Der Abg. Wolff (Teltow) entgegnete, er könne dem | bes i ini s As E 5! ( , El 2 esonders dieser Linie zuzuwenden: es sei die Bahn ie ine î x 5 ; x Minister nur dankbar jein, daß derselbe in Charlottenburg | Oldenburg nah Heilighafen. : etn een En, o] Eine solche Erklärung genüge nicht. Die Der Berichterstatter Abg. Dr. Graf von Posadowsky-Wehner ] rung überhaupt fkeineëwegs die Absicht hat, irgendwie diese Der Abg. Büchtemann erklärte, als er in die Verwaltung und am Zoologischen Garten eine Haltestelle vorgesehen habe, Der Abg. Dr. von Stablewski erkannte die Thäti feit des 5 P Ey DET Sache könne erft dur das Etat2gesetz rwiderte, der Abg. Rickert habe der Budgetkommission den Remunerationsfonds zur Erreihung politischer Ziele zu gebrauchen. | der Potsdamer Bahn eingetreten sei, fei er allerdings in der Und tür den Umbau des Steglitßer Bahnhofs Sorge getragen Ministers an und sprach seine Dank dafür e E i a erfolgen ; aus Die}es aver warke man bereits mchr als zehn S m rf emacht daß sie nit einen Nachweis geführt babe Ich möchte in Verbindung damit gegenüber der ganz negativen Auf- Lage gewesen größere Nemunerationen ¿U geben. Dieselben seien finds ES Abgeordneter eines brandenburgishen Wahlkreises | Provinz Posen fo viel für Vervollständigung des Eisendahe, Len e fa im Ét t Os wan die Angelegenheit: Wu ie Vis Vrieneration der Eisenbahnbeamten behandelt werde. | faffung des L Ans, E bs abe ps t a E aber im Laufe der Zeit so beschränkt worden, daß nah seiner nnde ex aver h d A j j } ih 2 3 : ; L | y i en 1m Stat regeln mütjen. BS E 5 ; ; y : G É . 1 fonds sind nöthig, # inerationéfonds überhaupt nit — und gegen- des L Ls wt E A Con Ls QUE S nde ex aber do, daß für Brandenburg im Verglei zu | neßes gethan worden, wodurch die wirthschaftlihen Verhält- Der Abg. Frhr. von Minuicetode oe M der Abg. Nickert : Er bemerke dazu, daß es sich hier nur um den Etat des Mi- L iheilweis nats Auffassung, der si darin der Se. Ua De E S E Aufhebung nichts im Wege ge- , nisteriums des Fnnern handele, nicht um den Eisenbahnetat. Windthorst anschloß, sagen: ih bin kein Freund von Remunerations- | landen E : a
Der Abg. Rickert verzichtete darauf, den Titel nochmals
dnrci fh E Morin
anderen Provinzen zu wenig gethan werde. Der Krei E er E 1 / ô l ' de. r Kreis | msse einen bedeutenden Aufs{wung genommen hätte F j Seanenfi j s ; Teltow habe weder ein Ea E { Be Bt A n E n „AUNchwUung g nen hätten. Er | habe diesem Gegenstand ein besonderes Gewicht beigelegt, sei : Pop “ri F T0; h E, E N l h Kilometer Staatscha1 éin g ete Eisenbahnen, noch einen | könne si& aber hier nicht versagen, zu beklagen, daß die | (des Redners) Partei SAEZ Inedév A nod geregt, Feine Der Abg. Riert betonte, der Präsident habe auf seinen | und Gratifikationsfonds, wie iþ mir {oa neulich erlaubte hier E E d i Vroiekte TR Lee” „Znkere)jant sei es ihm, daß oft die | Eisenbahn von Wreschen nach der Landesgrenze nicht fort- } Bedeutung desselben anccierfanen De s E S e Wunsch ausdrücklih konstatirt, daß mit diesem auch die | auszusprehen. Aber ich habe mih von der Nothwendigkeit ihrer j an die Budgetkommission zu verweisen; er teantragte vielmehr, E E S em Geiste der Unternehmer scheitert-n, | geseßt worden sei. Hätten do die Interessenten si bereit unvermeidlich für jede Ÿ E un Mee eFonds seï übrigen NRemunerationstitel, also auch der Titel aus dem | Beibehaltung überzeugt, zu meinem Bedauern überzeugen müssen, die Regierung aufzufordern, die vom Abgeordnetenhause im S A E Eingreifen der Staatsgewalt. Als es sih | erklärt, die Bahn auf eigene Kosten auszubauen, wenn sie | wie für ine B ea ay l liberale so gut, Eisenbahnetat, der Kommission überwiesen worden seien. Der | und ich fann feinen Angriff auf diese Fonds mit- | März 1882 verlangte, nah Mittheilung des Regierungs- darum gehandelt habe, Küstrin und Fürstenwalde zu verbin- | nur die Konzession bekommen hätten. Rentabel würde die | einen Beschluß dieses 0e, Der Avg. Nidert habe si auf i Neichs-Militäretat kenne solhe Remunerationen für Offiziere | maden. Die Verwaltung würde în vieler Hinsiht dur | kommissars fertig gestelte Nachweisung vorzulegen. den und man dieses Projekt verarbeitet gehabt habe, habe | Strede jedenfalls sein, da sie eine Verbindung zu dem frut- | Nahweisung über die Vereengerufen, in dem eine detaillirte F nicht; da müßte dasselbe mindestens auch für die höheren | r schaffung oder E fie würde Lilie dus pft nit | „Der Abg. Hahn hielt den Antrag sür unzulässig, weil man nch an den Minister mit der Bitte gewandt, derselbe | barsten Theile Polens bilden würde. Ec bitte den Minister, | langt sei, und habe b-ha endung der KXemuneralionen ver: Bahnbeamten gelten. Der Vertreter des Eisenbahn-Ministers | TUrde dadur theurer werden Und Me wurde wirth das off 1 | derselbe sih auf den Eisenbahnetat, niht auf den zur Debatte mödcdte seine Meinung zu diesem Projekte äußern. Es sei die | das V 4 agr L Ge i Ges angt jet, und habe behauptet, daß die Budgetkommission auf L G ec ; e712 1 érreien, was au Sie Lom x veriangen. Zch will Aus dem, w05 | a, - I a CGinia ha iein A A s Rücfanwort erfolgt, daß der Minister diesem Projekt N ae 1E E in wohlwollende “rwägung ziehen zu wollen. } diesen Beshluß unbedingt Hätte zurückgreifen müssen. Man habe gela daß n Nahweisung, Lag Es Vnange, bereits | mib am nächften umgiebt, Ihnen