1904 / 223 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Sep 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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[45548]

Baumwollspinnerei Mittweida.

Wir bringen hiermit gemäß zur öffentlichen Kenntnis, daß in der beutigen Gene- ralversammlung unserer Gesellschaft die Herren

Paul Lehla, Walhwighöbe,

Emil Schmalt, Chemniß, aus dem Aufsi§tsrat ausgeschieden und sofort wieder gewählt worden fi i i

Der Auffichtêrat bestebt sonach aus folgenden

Herren :

1) Julins Favreau, Kommerzienrat, Leivzig, 2) Wilbelm Decker, Ko 3) Oscar Meyer, B 4) Curt Backlofen, Fabrikbes., Mittweida, 5) Paul Lehla, Wachwitzhöhe, 6) Emil Shmaly, Chemnitz, und hat in seiner beutigen Sitzung Herrn W. Decker, Kommerztenrat, Mittweida, zu feinem Vorsitzenden und

§ 14 des Statuts

mmerzienrat, Mittweida, fier, Leipzia,

Herrn I. Favreau, Kommerzienrat, Leipzig, zu dessen Stellvertreter gewählt. Mittweida, den 17. September 1904. Der Vorstand. . Steinegger.

[44773] „Siemens“ Elektrische Betriebe Aktiengesellschaft Berlin. Der am A. Oktober ds. Js. fällig werdende ins\{hein Nr. 7 unserer 4} 9% igen Teilshuldver- reibungen mit Æ 22,50 für Ut. A U. 1. E gelangt von heute an zur Eon in Verlin | bei der Mitteldeutschen in Frankfurt a. M. Creditbank in Stuttgart bei der Württembergischen Landesbank, in Karlsruhe bei dem Bankhause Straus & Co. Die Rückzahlung der am 1. April ds. Js. aus- geloften Teilschuldverschreibungen erfolgt am 1. Oktober ds. Is. mit & 1030 für jede Teile shuldverschreibung Lit. 4 und & 515 für jede Teilschuldverschreibung Lit. W gegen Auslieferung der Teilshuldverschreibungen nebst Zinss(einen Nr. 8, folgenden und Erneucrungëscheinen bei - denselben Zahlstellen. Berlin, 21. September 1904. „Siemens“ Elektrische Vetriebe Aktiengesellschaft. Der Vorftand. Berliner.

[666] Rheinische Aktiva. Vilanz I ni 1904. Pasfiva.

An Gebäudekonto Zugang per 1903/04 . ..

NAbichreibunga Grundstückonto « Mobilienkonto U

Zugang per 1903/04 .

Abschreibung Patentkonto . Mascinenkonto 4“

Zugang per 1903/04 . . .

Abschreibung Wechselkonto

Kafiakonto

Soll.

An Unkostenkonto :

Steuern

Sfontis und Zinfen, L _varaturer Abîichreibungen

e Reingewinn

Borficheride BiLarz am 17. Szpiember er. genehmigt Eirilicferung det Divitenderf Gr. Födhlinc, Caarbrüden,

Sacrtrüäden, 19. September 1904.

Rheinische Lederwerke A. G. Der Vorftand. Jul. Heinrich.

Fr Grundftüd-

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E. S «. GSeshirranterbaltungskento . e Versicherungskonto . . .

An Unkosten, Löbne, Salär, Ver- sicherungéprämien, GSeschirr-

unterbaltu

Mittweida, ten 1. August 1904. i: : j Vaumwollspinnerei Mittweida.

E 2 SIEITEAOrE Ich bestätize bierdur, das die vorstehende Bilanz und das zugehörige Gewinn- und

«„ Utensilienkonto A

Bugang ‘per 1903/04 . . Waeeiloiiw …. E Kontokorrentkonto (Debitoren)

51 994 66

Neriteilung desselben : 1) © % gctetl. Refervcfond2 aus Æ& 51 15 2) Delkredereftonto 3) 49% Dividende . 4) Tantieme an den Lrffubtérat ans „Jé 27 €38,37 H) Szetraaß@retbungen : auf PatenEonto

. TerfilierTorto .

ß) Gewinnvortrag

2559 94 7 000|— 14 000! 2763 87

n 2 s o 20 2 O s. E O

hs: d Q U D 2E O 0D: 0 L: o M

é 20 000,—

E 93 940 54 173031

b: D: D Wi. Wi M D

Lederwerkfe A. G., Saarbrücken.

ilanzkonto ver 30. Ju

b ll M S C R R Per Aktienkapitalkonto . 350 000|— | « Obligationenkonto . . | 100 000/— T5 367196! Gesel. Reservefonds- E E 110 944 99 O a 1 508/75 80 7E8 11 Reservekonto Il . 3 000/— S T Zinsenkonto unerhobene | Oblig.-Zinsen) . 2 317/50 e Kontokorrentkonto , (Kreditoren) ¿A0 965/12 Rx A 900 —] Gewinne und Verlust- 20 0090 O «N 51 994/66 D 5 703 37 S 2 601/49 1 300/43 3941 54 291 494 87 92 128 30 779 786 03 779 786 03 Gewinn- und Verluftkonto Þber 30. Juni 1904. Saben.

chs «l A t Per Gewinns vortrag - 795 85 Miete- fonto . 2862 50 e Warens

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Vilanz pr. 30.

