1856 / 2 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger)

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T incifhiliy Wit agg ri li s mOOOIREEA 4HE % E T ® Y er A v Ea ra Mv N H LRG L F M E A «ry L R T E 1A ga np S “s E

c) im Departement Köslin: 1) Zadow............ | Kr. G. Dramburg

der | S ‘ S d) im Departement Königsberg:

1) Begaitten, Fürstenau,| G.K. Bischofstein (Kr. G.| G. K. Seeburg (Kr. G.

Landau u. Prossitten Nössel) Nössel) e) im Departement Zunsterburg: E 1) Coadjuthen, Kirch{spiel| Kr, G. Heydekrug [Kr. G. Tilsit f) im Departément Marienwerder: 1) Groß- und Klein- Applinken undKrau- : E Kr. G, Marienwerder : : Marienwerder) 2) Neudorf, Orlowo,

G, Frankenstein) h) im Departement Ratibor:

4) Baumgarten, Bisch- dorf, Brune, Jacobs- dorf und Kochels-

E G. K. Pitschen (Kr. G. | Kr. G, Creuzburg 146 Creuzburg) H 2) O B L. . | G. K. Neu-Berun (gKr. | Kr. G. Pleß G. Pleß) : 3) Ti, G, K. Nicolai (desgl) | desgl.

¡) im Departement Halberstadt: 1) Clem A Kr. G. Nordhausen : Nordhausen)

k) im Departement Naumburg:

1) Wundersleben .…...| G. K. Weißensee (r. G, K. Sömmerda (Kre.

G. Erfurt) G. Erfurt)

2) Coßdorf , Lehndorf

G. K. Märk, Friedländ (Kr.G.Deutsch-Crone) -— Dept, Marienwer-

O. K Mew? (Kl, S:

G, K. Ellrich (Kr. G.

10

aus Chausseepflanzungen bewilligt werden, wenn die Königliche Regierung sich veranlaßt findet, den Verkauf an Ort und Stelle und in feinen Abtheilungen anzuordnen und s{ch zur Einziehung und Abführung der aufkommenden Kaufgelder der Chausseegeld= Erheber zu bedienen.

Anderen Hebebeamten der Verwaltung der direkten und indi- reften Steuern is die Hebegebühr von dret Prozent für Einziehung derartiger Pachtgelder 2c. nur dann zu bewilligen, wenn sie mit ihrem Einkommen auf Tantieme angewiesen sind.

Berlin, den 18. Oktober 1855,

DEL Minister für Handel,

Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

15 An

| sammtliche Königliche Regierungen,

Der Finanz-Minister,

| Abschrift erhalten Ew. 2c. zur Nachricht und um die Haupt- | amter danach mit Anweisung zu versehen, | Berlin, den 18, Oktober 1855.

Del Finanz-Minister.

| An

| sämmtliche Provinzial - Steuer =- Direktoren

| und die Königlichen Regierungen it Potsdam und Frankfurt a. d. O.

Bersligung. vom 34. Oktober 1855 See send die Heranziehung des Gesindes einer Dienstherr- d c “s pl A ck i 3 h z j 5 t ( E j ; Mart, welMe einen doppelten Wobnsiß in ein

aff

] j Tlazsensteuerpflichtigen- und. in einem mahl=-- und

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{Mlahtsteuerpflihtigen Orte hat, zur Klassen-= steuer.

und Wenzendorf .. | Kr. G. Liebenwerda G, K. Mühlberg (Kr.

G. Liebenwerda) G. K. Mücheln (Kr. G.| Kr. G, Querfurt Querfurt)

3) Calzendorf .

4) Allzunach u. Frauen- a U.

G. K. Schleusingen (Kr.| Kr. G. Suhl G. S)

9) Vorla Kr. G, Wittenderg \

i Wittenberg)

G, K. Kemberg (Kr. G.| V. K. Schmiedeberg

| Wittenberg) (desgl.)

O, Smit erg

: | (desgl.) 4 Y

B) A, U d G. K. Sehda (desgl.) | G. K. Jessen (desgl.)

1. im Departement Hamm:

1) Dahlhausen und | Linden A Kr. G, Bochum

6) Meêurxo

at Em D E E R

7) Gamls .

| G. Bochum).

2) Hengsen, Holzwickede, Opherdecke und O. Qr, G, Dortmund

Hamm).

3) Hohenholte, Kierspe und Schmidthausen| G. K. Meinertshagen| Kr. G. Lüdenscheid, (Kv, G. Lüdenscheid)

Finanz-Ministerium, Cirkular-Verfügung vom 18, Oktober 1855 — be- treffend die Hebegebühren sür Einziehung der Erträge aus Gras=- und Weidenubßungen, so wie aus dem Verkaufe von Bäumen zc. an den Chausseen.

E taus bom 11. März 1854 ( Staats - Anzeiger Nu. 115

Es ist für angemessen erachtet worden, fortan sämmtlichen

Chausseegeld - Erhebern , ohne Rücksicht darauf, ob sie gegen Tan- |

tieme angestellt sind, over eine feste Renumeration bezi i 4 d : zieheu, so wie pa Chausseegeldpähtern, wenn sie mit ver Einziehung der Pacht- ge er 2c, für Gras- und Weidenupungen an den Staatshausseen ; n eN werden, eine Hebegevühr von „Drei Prozent“ zahlen zu der Cirkular - Verfügung vom 11, Mä 5 y l d E, ärz 1854 von dem Erlós aus dem Verkauf entbehrlicher Bäume von Chausseen oder

s

| G. K. Kemberg (Kr. G

G. Dep. Hattingen (Kr.

G, Dep. Unna (Kr. G.

G, K. Kemberg (deëgl ) | hungsweise kElassifizirten Einkommensteuer

Eine gleihe Tantieme kann denselben nah Maßgabe |

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Die Königliche Regierung wird. in Folge des Berichts vom | 9, d. M., betressend die Heranziehung der - Dienstboten des N | Klassensteuer, zunächst darauf aufmerksam gemacht, vaß, wenn Je | mand einen doppelten Wohnsiß in einem klassensteuerpflichtigen und iu einem maÿl= und s{chlachtsteuerpflichtigen Orie hat, bezüglich seiner Besteuerung die Allerhöchste Kabinets = Ordre vom 18, Jul | 1525 nicht mehr maßgebend is, sondern nur die Schlußbestimmung | des §. 3 des Gesebes vom 1, Mai 1851, wonach in Fällen diese: Art stets der ganze Jahresbetrag der veranlagten Klassen - bezie- eie sisizir i ntrichtet werden muß Wenn in der Verfügung vom 8. Februar 1852 der Allerhöchîe1 Kabineis=Ordre vom 18, Juli 1825 Erwähnung geschieht, M damit die Fortdauer der Gültigkeit dieser Ordre, soweit solche mit | dem angesührten §. 3, in Widerspruh steht, nicht ausgesprochen | vielmehr ist die Ordre mit Rücksicht auf den Inhalt des der Ver- | fügung voraagegangenen Berichts nur kciläufig und lediglich in | Beziehung auf die Frage, ob an einem oder mehreren Orten ein | Wohnsiß begründet fei, erwähnt. | Di Doe Veo 9. 3 n O M7 Ta in der Netek Tas Ge- | sinde den Wohnsiß des Dienstherrn hat, auch das Gefinde eines Dienstherrn, welcher einen doppelten Wohnsiß der gedachten Art | hat, zur Entrichtung des ganzen Jahresbetrages der dem | Gesinde zugetheilten Klassensteuer für verpflichtet zu erachten, ohne Rücksicht darauf, ob und wie lange dasselbe sich am Wohnsibe des | Dienstherrn in der mahl- und shlactsteuerpflihtigen Stadt befindet, | und nur diejenigen Dienstboten, welche, ohne dem Dienstherrn nach | dem fklassensteuerpflihtigen Wohnorte zu folgen, leviglih zu feiner | Bedienung während seines Aufenthalts am mahl- und schlachtsteuer- pflichtigen Wohnorte verwendet werden, find von der Klassensteuer frei zu lassen, Begeben sich dergleichen Dienstboten mit dem Dienstherru nah dessen klassensteuerpflihtigem Wohnorte, so sind | sie von dem Monate ab, in welchem dies geschieht, zur Klassensteuer heranzuziehen. : | Berlin, den 31. Oktober 1855.

| Der inanz -Miuister.

| An die Königliche Negierung zu Potsdam.

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Cirkular-Verfügung vom 22. November 1855 —

betreffend die Begleitsheinabfertigungzollpfli {-

ger Waaren béider ZEllstelle am Bahnhofe in Harburg.

Das Königlich hannoversche Hauptzollamt zu Harburg hat die

Anweisung erhalten, vom 1. Dezember d. J, ab bei der Zollstelle aus Bebnbose A Harburg die Abfertigung der mittelst der Eisen- bahn beförderten zollpflihtigen Waaren auf Ansagezettel und La- dungsverzeichnisse einzustellen und siatt dessen die Abfertigung auf Beagleitscheine zur Anwendung zu bringen. Diese Anordnung be- ruht auf der Verabredung im §. 27 des Haupt - Protokolls der (1. General-Konferenz Seite 63, weshalb bei ver Begleitscheinab- fertigung diejenigen Abweichungen werden eintreten können, über deren Zulassung nach Ausweis des Konferenzprotokolles die da- selbst angegebene nähere Verabredung getroffen worden ist. Ew. 2c,

wollen demgemäß die betheiligten Aemter mit der erforderlichen |

Anweisung versehen. — Berlin, den 22, November 1855,

Der General-Direktor der Steuern.

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‘Emmtliche Provinzial-Steuer-Direftoren, die Königlichen Regierungen in Potsdam und Frankfurt 2c.

Cirkular-Verfügung vom 3. Dezember 1859 — h f- treffend die Anwendung des Zollgewichts bet Biegung 2p4lp li ttger PolLguter.

i c O A HMOZXE L Q taa M A O Rerfüqung bom LTU. «Sanuar 1000 ({(GOraats s Anzeiger Vi OL, O. S4 J

G ( y 4 4 A A Ew, 2c. benachrichtige

fir Handel zc. bis zum 1. Januar k. J. sämmtliche Fürstlich Thurn- und Taxis*\he Vost - Anstalten mit Zollgewichts\ähßen versehen sein

ie wollen hiernah das Weitere veranlaffen.

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erlin, den 3, Dezember 1859, Der-General=Direftot der Steuern,

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» pf C X, « y ' R a. U C! L K E sämmtliche Provinzial-Steuer-=Direktoren, “A Rv 2 L B N) D H A B % 2 rYt D1( KFöomglichen Regierungen ZzU Potsdam und Franksurt 2c.

V ; N Ce dv s Ja miral dvr not or c Angekommen: Der Contre - Admiral Schroeder, von

Abgereist: Der General - Major und Kommandant von | {bgereist: Der General - Major und Kommandan on | erfolgen,

Magdeburg, von Steinmeß, nach Magdeburg.

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Sachsen. Dresden, 31. Dezember. Der Flügel-Adjutant Sr, Majestät des KSnigs von Preußen, Oberst v. Manteuffel, ist heute Mittag von Berlin hier eingetroffen. Derselbe hatte bald nah seiner Ankunft eine Audienz bei Sr. Majestät dem König und wurde Nachmittag zur königlichen Tafel gezogen, Wie wir ver- nehmen, wird sich Oberst v. Manteuffel morgen von hier nah Wien begeben. (Dr. J.)

Altenburg, 31, Dezember. Nach einer Höchsten Verord= nung vom 20sten d, M. wird die seit 1845 behufs der Vorarbeiten für Regulirung der neuen Grundsteuer- und Hypothekenverfassun:g eingeseßte Katasterkommission, nahdem die gedachten Arbeiten bis

| auf wenige und unerhebliche Rückstände beendigt worden sind, mit dem heutigen Tage aufgelöst. Der Einführung der neuen Grund= steuer dürfte noch im Laufe dieses Jahres entgegenzusehen sein.

(L. Dtg)

Samburg, 31. Dezember. Der Senat hat im Verein mit

| den hohen Senaten von Lübeck und Bremen den bisherigen ham-=

burgischen Geschäftsträger am Königlich preußischen Hofe, Herrn Dr. Alfred Rücker, zum hanseatishen Ministerresidenten am

| Königlich großbritannischen Hofe, so wie zum General-Konsul in

Londön ernannt. Q. B. H.)

QDesterreich. Triest, 31. Dezember. Der Kriegsdampsfer

| „Elisabeth‘“/ mit Herrn Baron von Koller an Bord ist von Kon=

-,

| stantinopel hier eingetroffen,

Großbritannien und Jrlaud. London, 31, De=-

| zember, „Morning Post“ schreibt: Wir sind autorisirt, zu erklären, | daß Graf Esterhazy am 27, d. M. dem Grafen Nesselrode das

ih, in Verfolg der Versüugung vom | ssterreichishe Ultimatum übergeben hat.

10, Januar d. J,, daß nah einer Mittheilung des Herrn Ministers |

V , und vom gedachten Zeitpunïte ab bei Wiegung der Post=- | üter ausschließlich das Zollgewicht in Anwendung zu bringen |

Am nächsten Donnerstag sollen, wie der „Morn, Advertiser““ erfahren haben will, im Kabinetsrath die in die Thronrede zur Eröffnung des Parlaments qufzunehmenden Punkte in Erwägung gezogen und diese sodann der in vierzehn Tagen in Schloß Windsor unter dem Vorsiß der Königin zu haltenden Geheimraths - Ver=

| sammlung vorgelegt werden. „Man glaubt,“ so fügt der „Adver=

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tiser ‘’ dieser Nachricht hinzu, „daß eine Summe von 20 bis 25

Milliouen Pfd. St. erforderlich sein werde, um den Anforderungen

an den Schaß zu begegnen, welche der Krieg und die allgemeinen Ausgaben bis zum 5. April verursachen werden, und man jagt,

| daß die Minister über die beste Art und Weise, wie die fehlenden | Mittel gufgebraht werden sollten, getheilter Meinung jeien. Sir " Charles Wood soll in der That eine Erhöhung der Einkommen-

steuer auf 10 pCt. oder 2 Schilling für das Pfund Sterling empfehlen.“ So sehr. nun der „Advertiser“ für Fortseßung des

| Krieges ift, sagt ihm docch eine solche unnuttelbar si{ch fühlbar

| wird bis Donnerstag in Schloß Windsor verweilen,

| Batterieen is Ordre gegeben,

| gebauten „Aetna“ ähnlich sehn. i Merlin , 2, Januar, Se, Majestät der König haben ?üstung begriffene Schrauben-Fregatte (50 Kanonen) „

cys C i r / (t : A! 5 f 2 | L Q G ia 7 r : Allergnädigst geruht, dem Seconde-Lieutenant Grafen von Westary vird Anfang Februar seefähig sein.

im 7. Kürassier-Regiment , die Erlaubniß zur Anlegung des ihm |

verliehonen Ritter-Kreuzes erster Klasse vom Herzoglich Anhaltischen | anzeigt, hat der Minister des Auswärtigen mit den Bevollmächtig-

Gesammt-Haus-Orden Albrechts des Bären zu ertheilen,

Nichtamtliches,

e Preußen, Berlin, 31. Dezember, Se. Majestät der König und Jhre Majestät die Königin empfingen heute in der Schloßkapelle zu Charlottenburg das heilige Abendmahl.

machende Last des Krieges nicht zu, und er hofft, das Kabinet Lord Palmerston’s werde jenen Vorschlag verwerfen und statt dessen, wie es angeblich zuerst beabsichtigt worden, die nöthigen Geldmittel auf dem Wege der Anleihe beschaffen.

Der Herzog von Cambridge verläßt heute London und Seine Reise nach Paris wird, - wie verlautet, niht vor Ablauf von 14 Tagen

Zur Herrichtung von abermals drei neuen \chwimmenden Zwei werden in Schottland, eine auf der Themse gebaut werden. Sie werden dem in Chatham Die neue ebendaselbst in der Aus=- Chesspeake“‘

Frankreich. Paris, 31, Dezember. Wie der „Moniteur“

ten Belgiens, Spaniens, Sardiniens und der Schweiz eine tele- graphische Uebereinkunft abgeschlossen, die neben neuen Vorschriften

"und Anordnungen auch einen glei{chförmigen, die bisherigen Säle

für die zwischen den betreffenden fünf Ländern gewehselten tele- graphischen Korrespondenzen bedeutend ermäßigenden Tarif gus tellt,

Spanien. Aus Madrid schreibt man unterm 26. De= zember: „Die Königin hat dem wegen Aufruhrs zum Tode vêr=

| urtheilten Carlistenführer Villolde das Leben geschenkt, — Die heu-=

Im Laufe des Tages fanden die gewöhnlichen Vorträge statt, | auch arbeiteten Se, Majestät mit dem Minister-Präsidenten, Abends |

wohnten Se. Majestät der König und Ihre Majestät die Königin der liturgischen Andacht im Dome bet. Gladba ch, - 29, Dezember. Der

Präsident der hiesigen

Handelskammer, Herr Königs von Dülken, hat vorgestern im Einvernehmen mit dem Herrn Geh, Kommerzienrath Diergardt aus Vierssen bei der Handelskammer den Antrag gestellt, dieselbe möge bei des Herrn Handelsministers Excellenz die Einführung der Tabaksregie befürworten, damit dadurch dem Staate eine neue elle von Einnahmen eröffnet und eine weitere Besteuerung des Mittelstandes verhindert werde,

(Rh. u. Ruhr=Z,)

tige Madrider Zeitung bringt ein Decret, das für die Dauer der Krankheit des Marschall O’Donnell die Verwaltung des Kriegs= Ministeriums dem General - Major Macrohon überträgt, — Wie vorauszusehen war, haben die Cortes vorgestern, nah Verwerfung

| des demokratischen Gegen - Antrages, den Bericht der Kommission | genehmigt und demgemäß dér Regierung die begehrte Ermächtigung

zur Forterhebung der Steuern ertheilt, — Die amtliche Zeitung veröffentlichte gestern den Text des Gesebentwurfs, der die Gebrüder Pereire zur Errichtung einer anonymen allgemeinen (industriellen und kommerziellen) Kredit=Gesellschast ermächtigen soll, deren Dauer auf 99 Jahre festgeseßt ist, Sie wird ihren Siß zu Madrid haben und befugt sein, Agenturen im Jn- und Auslande zu errichten.“

1856 / 2 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff