1884 / 37 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Feb 1884 18:00:01 GMT) scan diff

Statiftische Nachrichten.

Die „Statistik der Eisenbahnen Deutschlands“, welce im Reihs-Cisenbahn-Amte bearbeitet wird, behandelt einen so reichen und umfängliden Stoff, daß es der Behörde wünschenswerth erschien, übersitlide für weitere Kreise berechnete Auszüge anfertigen zu assen. Der erfte Band ift unter dem Titel „Uebersichtlliche Zusammen- stellung der wihtigsten Angaben der deutschen Eisenbahn-Statistik nebft erläuternden Bemerkungen und einer Uebersichtskarte“ im Kommissionsverlage von E. S. Mittler und Sohn Berlin zum Preise von 16 # erschienen und betrifft Betriebsjahre 1880/81 und 1881/82. In dem Vor- wort bheißit es, daß die mitgetheilten Angaben fast sämmtlich ck her erwähnten großen Statistik (Band I. und IL.) entnommen seien, betonte, er | daß sie inden in der auszüglicen Bearbeitung einerseits durch die Nebeneinanderstellung zweier Jahrgänge, andererseits tur cine neue Gruppirung der witiasten Ergebnis? eine selbständige Be- deutung gewönren und neue Gesichtspunkte eröffneten. Die _nah- stehenden Mittheilungen find dem in Rede stehenden kleineren Werke entnommen.

das Haus auf ein diplomatisches Gebiet, auf dem man nicht ili dvri il Er bitte, von der Vertagung glüdcklih manövriren würde. r / DOL Abstand zu nehmen. i E i Der Abg. Rickert erklärte, in ver Verzögerung dieser An- gelegenheit um einen Tag sehe er keinen Grund, gegen den Vertagungsantrag zu stimmen, und er glaube, man könne wohl einen Zusammenhang zwischen dieser Angelegenheit und der Angelegenheit, die das Haus morgen beschäftigen werde,

¡iht habe, sei jet Alles wieder von diesem Jnstitut still ae Beg die Jnstrumentalkunde und die Präzisionsmechanik gn für ‘Astronomie und Meßkunde sehr wichtig und in Preußen n lt, wie die Gewerbe: und Hygieneausstellung bewiesen,

L ide 1 : "p E sehr Mechaniker fönnten im Einzelnen Gutes leisten, aber sie

besteht aus einer Reibe von Kornböden, von Böden, die vielleiht 2; m im Dur{scnitt boch sind, entstanden dadurch, daß man im ersten Anfang dieses Jahrhunderts die gewölbten Decken beraus-

gen, wie sie jeßt gefordert würden. Vor- Allem dürfe das

nicht geschehen in er Zeit, die voller Elend und Noth sei. as sei niht die Weise eines guten Hausvaters. | H J Doro! L

D Die Diskussion ees guten H gelangen E M E Böden L Sxgugehen, ¡Nie gv

B en , ce 7 c on rui ton t adur nur mogit an er and

Der Abg. Dr. Virchow führte in seinem Schlußwort aus, der allerkleinsten noch vorhandenen Bautheile, Consolansätzen,

horst nie die Beschreibung der herrlichen Kunstsammlungen in Rom gelesen, wisse derselbe nichts von dem unsterblichen Ver- dienst Julius 11. und Leo X. um die Entwickelung déèr Menschheit, wenigstens ihre ideale Entwieluna, durch die Schöpfung der großartigen Museen in den Zeiten der Nenaissance ? Seien nicht alle, wenn sie sih in jenen erhabenen Räumen be- wegten, gerade der Munificenz der Päpste fo überaus dankbar, die doch auch gewiß Kommunen und arme Weber ihr Scherflein dazu beitragen ließen? Gerade an die arme Weberbevölkerung scheuten sich die Päpste nicht, mit ihren Bitten zu gehen, um diese ihre Sammlungen in ihren Palästen aufzubauen, weil sie gewußt hätten, daß diese Sammlungen mittelbar der Entwickelung der Humanität, des «Fdealismus im ganzen Volk zu Gute kommen würden. Kein Budget irgend eines Staates könne auss{ließlih für die armen bedrüdten Klassen und ihre zunächst liegenden Bedürfnisse sorgen, sondern die Staaten müßten überall um der Entwicklung der Kultur willen höhere Bedürfnisse befriedigen, die zunäthst nur ganz kleinen Kreisen zu Gute fämen, so z. B. die der höheren Lehranstalten und Universitäten. Die Kulturbeförderung vollziehe sich zunächst immer nur durch das Heranziehen höherer und gebildeter Kreise, aus denen, was sich dort angesammelt habe, si immer weiter fortpflanze, Es handele si hier niht um einen Luxus, auch seien zwei Millionen für den ange- gebenen. Zweck keine ungemessene Summe bei einem Budget von nahezu 11/2 Milliarden, sie verschwinde neben dem Extra- ordinarium für Militärzwecke, und er freue sih, daß demsel- ben damit ein Gegengewicht geschaffen werde. Selbst auf die armen Weber würden agitatorishe Worte, die hier gesprochen würden, keinen Eindruck machen, wenn man darauf hinweisen könne, daß mit der Last, die man dem Volk auferlegen müffe, auh Zwecke der Kunst und Wissenschaft gefördert würden. Wenn der Staat immer die Noth der Bevölkerung zuerst ins Auge fassen und jede Luxusausgaben vermeiden wollte, so sollte derselbe seine höhere Mission für die Kultur aufgeben. Die Blüthe der deutschen Malerei \creibe si do von dem Studium der alten Meister her, die man doch nur in den Museen ge- sammelt finde. Gerade Deutschland müsse mehr als andere Nationen hier künstlich nachhelfen, da die deutsche Renaissance mitten in der Blüthezeit dur die politischen Ereignisse unter- brochen und zerstört sei. Der Abg. RNeichensperger warne vor der vergeblihen Konkurrenz mit Wien, Dresden, München, Paris, Florenz, Rom. Aber wie sehr hätten \sih die Samm- lungen in Berlin von Antiken und Gemälden in den leßten fünfzehn Fahren zu ihrem Vortheil verändert troy der ver- [härften Konkurrenz! Ob man ein paar Kunstwerke mehr einstelle oder nicht, darauf, sage der Abg. Reichensperger, Tae G Ot a das Niveau vex Sammlungen werde dadurch doch nicht verändert. Derselbe vergesse dabei die Wirkung der Erwerbung der Suermondt- shen und der Pergamonsammlung, die den Charakter der Berliner Museen total verändert und ihr Niveau in höchst bedeutender Weise gesteigert habe. Gerade diese Erfah- rung, was Ankäufe, in tüchtiger Weise überwacht und voll- bracht, auch bei beschränkten Mitteln leisten könnten, gebe ihm den Muth, für die Position zu stimmen, der er ohne diese Erfahrung vielleicht zweifelhafter gegeüberständen. Er möchte bei dieser Gelegenheit die Kunstverwaltung dringend auffor- dern, über den projektirten Ankäufen von Originalwerken nicht die Gipsabdrüde zu vernachlässigen, sondern sie zu er- gänzen und die {lehteren Abgüsso, vielfah gerade von den größeren Kunstwerken, dur bessere zu erseßen. Gerade für das Studium und den Unterricht seien diese Sammlungen von ganz unshäßbarem Werth.

Der Abg. Dr, Windthorst wandte sih zunächst gegen die höchst persönlichen Angriffe, die ihm vom Abg. von Eynern gemacht seien, vielleiht nur, um die Lacher des Hauses einen Augenblick für sich zu gewinnen. Er habe allerdings bemerkt, daß ex den ersten Unterricht in einer Bauernschule genossen habe; daß er später noch anderen Unterricht erhalten, brauche er wohl nicht erst zu sagen. Aber jene Anknüpfung an das Volksleben, die in der Bauernschule stattgefunden habe, befähige ihn mehr ! als Andere, die Leiden des Volkes zu begreifen. Das sei wichtig in der heutigen Zeit, wo ein Konflikt zwischen den bevorzugten Klassen und den Massen der Bevölkerung ausgebrochen sei, und wo die bevorzugten Klassen kein Verständniß mehr hätten E Da Was Das Volk bewege. Man bestreite ihm, daß Noth vorhanden sei. Wer das sagen könne, dec möge einmal vierzehn Tage bei ihm auf dem Lande wohnen und si von der Masse Elends Überzeugen, das zu seiner Kenntniß gebracht werde, der möge in Berlin in die Wohlthätigkeitsanstalten treten und beobachten, wie viele Hungrige zurückgewiesen werden müßten; ver möge endlih die Eifel und Oberschlesien besuchen. Die Regierung trage sih seit Jahren mit Vorschlägen zur Linderung des sozialen Elends, sie habe jeßt erst Steuerreformen gebracht, durch die der Exekutor aus den Häusern der armen Leute verbannt werden solle, und dann wolle man noch be- streiten, daß ein Nothstand vorhanden sei? Der Abg. von Eyneru finde, daß sein Vorgehen fozialdemo- tratish jei. Das sei ihm unbegreiflih. Die Sozialdemoëtratie wolle ihre verderblichen Lehren dadur hauptsächlich praktisch

finden. Es sei nicht illoyal, hier der Regierung zu sagen, daß in das Haus bereit sei, hier eine Bewilligung eintreten zu | zie daß das Haus aber andere Dinge für nothwendiger

lassen, halte. i e Der Abg. Frhr. von Zedlis und Neukirh finde keinen Zusammenhang zwischen der „Position und dem neuen Geschäftsgebäude. Entweder el dite Position nüßlich oder nicht; wolle man etwas Nüpliches nicht bewilligen, weil das neue Heim nicht bewilligt werde, oder wenn das neue 5 Haus bewilligt werde, wolle man dann hier etwas Unzweck- Die Staatébabnen und die auf Rebnung des Staates verwal- mäßiges bewilligen ? Das sei keine sahlihe Behandlung, wie | teten Bahnen hatten im Jahre 1880/81 eine Betriebslänge von es die Aufgabe des Abgeordnetenhauses fei, daß sei ein 2259648 km im Jahre 1881 (89 28 002,23 kw, Die Länge der Pressionsmittel, von dem er abrathe. Er bitte deshalb den (eigenen) Seleise getrag indgelt gun ZRIEL O 25 kim, JuB1 f Mea DERIYELI I 7E nn die | 1881/82 314280, Halt:stellen 1880/81 517, 1881/82 547. Die Dex Abg. Berger erktürte, es Yandele Es N BoON pi Privatbahnen unter Staatsverwaltung hatten 1880/81 eine Betriebs- vorliegende Position nüßlich sei, darum, daß das neue Abge- E 2750,59 k 186302 S8TTAO e U Ban bos ordnetenhaus vor jeder andern Anlage die Priorität haben (eigenen) Geleise betrug inggesammt 1880/81 6494,34 km, 1881/82 müsse, darum bitte er, den Antrag Windthorst anzunehmen. 6541,98 km. Bahnhöfe waren vorhanden 464,20 resp. 47 1.50, Halte- Er nchme es mit seiner Aufgabe als Abgeordneter auch ernst, | tellen 68 resp. 71. Die Privatbahnen unter eigener Verwaltung glaube aber doch, den Antrag annehmen zu können, zumal hatten 1880/81 eine Betriebslänge von K 719,92 km, 1881/82 im Jahre 1860, als es sich um den Bau einer Bahn von (789,47 km; die Länge der (eigenen) Gelcife i: eirug 1880/81 e P e l T4 4118 7 2 - 12 008 87 km, 1881/82 12 174,39 km. Die Zahl der Bahnhöfe be E! ac Sepunel EIAUIEL D N Wet d, Yad Zir lief sid 1880/81 auf 972,70, 1881/82 auf 993,70; die Zahl der Halte- ähnlicher Io Hs wie heute, ein ähnlihes Vorgehen E E16 S e 2e Die Gu telta, d e Ee eobaGtet Jae. / F F Bahner it norma Spurweite betrug 1880/81 34 066,79 km, E Der Abg. Dr. Hänel erklärte sich ebenfalls für den An- | Bahnen mit normaler S1 3 trag Windthorst, auch der Abg. von Nauchhaupt s{hon mit Nücsicht auf die späte Stunde. :

1881/82 34 603,59 km, de Länge der Geleite insgesammt 57 321,46 km Der Antrag Windthorst wurde darauf fast cinstimmig

In der gestrigen Abendsizung des Hauses der Abgeordneten, welcher der Vize-Präsident des Staats- Ministeriums Staats-Minister von Puttkamer, der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. von Goßler, und der Finanz-Minister von Scholz nebst mehreren Kommissarien bei- wohnten, wurde die zweite Berathung des Entwurfs des Staatshaushalts- Etats für 1884/85 mit der Diskussion des Etats des Ministeriums der geistlihen 2x. An- gelegenheiten (Exlraordinarium Tit. 53 behufs Aus-

auf denselben Gegenstand

E

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

1881/82 34252,89 km ertfallen auf Elsaß-Lothringen 1130,63 Besrohi1ina trfo M E D thn Norlogor f ti p. 13) s 1D Tre Ve]precungen dürfen wir hoffen, daß ein Verleger #ich findet, der 795,75 km, Melenburg-Schwerin 399,19 resp. 399,19 km, Sachsen- Jahre 1873 dieses hohe Haus der Regierung die Mittel | im Fnteresse des Nationalwohlstandes begründet fei. eimgen der Kommissionsmitglieder allerdings insofern die Rede gewähren wird, wenn es mir gelingt, in dem nästen Staatshaushalt / cia Ff ¿rwei e, möglichst zu beshleunige teuß ält. Linie 25,42 p. 25422 km, Reuß jüng. Museumsinsel zu verlegen, eine feste Vasis für den Erwei- | solle, möglihst zu beschleunigen. Reuß ält. Lini "42 rep G k ny Jans A n ; ; T Das Rheinland fei mit de Virchow sie nun von Neuem wieder anrege. Hiernah müßte ) MNheinland sei mit der “C E S Gta 6 nit normaler Spurbreite, auf je 10000 Einwohner entfielen 7,44 2 l in dem Gebäude abhalten zu dürfen. Es scheint danach, daß die An- | mit normaler Sp die Erfahrung gemacht, daß, wo es sih um so große Anlagen s ; J c Akademie zu Düsseldorf 905 : Hierauf vertagte sich das Haus um 4 Uhr auf Abends | Akademie zu Düsseldorf 9058 i i wobnrier 6,87 resv. 687 km Babn: in Wäüctteindera- quf 100 alem in noch einfacherer Weise als in München. Kosten erwachsen dadurch | woHner 9, S L hier kurz rekapituliren: Voran stehe die Sammlung der Löwe (Bochum) und Frhr. von Minnigerode, die sih an- | okomotiven. Die Beschaffungskosten derselben (eins{l. Tender) be- : C , (7.5 4 @ 5 i hi t8 p ) ) C : ; c c c eten Naum für die Aufstellung des Kupferstichkabinets, U | B : 380/81 auf arie ment gekommen sei, sondern er habe ge)agt, daß ste unter den geeigneten Naum f i i ; Schließlih wurde der Titel bewilligt. O G Der Abg. Frhr. von Minnigerode bedauerte, daß in Le ¿vi nit 461 272 Acbsen; die Tragfähigkeit der Wagen belief sich auf Staate S es Planes ¿gangen werden L f mit 461 272 2 ; ( : T ; : c 1 Sführung des planes vorgegang : 4 Ds » getreten fei. am Ende des vorigen Jahrhunderts in Deutschland sowohl Staates bei Ausführung D g hier zwar nur um eine sehr geringe Summe, aber er fürchte, man vorhanden 1880/81 1293 mit 3156 Achsen, 1881/82 1270 wit Ueberfluß und den Luxus, um die Massen aufzuregen. Abe , a A | 2 E l : Romillt n der {jeweiligen Finanzlage des Staates ab- i fluß ion: U J JUTes © | rung ein größeres Verdienst erwerben als durch Aushängung | habe keineswegs vom Cölner Dom allein, sondern von der Seriligung von der jeweiligen Finanzlag dagegen stimmen. ata N i ä Antiquare íîn Frank- Joseph Bär & Co., Buchhändler und Ant „in Bra! ; ; 4 ee Ï L f M. und Paris, haben einen antiquariscwen Anzeiger ç » J ho Gs furt a. S) und p y A 0 T die Reichen, damit sie zur reten Zeit den Armen gäben. Es i G E O E i Sn ben Gris ; | Mr. 38) „Littératurs frangaise, Ribe atn 20 Seile . L s , os A I us d s f 1 5 2 è L - r E d E E , E Ta a. t aU8aec : D elbe enthä ir erz ( 3 1 T Hte bringen möge. Anknüpfend hieran möchte er den Abg. | Herren prächtige Paläste gebaut, wisse er, aber unter dem genen MLULLNGEs dav Sp t 1 Der Regierungskommissar Ministerial - Direktor Greiff (Moe U 2012) ur focmaiidan Literatur des 17. u. 18. Jahr- hunderts, Die letzten 54 Nrn. betreffen allein französische Geschichte

T ; E 5 2 4 L N DETLE,, / L i ze ibres mmen, da ihnen daß die Gründung des Museums in einer Zeit erfolgt sei, Rippenansäten 2c., und alles das erfordert das Studium eines einzelnen seien do an der Grenze ihres Könnens angeko e h s s 10 er e „S WUmenher L Staates sei deshalb kaum am Plaße. Unverständlih sei auch | planvollen Ganzen zu gelangen. interessanten Vortrag des Hrn. Regierungs-Raths Löwenherzauf- bewilligt, durch welche die Weber noch viel härter betroffen | ¿U kommen, welde, wenn i mi ret erinnere, bereits eine Super- i Hülfe kommen solle; in anderen Wissenschaften habe man | haben nun wird es, sage i, ses Jns LVE Ie ALS Me de ne dieses «F der Kommission nach besten Kräften zu vertheidigen, Es sei Ez / S E iu kde, 3-Natk Flügel, in welhem si die Marien- und Annakapelle befindet, an- ; Der Regierungskommissar Geheime Ober-Regierungs-Rath seum übernehmen könnten. Einen Zwang in diejer Richtung | d aler ic n ha n ¿De t L a lien Zwischenbauten zwisben der Marienkircbe und diesem Remter stitutes zur Besörderung der Präzisionsmechanik beschäftigt halte er sür unnüß. Das Haus würce auch dann nicht in L A R I ) . 4 umgestaltet werden kann, zu welchem in erfreuliche YBelle eien Hothschulbauten feine weitere Förderung erfahren behalte, Der Abg. Windthorst habe auf die Moabiter Alter- | hohen Hause durch Vorlegung von Plänen, Zeichnungen etwas Näheres fertiggestellt habe niht gut möglich sei, er bitte die Position zu bewilligen. liegenden Photographien von den einzelnen Bautheilen, und zwar auf- derartig gefördert werden, daß im Frühling diefes rFahres + é 9 . eTagige Kreuzaänae ie v r eue D Z1 Iden Pf : E P; lastung des armen Volkes erhebe, sowie eine Anzahl seiner die ir erfeits unge, die pon der neuen Treppe zur goldenen S treten können, um die beregte Angelegenheit zu berathen. erstattern zugestandenen Nechte zusammen, daß es angezeigt sei. | gestellt an der Hand der aegenwärtigen Ansichten. Dann habe i , Gand kv Q bëiten ‘bebufs Be L: S E 7 ck11 P )CL V5 ‘De M EUTS VDe- E S E S G is Bei Tit. 65 (Zu den Kosien der Vorarbe resp. 58 340,51 km; die gesammten Hauptbahnen hatten eine Eigenthums- erscheine wahrhaft unerträglich. welcbe sih dafür interessiren, sib Über einen geeigneten Zeitpunkt zu i B J G sämmtlichen deutswen normalspurigen Bahnen waren vorhanden A R E It R A ; } Inti s L E it J über die Verhandlun- | angenommen. zur Geschäftsordnung zum Wort gemeldet, um sich dagegen Was die Publikation betrifft, auf welche der Hr. Abg. habe cinen schriftlichen Bericht Ü P p ) Q 99 Troy ° tio In \ D S: E ute im | 1880/81 eine Länge von 192,77 km, 1881/82 199,32 kw ; die Länge : ; ep A i : N n i N d G V c; ; ; óöllig i naewi Berlin inem fisfalishen Grundstück errihteten, im die vorliegende, hineingetragen würden. ware, tin etnwandfreier Weise mit einer Publikation vorzu- führen solle. Jett befinde man sich völlig im Ungewissen, | zu Berlin auf einem fis ch eine Länge von 1477,71 km in 1880/81 und 1579,80 km in 1881/82, Cr “A c ; t S 8 sio als teriftisdo x W For gus, A, e i; L » ; Lo oNn- 7 8 nebft 2 hör 300 000 4/6 gefordert. l , und Beschlüsse zu referiren, doch habe er keine Kontrole, da | alé fie als carakteristishe Momente einer großen abgeslossenen für Neubauten in Anspruch genommen werden könnten. FJeden- | bäudes nebst Zubehör 3 d Ueber die Staatsangehörigkeit der Eisenbahnen geben folgende n L S i eri : die allgemeinen Formen und Umrisse sondern auc die interessanten : ; : ; 880/81 3370753 kw L j S de \ ber Gt von der | Q geme s : Bs os n : Cy 2 3 der Bewilligu PVo- | Bahner t normaler Spurweite in 1880/81 33707,53 km, Gclasns B 0e vie dete O Nt von dex man dadur für künftige Bewilligungen gebunden ist. machte, welche für das Haus aus der Bewilligung der Po- | Bahnen mi I ; l ( e ave ; em | u T Ñ fm 1919 49 auf Preußen 1958845 resp. 19 955,10 km, bekannt sein wird, im vorigen Jahre das Fr tese Werk erworben, Leip, LALT/GI A. ÎIN MENEN LESHO G x , y e Ant Ñ h ei in dasselbe hinein solle. iht möglich, alle in der Kommissi hörten Erlä f E Be E E E e 1 Ser Maiéeui i 1442,38 km, Baden 1309,21 resp. 1310,85 km, Hessen 781,15 resp. chl moguic), alle îin der Kommission gehörten Erläuterungen red! ! r : : 1, 95 75 "Meckl mit denselben Worten hier wiederzugeben. (Rufe: Oh! Oh!) | mit Hulfe der wiederaufgestoenen Kupferplatten zu einer Publikation 4 p - j genkommens der Stadt Berlin eine äußerst preiswerthe und | Weimar 254,64 resp. 287,81 km, Mecklenburg-Strelitz 133,82 resp. dürfniß betresse, so möchte er darauf verweisen, daß hon im | gegenkommens / 1 Ls tenographiren. Fn mission sei von den Kornzöllen bei iters Details antra f es mie Sie Sih Gs Ito â 3 Interesse de sp. 339,23 km, Sawsen-Meiningen 156,12 resp. 156,12 km, Sacfen- u H on edie eto die Reve R en GINEK Und DeY es Mir Vie Uo zur Verfügung gestellt habe, einen Erweiterungsbau der Der Abg. von Benda ertilärte, daß das nteresse v Altenbur 13923 resp. 39,23 km, Sachsen-Coburg-Gotha 146,63 . , ® E o c; 2 , "” dd , _— c , d gewesen, als sie dur den Hinweis darauf die voraussichtlihe | eine recht große und genügende Pojition zur Einstellung zu bringen. i R - : S i in die é Kunistalädemie gelegt werdet | g. i 9B k Wal) 38 resp. 38 km, weil exst durch die Möglichkeit, den Packhof von der | Entscheidung, wohin die neue Kun] 9 15,94 resp. 52,26 km, Walteck 3,86 1 ; mil“ abzufertigen. gedachten. i als Referent mit seinen ) : ; : : i Fr ; Sebäude als gänzli Uri 0,9: s 40, Schaumburg - Lippe 24,32 Mus führungen, iK Robe N. ; Gr leh als Reseren se habe von L E reie bis zur Abendsißung. Uebrigens wolle terungsbau gewonnen worden sei. Jeßt habe die Regierung, Der Abg. Wolff bezeichnete das Gebäude als gänzlih | Linie 40,94 resp. 40,94 km, haumburg PP t E er mit dem Abg. Reichensperger über die geistliche Herrschaft go , O AL c »O NE N; , dia c 9 L eco s T A, Angel 30,49 resp. 36,57 km, Oesterreih 88,05 resp. 88,05 km, Niederlande ( L t L A L ; Rae S C ¿rauf ergriff der Minister der geistlihen 2c. Angeleg 0,49 A E A N T Sache erledigt sein würde, er sche aber, daß der Aba. Dr. 1 2 reußischen Herrschaft “Oh betheiligt hätten, Die Juryrichter Jjeien in diesen d wekuscinfe weite De ee Go Gler das Wort: 19,05 resp. 19,05 km, Schweiz 41,16 resp. 41,16 km. Ucber die Mau A preußischen Herrschaft außer- zusammengetreten, um sih mit der Prüfung der Konkurrenz: | heî T, ) wirklih durch die Geschäitsord Targestelt werd wie E O N/R1 92 1 381/89 6 32 km Bal R s S g atel ag s, Akademie bereits gebeten hat, in diesem Spätsommer die Ausstellung | 109 qkm Grundfläche in 1880/81 6,23 km, 1881/82 6,32 km Bahnen oe c N; c:+4 7. Gpmoito 5 en. Man habe | Alademie beretts gebvete wle Ls Laa E ad E A E L [f f L i die » Disposition zu den Erweiterungsbauten. Van h | R A Tas Cothiaer Tom auf 100 Gin missionsverhandlungen abweichend erscheine, eine Gegen- | £99. von Eynern geantwortet, weil derselbe vorher dazu keine die Erfahrung gemadt, d sicht, der der Hr. Aba. Wolff Ausdruck gegeben hat, nitt diejenige | resp. 7,56 km. Im Reichsland Clsaß-Lothringen kamen auf 100 q Us L e 5 S ret p p] S Roon of f ho g & A) I C of 3 u S d A . E 4 c Á M/il, Vi ° °__ S Is E “if 45 A erklärung gestattet sein. Gelegenheit gehabt habe. Unter Umständen aber sei es gut, handele, es nicht zweckmüäßig sei, stückweise vorzugehen, sondern eise de s e ) ar \ in ehmen, daß die Ansicht si Bahn gebrochen hat, daß man O} resp. 5,75 km, auf je 10000 Einwohner 7,20 resy. 7,34 km Bahn: ernsten Versuch wohl unternehmen kann. Wenn der Herr Abgeordnete P, j ' Ct R E 54 » N 5 e Rooti2t 6 C Bk ) , I R nounn. Ul, 99 veriangt zur DeckEung des Defizits der Kunst- für diesen Plan zu gewinnen. Später bedürfe 4 dann noch e 100 ehm Gruntiläbe 19,81 reib. 1808 bm aof e 10000 Sis , 4 h 2 T4 4 ( 7 Ny io 3 io N We U . . , c p +5» t au ( K! d) I name V, 4 I 0,2 1 E l V. N s Der Abg. Freiherr von Fürth verwahrte ih gegen die GUGL IPaaLeN BUSSTSRUNG VON, PEOIeEtEr, Me Dol MErEreN Weise wie dort, aub hier die Aptirung stattfinden kann, vielleicht | auf 100 qkm Grund} T Ne D - A Es C e 3 : T c A 7 09 At ry T A 2 J Finwoßnec 7.29 reiîy d dem Staat nicht; denn alle die Unkosten, welche zu der Verwendung | Grundfläche 7,37 resp. 7,40 km, auf: je 10000 Einwohner 7,29 resp. nt E 42 4 d 0 5 L F itte dem Wia U J E 8 E j E N 5 CYacr: s Angaben gewünscht habe, so möchte er die einzelnen Pun Aus der C | ) N A i y : ur, | werden, trägt immer der Kunstausstellungs-Fonds. 4 cktürmen, die | Der Bestand und die Beschaffungskosten der Betriebsmittel ergeben Der Abg. Kaufmann kam antiken Kultur, welhe gegenwärtig in einer Weise Was das Dach anbetrifft, so ist nach den leßten Stürmen, die wut Schlußsumme folgende Daten für das Deutsche Reich : Die é Ie _+ Ö G x Í T2 _4 Gt. Ge Jr "LUN nad as SOAQI A S /OA e herrlichen Bauwerke des Aheinlandes bezeugen das Gegen- E u sich um die Unterbringung der Sammlung der An der weiteren Debatte betheiligten sih die Abgg. Dr. 1551: auf 10 km Betriebslänge entfielen 1880/81 3,19, 1881/82 3,18 theil, und was die wissenschaftliche Bildung anlange, so ver- E Rie Tung E EN 917 N 881/82 en liefen sich überhaupt 1880/81 auf 550217609 MÆ, 1881/82 N 11f\to “t en fönnen. Ebenso fehle es an einem dre E es e P j behauptet, daß die Kunstpflege erst seit dem preußischen Negi- Aufstellung hätten gelangen können. Ebenso feh j Abg. Wolff seinen Widerspruch gegen dieselbe aufreht erhielt. | 50153 19929 mit 45374 Athen 1881/2 lattung der Schloßkirche in Marienburg 10 500 (c) fortgesetzt j L 53 N E 5 M it 46 327 Asen; die Beschaffungskoften dersel- ; Car A N } s Ars P L eA Fs s d vor Allem um Gewinnung von Raum eb / A L a S auf 20455 Wagen mit 46 327 Achsen; die Beschaffungskoften ders i _Ve / geistlihen Kurfürsten vernachlässigt worden, und unter der Es handele sich alsc Y ; Bei Tit. 68 (zur Errichtung eines Hygiene-Museums in | auf diesem Jahre keine Position zum Weiterbau des Marienburger Mb 881/82 996 019 - E i Ca E 6 880/81 auf 223217 mit 455 296 Achfen, 1881/82 226 019 e A j s : 4 : » und entsprehend der Finanzlage des 7 ) De i i lief sih 1880/81 auf daß dieselbe nur für dieses Jahr noch in den Hintergrund Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) erkannte an, daß daß nur stückweise und entsx Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) bemerkte, es handle sich 2 Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) sprach sih in gleihem | wie in &Frankreih alle mittelalterlihen Bauten vernachlässigt I stehe hier vor einer beginnenden Lawine, denn was das Wort d. h. auf 1 Abse 1455 resp. 1450 A Postwagen waren außerdem En \ U(DIe 209 ep. « e Uet L t Go Ri 2ho E D Ra Ae 21 E i j isse jede weitere : E A 3 ser machen, daß sie die Noth ausbeut», caß sie hinweise auf den stellung der alten Baudenkmäler werde si die Staatsregie- Der Abg. Frhr. von Fürth erklärte, der Abg, von Eynern einen generellen Plan engagire, vielmehr müsse 1 die Millionen allmählih aus der Tasche gezogen. Er werde | 2114 Achsen. er habe seine Warnung erhoben, damit die Sozialdemokratie : : N : l N j Í t ee hängig gem rden. E s Di illi it Nück- ae 7 L Mara ô schöner Bilder. Die Baukunst sei und bleibe eben | Kunst überhaupt gesprochen, während derselbe do hätte wissen Sngig gemacht werden Der Abg. Dr. Graf befürwortete die Bewilligung mit Rück S Gs daß man Ari ; N; x 2iegelstraß /19 be- ch8 i ; L, ; N rif Berlin Kleine Präsidentenstraße 7 und Ziegelstraße 18/19 be f M 9 x F x : Dio ° : ¿racîe c 4, Hin A Gf Tos 9 r o x v d Q G J a s s möge unbequem sein, die Reihen daran zu erinnern, aber seine | die Baukun| nicht vergessen, diese vielmehr wieder zu Ehren Der Abg. von Eynern bemerkte, daß \ich die geistlichen o E geschaffen werden müsse. : ¿ e U ; Sre H : : O | ie Grundstücke und Gebäulichkeiten jollten : A : die von Eynern darauf aufmerksam machen, daß im Rheinland | geistlihen Regiment sei das Volk arm und elend gewesen. zungen heißt es, die Grund machte den Abg. Reichensperger darauf aufmerksam, daß die

s : c , : e A ao E A cer eet nttli \ Fufi nte immer wo Staatsmittel für derartige Zwecke kaum vorhanden ge- Mannes. És können si dabei nit mehrere betheiligen, nur einer die wissenschaftlihe Untersuhung E er wesen seien. Ein Hinweis auf die allgemeine eFinanzlage des | tann es sein, der alle diese Details im Kopf verarbeitet, um zu einem \{chwerer würde. Er erlaube sich nun, da aus i von Seiten der Herren im Centrum der Hinweis auf die „Nun wird ja, nacdem es gelungen ist, sowohl einen allgemeinen merksam zu machen, gehalten in der polytehnishen Gesellschaft, idenden Weh e das Centr it di nzölle | Reftaurationsplan aufzustellen, als auh mit Speztalprojekten weiter M Begründung eines Jnstituts, welches der Mechanik zu nothleidenden Weber. Habe das Centrum nicht die Kornzölle wegen Begründung S würden ?(Abg. Windthorst : Sei das auch in der Kornmission vorge- Ra Le wis ap gu og an R Moe ähnlihe Jnstitute. Er hoffe, daß der Det tragen worden ?) Er habe als Referent das Necht, die Ansicht sein, die Angelegenheit in wirksamer Weise vorwärts zu bringen. 1jtitut für Präzisionsmechanik baldigst ins Leben ( i E Wir gedenken das in der Weise zu thun, daß in dem nördlichen treten lassen werde. bemerkt worden, daß Private oder die Stadt Berlin einen [ J eru “U fet, S Theil der Kosten zur Beschaffung der Gemölde für das Mu- \{ließend an die Marienkapelle der sogenannten Remter, in welcbem Dr, Wehrenpfenntg entgegnete, daß die Denkschrift vom «Fahre die Wahlen der Hochmeister stattgefunden haben, mit den eigenthüms- 1876 welche sich mit dem Projekt der Errichtung eines Jn- auszuüben, sei die Regierung nicht in der Lage. Auch Mit- en ¿ [T(VC s : N theilungen über die Gemälde, die angekauft werden sollten, | zunädst hergestellt werde. Man würde damit einen Raum gewinnen, habe, an die damals ins Auge gefaßten Lokalitäten der : der, wie vorläufig angenommen ist, vielleidt in ein Museum Gewerbeakademie angelehnt und dann in Folge der mo Q 4 j j 2 Ho î 2 f oor , , c; - E , , , der Lage sein, ein Urtheil abzugeben, und es sei besser, wenn die Provinzen Oftpreußen und Westpreußen bereits die einleitenden L R 5 die Regierung die volle Verantwortlichkeit für solhe Schritte | Sitte ethan haben. Jch würde jeßt Gelegenbeit nebmen Jeßt nun, nachdem die Technishe Hochschule i j boben Hause dur VorlcTts Bade, lebt Gelegenheit nehmen, dem Ma ) aber der Unterrichts - Minister eine thümer hingewiesen. Aber seit jener Zeit seien hinreichende noch vorzufübren, wenn die räumliche Ausstattung des Situngs- N neue Denkschrist dem Finanz-Minister zugestellt und die Ar Borsichtsmaßregeln getroffen, so daß ein ähnlicher Betrug | saals es möglich erscheinen ließe an der Hand der mir hier vor- Ï veiten zwischen diesen beiden Ressorts würden voranssihtlih Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte (zur Geschäftsordnung), | genommen, wie sie jeßt ergestellt sind. Dies würde gewiß erhèh- E ine Kommission unter Mitwirkung des Generalstabes und J S L Ni Ee Via C AARTIA A „Z | lies Interesse gewähren, namentli die darauf dargestellten doppelt- E L des Landesvermessungswesens werde zusammen- der Vorwurf, den der Abg. Virhow mit der angeblichen Be- von Vertretern des Landesvermessungs ¿ l erye 4 et die ihrerseits zur Marienkirche führt, überleiten. Auch habe ich bier eine V i f : C; 2 F rfi 4 ; anderen Ausführungen, treffe so wenig mit dem den Bericht- allgemeine, wie foll ih es nennen, Vedute des rekonstruirtenBauwerks, dar- Darauf wurden dieser und ohne Diskussion auch die ; ] folgenden Titel bewilligt. die Frage zu erledigen, ob dem Berichterstatter oder dem noch weiter hier die genauesten Pläne von der Marienkirche und auch L Den Ÿ I DEL O: omit Antragsteller das leßte Wort zu lassen sei. Die jeßige Situation | von dem ansclicßenden Wahlremter. Ich würde die Herren bitten, hauung der Museumsinsel in Berlin 50 000 6), welchen Be länge von 30 460,04 km resp. 30 575,62 km, die Bahnen untergeord- 'erständigen; es würde meinem nischen Referenten zur F ‘Budgetkommission dur den Referenten Abg. e, Do L neter Bedeutung eine solhe von 3247,49 resp. 3677,27 km. Auf Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, auch er habe sich | verständigen; es würde meinem bautecnishen Referenten zur Yreude bewilligen beantragte, bemerkte der Abg. Dr. Windthorst, er M D , L gereichen, Ihnen diese interessanten Vorlagen im Detail vorzuführen. G t Titel d ur Erwerbung | 1880/81 4502,70 Bahnhöfe und 754 Haltestellen, 1881/82 460 L f 4 s y E : , E 5 : i c: [a Ä genden (67.) Titel werden zur rWeryoun( LOTU/ O1 AIUZ L Q qnyore und E E E zu verwahren, daß vom Berichterstatter derartige Motive, wié | Reichensperger hinwies, fo ist, wie aus meinen Aeußerungen hervor: N gen in der Kommission erwartet, um eg A Hes E S Ln und der Straße Alt-Moabit | Bahnhöfe und 897 Haltestellen. Die Schmalspur-Bahnen hatten der Hinweis auf die Kornzölle, bei einer derartigen Frage wie | geht, der Augenbli rod nicht gekommen, wo ih im Stande E zu haben, was gebaut werden und wohin das Ganze | des zwisce Q l Geleise betrug 227,18 resp. 234,02 km und die Zahl der Sta- : i M d 2 : C4 T F der Weletle velrug 22(,10 resp. 234,02 Km und die Zah! der St De 04 ) h A k l l , e - U 2 6; d M8 r n a 383 für die allgemeine deutshe Ausstellung auf dem ionen 25 resp. 27. Die Anschlußbahnen für Privatzwecke hatten Der Präsident von Köller erwiderte, der Neferent habe gchen. I nehme an, daß der Herr Abgeordnete Werth darauf legt, auf solhe im Dunkel liegende Pläne könne er sich aber nicht 0 pel es aid e e des Rettungswesens benuzten Ge- tionen 25 resp. 27 e Anschlußbahne P z d n d C J CAR ü Is ; Ib avtaïi 4 Sas t fart : : tos ; nhertehe ) veie Qumm H L JIYBILIE 5 UELY S S = ç 995 49 das Recht, über die in der Kommission vorgetragenen Reden | daß die sehr intercssanten Materialien und Konstruktionen, insoweit einlassen, weil niht entfernt zu übersehen sei, welche Summen C B die Länge ihrer Geleise belief sih auf 2131,85 resp. 2335,42 km. ; L , L j hrs Bauperiode aeltèn Buen vubltet warhon fal fo n i 4 C V E Be- Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) spra sih gegen die Staa Sljenvahnen ; er nicht wisse, welche Vorgänge si _in der Kommission ab- | Fauptriode gelten können, publizirt werden sollen, also nit allein falls werde unter keinen Umständen aus einer etwaigen Be: B lar E 4 q auf die Zwangslage aufmerksam | Ziffern Auskunft: Von der gesammten Eigenthumslänge der deutschen Details. Es würde uns natürli zur Freude gereichen, wenn wir willigung, die er niht wünsche, gefolgert werden dürfen, daß | Bewilligung aus, ind P / f A Í YEIQILS. 29 Ww iv Nnalur 3 TEUVE erei i Venn 0 Belastung dur die Kornzölle die Rede gewesen, so habe der | qug diefe Aufgabe lösten. Ich habe, ‘wie dem Herrn Abgeordneten / | ‘ee eral-Direktorx der König- | sition erwachsen werde, indem es dann auch Alles werde be- Referent nicht das Necht gehabt, diesen Hinweis hier vorzu- Der Negierungskommisjar General-Dire tor Der onig- ae ea müssen was mit dem Gebäude in Verbindung stehe f Bayern 4842.66 resp, 91% m auf das Kerienas bringen. i : : welches den Zustand der Burg zu Gnde des vorigen Jahrhunderts dar- lihen Museen Geh. Ober-Regierungs-Rath Dr. Schöne er- 41 “S U S LON aa ea as ie Wliteia 143723 resp, Der Abg. Dr, Virchow erklärte, es sei dem Referenten | ftellt und zwar eins{ließlib der Kupferplatten. Nach den bisherigen dieser Positi fünfti Bewilligungen Der Regierungskommissar Geheime Ober-Regierungs-Rath | 31a n R 91 l j I i Z3ewilligung dieser Position untltgen Demliltgung L E D. e 8 h in Fh 6 Ent- C a werden solle, Was aber das Be- | Lüders sührte aus, daß die Erwerbung in Folge des Ent G \reiten witd, die in der That : außeror ih intere set 5 s ia 33 QaíTs ; b Lieber die Q N onánor 11 [reiten wid, die in der That ganz außerordentli interessant lein S ODidenburg 326,49 resp. 326,49 km, Braunschweig 339,10 Lasje man sich dann doch lieber die Kommissionsverhandl1 Ne 4 Dies 8 win nue noch befunden, daß ih gern bereit bin au@ in 134,94 km, Vldenburg 326,49 resp. 326, l - : ¿8 1 g R j ck4 RBerli nicht in Frage komme, da es sich um : s Maat 928 A T S urg- Museen in Angriff zu nehmen. Von den bisher gemachten A L E 6M aber déi bitte er die | refy. e E, A L L Ee Phrase der Herren vom Centrum betreffs der dur diefe p 9 Sonn Gautan a L Bewilligungen habe kein Gebrauch gemacht werden können, | nsfalische HAudolstadt 19,13 rep. 19,1: ' dhe, R Position verursahten Mehrbelastung des armen Volks da- Der Abg. von Eynern bemerkte dem Abg. Neichensperger t i all gegenüber, daß derselbe zu feiner Erwiderung Zeit gebraucht i O : L S T RE Se die Position esp, 24,32 km, Lihye 2940 resp. 29,30. km, Lb 3193 ? : z O l ì ; A OAntA [dh 2 : eine Kunstausstellung ungeeignet und bat die Posi resp, 24,3 , LIPP A a I Aa L a ian Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte (zur Geschäftsordnung) : Ea Q Q Q ; L wie bekannt, eine Konkurrenz ausgeschrieben, welche soeben JUL. ENE Kunstausf g O resp. 31,41 km, Bremen 43,89 resp. 43,90 km, Hamburg Er habe gedacht, daß mit der Erklärung des Präsidenten die | tht streiten. wm 18. Jahrhundert habe es im Rheinland zum Abschluß gekommen sei und an welcher sih 52 Architekten |} abzulehnen. egen- ) / 1000 Menschen 50 Priester und 250 Bettler gegeben. d H : Dres DRL A E e | Auéstattung der deutschen Staatsgebiete mit Eisenbahnen geben wir j : c; ; ; Die Ans j tlerschaft von Berlin, meine Herren, denke | &uUt/1 E Y nzen Deutschen Reiche kamen au Der À n aas E V E arbeiten zu beschästigen. Die Konkurrenz habe sich natur- K a a Bi Me O eO berr, daß der Vorstand der | folgende Daten wieder: Im ganzen Deutschen Reiche kamen auf je weit die Befugnisse des Berichterstatters gingen, eventuell L dg. Dr. Windthorst erklärte, der Abg, Reichen- gemäß nur darauf richten können, Vorschläge zu erhalten für | (2, 0e n D i; i müßte, falls das Referat des Berichterstatters von den Kom- sperger habe um deshalb nit früher auf die Angriffe des A, 3 V U l } S Ali S) 4 J . e 9 5 ‘Aba „MUSdTI Nee i S A, Srundflähe 7,88 resp. 8,39 km, auf je 10090 Einwohner 7,309 : a Ma LGAE A R der maßgebenden Kreise der Künstlerschaft ist; vielmehr darf ih an- E LNE D p ecallen 260 100 cus GadSiE: 2 «in namentliher Abstimmung wurde Tit. 51 des Kap. 15 T Ss eine Anlwork gebe. im Vorhinein einen Gesammtplan aufzustellen, e die an Gi Gmb a4 ia A L E S R. ; 5 14 c on0 c +4 o nao A : é 0 e üilul, La F AÇf5 H Ato onTurre 12 4 ä [ ne HrUnd - pg ; In E î Y Ver s 00 Km run nahe „D rep. 9,49 Em, (u z e des Extraordinariums mit 192 gegen 122 Stimmen ange- gierung hoffe, durch die Konkurrenz zunächst ein 2 diese Ausstellung vergleiht mit dem Glaëpalaste in München, so S Ee O Ietu 028 km Siadu «. iur Königreich Sacbsen wird er vielleicht zu der Ueberzeugung kommen, daß in ganz gleicber E 1365 r Y : Tee sl 5 3 ck E 1 Bas das : A ; Bewilligungen zu Grunde gelegt werden könnten. XBas da t 5 uUvtun S A. 4 F 5 D die K : ) “Be N YURHLH S908 t A Y! ¿Ss h : L 4 Lal ! Tay s dee Da Me a ee L Bedürfniß anlange, für welhes der Abg. Windthost präzise T; denn ale s der Gemälde erforderlih | 7,32 km Bahn, in Baden auf 109 gkm Grundflähe 8,73 resp. N nd ie Herr)ckch er geiiliwzen Kurfürsten ver- des Raumes speziel für die Ausstellung der Gemälde erforderlich 8,74 km, auf je 10 000 Einwohner 8,38 resp. 8,40 km Bahn 2c. d . ? . e 5 _ e 0 : Ä c Go y 1 40 , c. N Q J Q 26 zurück, Es sei nicht richtig, wenn behauptet werde, die Pflege Ï untergebraht sei die eine Einwirkung derjelben |} Gelegenheit gegeben baben, eine Probe auf das A zu Man, } Bahnen mit normaler Spurweite besaßen 1880/81 10 869, 1881/82 der Kunst datire erst seit der preußishen Herrschaft. Die i Es Publikum völlig unmögliG mache. Weiter | zu unserer Freude konstatirt, daß das Dach sicher ist. 11 020 Lokomotiven, davon waren Tenderlokomotiven 1380 resp. : M : «Gipsabaü : Abgüsse der Renaissancekultur, die zum L R L A i 4A 7 2 ; Gipsabgüsse und der Abgüsse der ? S D ee E ì Po i danke man die Pflege derselben zum guten Theil den Jesuiten. An bei wegen Mangel an Raum noch gar nicht zur | gelegentlich für A aug E N S auf 552685561 #, d. h. auf 1 Lokomotive 50623 resp t ; Î E C P h P 5 F Z - Fly d 2 } CIELDE C y e i 4 N 1 D902 DOU 001 T, . /. j Ds E M E e Der Abg. von Eynern bemerkte, er habe in keiner Weise während der Abg. Windthorst dicjelbe lebhaf x Ln Die Zahl der vorhandenen Personenwagen belief ; » in cine rdi Weise : en betrugen 149 625 339 46. resp. 153 502 031 M oder auf 1 Achse G 7 A L ; Dei : m das 3 man bereits habe, in einer würdigen Weise D 2 A5 y d; Namens | ben betrugen 149 625 33: e TEIP. 1 Je UD S L OADLE , | ; preußischen Herrschaft erst wieder erwacht sei. Er habe dabei auf ifclèa, Allivdings sei auch ‘die Regierung der Meinung, | Berlin 8000 6) empfahl der Zeferent, Abg. Dr. Virchow, Namens 3298 6 resp. 3313 A Die Zahl der Gepäck- und Güterwagen bes Schlosses selbst ausgeworfen sei, und sprach die Hoffnung aus, | u. A. auf den Cölner Dom exemplifizirt. O a der Kommission die Bewilligung der Position. 2 130984 resp. 2157 678 t oder auf 1 Achse e  ALE A1 E O N ati i \haffung8kosten derselben betrug 662 379 136 resp. 668 666416 4, , erger ) 1d | peEs 2 | Der Abg. Frhr. von Minnigerode konstatirte, daß sih | stehe | ; : E : dh oi Sinne aus, und forderte die Regierung zur Ausstellung eines | worden, aber nur wegen Eindringens der Renaissance in den das L Bewilligung dieser Position niht für | „Hygiene“ umfasse, habe noh die leßte Ausstellung gere BVBauplanes und Koslenanschlages auf. Durch die Wiederher- | Baustyl. G ) 3 Mit s{chönen Worten würden den Steuerzahlern dann wieder niht neue Nahrung und Anlaß zu {limmen Anklagen er- : e E 2 a : Prio zurde der Titel bewilligt. j S N A i m Stnato hay Wille [Das a ni@t S tidmoeri Bis Îu Appell 4 die fköniglihe Mutter aller Künste. __Er wünsche, } müssen, daß eine Anzahl Prachtbauten den geistlichen Kur- S Ce e Be E e s zur Erwerbung der zu | siht auf die aus der Zeit der Ausstellung dem Stadte über: / f über dem Ankauf von Kunitgegenständen fürsten ihr Entstehen verdankten. = e f wiesenen sehr werthvollen Objekte, für welche ein Unterkomme Warnung sei berechtigt, wenn dieselben später niht unsanster er- innert werden wollten. Man sage, daß seine Rede einen Mangel an speziell zu künstigen Erweiterungszwecken der angrenzenden

Ludwig XVI., die französische

ehe Dm Drm E Dr dr Q N N E E Cr Aar E E DDE M,

Interesse für die Kunst man die Wände des H Nothwendigste für das

aber nit der Fall, und deshalb bewillige er nihts, Damit

leugne er den Werth niht für die Vermehr1 Das Centrum habe nur

die bereits für die Kunst gemacht seien, noch weitere Summen zu bewilligen, von denen jelben gemacht werden sollten.

tung berechtigt seien

Moabiter Alterthümern, die seien, nachher si aber als unecht erwiesen hätten. Jeßt nicht ebenso gut Bilder dritten Nanges angekauft werden

in dem guten Glauben,

Ranges handle? Ein wenig Vorsicht in diesen Dingen sei

¿deshalb recht gut am Pl Jehr wohl zu würdigen, Torgen und nicht in eine

verrathe. Er habe nur bemerkt, daß auses nicht zieren dürfe, bevor das Haus selbst geschehen sei. Das sei

der Kunst niht. Sei das Centrum ing aller Sammlungen eingetreten © Bedenken, zu den großen Ausgaben,

er niht einmal wisse, wofür die- Daß Bedenken in dieser Rich- ,„ beweise der Vorfall mit den als Kunßwerke angepriesen Könnten

daß es sich um Kunstwerke ersten

aße. Den Werth der Kunst wisse er aber man müsse langsam für dieselbe

unter den Erzbischöfen bis zur französishen Revolution mehr gebaut worden fei, als in irgend einem anderen Landestheile Deutschlands. Redner sprach außerdem den Wunsch nach der Veranstaltung von Publikationen auf dem Gebiete des Bau- wesens aus, wie sie in anderen Ländern stattfänden.

_ Hierauf ergriff der Minister der geistlihen 2c. Angelegen- heiten Dr. von Goßler das Wort: : __ Das Bedauern der beiden Herren Vorredner, daß der gegen- wärtige Etatentwurf keine Position enthält für die Restauration der Stloßkirhe zu Marienburg, kann ih von meinem Standpunkte nur theilen. Es war mir leider niht mögli, eine folche Position ein- zubringen nah dem von der Staatsregierung stets festgehaltenen Grundfaß, daß die Einseßung einer Position nur möglich sei auf Grund eines technisch superrevidirten Anschlages. Ein solcher An- {lag war niht zu beschaffen und zwar aus den Gründen, welbde die mit den Verhältnissen aus eigener Anschauung bekannten Herren Vorredner billigen werden. Die Restauration des Swlosses, abgesehen von der Kirche, welche immer neue Aufgaben für die Restauration stellt, ist eine so mühsame um de8willen, weil die Restauration nur möglich ift durch s\pezielles Studium der aller-

m Jahre so enorme Summen bewilli:

Der Titel wurde bewilligt; ebenso Tit. 56. Jm Tit. 57 wird zum Bau und inneren Ausrüstung der Technischen Hochschule in Berlin 7. Nate 500 000 4 gefordert. Die Kommission beantragte: Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Kap. 15 Tit. 57 statt 500 000 ( nur zu bewilligen 350 000 4, dagegen folgende zwei neue Titel zu bewilligen: Tit. 57 a. Zur inneren Ausrüftung des chemischen Laboratoriums bei der Tecnischen Hochschule in Berlin 138 000 M Tit. 57b. Zur Ergänzung der geodätischen Sammlung bei der Technischen Hochschule in Berlin 12 000 M Der Abg. Dr. Virchow als Referent der Kommission theilte mit, daß von der Anschlagssumme ein erheblicher Be- trag erspart sei, so daß diesmal eine geringere Rate genüge, daß man dagegen die Ersparnisse so verwenden möge, wie die beiden neuen Titel es wollten, da diese beiden Verwendungen sehr dringlich seien. “Der Abg. Goldschmidt erklärte, während das neue Gebäude seiner Fertigstellung entgegengehe, und 1876 die Regierung eine

Tleinsten Details. Das Hochschloß, mit dem wir es zu thun haben,

Denkschrift wegen Errichtung eines mechanischen Jnstituts einz

E E T A ACEERS

E

A E E E A SE A R

wissenschaftlichen und Kunstinstitute erworben werden, anderer- seits teien diese leßteren durch die Speicher dauernd von da bedroht, was ebenfalls den Ankauf geboten er- 4heinen lasse. L | s Der E Dr. Windthorst erklärte, er halte es nit für rathsam, diese Angelegenheit jeßt hier zur Sprache zu bringen, weil man erst sehen müsse, was aus dem Plan wegen des Neubaues des Abgeordnetenhauses werde. Die dem Hause bis jeßt oferirten G1undstücke seien absolut nicht zu brauchen, Er wünsche also, daß diese Angelegenheit erst nah derjenigen des Neubaues des Abgeordnetenhauses, die morgen voraus- sichtlih auf der Tagesordnung stehe, diskutirt werde und ra den Antrag, diesen Gegenstand heute von der Tages- 9rdnung abzuseßen. :

Der Mo! Bodrect bemerkte, er halte die beantragte Ver- \hiebung niht für zweckmäßig, obgleich auch er wünsche, daß die Angelegenheit bezügli des Neubaues endli geregelt werde. Einen Konnex zwischen diesen Angelegenheiten und dem Titel 66 finde er niht. Der Antrag Windthorst führe

Medizinalpolizei zwar Sache des Reiches sei, nicht aber die wissenschaftliche Gesundheitspflege. Er habe nur noch den privaten Ausstellern den Dank dafür auszusprechen, „dab sie ihre Ausstellungs8objekte allerdings in der bestimmten Voraus- seßung an den Staat übergeben hätten, daß sie zum Nußen der Wissenschaft gesammelt werden müßten. Auch das fei ein Moment mehr, daß das Haus diese geringe Summe bewillige. Nachdem noch Abg. Pr. Hammacher ebenfalls ‘den Antrag der Kommission unterstüßt hatte, wurde die Position unver- ect Sur die Berathung des Extraordinariums bis Tit. 66 erledigt. ï M Es folaté Lee Bericht der Kommission über den Antrag Francke wegen Nichtbewilligung eines Seminars in Haders- leben. Die Kommission beantragte, die gewünschten Nach- forderungen in Kap. 121 einzustellen. Das Haus beschloß

demgemäß. ; s ierauf vertagte sich das Haus um 101/2 Uhr auf

Ludwig XIV., Ludwig XV. und_ ( franz Revolution, einzelne französishe Staatsmänner 2c.) Die früheren Nummern von 1614-—2258 verzeichnen Schristen zur französischen Literatur der verschiedensten Art aus der erwähnten Zeit, lyrisce Gedichte, didaktishe Gedichte, Dramen, Romane, Gefshihtswerke, Biographien einzelner französischer Dichter und anderer E: Man findet hier die Schriften von d’Alembert, d'Argens, Balzac, Bay e, Beaumarchais, Boileau, Capefigue, Choiseul, Corneille, Diderot, Fenelon, Fontenelle, Grimm, Guizot, Helvetius, Lafontaine, Lesage, Malherbe, Mirabeau, Molière, Montesquieu, _Racine, Herzog ron Richelieu, Rousseau, Scarron, Voltaire, die Histoire de l'Acad. Royale des Inscr. et Bell. Lettr, die Briefe der Marguine von Pompadour nebst Antworten, den Briefwechsel der Maria Theresia mit Marie Antoinette u. A.

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Dienstag 11 Uhr.