N p C s O00 B D 28 5 I t o t 5 O s S L Od

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3 464 502 85 Gewinn- und Verlustkonto per 30. Juni 1904.

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n und Verluftrechnung wurde von der Generalversammlung zt, und kann die zur Auszablung kommende 4 °/gige Dividende gegen ins Nr. 5 sofort an der Gesellschaftskasse oder bzi dem Bankhause

Juni 1904. Vaífiva. M A Per Alle 1 500 000 E ca 4 S48T5 E 125 000— E 150 030 ¿ Se 226 50 Spexzialreservefondskonto . 210 000 Pensionsfonds für Beamte . . …. §5 57310 « R 320 970/83 | Gewinn- und Verlusikonto : Vo:trag und Gewinn pr. 1903/04] 51209017 welcher [t. Beschluß der Generalversamm- lung vom 17. September 1904 wie folgt verwendet wird: M Tee é 91 122,43 zu 2609/9 Dividende auf 1 5C0 000 Æ Aktienkap. , 320 009,— zur Verfügung der Dis reftior zum Besten des Me . 15 000,— zum Pensionsfonds für Sa. e 5000 zur Fabrifkrankenkafe (Separatfonds) .. . „, 1500,— Vortrag auf neue Rechng. 39 437,74 542 060,17 0 3454 2E Kredit. 4 Der D L 39 #5950 -„ Grundftücksertrag und Pachtkonto 1 A240 Da aa 1] 483 5/0639 e 4141086 Z Lao 15294705

r foxis axf Grurbd uzd in Ucbereinstimmung mit der von mir eingehend geprüften Inventur ux% ven

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ß geführien Gei Mittweids, G

chäftebüdhern aufgestellt und rihtig find. n 9. August 1904 Friedrich Wilbelm, iger für faufmännisdes Rehnungswesen und Büterretvisor.

7 Mühlen-Gesell t, 44823 Bekannt E Baltitha r eal [ Die Sti Be A C hat ihre Auf-

Nachdem die auf nachfolgende für kraftlos erklärten | lösung und Liquidation bes{lossen. Die unter- alten Aktien Nr. 345 346 347 348 821 1095 1096 | zeihneten Liquidatoren fordern hiermit in Gemäßheit 1097 1574 1821 1822 1823 1826 1827 1828 1829 | des S 297 des H.-G.-B. die Gläubiger der Gefell- 1830 1831 1891 1968 entfallenden konvertierten | {aft auf, ihre Ansprüche anzumelden.

Aktien verkauft worden sind, ' steht der Erlös von | H.Schönfeldt. Peter F.Thomsen. E. Aereboe. Æ 38,60 für jede Aktie gegen Einlieferung der Stücke an unserer Gesellschaftskasse zur Ver- [45750

] fügung. Kalk- u. Stein - Fndusirie A. G.,

[45559] Z Bitburg- Trier. Gemeinnüßige Baugesellschaft. Einladung zu etner außerordentlichen General- Herr Stadtrat Dr. Otto Wangemann in Leipzig | versammlung der Aktionäre auf Mittwoch, den ist durch Tod aus dem Auffichtsrat unserer Gesell- | 5. Oktober 1904, Nachmittags 5 Uhr, nach schaft ausgeschieden. Koblenz, Hotel Anker. Leipzig, den 19. September 1904. Tagesordnung: Wahl von Aufsichtsrats, Der Vorftaud. mitgliedern. Dr. Carl Müller Prof. Dr. Walther Smidt. Der Vorftand. Alfred Voerster. A. Broecker.

Le eN Prospekt über Mark 10 Millionen 4°/7 iger, vor dem 1. Oktober 1914 nicht rückzahlbarer

und nicht konvertierbarer Hypothekenpfandbriefe, Ausgabe vom Jahre 1904,

Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft.

Die Berliner Hyvotbekenbank Aktiengesellschaft, welhe früber die Firma Pommersche Hypotheken- Aktien-Bank führte, ist dur Statut vom 21. April 1866, genebhinigt durch Allerbötsten pes vom 1. Oktober 1866, errihtet worden, bat ibren Siß in Berlin und ift in das Handelêregister des Königlichen Amtsgerichts 1 am 24. Juni 1902 unter Nr. 932 eingetragen.

i Die Dauer der Gesellshaft ift auf 100 Jahre, vom Tage der Genehmigung ab, festgeseßt.

Die der Gesellschaft durch den vorgedachten Landesberrlihen Erlaß erteilte Berechtigung zur Au®2gabe von auf den Inhaber lautenden verzinélihen Hypotbekenpfandbriefen ift wiederholt und zuleßt für Ovyvothekenpfandbriete \owobl als für Kommunal. bezw. Klcinbahnobligationen nah Durchführung der Neoraanisation der Gesellshaft auf Grund Allerhöchster Genehmigung vom 2. Juni 1902 bestätigt worden.

Auf Grund dieser Berechtigung werden zufolge Beschlusses des Aufssihtsrats vom 29. August d. I. von der Berliner Hypothekenbank Aktiengesellshaft neue. die Bezeihnung „Ausgabe vom Jahre 1904* tragende 49/oige, auf den Inbaber lautende Hyvothbekenpfandbriefe im Höchstbetrage von nom. 10 000 000 A je nah Bedarf, insbesondere je nach Zunahme des Bestandes der unterlagsfähigen Hypo- theken auSgegeben.

Die neue Pfandbricfau8gabe ist in 2 Serien (Serie I und Il) von je 5 Millionen Mark ein- geteilt. Jede der beiden Serien wird in folgenden Stücken ausgefertigt :

Litera A4 150 Stück zu # 5000 Nr. 1— 150 „B20. 2000 E O C 450 4. 2000 1— 450

o o o e . D1500 . „H 1000 „, 1—1500 „D100. «#Œ(& 900 ¿1 —1500 « F 2 M 300 T1000 0100 „#ÆŒÆ 100, +1100 Die Hvvothbekenpfandbriefe tragen die faksimilierte Unterschrift des Präsidenten des Aufsihhtsrats und zweier Vorftandêmitglieder sowie die Unterschrift eines Kontrollbeamten und die Bescheinigung des Treubänders über die vor)|hriftsmäßige Deckung und Eintragung in das Hypothbekenregifster. Die Pfandbriefe werden mit 4% fürs Jahr in halbjährlihen Terminen, und zwar die der

Serie I am 1. Januar und 1. Juli, die der Serie 11 am 1. April und 1. Oktober verzinst. Ent- spreende Zins- und Erneuerungtscheine werden ibnen beigegrben; der erfte Zinsschein der Serie T ist am 1. Juli 1905, der erfte der Serie IT am 1. April 1905 fällig. :

Die Pfandbriefe find seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Gesellshaft nur nah vorber- gegangener Kündigung einlöëbar. Leßtere darf nicht vor dem 1. Oktober 1914 erfolgen und muß sih jedesmal auf einen Betrag von mindestens einer Million Mark erftrecken i

Die Einlösung der Hypothekenpfandbriefe erfolgt durch Rückauf oder Bareinlösung nah vor- gängiger Kündigung seitens der Bank unter Bestimmung der zu kündigenden Stücke durh das Los. Die gekündigten Nummern fowie der Ort und die Zeit der Auszahlung werden durch den Deutschen Reichs- anzeiger alsbald nah der A, und zwar dreimal in angemessenen Zeiträumen, bekannt gemacht, das ersie Mal mindestens drei Monate vor dem Auszablungstermine, von welchem ab die Verzinfüus der Hvypothekenpfandbriefe aufhört. i

Die Rüdckzablung der gekündigten Hypotbekenpfandbriefe erfolgt gegen ihre Einlieferung nach dem Nennwerte. 4 L :

No nicht fällige oder nach Aufhören der Verzinsung fällig gewesene, bei Einlieferung der Hypothekenpfandbriefe fehlende Zintscheine werden vom Kapital in Abzug gebradHt.

Die Zinsen der Hypotbekenpfandbriefe werden jedesmal nah cingetretener Fälligkeit an der Kasse der Gesellschaft, sofern niht weitere bekannt zu machende Stellen hierfür in Betrach: kommen, auSgezablt. Dort erfolgt auch die Aus3jablung der Kapitalbeträge der einzulösenden Hypothekenpfandbriefe sowie der kostenfreie Umtausch der Talons gegen neue Zin®éscheindogen.

Für die Verjährung der Pfandbriefforderungen gelten die gescßlihen Bestimmungen. Die An- sprüche auf Pfandbriefzinsen erlöschen laut § 21 des Statuts in 4 Jahren, wenn die Zinsscheine niht vor dem Ablaufe der Frist zur Einlösung vorgelegt werden. Die Frist beginnt mit dem Schlufse des Jahres, in welchem die Fälligkeit eingetreten ift.

Die Berliner Hypothekenbank Aktiengesellshaft is unter der früheren Firma „Pommersche Hrvotbeken-Actien- Bank“ mit einem Aktienkapital von 2400 000 4A gegründet worden, welches in den Jahren 1873 bis 1899 auf 15 000 000 4 erhöht wurde. Im Jahre 1901 veranlaßte die Auffihisbehö:de eine eingehende Prüfung der Vermögenslage der Gesellichaft, infolge deren 255 von derselben gegebene Beleibungen in Höhe eines Betrages von mebr als 31 000 000 „Æ beanstandet wurden. Es ergab sh dana die Notwendigkeit einer völligen Reorganisation der Gesellshaft unter Mitwirkung der Pfandbrief- befigzer. Die Reorganisation ist zufolge der Generalversammlanatbeschlüse der Aktionäre und Pfandbrief- beftzer vom 11. Dezember 1901 im wesentlichen auf folgender Grundlage durchgeführt worden :

1) Die Inhaber von 155 000 000 4 Pfandbriefen baben in eine dur Abstemp-lung bewirkte

Herabseßung ihrer Pfandbriefe auf 809% ihres Nominalwertes gewilligt und haben dagegen 10 9/6 desfelben in Aktien Lit. B der Gesellshaft zurückempfangen Aukerteia ift in Höbe des Betrages, welcher durch ibren Verzicht über den zur Deckung des Bilanzfeblbetrages binaus nôtigen Betrag beschafft wurde, zu ibren Gunften aus dem Vermögen der Gesellschaft ein Sicherbeitsfonds ausgeschieden worden, der ibnen eintretenden Falls für Ztnautfälle Deckung gewäbren sollte. Dieser ursprünglih auf 5 259 105 festgesette, dur Zinêzuwachs bis zum 31. Dezember 1903 auf 5565184 30 4 erhöhte Fonds ift der Bank für Handel und Industrie hierseldf| in ficheren Hypotheken zur Verwaltung zu treuen Händen übertragen worden und muß, fobald die Berliner Hypothekenbank Aktiengesellshaft 3 Jahre bintereinander mindestens 4% Dividende obne InanspruGnahme des Fonds gezablt bat, aufgelöst und entweder, sofern die Berliner Hypothekenbank Afktiengesellshaft cine Erböbung des Grundkapitals beschließt, durch Vermittelung der Bank für Handel und În- duftrie zur Bildung neuer Aktien für die Inbaber der Aktien Lit. B verwandt werden, oder, en Lu serder Beschluß nicht ergeht, varsiulbert und in seinem Erlöse unter dieselben ver- eilt werden. Die abgestempelten Pfandbriefe haben die Bezeihnung „Motus B“ erhalten.

2) Die Pfandbriefbesizer, welhe niht in Herabseßung ihrer Pfandbriefe auf §0 %/9 ihres Nominalbetrages willigten, baben auf den Zinsanspruch för ihre Pfandbriefe avs den in ten Jahren 1902/1905 ein\chließlich fällig wmertendzn Zinsscheinen sowie auf den Anspruch auf die Hälfte des Januar- und Aprilzinssbeines des Jahres 19096 und endlih von da ab dauernd auf 25 9/0 des Zinserträgnifses ibrer Pfandbriefe ichtet. Die hiervurch für die Bonk jährli Cari infen der zur Deckung dieses Pfandbriefbetrages dienenden Hypotheken werden zunäst zur Begleihung des Bilanifehibetrages des Jahres 1901 wit verbraucht und jodann bis zu einzm Betrage von 6f %/ des betreffenden Pfandbrieilapitals an die Deutsche Treubard Gesellschaft bierselbfi abgeführt, welde dafür Aktien Lit A mit Dividenden- berechtigung bom 1. Januar 1906 für die Besigzer dieser Pfandbriefe zu peichnen und im Jahre 1907 an dieselden nah dem Verbältnis ibres Pfandbrie/ ¡ges zu verteilen hat. Die

in ibrem Kapitalbetrage unveränderten Pfandbriefe führen die Beuichnung „PMotus A“. Das Aktierkapital der Gesellschaft ift von 15 000000 M4 auf 1900000 4 dadur herab- geleSt worden, daß 9 000 000 „«, die im Besitze der Bank waren, vernichtet und die reft- lichen 6 000 000 „« Aftien auf 1000 000 „« Akfien Lit. 4 mit Dividerdenberehtigung vom 1. Januar 1902 ab herabgeseßt wurden. Zuzleich aber wurde das Aktienkapital um den Betrag von 15 500 000 „4 Aktien Lit. B, tivivendenbere(tigt vom L Juli 1202 ab, erböbt, welde den Befißern der 155 000 090 Æ auf 80%, ihres s herabgeseyten Pfandbriefe in Hale pn 2e s desselben wieder 3 gewährt wurden.

Bie aus dem Kapital- und Zinsverzicht der Ae läubiger und der Herabsegung des frúberen Aktienkapitals erzielten Buchzewinne haben zur völligen Beseit Le des im Jabre 1901, bauptsählich infolge der ermittelten Minderwertigkeit von Beleihungen der

, Gesellschaft, feftgeitellten Feblbetrages in der Vermögensbilanz derselben Berwendung gefunden.

; Die Herabseßung und Erböbung des Grundkapitals und die beshlofsene Aenderung der Firma

der Sesells&aft in Berliner Hypothekenbank Afktiengesellchaft find mit den tur die Reorganisation betiagten Statutenänderungen am 24. Juni 1992 in das Handelöregister eingetragen worden,

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Das Altienkapyital ver Gesellshaft beträgt sonach zur Zeit: M 1000000 Aftien Lit, A eingeteilt in 1000 Aftien à 1000 4, M 15 500 000 Aktien Lit. B eingeteilt in 15 500 Aktien à 1000 A

Die Ausgabe von Hypothekenpfandbriefen sowie Kommunal- und Kleinbahnobligationen erfolgt seitens der Gesellschaft zu dem statutenmäßig als Gegenstand des Unternehmens bezeihneten Zwecke der Geroährung unklindharer Hypotheken- und Grundschulddarlehen sowie der Gewährung von Darlehen an Körperschaften des öffentlichen Rechts und Kleinbahnen behufs Förderung des Realkredits.

