1904 / 184 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Aug 1904 18:00:01 GMT) scan diff

mungen der S 3, 4, 5, 7, §8 follen jedoch in Einzelfällen Ausnahmen pa Ls die zweckmäßig von der Ortspolizzibehörde zu bewilligen werden.

Zu Artikel 5.

1. Eine wesentlide Vorausseßung für die Herbeiführung be- Friedigender Zustände im Wohnwesen nätnentli der minderbetnittelten Nevölkerungskreisc ist eine fortlaufende Beauffi@htigung der Wohnung8- verhältnisse in den einzelnen Gemeinden. Sie gewährt besser als eine einmalige Untersuhung Einblick in die sch ftet8 wieder erneuernden ÜNebelstände. Gegenwärtig find, wie wiederholt festgestellt worden ift, die tatsäclihen Zustände den Gemeindebehörden vielfah nit hin- reihend bekannt, sodaß ih selbst Mißstände ernftefter Art lange Zeit hindur der erforderlichen Beachtung und Abhilfe entziehen. Dic Für- forge für eine dem Allgemeininterefse entsprehende Gestaltung der Wohnungsverhältnisse innerhalb des Gemeindebezirks licat in

erster Linie den Gemeinden ob. Dur Artikel 5 § 1 follen daher auch, unbeschadet der allgemeingeseßlihen Befugniffe

der Ortspolizeibehörden, die Gemeindévorstände zur fortlaufenden Aufsicht über das Wohnungswesen ‘verpflichtet werden. Dabei foll ihnen soweit nah Artikel 4 Ziffer 1 allgemeine polizeiliche Vorschriften über dic Benußung der Gebäude und Wohnungen erlaffen worden find, mit

über die Befolgung der

Wenn die Aufficht Bestimmungen der Wohnungs8ordnung in erster Linie den Gemeindevorfständen Kberibdgen wird, so pn im Hinblick darauf, daß die Wohnungsordnüngèn im

Wege der Po nung erlaffen werden follen, für die in Frage fommenden Gemeinden den Ort8polizeibehörden ein Einfluß darzuf gesichert werden, die Wohnungsaufs{ht ordnungsmäßig gebt wird. Der Entwur

Gemeinden, für | eine Wohnungsordnung érlafsen ift, die Aus- übung der uft durch eine Dienftanweisung geregelt werden foll, die von dem Gemeindevorstand ‘unter Zustimmung der Ortspolizeibehörde sepen i. Jn dem Falle, daß ein

Aufsicht über die DurWfübrung der Wohnungsordnung ein gemein- sames Wohnungsamt erri@tet, foll an die Stelle der cinzelnen Orts- polizeibehörden diejenige Polizeibehörde treten, wehe für den Bezirk des Kommuna ndes zuständig ift. :

11. Die bei der Dur(hfithritng der bestehenden Wohnungspalizei- bderordnungen gemadhten Erfahrungen Taffen & in hohem Maße

wünschenswert crshrinen, nah dem durh den Staatshaushaltsetat für

| 1902 (Kapitel 58 Titel 1 und 5) für den Regierungsbezirk Düsseldorf

dem gleiden Vorbehalt auh die Aufficht über dic Befolguna der |

Bestimmungen der Wohrungsordnung übertragen werden. in erster Linie in die Hand der Polizeibehörden zu legen, ers@{heint hei dem erforderlihen Eindringen in die häusliWhen Verhältniffe sowie natnentlih au mit Nückfiht darauf weniger angezeigt, daß bei Durchführung der Wohnungsordnungen, der Natar der Sathe ent- sprechend, die polizeiliche Sette soweit irgend tunli zurüt;uftellen unt in erster Linie anregend, beratend und mahnend und nun dem bösen Willen gegenüber mit Zwang vorzugehen cin wivd. Ferner kommt in Betracht, daß bck weitgehender Beteiligung der Gemeinden an Klarstellung der herrshenden Wohnungsvrerhältnifie eine lcbendigere 9inteilnahme ter Gemetindéverwaltungen an der Abstellung der hie hervorgetretenen Mißstände erwartet werden darf und daß au auf eine zweckentsprehende Mitwirkung chrenamtilither Kräfte Gerwwidht zu

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legen sein wird. Die genauere Abgrenzung der Tätigkeit der Gemz?indevorstände und der Drtepolizeibehörden auf dem in Frage kommenden Gebirte wird zweêmäbig ciner besontezea Ans-

weisung ‘vorzubehalten sein, wodur das GSingreïfen der Polizri- behörden in Sahen Der örtlichen Wohnungäausiht geregelt wird. Jn Aährilither Weise, wie W der Grtroaunf beabsihtiat, ist die MWohnungzbauffiht au in Bayern (Alcrhöthfte Verordnung dic Wohnungeauffiht betreffend, vom 10. Februar 1901 Gesc8- und Verordnungsblatt für vas Sömigrei& Bapern Nr. 7 —)* und în

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MWürtteniberg ((Verfüguny des Mintitertum® des Innern über die

SWohnungpiauffidit vom 21. Mai 1901 Megierangsblatt für da Königreih Württemberg Nr. 13 —) beiden Staate Die glei{hfälls œine Degciung Der ng im Weg

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volizeilier VorsWriften vorsehen,

T t D. L z a M ml ran L pi np #4 Tos ann Organe für vie Bornäbme der Wohrnunatbefuhtiguncen ihrerseits zu P 1 L -, 0.00 S e A o n C F per Vora Tan nann bestellen (& 3, 4 ver Berotdnung für Bayrem, S 2 der Verfügung

des Wünrttembergtisthen WMintftertums des F

Menn dur ven Gritwurf hiermnat tic Wor Linie den Semeinteoorftärnben heren meren fol feits im Hinbli& auf vie eth B ir gef verhältntfic im cllgemeinen Staat treffen fein, baf ‘vie WBrohnungäauff des Gesetzes entipreheriben Weie d. ziehung Tomnmit namentli in Betra, baß rine meitgehz

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t, daf gehende Berußung der Gebäude zur Unterbringung won Merséhen tie Rentabilität und den Wert ‘der SrundftirÆFe rit urtwesortli& ftgert und bicrin cin Tcb- hafter Änreiz zu Teboertretungen gegctben ift. Bereits bei Drrbführung

mr p D «UCCTETUT Se n U L ck vngen ft daber die Er- d Ls ets E en Sa 4 Zeudie U Tr ——_— L.

ament Tn CungAnen

der bisher zur Regelung Des Wrhnx bezirfen und SGemeinven erlaffenen Poltgrtnerocter fahrung gemacht worden, ohne ein ç der Zweêck solher Vorséhriften nur sehr urwollfommen crreidt Bei namentli} in ben azrößeren

MWyhnungöauffit eritft&herden erhcblidhon Mehrarbeit wird für felde Gemeinden einc zwe#ertspredheride Organisation, melde aub die Vers weiridung einer außrei{ecriben Zaßl davernd mit der Wohnungtaufsiht betrautex, in gecigneter Wee worgebilteter Beamten versieht, nit entbehrt wetden Tonnen. Def in didsen Gemeinden dur cine [edialih éhrenamtli geübte Wohnongäauff&t der Zwet des Gesetzes in auf-

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far E t : x term Trat Are S. bez Städten allgemein dur die

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| ges{haffenen Vo

è în solhen Bezirken, tn welden Wohnungs- mißstände in erbeblithem Umfange hervorgetreten sind, den höheren Verwaltungsbehörden besondere Beamte für die Aufsht über die Wahrnchmüung der örtli®hen Wohnungsauffiht brizageben. Namentlich in den Üeineren Gemeinden läßt das Borgchen der mit zahlreichen

anderen Aufgaben befaßkten Auëflthrungsorgane, denen zudem die erforderlichen tenen Senntniffec vielfa mangeln, zu wins{hon Ubig. Die bersondoren Beamten follen nah Maß- gab2z des Bedürfnisses dea Negicrungöprästdenten aemäß S 19 des Gesches Über die Allgemeine Landesverwaltung vom |

i 1583 (Sesctsamml. S. 195.) beigegeben werden, so daß

Ä i dic Gefahr ciner unbefagten Einmischung in die Geneinde- oder

| Dolizeivrrwaltung anbacWlofen ershemt. Sic haben im wesent- : R N L ai E E ¡bem diz Aufgabe, sh zwets Berithterstattung an den RegterungS-

räfidenten über die Quge der Wohnungsöverhältnifse in den einzelnen

| Gemeinden und über die ordniing8mäßige Ausübung der örtlichen

WBotmunmptarff&t m untarihten, ome dem Regierungs- präfidraten in QUen Fragen des Wohnungswesens als fa: | verftändiges beratzndes Organ zu dienen. In geeigneten | Fällen jollen die Bezirköwohnunzsauffhtöbramten auß mebreren Negterungbpräsidenten zuglei beigegeben werden tönen. Mit Rük-

; Y T Aa Mtb eyt e A rap par, T3 auf de befonderea Verbällbnife im Landespolizeibezirke Berlin

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it für dicien die Zuwei an den Dherpräfidenten vorgesehen. Da die Bezirls-Wohnungsaufsihtöbramten häufig in die Lage Tommen werden, in Ausübung des ihnen erteilten Arfitrags mit den Gemeindee

m f an D valtungea

Der zu verhandelu, so werrden für diz Arftellung Personen Lx O L ck Mone ry ks t y -. mit héherer Vorbildurg in Autfi&ht zu nehmon fein.

