1904 / 224 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Sep 1904 18:00:01 GMT) scan diff

ins Qualität i L gering mittel gut Verkaufte | 9, raus, Durs, Tr torigen Ausectam lmben Septbr. arftort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge für (Shalte 1) L wert | 1 Doppel- | Durh- nas überschläglicher Tag niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster böhster [Doppelzentner zentner rig i: dem Dopbe N fs: M M M M M M “M M K (Preis unbekannt) Noh: Hafer. S A I 12,00 12,30 12,60 12,80 12,90 13,00 ¿ al rstadt . es 0a A S 13,15 13,15 13,30 13,30 13,50 : Ï f: E E L - - . . . . . . . 1 r [4 I 13,40 13,40 : , Y L Getlar I L E E 13,00 13,00 13,50 13,50 14/00 E T 090 12,88 | 14.9. L A 11,67 | 12,00 12,00 12,33 | 1233 | 12,67 34 419 12,32 12,33 | 17.9 ' E E L 13,00 13,20 13,20 13,50 13,50 | 14,20 100 1 385 13,85 1385 | 17.9. : imburg a. L... ; : A 2 2 g 14,00 | 14,40 51 728 14,28 1414 | 17.9 ¿Kirn S N 2 us i 14,40 14,40 7 101 14,40 1440 | 14.9. Neuß R . . G: 0-P E 108 18 as a 14,00 14,00 13. 9. . - Dinkelsbühl e 13,80 14,00 14,10 14,30 1440 14,80 18 256 iL19 1363 is 4 5 7 Ueberlingen E 14,50 14,50 14,77 14,77 15,00 15,00 50 ul 1176 : 1480 4 9. Z - Rosto : - E 13,30 13,30 13,50 13/50 711 9 478 13,33 1336 | 17.9, E 13,50 | 13,50 vi E: 2e | ea n ias O O LEN 300 Mülhausen i. E... . . ch a T D 15,00 16,00 16,00 - bu a 9 140 15,56 15,62 | 14.9 ; 5 ; s : ' O2 . D 2 Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.

Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt

. Unterfuungssachen. usa ote, Un all- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. Berkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. . Verlosung 2c. von Wertpapieren.

S7 i uo O b

erlust- und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.

Kommanditgesellshaften auf Aktien und

_00 L 6. ; Öffentlicher Anzeiger. | Llu «a läu

(.) in den leßten sech8s Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Aktiengesellsch.

9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungssachen.

Keine.

S E S GIC U C E R A A N A E A SPI E E E S E?

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund-

jachen, Zustellungen u. dergl.

{45671} Zwangsverfteigerung.

Im Wege der Zwangsvollitreckung \oll das in Berlin, Gubenerstraße 2s, belegene, im Grundktude von den Umgebungen Band 147 Blatt 6631 zur Zeit der Eintragung des Verfteigerungsvermerks auf Na! l Pflug ina Berlin eingetragene Grundstück, bestehend aus Vorder- wobnhaus mit rechtem Seitenflügel, Doppelquer- gebäude mit rehtem Seiterflügel und zwei Höfen, am 17. Founar 1905, Vormittags 16 Uhr,

den Namen des Töpfermeisters Paul

durch das unterzeihnete Gericht, Jüderstraße 60,

Erdgeschoß. Zimmer Nr. 8, verfteigert S Das

Grundstück ist unter Artikel 13 896 der Grundfteuer-

mutterrolle Kartbl. 37 Parz. 780/64 mit 10 a.01 qm

Größe nachgewiesen und zur Grundsteuer nicht, da-

gegen nah Nr. 20681 der Gebäudeftcuerrolle bei

einem jährlihen Nußungswert von 15 (00 4 mit einem Jahresbetrag von 600 # zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Verstcigerungsvermerk ist am 25: Juli

1904 in das Grundbuch cingetragen.

Verkin, den 6. September 1904.

Königliches Amtsgericht T. Abteilung 85.

[46010] Aufgebot.

Die Frau Ida Lück, geb. Dubke, in Danzig, Lang- garten 71/72, bat das Aufgebot des angebli verloren egangenen 32 prozentigen Westpreußis{ben (Ritter- aftlichen) Pfandbriefs I. Serie Lit. G Nr. 701 über 150 „é beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pätcstens in dem auf den 11. Mai 19065, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- ¿cichneten Gerichte, E e vagid Nr. 7, anberaumten Auf- gebotêtermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird. 2

Marienwerder, den 9. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht. [45481} Aufgebot.