Die Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft ist danach befugt :

B, C und Grundbschulddarlehen auf Grundbesig innerhalb des Deutschen Reiches zu

gewähren ;

b, Hypotheken und Grundschulden zu erwerben, zu beleihen, zu veräußern, otheken- und Grundiudbriese Wertpapiere und andere Sachen in Verwahrung C die Ein- ziehung und Aa hung der Zinsen zu besorgen;

c, Dypothefenpfandbriefe auszugeben;

d, an preußische Köryerschasten des öffentlihen Rehts oder gegen Uebernahme der vollen Ge- wähßrlet ui durch eine solche Körperschaft sowie an inländische Kleinbahnunternehmungen

egen Verpfändung der Bahn Darlehen zu gewähren und auf Grund der so erworbenen Forberungen Schuldverschreibungen (Fommunalobligationen bezw. Kleinbahnobligationen) auf en Inhaber auszugeben ;

6. Setne ite fommission9weise anzukaufen und zu verkaufen, jedoch unter Aus\{chluß von

eitgeschäften; f, bie Cn von Wechseln, Geld, Anweisungen und ähnlichen Papieren zu besorgen und Wechsel und Wertpaptere in Pantung zu nehmen ;

g. Depositengelder anzunehmen, jevoch mit der Maßgabe, daß der Gesamtbetrag des bei der Bank hinterlegten Geldes die Hälfte tes eingezahlten Grundkapitals nicht übersteigen darf.

Die Bank kann ihre verfligbaren Ende dur Hinterlegung bei geeigneten Bankhäusern und Bankanstalten, vurch Ankauf und Beleihung ihrer Hypothekenpfandbriese und der zu d. erwähnten Schuldverschreibungen, burch Ankauf von Wechseln und Wertpapieren, welhe nah den Vorschriften des Bankgeseyes vom 14, März 1875 von der Reichsbank angekauft werden dürfen, sowie durh Beleihung von Wertpapieren nah einer von ver Bank auszustellenden Anweisung nugbar machen.

Der Érroerb von Hrunbstücken is der Bank nur gestattet:

o. zum Zweck der Sen tes als Geschäftsräume ;

b, zur Berhüturg von T an Hypotheken und Grundschulden.

Der Gesamtbetrag der Hypothekenpfandbriefe und Schuldverschreibungen darf den 15 fahen Be- trag des eingezahlten Aktienkapitals nicht libersteigen.

Bei Gewährung hypothekarisher und Grundschulddarlehen gelten neben den geset- lichen die statutarishen Borschiften, noch welch letzteren besonders in einer Neihe von

ällen die Bank das ausgegebene Darlehen ganz oder teilweise sofort zurückfordern kann. Das Statut licgt zur Einsicht an der Kasse aus, Sobald Hypotheken und Grundschulden als Unterlagen d Hypothekenpfandbriefe benußt werden, sind für die Beleihungen die Vor- schriften des P ete aSgelepes maßgebend. Danach ist insbesondere die Beleihung der Regel nah nur zur ersten Stelle zulässig und darf die erster. ?/; des dur sorgfältige Ermittelung festgestellten Verkaufs- wertes der Grunbstlicke nicht übersteigen. Bei der Feststellung dieses Wertes sind nur die dauernden Eigen- schaften des Grundstücks und der Ertrag zu berücksihtigen, den dasfelbe bei ordnungsmäßiger Wirtschaft jedem Besiger nachhaltlih gewähren kann. Hypotheken an Baupläßen und noch nicht fertig gestellten und ertrags?abigen Neubauten díinfen zusammen den Mage 6 Teil des Gesamtbetrages der zur Deckung der a briefe benußten Hypotheken sowie den halben Betrag des eingezahlten Grundkapitals niht üter- reiten. Im übrigen a Hypotheken an Grundstücken, die einen dauernden Grtrag niht gewähren, ink- besondere an Gruben, Brüchen und Bergwerken von der Verwendung zur Deckung von Hypothekenvfant- briefen ausgeschlossen. Ueber die Wertsermittelungen der Grundstücke zum Zwelke der Beleihungen ist zine besondere, von der Bas e genehmigte Anweisung erlassen, in welcher die strenge Berücksichtizung der Eo ait fi ten au den mit der Wertsvermittelung beauftragten Vertrauensmännern der Bank zur gema ,

Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Pfandbriefe muß jederzeit in Höhe des Nominzlwerte2 dur Hypotheken oder Grundschulden von mindestens gleiher Höhe und mindestens gleihen Zinserträgen gzteck#t sein. Jst ege der Rückzahlung von Hypotheken und Grundschulden oder aus einem anderen Grurte tîz vorgeschriebene Deckung niht mehr vorhanden, so hat die Bank die fehlende Hypothekendeckung einstæeilza durch Schuldverschreibungen des Reichs oder eines Bundesstaats oder durch Geld zu ersetzen.

Die einzelnen zur Deckung io bestimmten Hypotheken und Grundschulden so=f die ersaßweise zur Deckung bestimmten Wertpapiere sind in das Hypothekenregister einzutragen. Diez Urkunden über die eingetragenen Hypotheken und Grundschulden sowie die eingetragenen Wertpapiere z7 das ersatweise zur Deckung bestimmte Geld sind von dem seitens der Aufsichtsbehörde bestellten Treubänte: unter dem Mitvershluß der Bank zu verwahren. Der Treuhänder hat darauf zu achten, daë diz 20r- \hriftsmäßige Deckung für die Hypothekenpfandbriefe jederzeit vorhanden ist; er hat dieselben vor der Awë-

abe mit einer Bescheinigung über das Vorhandensein dieser Deckung und ihrer Eintragung în tat pothekenregister zu versehen.

Die Sicherheit der Hypothekenpfandbriefe wird an erster Stelle durch die in das Hrrethetzz- register eingetragenen Hypotheken, Grundschulden und Wertpapiere sowie die ersaßweise als Pfardbrief- deckung bestimmten Geld N gebildet. In Ansehung dieser Wertobjekte gehen die Pfandbriefgläntizzr im Falle eines Konkurses allen Meite Konkursgläubigern der Gesellschaft vor. Daneben haftet die Gesellschaft ihnen aber auch mit dem Grundkapital und dem gesamten fonstigen Vermögen.

Am 30. Juni 1904 waren insgesamt 119 032 620 A Pfandbriefe im Umlauf. Davon waren :

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“i

Modus A 4 9% ig Dea Sd 1 043 500 Æ Modus A 32% îg demnächst 2,625 %#g ....... | 96 400 , 1139 900 Æ Vis Ba ia ee L T9097 880 M M Ba 0934890 . 117 892720 -

119 032 620 Æ

Dem gegenüber waren an Hypotheken bezw. Grundshulden vorhanden : 3 dem Treuhänder übvergebene Hypotheken im Nominalbetrage von . . 143 480 792,58 2) T DODDI E C 6085 81632 , L 149 566 608,35 welhe unter Abzug der durch de Abshäßung bei der Reorganisation ermittelten Minderwerte nur mit einem Vermögenswerte von 134 876 976,07 M4 berehnet wurden. An neuen, demnächst zur Pfandbrizef- unterlage bestimmten Hypotheken waren noch 4 420 500 M4 erworben, auf welche indeß noch 3 322 497,70 4 Darlehnsvaluta zu zahlen war. Die nominell 143 480792,56 4 Treuhänder-Hypotheken dienen nah Abzug eines ursprünglih nicht zur Pfandbriefdeckung geeigneten Betrages von 125 950 A und des Amor- tisationsfonds in Höhe von 84 227,93 # unter Berücksichtigung des vorerwähnten Minderwertes dem

Treuhänder als gesezmäßige Deckung für die umlaufenden Pfandbriefe.

Die in den genannten Summen enthaltenen minderwerten Hyyotheken und Grundschulden sind fast rer ledi: auf Grundstücke ausgeliehen, welche sich im Besiße der Immobilien-Verkehrsbank befinden. Der Gesamtbetrag der von der Immobilien-Verkehrsbank verschuldeten Beleihungen betrug am 30. Juni 1904 nominell 29 967 400,38 4 Treuhänder- Hypotheken und 3 874 775 M freie Hypotheken, und zwar 24 038 740 6 Terrainbypotheken und 9803 435,38 4 Hypotheken auf bebauten Grundstücken. Nach Abzug des ermittelten Minderwertes kommen dieselben in den Vermögensbilanzen der Gesellshaften ins- gesamt nur mit einem Betrage von 21 727 040,38 4 in Ansaß.

Die Immobilien-Verkehrsbank, welhe früher in weit größerem Umfange Schuldnerin der A merlta Hypotheken-Aktien- Bank und der Mecklenburg-Strelißshen Hypothekenbank war, ist, nahdem

ch die beiden Hypothekcnbanken- wegen ihrer Anspuüche an die Bank auseinandergeseßt hatten, neu organifiert worden und hat gegenwärtig allein die BUNaLE ihren von der Beriiner Hypothekenbank Aktiengesellshaft beliehenen Mut bestens zu verwalten oder zu verwerten. Ihr gesamtes Aktien- kapital (500 000 M) gehört der Berliner Hypothekenbank, die au, abgesehen von einem Betrage von 1718 400 M, ihr einziger Hypothekengläubiger ist. Sie hat nur die Zinsen (4 9/9) der auf bebauten Grundstücken ruhenden Hypotheken an die Berliner Hypothekenbank abzuliefern, während ihr die Zinsen (3 9/9) von den Terrainhypotheken einstweilen bis zum Verkaufe der Terrains gestundet sind. Die gestundeten Me bei der Berliner Hypothekenbank als Einnahmen nicht verrechnet, der Aktienbesit ist nur mit ner Mark bewertet worden. Das frühere beweglihe Vermögen (die Chirographarmasse) der Jmmobilien- Verkehrsbank ist in dem vorerwähnten Auseinanderseßungsvertrage vom 12. Dezember 1901 der Berliner Rae übertragen und von derselben zum größten Teile zur Verbesserung des Grundbesizes der mmobilien Verkehrsbank hergegeben worden. d

An Grundstücken besißt die Berliner Hypothekenbank Aktiengesellshaft eigentümlich nur das rider als Bankgebäude benugte, gept vermietete Prbtrietedi Eine auf denselben eingetragene Grund- huld von 16500 000 ist dem CTreubänder zur Pfandbriefdeckung mit überwiesen worden.

2 Die Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft unter stebt der staatlichen Aufsicht nah Maßgabe des Hypothekenbankgeseßes vom 13. Juli 1899; ein Staatskommissar ist bisher niht ernannt. :

Zufolge Bes lusses der Generalversammlung der Pfandbriefbesiger vom 11. Dezember 1901 ist die Deutsche Treuhand-Gefellshaft zu Berlin zum Vertreter der OAYN der bis dahin ausgegedenen Binnen im Sinne des Neichöge|eßes vom 4. Dezember 1899, betr. die gemeinsamen Rechte der Besiger von Schu puerlSreS mgen, bestellt und ermähhtigt worden, alle Beleihungen zu überwachen, von dem Vor- stande regelmäßige Berichte über die Beleihungen und über die Zinseingänge der Deckungähypotdeken zu verlangen, diese Berichte auh dur) Einsicht der Bücher und Beläge nachzuprüfen sowie endlich Bilanz- ae unter Einsicht der Bücher vorzunehmen. Die Deutsche Treuhand- Gesellschaft wirkt eitdem laut

onderer Abmachung dauernd als Nevisionsorgan der Berliner Hypothèkenbank. s

Alle öffentlichen Bitanntmaüng der SeteltiGalt soweit dieselben durch das Gesellschaftsltatut

oder das Ce vorgeschrieben sind, gelten als gehörig geschehen, wenn sie dur den Deutichen Keichs- ger erla zur allgemeinen Kenntnis gebrach Der Aufsichtôrai versammlung aus déx V bder Aktion scheidet. Gegenwärtig bilden den Aussichtörat die Herren: ito von Braunbehrend, Wirklicher Geheimer a Gries Präsident, Berlg: ohannes Raemp), Stadtrat, stellvertretender Präsident, Berin:

Voula Ballin, Stadivat, Ganderdbelm;

J, Dexnburg, Direktor der Bank sür Handel und Judustrie, Berlin: ito Freie, Bankier, (Gardelegen;

Carl Górard, Könzalier Baurat, Wilmersdorf; Emil Kaufmann, Bankier, in Firma E. G. Kaufmann, Berlin; G. Kohrs, Bankier, in Firma Kohrs & Seeba, Hannover; deinrih von Twardowski, Generalleutnant z. D., Berlin. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten außer dem Ersatz der baren Auslagen a. eine feste jährlihe Vergütung von 30 000 M, L h, einen nah § 245 H-G B. zu berchnenden Anteil von 12} 9/6 des Reingewinns, worauf indessen die zu a bezeichneten 30 000 M angerechnet werden.

Der Vorstand der Gesellschaft besteht nah den Bestimmungen des Aufsichtsrats entweder aus einem oder mehreren Mitgliedern, die vom Aufsichtsrat zu notariellem oder gerihtlihem Protokoll gewählt werden; ver Aufsichtsrat kann auch stellvertretende Mitglieder des Vorstandes bestellen. Gegenwärtig bilden den Vorstand die Herren 3 Geheimer Staatsrat a. D. Budde in Berlin, als Direktor,

2) Stadtrat a. D. Bruno Schulze, Direktor der Immobilien-Berkehrsbank, in Berlin, als stellvertretender Direktor. : : Die Funktionen des Treuhänders werden zur Zeit wahrgenommen durch den Königlichen (Be- heimen Finanzrat, Mitglied des Direktoriums der Preußischen Central-Genofsenshaftskasse, Herrn Dr. FPneeger t nun bezw. als dessen Siellvertreter Herrn Justizrat, Nechtsanwalt und Notar Dr. Sobern- m zu Lern.

Die Generalversammlungen werden durch den Aufsichtsrat oder den Vorstand berufen. Die ordentliche (Seneralversammlung muß spätestens im 11. Quartal nah Ablauf des Geschäftsjahres abgehalten werden. Die Berufung erfolgt statutengemäß durch einmalige Bekanntmachung im Deutschen Neichsanzeiger. Die Einrückung in den Neichs8anzeiger muß mindestens 22 Tage vor dem Zusammentritt erfolgen, wobei der Tag der Generalversammlung und der Insertion niht mitgerehnet werden. Alle für die Aktionäre be- stimmten öffentlihen Bekanntmachungen erfolgen statutengemäß dur den Deutschen Neichsanzeigzer.

In der Generalversammlung gewährt jede Aktie à 1000 Æ eine Stitnme.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjabr. Für die Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung kommen die gesetzlichen Vorschriften in Anwendung.

/ Der aus der festgestellten Bilanz s ergebe1de Ueberschuß der Aktiva über die Pasfiva bildet den Reingewinn der Gesell|haft. Derselbe fließt nah Absetzung von 10% für den esery-fonds und Abzug etwaiger Abschreibungen und Reservestellungen sowie nah Kürzung der vertragsmäßizen Tantieme des Vorstands und der Tantieme des Aufsichtsrats den Aktionären zu

Die Generalversammlung kann bestimmen, daß nah Zuteilung von 4/9 Dividende an die Aktionäre ein Teil des Reingewinns zu weiteren Reserven verwendet wird.

Für das Jahr 1899 war eine Dividende von 7 9/9 verteilt worden, indes ist die Bilanz für dieses Jahr nachträglich von der Generalversammlung vom 28. September 1901 dahin berichtigt worden, daÿ eine Dividende nicht zur Auszahlung hätte kommen dürfen. Für die Jahre 1900, 1901, 1902 und 1903 ift cine Dividende nicht verteilt worden.

Von dem in dem Gewinn- und Verlustkonto für das Jahr 1903 au8gerotesenen Reingewinn von 201 393,97 4 sind mit Genehmigung der Generalversammlung 30 757,30 4 dem geseßlichen Îeserve- fonds ütermwiesen, 72 024,03 4 zur Bildung einer Disagioreserve für neue Emissionen von Pfandbriefen verwandt, tie verbliebenen 198 614.24 Æ auf neue Rechnung vorgetragen worden.

Bilauz der Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft per 31. Dezember 1993.

A Aktiva. A F M A 1) Kassenbestand (einshließlich Guthaben auf Reichsbankgirokonto und

Pei aen L E | 143 051/27 CEVOnS un Ce E, | 19 671/04 E E, | 320 435/55 ene Pan S | 73 164/80 C S | 10 686 80 aben V D 2015 832 44 Oi E 903 711 47

3) Anlage im Hypothekengeshäft : e 2. dem Treuhänder übergebene Dokumente im Nominalbetrage von | 143 654 192/25

D: [iele Dee E 9 648 668/32 149 302 55857 aba D S 15 051 707 81 134 251i 76 c. erworbene, aber noch nicht vollgezahlte Hypotheken 3 644 (00|— 7 7 9) Rüdfländige Hypothekenzinsen . . . . .. E 10) Am 1. Januar 1904 fällige Hypothekenzinsen pro 1903 (abzüglich en bercits CUIIENCNGE O s a t ree ees | L E L j 2 449 490) : G aa 24 ¿00 000) } 49 490|— 12) Mae der Immobilien-Verkehrsbank: A | L Angenommener Wert der restlichen Maffe . . - 15) Beitrag der A-Pfandbriefe zur Beseitigung cker Unterbilanz (67 i i : Pasfiva. de ab O ¿d " n E E 2) eher Nesetrveson 292147 3) Beamtenrenfions- und Unterstüßungsfonds H 4 9 4) Pfandbriefumlauf A Modus A 49/9, demnächst 3 9% 7 —_ 37 3/0 demnächst 2,625 o S z i i ; T ans 2 n 12559 290|—t E s L E 237 680|— 5) Verloste Pfandbriefe . L E e E ivi , G a e Se ean a vate S e a Ee ae ieAS Y L ed L 9) Noch zu zahlende Hypothekenvaluta N i i 10) Burausbetablte: Hypotheltnzinsen. . ooo oa 11) Pfandbriefcouponsfonto: e E: Gou. a on i i 44 b. am 1. Januar 1904 fällige Coupons . 6 1 354 465,80 j abzüglich vorher bezahlter. . . . , ._» GO14865:80]) 39 600} —# c. am 1. April 1904 fällige Coupons anteilig (T Jahr) | 4 496/40f

12) Reserve für Grundstücksverbesserungen (Immobilien-Verkehrëbank) | I 1 As E

Gewinn- und Verlustkonto der Berliner SDypothekenbauk Aktiengeselischair für L908.

Debet.

1) Hypothekenpfandbriefzinsen . . : U S } 2) U e ouis o o epo E ; | S024 3) Einrichtungskosten der neuen Geschäftsräaume s 4,221

Dao Due Meter ate o oa s, . 4) Aufwendungen für Grundstücksverbesserungen (Immodbilien-Verkehrsbau?) 5) Oypothekenverlust (Wroniawy) . . ._. E i d— M O C S i __ 201 09006

r ——— t —————)

Kredit. 1) Gewinnvortrag aus 13902 l Gra O : M 2) Hypothekenzinjen (einschl. 4 59 029,09 abgeschriebener und wieder eingegangener Zinsen) j ; 368, 0A 3) Provifionen aus Hypothekengeschästen age ag P | ck) TZUSF 4) Erträgnisse der Kontokorrent, Wechsel-, Effekten und Zinsenkonien . | R 34Z¡TZ 5) Gewinn aus zurüdgefauften Pfandbriefen i Rat iihe o N | 024083

6) Miete aus dem Bankgebäude .

7) Eingang aus Regreßanfprüchen i 8) Eingang aus der Masse der Immodbilienm-Ber 9) Wiedereiugang abgeshriebener Werte

LF C. a

Vexlin, 10. September 1904. t 5 Ö z Verliuer Hypothekeubauk Atktieugesellschaft.

Budde SMulze.

K, ck Me mo ttos nd Auf Grund vorstehenden Prospektes uno

én sind; dieselben werden jedoch außerdem noch dur mindestens 2 Berliner Tageszeltungen | l

bax A sellschaft bestebt aus mindestens 6, bdéhstens 11 von der Geueral | der Berliner Hupotbekenbauk Aktiengesellschast; Muögabe vom Jahre 1904, Kündigung und Kouapertierung C J au mndeller K 1 R dexr GCEUCrals |

(8 gebildeten Mitgliedern, von denen (ährlich der dritte Teil aus !

« 10 000 000, 4% Dypotheteupfaudbricfe Serie T und Il

did zun 1. Ottoder 194 uten ind: G / | &% 5, 000:000; Sevie l mit Sanuar-Juli Zinsen, « 5 000,000, Said Ul, zit: April-Dktober Ziujen zur Vaud el an dee dieien Buse zugelatlen; Verba, dew 14. September 1904,

Verliner Hypochekeuvauk Aktiengesellschaft.

P \ D J . Budd Su è IC,