da einige Gesichtspunkte vorzu- E Titel des Etats des Ministeriums des Jnnern A6 C60 Ds E LES L er DI1e} Projelte ein Ver g. Dr. Kolberg sprach dcm Minister der i ‘dos O21 O P E \gestellt sei, und dem Haufe auf Verlangen zur Verfügun fübren mir erlaube s vezieHe. B L E 7 S S A : 2 Verg ?p cm Viinister den Dank | habe indeß des statistiihen Matorials 559 Z E ausgelleut Je, DEM Pal l gen zur Bersugung | führen mir erlauben. d Z L ¿ ; S rankfurt t S En e, es wäre ihm lieber, von | der Provinz Ostpreußen für die Berücksichtigung der Provinz | Antrag v4 Che Rcen Materials genug. Sollte also dem stehe. Es handele sich hier nicht um bloßes statistisches Meine Herren, es kommen im Laufe des Jahres mehrfach Perio- Der Abg. von Rauchhaupt erklärte, eine dem Hause vor- E uach enmalde herüberzubauen. Als man nun in der gegenwärtigen Vorlage aus, er bitte, in der nächsten zurückzuverweisen, Folge gegeben Ge N Material, wie der Abg. von Minnigerode meine, sondern um | den im Finanz-Mini}terium vor, wo die Arbeit s{lechterdings nicht | zulegende Nachweisung über die Vertheilung der Remunera- Miniter ausgearbeitet gehabt habe, und sih nun wieder an den | Vorlage den Kreis Braunsberg zu bedenken und ersu&e um mission sich überlegen, g ae e O IERINE Dee Maina 1nterlagen zur Beurtheilung eines wichtigen Budaetpostens. | zu bewältigen is, wenn man an die einzelnen Beamten nur die An- | tionen würde eine derartige Einmischung in die Verwaltung, cimiter gewandt habe, habe der Minister erklärt, daß | endliche Erledigung der Braunsberger Hafenangelegenheit Materi E Fefe egen, 0» fe nch auf eine Einsicht in dies Das habe auch der Abg. Windthorst vor zwei Jahren aus- | forderung îtellt, innerhalb der regelmäßigen gewöhnlichen Grenze ihre | und in die persönlichen Verhältnisse der Beamten sein, daß e g Y 4 C ° a ertia te1fen 108, au} das EE nicht zu viel Werth lege. F : »” A S B ae vttsg 2, C4 4 e A ton M s h Pflicht zu erfüllen, wenn man — ich will fag:n E m!t Normalarbeits agen idt Tg tbe d 5 (5a iraen! 011 5 Ne ieTitt ( be d) d drüdlich anerkanut, UNnD Er bitte D.N Unier, Lit VACFL SUACjS overiren wollte wenr 823 B gilt die Ny etaufstell 1 zu der er nid) glau E ’aB ne 5 L elne eßgleTung ge en Ter €. NLELETE IDOIRIE, TUEIE 6. Bn es Mono E chUVZELALIIESBNA 8 Nachdem hierauf auch der Abg. Hahn seinen Widerspruch
ihm auch dieses Projekt niht genehm sei, weil die Anschlüsse Der Aba. Bies ck S gui p A / on Frankfur D nie Tas Tol E Der Abg. Biesenbah erklärte, er müsse hier auf eine | Was die Frage anbelange, daß bei Verthei n No. S 4 du : Dnteneba e Ei wat t Me gg DadurÓ werde der | Frage prinzipiellar , Natur eingehen. Als seiner Zeit der munerationen Folitisie Sia R es L a weisung zu geben, Die E:klärung des Kommijsa:s über die | Zeit zuy beendigen, wo sie beendigt sein muß, meine Herren, dann H O N: H R R I politishe Seite der Frage könne ihn nach den Aeußerungen | würde ih völlig außer Stande sein, zu sagen: die Sache wird big | sUrückgezogen, wurde der Antrag Ridert abgelehnt.
i : 6e Mehrza j Der Titel 9 des Kap. 83 d
n der Kommission
rtagte sch das Ha1
Ordinariums wurde nah enehmigt. S
es g “ s um 41/5 Uhr auf Sonn-
Unternehmungsgeist wahrhaftig nit gestä O - heinis ¡5 Er, 2s t - rneymungSgelt walt g mcht gejtärft. Db nach alle- | Rheinishen Eisenbahn-Gesellschaft die Konzession sür die Linis | 5 ; dem die Aufforderung des Ministers E Saa r N T T n EC In Wejellchast die Konze)ston für die Linie | sollten, so sei ausdrüdlich in der Kommission S rio Aa 9 455 z : i : 5 h s zurückzukommen Ua E un Os n DEOE Düsseldorf: Barmen ertheilt sei, habe sie auch eine solche für | konstatirt, daß die Regierung si einer Verwendung der Ne. des Ministers von Puttkamer über das politishe Verhalten | dahin geleistet, wenn nit die große Mehrzahl dieser Beamten, ins- P fcien nun von Seiten der Stvatéregierua Projekt 15 ‘91 E ais D Singen erhalten. Von diescr Kon- | munerationen zu politischen Zwecken nit bewußt sei Vor der Beamten und dessen Folgen niht beruhigen. Er provozire | besondere der so oft mit dem Beigeshmack einer geringeren Schätung | den Beschlüssen en nun von Seiten der ats rung Projekte ins Auge | zession habe die Gesellschast gewünscht entbunden 3 c ie et A ° ob | Unt El, A cinanz:Minister, ihm zu f b die Art, wie jeßt diese | hier hon ernwähnten Kalkulatoren nicht mit voller Hingabe Tag und Hterauf ve L N “ex M Ln Au! ô ) Ï ) ] entbunden zu sein. Allen er mödte er bara ott, c, g e t a j den Finanz Yäinliter, thm zu jagen, ob die Art, wie 1eßt dieje e 1 n erwahnten KailutaTore1 nit vouüer Oingave Lag U! Q M! - gefaßt worden, die Prosperität bringen würden, und da könne | Dem Gesuche derselben sei aber nicht stattgegeben lein | Allem aber möchte er darauf hinweisen, daß dem Hause ein | Remunerationsfonds ausgeshüttet würden, im Sinne der | Naht fi daranseyten, nicht fragten, ob es ihrer Gesundheit zu- | abend 11 Uhr. er jagen, daß das, was die Staatsregierung am Meisten be- | und ihr zur Pflicht gema@t worden, den AuSbon bis späte: einstimmiger Beschluß der Budgetkommission vorliege. Allge- H erwähnten Cirkularverfügung sei träglich ift oder nicht, sondern von demselben Eifer wie schäftige, das Projekt von Berlin über Storkow-Beeskow nah | stens 1882 zu volles Die Bahn sei arden verstaatlicht Si E o Der Ansicht gute daß n ordnungsgemäßer i “Der Präsident