Nr. 9178. Der Progymnasiumsdirektor Dr. I, May in Durla hat das Aufgebot des 32 ®/gicen | Pfandbriefs der Nkecinishen Hypothekenbank Serie 52 Litera © Nr. 564 über 500 4 beantragt. Der Jn- haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 13. April 1905, Vormitiags AU Uhr, vor dem Gr. Amisgerite hiersclbft, Abt. 1, anberaumten Aufgebotstermin feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird.

Maunheim, den 16. September 1904.

Der R E Amt3gerits, T: Mohr. ; [45989] Betktanutmachung.

Auf Entrag des Nechtéanwalts beim Reich3gericht Dr. jr. Martin Sherer in Leipzig, veitreten dur Nechi2anwalt Dr. Jaczer in Darmstadt, wird bier. mit gemäß § 1019, 1020 Z.-P.-O. an den Großh. Hessischen Staat, die Großh. Hessishe Staats- uldenverwaltung, die Großh. Hessisbe Staaté- fculde-kafse und die Sroßh. Hessishe Hauptftaats- Tafiz zu Darmftadt das Verbot erlafsen, an den Fx- haber ber Schuldoerfchreibung über eintausend Mark des dreprozentigen Großb. Hessischen Staatsanlehens vom 3. Oftober 1836 Serie 2083 Nr. 52 357 eine Leistung zu bewirken, inébescnvere neue ZintsZeine oder eineu Érnererung2sckchein auêzugeben. 1

Darmstadt, den 16. September 1994.

i Großh. Hefi. Amtsgeriht Darmftadt I. [45985] …___ Bekanntmachung.

Die bezügli folgender Stulzverihreibungen ter Tonsfol:dierten 22 */sigen Staat2anleibhe: vcn 1839 Lit. C Nr. 166 £02 über 1099 4. von 1839 Lir. F | ron 18590 Lt. 21 ¿f

Nr. 121653 üter 200 M, Nr. 329473 über 20 M vÆfüzte 22 wird aufgehoben Ti Beriin, den 15. Septemkber 1994. Znighdæ Anmittgeridt L Abteilung §4 [45459 Aufgebot. i Daunbelémann Dermann

“h r &

bu é Nr. §52 tes Kreditocreins zu Gellrow bexr- trat. Das Buch soll vor cixa 4 bis 5 Jahren ab- barben gefommen jcin. Der TFnubaber tes Hubes

1 8

verpfändet für Asher Rotbs{ild in Vöhl am 25. März 1856 anerkannt ; ;

F

| kommenen TZeiltvypothefenbriefs über die buche von Gladbeck Bd. 7 Bl. 41 Abt. 111 Nr. 39 eingetragene Teilbvpotbek von 1450 A, weldbe: im

S

| K. D | byrottef geworden und tur 2 ß | byrothef geworde: d turch Beschluß vom 1. De- u ß vom L De | jur Einziehung überwiesen worden | Der Inhaber des vorerwähnten Hvpotbenkenbriefs

w'

anberaumten Aufgebotstermin seine Re&te anzumelden und dite Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loëerflärung dersclben erfolgen wird.

[46002]

gebot der darunter angegebenen Urkunden bezw. Hypo- tbekenforderungen beantragt :

Engelbardt in Fulda:

in Caffel vom 11. Mai 1897 über £9,409 A und 70 4 Geridhtékoften,

lebnéforderung des Schußjuden Salomon Abraham in Vöbl, nah Urkunde vom 24. ‘Januar 1806, als

geb. Becker in Asel: tember 1858 zu Günften der Sparfafse in BöhL

ibre Rechte spätestens in dem am 6. April 1905 Vorm. 10 Uhr, stattfindenden Auf reie anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen, Ascher Rothschild oder defsen Nechtênahfolger au mit ihrer Forderung auêges{lofsen werden.

[45298]

zu Sterkrade, vertreten durch den Rechtzanwalt Dr.

deu 27. April 1905, Vormittaas 10

Heuer zu Steven- | dem unterzeichneten Gerit L G

incon hrt a6 But ass f ae E M : c anveraumten J G

bagen hat tas Zufgebot des Mitgli-tergutkaben- Fenn seine Bens anzumelden und die Ca orzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung

Urkunde erfolgen wird. E a N

zember 1904, Vormittags LO Uhr, anbe- raumten Termine seine Rechte vor dem unterzeidh- neten Gericht anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls defsen Kraftloserklärung erfolgen wird.

Golluow, den 27. August 1904.

