1884 / 38 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Feb 1884 18:00:01 GMT) scan diff

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winn ter Sparkasse. Ueber den vorjährigen Gewinn der Landesbank wurde in der Weise verfügt, daß 266 650 #4 (1881 337 8C0 Æ) der aligemeinen stäntishen Verwaltung, 50 000 ( dem Central-Waisen- fonds, 12000 M dem Baufonds der Korrigendenanstalt zu Hadamar, 24 904 (1881 100 000 Æ) dem Frrenhaus-Baufonds und 47 000 X dem Wegebaufonds übcrwiesen wurden. Ende 1883 \{uldete die Landisbank aus tem Arleben von 1840/42 noch 0,51 Millionen Mark (Ende 1882 9,55 Mill. Mark) und hatte an verzinébaren Obli- gationen 32,22 Mill. Mark (Ende 1882 30,77 Mill. Mark) in Um- lauf, an fündbaren 8,21 Mill. Mark (Ende 1882 8,24 Mill. Mark). Ausgelichen waren an Gemeinden und Verbände 45,93 Mill. Mark (1882 44,8 Mill. Mark). Das eigene Vermögen des Instituts be- irug 5,96 Mill Mark, die Referve 1,60 Mill Mark. Die Einlagen der Sparkasse betrugen 9,45 Mill. Mark (1882 8,66 Mill. Mark), die gerichtlichen Depositen 0,03 Mill. Mark. Die Reserve ter Spar- kFafse bcträgt 0,85 Mill. Mark.

Dortmund, 11. Februar. (Rhein.-Wesif. Zig) Auf dem Eisenmarkt dauert die bissere Tendenz in verschiedenen Geschäfts- zweigen an und es ist ¿1 bofen, daß die Belebung zunimmt und all- gemeiner wird, jemehr tas Frühjahr berannaht. Was die einzelnen Branchen betrifft, so ift besonders hervorzuheben, daß der heimische Bedarf in Stabeisen merklich steigt. Die Aufträge laufen daher auch regelmäßig ein und die Käufer halten auch nicht mehr mit den Spezifikationen zuüdck, so daß die Stabeisenwalzwerke wieder ziemlich befriedigend bes@äftigt sind und manche nur {wer die Liefertermine cinzuhalten vermögen. Die Notirungen sind wieder fester und wer- den cinice Mark pro Tonne höher gehalten als vor 4—6 Wocben. Verschiedene Werke haben den Grundpreis auf 115 4 und böber pro Tonne festgcseßt, wäßrend im Dezember sck{bon zu 110 (4 und billiger onzukommen war. Auch in Feinblechen steigt die Nachfrage und cs vermehrt sich dementsprebend auch die Beschäftigung der Fein- bledwalzwerke, die de8talb auch wie die Stabeisenproduzenten dazu ütergegangen find, die Preise heraufzusetzen. Ebenso kat sich in Grobblecben cine kleine Belebung eingestellt, die bei weiterem Fortsckritt auch eine steigende Preiéstendenz bewirken dürfte. Façoreisen und Eiscndraht liegen dagegen noch malt, doch ist für Fo çoneisen eine baldige Besserung zu er- warten, da die Eröffnung der ticsjährigen Vausaison nicht mehr fern ift. Für Stahldraht ist auch etwas mehr Meinung vorhanden, aber es liegen no zu viele Draktstraßen still, als daß schon bald eine durcgreifende Vesserung auch in der Preisstellung crwartet werden könnte. Bei den Stahlwerken gchen die Aufträge in Eisenbahnmaterialien auf die Neige, neue Licferungen von Belang aber für die heimisten Bahnen sind nicht in naher Aussicht, da in den bezüglichen Submissions- auss\chreibungen wieder eine Pause eingetreten ist Die Lokomotiv- und Waggonfabriken sowie die Gießereien und Maschinen- fabriken sind befriedigend beschäftigt, Konstruktionswerkstätten und Dampfkesselshmieden dagegen im Allgemeinen nur s{chwach beseßt. Im Koblengeschäft çeht es in Folge der milden Witterung in Haus- brand s{wacch, Industrickoblen, Kokekohlen und Koke liegen ebenfalls matt, während Gas- und Flamr:kohlen befriedigenden Absatz bei unveränderten Preisen finden.

Wien, 13. Februar. (W, T. B.) Der, Presse“ zufolge wird die Kon - version derPrioritäten derFranz-Josef-Bahn in der Weise erfolgen, daß für 100 Fl. der biëhcr im Umlauf befindlicben 5pro-

Hamburg, 13. Februar. (W. T. B.) Der Postdampfer „Rugia* der Hamburg-Amerikanishen Packetfahrt- Aktiengesellschaft is gestern Nachmittag 3 Uhr in New-York ciogetroffen.

Berkin, 13. Februar 1884.

Im weiteren Verlauf der gestzigen Verhandlungen desCentral- Vorstandes deutscher Arbeiter-Kolonien berichtete Pastor von Bodelshwingh (Wilbelmsdorf b. Bielefeld) über die Ein- richtungen und die Resultate der Arbeiter-Kolonie „Wilhelmsdorf“ und stellte im Anschluß hieran folgende Anträge: 1) Es sind dur ganz Deutschland Natural- Verpfleaungsstationen in folten Entfer- nungen und mit*“so ausreihender Verpflegung anzulegen, damit kein arbeitsloser Mensch zum Betteln gezwungen wird. 2) Jede Natural - Verpflegungsstation soll, wenn irgend mögli, mit der Forderung einer Arbeiteleistung verbunden sein. 3) Niemand soll auf öffentlihe Kosten verpflegt werden, der selbst ausreihende Mittel zur Verpflegung besitzt. 4) Strengste Maßregeln sind gegen Diejenigen zu ergzeifen, welche troß dieser Ver- pflegurg noch betteln, aber eben folche strenge Maßregeln gegen Staticnshalter, welcbe sih auf Kosten der armen Reisenden bereichern und sie troß auêreichender Entschädigung zum Betteln zwingen.“ Eine Kommission wurde mit der genauen Formulirung der Thesen beauftragt.

In der heutigen Sißung des Vereins deutschGer Arbeiter- Kolonien wurde zunächst zur definitiven Vorstandswahl geschritten. Es wurden gewählt zum ersten Vorsißenden Graf von Zieten- Schwerin (Wusterhausen bei Neu-Ruppin) und zum zweiten Vor- fißenden Graf von Schmising-Kersserbreck, Alsdann erstattete Pastor Sturéberg (Düsseldorf) Namens der geftern gewählten Kom- mission Bericht über die Resultate der Berathung, betreffend die An- legurg und Verwal{ung von Naktural-Verpflegungéstationen. Die Kommission sei na langer Berathung zu folgenden Beschlüssen ge- gelangt, die sie der Versammlung zur Annahme empfehle: 1) Die Naturalverpflegungsstationen bilden die unerläßlibe Grundlage zur Be- kfämpfung der Wanderkbettelei. 2) Durch dieselben soll eine Neuordnung der Unterstüßung der mittellosen wandernden Bevölkerung eingeführt wer- den, Sie sind deéthalb keineëwegs nur Stationen für diejenigen, welche die Arbeiter-Kolonien aufsucen. 3) Um ihre Zwecke zu er- reihen, müssen sie durch ganz Deutscland und nah möglichst einheit- lichen Grundsäßen eingerihtet werden. 4) Die Einrichtung der Natural verpflegungs-Stationen geschieht am zweckmäßigsten dur nicht zu kleine Kommunalvcrbände (Kreise, Oberämter, Amtshauptmann- haften, Bezirkêverbände 2c.), welcke mit einander in Verbindung stehen müssen. 5) Die Stationen sind in folcken Entfernungen an- zulegen, daß der mittellose Wanderer keine Veranlassung zum Betteln hat, aber auch die Stationen nit mißbrauchen kann. 6) Die Stations- verpflegung muß ausreichend sein, so daß der Wanderer marsch- und arbeitéleistungsfähig bleibt. 7) Die Verpflegung ift, wenn rur irgend mögli, von ciner Arbeitsleistung abhängig zu machen. 8) Niemand soll unterstüßt werden, der selbst auêrcicbende Mittel zu seiner Ver-

Arbeit nicht einstell:n, sondern dieselbe insbesondere dahin ribten den Kommunen durch Herstellung fefter Arbeitsftäiten eine über- aus wichtige Hülfe zu leisten. b. Es ift wünschenswerth daß die Innungen und andere Arbeitgeber mit en Kommunalverbänden zu einheitliher Unterstüßung ihrer HÜlfSbedürf- tigen Gewerbsgenofsen in organische Verbindung treten. c. Die Landes-Ministerien find zu ersucben, sämmtlichen Kreisen zu empfehlen die Sache der Verpflegung hülfsloser Reisenden in ihrem Interesse als Kommunalfache zu behandeln. Endlich lag noch ein Antrag vor: Der Centralvorstand foll bei den evangelischen und katholischen Kirchen- behörden dahin wirken: a. daß die Vevöikerung auch von der Kanzel ex- mahnt werde, das unnüße und verderbliche Geben an der Thüren ein- zustellen; b. dagegen regelmäßige Sammlungen für die Unterhaltung der Kolonien abhalten zu lassen; e. auf Bildung freier Vereine hin- zuwirken, die wenigstens in allen Städten entweder evangelische oder katholishe Herbergen zur Heimath gründen, dur deren Bestehen den Kommunalbeamten ihre Aufgabe wesentlich erleibtert wird. Nat längerer Debatte wurde dieser Antrag in folgender Fassung an- genommen: „Endlich soll ter Centralvorstand an die evangelis{en und katbolishen Kirhenbehörden das Ersuchen richten, die Sache der Arbeiterkolonien und Verpflegungsstationen . in geeigneter Weise kräftig zu fördern.“ Des Weiteren wurde noch nach längerer De- batte die Gründung eincs Korrespondenzblattes für die gesammte

Arbeiterkolonie- und Natural-Berpflegungsstations\sache bes{blossen.

Die Leseabende des Stolze’\{en Stenographen- Vereins, an denen 80 stenographische Zeitungen aller Spraten und Systeme und die neuesten \tenograpkischen Literatur-Erzeugnisse zur Lktüre auch für Nichtmitglieder ausliegen, finden von jett ab an jedem Donnerstag Abend von 8+ bis 10 Ubr im Kurfürften-Keller, Poststraße 5, statt.

Charkow, 12. Februar. (W. T. B.) Gegen Mitternacht gelang cs, das auf dem Moskauer Kaufhofe ausgebrochene Feuer zu lokalisiren, Es sind 10 Magazine niedergebrannt und 4 andere be- schädigt. Der Feuerschaden wird auf mehr als 1 Million Nubel geschäßt.

Im Walhalla-Operetten-Theater is Nanon nach der hundertsten Aufführung von einer neuen Operette abgelöst worden: dieselbe betitelt sich: „Der GeistdesWojewoden“, komisdeOy-rin 3 Akten, frei nah dem Polnischen des W. Lad. Arczyc, Musik von Ludvik Großman. Die übermüthige Nanon wird von diesem Geist, der allerdings auch ziemli heiterer Natur ist, \{werlich viel zu be- fürcten Eaben, und wohl bald wieder ihren Einzug auf die faum verlassene Stätte ihres Ruhmcs halten. An diesem Umstande trägt wohl hauptsählih Schuld die mangelnde Handlung der neuen Operette, welche zu ihrer reizenden Musik ent\cieden einen hübscberen Stoff und vor allen Dingen einen besseren Text verdient hätte. Die beiden ersten Akte, welche überhaupt jeder Handlung entbehren, werden lediglich durch die melodiöse und chcarakterifiisde Musik gehalten, welhe uns über die fehlende Entwicklung der Fabel ¿u täuschen sucht, wenngleid ihr dies nit ganz gelingen kann, denn das Obr und Auge allein will nicht befriedigt

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Paris, 12, Februar: (W. T. B) Die neue - Renten- änès Gaslwirthscaft als Station zu S ieneibi Dic Ns ke M t hat keine Kosten gesbeut, die Scenerie mit einer oft überra\cenden anleihe ist in Paris allcin in voll einzuzahlenden Beträgen ge- Stanntweia ift N Ümsiänden autzutlieñer Die bestehen Großartigkeit durch Pracht der Ausftattung zu einem Glanzpunkt der zeicnet und in den Provinzen 2 kis 3 Mal in voll cinzuzahlenden deu Hetberden zur Seimaib und âlnliche Aaftalten Anb N 4 Aufführung zu machen. Die tarstellenden Herren und Damen tragen nah Beträgen gezeichnet. E ; 12) Mit der Verpflegungsstation ist mögli eine Arbcitsnadweis, | Kräften dazu bei, der Oper durch ihr au®gezeibnetes Spiel zu cinem

120 der Testén Wodhe von den atlentisden pag npersGit- | stelle zu verbinden. 13) Jede Verpflegungestation sollte unter der Ob, | Erfolge zu verhelfen, Hr. Link als Chevalier de la Vache weiß fung*n der leßten Woche von den atlantishen Häfen der Ver- but einer Anzahl von Mäc neen eben g Wins 4 St tion | seiner Rolle alle komishcn Eigenheiten mit Glück abzurivgen, einigten Staaten na Eroßbritannien 64 000, do. na Frank- beauffictigen Es M e S, ittlibe Ei ff Set und den vershrobenen alten Liebhaber treffiüih darzustellen, reich 3000, do. nah anderen Häfen des Kontinents 50 000, do. von | auf l e Sorge B E 14) Die d aas Die Leistungen des Frl. Meinhardt als Beata, des Frl. Stubel als Kalifcrnien und Oregon nach Großbritannien 32 000, do. nach dem ersut den Herrn Vorllbenden baldtkunlidst Siiilen M E E Helene und des Hrn. Druer als Leon lassen in Gesarg und Spi Kortincnt Qurts, 2 x i : Verpfleguncs-Stations-Verbänden Noxscbtifken über Ekrrichtuna der | durdbaus nibts zu wünschen übrig, Hr. Steinberger versteht es, aus der

New-York, 12, Februar. (W. T. H.) Der Werth der in Stitionen Speisc-Etats C N veröffentlichen E e Beh s Rolle des Panduren-Wachtmeisters Miska cine überaus fkomisde der vergangenen Wote in die Unionsstaaten eingeführten Pro- veraulaûio hel Antrag ‘des Pastors Von Bodelschwingh : Ale Reifenbon Figur zu gestalten. Die glatt und elegant von Statten gebende Auf- dukte beträgt 7 773000 Doll. | we!che Hülfe fordern sind zur Sie ns ordentli Sil ia führung“ mat einen vornebmen Eindruck und legt für die künst-

Verkehrs-Anstalten. dur Einführung eines allgemeinen deutschen Wanderbuches zu erzichen“. | lerischen Bestrebungen der Regie cinea rühmlihen Bewcis ab.

Bremen, 13, Februar. (W. DT.B) Die Da Nach kurzer Debatte wurde der Antrag abgelehnt. Im Wei- Nor eutschGen Lloyd Habsburg! und ¿Ne teren wurde nah längerer Debatte beschlossen: a. Es ist wünsens- gestern Nadmittag 4 Uhr in New-York ançekommen. wcrih, daß die bestehenden Vereine gegen Bettelei ihre opferwillige

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Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Haz=dels- „JZuvalideudauk“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L, Daube & Co., E, Schlotte,

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register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe nund Untersuchungs-Sachen. 9. Industrielle Etablissements, Fabriken und

des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel, u. dergl. . Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

Preußischen Staats-Auzeigers: 3 Vern A s s i : z ô. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. . Literarische Anzeigen. Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr, 82, 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung . Theater-Anzeigen. ] In der Börsen- Annoncen - Bureaux, Wi O U. 8, w. von öffentlichen Papieren. . Familien-Nachrichten. / beilage., M

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Subbastationen, Aufgebote, Vor- papiere zu Berlin ausgestellten Depotscheins | 8) Martha, Wilhelm, Dttilie, alle drei Ges{wister [54503] Autaelot, I ladungen u. dergl. Nr. 238 362, Jahalts dessen ter Reichsbank am Tilgner, minderjährig und vertretea durch ibren Die Filiale der Anglo-Oesterreichis{hen Bank zu [7528] Bekanntmachun 3. Juli 1883 von dem Herrn Karl Ludwig hier Vater, den Former Wilhelm Tilgner in Ober- Prag hat das Aufgebot des verloren gegongenen g. 18C0 M 4 prozentige Preußische konsolidirte Waldenburg, ä Wedsels, datirt Prag, den 10. November 1883, Der 4 “M Staatsanleihe zur Aufbewahrung übergeben | wird das Sparkassenbuch Nr. 1181 der städtischen | zahlbar am 15, Dezember 1883 gezogen über auf den 29. März d. I., Morgens 11 Uhr, worden sind, von dem Hauëédiener Karl Ludwig | Sparkasse zu Striegau, für den Gemeindeshreiber | 10 000 Mark von Fricdrih Arnstein & Comp. in anberaumte Termin zur Zwangsversteigerung des zu Berlin, Joseph Adlib ausgestellt und am 31. Dezember Prag auf S Nathan jun in Magdeburg und von Büsener’shen Colonats Nr. 5 in Stchieder findet in | 4) des angebli verloren gegangenen preußischen | 1882 über 434 M 25 F lautend hiermit aufge- | diesem acceptirt versehen mit dem Gi an die Folge Zurücknahme des Antrags nicht statt. Staats\chuldscheins Litt. F. Nr. 160763 über | boten. : Filiale der Analo-Deserreibifwen Bank in Prag, Blomberg, den 11. Februar 1884, 100 Thlr. von dem Gemeindekirchenrath zu Die Inhaber des Sparkassenbuchs haben dasselbe | und die Nationalbank für Deutschland in Berlin Fürstl, Amtsgericht. Il. Dümde, spätestens in dem am 11. Juli 1884, Vormittags beantragt. Der Inhaber des Wesels wird auf L Dol S beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf- | 9 Uhr, anstehenden Termine vorzulegen und ihre | gefordert, spätestens in dem auf Gerichts\{reiber Fürstl. Amtsgerichts. I. gefordert, spätestens in dem auf den 29, April | Rechte daran anzumelden, widrigenfalls die Kraft-| den 10. Juli 1884, Mittags 12 Uhr, ————— 884, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeih- | loserklärung desselben erfolgen wird. vor dem unterzeichneten Gerichte Domplatz Nr. 9, [44166] Aufgebot. neten Gerichte, Jüdenstraße 58, im Saal 21, an- Stricgau, den 3. November 1883, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine feine s it bas Aufgrbot folgender. Urkunden: R Mg Etne ihre Rechte anzumelden Königliches Aml!1sgericht, Nehte anzumelden und den Wesel vorzulegen 1) der angeblich verbrannten oterfläaing ber Mbee Wft die Kraft- E widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen a. Staatsanleihe von 1853 Litt, D. Nr, 1359 | “Berlin, den 1, Oflobee Tgggen wird, [54504] Aufgebot. wia, béliré. ben Detalice 188d über 100 Thlr., : : Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 54. Der Oberkellner Franz Brandt von hier hat das U c ans An t: ibt Ab a6 IV b, konsolidirten 4 prozentigen Staatsanleihe 4 Aufgebot des ihm über die bei dem Vorschußvercin Nes MIIAde tis, BEIVNERng 1V'S, 1006 e A S, Fe, 20S R zu Prenzlau, Eingetragene Genossenschaft, gemachten “O 1 0u0)40M) 500 Ba und Litt. D. Nr. 28487 über A Ant eoss, 7 Spareinlagen : [7284] ‘UaUGvEF 42g abuyF 900 M, : uf den Antrag der Erben des am 17. Nov : 2 ember ¿ / T Qr ; ani ( iht von dem Bauerfohn Friedri List zu Lühsdorf, | 1881 zu Bertholdsdorf vétftocdenes indi ERE 1882 Rie g S 100A In die Lifte der bei dem Königlichen Landgeri! des angebli verloren gegangenen, von dem | bers Joseph Adlich: ausgestellten Kontobucbs ‘welches angeblich am | V Eilen Genen, MaGtgaa alts Is. eingeleages Komtoir der Neis: Hauptbank für Werthpapiere | 1) des Berthold Adlich zu Brewers Mills, Marx- | 15. April 1883 auf einer Reise von Berlin nach unter Nr. 17 ; j zu Berlin auëgestellten Dcpotsheins Nr. 199 846, hall County Kentucky i | Potsdam verloren gegangen ist, bcantragt D ver BeGtautal DE, Soma: j1- Guben, Inhalts dessen der Reichsbank am 17. Mai | 2) verebelihte Former Tilgner, Ida, geb. Adlich, | Inhaber des Buches wird aufgefordert, spiteitens in Guben, den 2. Gebtuar Sih E an Se, R E im Ersten zu Ober-Waldenburg, " } dem auf : i Der Mur Me Psdent, arde-Xegiment zu Fuß, Herrn Anton von | 3) Swlofser Emanuel Ädlich daselbst, den 26. Mai 1884, Vormittags 10 Uhr Sih Alt-Stutterheim in Potédam, 7790 A Russische | 4) verehelihte Fabrikarbeiter Guschke, Anna, geb. | vor dem unterzeichneten Gerichte, Bhitttièr Nr. 4 : Staatsanleihe de 1877 zur Aufbewahrung über- Adlih, in Laasan, anberaumten Aufgebotstermine seine Recte an- Redacteur: Riedel geben worden sind, von dem Seconde-Lieute- | 5) verehelihte Tischlermeister Schober, Agnes, ge- | zumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls Bel ———————————— i nant à la suite des Ersten Garde-Regiments borene Adlich, zu Leppersdorf, Kreis Landeshut, | die Kraftloserklärung des Buches erfolgen wird. Verlag der Expedition (Kes fel.) By G Anton von Alt - Stutterheim zu 6) P aeg ‘far Hedwig Adlich in Bertholdsdorkf, Prenzlau, den 5. Dezember 1883, F Druck: W. Elsner : : “236 2guoajnvZ am, _ Kreis Striegau, Königliches Amtsgericht. ee i des angebli verloren gegangenen, von dem | 7) verehelichte Sneidermeister Kroker in Hohen- Collmann. s Vier Beilagen Komtoir der eibé-Hauptbank für Werth- poferitz, ana E E I-L A -2 (einschließlich Börsen-Beilage).

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