1856 / 147 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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§. 9. Behörden und Corporationen, so wie Privatper außerhalb der Provinz können ihr An sacden, um drchigbrennen au en Ober = Präsidenten oder auch an die oberste Archivbehörde richten.

F. 10, Die Vergütung für die Mühwaltung der Archivar wenn sie in wissenschaftlichem oder praktishem Interesse Abscuifte von Archivalien besorgen, Zusammenstellungen archivalischer Daten und Notizen liefern, oder auch Excerpte aus Archivalien anfertigen ist, abgesehen von größeren archivalischen Arbeiten, bei welchen bie Honorirung Sache des Uebereinkommens mit dem Extrahenten ist nach folgenden Säßen zu bemessen : i

Kopialien für jeden Bogen, je nah der leichteren oder s{chwieri- gen Lesbarkeit, 10 bis 20 Sgr. z

für Abschrift einer Ahnentafel bis zu 16 Ahnen 1 Rthlr., für

__ Abschrift eines Stammbaumes pro Bogen 1 Rthlr. z

für Vidimation einer von arhivswegen besorgten Abschrift 15 Sgr, ;

für Vidimation einer von einem Privatinteressenten selbs oder dessen Beauftragten genommenen Abschrift bis zu zwei Bogen

15 Sgr., für jeden weiteren Bogen 5 Sgr.z

für Mittheilung von Notizen aus dem Archiv, Zusammenstellung archivalisher Daten und Anfertigung von Excerpten inner- halb der reglementsmäßigen Befugniß der Archivare, je nach

Der dabei gehabten Mühwaltung 15 Sgr. bis 5 Thlr. z

für Auslieferung oder Unterbringung, resp. Beförderung zur Post einer vom Archiv besorgten, resp. vidimirten Abschrift oder einer demselben Extrahenten gleichzeitig zugehenden Mehrzahl solcher Abschriften erhält der Archivdiener 5 Sgr.

Der bei einem Schriftstück etwa erforderlihe Stempel wird

é Î S. 14.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, beziehungsweise der Finanz-Minister, wird mit der Ausführung dieses Gesehes beauftragt. : j

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und

beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. Gegeben Charlottenburg, den 17. Mai 1856.

(L. S.) Friedrich Wilhelm.

von Manteuffel. von der Heydt, Simons. von Raumer. von Westphalen. von Bodelschwingh. Graf Waldersee. Für den Minister für die landwirths \chaftlihen Angelegenheiten : von Manteuffel.

Staats - Minifterium.

Benußung der Provinzial- Vom 28, Mai 1856.

Reglement für die Archive.

8. 1. Alle Behörden, Corporationen und Privatpersonen im Bereich der Provinz, welche ein Königliches Provinzial - Archiv zu geshäftlichen Zwecken benußen wollen, haben sich mit ihren desfallsigen Anträgen an den Ober-Präsidenten zu wenden, Die | besonders berechnet,

Anträge von Unterbehörden, Corporationen und Privatpersonen kön- | Ueber Beschwerden wegen vermeintlih zu hoher Liquidation nen auch der betreffenden Königlichen Regierung mit dem Ersuchen | hat der Ober-Präsident zu befinden.

der Beförderung an den Ober - Präsidenten und zum Zweck der | Berlin, den 28, Mai 1856.

eventuellen Beifügung einer Gutachtens übergeben werden. Der Minister-Präsident.

§. 2. Anfragen um bloße Auskunft darüber, ob die Archive oon Manteuffel. etwas in Betreff des den Fragenden interessirenden Gegenstandes | enthalten, dürfen auch bei den Archiv-Vorständen unmittelbar an- | E gebracht und von diesen beantwortet werden.

g, 3, Die Provinzial - Archivare sind ermächtigt, über ein- zelne Standes-, Verwandtschafts- und Besip-Verhältnisse, so wie über Wappen und Siegel und einzelne Erlevnisse bestimmter Familien resp. Individuen auf Ersuchen eines Gliedes der betref- fenden Familie aus arhivalischen Quellen geschichtliche Auskunft zu ertheilen, Umfässendere Archiv - Benußungen zu biographischen | oder familiengeschichtlichen Ermittelungen und Forschungen sind an die §, 5 gestellte Bedingung geknüpft. |

§8. 4, Wo der Archivar unter obwaltenden besonderen Um- ständen aus Auskunfts-Ertheilungen, wie sie §§. 2 und 3 demsel- ben im Allgemeinen gestattet werden, GVefährdungen öffentlicher

Vtinifterium für Saudel, Sewerbe und dvffeutlicze Nrieiteun.

Bekanntmachung, betreffènvdieuntärm41. Junic, erfolgte Allerdocchste Vestatigung ver- Statuten einer Actien -.Gesellsaft unter bem Namen: „Rheinische Bergbau=- und Hüttenwesen-Actien- Gesellschafi“ mit dem Domicil zu Duisburg, Vom 19. Junk 1856.

muß, hat derselbe über das an ihn ergehende Ansuchen an den

Des Königs Majecfslät haben die Errichtung einer Actien-Gesell-

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gen Kommunikationsabgaben-Erhebungen eine jährlihe Steigerung der Pachtsummen na Prozentsäßen eintritt, ist bisher der jedes- malige höhere Pachtbetrag in den verschiedenen Provinzen verschie- den berechnet worden, Künstig ist überall die jedesmalige Steigerung von der Pachtsumme des vorangegangenen Jahres genau zu berechnen, jedoch auf volle Thaler , unter Abrundung der übershießenden Groschen und Pfennige auf ganze Thaler wenn dies nach Jnhalt der mit den Pächtern bestehenden Verträge zulässig ist fesizustellen. Ist die vorbezeihnete Art der Abrundung nach den Verträgen nicht zulässig, so ist dieselbe dadurch zu bewirken, daß die über die Thaler über= hießenden Groschen und Pfennige ganz außer Ansaß bleiben.

Jn den von jeßt ab aufzunehmenden Licitationsprotokollen muß die Berechnung der Pachtsteigerungsbeträge mit der zuerst bezeih= neten Art der Abrundung ausdrücklich ausbedungen werden.

Berlin, den 1, Januar 1856.

Der General-Direktor der Steuern.

An sämmtliche Provinzial-Steuer-Direfktoren, die Königlichen Regierungen in Potsdam und in Frankfurt 2c.

Angekommen: Der Prinz Alexander Czartorysfi, von Wien.

| vom Oberst-Kammerherrn empfangen.

Der Ober - Jágermeister und Kammerherr Graf von der Asseburg-Falckenstein, von Meisdorf.

Plotho, von Parey.

Abgereist: Se. Hoheit der Erbprinz von Anhalt- Dessau, nah Dessau. Dcr Fürst von Pleß, nah Fürstenstein.

Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu- direnden auf der Universität zu Greifswald im Sommer-Semester 18506.

Von Michaelis 1855 dis Ostern 1856 waren Davon sind abgegangen

Es find demnach geblieben

Jn diesem Semester sind hinzugekommen

Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher... 23:

¿ y Inländer 25 Die theologische Fakultät zählt | a aa L

20

werden folgende Verhandlungen von allgemeinem PJnteresse vorkommen: Rechtsverhältnisse der Jsraeliten in der Schweiz, Vertagung der Einführung des eidgenössischen Maßes und Gewichts in mehreren westlichen Kantonen, Westbahnconflicte, Garantie der Verfassungen von Solothurn, Schwyz, Schaffhausen, Ho@thverraths- Prozeß der Sonderbundshäupter. Die hiesige Regierung bean- tragt beim großen Rathe in Sathen der s{wimmenden Eisenbahnen und der Juragewässer-Correction in erster Linie: Selbstausführung durch die Kantonez in zweiter Linie: Konzessionsertheilung der \{wimmenden Bahn an Hrn. v. Rappard. (Fr. P. Z.)

Großbritannien und Jrland. - London, 21, Juni. Außer den bereits auf dem Wege nah Canada und Halifax besind=- lichen Truppen haben noch vier Infanterie-Regimenter und sechs Feld-Batterieen den Befehl erhalten, ebendahin abzugehen. Lord Panmure hat den Befehl ertheilt, alle Regimenter in den nord- amerikanishen Kolonieen auf die Stärke von 1200 Mann zu bringen.

Prinz Oskar von Schweden wird heute in Dover erwartet.

Frankreich. Paris, 22. Juni. Ueber die gestrige An- funft des Prinz - Regenten von Baden berichtet der „Moniteur“: „Der Prinz traf um Mittag hier ein und wurde am Bahnhofe Die Kaiserliche Garde und die Linientruppen bildeten Doppel-Spalier bis zum äußeren Gitter, Hof-Equipagen nebst einer Kavallerie-Ehren-Esforte der Garde er- warteten den Prinzen, um ihu und sein Gefolge nah dem Palaste von St, Cloud zu bringen, wo eine Wohnung für ihn eingerichtet war. Bei seiner Ankunft daselbst wurde er unten an der Treppe vom Groß - Ceremonieumeister empfangen, Der Kaiser ging dem

. Erb K N M j herr von | Prinzen oben an die Treppe entgegen und führte ihn iy den Salon, Der Erb-Kämmerer im Herzogthum Mazdeburg, Freiherr von | Do. 10 Ble Railr bin. | versehen ein Adjutant und ein Kammerherr des Kaisers den Ehren- dienst bei dem Prinzen.“ Die \{hon im Auszuge mitgetheilte " Note im „Moniteur“ lautet wörtlih: «Einige Manufakturisten sind dur gewisse Bestimmungen des Geseßentwurfs, der die Aufhebung der Verbote in Zollsahen ausspricht, in Besorgniß verseßt worden. | Diese Befürchtungen sind ohne Grund, beschloß, daß die Aufzebung der Verbote dem geseßgebenden Körper | vorgeschlagen werden solle, hat zugleich gewollt, daß sie dur Zölle | erseßt werden, welche die nationale Arbeit umfassend s{hüpßen, Die neuen Tarife sind alle aus diesem Gesichtspunkte entworfen wor= | den, Um dieses Ziel vollständiger zu erreichen, wird die Regierung | selbst die Erhöhung gewisser Artikel dieser Tarife vorschlagen." | Der Senat hat am 20sten die Kommission ernannt, welche den 99 | Entwurf des Senatus-Consultums bezüglich der Regentschaft prü= fen soll. Zu ihren Mitgliedern gehören Graf Portalis, Marschal

Während seines hiesigen Aufenthalts

Die Regierung, indem sie

Canrobert, die Generale Flahault, d’Hautpoul und d’Ornano und

“der Marquis de Pastoret, Dur ministeriellen Beschluß is fest= | geseßt worden , daß | vom Militairdienste frei machen können, wenn sie für jedes ihnen | noch obliegende Dienstjahr 350 Fr. bezahlen.

die unter den Fahnen stehenden Soldaten si{ch

Der General

( Jnländer 953

chaft unter dem Namen: „Rheinische Bergbau- und Hüttenwesen= ( Ausländer 1

Actien-Gesellshast“/ mit dem Domicil zu Duisburg zu genehmigen und deren, in dem notariellen Acte. vom 12, März d, J

Espinasse, zum Empfange des Prinz - Regenten von-Baden nah Calais abgeschickt, überreihte demselben im Austrage des Kaisers | ven Groß-Cordon der Ehrenlegion. | Spanien. Aus Madrid wird unterm 16. Juni berichtet : „Gestern Nachmittags vollzog Graf Waldkirch die feierliche Wer= | bung um die Hand der Jnfantin Amelia für den Prinzen Adalbert | von Baiern. Die Königin, die auf dem Throne saß und vom | ganzen Hofe, den Ministern 2c. umgeben war, erwiderte dem Bevoll- Ausländer 6 | mächtigten, daß sie mit Freuden ihre Zustimmung zu der Heirath | ihrer Cousine ertheile, Die Halbjahrszinsen Ter Staatsschuld | werden, wie die „Madrider Zeitung““ anzeigt, \{on am 25. Juni | bezahlt,“ Bap Eine Depesche aus Madrid vom 21, Juni lautet: „Die Re-= gierung hat N L Frage der itl S R De VUE F s 29 è 3 S | gemacht. Der Minister des Junexn, Escojura, hielt in den Sorte Nicztamtlicyes. | ae Rede, die großen Cindruck machte, zu seiner persönlichen Recht- Bagiern. München, 22, Juni, Das Geseß über die | fertigungz er erregte wiederholt lebhaften und verdienten Beifall, Gerichtsverfassung erhält laut einer von den Ministern abgegebenen | Das Ministerium Espartero ist durch die Wirkung dieses parlamen- Erklärung die Sanktion des Königs, weshalb das Ansgabepostulat | tarishen Triumphes befestigt worden. Die Königin ist seit dem für dessen Durchführung bereits morgen von der Kammer der Ab- 19, Juni leidend gewesen; ein Aderlaß wurde vorgenommen, und geordneten in Berathung genommen wird, | gestern hat eine vorzeitige Niederkunft stattgehabt, As E Für den Ausbau der Cisenbahn von Rosenheim bis an die Italien. Rom, 16. Juni, Der heilige Vater erbffucte Landesgrenze bei Salzburg hat die Zweite Kammer eine Anleihe | das heutige Konsistorium mit einer Allocution an das ‘heilige von 9,700,000 Fl. bewilligt, (Bair. Bl,) | Kollegium und verlieh darauf folgenden Prälaten die Kartinet- Hesterreih. Wien, 23. Juni, Der Großvezier Aali würde: Camillo di Pietro, -Nuncius zu Lissabon, geboren 19, Jas Pascha is heute abgereist. Nächsten Mittwoch wird die Ankunft | nuar 1806 zu Rom, Michael Lewichy, Erzbischof E E des Königs Otto von Griechenland erwartet, Der russische | geb. 1/5/73

Ober - Präsidenten zu berichten -oder den Ansuchenden an denselben zu verweisen. N mi 8. 5, Die Erlaubniß zu nicht ges{häftliher Benußung der | k h | 1 U 12, J. festge- Provinzial = Archive, sei es zu eigener Belehrung oder zum Behuf stellte Statuten mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 11, Juni c, literarisher Arbeiten, is bei dem Ober - Prásidenten nachzusuchen | welcher nebst Pen Statutken durch das Amtsblatt der Regierung und dabei die Ausdehnung der gewünshten Benußung möglichst zu Düsseldorf zur öffentlichen Kenntuiß gebraht werden wird, zu genau anzugeben. Benußungen, welche sich auf Daten von Urkun=- bestätigen geruht. À ah den zur Feststellung von Chronologieen, auf Siegel und überhaupt Dies wird „nah Vorschrist des §. 3 des Geseßes über die auf ganz vereinzelte, kein praktishes Staats- oder Privat-Juteresse Actien-Gesellschaften vom 9, November 1843 hierdurch bekannt ge- | berührende Notizen beshränken, dürfen die ÄArchivare ohne Anfrage macht, E : S A gewähren. | Berlin, den 19, Juni 1856. ] Stati T §. 6. Alle zu Privatzwecken, auch zum Behuf literarischer Der Minister für Haniel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Sinkt obige... 11204 Arbeiten entnommenen Abschriften von Archivalien, so wie aus Archi- | Jm Auftrage: valien gemachte Auszüge werden erst dann freiversügbares Eigen- | Oesterrei. thum des Verfertigers oder seines Auftraggebers, wenn sie dem E Archiv-Vorstande vorgelegt und cin weiterer Gebrauch derselben für zulässig erklärt worden ist. Vor dieser Vorlegung und Erklärung | dürfen sie aus dem Archivolokal nicht entfernt werden, widrigenfalls der Benuzende nicht nur seine sofortige Ausschließung vom Besuch A Archivs, sondern auch eiue Reclamation seiner Abschriften und | xcerpte zu gewärtigen hat. Dem Oberlehrer am Friedrihs - Gymnasium 3 Un, Pe, §. 7 Bei den Anfragen und Ansuchen im Archiv und der Gustav Sie ik Adol tb «aon i das U ines daselbst gestatteten oder auch amtlih berechtigten Benußung von | Professors beigelegt worden. j Archivalien dürfen die Besuchenden nur mit besonderer Erlaubniß | M E |

Die juristishe Fakultät zählt

y ür Anlander 21 Die medizinische Fakultät zählt... ¡Rande 9

Interessen oder au der Interessen dritter Privatpersonen besorgen | |

Die philosophische Fakultät zählt Jnländer.…...-....- 58 (Darunter sind auf Grund des §. 36 des Neglements vom 4. Juni 1834 immatr. d.)

Mêinijteriunm: der geistlicen, Unterriczts- und Weediziiai-NngelegenHheiten.

des Archivars und unter steter Aufsicht eines Archivbeamten das Innere des Archivs betreten. Von Archivalien, ingleichen Archiv- | Reperktorien, auch Dienstakten, so wie Handschristen, Büchern, Land- karten, und allen sonstigen Subsidien dèr Arhivverwaltung dürfen sie niht eigenmächtig Kenntniß nehmen, sondern nur von dem, was ihnen vorgelegt und in so weit die Kenntnißnahme davon ihnen verstattet wird,

_§. 8. Die Verabfolgung von Archivalien außerhalb des Archiv= lokals darf mit Ausnahme von Einforderungen seitens des Viinister- Präsidenten oder des Direktoriums der Staatsarchive, nur mit Ge- nehmigung des Dbver-Präsidenten stattfinden,

geboren 1774; Georg Kaulik, Erzbischof von Zagrab, 8/ Bevollmächtigte für Militair-Angelegenheiten, Grof Stakelberg, \ Alessandro Barnabo, Secretair der Propaganda, geb. u Foliguo ist nach Marienbad abgegangen, wohin au der preußische Gesandte 2. Mârz 1801 (dieje vier Kardinal-Priester)z A Rars Pran uin, Graf Arnim sih begeben wird. (Tel, Dep.) Kommissar zu Bologna, geb, 19, Janual 1/96 zu MAELmo, Schweiz. Bern, 21, Juni, Seit 14 Tagen sind mehrere | Francesco de’ Medici d'Ottaiano, Mager Sr. E eidgenössische Kommisstonen versammelt, um die Geschäfte für die | geb. zu Neapel 8. November 1808 (Kardinal= iatonen,) G M am 7, Juli zusammentretende Bundesversammlung vor= Griechenland. _Aus Athen wird der „Pr. Dai gemedes zuberathen, Das Tractanden - Verzechiniß ist reich und vor= daß die Abreise des Königs von Griehenland nad, Leue R aussihtlich wird die Session lange dâuern. Namentlich | gegen Ende des Monats Juni erwartet+ wird. Der Fürst

¿Ftnarzz - Weinisterium,

Cirfular-Verfügung vom 1. Januar 1856 be-

treffend die Berechnung der Pachtsteigerungsbe-

träge bei verpahteten Kommunikationsabgaben- erhehungen.

In den Fällen, wo hei verpachteten Chausseegeld- oder sonsti-