Königliches Amtsgericht. [45999] Aufgebot. Die Firma E. Breidenbach in Mülheim am

Rhein, vertreten durch den Nechtsanwalt Alken in Mülheim am Rhein, hat das Aufgebot zweier an- geblih verloren gegangener, am 29. Februar und am 31. März 1904 fällig gewescner Wechsel, ad. d. Mülbeim am Rhein, den 22. Dezember 1903 über je 80 Æ, die von ibr auf die Eheleute S. Heim- bah in Füfsenih gezogen und von diesen an- genommen sind, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Juni 1905, Vormittags 10 Uhr, bor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 7, an- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Düren, den 15. September 1904. Königliches Amtsgeri{t. Abt. 7.

[43930] Aufgebot.

_ Die Bauer®ebeleute Jakob u. Karoline Stengel in Metterzimmern, O.. A. Besigheim, baben das Aufgebot eines verloren gegangenen Hypothekenbriefs über eine am 11. Mai 1903 zu Gunsten des am 9. Oktober v. J. verstorbenen Bauern Friedrich Gammel von da eingetragene Hypotbek für cine ver- zinéliche Kaufpreisforderung von 850 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \väte- stens in dem auf Mittwoch, den 29. März 1905, Nahm. 3 Uhr, vor dem Amtsgericht bier

Befigheim, 10. September 1904. K. W. Amtsgericht. O.-A.-R. Jahn.

02] Aufgebot. Es ift von unten genannten Personen das Auf-

a. bon Friß Engelhardt in Marburg und Georg 1} Hvvotbekenurkurde der Könialichen Gerihtsfafe

2) Hypothekenurkunde derselben vom 4. 897 über 50,60 Æ Gerichisfosten :

b. bon Gbeleuten Landwirt Karl Saure und Luise eb. Pilger in Aïsel : Obligation, betr. angeblih bezablter 150 FL Dar-

Oftober

J

c. von Gbeleuten Fricdzich Brücker und Marie Obligation, betr: 300 Fl. Darlehn vom 22. Sep-

Die Inbaber dieser Urkunden werden aufgefordert,

Vöhl, den 16. September 1904.

98] _, Aufgebot. Die Firma Schultenbräu Gebr. Schulte am Ssch

abry daselbft, hat das Aufgebot des abbanden ger | im Grund-

wangêéverfteigerungéverfahren

Curnaont A 5 1 A P Euggenbol ber Si 45/03 biesigen Amtsgerichts

ur Eigentúmer-

1203 von Antragftellerin gepfändet und ibr itt, beantragt.

ird aufgefordert, späteitens in dem auf Douneréêtag, r, vor

Buer, den 17. September 1904.

with cuigroibert, ipitcetert in vem auf ten 2. De-

Königliches Amtsgericht. [46009]

[46090]

[46011] Die Erken der Edlebe,

Knopf,

1905, Vormitta

zulegen, widrigenfa Urkunde erfolgen wi

folgen wird. [46006]

borene Bergmann,

Wilbelm Röse,

über Leben oder Tod vermögen Aufgebotstermine dem Königli [46005]

Nr.

bat als Pfleger des ver Drude, am 5. V Anbauers u

Die Witwe Johann

borenz Frank, in Norheim

Königliches Amtsgericht.

{ollenen Franz; Reichert

aufgefordert, spätestens in dem au

im Betrage von 77 geeaparbebalt aan: unde wird aufgefordert, spät

Dienstag, ben 28. E

Den 16. September 1904.

( : Aufgebot. Die verehelihte Zimmermann Emilie Janke, ge- vertreten dur Rechtsanwalt Bruns hier, hat beantragt, ibren Sort den vershollenen Shuhmaghergesellen Albert Karl , geboren am 21. September 1869, zuleßt wohnhaft in Naseband, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird spätestens in dem auf den 3. Mai 1 x2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- An alle, welche Auskunft d des Verschollenen zu erteilen , ergeht die Aufforderung,

erflärung erfolgen wird.

Nr. 88, h

1s in dem au Vormittags 11 U Gericht, Zimmer termine ju melden, widri erfolgen wird. An alle, oder Tod des Ver ergeht die Aufford

nd Maurers

An alle,

Aufgebot.

/ Ebefrau des Maurers Heinri Henriette geb. Knopf, in Daselfelt, N in N s) aae A LEOE Ecklebe

er Former Kar ebe in Hasselfelde, 3) di Ebefrau des TisWlets Erft Paul Gocciber aue

in Hasselfelde,

aul, Dorothee geb. pf, zu Blankenburg haben das Aufgebot 0A Obligation vom 8. August 1877 über die im alten Hypothekenbuhe von Hasselfelde Vol. V Fol. 140 eingetragene Illatenforderung der Ghefrau Ecklebe zu 951 Æ beantragt.

Der Inhaber der Urkunde wird

f den 28. März

gs 10 Uhr, vor dem unter-

rd.

Hasselfelde, den 17. September 1904. Herzogliches Amtsgericht.

(gez.) Ude. : Veröffentlicht : (L. S.) Waechter, als Gerichts\{reiber. [45490] K. Amtsgericht Künzelsau.

in Naseband,

Gericht Anzeige

Värwalde i. Pomm., den 17. September 1904. ches Amtsgericht.

Der Gasanstalts\{lo\ser t in L Ö biclas 4 Sts dlosser Gustav Paul in Langen {ollenen Kunstgärtner lest wobnbaft in Eilenburg, für tot Der bezei

ipätesten

at beantr

chnete Verschollene wird aufgefordert, i f den 26. Juni 1905, hr, vor dem unterzeihneten 16, anberaumten Aufgebots- genfalls die Todeserklärung welche Auskunft üter Leben Vora u erteilen vermögen, ) rung, spätestens im termine dem Gericht Anzeige zu machen. Eilenburg, den 14. September 1904. Königliches Amtsgericht.

| Aufgebot. Der Arbeiter Gottfried Bassüner in Badereleben „vershollenen Andreas Friedri tai A gema Sobnes desz f ndreas Friedrich Drud Baderéleben, zuleßt wohnhaft in Baters c fes fufragt, Fn A 2c. D ären. Der bezeichnete Verscholl ird aufgeforck S Mälflens in ben A ene wird aufgefortert, Vorwittags Lx Uhr, R Dnier Nr. 16, rmin zu melden, widri i L genfalls die Todes oder Tod des Verscholl ergebt die Aufforderung termize vem Gericht Anzei

nzetge zu machen.

Halberftadt, den 16. September 1904. Königlihes Amtsgericht. Abt. 5, n E

eihert IL., Elisabet - hat beantragt, U vér-

, geboren am 18. Oktober

. März 1905, Nachmitt. 3 Uhr, vor dem Gericht anberaumten Aufgebots: termine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er-

Bu ob, A.-R.

aufgefordert, sich 905, Mittags

Heinrih Gustav Paul, zu-

rude für tot zu er-

den 20. Mai 1905, vor dem unterzeichneten anberaumten D DeO,

welche Auskunft über Leben enen zu erteilen vermögen, , spätestens im Aufgebots-

zeihneten Gerihte anberaumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vor- [ls die Kraftloserklärung der

Josef Hirn, Bauer in Westernbausen, bat das Aufgebot des Pfandsheins über den am 10. Oktober 1873 im Unterpfandsbuch von Westernhausen Bd. VII Bl. 361 für einen Kaufschilling der Erbsmasse des Iosef Sebastian Hespelt, Bauers in Westernbausen, Gulden eingetragenen Pfand- Der Inh

aber der Ur- in dem auf

spätestens im zu machen.

agt, den ver-

zu erklären.

Aufgebots-

ersleben, bes

ärung

orheim, ausgewandert vor 65 ‘Fahr Bei e E M iren, Der nas DBershollene wird aufgefordert, sich \pätestens i auf den 21. April 1905, Bauiatitaes R U bor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- A erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kreuznach, den 12. September 1904. Königliches Amtsgericht. 2.

[46001] Aufgebot.

Der Maurer Pbilipp Magmer zu Norheim hat beantragt, seinen Vater, den verschollenen Johann Magmer, Maurer aus Norheim, ¿zuleßt wobnbaft in London, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. April 1905, Vormitta s 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht Gle raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen E pes ies ; ergeht die Aufforderung ateitens im Aufgebotstermine i i grie S g dem Gericht Anzeige Kreuzuach, den 12. September 1904.

Königliches Amtsgericht. 2.

[45997] Aufgebot.

Der Mandatar Weinhardt zu Oldendorf hat als Abwesenheitspfleger des verschollenen Diekstknehts Sarm von Spreckelsen, zuleßt wohnhaft in Vammah, beantragt, diesen feinen Pflegling für tot zu erklären. Der bezeihnete Vershollene wird auf- gefordert, si spätestens in dem auf den 28. April 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeiWneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Stade, den 16. September 1904. Königliches Amtsgericht.

