stand der Bahnhöfe in Münster ein wtnig erfreulicher ist. Empfang8gebäude der Cöln-Mindener Bahn ist meiner E wie das häufig besprochene in Kreiensen, Abhülfe gedaht werden muß. ) ch dort nah Lage der lokalen Verhältnisse sehr Wenn es den Herrn Vorredner beruhigt, ern die Versicherung geben, daß wir der Frage wollen und mit der Zeit au an die Aus
Minister ersuchten, den Landrathsämtern das Abonnement auf diese Zeitung aufzugeben. werken es niht zum Vorwurf, daß sie Koalitionen \{lö}sen, sondern er werfe nur der Regierung vor, daß sie diesen Koga- litionen gegenüber ihre Jnteressen niht genügend wahrnehme.
Der Abg. Dr, Löwe (Bochum) bemerkte, der Abg. Dirichlet habe ihn in den meisten Punkten mißverstanden. nur auf die Vortheile hingewiesen, die der Staat ind l der Massenproduktion der Eisenindustrie ziehe. Wenn die Moassenproduktion aufgegeben werden müßte, so könnte die Jndustrie einfah gar nicht mehr arbeiten, und man würde hier den Fremden dann für das Material viel höhere Preise zahlen müssen, wie man jeßt den Jndustriellen bezahle. Was auf der einen Seite bei den Schienenankäufen vielleicht zu viel ausgegeben werde, das werde auf der anderen Seite wieder eingenommen. E E
Hierauf wurde das Kapitel ebenso wie die nähstfolgenden Positionen bewilligt. i :
Die Diskussion wurde geshlossen und die Tit. 16—19
Man sollte Auslandes sforgen, Zölle versperren.
tion Schaden litten, so Unbedachtsamkeit der
gerade für die Oeffnung der Pforten des und dieselben niht durch übermäßig hohe Wenn die Eisenwerke durch Ueberproduk- sei die Vergrößerung mindestens eine Werksbesißer, für welche sie ihre Ver- antwortlihkeit niht auf den Staat abwälzen follten. Die Ausländer hätten si in ähnlihen Fällen nie um Staatsunter- stüßung bemüht. Die preußischen Werke mögen auf dem Welt- markte konkurriren ous eigener Kraft, nit al Schwierigkeiten den Staat in Anspruch ne missar erkläre, die Re nihts Bestimmtes : wurf gemacht. land trage den Zoll.
gegen den Jäger Karthein gnie erlassene Steckbrief ist g des Genannten erledigt. uar 1884. Rheinisches Jäger- Bataillon Nr. 8. Der Major und Bataillons-Com-
Der am 18. d. Mts. der diesseitigen 1. Compa durch die Wiedergestellun Zabern, den 21. Jan
mache auch den Eisen- Er mah ) s nah nit ganz so \{leck@t,
aber es ist rihtig, daß auf Abhülfe ist jedoch au \{chwierig und koftsp will ih ihm g näher treten werden denken können. E der Stadt Münster und dur die Presse sehr lebhaft will niht leugnen, daß ein Argument, welcbes m wendigkeit des Umbaues der dortigen Bahnhöfe ge nämlich: weil man ein \{chönes Postgebäude babe, einen \{chönen Bahnhof bekommen, mir nicht gerade imponirt ha Frhr. von Heereman unterstüßte die For- derung nach einem Bahnhofsneubau in Münster. i
Der Abg. von Liebermann erklärte, au er könne in seiner Eigenschaft als Präsident der Regierung in Münster nur sagen, daß die Regierung den Neubau schr wünsche und die Angelegenheit möglicst fördern werde.
Die ersten 17 Titel des Kap. 30 wurden bewilligt. für Ergänzungen, Erweiterungen und Verbesserungen 505 000 4 gefordert und dieselben, nach- dem die Abgg. Dr. Frhr. von Schorlemor-Alst und Berger für eine Erweiterung des Bahnnetes der Bergish:Märkischen Bahn eingetreten waren, bewilligt, ebenso der Rest des Kap. 30 und die Kap. 31 bis 32. i
Im Kap. 33 sind für die Centralverwaltung und die Eisenbahnkommissariate 1 295 009 # gefordert.
Der Abg. Biesenbach erklärte, in Betreff des Düsseldorfer Cent-al-Bahnhofes habe er die erfreuliche zwischen Ministerium und Stadt gehoben Er wünsche nur, daß der Bau so bald wie mögli in Angriff genommen werde, denn sonst wäre der Schaden, der dadur entstehe, daß ein in leßter Zeit so aufgeblühter Stadt- theil, wie derjenige, in welchem der Bahnhof \ih hineinerstrecken solle, mit der Stadt selbst unverbunden bleibe, ein enormer. Er wünsche aber, daß die Pläne der Anlagen sobald wie mög- lich veröffentlid;t würden, niht nur wegen des Expropriations- verfahrens, das eingeshlagen werden müßte, sondern auch damit das Publikum über die Art der Anlage unterrichtet werde; das Publikum solle sich überzeugen, ob nicht die An- lage einen gleihen Fehler Bahnhof hervorgetreten sei. Rücksicht genommen werden, leise hergestellt werde.
Bekanuutmachung. Nr. 47 217 gegen den Zimmermann Johann Trau- gott Tillack aus Braunsdorf w lassene Steckbrief ist erledigt. den 17. Januar 1884.
an mich. Ih an für die Noth- Itend gemacht hat, müsse man auch
er bei entstehenden Der Kom- gierung wisse über die Koalitionen gerade das hobe die Linke ihr zum Vor- Die Rechte behaupte sonst immer, das Aus- Eben habe man das Hört, daß eben die englischen Lieferanten den wollten. Wenn die Regierung die Bethei landes an den Submis Bedingungen so stellen, daß d Gebrauch machen könnten ; durch welche sie ibre Eisenb als bisher einfaufen könne.
