirtschaf mit T iz Pflicht zur Hausreinig! L gen, Wohnungen, | auch die ei D findet, außer Zweifel gest-llt 8 in | werden oder nicht. Wie i eten der Wohnungsordnung bezoge „aller an Siraßen und Pläye e D gegen begreift der Ausdruck enger in den vorhandenen Gebäuden zujammen Dabei „erden i schäftigt werden, hervorgetreten siand, haben \ e Tante fo O tr E V Frage Tommenden Gemeinden find Beni g abgegeben werben, als Wz S Ma | d S Lei 1 galler an Straßen und Pl gen iegenden en ebenso : E er june mendem Maße die ursprüngli für cine Aaili Lr WEeR E Zeit den Erlaß von Polizeivero d aben \chon seit längerer und dergleichen meb en hier in Frage fommenden Gemeinden häuser, | Benußung abgegeben E ie ie zur wirtshaftlih selbiiZudigen A auf den Betrieb der Salieieltaftes _aus8gesproen ist, follen Sinne des Wortes rer 4 des Artikels 2 die Bauten im weitesten Wohnungen ohne Nücksiht auf die im esundheitli ilie hergestellten | wodur im Interesse d hee T San _erforderlich gemalt, Dienstwobnung ehr) sowie die den öffentlichen Bea E, finden, | anzusehen find. erden, als Wohnungen im Sine der §8 4, ie sogenannten Familien- oder Haften, wozu bier reg-Ilmäßig au L ape: | Wohnungen obne Ra i a e Familie hergestellten | Wooun teresse der Gesundheit und Sittlichkeit bi ohnungen. Auf Eigenwohn de mten gewährten Für die F5 L SS 4, 5 | (Entscheidungzn des O Fremdenvensionate geböôre 7 Nah der gegenwärtigen Rechtslage ee ünshenswertz Trennung der einzelnen Famili [nforderungen binsihtlih der Art der Unterbri E Stone ay Le S E Bien lte üs gelaken te setet werden over Einliezern ober Si l Enetans ai e Sanai L vas a, N Nach der cgenwär gen t :chtslage Fônnen Bauten, die-als dne an mehrere Parteien untergeteilt, zum daue nd igeenen Familien | binsfichtliH der Beschaffenhei t nterbringung, insbesondere Bewoßhner ein ei e Wohnungen zuzurechnen sind t des | vermietet werden oder Einli e möbliert vermietet oder weiter- genannten Nachtherbergen fowie D Or Band 16 S. 354), der Bera hgt vit Bislane ommen Dantet, v ine | Menschen ungeeignete Ri I auernden Aufexthalte von | bal affenheit, Einrichtung, Ausstattun d ner ein eigentumsähnlihes N sind, an welden dem | von R è inliezern oder Schlafleuten die Mi eiter- | zu Erziehung8zwezcke ; e auf die Aufnahme von Pensfionà überall mit hinreihender Sih 6 É f ft anzusehen sind, niht Q geeigneie Haume zum Wohnen in Bznutzun; a tung der den Arbeitern zu ewährenden W g_und Unter- nach §5 obligatoris{ s Recht zusteht, jollen die Vorschrif Norî âumen gegen Entgelt gestattet E fiad im Uen S tigt fb mit Róckfiht darauf, bah bin h t Autnab überall, mit hate nd S per eit verhindert werden. Nin atöfieren und fremde nicht zur Familie gehörige Pers ¿nußung genommzn | Swlafräume festgesezt und di “ged res en Wohn-, Spei]e- und Teil vermi gatorisch nur dann Anwendung finden, we rshriftean | Vorschriften Docaeeben. De geita wird, sind im § 8 befond ehtfertigt sih mit Rücksicht d dung finden. Diese Ausnahme wi h fet Lte me nd pi 19 fremde nid u d Zohnen in Benugung senomme : ume, festgesegt und P S ariführung dée Besti 3 ermietet wird. Diese Beschrä en, wenn von ihnen ein | rgeseben. DementspreWhend ist ausgespro esondere | Pensionâre ein Bedürf ta arauf, daß hinsiHilih der bezei rober Verunstaltungen d : F / c, ist dies felbst binsihtlih | ft; Sylafgänger aufgenommen. Dur P , { erforderlichen Vorschrift Se eslimmungen lihen um defêwi se Beschränkung rectfertigt ; 5 Räume den Bestimmungen üter Mi ausgesprochen, daß die! 2 re ein Bedürfnis nach ei Nogel1 1 Bus bezeihneten i L des zheiniden Rede st albî bind Sas afgäng fgenon ach Anfstellung / ( iften vorgesehen werden. Nachd ; L eêwillen, weil im allgemei fertigt sich im wesent- igen über Mietwohnun ; hen, daß diele | getreten ist Cr iner Regelung bishe E Lb i hes fl fig nliegee gd SDiafs pee gufgenommea. Dur affe erforderlichen Borlhriften porgese n werden. Gen veeritags durch 88 7, 8 bes L m allgemeinen, und abgesehen gen nit unterliegen follen. | al ist, im übrigen diese nah wesentli sher nit hbervors- Q _—— E L lz 0D Ic ck 4 2 - ie G É Me gp W 7) M50 a? ; S E j ) 2 J e Ï V c y Ô s s S fie bie Fr 5 wesentlich anderen G? S : 0 n ne a bung 2 ilfe geschaffen werden, Vokei AbéE Bei wird dieser unerwünschten Entwicklun E nungen | rechtlich zulässig sind, erschei Zorsristen in allen Beziehungen werb onders geregelten Aufnahme von Diens von der sie hier in Frage komm ; 1 Gesihtspunkten er groden Verunstaltung hinausgezanze i i über den | eine sihere Grund S g ein Ziel geseßt und damit ert ; Lig , erscheint es geboten dur d werbegehilfen und dritten t T on Dienstboten, Ge- Di ci; Zu § 7. Bestimmungen im S 8 f en, erfolgt oder zu erfolgen b ie Umgrenzung deten, w itung Hinausgeganzen wird. Die näße sihere Grundlage für die Bauunt Fs BEN U S weifel zu stellen, das Vorschrif N, as Geseg außer in d ; ritten nit zur Familie gehö A __ Die Bestimmungen f o mungen im § 8 stehen e \ zu erfolgen hat. Die 1 Umgrenzung deen, a3 als Verunstaltung zu gelte nâßere | Bedarfs an klein? nternehmung hinsihtlich des Le wor elt, VED