[45996] i Aufgebot.

Die verehelihte Zimmermeister Anna Kahl, geb. Grimmig, in Prauênig als Schwester und deren Ehe- mann Zimmermeister Hugo Kahl daselbst als Ab- wesenbeitépfleger haben beantragt, den vershollenen Müllermeister Heinrih Grimmig, zuleßt wohnhaft in Wishüß, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 13. April 12905 vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotétermine zu melden,

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver: schollenen zu

Forberung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge-

erteilen vermögen, ergeht die Aufs Anzeige zu machen. Winzig, den 17. September 1904. Königliches Amtsgericht. (Unterschrift.)

[46007]

Am 22. April 1204 ist in Breélau im Alter von

52 Jahren die in Baumgarten, Kreis Falf-nb O.-S., geborene ledige Köchin Maria d E storben. Nachlaß zu haben glauben, ZUpeNe bis zum Ae: dem unterzeichneten Geriht anzumelden, widrigen- falls festgestellt werden wirb, daß ein K c als der Fiskus nit vorhanden ist, 29, VIL 21/04.

uver ge- / an ihren mwuiven aufgeforterct, ihre November 1904 bei

Diejenigen, wele eina Erbrecht

rbe Aktenzeichen :

Breslau, den 17. September 1904, Königliches Amteégericht.

[46008]

geielenwitwe Ghristiane Rirchuer,

6

Am 14. Moi 1904 ist ia Sra, bie Maurer- 2 D, delba , „Sie war im Jahre 1833 f Boia Kr. Reichenbach i. Sl, geboren. Da Erben

estorben. ielau

ter Leritorbenen bisher nit ermittelt sind, werben Vejenlgen, wel@ze ein Erbrecht an ibren MAGILE zu 20

auben, aufgefordert, ihre Ansprliche his jum mber 1904 hei dem unter cifineien

Gericht anzumelden, widri, wirb, da ; n, widrigenfalls festgestellt werben

anten it, Altenzeihen: 29, V11, 29/04,

ein anderer Erbe als ver Fi6fus nit yor-- Breêlau, den 17, September 1994,

Königliches Amtsgericht,

1816 in Norbheim als Sohn der Ebeleut ili Reichert und Clara geb. Kadisch, S f * SRBIN

bezeichnete

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

M 224.

1: Bes s\achen. 92, Aufgebote, d 7 uo und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5, Verlosung 2c. von Wertpapieren.

5) Aufgebote, Verlust-u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[46260] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Backofen hier hat als Ver- walter des Nachlasses der am 27. Februar 1904 in Dresden, Ludwig-Richterstraße 9, verstorbenen Ernestine verw. Göldner, geb. Schön, das Aufgebot der Nachlaß- gläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß der genannten Exblasserin zusteht, hierdurch aufgefordert , ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte \pä- testens in dem Aufgebotstermine, der auf den 18. November 1904, Vormittags ®9 Uhr, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden ; die Nachlaßgläubiger, welche sich niht melden, können, unbeshadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücsichtigt zu werden, von den Erben- nur insoweit Befriedigun a als sich nah Befriedigung der b ausge|hlossenen Gläubiger noch ein Uebèrschuß ergibt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke e in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.

Dresden, den 17. September 1904. Königliches Amtsgericht, Abt. ITT, Lothringer Str. 1 I.

[46004] Aufgebot.

Der Lokalrichter Adolph Krause hier hat als Ver- walter des Nadlasses des am 30. Juli 1904 în Dresden, Hoßhestr. 37 b, verstorbenen Privatmanns Wendelin Hahnel das Aufgebot der Nachlaß- gläubiger beantragt. Demgemäß werden alle die- jenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf den 18. November 1904, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sih niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als \ich nach Befriedigung der nicht cs loser Gläubiger noch ein Veber- huß ergibt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der oes zu enthalten, A E R sind in Urschrift oder in rift beizufügen.

Dresden, den 19. September 1904.

Königliches Amtsgericht, Abt. 111, Lothringerstraße 1 T.

[46003] Aufgebot.

Der Rectsauwalt H:yl zu Vilbel als Verwalter des Nachlasses ves am 5. August 1904 zu Vilbel verstorbenen Dr. Wilhelm Metteuheimer hat das Aufgebotsverfahren zum Zwedke der Ausschließung von Nachlaßgläubigeru beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den oben bezeihneten Nachlaß spätestens in dem auf Freitag, D. Dezember 1904, Bor- mittags D Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht an- zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten, Beweisstücke sind in Urschrift cder Abschrift beizu- fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich niht melden,

können, unbeschadet des Nechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden,

von dem Erben nux insoweit Befriedigung verlangen, als fich nach S der nicht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aûs Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, werden dur das Aufgebot nicht betroffen.