von Köller konstatirte, daß er nur der der Chef und die Ane, sich durchdringen ließen und sagten: Buben sei. Die Durchsührung dieses Projektes würde den | worden eden ! R A el i ( l Sebrauch der Nemunerationen vorliege. Er möchte noch be- f : e: s e T ER bis dahin muß die Arbeit fertig sein, wir müssen sie leisten! und V i : rung 9 P S 2 de dessen sei aber der Bau noch nit begonne E tes j ce M ‘es j Ansicht gewesen sei, bei jedem Remunerationstitel könne man A S n ; S; Pa 7 l y aroßen Vortheil haben daß die {wer belastete Strecke Be li : is , L i s L, : 1 N y „Vego anen, i r merken, daß er ncht etwa IUr DIC Budgetkommi ton reche. k L e Y Z E r s A. Z L nun leisten sie ne. Meinen ote, daß es einem solchen Beamten nur ck iftifcho N pt Frankfurt entlastet würde, und daf era “q Mee Get ens nos Is s den Minister die Bitte, bei der nähsten | Er gehöre derselben allerdings jeßt an, aber n f iei | auf diese allgemeine Frage zurülkommen. Der Budgetkom- | immer genügt, wenn er nur in die freundlichen Augen seines Chefs DORCBRE E Taisden Bella uud, Sten E O BA O g orlage diese Linie zu berüdsihtigen. . bis vier Tagen an Stelle des ausgeschiedenen Ab Grafen mission sei nur dieser spezielle Titel überwiesen worden. sieht? Der Mann hat in der That eine viel gi ößere Anstrengung ie Hauptergebnisse der Berufzählung in München Ea At im atecefie Le h E I n vâre je en- | Der Abg. Dr. Schläger that die gleihe Bitte rüdsihtlich | Limburg-Stirum. Er hebe dies hervor um n:6t E 0 da Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, allerdings könne er | als ein anderer, er brauht mehr, vernalässigt zu Hause eine Masse | vom 5. Juni 1882 bieten cine Uebersicht dieser Zählung na ihrem aanzen Monarchie : e R ns fehr ra ur der E NE vie R dacht zu kommen, daß er pro domo spreche A E S IRES aus politishen Rücfsihten allein die Zurückweisung in die Dinge, wo n per[one Pwittung auh von ökonomishem | endgü!tigen Abs@lufse. Die ausführlichen Uetersichten, wie sie na O MEVAAECIALEE T MOoDenvertehr auf T Nieder- Der Abg. vo? Gomertto im Goaonf ; E E 4 i 1M AEEY i isi idt l ‘aae » aber 6 die | Werthe für die Familie wäre. ie Staatsregierung hat j6 1 Anordnungen des Bundesratbs für die 2wecke der Reichsstatifti \lesish-Märkishen Bahnhofe habe einen bedeutenden Auf- | deren E Mg vemertte, im Gegensaß zu den an- Der Abg. Büchtemann betonte, es sei do bemerkenswerth - at é D L 0 N E n E Hl rey My fg “Mittel; aber C S E F E Tages M “rit P n L shwung genommen, und die Verhältnisse beim Bahnhofe zu | Bau begriffene Bahn E), E A eine bereits un | daß die reáte Seite des Hauses davon Abstand nehmen wolle, ads e R ne E: E wig ta biietièe geben, an Allerhöchster Stelle kann man nur selten die Mög- | und Einzelnahweise werden in einem eig nen Hefie, dessen Druck in Frankfurt forderten dringend R.medur. Ueber Kurz oder | Bahn Erfurt-Suhl-Wiße! l abb, A, tg ezogen sich auf die | statistisches Material zu fordern, welches von der Regierung S e ri N A ire 1bahnetat D ree ti atn lichkeit haben, einen Beamten zu einer Auszeihnung vorzuschlagen; | Bälde beginnen fann, zur Veröffentlichung gelangen. Tabelle I bietet Lang würde an die Staatsregierung die Forderung gelangen, | Bau der Stadt Suhl ie aroße Lañen dad E on zusammengestellt sei. Er wünsche eine Vervollständigung dh E La nats ob ed E iét ¿hen Treten s das ift ja mit anderen Uge aud Ie daß sie nur selten möglid | die Ausscheidung der Bevölkerung nah Erwerbêthätigen, Haushalts- eine sehr kostspielige Bahnhofsanlage in Frankfur Gaon! | mAA Madr AiR E E an Jeien, Sv Þ deytelben, die sehr leiit gegeben werden fo M üsse L eet A: ; m9 | sind. Jst es nit in joldem Falle das äußerste Interesse des | angehörigen und Dienstboten, wobei die Erwerbêthätigen wie 8 das müsse E O L E asen, Mas deshalb bitten, der Stadt Suhl einen Staatszuschuß oe wissen, E viel E, E an die Kommission habe. Allerdings sei er auch der Meinung, | Ministers, einen Remuneratiosfonds zu haben, womit er diese Mehr- a/{Giedea sind in Selbständige (Geschäftöleiter) und Pen Gehilfen u Projekt über Storkow-Beeskow i d G 2 U : En E Zur Deckung der Kosten des Grunderwerbes zu bewilligen. und wie viel an Subalternbeamte aufgewendet MLEE As daß die Fonds zu Unterstüßungen nicht zu entbehren seien, | opfer, die der einzelne Beamte dem Ganzen bringt, in einer Weise, | Arbeiter aller Art — dann nach den fünf Haupt-Berufsabtheilungen : A »ecôolow nah Guben dur{führe. Er Die Diskussion wurde geschlossen. S, E r O N aufgewendet worden fei. ob dies aber in Bezug auf den Remunerationsfonds zutreffe, | wie es gerade möglich ist, auszugleichen sucht? Meine Herren, wenn | A. Landwirthschaft, Thierzubt, Gärtnerei, Forstwirthschaft, Jagd und el in die günstige Lage verscht, hier niht Sonderinteressen Nah einigen persönlichen Bemerkungen wurde der vor E mbg 2 E C Sihe die Fegariig, aber nige sei eine andere Frage. Jedenfalls dürfte derselbe wesentlich i i Fischerei, B. Bergbau und Hüttenwesen, Industrie und Bauwese / wil “d nge V De f *ch o, P 3 ionSfnnds TDiotoni Byrntitifati Ee Z u “ O Ds N S R EBE S J 18 S S e É Z: : C Z V S E 1 eines Nemunerationsfonds, Diejenigen Gratifikationen spielten zu beschränken seiu. Er hätte gewünscht, daß in der Kom- beim Finanz-Ministerium anknüpft = - fragen Sie nur in Zhrem C. Handel und Verkehr, D. Hâuslicbe Dienstleistung und Lohnarbeit eigenen Hause nah. Ih spreche gar nicht von dem Herrn Bureau® | wechselnder Art, E. Militär-, Hof-, bürgerlicher und kirtlicher Dienst i e erwerbenden Beruf. Es ergiebt
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es Ihnen etwa bedenklih ersceint, daß meine Mittheilung gerade | Fischerei, B. Bergbau und Hüttenwesen, Industrie und Bauwesen,
verireten zu brauchen, fondern staatliche, und darum wäre e i 5 ; z 0 auche! "Uber Naallie, Und darum wäre es } liegende Geseßentwurf an die Budgetkommission überwmi s G A ihm angenehm, wenn heute oder sckäter sich der Minister übe Le rf an die Dudgeltommision überwiesen. | die größte Rolle, welche am Ende des Jahres gegel ir et 5 ¿C p E E L k c n 1/4 L über rau wurde 5 v0 N p Ä e “ c = K E LE 7 a4 t L Lo ja )re gtge Jen würden. 4 - f a D I 0 7 J 3 de M z E f seine Ausführungen äußere, : : E 8 w zweite Berathung des Entwurfs des | Darüber entständen die größten Streitigkeiten, weil die Verthei- mission Tar gestellt worden wäre, N see E ph „wisGen „n | Direktor, dessen Hingebung gar keine Grenzen kennt, aber er- | und freie Beruféarten, P. Ohne Bav Mis e ef x : , taatshaushalts-Etats für 1884/85 mit der Diskussio luna nî E Roy B / ) Begriffen „Unterstüßung“ und „Remuneration“ nicht eine ; Si A D a1 ON Q ; : A S Ee — Ug _ Der Abg, Köhne erklärte, die Berlin-Hamburger Bahn | des Etats des Ministeriums des Jnnern (Dauernde Chesbre V E nöthigen Sorgfalt vorgenommen werde, Der Trennung habe fiattsinden lassen. Wenn man nun auc zu» | Undigen Sie G O e Sesäitte nten nit fagen | fi folgende Uebersicht: have wohl die Fnteressen der beiden Hauptendstatio e S n Q 3 Jj E Ar M ‘nde | Chesder Berwalkung, ja sogar die Königliche Direktion könnten \i z É Hdt (64 otel | Es, R R E E aste E O JUOTLE n, w. m, w. iedart aud ate E R i ge E Kap. 83 Tit. 9) fortgeseßt. Dieser Titel, 4500 M | ein rihtiges Urtheil E oh E S geben möge, daß _ein Remunerationsfonds nicht entbehrlich nicht so garantiren, wie ib es gern möchte, niht für die kürzesten Summe der Abthcilung 34 3 1381 398 Bedürfnisse der Landestheile A las fie’ du Di E ¿u nterstüßungen und Remunerationen, war an die Budget- | einer Nemuneration würdig sei ‘oder nicht “N torisd 1 he let, 10. Jer andererjeits auh nicht zu leugnen, daß damit Arbeitsfristen im Bureau eintreten, wenn ih nicht solche nothwen- 3 9 22: 325 30 338 6 304 hs fe er Landestl Er, weile Ne durchMneide, | fommission verwiesen. Die Kommission beantragte die Ge- | die Vertheil O ,_ M, orortid) vruye Mißbrauch getrieben werden könne. Jm Allgemeinen habe | digen Mittel habe. Das ist überall der Fall, in jedem einzelnen 230 2 391 9370 4163 habe e um so weniger berüdcsichtigt. Hierher gehöre vor | nehmigung des Titels x Sub a der Nemunerationen in der Hand der höheren man denn auch in dieser Beziehung allerlei angedeutet, aber doch | Zweige der Verwaltung, und ih bin erstaunt, daß der Hr. Abg A 1684 4642 ( e 7 T0 P 2 . s E C 4 A : p G e, D : Pie n to ho orf A ; f: E L & n Se - V2 1 2 5 L 2 L T T s dfe A E Prigniß, welche noh fast gar nicht mit Namens der Budgetkommission beantragte der Referent Abg. | Emy N diesen spielten manche persönliche feine speziellen Fälle des Mißbrauchs angeführt. Derartige Nach- | Büchtemann, der ja, selbst in der Verwaltung lange Jahre gestanden 2 41719 100. 0 O Rusgabe bes Shagies R hal'e es für eine dringende | Dr. Graf von Posadowsky-Wehner, diesen Posten unverändert f A l raby Ale E A, S weise müßten doch den Namen des Empfängers und die | dal, e S A i P E Ee ps Summe À bis E 1990 7169 92046 17450 ¿[gave Des Claales, dbaldigit jeine Beihülfe mindestens zu genehmige V R S nue Z attonen viel mehr Klagen, als eine freudige Stimmun cer S i O L von Remunerationen do VOUauU die ede deweten Ut s C MtK attun T9 fs N 7720 E not Cle te R I y P De ILeNnS 5 genehmigen. Fn der Kommission sei im Jahre 1853 f ber herrs Ca Ma F H A T O O betreffende . Summe enthalten. Daß Mißbrauch des E E ir R Summe der Abtheilung F 9014 10 60 De: E L On, E l R durchshneiden | hingewiesen, daß eine Anzahl do o E N E die, s S r Ende des Jahres Méinagoralionolonda zu volitis@en Zwéecken vorkommen könne, Z0N der Var N R M “i a O Gesammtzahl 29494 18548 52046 17450 Vi Ae 1 On TD:GUDD 0 311 - p o 2 E Ee j S M í EITET D Z ) 2 ) “f ‘ S , d , + : ep . n L / Jes S Mt, anz Cinver- T R E 4 io 0c QOC / du einer, Nord: Slidbayn von der mecklen- | mehr zu gewähren seien, sondern nur so weit aufgebracht wer- | Warum sollte d N, as Qu)châge zu dem Einkommen. sei leiht möglich, sogar, daß der Mißbrauch allein zu diesem | standen. Jch wünschte, wir könnten ohne die Remuncrationen aus- Haushaltungsangehörige waren unter vierzehn Jal . 26 892, Au arum ollte das Haus also niht dem etatsmäßigen Vor- Zwecke stattfinde. Darum würde er auch gern eine Beschränkung | kommen, aber das geht nicht. —* | jw, 97604, ältere 2781 m. und 44909 w, Personen. Von Dienst- die Streif- boten waren 436 m., 13969 w. Katholisch m. 67 847 w. 32481, : 1nd 283 w.z;
burgischen Landesgrenze bis zu ei In{luß | j f ; l en LandeSgrenze 1s zu einem Anshlußpunkt an der | den dürften, als ein Bedürfniß he BerliniGamburare, B2Ea S : „ as ein DedUrfniß hervortrete, und auch dann | gehen entsprechend handelt iese Nem ionen bestimme A R e T L O e É P oclebet As Bri qn und qut. Cer Weit:Ostbahn von | nur, um eine auskömmli®he Besoldung zu gewähren. 1854 Was E i O ele Remunerationen bestimmen. ves Remunerationsfonds für besondere Dienstleistungen haben, Ich wollte nur noch hinzufügen, meine Herren, t IOEE a A6 A E Ti r finrits ¿vontutell R unge Die s sei diese Frage nochmals aufgenommen und damals auqh in | in der anan Lon E Vabtpet E E, aa und dafür lieder die Gehälter erhöht wissen. Sodann müßten | blicke, die hier gethan gens sind auf das Etatêsgesey und A Me fel ie m 86, w. 56 : veniu gejuyrl werden bis Genthin oder Zerbst; | diesem Hause anerkannt, daß diese Fonds E A, 1 DET M de rireler des Finanz-Ministers | die Empfänge dd l dere Dienstleist ; t | auf das lange Ausbleiben desselben, darauf, daß diese Frage | lonltge Konsesltonen resp, Konfesstonbioje m. 209, w. I die zweite durch die Uckermark bis zur Berlin-Stral\undez L Qa aner , daß diese Fonds doch nöthig seien. | allein konstatirt worden, daß ein Miß ; 8 ie Empfänger und dêren besondere Dienstleistungen genannt, 12 Nt So E N A Tabelle IT giebt einen Ucberblick über die erwerbsthätige und i ) is zur Berlin-Stralsunder | Auch 1862 fei gesagt, d : l A DOE l l tai den, daß ein Mißbrauch nicht vorliege. f a t z aa l te ntliche Kontrole doch. eigentli, wie-die Einen annehmen, nur durch-dàs Elatsgeset, | „Lene A MLLE E an : N Bahn. Die Nothwendiakei N; r n 4 ch gejagt, daß für außergewöhnliche Leistungen | Weil diese Frage d M i ; ant 503 s das ganze Remuneralionswesen also unter öffentliche Kontrole | vie die And 1einen, c ur Eins{reibunagen in den Etat ael¿ft | sonstige selbständige Bevölkerung Münchens nach Alter und Civil- liege auf der Sal: ap tb etage ri E i Pahnen solche Fonds nothwendig scien. Die Budgetkommission sei | schon L gs d ub v E anth sei, und gestellt werden. Unter allen Umständen aber halte er derartige M e e E N O eeikgs a abt | ftand, auf Grund der Erhebung vom Iuni 1882, und zwar von unter ausges{lossene Vrigniß O E A L C markt jeßt darüber einig gewesen, daß diese Summen nit entbehrt Angriff genommen worden sei, wolle er ie E Haufe lse Remunerationen, wie sie im Eisenbahnetat gewährt worden | Permischung zu beruhen mit einer ganz andern Frage. Nicht die | 19 Jahren bis über 90, Danach beträgt die Gesammtzahl für Der Staat habe um so mehr die Pflicht he Mee L politis bh denn adt seien, abgesehen von | schütteln. Seine Partei werde immer Ld L O seien, für absolut unzulässig. Seien die hößeren ae Frage dec Grundsäße der Verw:ndung der Remunerations- L E A an O Derto d S ies d Feere Go as S E N / I SONLOvs len „Motiven, jeder Regierun; wä s Gratävoit TABGE c LETL, Fisenbahnwesen nicht genug besoldet, so möge der Minister | fonds ist auf das Etatsgeseß geschobe On Tone 3 weibliwe, zusammen 372 Personen. An Gehülfen und Arbeitern E Bahn ül E ja nun bald die Verlin- | Was jedoch die Frage der “Auflagen as Mgi ded €s S E, A S höhere Gehälter für A leahizaien ‘Mem er nun auch auf e eat bet Vere baetie La Besoltunaberiparnisse zu | 1881 männlide und 398 weiblie, zusammen 1779 ersonen. Von Hambur Bc übernehmen werde p L D r) : E G ) auses fic dfätli aon Sis A. S N ; : E: C C nor o Gade G) Ebe T eiden egorie sammen waren 796 männlich 212 weibli burger Bahn übernehmen were. | ter Bedingungen angehe so habe si diefe" gonnen | Nee des Hauses s niGt grundsäglih gegen die Forderun: die dur die Verstaatlihung bedingten Uebergangsperioden | Remunerationen; das ist ja eine ganz andere Frage; diefe Frag sollte | beiden Kategorien usammen waren 796 männlitbe und 212 weibliche Gol 1 ll Don Daa E NOOUs SGlewias | Won 1/2, a5 I Mia) gt fd, c Uin De E L O S Sag ident ans Rüdcksiht nehme, innerhalb deren allein vielleicht solche | geseplid gelöst werden, und ic hoffe persönliG, meine Herren, daß 1Ÿ | Litiwet oder geschieden #4-männlihe und 88 weibliche Personen. — O01} n dem Bor er inisters Man: j U : H € , | - i é s ; ; i et dem Gesek Übe ie Berbesser N 5 a Gon Ana Sts 1ttwe er ge]Mtede: liche 88 weibliwe Pe en. — bah als Musterprovinz E S 0h munerationen und Unterstüßungen nur an Subaltern- und | E Regierungskommissar Unter-Staatssekretär Meinee Remunerationen angebracht gewesen seien, so möchte er doch ae n R O E O E Jm Bergbau, Hütten-, Industrie- und Bauwesen betrug die Zahl der bahnen ohne alle Beihülfe des Staates aeb w R A Unterbeamte bis zu einem Einkommen von höchstens 1000 4 | entgegnete, der Abg Vüchtemann Cs: e Ly Ù L einede bei der nächsten Berathung das gesammte Nemuneration®- | diese Frage zur Regelung Ihnen hier A is Aber das | selbständigen Geschäftsleiter 3222 männliche und 4325 weibliche, zu- That sei die Provinz dieses Lobes würdi A i der | vertheilt werden, dahin auegesprochen, daß, wenn ükerhaupt | neralionen überhaupt nit nöthi (A0 Vie N as wesen an die Kommission verwiesen sehen. - hat ja doch bisher meines Wissens wenigstens Niemand | sammen 13547 Personen, der Gehülfen und Arbciter 30 338 männ- bis heute sei in ganz Schleswig-Holstein di e s i De a E werden sollte, diese wenigstens | anderer Ansicht und sie befinde id R N e e 1, „Miorauf naym dex FinanpMiniser von DYo7s vas | verlangt, baß in einem Elatgescn Mee Grundsähe über pie Han D ub Albr 6 (t n selbftändi en Gescäftsleit ann Staatsh 4K O R R S 1% ZU LoUU E gehen müsse, daß es aber nicht thunlih sei i. e S Ie PUNLL In Uebver- Wort : Verwendung der etatsmäßigen Nemunerationtfonds aufgestellt würden. andel und SDBertehxr weil an Jelbitandigen We]Masl8tettern zu- Er g t E Borlage solle nun der | den höher gestellten VBeamte1 bis a A bed Haufe. Schon 1849/50 sei ein An- Jh möhte nah der ausdrücklicen Aufforderung des Hrn. Abg. | Die lassen si nicht geben. Entweder wollen Sie Remunerations- | sammen 8621 Perfonen auf, nämlich 6230 männliche und 2391 weib- N E „Ain a In, ie nicht allein für die Provinz, | ganz vorzuenthalten. Auch in Bezug auf den 1874 az. j g gegen die temunerationen gestellt. Aber die Central: Rickert mir nicht versagen, cine Bemerkung zur Sache zu maden. | fonds, die den Zweck erfüllen, dann können Sie dur Grundsätze liche, wobon ledig ind 814 männliche und 94 weiblice, verheirathet find 1onDern Jur das ganze Land anerkanntermaßen bedeutungs- | stellten Antra venigstens im Etat eine T ge: | Tommission für Berathung des Staatshaushalts habe si Es ist mir, wie der Herr Abgeordnete mit Recht vorausgeseßt hat, | nicht deren Verwendbarkeit im Einzelnen bestimmen. Oder Sie be- | 9179 m. und 858 w., verwittwet oder geschieden 237 m. und 959 w, voll sei, mit d hr ge 5 D g, wemgjiens im Etat eine LUrennung zwischen | dal 8aesnrod J ; ; S 8 f ; Ce 4 ; 3 t x Paf ; - ; Fr Zehülfen und Arbeit den sih zusammen 14133, wovon 9370 voll sei, mit der sehr geringen Summe von kaum drei Mil- Remunerationsfonds und Unterstübungsfonds g ) ahin ausgesprochen, daß auf Nemunerationen für außer- nicht bekannt, wie der Herr Minister der öffentliden Arbeiten über | willigen nur Remunerationsfonds, die den Zweck nicht erfüllen ; dann SehuUlfen un R eiter fin En dn E A E A tionen betheiligen. Wenn er hierfür dem Minister danke, so | habe die Budagetk Mi U A, vorzunehmen, | ordentliche Leistungen nicht Verzicht geleistet werden könne | die nah dem Etat ihm zur Verfügung stehenden Remunerations- | brauchen wir sie überhaupt nitt, dann berauben Ste einfach die Ver- | Und 4763 w. find. Ledtg sind 4796 m, D N verheirathet 4345 tônne dieser Dank doch kein tief gerührter lin, ba fels DUdgeltommi}ition eine Zweckmäßigkeit nicht an- | nur dürften dieselben nicht willkürlid ‘theilt we CURTA fonds verfügt hat; ih habe feine Kognition darüber zu üben und | waltung dieses alten, nüßlichen und weniger kestspieligen Mittels m. und 316 w., verwittwet oder geschieden 229 m. und 167 w, Die Heimathsprovinz doch nur relativ F fein, da feiner | erkennen können, da für viele Beamte die Gewährung von Erklärung habe si die Regie aba je ernen, Diese ' bin au nit dur irgend einen Zufall in die Lage gekommen, das | R u E R E Gesammtzahl der Gruppe D beträgt zusammen 6326 Personen. werde. Der Kreis Tondern allei n Dns geboten Unterstüßungen etwas Drückendes haben würde. Jn An- | an die Provitztalbobbed 1 TREO A 0 Jossen, und es sei persönli zu wissen. Ich kann mir aber sehr wohl denken, daß Der Abg. Frhr. von Minnigerode bemerkte, mit Unrecht | Gruppe E weist an Gesammtzahl 10616 Personen auf. Ohne er- ° A O t 4 k A , D C 0 Ó ° À g i Le 0 ' i} 4 0 - 9 s \ E s E S L S . a! D F t n 3 2) i Fo f of i i 5 6 5, T on Boriif finde Ti in (Sre uan on ch 3 v e Dahn m a so N unt „werde für | betrat all dieser Umstände könne die Budgetkommission die | theilung dee T 4 i L irkular über die Ver- cin Fonds, der nach diesem Etat nicht beschränkt ist, | berufe sih der Avg. Nickert auf eine Nesolution dieses Hauses. | werdenden Beruf finden fih „in Gruppe F ¡usammen 20293 vor, O Mille Sra as Bee alten Lr Kreis Hufum | Aufstellung besonderer Vertheilungsgrundsäße nit befür- | nicht auf E S assen. Dieses Cirkular sei ' wie der Remunerationéfonds in anderen Etats, auf Subalternbeamte | Nicht dieses, sondern das vorjährige Abgeordnetenhaus habe | Die Gesammtzahl aller diefer Gruppen im Alter von unter 15 bis über L s M etheilt f N ten Provinzen, denen | worten, halte vielmehr die Vertheilung von Nemunera- | d 4 (bers 00h Oen, L Mane also kein Grund vor, von | und Unterbeamte, der also eine Berücksichtigung auch der höheren | bei einer wesentlih anderen Zusammenseßung diesen Besdluß | 9 Jahre beläuft fich auf 117538 Personen, wovon 81549 m., E nine, Jeu 5 M hätten ungläubig gelächelt tionen für eine disfretionäre Besugniß des Ressortchefs, N en abzuweichen._ Was die Fonds des Ministeriums Beamten der Cisenbahnverwaltung zuläßt, — daß der, wie der Hr. | gefaßt. Es sei also dem Abg. Rickert, nahdem derselbe sich E A O : : b. belben- Selélediheca f tebt KG L Heere, seine Landsleute müßten wohl im | bezügli deren bestimmte VorsEriften UndurGHtnt ets, | des Jnnern und der Finanzen betreffe, so seien dieselben, Abg. Windthorst eben {on, wie ih glaube, mit Recht vermuthete, | son betreffs der Verweisung bes Titels geirrt habe, noch ein | ;„, LntersGetdel man nun na beiden Ves ectern, lo ergievl 1a E inen, Das sei nun nicht richtig; aber wer sich | Die Budgetkommission fol E L Indu ilhrbar seien. | wie der Etat besage, nur an Subaltern- und Unterbeamte in dieser Uebergangêzeit eine anderweite Verwendung gefunden haben | zweites Malheur passirt : Me e E E bescheiden zurü e j A. N ee U l ei von der Ansicht ausgegangen i "orde J ; ; ; als wie das sonsi Fall sein wü Ich würde für | 0 ' O » ; ; die s 10 I ven Zu dhalte, dem werde auch wenig gegeben; und | die Bewilligung von Nem ti 20 8€g 1gen, daß vertheilt worden. Anders liege die Sache bei der mag, als wie das sonst der Fall sein würde. Ich würde auch für Der Abg. von Benda erklärte, es handele sich bei der | felbständigen Erwerbstbätigen der Ba enheit sei eine Haupteigenschaft der Schleswig-Holsteiner. | kretion sei: fie habe on unera N eine „Sade der Dis- | Eisenbahnverwaltung. Der Etat besage hier allgemein daß meine Person garnicht Ly 1e won den Ee milzumadßen, | 93ewilligung sclher Remunerationsfonds immer um eine 1 bibeitin O 19 989 = 72 00 L 2000 Ur abe de E A R af V e angenommen, daß es nicht möglich sei : j 4 Eh 0 ; : E day das irgendwie nit «in vollem mntiang mut dem | E Ï E : ; E E Es Tondern-Rbe I geäußert, die Bahn | würde, die Gewährung ter Remunerationen zu S L gs [Ar ean, Vex fet es also statthaft Text des Etats und mit der Absicht der : Bewilligung | Sache des Vertrauens, und er glaube nit, daß man darin | Gehülfen und Arbeiter der A sich aber die Wünsche VertBioben . of E M Hier ständen daß dies den Refsorthefs zu überlassen sei, und stelle deéhalb weldem ‘Maße dies 2e an höhere Beamte zu vertheilen. Jn geschehen sei, denn, meine Herren, wenn Sie erwägen, welche kolossale | eine Beeinträchtigung des Etatsrehts fehen dürfe. Wenn theilungen A B O DE in. _. 52 046 = 74,89 und es wäre nit riti L n a Juteressenten gegenüber, | keine Anträge. Sie empfehle daher dem Hause die uv Th, {f i Haye 16S geschehen sei, könne er nit angeben. Die Arbeitslast auch die höheren Beamten der Eisenbahnverwaltung in | das Haus die Position noch einmal an die Budgetkommission | Gesammtheit der Erwerbsthätigen ffa dir Vrotette die Qo wo „E€ man vor der genauzn Prü- | derte Annahme der betreffenden Position : B ace selbst sei übrigens dem Hause bekannt, und die dieser Zeit zu bewältigen gehabt haben, so werden Sie vielleiht von | verweise, so bitte er eine bestimmte Direktion in Bezug auf | n. „N DET Projette die Kommission zu einem präjudiziellen Be- Der Abg. Nickert erklä t ae E Forderung einer Nahweisung über die Vertheilung der Re- selbst, gewiß aber auf die Versicherung des Herrn Ministers der | die verlangte Nachweisung zu geben. Die Nemunerations- | selbständigen Personen “ohne er- l ; g. Mdert erklärte, die Berathunge r : j j g 6 i 6 i L gee i q E i ¡chluß in dieser Frage veranlassen. Wenn man bedenke, wie | kommission hs j , die Derathungen in der Budget- | munerationen habe sich nur auf die Eisenbahnverwalt öffentlihen Arbeiten zu der Ueberzeugung gelangen können, daß hier | frage sei ; ission generell, also mit Nücksicht auf | „ werbenden Beruf (F) in. in andern Landestheilen die Bahnen gebaut würden, und daß R E Vf e e ganze StreckeWeges | zogen, niht auch auf die übrigen Gn ‘Daß e a fast von jedem Mitglied außerordentliche Leistungen in Anspruch ge- Me loten Oie Velandelt U E Dau ang ngen dort viele Kreise nicht viel mehr zu leis la b | ages / Her die Grund}âge, welche in den fünf- | Eisenbahnve af i ; Ra nommen und gewährt worden sind C ai y ter 14 Jahren i y rel ; 2 z ; Sade E ö a 5 4 „gewährt worden sind. : / E unter Jahren in e ) 0,65 Grunderwerbskosten, dann vätie e od P a D ger Huren selbst die konservative Zweite Kammer immer verfolgt Rücksichten Vetber des R a n Md e N ] V O O e R, a ee e E R a af ere Es a E 03 13969 — 96/97 sehr rentable und au strategish bös widti: ay Be habe. Jm Jahre 1882 habe das Haus beschlossen, eine Nalh- | auch bier unterrichtet. Cs M R l H Lede, soweit sei er daß der Herr Minister der öffentlihen Arbeiten bezügli des | sei, wie man aus dieser Erklärung des Vorsißenden der Budget- | häuslichen Dienstboten in . . 36= 3,03 - 13 969 = 96,97 Tondern-Ribe von Stazatswegen gebaut würde ptige Linie | weisung bezüglich der Remunerationsfonds von der Regierung | vielfah Bewilligungen erfol F rig, daß am Jahres schluß Fonds gegen die Vorschriften des Ctats oder auch nur | kommission sehe, das Malheur passirt, ihm ein Malheur nit | gesammte Berufsbevölkerung in [11 649 = 47,69 122489 = 52,31 leiht von den Jnteressenten nur die Deck der Br eh viel- | zu fordern ; die Regierung habe im Februar 1883 dur einen | einen leicht Me Lat etn, Man pflege zu dieser Zeit entfernt gegen die Absichten der Bewilligung diefes Fonds wird ver- | nghweisen zu können. Er habe an sih nihts dagegen, daß | Die Frage: Wie viele von hundert erwerbsthätigen oder selbständigen kosten verlang! hätte. Das sei ni è ScCung der Grunderwerbs- | Kommissar erklärt, daß die Nachweisung in Folge jenes Be- | di eihteren Maßstab anzulegen, da die Centralinstanz und fahren sein. J habe aber, wie gesagt, keinen Grund gehabt, mib | die Sache bei der dritten Lesung entschieden werde, deshalb | Gliedern dec Abtheilungen 4, B. 2c. sind Katholiken, Protestanten ob es noch jebt geschehen Thin Le peiMehen, er wisse auch nit, | schlusses aufgestellt fei, und daß die Negterung bereit sei, die: | uen Foo halbebórden ann nicht mit den ihnen üüberwiese- verl deen dee De Aba, Mia aneigt 1 els Pole Barsateen, | diehe «é seinen Antrag zurü, Er bitte aber, den Antrag | X, di d: also wie far! it lite Konfession (n der einzelnen Haupk e E ver in einer Beziehung sei | selbe dem Haus l j a , die- /onds }parten, zumal die Besoldungen der Unterbeamt enn dex Hr, Abg. Hicert geneigt ist, ein [olhes Verfahren, i i t Î abtheilung vertreten, so antwortet darauf die folgende Uebersicht : jedenfalls der Staatsregierunc ; i CLve dem Hauje vorzulegen. Diese Nachweisun ätte do j 8yoi A E R: nte daß ielleibt in gewisser Regelmäßiakeit mebr inter, | anzunehmen, die Regierung zu ersuchen, dem Abgeordneten- L l L E a S : Wohlwollen und ausglei@ende Vacdlbteit Men, mindestens die Kommission verlangen müssen; er line id Vie ries MAME a : E E Behandlung Gta a fie Tae Se auten dee Gabe a A, gewisse hause die auf Grund des Beschlusses des Hauses vom E geg r | nur denken, daß die Kommission si niht für berechtigt | wolle noch bemer?en daß die Vorlegun ) N Nat Aber er Remunerationen bewilligt sind, dahin zu bezeichnen, das sei ein Ein- | 23. März 1882 nach der Ecklärung des Regierungskommissars B 87 44 11,87 0,48 0,21 «én, gung 1en ahweises hier griff in das Bewilligungêrecht dieses hohen Hauses, das sei etatswidrig, | vom 19, Februar 1883 aufgestellte Nachweisung bezüglich des C 83,62 11,59 4,65 0,14 D 93,58 6,31 0,09 0,02
Schleswig-Holstein zur Geltung zu bringen. Das k fe di LeSIDI zuy ( «Das betreffe die | erahtet habe, dies i i
Ucberbrltung der Eider be „ringen. l ave, diejen Punkt in Berathung zu ziehen. Er | oder i ijsi 2 sein wü s Eiderbrüdcke solle zugleich aus für Se L e , Die | hoffe aber, das Haus werde auf die Ausführung seines S Die A4 a Bad ite: 1e E A tat Ser hu t” Das Wesentliche an Gehalt fon mit Remunerolioren | Dor Abg, Hr, Wehr erllär passirbar geracht werden. Dafür sollten „ind Fußgänger eigenen Beschlusses nicht perzihten; ex bitte da- nach ei ak a L, E L LOR Jd “um und nimmermehr bewilligt werden. Die Empfänger bleiben ja tre Verwaltung ohne Remunerationsfonvs auskommen : n L A I passizbar ger adt n en. Daf ollten die Juteressenten n e E iu N Meridternaite V ngehender Prüfung zu dem Nesultat gelangt, daß die: D nun und nimmermehr bewilligt werden. Die Empfänger bleiben ja größere Verwaltung ohne Remunerationsfonds auskommen S 79,94 17,20 2,04 Ds auf 11/2 Million Hier tönnte der Minister p d an age S Budgetkommission zu überweisen. Er richte ferner die eute L ns E E 128 Und dem. Unter- | pensionsfähig S 1 niOiS vie dne Ce B ‘ind a S Dee bo, E ene andere wid e V hältnis, | intbejon e auf D N ew A s e telleiht etwas r ; ; L s ; L einen Wer abe. le j ) l » 09 L ns, Ene. alige Bewi ng, un ; 4 ; Ns s vor. | \hiedene andere wichtige Verhältnisse, so insbesondere auf den Neben- Ie SrteiWtexung der Lokalinteressenten thun, Endlich noh Peamien M A S8 Jel, daß die höheren | von der Vorlegung einer foltbeh Mänvcisung Aram ae ; wenn sie genossen ist, ist sie vorbei, sie hat keine Bedeutung für Provinz R einen Remunerationsfonds zur DVer- a E ie Bus Alter in Gebrecblichkcit erwerbdunfäkig in Junt uns „ber Lokalinte enten thun. Endlich noch | Beamten der Eisen hiverwa ungen régelmäßig Kemune- mien. Dann in ber Kontmisfion abgegebenen Érflärutean j irgend welche Folgen; das Alles ist nicht Gehalt, und die ganze fügung gehabt. Köller b le Va deé li; gewordenen Personen, auf die besozderen Verhältnisse dec Wittwen 2. 1 Punkt. Der Ministe gabe vorhe gesagt, die iden | rationen au : ¿tbeilten welche fich bia aue | dus Nea Oi daß mit ben Sonbs: Mit Vorstellung, taß hier mit Umgehung der Vorschriften eine Verände- Der Präsident von duer vemertlle, bel Der nochma lgen | Hierauf bleiben nähere Mittheilungen der umfassenden Bearbeitung ständen. Derselbe habe das in fo wohlwollendem Tone ge- | auf diese Fra mehr beliefen. Er habe neulih eine Antwort | nit getrieben würden sei kein Kommissionsmitalied Me rung der Gehaltsabzüge herbeigeführt werde, fällt damit vollständig hin. | Durchlesung des Antrages finde er das Wort „Eisenbahn- | des Zählungsergebnisses vorbehalten.
rage nit erhalten, und bleibe dabei, daß die regel- | tiven Thatsachen, an die fi Anträge hä E E B Mul anercenten, day Las was mein Derr Aemmgr “a ver.) begmie“ in demselben gar niht erwähnt, Er könne also nur
, äge hätten knüpfen lassen, Budgetkommission bezüglich der Frage gesagt hat, ob die Remunerations- | sagen, daß er nah der Geschäftsordnung den Antrag nur für
sagt, daß er annehmen müsse, es sei ihm nic il 6 7 E e S t unerwünscht, | mäßige Gewähr G l E | wenn solhe Reden gehalten würden, Er wolle diesen rung solcher Remunerationen an höhere Be- | entgegengetreten. Er ks d ; be t ha m Wunsche s E le diesem amte nit zulässig sei. Auch die politishe Set Q en. Er könne dem Hause allerdings zusagen, fonds au zu politishen Zwecken, zur Erreichung politisher Ziele | zulässig erklären könne. der e A M, E werde êt Stleswig-Holstein | sei in der Kommission nicht E tent Dot his gor die Sache, noch einmal an die Kommission zurückverwiesen, benußt würden , außerordentli vorsichtig gehalten is und dem d i Abg. Seibire von Zedlit nok Viulirs (ibibaulen) Vorlage Rebe Es vit er, / n jt, e niht in der Kommissar habe nur erklärt, es sei ihm nicht bekannt, d ß; er } dort aufs Neue geprüft werden würde, aber er könne nit : 3 dl gen, was n tiants gg tas] geworden ift, S betonte, es möge ja zweifelhaft sein, ob eine Abstimmung über i en Minister, sein Wohlwollen ganz | politischen Rückfichten Beamten Remunerationen vetwelgert E daß diese Erörterungen zu einem Resultat führen Cifemiet R LEN N P et Viahe ba den Antrag hier zulässig sei, aber, in der That, sollte man : i zu autorisiren, etwas weiter als diese seine persönliche Kenntniß | eine solche stattfinden lassen, nah den Vorgängen, welche eine xeihte, fi auszusprechen, und zwar dahin, daß die Staatsregie- | etwas weitere Behandlung wohl rectfertigten.