Ds e Saur Wt mrn E Wi ; T Zu ten cinzelaen Bestimmungen des Artikels 5 wird noh folgen- a prÊe - ia ai s

Zun S l. trn are le Be (R lena o Tau cen Fuge) Wamerndebeanie fd, r

erden

fz [t l im Abs. 2 deW & 1, mit Zu- tiz der OrtSpolizeibehörden zur Antübung der im Abs. 1 vor-

1 Wohnungsauffiht beranzezoaon werden Eönnen.

.

wird mit Rüdksiht auf die enge wirtsaflihe Zu-

samrmengchörigkeit einzelner Gemeinden, üntbesondere der Vororts | gemeinden und dec ibnen benaWbmten gwößeren Statt, die im | Artikel 4 Ziffer 1 vorgesehene Regelung der Wohnunzbenußung nur gemeins{aftlih für diese Gemcinden erfolgen fönnen. In diesen Fällen fann es zwedmäßig ersdcinch, daß an diz Wohnungs- auffubt von einem gemeinjamen Wohrungsamt anögrübt wird S1

| Abs. 2 vorlezter Saß fieht daber vor

dee f unehrere Gemeinden

v ill dies în der Weise erreiheèn, daß für folche |

eret ' Kommunalberband für feinen Bezirk oder Teile seines Bezirks zur

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| zur Errichtung cines solhea für ihre Brzirke mit Genehmigung der fiaatlihen Aufsichtsbehörde verzirüigen tönnrm. Die anteilsweise j

réiheribem Maße erret wetden würde, muß aus mebrfaen Gründen bezweitelt werden. MWborsehen davon, daß die Abstellung der vorgefundenen Wöngel auf mdlcke die Wohnungë- avfsitsoxnane in erfor Simie durh Belehrung und Rat Yinzuwirten hciben weben, gewiffe bautehnish: und bygienishe Kenntnisse erfordert, bearfpro#t id&on dic ordnungémäßize Vornabme der Besichtigungen und Nathbefi&tigungen, die fortlaufend und ohne MNü&fä)t auf jeweilige Wbhaltengen vorgenommen werden müssen, fehr erheb Beit. Da außerdem die bei der Wobnungsbesfichtizaung Teitgéstellten Viifände weiter verfoïat werden müfsen, so würde idhon im Sinblick a die den Wohnungepfleg erwacbsende i

-. [r pur

Yrhbeitslaît voraus unerwüns{t häufizcn Wechsel

x a, PTC: wort 7 Dgt: der chrenamttith idt y gerech: et werden müffen. Dazu Tommt, bei ver erhebEdhen i

af in solden Gemeinden erforderlihen Zl vor 1

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S T 00 9 ler 3 _ _—. T ; 5 Wrohnunctftagermn & ft md&t würde vermeiden laffen,

daß n ‘ven versdicbenen SBegtrfen fehr ungleihmäßig vorgegangen

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vird. Fevner bleibt zu boadbten, 5 erfabrung8mäßig viele Wohnungsinhaber liéber cinem Beamten als einer anderen Person |

den GinbtiF in hre harSTihen Seba! gegenüber nathhaltiger arf eime orbnungS

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pingewtrkt werden Tann. g der W

flick arf bic Armonärzt: emt ub son mit Rücksicht darauf nitt, baf meben bugieräshen namen au Bbautehnishe Kenntnisse für die zweertiprehende Autfhreng ter Befihtigungen erforderli find. Der Gutwurf ficht Hiernah vor, daß für größere Gemeinden mit mehr cls 100000 Eimwrhnezmn zur Durhföhrung der Wohnungs-

arffiht zin Wyohrungöamt zu erriSten tft, das mit dem erforderlichen in pecigncier Weise vorgebilbrten Derrsonal, inSbesondere mit einer genügenden Anze! benmteter Wohrungéaufszher, beseßt sein muß. Db das Wohnungöamt grsordert für fub cer im Anschluß an eine T errihtet werden soll,

T oper turm Ei po CLIDCATICT T ZAZ

uidere tädte ? bleibt mah der Abfrbt des Entwurss dem Ermessen der Gemeinen Wüberlcfien. Ebenso Bleibt diesen freigestellt, inwie-

weit fie in daé Wyohnungöamt arb chrenamtlih tätige Personen be- xufen, ob fie insbcsorbere bir bur& baf Gefeß vom 16. September 1899, betreffend die Dierftftelleng de Kreisarzies und die Bildung von GSejundhzeitstommifsionen (Sesezsamml. S. 172), geshaffenen Gesund- héitsïlommissionen uid bie Kreisärzte mit diesem in Verbindung bringen wollen. Ferner joll ben Gemeindeverwaltungsbehörden die Gntihtidung darliber übezlafien bleib, wie, vorbebaltlih der weiter unten zu erörternibern Zrftimmung ber Ortépolizeibebörde zu den zu erlassenden Dierfftanwetisungen für die Autübung ter Wohnungéaufsicht, vie Gesthäftöverieilung und der Seschästégarg für das Wohnungsamt, insbesondere bie Bornahane der Wohmnungébefichtigungen, zu regeln sein wird. Hirfithtläh Der Zuziehung der Polizeibeamten bei Aus- übvng ter Wohnungtcuffitht wird auf die Bemerkungen zu § 1 ver- wiesen.

Ein Bedürfnis na æœiner ven vorstehend angegebenen Gesichts- punkten entipreheriden Organisation für die Durhführuog der MWohnungsauffitht kann au für Srmeinden mit 100 C00 oder weniger Einwohnern vorliegen. Jn diejer Beziehung kommen namentlich die größeren Mittelftädte zit ciner schneliwochsenten industriellen Bes völterung in Betracht. Der Entwutf ficht daher weiter vor, daß- für solche Gemeinden die zustärbigen Minifter ermächtigt sein sollen, die Grrihtung eines den angegebenen Bestimmungen entsprehenden SBohnungsamts anzuordnen. För mande Gemeinden wird es zur Erreihung des. beabsihtigten Zweckes genügen, wenn ftatt dessen nur die Anstellung besonderer beamteter Wohnungs2aufseher vorgesehen wird. Dementsprechend sollen die zuständigen Minifter befugt sein,

au nur in dieser Beziehung Anordnung zu treffen.

Krankenzimmern verlangt

Verteilung der Koften für das Wohnungäamt bleibt in der Vereinbzcung der Gemeinden überlaffen. fann €s G aub als zweämäßig ermei, ein weiterer Kommunalverband, insbesondere der Kreis, fär fcincn Bezirk Teile seines Bezirks ein gemeinsames Webrurgöaunt errihtet. Dur S 1 Abs. 2 leßter Saß if ties daher gleichfalls unter- der Voraus- ießung für zulässig :erflärt, daßdie staatl: Anfsibtsbehörde die Genehmigung zu der Errichtung erteilt.

Das Wohnungsamt ift als der Mittelpurkt für die Beftrebungen zur Verbesserung der êrilichea Wohnungérerbältnifse gedacht. Jhm follen daber von den Gemeinden oder dem weiteren Kommunalverband auch andere in dieses Ecdiet fallende Auf , wie bei

Linie

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Vornabme statistis{¿r Erbebungen. über diz Lage der Wohnungs- verhältnisse und der Bautätigkeit sowie die Vermittelurg von Miet- wohnungen, übertragen werdea fênnen. Im Interesse der minder- bemittelten Bevölke:unz follea férner di tT für Berlin der Okerpräsident, befugt fein, gkeit des Wobrurgsamts, soweit eim solle f Nab- weisung kleinerer Wok jem Anze ; Die beute, namentli von einzelnen nihtgewerbmÖßigea Svermittelungéstellen, in dieser DE

Beziebung geübte Tätigkeit bat füh als Kreise schr förderlich erwiFen

Dur die Beftimmunge: tigunz der Wobnungs- inbaber bei Ausübung dezr t na Möalichkeit aus- geshlcssen und ein Sus der mißbräuBblihe Au 2-

| übung des ZutrittSreSts Durch die Voricrift in

Fen, daß der Zutritt zu na Lage d:s Falles mund wmbrntlid er Seint. Die Besfichti- ner im der Zeit bon 9 Ubr Morgens bis

qr

Abj. 2 Saß 1 wird ins

die Besichtigung erforderli gungen follen in der Rezzl 6 Ubr Abends zulässig sem. für felde Wobnungen vergehen, aufgenommen werden, da wie Einhaltung solher Personen getroffezmn Sodann Der mit Erfolg nur dann übermaht wetor L für diesen Zweck benußt ¿1 waer pflegen, Meorgenfstunden und des Aberds wt befiuhtizt werden können.

die Vorschrift wird § §8 t GSes#@# vom 12. Februar 1850 zum Schutze der persönlichen Freiheit (Srictszmml. S. 45) entsprechend

erweitert. n Zu § 2 . Die Vorschrift betont, tas düe Werlkmungsauffiht in erster Linie

Eine Tléngere Besichtigung8zeit ist nur im die Eialiczer cder S@&Slafgänger der für die Aufnahme

Natur der Saße nah wenn Wobnungen, die auch in den frühen

Durch

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fi in pflegliher Weise ausgz#t maden soll Für das etwa erforderli werdende polizeilihe Eins&rziton far tir allgemeinen gefeßlihen Be- stimmungen, insbefondere tet Get b die allgemeine Landes- verwaltung vom 39. Juli 1883 (Seiztsiamml. S. 195 f.), maßgebend.

Zu § 4

Durch die Dienstanweisung witd namenili4 auch der Turnus für

die Besichtigungen und Nabefulhkügumgea sowie die Fübrung der er- forderliGen Tagebücher, Verieilhnösie wad Katafter vorzuschreiben sein. Daß bei Errichtung gemzirizm# Wohrunzsämter für mehrere Ge- meinden auch hinfictlih v Düimftzræeifung Uebereinstimmung berrshen muß, bedarf feiner müherzw Begründung. Für den Fall der Weigerung einer Gemeintz- oder Kommunalverwaltungsbebhörde, der Sapilmtuzg zum Erlafse ver Dieatsicanwzisung nabzukommen, sowie für den Fall, daß über teren Jubalt mister den beteiligten Behörden ein Einverständnis nicht erlt wetten lanr, soll eine sahgemäße ede ür

n LAESET Det U BE pröfibden E e Dieaiacttune erläßt oder über deren Feiticgung etibhcd.

Wenn si die besonterza, A aen Verwaltungtbeb örden bei- gegebenen Wohnungöausfichltbennnen im allen Fällen in dem Dee Paf A bas der e B der

Wohnungsyerbältnifse und die

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ar e ck T ex In manchen Fällen i

nteressen der beteiligten !

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G Ats:

¡ Grund anderweiter Bestimmungen

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aufsiht unterri@ten sollen, so muß ihnen aud) das Ret gewährt werden,

erfórderlî@enfalls ohne Begleitung der örtlichen Polizei- oder Wohnungs-

au ane die Wobnungen zu betreten. rx Enttourf sieht des- vor,

ibnen bet Ausführung ihrer dienstlichen Aufträge die in 2 E Beiugni e der srtliGen Wobnungsaufsih

tsorgane ziut- en sollen. Fnwteweit sie von diefen De ianes Gebrau zu

machen y

näher festzuseßen sein.

wird erforderliGenfalls im Wege der Dienstanweisung

Zu Artikel 6.

Zu §1. Der § 5 des Gesetzes, betreffend die Anlegung und Veränderung von Stra und Pôten in Städten und ländlihen Ortschaften, vom 2. Fuli 1875 erhält nad dem Entwurf insofern erhöhte Be«

| deutung, als na Actikel 1 Ziffer 2 zu den von der Polizeibehörde

bei Festscturg der Kluchtlinien wahrzunehmenden Rücksichten auch die RúS&t auf das Wohnungsbedürfnis tritt. Gleiwwohl empfiehlt cs K, für ländliche Gemeinden und Gutsbezirke den bisherigen Instanzen- zua în erster Instanz Kreisausschuß, in zweiter Instanz Bezirkse aués{Guß beizubehalten, weil in diesen Gemeinden Fälle, daß in RNúctstcht auf das Wohnungsbedürfnis Fluchtlinienfestsetungen erforderli erscheinen, nur die Ausnahme bilden, |\ck@ auch in sot@en Fällen die maßgebenden Verhältnisse unschwer beurteilen lassen werden, zumal sie der in zweiter Instanz beshließenden Bebörde naG ihrer Zusammen- seßung häufig bekannt scin dürften. Für die Stadtkreise, abzesehen von Berlin, und die zu einem Landkreise gehörigen Städte mit mehr als 10000 Einwohnern erscheint es jedo angezeigt, an Steile des bisher die zweite Instanz bildenden Provinzialrats künftig die Minister der öffentlichen Arbeiten und des Innern zu segen. Abgesehen davon, daß die Beschlüsse darüber, ob die M auf das Wohnungöbedürfnis als vorliegend anzuerkennen ist, regelmäßtg ein besleunigtes Verfahren erfordern werden, das bei dem vielfa nur in längeren Zwischen- räumen zusammentretenden Provinzia!raie nit immer zu erreichen sein wird, [äßt die Bedeutung der hier zur Eatscheidung kommenden Fragen, die cine besonders eingehende und sorgfältige Prüfung aller cinshlagenden Verhältnisse, vornebmlih auß nad der finanziellen Seite hin, erheischen, eine einbeitlide Behandlung für den ganzen Umfang des Staatsgebiets erforderli erscheinen. Sämtliche Be- shwerden werder daher zweckmäßig einer Instanz zu überweisen sein, als die nur die vorbezeihneten Minister in Betracht Tommen kdnnen. Dies erscheint um so unbedenklicher, als der Minister dex öffeatlichen Arbeiten ohnehin acmäß dem Gesetze vom 10. Juni 1900, betreffend die Polizeiverwaltung in den Stadtkreisen Charlottenburg, Schöneberg und Rirdorf (Geseßzsamml. S. 227), für diese Stadtkreise in den Fällen der S 5, 8, 9 des Gesetzes vom 2. Juli 1875 die Beschwerde- instanz bildet. Die Mitbeteiligung des Ministers des Junern an der Entscheidung der Beschwerden im Falle des § 5 a. «a. Y. re{tfertigt fich im Hinblick auf die echeblihe Bedeutung, welche die zu treffende EntsHeidung namentli für die finanzielle Lage der Gemeinden baben kann. Nus dem gleichen Grunde fekt der Entwurf auch vor, daß die Wakrnehmung der in den §8 5, 8, 9 des Baufluchtengeseßes dem Kreitauts{uß übertragenen Obliegenheiten für den Stadtkreis Berlin im Falle des § 5 künftig von dem Minister der öffentlichen Arbeiten in Gemeinschaft mit dem Minister des Innern erfolgen foll.

Zu H 2.

Die Vorshrift enispri§t den binsihilih der Berechnung der Einwobnerzabl auH in anderen Geseßen enthaltenen Bestimmungen.

A Zu § 3.

Daß die Gebäude und Wohnungen, die unter a bis c aufgeführt find, den pÞolizeiliden Vorschriften über die Benußung und den Be-

itimmangen über Wohnungzaussiht (Artikel 4, 5) niht unterworfen

werden Tónnen und nit unterstellt zu werden brauen, liegt in der Natur der Sache. Unter die Vorschrift zu a fallen alle Gebäude, die

der Beaußzung dur den König oder ein Mitglied des Königlichen Hauses oder des Hobenzoliernihen Fürstenhaufes vorbehalten find, ohne Rü&fidt darauf, wem das Eigentum an diesen Gebäuden zusteht. Hinfbtlich der unter d aufgeführten Anstalten ift die Ausnahme von der Geltung der Artikel 4, 5 durch die Erwägung begründet, daß anderufalls Konflikte mit den sonst bestellten Aufsihtsbebörden un- vermeidlih sein würden, und daß in fahliher Beziebung ein Anlaß zu vermehrter Beauffihtizung nicht vorliegt, soweit die Anstalten auf bereits einer fiaatlichen Auffiht

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ipieléweife die ! Ï

Zu § 5. Die Vorsrift in Abs. 1 regelt das Verhältnis der Bestimmungen des Entwurfs in Artikel 4 zu den bestehenden Wohnungspolizei- Ÿ S 2 . (ck -—- ; - D . verordnungen. Es wird dadur außer Zweifel gestellt, daß dur die

Vorschriften d2s Entwurfs über die wohnungtpvolizeilichen Mindefst- 15 z

anforderungen die bestehenden Webhnunatpoitzetverordnungen riht ohne - An S wp p S = D weiteres außer Kraft geseht werden. Die Bestimmung im Abs. 2 rechtfertigt sh daß, wie in der Begründung zu Artikel 4 ausgeführt ift, auf den baldigen Erlaß ter Wohnungscrduungen besonderes Gewicht zu legen

L el eni i fein wird.

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In Anbetracht der Tatsatdhe, d

der Gemeinden, deren Verhältnifse die Erhebung von Straßenkost:nbeiträcen na treffend die Anlegung und Veränderung von n und Plâyen in / 1875 wün

Städten und ländlihen Ortschaften, vom 2. Juli ) Ewert erscheinen lassen, diesec Erlaß bereits in der Vergangenheit erfolgt tit, würde die unter Ziffer 5 des Artikels 1 vorgefebene inftruktionellz

Vorschrift über die Minderbemefsung der Beiträge für gewisse Artex von Wohngebäuden so gut wie wirkungslos bleiten, wenn fie si lediglih auf Ortsftatute beziehen sollte, die erst nach Inkraft-

treten des Geseßes erlassen oder zur Genehmigung vorgeleg werden. Der ZweX einer wirklsemen Förderung jener Arten

von Wohngebäuden drängt dazu, eine Ergänzung bereits bes stehender, früber erlafsener Ortéstatutie tur Aufnahme ter in Artikel 1 Ziffer 5 vorgesehenen Begünstigungebestimmun; zu €7- möglicen, insoweit nah Auffafsang der Aufsihttbehörde ein örtlilhz# Bedürfnis diese Ergänzung erbeis@t. Aus diesem Srunde sicht der Entæœurf die Anwendbarkeit der Bestimmungen unter Ziffer 53, b des Artikels 1 auf bereits bestehende Ortéstatute vor, iavem er hinsihilih der Formen, in denen ein entsprehendes Verlangen duräzusegen sein wird, die §S 96 Asf. 2 bis 4 und 78 des Kommunglabgaben- geseßes als maßgebend bezeihnet. Siernah steht der Avfsichtöbehörde das Reht zu, die Ergänzung anzuordnen, troßdem an lh die in- struktionelle Bestimmung in Artikcl 1 Ziffer 53 kaum unter den Be- griff einer „Vorschrift“ im Sinne des §78 al 1 a. a. D. fallen wúrde-

(Die Anlagen befinden fih in vex Dritten Beilage)

M 1184.

Anlage B. n Die

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und König

Berlin, Sonnabend,

lih Preußischen Staatsanzeiger.

6. Au u

1904.

leerstehenden Wohnungen nah der Zahl der heizbaren Zimmer überhaupt und in Hundertteilen der Gesamtzahl der Wohnungen derselben Größenklasse.

C Sin Tb T Prtiies ier SARREN de feinem einem zwei Ba vier fünf und mehr selben Größenklafsse GAFE J SORMNN F DON ohne Zubehör | mit Zubehör einem Städte der Er- | zahl der | leer- 6b davon | E 56 | davon | ber davon 6b davon über davon über H fünf hebung | Woh- | stehend lia leer- | über- r orahg über- O L a | leer- biet leer- bart leer- haupt leer- haupt feinem ohne | mit | zwei | „brei | vier | und 1 E s au h | nungen !) stehend] haupt chend haupt fiehend y fichend stehend stehend stehend Zubehör mehr L A 7 010 L. 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M. | 1900 60827] 1096] 1 743| 57) 3 962| 871 17015 21881 216} 8 391 149110756 8330| 1,80 Dei 240 10 Lo Lé0 3,07 1890 | 38244] 1260| 8| 7 152 89 8734| 198} §398) 335] 5218) 261] 8717| 387| 3,29) 1,24 27| 4,02 481 444 H | Hannover . . . .} 1900 52 579 771 181 3 18 402 144 17 689| 222} 8066 1511 3 383 1051 4 838 146} 1,47 1,66 0,78 L220 -LS6 3,10 3,02 1890 35 025 437 77 1 457| 114553 61] 10581 181] 4413 114] 1957 341 2987 461 1259 1,30| |__0,42 Lei 2/98 ¡(4 54 6 | Magdeburg. - .| 1900 | 54185) 417| 278| 26 879 49 | 12264 36} 6808 a 3645) 88] 3923| 172] 0,77) 0,18 0,29) 1,07| 241| 4,38 1895 51 8621 2866 177 13 28 077 1587 11 506 5441 5715) 2991 2 803 170] 3 481 1000 9,009) 7,84 5,65 47/8) 523 606 145 7 } Gharlottenburg. | 1900 44 567 7421 201 7 12 871 74 12 3853| 701 7759 721 3 578 1261 7272| 8393} 1,66 83,48 0,57 0,544 093 3,52) 5.40 1895 35 9001 4354 167 10 935 1247 10 764| 1309| 5 789 703] 2 582 3671 5215 7031 12,29) 11,40 12,16) 12,14 4,21| 13,48 8 | Königsberg i. Pr. | 1900 42199 1200 80 21 666| 41|20906| 377] 10 131| 338} 4707 1091 2059| 1071 2390| 136) 284 2,50 G16 L180 304 252 520! 569 1895 35 976 66 44| 901 2/19 745 291 8287 221 3 640 51 1749| 1 2010 7 0,181 0,40| 0,15 0,27 3,14 0.06 J 35 1890 33 609 646 36 3 722 45/19 183 2931 7073| 140 3136 931 1 637 541 1 822 Dl 1,921 8,038) 60,20) Lai L998 259 290 3,18 9 | Essen .. .… . 121900 37 146 4001 T 1 9303| 2 A 14 331 160} 10 963 128] 4 435 711 6114 831 1/25 1,77 12 E L160! 136 10 | Altona ... ..} 1900 38 105 418l 313 2 2 468| 28/10 380| __79| 12 877 92] 65) 79 731 1,10| 0,64 113) 0/76) 0,71 30 1895 35 905) 1581 150| 12 558 322 12356) 450} 6036| 349/3021 289| 1 784 1711 4,40 | 2,96 3,64 7898| 9/57] 959 11 | Halle a. Saale |*)1900 | 35612] 2181 45 E «7 M | 4 68 061 889 |— : 12 } Danzig - - - - - | #1900 30 405 TOZE Ice 217 104144 195} 3916 124} 2208 761 2150 901 2,31 | 1,85 1,87 La 44 4,19 13 R «oe «+0 ADUO 21 898 154 9 3 268 4 9915 S 4 798 461 1 592 151 2198 29} 0,70 0,12 0,61 96 94 L334 1890 14 986 747 161 3 703 30 6007| 2668 2908) 272 946 91 1 402 881 4,98) | 0,81 443 35 962) 6,28 14 | Rirdorf . . . . .} 1900 | 22686 1131 267| 12 924 14 7134 5h 2361| 94 | 0,50| | 61. | 607 3,98 15 f Görliß .... .„} 1900 229221 1113 98 14} 3276 233| 8760| 264} 4908| 2821 E M Aa 57 4,86) 24,14/ 7,11 3,01 5,75) 3 y 1895 18 347 (28 10 91 3071| 7 479) 322 3 442 1568 2 173 132 860) 039i 1312 66] 3,94| 90,00| 431 450 60 4.53 5,03 16 | Flensburg . . -| 1900 11 861 224] 1270 | 39 4 310 544 3 164, 59 1 202 oll 1362 411 1,9 3,07 L2 156 2 3,01 Anmerkungen: !) Ausfchließlich der Wohnungen „auf dem Wasser“, „in Buden“ usw. sowie ver Anstalten. ?) Gegen die in den Spalten 3 und 4 gebrachten Ziffern fehlt die Zahl ver Wohnungen, für welhe Angaben über die Zahl ihrer heizbaren Zimmer beziehungsweise Wohnräume nicht gemacht worden find. ?) Nach Wohnräumen überhaupt. *) Nach der Erhebung vom Januar 1901. 5) Desgl. vom 1. April 1900. ©) Desgl. im Laufe des Jahres 1900 vor der Bolkszählung. Anlage C- Die leerstehenden Wohnungen „überhaupt“ und mit einem und zwei Zimmern in den Jahren 12900 bis 1904. Es wurden g2z46t Wohnungen Jahr und Tag davon mit einem Zimmer mit zwet Zimmern leerstehende 4 E a E TE Städte. ‘der über- : - | davon leerftehende davon leerfteßenve Z | tin über- | L G ; über- S j y über- | ; | E in Hundertteilen a. 7 Huntertteilen Erhebung. haupt !). Vat Oen gaupt. über- _“yon Spalte Said über- os Crdlte ___| Spalte 3. ¡ Haupt. - 6. 4 haupt. 4. 10. 1 2. 3, 4. | 5. 6. | T, 3. 9. 10. | I. | 12 | 13, o Januar 1901 473 412 2101 0,44 2) 230506 | 626 29,80 027 1?) 132 487 428 20,37 0,32 e 002 480 526 2 880 0,60 2) | 8T1L 30,24 2) 635 22,05 1903 490 301 S | 0,99 2) | 1 097 22,49 2) 1 383 28,36 —— 1904 504 826 B42 | 1,08 M f 1256 23,12 ) 1 463 96 93 ua 2) Frankfurt a. Main . 1. Dezember 1900 60 827 1096 1,80 S 0 705 144 13,14 2502 19 17016 267 23 45 1,51 März 1902 62 800 966 1,54 3) 204 | 20,81 3) 263 27,28 +1903 66 400 2 001 3,01 3) 256 | 12,79 —— ) 480 93 99 is 3 C C E 1. Dezember 1900 54 185 417 0,77 I) 26 379 49 | 11,79 0,18 1%) 12264 3H 8,39 (0,29 ) M G Oktober 1901 54 968 600 1,09 2) 27 003 155 221 049 13) 12518 104 17,33 0,83 ¿. 1902 56 306 1238 2,20 2) 27164 342 27,63 126 9) 12841 252 20,36 1,96 e 1903 57 651 1773 3,08 2 27 291 5H 28,82 1,88 19) 13171 332 | LG. O | 2,52 4 oilenbura . e. anuar 1901 44 567 742 1,66 9 12871 74 9,97 0,57 19) 12853 70 | 9 43 0,54 E S 1902 46 480 744 1,60 2) 12987 62 8,33 0,48 5 13 243 (e | 9,68 0,54 1903 48 735 976 2,00 3) 13 249 69 7,07 0,52 13) 183 959 S i 18,24 1,28 “¿ - QIOd 51 778 F377 2,66 3) 13698 93 6,75 0,68 1) 14908 821 | 23,31 2.10 5) Königsberg i. Pr... . .| 1. Dezember 1900 42 199 1200 2,84 3) 91572 418 34,83 1,94 5) 10131 338 | 98,17 3,34 g E Oktober 1901 42 762 1 366 3,19 3221360 597 43,70 2,0 135) 10 76 286 | 20,94 2,66 + 1902 43 156 1221 2,83 3) 22086 545 44,64 2,47 |) 10941 388 | 27,68 3,09 1903 43 998 1749 3,98 3) 22 066 814 46,54 3,69 13) 116504 473 | 27,04 4,11 | O ea 1. Dezember 1900 37 146 465 1,25 D 1303 29 4,95 C 4) Lenne 160 SEES l s 096: 128 97 56 j 1. November 1901 38 467 1013 2,63 Y 1314 94 9,28 | 16 T9 14769 | 441 43/53 92,99 11335 | 241 93,79 2,13 4 100 39 874 1898 4,76 9 1314 249 13,12 | 18,96 9) 1524 | 730 38/46 4,79 | 11887 | 474 24,97 4,60 26. Oktober 1903 41 095 2190 5,33 A TIIC 309 14,11 23,46 1) 15 Sn Ee SU'BO ¿ é 12 2 94 24 S! ) 7) Halle a. Saale. . 1. April 1900 35 612 218 0,61 ) 67 30,73 O 36 16,51 ach 1 901 35 944 167 0,46 D 45 96,95 —_— 10 37 99,16 a L LOZ 37 720 242 0,64 3) 59 24,38 5 —— | O7 23,5H auiana L e 2909 38 520 584 1,52 J) 146 25,00 —— 8 -_- | 204 34,93 eiti D a L 1. Dezember 1900 21 894 154 0,70 3) 3268 4 2,60 0,12 9 9916 60 38,96 0,61 November 1903 30 220 1011 3,99 M 0576 110 10,88 3,08 5) 14242 943 94/04 171 9) Sqöneberg . November 1902 27 611 789 2,86 ) 51 6,46 —_ P) 89 11,28 das Ñ 1903 31 158 1122 3,60 E 90 8,02 _— ) 203 18,09 mas 2) : 16 822 293 26,11 1,74 IO E «e a 1. Dezember 1900 22 686 113 0,50 3) 12924 14 12,39 O11 19) 7186 b 4,49 0,07 1. 1901 23 540 142 0,60 3) 13230 30 21,13 0,23 19) 7636 56 39,44 0,74 1 , 1902 26 100 540 2,07 3) 13677 77 14,26 066 J) 9261 272 0,37 9,94 L 1009 33 290 2 200 6,62 3) 15 450 350 15,91 2,27 |%) 14310 1 350 61,36 9,43 1. April 1904 37 150 3 250 8,75 3) 16770 620 19,08 3,70 9) 17110 2 240 68,92 13,09 13 E oos 1. Dezember 190 11 861 224 1,89 9 120 39 17,41 3,07 9) 4818 bd 24,11 1,12 August 1903 12 932 226 1,75 3) r 6 182 94 41,59 1,59

Anmerkungen : !) Die

Zimmer. 2) Heizbare er. ‘)

iffern für die Jahre 1901 bis 1904 beruhen auf Schätzung beziehun

; sweise Fortschreibung nah den stattgehabten Neubauten und Abbrüchen. ®*) Helzbare und nicht ohnräume; die in Kursivschrift eingetragenen Ziffern gelten für die Wohnungen mit drei Wohnräumen und find in den gewöhnlichen Ziffern nid Witentäalien O

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