Vilbel, den 14. September 1904.

Großherzoglihes Amtsgericht

[45990] Oeffentliche Bekanntmachung.

Der Malex Friedrich August Karl Bonnet hat in seinem am 8. Mai 1893 errichteten und am 1. Sep- tember 1904 eröffneten Testament die unverehelichte Hedwig Schulze, Tochter des hier verstorbenen Goldleistenfabrikanten A. Schule, und die un- verehelihte Anna Dallwvit, Tochter des zu Kriescht verstorbenen Posthaltereibesiers J. Dallwiß, bedacht.

Berlin, den 1. September 1904.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 9%. [45994] Oeffeutliche Da ieas,

Die Frau Louise Henriette Auguste Marie Falke, geb. Kaßke, hat in dem mit ihrem Ehemann, CEigen- tümer Wilhelm August Louis Falle am 28. Januar 1904 errichteten und am 18. Juli 1904 eröffneten gemeinschaftlihen Cestament ihre Kinder: Olga ran geb. Falle, Ida Falke und Franz Falke eda

Berlin, den 3. September 1904. Königliches Amtögeriht 1, Abteilung 9%. [45993] Oeffentliche Bekanutmachung. Die Witwe Nosalie Zimmermaun, geb, Steinmeß, hat in dem am 4. April 1892 errichteten und am 19. Juli 1904 eröffneten Testament lhre Kinder: Clara Zimmermaun, Elise Thiel, geb, Zimmer- mann, Rosalie Raddah, geb, Zimmermann, Emma Forberg, geb. Zimmermann, und Karl Zimmer- mann bedacht. Verlin, den 6, September 1904, Königliches Amtögerlcht 1, Abteilung 9%, [45995] Oeffentliche Bekanntmachung, Der Versicherungödlrektor Helurlch Laub hat ln dem am 1, September 1897 exrlch ten und am 23. August 1904 eröffneten Teslament seine Tochter Alice Laub bedacht,

erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Zweite Beilage

Berlin, Donnerstag, den 22. September

[45992] Oeffentliche Bekanntmachung. Der Rentner Johann Christian Daniel Risse hat in dem mit seiner Ehefrau, Dorothee Albertine geb. Schwarz, am 28. Febxuar 1894 errichteten und am 22. August 1904 eröffneten gemeinschaftlichen Testament seine Enkelin Hortensia Riffe bedacht. Berlin, den 7. September 1904.

Königliches Amtsgericht T. Abteilung 95,

[45991] Oeffentliche Bekanutmachung. Die Frau Anna Goericke, geb. Scheer, hat in dem mit ihrem Ehemann, Restaurateur Hermann Goericke am 17. Oktober 1903 errichteten und am 29. Juni 1904 eröffneten gemeinschaftlihen Testament ihre To(hter Alice Goericke bedacht. ; Berlin, den 9. September 1904.

Königliches Amtsgericht T. Abteilung 9.

[46056]

Unterzeichnetes Gericht hat heute den Bäcker Anton

Foltis aus Braniy vom sl. Dezember 1898 ab für

tot erklärt.

Leobschüt, den 19. September 1904. Königliches Amtsgericht.

[45987] Den von uns ausgefertigten, uns als verloren an- gezeigten Versiherungsschein Nr. 21722, vom 26. August 1868, ausgestellt auf das Leben der später verwitweten Frau Helene Rosalie Flora Adelhaide Busolt, geb. Schulz, in Eckertshof, zuleßt Nentiere in Lankwitz (die inzwischen verstorben ist), erklären wir nah erfolglosem Aufruf in Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Versiherungsbedingungen unseres Statuts für kraftlos. Wir haben für obigen Schein ein Duplikat ausgefertigt. Leipzig, den 21. September 1904. A Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig. Dr. Walther. Niedel.