orschriften der bezeiwneten Art \owei lein Hatte DUisstänte eren i die! T O iiiven 1 ers id Larauf, wann fie bejozen : "Zu den. l Sali: nid efaea 8 Ungen esen, was d Vin n nen tuied Die nähere | Bab E E Luhe Banunterachmung binsis H » in gesundbeitlicher eia iber ben S , auch soweit beobahtet worden find, eblicherer Art bei diefen Wohnunge ür leßtere ohne Rücksicht darauf, wa ie für Mietwohrungen ¡ahme sogenannter Haltekinder niht entg dene zig Regelung forderlichenfalls dur die bolizziverordnungen erfolgen rönnen, wei Vorschriften auf anderen Gebieten, so E as ie R Gesundheit gegen drohende anders ni en Schuß der mens{lihen für den cifordecliiben E im übrigen bei ibnen in der Rexel erscheinen um deswillen erforterli nn fie bezogen find, gelten. Sie Zu den einzelnen Bestimmunge S entgegen. e E lin 1e ju erûc Zhtigen sein werden. Analog den schriften allmählich in Sitte und Gewohnhei F auch diz]e Bor- binauzaebena, im Wege d art, TS niht zu beseitigende Gefahren einzeln erien raum und die wün}schen8werte Ab er Regel | Personen beim Dienst- [OTTETELY, weil eine sehr große Zahl Zu Ziffer 1. J [Ummungen wird noch folgendes bemerkt : U den S9 99, (3 A.L-R.1I8 k S O niht nur an Shärf ; L l eit verwandeln und damit | Die SS 1 ; U ?ge der Polizeiverordnung erlassen werden e E O N gen ift. Pie Fettung | Bâde kommi n für Anbeiterstatistit di | E ter f a Bestimmungen in de Îs 68 7 in wetden. Dn Ln ust eur Shärfe verlieren, sondern add dur Gri? : ie §8 120a ff. der Reihsgewerbe ; sen werden können. kommt Aus Sorge «getragen ist. D Jt; bebungen der Kom 7 pohnt und sih, wie auch d eine dauecnde Trennung de den Polizeiverordnunge H : aven Ls f I ta : | few A La idela un) damit D 120a f. 1 sgewerbeordnung ev: Bag deres E a zum Auëdrucke, daß ten Vorschrif Durch die Fassung Bätereiarbei mission für Arbeiterstatistik hinsichtli ie | pz de Trennung der zur Aufnahme f gen wird vielfah verunstaltende Veränderung eee VaLUas Neubauten als auch gegen it elei Ce höheren Wohnbedürfnisse den Besiy von Häu? gegen die Shlas- und sonstigzn Aufenthaltsrä S gURpes SIEE E Mietverhà isies genügt sein muß. S en baben, in der Unterbringu ieser wit fange ei e Penang a Se E Ta regeln. . der Vernatlässigung bestehender Bauten mit fleinen Wohnungen beliebter als bish is von Häusern | insoweit eine Handhabe, als gzn Aufenthaltsräume der Arbeiter nur s Mietverhältnisses genügt scin muf der | ergeben haben, in der Unterbri und Schankwirtschaftsangestellt seiner Familienangeh® fe 5nd Wahnetamen ves Watten ers und Eee Bobnungen be : her mi ied daduts 11 N Handhabe, als diese, wie beispielsweise die Stlaf - Zu den inzel «er 3- liche Mißstà Sg nterbringung dieser Person tTE en pas enangebörigen verlangt Die Vorschrift i ng8gebers und M Dauul ern einen Antrieb zuc Herstellung : r Nachtwahen in Fabriken und der Brenne e Sthlafräume einzelnen Ziffern des § 4 wird c Mißstände finden. In diejer Bezi ersonen vielfa erbeb- zeihnet sih dana als Mindest gt. Die Vorschrift in Ziffer 1, ke Zu Artikel 3. Hâuser geben. L Herstellung solcher | Betriebe selbst dienen und zei cenner am Ringofen, dem Zu Ziffer e : noch folgendes bemerkt : den Jahresberihhten der Köniali eziehung darf ferner auf die in angegebenen Richtu L Veindelilanforderung, deren Verschärfung i Hie E Abs. 1 angezogenen Paragravhen des Kommun G Ln E ec N sind deshalb für Octe mit shneller Zu den einzelnen B L selbsi Beirieboraine ins, ordnung die E hcit M S2 Mlinbe M durch die Wohnungs- E für das Jahr 1901 (S. N n cler ui A berbeizufähren sein wird. Durch die L falen Wohnung E a sid i (Gesez-Samml. S. 152) Eee der Benußung von Saa L R von G ON ¡elnen Bestimmungen ift no folgendes zu bemerken : beispretewet E porgesGrieben E Hana E Tan, Breslau uro la ke A e aus dem Regierungsbezirk na ven Gese L L Ziffer Y d ‘cforzertihen Trennung “S 7. Gebühre find im voraus E n Nori M Le sónvere-nad folgend “M; : ringung von Menschen ins- e versließbar sein müssen. S ' alle Schlaf- | Provin S En ahr 1903 (S. 5, 76, 412 T ge 1 afing Beschlehtern 7 Ziffer 3) di APRtERtO Trennung 6 e Eine Bzrüksüichtigung A Lencittciter O 1) Als sogender res vorgesehen: i Mit Rücksiht darauf, d Zu E d : j Zu Ziffer 2. Die Begriffsbestimmung der Famili Lo Nene für Berlin mit R tebuee Lit der uer auN zusammen mit e a gs und Shlaf- E 20 “Abs. 1). Die direkten G A de in Mietwohnungen E inne beaubt in Eigzn- wie aag den S. abgemelaten D ée Gulabeze nas fili Ein- i A irie a gemeinschaftliche i b pee als | verwiesen Werden. eut Regierungs Côln mitgeteilten S ietcagea ¿ebung bleib E ne ershärfende Bestimmun S s I A V Bemeindesteuern f uf all Sou A ume bzaußt werden dürf L : Eer D S j ; onen umfaßt auch di [oge aushaltung von zwei oder | d Wo gêverbâ „manchen Fällen hat das Fel ia : inst ‘"estánner und Fra Cn : en: Daß O ie reten meindesteuern find auf alle der welche dazu baupolizeilich genehmigt E werden dürfen, ier zu regelnden Verbältnihje gleichsteben sind s en hinsichtlich der baltungen, w t au die sogenannten Glei er Wohnungsverbhäl , t das Fehlen einer Regelung alleinstebende