Der Regierungskommissar Ministerial- orredner rerlange, die
gen Diebstahls er- . Rothenburg 0./L,, Königliches Amtsgericht.
Zugeständniß ge- Der Abg. Dr. Zoll nit tragen ligung des Aus- müsse sie ihre ie auéländishen Werke davon jedenfalls müsse sie Mittel finden, ahnmaterialien zu billigeren Preisen
ihen Aufforderung. eigers de 1873 Seitens zu Frankfurt g. O. ene öffentlihe Auf-
Erledigung einer öffent! Die in Nr. 13 dieses Arz des Königlichen Kreisgerichts unterm 31. Dezember 1872 erlas betreffend den Klätsch und Genossen wegen E litärpflicht ist erledigt. Frankfurt a. O., den 21, Januar 1884, Königliche Staatsanwaltschaft.
sionen wünsche, dann
: l ntziehung der Mis- Ebenfo wurden die im Kap. 24 für die Eisenbahn- gn Titel 17a wurden
Direktor Schneider | Direktion Bromberg geforderten 33050000 /4 ohne Debatte
Regierung solle so erwidere er, i den Submissionen nur Bedingungen der Staats-
entgegnete, wenn der V sih den Bedingungen des Auslandes fügen, die Regierung werde die Ausländer be zulassen, wenn das Ausland si den regierung füge,
Der Abg. Freiherr von Minnigerode erklärte, es nichts Neues unter der Sonne. der Koalitionen keine neue Entde dern etwas längst Bekanntes. Verhältnisse der kaufmännische verschiedene Jnteressentenkreise und Produzenten könnten Weise ihre Preise zu auf die ausländische Konkurrenz. disch-westfälishen Werken Ueb doch noch kein Schwindel; Geld verlieren wollten ode j deren Unternehmer auf recht viele nicht florire, so seien die Unterne e Schwindler, sondern sie seien eber Wolle man ferner den E doch vor Allem den inländischen hier fest und kräftig, so kô aus bald au m den Zoll trage, habe die Sie verlange ja gerade von Zoll tragen sollten, und wenn sie eben die ausländischen Offerten nicht. kTonform der gesammten Zollpolitik der Regierung
Der Abg. Vygen bemerkte, die Herren, Koalitionen angegriffen hätten, freie Vereinigung der wirthshaf der Konventionspreis Die Selbstkosten einige Werke arbeiteten Zoll, 15 M Frahtkosten, ventionspreis habe aber n kaufe man außerdem immer theu niht {ön und edel sein,
Im Kap. 25 sind für die Eisenbahn-Direktion Hannover
Tit. 1—16 wurden ohne Debatte Offene Nequisition.
behörden werden dien Aufenthalt des aus Neustadt-M zeichniten Amts
) Die verehrlichen Polizei- stergebenst ersuht, den jetzigen Lokomotivführers Emil Schnarr agdeburg, 38 Jahre alt, dem unter- geriht zu der Strafsache D. 215. 83. anzuzeigen. Scnarr soll in dieser Sache als Zeuge Spandau, den 10, Januar
45510000 M angeseßt,
Bei Tit. 17: Erneuerung der Betriebsmittel (2779 000 beklagte sih der Abg. Götting über die \chlechte Temperatur in den Personenwagen, wie sie ihm während einer Fahrt auf der Strecke Lehrte-Nordstemmen ausgefallen sei. ] Minister einmal in die Lage käme, eine längere Tour in den dortigen Waggons dur{fahren zu müssen, so würde derselbe dann nicht 24 Stunden in Dienst bleiben können.
Titel 17—19 wurden bewilligt, ebenso Kap. 26 mit 21 890 000 M. für die Eisenbahn-Direktion Eisenbahn-Direktion Magdeburg wurden Gehältern der
So sei auch die Thatsache Bemerkung gemachk,
ckung der Herren links, son- Es handele si hier eten um n Konkurrenz; es ständen \ich Die Fabrikanten immerhin doch nur in mäßiaer eben im Hinblick Wenn man den rheinlän- erproduktion vorwerfe, so sei das es sei eben Sache der Werke, ob sie Wenn z. B, eine Zeitung, Abonnenten gehofft habe, lb doh auch noch 1 etwas fanguinisch ge- xport heben, so müsse man Markt sichern. nne man von dieser festen Position Daß das Jnland
vernommen werden, Königliches Amtsgericht.
Me: Ff Wenn der daß die Differenzen
Oeffentlihe Ladung. Der Bureaugehülfe Carl Johann Wiegel von Hamm, geb zu Cöln, wird beschuldigt, als Wehry in der Absicht, sich dem Eintri stehenden Heeres oder der Erlaubniß das erreihtem militärpflihtigen Bundesgebiets aufgeh gegen §. 140 Abs. 1 Nr. felbe wird auf deu 4, A 9 Uhr, vor die Strafkammer de zu Dortmund
laden. Bei unentschuldig auf Grund der nach §. 472 der Stra Königlichen
gegenüber.
Cr c A erhöhen versuchen, ¿Frankfurt a. M. tte in den Dienst des Flotte zu entziehen, ohne verlassen oder nach Alter sih außerhalb des alten zu haben, — 1 des Str.-G.-B, 884, Vormittags 3 Königlichen Land- zur Hauptverhandlung ge- tem Ausbleiben wird der-
Bei Kap, 27,
271 800 6 gefordert. i j
Der Abg. Kleist von Bornstedt beklagte ic darüber, daß seit der Verstaatlihung dec Lehrter Bahn die Abonnements- billets auf derselben theurer geworden seien. onnenents wieder herstellen un | auch auf den übrigen
etatsmäßigen Bundesgebiet
Man möge die
d womög- beim Steglizer
Es müsse in erster Linie darauf daß eine Unterführung der Ge- Das Publikum habe ein lebhaftes nteresse an der Sache genommen, vorzüglich seit dem Er- [cheinen des Rinklageshen Buhes :
Der Regierungskommissar Minislerial-Direktor Schneider entgegnete, er müsse den Vorwurf des Abg. Biesenbach zurück- weisen, als bethätige die Regierung in dieser Sache nicht gen1tg In Bezug auf die Anlage der Bahnhöfe werde Alles gethan, was gethan werden könnte und müßte, denn man thue weit mehr, als die land ) | ( Daß nun das Publikum Einsicht in die Pläne bekommen solle, sei niht nöthig einerseits, weil die Regierung selbst die Verantwortlichkeit zu übernehmen die Akademie Einsicht in die Pläne erhalte. . . Dr. Reichensperger (Cöln) forderte die Vor- legung der Pläne für den neuen Centralbahnhof in Cöln, der in Uebereinstimmung mit der Architektur des Cölner Domes gebaut werden müsse. j :
Das Kap. 33 wurde bewilligt. Damit war die Berathung des Ordinariums der Ausgaben beendet.
Beim Extraordinarium bat der Abg. Dr. Köhl i den Uebelständen auf dem Göttinger
hmer desha ; früheren billigen Ab lih derartige billige Abonnements Staatsbahnlinien einführen.
Titel 1 und das ganze Kapitel im Gesammtkt 34 340 000 A wurden bewilligt.
Bei Kapitel 28, Eisenbahn-Direktion Cöln 37 630 000 M, sprah zu Titel 1 der feld) dem Minister jeit der Verstaatlihun der Stadt Crefeld sich seien Verkehrserleihterunge von den Privatbahnen troy Jahrzehnte lange niht habe erreihen können. : gierung nicht bald den Bahnhof in Crefeld umbauen wolle, was dringend nothwendig sei. nahm der Staats - Minisler Maybach das
daß ih eigentli genstand hat zur Sprache ih bin bereit, mih auszusprechen.
at aus der Einstellung der 50070 M4 entnehmen zu müssen geglaubt, daß eine ände noch hinausgescoben oder gar ad vertagt würde. Diese Besorgniß muß ih als eine
etrage von Landrathsamt zu Grunde liegenden g verurtheilt wer- 21. Januar
ordnung von Cöln über die der Anklage zu
Thatsachen ausgestellten Erklärun (M. 14—84.)
ehr Exportgebiete gewinnen. Regierung heut nicht zugestanden. den Ansländern, daß sie den ht wollten, acceptire sei ja ganz
(linksrheinisch), Abg. Seyffardt (Cre- seine Befriedigung darüber aus, daß g der Bahnen die Verkehrsverhältnisse z bedeutend gehoben hätten. n gewährt worden,
Dortmund, den
sie das nic 1884. Königliche Staatsanwaltschaf
Entgegenkommen.
1) Der Knecht Johan vohnhaft in Krzeslice, Kreis
24. Mai 1860 in Gogscieszynek 2) Stanislaus Kowalcwski, Pudewiß, Kreis Schroda, in Wilatowo, Krei Valentin Midhalak, Kreis Kröben, Sarbinowo, Jacob Swedek, alias Swi kowiatk, zulegt wohnhaft in K geboren am 6. Juni 1856 in 9) der Arbeiter Stanislaus Swigatkowiak, zuletz
n Cieleci, zuleßt Schroda, geb. am , Kreis Mogilno, zuleßt wohnhaft in geb. am 21. April 1861 8 Mogilno, zuleßt wohnhaft in Sarbinowo, Februar 1847 4) der Tagelöhnersohn atfowsfi, alias Swigt- szkfowo, Kreis Schrimm, Zalesie, Kreis Kroeben, Swiatkowski, genannt t wohnhaft in Koszkowo, Kreis 1858 in Zalesie, Zandecki, zuletzt wohn- geboren am Kreis Kosten, alias Grzemsfi, zuleßt geboren om 30. Januar 1858 eis Kosten, 8) der Schneidersohn Aron
April 1862 beschuldigt , pflichtige in dec Absicht, sich dem E Dienst des stehenden Heeres ziehen, ohne Erlaubniß das oder nah erreich außerhalb des
die man früher r Bemühungen Er frage ferner an, ob die Re-
die heute die espolizeilihen Gesetze
verlangten sonst immer gerade die tlihen Kräfte. Außerdem sei do noch leine Ausbeutung des betrügen ca. 90 / pro Tonne, etwas theurer; dazu fämen 25 M zusammen 130 6; der leßte Kon- M betragen. Beim Nachbarn rer, als anderêwo; das möge aber es sei doch nun einmal
vorschrieben.
von 139 M pflege, andererseits
Meine Herren! Ich muß aufrichtig bekennen, geboren am 8, recht verstehe, wie bei Titel 1 diesec Ge ktommen fönnen ; indessen,
Der Herr *“äbgeordnete h in den Etat die Befürchtung definitive Abhülfe der Ucbelft calendas Graecas unbegründete unhaltbaren Abgeordnete überzeugt und ist diese Summe nur deshalb um inzwischen cine Abhülfe der allerdrin Damit wird aber der definitiven Abhülfe in keiner Die Schwierigkeit der Situation alen Verhältnissen in Crefeld nicht eigentlih gründlich zu belfen sci, es sind rbeitet, sie haben sich aber alle mehr als s8gestellt, daß ein weit- sein wird, der auch sehr Ich darf der Hoffnung Ausdruck eit in der Lage sein werden, mit en Landtag zu treten,
nun den Zoll in öhler (Göt-
Zugeständ- fach die inländischen einsteckten und ihn Die mwirthschaftlihe Theorie den großen Erträgen des WMassentrans- wunderbar vor; dann brauchte man aterial hin- und herfahren zu [l an Eisenbahnfracht verdiene. D
Der Abg. Diri@(let fragte an, wer denn die Tasche stete? Man habe eben das niß des Abg. Vygen gehört, daß es ein welche vorweg den Zoll
am 7. April Kreis Kroeben, 6) Kaspar in Schwer}enz, 27. Dezember 1858 7) Stanislaus Olnborn, wohnhaft in Posen, in Bielewo, Kr Krakauer, E
tingen) den Minister, Bahnhofe abzuhelfen. :
Zur Einrichtung der Personenwagen zur Gasbeleuchtung und zur Herstellung von Fettgas- Anstalten werden als Nate 500 000 6 gefordert. :
Die Abgg. Berger und Dr. Hammacher erklärten, Forderung nit entgegentreten zu wollen, nicht aufkommen zu lassen, als ob Das die Bewilligung dieser ersten Rate si 1g eir zweiten auch dann binde, wenn die neue Einrichtung sich nit als praftish erwiesen habe. S :
200 000 6 werden als erste Nate zur probeweisen Ein- führung elektrisher Kontaktapparate verlangt. [ Anfange dieses Jahres stattgehabten Berathungen über die Mittel zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Eisenbahn- ge Kontrole der Fahrgeschwindigkeit anerkannt und hierfür 8gedehnten Versuche die möglichst umsomehr
wunderbare
abrikanten seien, auf dem dortigen Bahnhofe, Kreis Posen, dem Konsumenten anrechneten. des Abg. Löwe von ports, komme ihm au ja nur ret oft das M damit der Fiskus er Theorie das Land rei werden. niht dana, wie man Kapital und Arbe wende, sondern es komme der Rechten immer arbeit und Massenproduktion an. brikant zum Selbstkostenpreise von lande die Waare für 50 (4 verkau derselbe nicht Bankerott machen, ein {ih mit mindestens 150 M faches Rechenexempel ; das se Koalitionen mache. Der Abg. Dr. M rode habe bei seine HZeitungsunternehmen jeine Person gemacht. keinen Namen genann und der Abg. von Minnigerode Der Unterschied sei nur
im Etat ausgeworfen, gendsten Uebelstände
zu ermöglichen. präjudizirt. daß bei den eigenthümlichen lok gesunden werden konnte, wie wohl viele Projekte au8gea Palliativmittel erw gehender und umfassender Umbau erforderlich bedeutende Gelder erfordern würde.
geben, daß wir in nicht zu ferner Z einer entsprechenden Forderung vor d
Titel 1—5 wurden bewilligt.
Bei Titel 6: Andere persönliche Besoldungen 4 897 000 M, daß die Bautechniker in i und daß ihnen nach einer stellung eröffnet werde.
Die Titel 6—19 wurden ohne Debatte genehmigt. für die Eisenbahn: Direktion Cöln (rechts- 6 enthält, wurde ohne Debatte ge-
aber das Präjudiz Abgeordnetenhaus durch zur Bewilligung einer
| liegt darin, adurch solle Nogafe reif Die Rechte frage R A it zweckmäßig an- j blos auf Massen- Wenn der inländische Fa- 100 M produzire, im Aus- fe, so müsse derselbe, wolle fa im Jnlande die Waare bezahlen lassen. Das sei ein ein- i gerade der Vorwurf, den ex den
intritte in den oder der Flotte zu ent- Bundesgebiet verlassen tem militärpflihtigen Alter
Bundeszebietes aufgehalten zu ha en gegen §. 140 Abs. 1 Nr. 1 Str.-G. auf den 14, Mai e vor die 1I. Strafkammer des andgerihts zu Posen zur Hauptver- ‘laden, Bei unentschuldigtem Ausbleiben dieselben auf Grund d Strafprozeßordnung vo Civilvorsißende
Mogilno, Raw ge zu Grunde liegenden rklärungen verurtheilt w
iesen, und es hat si herau
betriebes ist cine zuverlässi Züge als dringend wünschenswerth auf Grund der angestellten au baldige Einführung elektri empfohlen worden,
Vormittags 9 Uhr Königlichen L handlung gel
Ausgaben, diätarische trat der Abg. Fuchs dafür ein, zrer Stellung fixirt werden möchten
gewissen Zeit die Aussicht auf An- scher Kontaktapparate
als durch dieselben zugleih die Möglichkeit geboten wird, von den Stationen aus zu erkennen, an welchem Punkte der freien Strecke ein Zug sich befindet, und ob etwa, vielleicht in Folge eines Unglüsfalles, ein Zug auf de liegen geblieben ift. E
Die Forderung wurde bewilligt, ebenso der Rest des Extraordinariums.
Damit war ter Etat der Eisenbahnverwaltung erledigt. ierauf vertagte sih um 4 Uhr das Haus auf Mittwoch
der Abg. von Minnige- der Eisenwerke mit cinem deutlichen Hinweis auf 1 Minnigerode: Er habe Beziehung sei unverkennbar, zu ritterlih, um sie der, daß eine Zeitung die ihr Geld für dies Unter- n werde, nicht weiter unterstüßung be- auf beiden Bei- Zeitung etwa durch
eyer erklärte,
m Vergleich einen ziemlich (Abg. Frhr. vo!
n den Königlichen Landräthen r Ersaßkommissionen its, Kosten und Obornik über Thatsachen ausge- Posen, den Königliche Staatsanwalt! chaft.
Kap. 29, welches rheinifch) 38 700 000
Bei Kap. 30 rte der Abg. Sarrazin eine Regelung der der Bahnhöfe in Münster und bat vor Allem u eines Centralbahnhofes.
chst ergriff der Staats-Minister Ma y ba ch das
19, Januar 1884.
, „Eisenbahn-Direktion Elberfeld 34740 000 Æ“, Verhältnisse m den Bau
abzustreiten. von Leuten gegründet werde, nehmen risfirten,
Subhaftationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl,
Zwangsversteigerung.
Auf Antrag von Benefizialerben machers Karl Gottfried zum Nachlasse des Let von der Hafsenhaide Band 2, Nr. 50, auf den Erblassers eingetragene, in der Nr. 109 hierselbst be
am 8, April 1884
vor dem unterzeichneten — Jüdenstraße Nr. öwang8weise versteiger1 werden.
Das Grundstück ift mit 797 Gebäudesteuer Steuerrolle, buhblatts, Grundftück betreffe fondere Kaufbeding reiberei, Jüdenstr. 58, eingesehen werden.
Alle Realberectigten werden au von felbst auf den Ersteher über deren Vorhandensein oder Be Zeit der Eintragung des niht hervorging,
und wenn es verlore klagten, während die Eisenwerke die Der Vergleih würde nur dann wenn die Eigenthümer der lfe sih Abonnenten vershaffe
anspruchten. nen gehen, staatliche Hü
des Geräth- Remme zu Berlin soll das gehörige, im Grund- und den Weinbergen des genannten Bergmannstraße legene Grundstück , Vormittags 10 Uhr, Geribt — an Gerichtsstelle ppe, Dinter: 12,
n wollten, z, B. den Ich kann dem Herrn Vorredner darin zustimmen, daß der Zu-
Oeffentlicher Anzeiger.
Tleta e für den Deutschen Reichs- und Königl. | Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- register nimmt an: die Königliche Expedition
des Deutshen Reihs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers : Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32,
Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des
„Juvalidenvaut“, Rudolf Mosse, Haaseustein
& Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,
Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen - Bureaux.
. Industrielle Etablissements, Fabriken und Groesshandel.
. Verschiedene Bekanntmachungen.
. Literarische Anzeigen.
. Theater-Anzeigen.
. Familien-Nachrichten,
Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
6 Nuztungswerth Auszug aus der beglaubigte Abschrift Abschäßungen und andere das nde Nachweisungen, 1 in der Gerichts- 2 Treppen, Zimmer 29 a.,
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. Verloosung , Amortisation , Zinszahlung 1 8. w. von öffentlichen Papieren.
In der Börsen-
dem 21. Oktober 1
Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen 1878 erlassene und unter
neuerte Steckbrief wird hierdurch nochmals erneuert. Berlin, den 12. Januar 1884. Staatsanwaltschaft
bei dem Königlichen Landgericht I.
8anwalishaft beim Landgericht I. Größe 1,69 m, frei, Bart blon- Augen blau, Zähne gut, esichtsfarle
( elund, Sprache deutsch. ; Winterüberzieher und kleiner [chwarzer Filzhut. Besondere Kennzeichen fehlen.
Gesicht oval, Gesichtsfarbe gesund, N Alter 48 Jahre, ungen könne: Statur mittel, Haare blond, Stirn der Schnurrbart, Augenbrauen blon ch groß, Mund gewöhnlich,
Kinn rund, Gesicht rund, G
und, Sprate deutsch.
Beschreibung:
den unten beschriebenen Kauf- April 1861 zu
] Steckbrief. Gegen
fgefordert, die nit gehenden Ansprüche, trag aus dem Grund- Versteigerungs- insbesondere derartige Kapital, Zinsen, wiederkehrenden s im Versteigerungs- ur Abgabe von Ge- den und, falls die Benefizialerben hte glaubhaft zu machen, i Feststellung des geringsten
geboren am 19, t wohnhaft gewesen, angeblich fih verborgen
mann Oscar Kube, Berlin, daselbst zuletz d evangelisch, die Untersuchungshaft verdachts verhängt. Es wird ersudt, haften und in das Untersuchungsge Uin abzuliefern. Berlin, den lie Staatsanwalt sch Tchreibung: Statur mittel, Haar ohne Bart,
Nase ziemli
Steckbrief. Gegen de vollständig,
wirth Christian 22. Oktober 1835 zu Lübeck 23 wohnhaft gewesen, wel{er fih v haft wegen Kuppelci und 83. — verhängt. erhaften und in das in, Alt-Moabit 11/12
n unten beschriebenen Schank-
„ zuleßt hier
]
Steckbriefs-Erledigung. Der gegen den Ar- beiter Johann Ernft Liersch wegen versuchten {weren Diebstahls unter dem 20. Juni 1881 in den Akten IlII a, 173. 81 rep. erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. , Zar Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.
denselben zu ver- fängniß zu Ber- 18. Januar 1884. König- aft beim Landgericht I. 22 Jahre, e dunkelblond, Stirn gewöhnlich, Nase länglich,
HVebungen oder Ko termin vor der boten anzumel widersprechen,
widrigenfalls dieselben be
sten, spätesten
g. Der gegen die verehe- Aufforderung z
hea Johanna Buchholz, geb. 3, August 1843 zu Uecker- s in den Akten B. 78. 76., unter dem 29, Mai
Stekbriefs8erneucrun Marie Dorot Stadie, geboren münde, wegen Diebstahl jeßt — B. 1051. 76.
die Untersuchungs , in actis — J. Ia. 672, Es wird ersucht, denselben zu v Untersuchungsgefängniß zu Berl abzuliefern.
Berlin , den 10. Januar
dem Geri
Augenbrauen
Gebots nicht berücksihtigt werden und bei Veritbei- lung des Kaufgeldes gegen die berücksihtigten An- sprücbe im Range zurücktreten.
Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt.
Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird
am 17. April 1884, Vormittags 103 Uhr, an obenbezeihneter Gerichtéstelle verkündet werden.
Berlin, den 12. Januar 1884.
Königliches Amtsgericht I, Abtheilung 53.
C -
7 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangevollstreckung foll das im Grundbuche von Müncheberg Band 1. Blait Nr. 5 auf den Namen des Stellmachermeisters Karl Friedrich August Wulf zu Müncheberg eingetragene zu Müncheberg belegene Grundstück
am 3. April 1884, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, versteigert werden.
Das Grundfstück is mit 6,05 Thlr. Reinertrag und einer Fläche von 0,90,10 ha zur Grundfteuer, mit 384 M Nußungswerth zur Gebäudesteuer ver- anlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrif des Grundbuchblatts etwaige Ab- \chäßungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisunger, sowie Lesondere Kaufbedingungen tönnen in der Gerichts\ch{reiberei eingesehen werden,
Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nit von selbst auf den Grsteher übergehenden An- sprüche, deren Borhandenscin oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- rungêvermerks nicht hervorging, insbesondere der- artige Forderurgen von Kapital, Zinsen, wieder- kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- steigerungstermin vor der Aufforterung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspriht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nit berücksihtigt werden und bei Bertheilung des Kausgeldes gegen die berücksihtigten Ansprüche im Range zurücktreten.
Diejenigen, welhe das Eigenthum des Grund- üds beansvyruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver- fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuscblag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt.
Das Urtheil über die Ertbeilung des Zuschlags wird
am 5. April 1884, Vormittags 11 Uhr, an Gerichts\tele verkündet werden.
Müncheberg, den 4. Dezember 1883,
Königliches Amtsgericht.
[3913]
Nach heute erlafsenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel und durch Ab- druck in den Mecllenburgischen Anzeigen bekannt ge- machtem Proklam finden zur Zrvangsversteigerung des Erbmühlengehöfts des Müllers Luckmann zu Vipperow mit Zubehör Termine :
1) zum Verkaufe nab zuvoriger endlicher Reguli-
rung der Verkaufsbedingungen am Donunerstag, den 3. April 1884, Vormittags 11 Uhr, 2) zum Ueberbot am Freitag, den 25, April 1884, Vormittags 11 Uhr,
3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund- sttück und an die zur Immobiliarmasse desselben gehörenden Gegenstände am
Donnerstag, den 3. April 1884, statt Vormittags 11 Uhr,
att.
Auslage der Verkaufsbedingungen vom 19. März 1884 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem zum Sequester bestellten Amtsanwalt Wilde hieselbit, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichtigung des Grundstücts mit Zubehör ge- statten wird.
Röbel, den 19, Januar 1884.
Großherzoglich Mecklenburg-Schwerin\ches Amtsgericht. Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber: Otto Wilken.
[3929] Anfgebot.
Auf den Antrag des Fubrherrn Wilbelm Sie- wert in Berlin, Wilhelmsstraße Nr. 3b., wird dessen Bruder Johann Christian Friedrich Siewert, welcher sih vor länger als 10 Jahren aus Paar- stein, seinem leßten Wohnsitze, entfernt hat, und dessen gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, auf- gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine, den 17. Dezemöver 1884, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigen- falls seine Todeserklärung erfolgen wird.
Angermünde, den 15. Januar 1884,
Königliches Amtsgericht.
e Aufgebot.
Es ift das Aufgebot folgender angeblich abhanden gekommener Urkunden beantragt :
T. der Receptionsscheine der „Neuen großen Ber- liner Sterbekasse“:
a Nr. 1936 lautend auf Charlotte Marie Ma- thilde Deck, seit 4. August 1849 verehelihte Schu- mann, wohnhaft Alte Jacobftraße 46, über 300 M,
von der verwittweten Magistratsbote Schumann, geb. Deck, hier,
D, Dee, 2898 lautend auf den Arbeiter Karl August Heinrih Wilhelm Reich, wohnhaft Fischerstraße Nr. 15, über 300 M,
von der verwittweten Arbeiter Reich, geb. Mie- ling, hier, uen anb il Vollmacht der übrigen Reich'schen Erben,
„C. Nr. 9315 lautend auf August Sacher, Butter- händler, Neue Jacobstraße 16 wohnhaft,
d. Nr. 9316 lautend auf Frau Wilhelmine Friede- 4 n geb. Unger, ebenda wohnhaft, über je
von dem Konditor August Sacher hier, und Chefrau, geb. Unger, II. der zwei Wecfel : a. des von Gustav Arndt auf Regierungsrath Stavenhagen in Hildesheim gezogenen, zu Berlin am 15. Mai 1873 ausgestellten, am 3. Juli 1873
an die Ordre des Au Helfft & Co. zakbl tirten Wechse
sstellers in Berlin bei W, m Bezogenen accep- , welcher mit dem
baren, von de ls über 750 Thal Giro des Ausftellers versehen und von mann Reicbhelm an die Central schaften girirt war, on Gustav Arndt auf Regierungsrath n in Hildesheim gezogenen, zu Berkin i 1873 ausgestellten, am 20. Juli 1873 le des Auéstellers Wedselstube der Centralban zahlbaren, von dem Be Über 850 Thaler, w Auëftellers und versehen war, von dem A
bank für Genofsen-
Stavenhage aut L Tul
? für Genoffenschaften zogenen acceptirten Wechsels eler mit dem Blanko-Giro des demjenigen von Hermann RNeichhelm
genten Hermann Reichhelm hier, der zehn von der Preußischen Hypotheken- erungs-Actien-Gesellshaft für Fräulein Clara r in Horstmar unterm 10. Mai 1864 Sparscheine Nr. 1830, fällig am 1. Januar 1869, gestellten Sparscheine Nr. 2042 und 2043, fällig am 1. welche gegen Rüd- weine an Fräulein Gescher oder deren olger von der oktengenannten
1832, 1833, und unterm 14, Dezemb 2039, 2040, 2041, nuar 1870, aabe dieser RNechtsnacbf baar gezah von der Frau Gastwirth Raub, zu Euskirchen, vertreten Munckel hier,
IV. des Deposital-Sceins der lin Nr. 12052 über eine von geb. Meyerhoff, S{loßplatz ’vung übergebene vers chrift „Bertha Toepffer “ 18, Januar 1883,
von der verwit geb. Meyerhoff,
V. der von der Royal. Versi
er 1864 aus über je 5 Thaler, Gesellschaft
geb. Gesen, Rechtsanwalt
Reichsbank zu Ber- der Frau Bertha (/8, zur Auf- lossene Kiste mit der ausgestellt unter dem tweten Frau Bertha Toepffer, cherungsgesells{aft zu n_ 16. Dezemker 1867 ausgestellten 900 Thaler, laut welch{er sicherten, des Lehrers und ael Micbalczyk zu Scierokau, Kreis an den zur Empfangnahme ezahlt wird,
Liverpool unter! Police Nr. 19247 über nach dem Tode des Ver Organisten Mich dieser Betrag Berechtigten ausg
von dem Lehrer Micbalczyk zu Sciero ats-Schuldscheins Litt. G. Nr. 16063
Invaliden Carl Müller hier ;
uar 1870 urfprünglich fertigten, vom 1. Okto- Prozent fkonvertirten und wegen Konvertirung auf 4 Prozent zum 1882 zur baaren Rückzahlung des Ka- pitalbetrages gekündigten Berliner 17090 über 200 Tha von der Frau Dr. F. Weiß hier;
potsheins der Kur- und Neumärki- hns-Kasse hier Nr. 208e. laut dessen die Landschaft- n Central-Pfandbriefe Nr. 16230 . 24001 über je 150 ( mit Couvons Nr. 8 und Talons dieser Kasse von der Frau geborenen Woerwag, zu Berlin, zur ahrung übergeben worden sind,
von dem Schneidermeifter Miersen hier, als Vormund der Mahnke’shen Minorennen und Justizrath Teichert hier.
n werden aufgefordert,
_VI. des Sta über 50 Tha
L Der unterm 2. Jan auf 5 Prozent Zinsen auêge
nicht erfolgter Stadt-Obligation TIT. des De {hen Ritters\chaf
vom 19, Oftober 1877, lichen 4prozentige
tliben Darle
vertreten durch Inhaber der Urkunde spätestens in dem auf Zuli 1884, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, hierselbst, T Treppe, botstermine ibre Re den vorzulegen, widrigenfalls die § der Urkunden erfolgen wird. Berlin, den 18. Oktober 1883. Königliches Amtsgericht L, Abtheilung 48.
Jüdenstraße 58, Saal 21, anberaumten Aufge- chie anzumelden und die Urkun- traftloserkflärung
8 Zempelburg hat das dechselblanketts über 900 é. und on denen ein jedes
Der Kaufmann L, Klein au Aufgebot dreter V resp. 900 4 und resp. 60I Æ, v rtédatum Flatow, mit der Adresse:
„Herrn L. Klein in Zempelburg“ und mit dem Vermerke: „angenommen L. Klein“ versehen ist, beantragt.
Der Inhaber diefer Wechselblanketts wird gefordert, {pätestens in tem auf
den 1, Oktober 1884, Vor vor dem Amts4ae
mit dem O
mittags 11 Uhr, ribte zu Zempelburg anberaumten eine Rechte bei diesem Gerichte anzumelden widrigenfalls die erfolgen wird.
vorzulegen, Kraftloterklärung dieser Urkunden Zempelburg, den 19. Januar 18 Königliches Amtsgericht.
Oeffentliche Zustellung.
händler R. Bredo zu Berlin, Garten-
vertreten durch den Justiz-Rath Dessauerstraße 201.,
Der Mil straße 161, Wenzig hier, Milchhändler E, Oelschläger Allee 69, wegen im Jahre 1 Quantitäten Mil mit dem kostenpflichtig z Zinsen seit d verurtbeilen u Klägers für vorläu und ladet den Beklagten zur des MRechtéstreits vor die 16. Civilkammer gerichts T. zu Berlin, Jüden- , Zimmer 79, auf 1884, Vormittags 10 Uhr. öffentlichen Zustellung wird dieser r Klage bekannt gemacht.
Gerichts\{reiber des
Élagt gegen den zu Berlin, Schönhauser 881 bis 1883 gelieferter Antrage, den Beklagten ur Zahlung von 483,03 4 nebst 6% er Klagezustellung an den Kläger zu heil gegen Sicherheitsleistung [lstreckbar zu erklären,
mündlichen Verhand-
nd das Urt
des Königlichen Land straße 59, 2 Treppen den 21. April Zum Zwecke der
Königlichen Landgerichts T., Civilkammer X.
Oeffentliche Zustellung. .
ohnende Julie Fi]cher, Ebefrau
elm Breitkopf, vertreten durch
lf Klein II.,
fmann Friedriß Wilhelm
n wohnend, jeßt ohne be-
nthaltsort,
Die in Cöln w von Friedrich Wilh Redbtsanwalt NRudo
flagt gegen den Breitkopf, früher in Cs fannten Wohn- und Aufe
wegen Verrmögensverfalles mit dem Antrage: Königliche Landgericht wolle die den Parteien bestehende eheliche Güte aft für aufgelöt erklären, an dere völlige Gütertrennung verordnen, die Parteien
Zwecke der Auseinander zung vor den
und ladet den Beklagten zur mündlicen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die I. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cöln auf den 26. März 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Avfforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen An- walt zw bestellen.
Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 19. Januar 1884.
i : Verbeeck,
Gerihts\{chreiber des Königlichen Landgerichts.
7% Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Selig Jonas Kahn, der Wirth Friedrih Siegel, der Metgermeister Martin Mangold und der Kaufmann J. G. Kahn, f\ämmitlih zu Eschwege, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Schier zu Cassel, kiagen gegen den Väckermeister Karl Liese und dessen Eze- frau Helene, geb. Zeu, früher zu Eschwege, jeßt unbekannt wo? abwesend, wegen Darlehnsforderungen, mit dem Antrage: Beklagte unter solidariser Haftkarkeit zur Zablung von 1) 400 Æ nebst 6%, Zinsen seit dem 17. Ja- nuar 1882, 2) 200 6 nebst 59/9 Zinsen scit dem 6. Julí 1882, 3) 60 M. nebst 5% Zinsen seit dem Tage der Kiagezustellung, an den Kläger Seliz Jonas Kahn, 4) 600 4. nebst 596 Zinsen seit dem 16. No- vember 1881, aa Kläger F. Siegel, 9) 200 M nebst 59/9 Zinsen seit 1881, an Kläger Nîartin Mangold, 6) 250 MÆ nebft 5% Zinsen seit dem Tage der Klagzuftellung, an Kläger F. G. Kahn, und zur Tragung der Prozeßkosten zu verur- theilen, auch das Urtheil gegen Sicerheits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu ertlären, und laden die Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsftreits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cafsel auf den 8. Mai 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedawten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszua der Klage bekannt gemacht. Cassel, den 15. Januar 1884. Der Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts, II. Civilkammer. Preising.
[3754] Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau des Arbeiters Wilhelm Oberschorf- heide, Elise, geb. Ziegler, zu O3nabkbrück, hat als Klägerin gegen ihren genannten Ehemann, unbe- kannten Aufenthaltsorts, Beklagten, wegen Ehe- scheidung, bei dem dritien Civilsenate des König- lien Ober-Landesgerihts Celle Berufung crhoben gegen das Urtheil der Civilkammer 11. des König- lien Landgerichts zu Osnabrück vom 20. November 1883 mit dem Antrage:
Königliches Ober-Landesgeriht wolle der Be- rufung stattgeben und den Klaganträgen gemäß erkennen, au die Prozeßkosten dem Beklagten zur Last legen, und ladet den Beklagten zur mündlicen Verhand- lung der Berufung vor den dritten Civilsenat des Königlichen Ober-Landesgerichts zu Celle auf Montag, den 31. März 1884, mit der Aufforderung, vertreten dur einen bei dem gedachten Gerichtshofe zugelassenen Anwalt in jenem Termine zu erscheinen.
Zum Zwee der öffentliben Zustellung wird diefer Au8zug der klägerischen Bervfungsanträge bekannt gemacht.
Celle, den 21. Januar 1884,
Der Gerichtsschreiber des Kgl. Ober-Landesgerichts : Biedermann.
[3753] Ocffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Spezereiwaarenhändler Wilhelur Noelle, Elisabeth, geborene Bieberschulte, zu Dort- mund, vertreten durch den Justizrath Moeger zu Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann Spezerei- waarenhändler Wilhelm Noelle, unbekannten Nufs enthalts, wegen Cheschcidung, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen, daß das Band der Ebe zwischen Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dortmund
auf den 8. Mai 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dannert, Geri@ts\chreiber des Königlichen Landgerichts.
[3768] Oeffentliche Zusiellung.
Der Kaufmann Paul Dausz in Dresden, vertreten dur den Rechtsanwalt Ficinus daf., klagt gegen den Forschungsreisenden Dr. jur. Wien, früher hier, z. Zt. angeblich in British Honduras aufhältlicb, wegen käuflicher Lieferung von Waaren, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 130 nebst 6 °% Zinsen vom 1. Januar 1875 ab, und ladet den Be- Élagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Dres- den, Landhausftr. 11, 1k r., auf
den 13. März 1884, Vormittags 10 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemaht.
Grünwald, j
Gerichts\cchreiber des Königlichen Amtsgerichts.
137% Oeffentlihe Zustellung.
Anna Margarethe Volkert, geb. Gliem, zu Unter- subl, vertreten durÞ den Rechtéanwalt Reichardt
Königlichen Notar Graffweg i und die Kosten des Rechtsstreits dem Bekl
zur Last leg
hier, klagt gegen ihren Ehemann Georg Volkert 1.
| aus Untersuhl, der in unbekannter Ferne abwesend ift,
wegen Ehescheidung mit dem Antrag auf Trennung