46017 Oeffentliche Zustellung.

s Die | Ebefrau Johanna Karoline Elisabet Heid, geb. Schulz, zu Wandsbek, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dücker in Altona, klagt gegen den früheren Boten Heinrich Karl Adolf Heick, geb. am 26. Iuli 1861 zu Moisling, früher zu Stapelfeld, auf Grund der Behauptung \{hwerer körperlicher Mißhandlung und böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Trennung der Che vom Bande und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Dienstag, den 13. Dezember 1904, Vor- miítags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- tellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

ltona, den 16. September 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[46021] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des früheren Viehhändlers Albert Gutheim, Rosa geb. Rosenstern, zu Hannover, ver- treten durch den Rechtsanwalt Steigertahl in Wolfenbüttel, klagt gegen ihren genannten Ehemann, zulegt in Wolfenbüttel, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bösliher Verlassung, mit dem Antrage, die zwischen ben Parteien bestehende Che zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Braunschweig auf den 29. No- vember 21904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Braunschweig, den 15. September 1904.

. Bosse, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. 46024 Oeffentliche Zustellung. i Die Frau Wilhelmine Scholz, geb. Barth, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Rudolf Meißner in Berlin, klagt gegen ihren Chemann, den Kutscher Hermann Scholz, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie böslich verlassen, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Dedan eung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Hauptportal, Grunerstraße, 11. Stock- werk, Zimmer 2—4, auf den 15. Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der E rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Due eng wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. N Berlin, den 19. September 1904. Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 22.

46023 Oeffentliche Zustellung. l Die | erebel, Arbeiter Elisabeth Marquardt, geb. Krüger, Berlin Zuste burgerite, H, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Marchand, Berlin, ag straße 28, klagt gegen den Arbeiter Benjamin Marquardt, früher in Lietenberg bei Berlin, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Ebes dung. e Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin 8W. 11, Hallesches User 29/31, Zimmer 40, auf den D8, No- vember 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, elnen bei dem gedachten Gerichte ugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der \ entlichen Bultellupg wird dieser Auszug der Klage

bekannt gemadt, x 16, September 1904,

Vevlin, den Mel uke, ald Gerichtäschrelber

Öffentlicher Anzeiger.

{46022] Oeffentliche Zustellung. i Der Schneidermeister W. Behrens in Rixdorf, Kaiser Friedrihstraße 226, Prozeßbevollmächti:ter : Rechtsanwalt Züllhauer, klagt in actis 1. R. 290/04 gegen seine Ehefrau Berta Vehrens, geb. Beter- lein, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, früher in Nixdorf, Glasowstraße 67, auf Grund des § 1565 Bürgerlichen Geseybuhs, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Halleshes Ufer;29/31, Zimmer 33, auf den 17. Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 17. September 1904.

Gensch, Aktuar, i als Gerihtsshreiber des Königlichen Landgerichts IT.

[46028] Oeffentliche Zustellung. E Der Briefträger Hermann Fregin zu Danzig, Fisch- markt Nr. 28, Prozeßbevollmähtigier : Justizrat Syring zu Danzig, klagt gegen seine Chefrau Marie Louise Fregin, geb. Nowak, früher zu Danzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem e auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt, Hinter- haus, 2 Treppen, Zimmer Nr. 27, auf den 17. De- zember 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen ÜUnwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 19. September 1904.

Wetzel,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [46029] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Restaurateur Johanna Gobes, geborene Karge, zu Danzig, Pfefferstadt 66, Prozeßbevoll- mähtigte: Rehtsanwälte Dr. Sachsenhaus und Dr. Szymanski in Danzig, klagt gegen thren Ehemann, den Restauxateur Georg Gobes, scüher zu Danzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die vierte Zivil- fammer des Königlichen Landgerihts zu Danzig, Pfefferstadt, Hinterhaus, 2 Treppen, Zimmer Nr. 27,

1904.

6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs- und 1

8. Niederlafsung 2c. von Rechtsanwälten.

9, Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

irt\haft8genofsenschaften.

dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gera, den 19. September 1904. Die Gerichtsschreiberei des gemeinschaftlihen Landgerichts. aucch, L.-G.-Sekr. [46283] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Auguste Keller, geb. Gorgaß, zu Halle a. S., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt von Köller hier, klagt gegen thren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Keller, früher zu Halle a. S, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin böslih verlassen habe mit dem Antroge auf Scheitung der Che dur Schuld des Beklagten. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts zu Halle a. S. auf den 23. Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht. B Halle a. S., den 16. September 1904. Bley, Sekretär, : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[46030] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. Der Oberkellner August Gottfried Felix Stübchen zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Königöberg, klagt gegen seine Ehefrau Friederike Minna Lydda Stübchen, geb. Möller, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien auf Grund § 1567 Nr. 2 des Bürgerlichen Geseßbuhs zu \{cheiden. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die Zivilkammer VIII des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holftentor) auf den 15. November 1904, Vormittags 97 Nhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zugelassenen Änwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 17. September 1904.