V Wohnungéordnunge be er l orf ihtia H E 9) S : igt find; ) : NzEl ven, i , ttoi gestellten-Haus- ¡Tf hältnisse der beim Arbeitgebe 2gelung instehende Männer und En Voten, 9 Besteuerung unterworfen biectiea Ganduteltrnern us nur s 2) Mietwohnungen, die naH Inkrafttreten Ga au die Gutsbezirke aufgeführt neben den Gemeinden Ae Eta venn zwei niht miteinander verwandt r 15- | werbegehilfen bereits Anlaß itgeber untergebrahten Ge- gleihen Gel P Frauen Einlieger oder Schlafgà IDIGBEIL Ju «VEXTELLO- i s nl eten Besti 1 „Wohnungsordnungen“ wi [ge\uhrt. Wegen des Ausdrucks Á neinshaftlihe Wirtschaft führen. D . ndte Personen eine Ausdruck Diens s Anlaß oder Vorwand zu Strei ee T z- _Geshlehts in ihre Schlaf Z 2E r S@lafgänger E en Lie m Bietwoßnungen, Wi nar Safeafftreten der 2 tigungen a are g e E ifaibecngen ct hren. Der Ausdruck „eine den ortsübli usdruck Dienstboten und Gewerbegebilf zu Streiks gebildet. Der allaemeinen unbedenklich. Mi ¡[afräume aufnehmen, erscheint i E ta 68 D hern vom Grundbesiß sind nach gleichen punkte verlängert oder, obwohl die Kündi iesem Zeit- | Verwielen. Die Wohnungsordnu ¡hrungen zu Artikel 2 Rerbältnifse in ei prechende eigene Kochstelle“ ist mit Rücksi sublihen | wie die weiblihen Pers egehilfen umfaßt die männlih hältnisse der in ih. Mit Nüfsiht auf die wirtschaftliche Bg 1 und Sa : verteilen. e f ; 1 000 indigung zulässig war, | dle Ben g ngen beziehen sich nur terbältnifse in einzelnen Landeêteil ; mit Nükfsicht auf die | dieser Vorschrift gehö ersonen. Zu den Gewerbegehilfen i uen | dies der in Frage kommenden Bevölkerungsfrei| aen E nen und pen m iein | Brtgeseßt wird, sollen bestimmten O sig war, ußung der Gebäude zum Woh auf niht vom Vermiet êteilen acwählt, wo herkömmlich die Def eser Vorschrift gehören auch di erbegehilfen im Sinne dieser Beziehung all fommenden Bevölkerungsfreise soll dah * Normen und Sätze in Las L eine mehanisch? Gleichheit der der Beschaffenheit und Größe genü erungen hinsichtlich von Menschen. Arbeitsräume und abnli len. und Sen Fäll L EANIE van Jendot us ‘In diefen e Luste und Fläthentaut 2 ersen mad! finjelne Gem E R Ee f hibiäpe icht eins mes G der 2 è ¿geiiigen, O bers falt Bestimmu C nd äbnlihe Räume, die ih en roird der Vorschrift d Z werden. In diesen sehene Luft- u ng der Ziffer 2 erkenntli ; Ce rundfaß eintreten. Im übrige em in Ziffer 1 auf- vom Grundbesig eingeführt #8 G E ren und der Steuern den Fall der geteilten Vermietung od ; ng nah nicht zum Wohnen und Shlaf ; Fer obnung vorhanden if ann genügt, wenn eine Stelle i ene Luft- und Flächenraum für jede i mat, soll der vorge- einzelne Gemeinden v Q übrigen sieht § 10 vor, daß E Lies i: L e fen und der Steuern für den Fall der geteillen Bermicty ä 10 er Weiter- e dri imS L A1 s afen dienen sollen, in das anden ift, an der sich durch Einscieb Stelle in der | gebrachte Person ohne Rüksi für jede in den SWlafräumen te von der Ortévelizzi on der Landespolizeibebörde und i or, daz Jur a :meind stec Linie | g Narsor ; ; E : t mitbetroffen. Di l Rauchabzugêrohr ein Of ; ieben des Ofenrohrs i ne Rüfsicht darauf gewährt w:rde en unter» er Ortspolizeibehörde aub ei S ate Laa Interesses von Bevölkerun en in erftec Linie der Gesichtspunkt des Wohnung Vorsorge getrof : amilie bestimmten | ewa hinsichtlich der Arbeitsräume erforderli n eru en. Vle einer be So ein Ofen anbringen läßt. Di von den darin untergeb auf gewährt wrden, ob die Nä! dem G ; chôrde au eine weitergehende Aus 0 meines en in erfter fine der Ga R Wohn ge A I ea baß die erforderlithe fowtit es si ume erfor erlihen Bestimmungen werd ner besonderen Kochstelle und : äßt. Die Forderun um Swlaf rgebrahten Personen gleichzeiti / Räume | 5 rundsatze, daß die niht z gebende Ausnahme von an den allgemeinen Ausgaben der Gemei neindeveranstaltungen oder 3) di iht auf die Trennung der Parteien genommen wird; S 12 sih um gewerbliche Betriebe handelt, auf G EV habnes dort, wo in de nd eines eigenen Ausgusses und Wa g | zum Sthlafen benußt werden. D gleihzeitiz oder nacheinander Personen getrennt v zur Familie gehörigen fremd A E E ndezeranftaltangen ce , Miche auf die Ferman Me iee unt 2 munen wi: | 5 0% ffffl. der Reichsgewerbeordnung zu E fa rund der L tf en Gebäuden Kanalisation und Wass Paser. niht ausgeschlofsen, daß_ bei di urch die Bestimmungen wird Familienangebörigen baf dem Wohnungs8geber und tal en rets dos das Gebot ein gruadläplihen E E dil sowobl in Eigene, wie in R E ewerbegehilfen Fafsung in 8 3, 4 ergibt, sollen Küchen nes sein. Wie die Gründen, die T E fih, abgesehen von gesundheits fr eitung | die im fittlihen Interesse E erforderlihen Rüdsihtnahme auf In Frage kommt schlafen müssen, geitattet werde rad Rib isfeondere fe E Ta Beuel, der [E eder Geinnlilit und N nungen den An- ohn- oder Stlafräumen im Sinne des Ent M allen Fällen zu den Kccifkiciten V namentli im Interesse der Bekà polizeilihen | Ziffer 3) Dienftbot gebotene Trennung der Geshlehter lieger nmt in dieser Beziehung name ti en Tann. ensäge zu einzr der günitig?r i g R a : : ohen : ; s im D s tunlihste Beschrä fämpfung der typhösen | Dienf fan und Seiverveioien me M l dein [blei undder gleidhen Sfinie aen örigen "desselben | Gemeindeabgabewe]ens E Entwickelung des preußische 4) für die Aufnahme von Z eit entsprehen; da sie namentli in den fleineren Woh ntwurfs gerechnet werden, von Ausgüfs i bse e mit : ber SHlafräumen ulergebradt amilienanzebbcigen in de wed tele me : E Zu stigen Eutwielung tes A ie für die, i immermietern, Calereea nd | mäßig Le nil obhnungen erfahrungëmäßi [ n Zuêguhen angezeigt erscheinen [af B agg aftlichen Benußzun selben Schlafrä geber oder seinen Famili *_ 5 em E und der gleihen Altersstuf nangeborIgen desselben j Gewiß sollte für die Stn 0 heit haben führen fönnen. Sclafgängern in Eigen- oder Mietivohnungen | lg zum chP09nen, vielfa auch zum- Schlafen b g reget- daß gemeinschaftli erscheinen la}jen, mit Nückidt auf die Erf ba g [ben Schlafräumen untergebracht milienangehörigen in den- werden. Eine Tre tersstufe gemeinsaftlich unte b Benutzungs- 4) ind va Bemessung der Gebührzn, und zwar der __ sräânkeade Bestimmungen bclafica werde ungen jollen be- Die Wobnungsordnungen können fowohl E enußt werden. beförbern aftliche Einrichtungen in dieser Bezie ] rfahrung, | erforderlihen Rücksi werden. Auch abgesehen b unmittelba erkehr au L i a davurch der nung {D der Be 8a0b ee Zar LL s s A S m jen werden. n eg ee T- Ea ) ; TD d leicht die Quell (Ftroit 5e ung die Unreinlichkeit | klei ? R name - aut d! irtschaftli D ber if ibr 4 de Mita : N 11 vorhanden, tvenn get 6 : mefang der. Gebübren, und gar de s mungen erlassen werde als au gemeinsdaftlich für mehreze Gemei ür einzelne Gemeinden tei Hi Quelle von Streitigkeiten zwi e einen Gewerbetreibenden wird i ie wirtschaftlihe Lage d zwischen ib ; eschloffen wird, ist dann vorhand Bera n C tungs Cy utt de Borshriften nad Bi | den a gls and gemealdale ehreze Crdeiniben-.von dee: zitt Ertufi parteien bilden. Aehnlich lie T Nor Etn zwischen den Wohn- Élei : treibenden wird în Krankheitsfällen u Tag? der | tbnen etne unmittelbare Verbin! ann vorhanden, wenn Gelihiapuntt vos Sa g un ¿Gegenleistu g maßzebend sein. Daß gie zirken und Gemeinden un Wege der Polizeiveror Y (C gemeinschaftlichen Polizeiverord on der zum Sria}e meinschaftli S iegen die Verhältnisse hinsichtli q einer Kinder die Unterbri 4 nfheitsfällen und zur Wartu treten des Flures oder ei e Verbindung fehlt, sodaß ei t cin egenlefstung mas, oe | C fen und Gemein r Polizeiverordnung erlaffen. Lten Cerden, M t nungen zuständigen Stelle er- aftlihen Benußung von Ab ; nsihtlih der ge- | der Famili Unterbringung der Dienstboten i T Dan eten des Flures oder eines dazwischen li A a aas sodaß ein Be- werden sollten, lehrt hon d ega O niht ausgeshlofsen | d \ 1d als durchfüßrbar und erfolgreih für die Verbef - . Wenn Wohnungsordnungen von _O QUERE Ex gedehntem Maß Z n Aborten, die heute vielfach in f c Familienangehörigen vielfa ni en in den Shlafräumen Eine solche Trennung wird f [en liegenden Zimmers nötig wi werden soltew lebt sn Mee Got ded 7, ausgeshlofen 2e Wohnungsverbältnisse erwiesen e E ie Verbesserung | erlaffen werden sollen, fönnen in denjenigen S Ort8polizeibehörden O selbe aße stattfindet, daß niht selten zablrei in so aus- | Rücksicht hierauf rehtferti nicht entbehrt werden können Mit | vorhandene g wird ferner dann anzunehmen sein, we g wird. : A L her, pieite Sap deÎ S 7 der Wohnungsverbältnisse et : Pabete wi e a Köraliche Polizei s enjenigen Städten, în welche selben Abort angewiesen sind. I eilen zC [reie Familien auf | für Kinder tfertigt si die Vorschrift im § nen. it L e Türen, welche die Rä! rebmen fein, wenn etwa Berüfuhtigutg Uabemiticlter für O N wide ala cine | | ging der an_eine I ie fellenden À n Polizeiverwaltung besteht und die volizeilich ; Hen Entwurf als R wiesen sind. In dieser Beziehung ift i Kinder unter zehn Jahr ; rift im § 7 Ziffer 2, die Vorsezen \chwerer Gegenstä äume unmittelbar verbinde A n “ula af L mird Uber aud p vere Feftegang der 9 ieine Wobnuag zu, elenden ar insen dicier, und e T polizeilichen Obliegenheiten Se O egel für jede Familienwohnung ein ei g ist in dem | Mindestluft- und -Fl en geringere Maße des erforde lien | unbenu bar ge Gegenstände oder durh Sloß ne durh stungsfähigkeit neven derlen gee des Leistungsumf der | Beurteilung der Frage g er wünshenswerte Anhalt für die über die Zuständigkei städtischen Behörde geteilt sind, Zweifel rer Abort gefordert. Soweit diese ung ein eigener vershließ- | welche die Anf âchenraums gestattet. Die Fass rlihen gbar gemacht sind. In einzelnen Städ loß _ und Riegel festungsf äb igkeit neben derjenigen 2 E E T idt 4 der Frage gegeben, ob eine S D mod als l uständigkeit entstehen (val. Entscheid ' eise Rücksicht darauf, d oweit diese Bestimmung, namentli : Ie die Anforderungen für solhe Sthlafrä ie Fassung des Entwurfs der Verhältnisse eine d einzelnen Städten wird ih nah L führungéanweisung zum K E Nr. 2 der ministeriellen Aus- zu erachten ist oder nicht. : als ausreichend verwaliungêgerihts Band 39 S. 368 und Bani idungen des Ober- H uf, daß si die Aborte vielfach , namentlich mit Dienst- oder Arbeitgeb ir solhe Shlafräume aufstellt, welche “1 | der Famili dauernde Trennung zwischen den Schlafrä Tage i 4 S n lang 2e gs dei s permaltun L aa beidungen des“ Db E O bex desiud ort ) noch auf dem Ho njt- oder Arbellgevern ibren Dienstbot ' e von Familie und der fremden Pers 1G en Schlafräumen sübrangzanweisung u ommunalabzab Ee ‘Die Mindestanforderungen Cal Aa der Abs zu beseitigen, ift der Abs. 3 des & 1 b Dan ). Diese der B ¡53 efinden, die sih dort wegen der Besti f in | „zugewiesen* sind, {ließ Dienstboten oder Gewerbegehilfe weil in der N Personen nur {wer erreihe E r N P bgabengee [nshlu E L R gen ÿ der Absiht des Entwurfs | Provinz Hannov : F estimmt. In Städten d Zaupolizeiordnungen über die b AENEI er Bestimmungen äberaebend u {ließt ferner niht aus, daß f rvegehilsen er Regel der Zugang zu d shwer erreichen lassen, aus\priht: „Das Geseg sli at 2 ; purfs) mit den Worten | woh r fur die Gemeinden mit mehr als 10 000 Ei | Saz nover, ia denen auf Grund des § 78 Abs. 2 en E vergrößern [af E r die bebauungs}tähige Fläche ni rgebend zur Wartung Kranker od , daß sol? Personen vor- leute benußten Räur zu den zur Unterbringung der Sl Bemefsungen im ein Dn omit ungleichartige Forderungzn und wobnern Play greifen. Für diese rechtfertigt sich i S 10 Ein- | Städteordnung vom 24. Funi 1358 G Font \. 2 der revidierten n lafsen, für Wohnungen in bereits bes niht mehr | auch ohne Rüdsicht auf di g Kranker oder aus äbnlichen Anläfsen Familie ilen Lune das, Que, fri, ‘Shlafen für me! zelnen Falle aus, steht d - ngen und | deswill , G ehtfertigt sich ibre Einführun H S : 58 (Gesezsamml. für das Königrei Härten führen fönnte, fi N estehenden Häusern zu | \ : Rücksicht auf die na Ziffer 3 n, nlanen ienangebörige benußt wird. Für | die zum SHlafen für Beet in gn omit uoleiartis ar erungen un n Pla greifen. Für diefe redtfertig) b ibe (ton n | Hannover S. 141) eine (Fun bere städtis@e Polizeidire das Königreich Zu Ziff , sieht § 10 das Erforderliche vor n zu | \{lechter in den SHlafräumen des Diens erforderliche Trennung der Ge- falls das Erforderlih ird. Für solche Fälle sieht § 10 glei Berücksichtigung U N sbesondere einer angemessenen Jahre 1900 namentlih in den Gemeinden nit ineb olen vom | sind mehrfah die polizeilichen Befugnis olizeidirektion eingerichtet kleineren Wob L O I Vntrciieibuna ile f, daß in stimmungen des §7 entspr que regelmäßigen Benuuns n e gern Diet ; u 2 i m Tanga E ert Mast E Personen nicht entgegen.“ Solche Ab- wohnern ein stetiges Anwachsen der Bevölkerun; att s 10 000 Ein- Magistrate geteilt (vgl. für Osnabrück Polizei zwischen dieser und dem Sthlafrä ohnungen eine feste Unterscheidung vtsdien B in den | stimmungen des §7 ents Heu regelmäßigen Benugung ein den Be- Einlîegern vielf H Sang a werden den Zimmermie i N i L persoaea nit entgegen” Sale A x ern ein Mee p en der Bevölkerung fta findet, das über 1863, für Hildesheim C ea Paeige nag vom 2. Januar der Re pet vielfah nit bestebt, infofern als die M ohn- und | verheiratete Personen r gener Stlafraum zugewiesen ist Soweit E ogar, ie besseren Räume abgetreten, ermietern und Ge Ae E c ( )OT on Tus p. 3: . 2 i fr 2 - Vos ( 8, f ; D “1. J it J s 5 2XBoB 5 af l c z Í aas c d seine F ili ï 5 während si der L Gtites ie D fe Der Lein fäbiglelt wrden sud 1. B die dursutiide WGlEe evölferu zun me im ganzen Stdats Fälle wird die Frage ibe Behörde April 1868). Für solche d gel auch des Nachts zum Slafen be obnräume in | Dienstherrn untergeb _ bezeichneten Art beim Arbeitgebe s Perso Der un Familie bei der A ¿ j dhôfen, S (I ' 8 Konialichen Statistil dies : cis t zum Erlasse der erlihe Mindestluft- x nußt werden, der erfor- | sti ergebraht sind, werde : geber oder | Perionen mit Räumen begnî t Del, her Ausschee _|remder Kommunalabgabenge|28 a A (Adickes, Komm?ntar zum i „Königlich?n Statistischen Bureaus im legten I en Feststellungen | ordnung zuständig sein soll, nach § 78 e o S fume slgelent. Die f ‘bér | aud für Freiwohnun ing, taten, Vie nad tee Bear a D E Eis Tre nalabgabenges28 S. 237 ; N i ten Jahrzehr F7 Ur | Jahrfünft 15,9, im | von der St : R Abs. 2 des genannten Ge ohn- und S{hlafr festges ch dem Gefamtinhalte d “r roi Anwendung finden, di gel die Be- | „j und geeignet sind, auch z a zus ohnen de- der deutshen Städte, 1903 S. 58) derselbe, die sozialen Aufgaben eßten Jahrzehnt 14,1 für das Tausend bztruz, wiesen in di Ie LN r Stadt mit Genehmigung des Regi g en Geseße8 Nebenrä fräâume festgeseßt. Die Einbezieh der | auch für Freiwohnungen gelt finden, die nah der Begründung | GLT den Anforde , au zur Unterbringung der Familie i etealidn Bi Se 3 derielbe, „de aalen Aua legten Jahrzehnt 14,1, für p28 T usen betru, r ieser Zeit | werden können. Die D iei des gierungêpräsidenten bestimmt ume, Flure und dergleichen in die B ziehung auh der | gewährt werden. J gelten sollen, wenn sie gegen Dienstleistu 19 | Meise nit aus erungen der Gesundheit und Sittlichkei Gantiie Ut I S ; esonders der Umit ; den q ; ) uf soll daber i r es § 1 Abs. 3 Sat 1 des Entw um deswillen nicht, weil dies e Berehnung empfiehlt sich | verheiratetes . Indessen kommen auch Fäll 1tlenistungen BEUE NU ausreihen. Dem soll ihkeit genügenden S dee de vodllgente durchschnittlich iäbeli E ijen ntwurfs 16 beretts , weil diese Räume vielfach j erbeiratetes Dienstpersonal ohne Kinder | älle vor, daß namentli | Anforderungen des S eber verbleibenden Räum : T2 orhes dee fat n b ae daf : E fen. e en sind. Wo die Festseßung des Luft E a schwer herrshaft in Räumen, die v diese Me S Wohnung der Dienst Moe Tean S 4 genüge O M e den : wt D d Q Sh - 3 0 Tse e 9 N 1 9 E f gee des I 4 i; ü} [n E wie obngebiute ti" Bmosung “des E Ei Städte Landgemeinden und Ghte wäbreab ves leben Zu § 2. euie nah dem Gesamtinhalte der Wohn und Flädben- | Demgemäß ist im § 7 Ziff ieser ausgestattet sind, untergebracht wird. | Kgr E O O rier Ée Anderersei E 1 1 ep Ç E E 7 cit E ¿ E - [e 1e ; 2 -- 2 - te Zimme i inli 2 eas een bauten oder anderen “i i e Genehmigung von Neubauten, Um- Fahrfünfts | Jahrzeh Durch die Bestimmung wird 5 Wo wegen der Sitte der Bevölker und Stlaf- | paare vorgesehe by 3_eine allgemeine Ausnahme E gänger häufig i imermieter, Einlieger und ih S ean !] ; 0; e L, | | ts | 88 3 ff. des Arii B, zum Ausdruck gebracht, d H ohnungen einzelne Zi Me ung, auch in fklein Vorschri then. Nach Ziffer 4 des - für Ghe- | Sänger Haug in unzulässize ir di namentlich SHlaf- 4 f ur Genehmigun teubauten, Um: | ba s 3. Da N 1 t, daß die in M 1zelne Zimmer lediglich zum en orschriften über di : es §7 fommen na i sonen nit ausrei gen, für die Zahl der behecb inf vgavengeit niht auzgeschlossen isi erni über 1000 000 Einwohne | rungen für die W orshriften nur Mindestanforde zu einer ungesunden Ueberfüll Ö Bohnen zu benußen, | W : ie Ausstattung mit L : mentlih | N,rGluf ausreihenden Räumen R Rer wünschenswert, dies im Geseg auëd (êgeilol ezn Ul. Es erschien Finwohner . .. .-- 940 f 2 E r die Wohnungsordnungen darstellen. Wei nfordee NaGtzeit füh eberfüllung der S{hlafräume r ashgeshirren und Handtü ; agerstätten, Bettwäsche Verschlusses entbeh D untergebratht, die des erforderliche wünschenwert, dies it Gefes au®drüdlih auszusprechen, da einzelne 100 000 bis 500 0009 Einwohner é a7 4H 18,1 schriften, soweit sie fih im Rahmen des di . Weitergeh ende Vor- maß an Qu rt, fann nah. § 2 Mb, 2 das vorgeseh ährend der Zabl von Waschgeschirren üchern in Betracht. Eine ausreichende leichfalls ent ren. Dem soll durch die Vorsch s erforderlichen immen in Literatu 2 Len Aaaebsung des ; 4 028710 ; : Ó ( 2 „AV! i: E d I E E eihfalls entgegengetreten werd Me M Zier 2 stufungssvystems bei Gebühren raxis einer folch:n Ausdehnung des Ab- 50 000 100 090 7. 1217 E einzelnen Beziehungen erweitert ur diese Paragraphen in Fof uftraum und Bodenflähe auch n orgeschene Mindest- | Interesse der G und Handtüchern erscheint insbesondere i binsictl ch der Aust erden. Wegen der Mindes | ( ems widersprochen haben (\. s ¿ 40 000 F L 404 | 37,8 rechts halten rten polizeilihen Verord festgeseßt werden. In glei : ur für die Schlafräume ; Granulosebefämpfung drin; end sondere im ih der Ausstattung und Unt e Le Giaiter zum Kommunalabgabengese A uen (}. - öll, Kommentar «e 95000 ü 343 | e , werden hierdurch nicht aus - rdnungs- Kochgelegenkheit ei gleicher Weise erscheint es zulässig, für j in den Gemeinden mit meh gend wünschenswert. Soweit | Und Sclafgänger besti Unterhaltung der für die Einli um Kommunalabgabe es E ET S 5: Fommentar / 20 000. - 40000 34, 31,7 fommen solhe_ hinsihtlich d geshlossen. Namentlich genheit ein gewisses Mehr an Luft i: sig, für jede | Pferdewärter al ehr als 100009 Einwohnern Vi 8 7 Ziff ‘bestimmten Räume darf auf die Beme leger Eee ge! Bd. 36 S. 94). Z S i t , 44,6 38,5 Ziffer 2 j des nah § 4 Ziffer 3 ordnung festzuseßen. 10 : uftraum in der Wohnungs : als Gesinde beschäftigt werden Vieb- und | 2,7 Ziser 2 verwiesen werden. Wie die Fass "N Steae in inftruftioneller Gestaltung dieser Begü E). u obligatorischer oder 930000 31,8 ' , §8 Ziffer 2 erforderlichen Mindestluf S 7 erfonen üb ° cbm Luftraum und 4 qm Bodenflä 0 schriften des § 7 das Sl f gt werden, wird durch die Vor- Ziffer 2, der hier ni erden. Wie die Fassung des Eatwurfs i inftruktioneller Gestalt q dieser Begünstigung ist hier ein praktisches Í 10000 , 2 000 L 28,4 und der in § 4 Ziffer 4, § 7 Zi ndestluft- und -flähenraums : über zehn Jahre bei Zulafsung geri Bodenflähe für | in den Ställen ni chlafen der zur Stallwache nöti ; will 15 ier niht auf § 7 Ziffer 4 verweist icli urs M : 1 getreten. Aehalihe Erwägi | : - pes 31,3 27,6 Alters 7 ' iffer 3, § 8 Ziffer 3 v nder ersheinen nah d h g geringerer Säge für jünger ; n niht auëges{lofsen. In d ; gen Personen ll, können für die Einliege A. S enntlich machen Berür'nis nicht bervorgrtreten. Azbal Le R L ads : 27,6. ] grenze in Betracht. Insbesondere kan vorgesehenen dur{chführb en bisher gemachten Erfahr Ungere {hon in den Ställen dur Verslà der Praris pflegen auch jeßt anforderungen als für di ger und Schlafgänger andere Mindest im Entwurfe vorgenon (enen autbentishen Deklaration der en 20 25x | Wohnungs» E ene nden mit mehr als 10 000 Einwohnern di daß bei Berechnung des Luftraums nin vorgeshrieben werden wi ar, zumal wenn durch Erleicht rungen überall | räume zu deu: ged erschlâge geshaffene Räume als | werden s für die Dienstboten und Gewerbegebilf E : nenen authentishen Detlarat : vóverbllinisse zur Zeit eit 5 ern die | Ansai ums 4 Ziffer 3) die ' ährend der Da : rleihterungen für Kinder, d : gedahten Zwecke baupolizeil : Slaf- H gehilfen aufgestellt des Kommunalabgabenge/ehes (e ; Ÿ “endet in dem Wortlaute E mie t eit noh g ig iegen, besteht daher die saß zu lassen ist oder taß die Swhafrä ) die Küche außer beranwah uer des Mietverhältnisses gebo , die | was auch fernerhin unbedenkli upolizeilich genehmigt zu werde Zu Ziffer 3. Di ; des Geseges die „por chen T E Sebührengebiet em Wortlaute Gefahr, daß sid mi er Zeit Mißstände eranabilden. Fit klei Mindestluft- und -flähenraum biet ume allein den vorgesehenen [edi wachsen, Vorsorge dafür getroffen wird ren werden oder enklih zulässig erscheint. n | Tien den b . Die Bestimmung in Ziffer 3 entspricht i 5 porflebed fue 206 S igen / P lie die F nere | fêliche Erstrecku um bieten müssen. Auch ei ediglih aus diesem G ; ird, daß Familien nicht en bestehenden Polizeiverord rit im wesent- Laffassung in gewisser Mes 2 i e e D. Am 1 C E e ede Regelung des Wohnungswesens reckung aller oder einzelner Vorschri ne grund- Nach den Besti runde ihre Wohnung aufgeben Zu§s8 nungen. ju § S der Muste rundfte orenung 11 S. 467, Anm. 3 zu m1 | Ber ähnlichen Inhalt rderlih erscheint, sollen Vorschriften gleich Eigenwohnungen kann sich an chriften des § 4 auf die v n Bestimmungen der Ziffern 3, 4 geben müssen. Die Aufnah N : Zu § , ; o zu F, nid) s zulässig fein. gleiwen | bedenkli : manchen Orten als zweckmäßi on 5 m Länge und d Ziffern 3, 4 kann in einem R fnahme von Einliegern und Schlafgä in di if O S. 78). Das diese tasang, dern n P lee E : 3 nklich dur&führbar erweisen. Im übri z äßig und un- unter zeh nd 5 m Breite bei 3 m Höhe n Raume | nungen ift bereits für zahlrei und Schlafgängern in die Woh Zu den Vorschriften, welch Fn z Grundsteuer herangez gleihen Veranlagungsnormen und -säßen zu Wenn die in Aussicht genommene Regelung nicht ; merkungen zu § 4, 8 verwies / übrigen. darf auf die Be- wi zehn Iabren die Hälfte der 9 , wenn für Kinder | dustriegebieten, i zahlreihe Gemeinden, insbesondere in d * | der Wohnungsordn i t De Our erna der Dey i : en gleiden Veranlaguns 00 ride e R A iht genommer “nicht zu einer Ver- en werden. ird, eine Familie vo geforderten Sätze festgeseßt , im Wege der Polizeiverord in den In- | [1 nungen erforderli sind, gehö ungen j S reau, ist in dem Runderl Sinne des Geseges nicht | je na Lage der W enden Wohnungsnot führen soll, so wird Kindern v n aht Personen, und zwar ein Ch igeseßt | entbehren heute noch vie” erordnung geregelt. Gleihwohl ung der Meldepfliht in den Fällen d ,, gehôren neben der Rege- der Finanzen vom 2. Okfitobe nderlaß der Minister des Innern und | oder age der ohnungsverhältnifse in einer Gemeinde ein größ ir i Zu § 3. Jahre on zehn bis vierzehn Jahren und vier Kind epaar mit zwei | Städte, mit einem aus bi Memeiuden Ms arp ne T eten Robbe e E unfergebraSt twerden sollen, an iee Faden vom 2 L i Rundelah der Miniser Ls Sen Bn A eina erer Sra Fe bas Inkrafttreten der Vo grbheree Die Sicherung der baupolizeilihen Zwecktesti daß se iutergebract werden. Die Säge sind mit ers unter zehn | völlig oder teilweise d gebildeten Kost- und E ieensageewelen zubringenden Aushänge S ie 4 untergebra&ßt werden follen Le S O Pv fiber 1889 (M-Bl, fie die jenes L idt zu en tec Spielraum für das Inka n eian Bor) riften | nugung der Gebäude stellt eine alte | Zweckbestimmung bei der Be- L M allgemein gefordert werden und A it Rücksicht darauf, | heblichen Gefah er erforderlichen Regelung, auf die bei elen | zahl namentli ; ie für den Raum zulässige Pers. : , i L ; ; 8, abgesch _und Ausnahmen nach § 10 d ahren, mit denen nah d De ie bei den er- ch au die Strafbestimm: go derhänd, Lumenale Sat 2 "4 H a. 84D. au ale M i entbehren lein. s ci Gt woh gängig, diese | Gebiete des S evlens dit ozialpolitishe Forderung auf dem all els, abgeschen von der den zuständi Mini es | Aufnahme von Einli nah den bisherigen Erfah r- | [ungen. In dieser B timmungen gegen Zuwiderhand anlagten Steuerfägen erhob gs zu | empfehlen, nah dem son bisher i h nehr wird es \ih ges r. Die Vorschrift bildet di allgemeinen Dié i : gen Ministern vorbebalt E n Einliegern und Sh}{af “et ahrungen die | di ; eziehung find die §S 137 ff eyes über den fta: i veranlagten S i Paafazp A des Zusa f hon bisher in einzelnen Re ) gänzung der baupolizeilihen G ; ildet die Er- ll - pensationsbefugnis, nu t TEZ altenen | für die von ib gängern für die Woh , ie allgemeine Landes ff. des Gesetzes übe b „Steuer säven erhob : / 1 Sb en Dagbadteten B Regierungsbezirken und | Besti n Genebmigung und foll, vorbehaltli lollen, au hier i , nur in Einzelfällen zulässig sei n ihnen aufgenommenen Per! nung®geber wie | S E verwaltung vom 30. Juli E E eee Genie Ds t j cnen gls au auf die be: | d he A fuelnen Regterangsbezt 70 ungen im S 3 des Artikels 6, , vorbehaltlich der bes innerhalb der Grenzen des i lässig sein | Gewicht gelegt n Personen verbunden ist, besond . 195 ff.) maßgebend . Juli 18383 (SGeseyzsamml : : : bezieht, bei den er er Polizeivero:dnung eintret Regelung im Wege | der Eigentü s 6, für alle Wohnun erung der Woh N s im Interesse einer V ; gelegt werden muß. Die V ,, besonderes ; : | : : verschiedene Normen (Gebäude augungswert und E eie | A E O reten zu lassen. Auf diese Weise wird er Eigentümer und solcher Personen elten, wel gen, auch die Zu Zi nungsverhältnisse unbedingt Erforderli er- | die im wesentlichen den berei | orschriften im §8 : reinerteag), fondern au et iedene Säge in Geltung E seie E :s Gesezzs über die allgemeine Landesv ge- | ein eigentumsähnlihes Ret hab gelien, welche an der Wobnung sri Ziffer 4. Die Vorschrift in Ziff rderlichen gehalten. | das Kost- und Quartiergä ereits bestehenden Polizeiverord L Zu § 10. L e iedriger als die fonsti en, rn | 30. Juli 1883 (Gesesz-Samml. S f ndesverwaltung vom | als dadur ; en. Sie erscheint insofern wi riften der Ziffern 1 bis 3 i iffer 4 ist ebenso wie die V und Quartiergängerwesen nagebil lingen Ber Um unvorherge! eri Hie gewerblih geruhten niedriger al Geltung ehen imo is bex drit mnl, S.195 ) der Zeitpunkt des Inkraft die Entscheidung der Fragen, inwieweit ofern wichti in den berei is 3 in Anlehnung an ähnliche Besti or- | neben der Schaffung ei : gebildet sind, bezwecken daber, | der rhergesehenen Schwierigkeiten, die st M œiogen werden, so fan O Dr r Differenzierung in Normen ode I örtlih2n Wohnungsvoerhältnifen insbes aft- | wohnungen und die Ben , inwieweit Keller- und o Si cits beftehenden Wohnungspoli estimmungen | für das polizeili g einer einwandsfreien rechtlich / er für Gemeinden mit mehr als 1 Gi e ih der Durhführung E R gegenstehen (von B ; men oder | shreitznden Neuherstell : , esondere der fort- | und S enußung von Sluren und Korrid ie darf gleichfalls als ü gSpolizeiverordnungen aufgestell olizeili@e Borgehen für Gi mebe als | gegnen, jt fi in Ginzelfüllen entaggensellen ; : E ferung, in Normen od f : Wohnungsoerhältn sen n im i (rfzweden zulässig oren zu Wohn- alls als überall durchführba gestellt. | 10 000 Einw : ür die Gemeinden mit g8sordnungen in Einzelfäll = zu erlassenden A ngsgeseze, Bd. Ill, 15 en | können, wie sie von d gepaßt werden | M ; g sein follen und wel Ges llen, daß aud dattanfen des | L n A : preußisden Verwaltungs en T, 15. t, de u E on dem Zusammenwirken aller nah dieser Ri s von Lcht- und Luftzuführung W e Höhe und welches rden. § 4, siherzustell n, entsprechend dem Grundgeda f f en, ist für die zuständigen Minist Ten könnten, zu be- ; ; Ln t S S ‘n Bb int, 13. Gelanttoufl 190 ta, due fie vos dera Ba ixfen aller na O | mten arne b übrung Wohn- und Slhlafräume haben ; Zu § 5. ehöri ellen, daß auch bei Aufnahme dritter ni gedanken des | gesehen, Ausnahmen von d Vors er allgemein die Befugnis vor- i | D S), fts A Le dabla | ‘werden auf diese Weise die (ti verden darf. Zuglei N d en örtlichen Baupolizeibehörden ü : Die Vorsh i; gehöriger Personen die Gebote d r niht zur Familie | Daneb er Vorschrift in § 2 Abs | vil ‘§21 nur dabin | werden auf telender Map t werben da 118 RichtsGnur baben di rden überlassen wird. b rschrift bezweckt, die erforderli - achtet werde ote der Gesundheit und Sittlichkei neben soll aus den zu § 4 Ziffer 2 j \. 1 zuzulaffen. { gen, je nah Lage der Verhältnisse, i ohnungs- | sämtlich V en die Bauordnungen zu dienen, di ehungen des § 4 zu geben. erlihe Gewähr gegen Um- ¿lf n und dem Wohnungsgeber di ittlichkeit be- | Gründen den Landespolizeibehö r2, § 8 Ziffer 1 näher da ; zu verschiedenen Zeitvunkten le orshriften über die zum da , die nahezu ollte zu geben. Wo solche in der Wei Familienlebens ermögli gsgeber die Aufrehterhaltung de ndespolizeibehörden die Befugnis eingerä rgelegten timmtenZRäume enthalt uernden Aufenthalte von Mens n, daß der Hauswirt die W eise versucht werden | nam mögliht wird. Zu diesem Zweck isf g des | Ausnahmen von diesen Besti “ige: mod Bp -atncci m Sago j bie zum dauernden Aufentha e uan y e Wohnung an mehrere Partei j, entli nah folgenden Gesih weck ist cine Regelung | las timmungen für einzel ; en, d nit der Fall ge en die Bestimmungen i en zugleich | H die ni Zesichtöpunkten vorgesehen : ssen, sodaß von der Auf S R e I gen eine V ingen im § 4 hinreihende Si : e niht zur Famili ; n: Wo nahme entsprechender i ai H Î ereitelung des damit verfolgten Zwedckes. Uni N R Regel na getrennt on bei obn fremden Personen müfsen der das Gie Veo angeeyes Deren dart M brigen folie die in l n aud | augebhoiien idblafen:; ohnungsgeber und sei ; urfe vorgesehenen Mindest n sollen die in i gen schlafen; nen Familien- | der Wohnungsordnungen für Tags i dem Erlaffe 4 ¿ e i 4 wohnern auêsnahmslos Berücksichtigung R mrs f

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