Denze, Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[46031] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. j Die Ehefrau Marianna Grolik, geb. Kitowêka, Berlin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. F. Eddel-

auf en 17. Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dteser Auszug der Klage bekannt gema@t. Dauzig, den 19. A 1904. Wegtel, S Gerichtsschreiber des Königlihen Landgerichts. 46037 Oeffentliche Zuftellung. L Die "Ebefrau des Bergmanns Wilhelm Kahr- manu, Friederieke geb. Holstein, in Dortmund, Adlerstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Westhoff in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß leßterer seine Unterhaltspflicht vernahlässigt und Klägerin körperlih {wer miß- handelt habe, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu er- klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dorts mund auf den L7. November 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 9. September 1904. ouben, Sekretär, : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 46034] Oeffentliche Zustellung. l Die Ehefrau Christine Dorothea Möller, geb. Hansen, in Flensburg, Teichstraße 31, Prozeßbevoll- mächtigter : Rechtsanwalt Dr. Müller, Flenéburg, klagt gegen ihren Ehemann, Schiffskoch Peter Heinrich Möller, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher zu lensburg, unter der Behauptung, daß Beklagter fie öslih verlassen habe, ohne zu ihr zurüdckzukehren, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien dem Bande nach zu trennen, den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären und in die Prozeßkosten zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Flensburg auf den 14, Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr, Saal 55, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Flensburg, den 17. September 1904. Der Gerichts[hreiber des Königlichen Landgerichts. 46026] Oeffentliche Zustellung. [ Der Weber Eugen Richard Dahl zu Gera, ver- treten durch Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Alfred Schlotter in Gera, klagt gegen seine Ehefrau Klara Dahl, geb. Geint , früher in Pforten bei Gera, eßt unbekannten Aufenthalts, auf YesGeidung wegen i sliher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Dare en zu scheiden, die Beklagte als den {huldigen eil zu erklären und derselben die Kosten des Necht® streits aufzuerlegen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Ver andlung des Rechtüstreits vor die 1. Zivilkammer des gemeinschaftlichen Landgerichts zu

büttel, klagt geaen ihren Ghemann Stanislaus Grolik, wegen bösëliher Verlaffung, mit dem An- trage, die Ehe der Parteien zu seiden und den Be- klagten für den shuldigen Teil zu erflären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer I[[l des Land- gerihts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 29. November 1904, Vor- mittags DFè 0 mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwelke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 19. September 1904. : Diederi chs, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[46044] Oeffeutliche Zustellung.

Nr. 19 685. Die Chesrau des Gärtners Karl Hochtritt, Nosa geb. Stadler, in Mannheim C 2. 12, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Köhler und Dr. Mayer in Mannheim, klagt gegen ihren Ghe- mann, früher zu Mannheim, zur Zeit an unbe- fannten Orten, auf Grund der §§ 1565 und 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Scheidung der am 9. Juni 1892 zu Binau ges{lossenen Che aus Verschulden des Beklagten, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Großherzogl. Landgerichts zu Mannheim auf Mittwoch, den 16. November 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mannheim, den 17. September 1904.

(L. S.) eiß, :

Gerichtsschreiber des Großherzogl. Landgerichts. 46027 Oeffeutliche Zustellung. 2 l Die ) rbeiter Ida Mittelstaedt zu Glashütte bei Kreuz , Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Glaß in Schneidemühl, klagt gegen den Arbeiter Friedrih Mittelstaedt, früher zu Glashütte, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Ver- lassung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden, auszusprechen, daß Beklagter die Schuld an der Scheidung trägt, dem Beklagten auh die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König- lihen Landgerichts zu Schneidemühl auf den 7. De- ember 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der

ufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. \

Schneidemühl, den 1. September 1904.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. [46276] Oeffentliche Zustellung. :

Die Plätterin Berta Eisermann, geb. Kleinke, zu Gollnow Stadt Nr. 109, rogegbevollmäGUger: Rechtsanwalt Bandoly bier, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Kutsher Wilbelm Eisermann, unbe- kannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B._G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien

Gera (Reuß) auf den 6. Dezember 1904, Vor-

VBerliu, den 6, September 1904, Königliches Amtögerlcht l, Abtellung 9,

ded Königlichen Landgerichts U, Zivilkammer 7.

mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen dei

u trennen und den Be ágien für den allein [huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts-