1884 / 39 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Feb 1884 18:00:01 GMT) scan diff

von Scheinen u. dgl. Gerade diese Ausfälle näbmen von ] etwa si dagegen \stemmte, gegen die Kirche und ihre Diener liberal allerschwersten Besorgnissen Hinsitli der gynäkologishen Klinix e o Jahr e Jahr zu än der rae B al Ra darauf | zu sein i sage, wenn es au an einer solchen Stimmung voll- | führte. Der Bericht, den der Direktor dieses Instituts an mi E f E f I hingewiesen worden daß im §. 54 des Geseßes vom 9. März | ständig fehlt in der Regierung, so sind damit doch die Schwierigkeiten, | rihtete, war aufs äußerste beängstigend und besorgnißerregend. Wenn Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. Î T Ï " : : 1874 An Telenterat Gesetz Un ‘Lwee der geseßlichen Rege- die diese geseßgeberische Aufgabe in si enthält, noch lange nit über- | bei jener Gelegenheit die in jener Anstalt untergebraten Frauen Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des l der Frage über die Vorbedin Quelle und Maß dex | LVUnden. Ic sage, also die Annahme blos co 2 solhen Erklärung ] nit in großer Zahl zu Grunde gegangen sind, so verdanken fie es egister nimmt an: die Königliche Erpedition | 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 9. Industrielle Etablissements, Fabriken und | «Snvalidendanuk“, Rudolf Mosse, Haasenstein Entsädigune, verbeiße E sei. Er M bener daß imi i: s sie ‘fran orgel@lagen E obert die Sathe nit, aber sie fer gers Engen zer e e ér na, welche in be- des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich | 2. Subhastationen, Anfgebote Vorladungen Grosshandel & Vogler, G. L. Daube & Co., E, Schlotte, na i eE j Els njtaure 7 / e ] schadet ihr freilid au jedenfalls nit. wictigender Weise auf dieselben einzuwirken wußte. : 4 L: Zones ' : ““'evaott ; : x air E 2 lihe Kommissions-Mitglieder darin übereingestimmt hätten, Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er könne für den An- | Ich war mit der Speicher-Aktiengesellshaft.… {on früher in Prenßishen Staats-Anzeigers : i Verkäufe, Verpachtwigen. Sübuitielenen ats 1.7 is Tae Ans, T R sowie alle übrigen größeren daß immer die Gemeinden für die Ausfälle „einzutreten | trag nicht stimmen, weil die Summen nicht den kirhlihen | mittelbare Berührung dadur , getreten, daß ih versucht Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung , Amortisation , Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen, | In der Börsen- nnoucen - Bureaux, hätten. Aus diesen Erwägungen heraus sei die Re- Oberbehörden zur Vertheilung übergeben werden sollten, er a u Ss gr M E p, Be geburts- L U. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. / beilage. solution gefaßt, die Königlihe Staatsregierung zu | hoffe indessen, die Regierung werde dem Vorschlage des An- ac rana Gin Sas R E aottesdienstlichen La M bfi Wremen __— S ——— ersuhen, dem Landtage baldigst den Entwurf des trages in der nächsten Session gerecht werden, gleichviel ob der die ih grund\äglid bei einer jeden Klinik hinstrebe sowoKl aus ail Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. |[ 7550] [7741] Jm Namen des Königs! [7201] in F. 54 Abs. T des Geseßes über die Beurkundung des Per- Antrag selbst angenommen oder abgelehnt werden sollte. zinishen wie aus firhlichen Rücksichten, konnte ih auf dem Baupla [7686] Die unbekannten Berechtigten zu der in der &lü- | Auf Antrag der Bauer Franz und Marianna | Durch Aus\{lußurtheil des unterzei{neten Amt€- sonenstandes vom 9, März 1874 verheißenen Gefeßes vorzu- Nachdem der Abg. Dr. Brüel den Antrog noGmals | nit mehr unterbringen und das Interimistikum, weles dort aus, Steckbrief. Der unten näher bezeibnete Jäger gelsWen Tubhaftation von Plaue (Band I. Blatt | Pohl en Eheleute in Twardawa, vertreten dur | gerichtes vom 7. d. Mts. sind, zum Zweck der Her- legen. Was die Nr. 2 des Antrages der Kommission vetreffe, empfohlen hatte, wies der Referent Abg. von Tiedemann im geführt ist, ist ein Interimistikum der allerbedauerlicsten Art. Bei Thoma von der 4. Compagrie 2. Slesischen L VBrundbuehs) auf die Abtheilung III. Nr. 13 | den Pustlzrath Hirschberg in Neustadt O S. erkennt stellung neuer, folgende Hypothekenurkunden : fo scien an die Kommission dieselben Bedenken herangetreten, Schlußwort darauf hin, daß die etatsrechtlihen Bedenken in | jener Gelegenheit gelang es mir im Wege diskreter Rücksprache Jäger: Bataillons Nr. 6, kommandirt als Bursche zu M E gon . März 1880 für die Wittwe Flü- | das Fokiglihe Amtsgericht in Neustadt O.-S. durch 1) vom 7. Februar 1880, eingetragen am 5. Fe- die au in der Plenarsizung am Sonnabend von dem Abg. | der Kommission einstimmig als unerheblih betrahtet worden | allmäbli in die Kenntniß davon zu gelangen, daß der Vorstand dex dem auf Kriegs-Akademie befindliben Premier-Lieute- | l, geb. Noah, eingetragenen 600 K Darleben ge- | den Amtégerichtsrath Kollibay bruar 1880 über zuerst 5100 M, jetzt noch N Plenar ( onna D l er Kommissi g als ) l i Speicher-Aktiengefellshaft nit chnen (dds wide mige A t S{mundt 1. desselben Bataillons, hat f bildeten Spezialmasse von 659 é. sind dur Urtheil für Ret: 1500 nebst Zinsen, Darlehn der Wittwe Brüel vorgebracht seien, die hauptsählih darin beständen, seien. Jm Jahre 1876 seien für den betreffenden Zweck aus per S eiengesellsbaft nit abgeneigt sein würde, zwar keinen nan Abends Lg et QUailions, hat fih am | it ibren Ansprüchen ausgeschlossen ( Die Gläubigerin resp. deren Rechtsnafolger de Sofie Chrifti f L es R Kis T 9 ; ti A d ; , E Er O Theil einzeln zu verkaufen, aber doch die ganzen Grundstücke zusam- 10. d. Mts. Abends aus der Wohnung des Premier- 6 L dio C „aigerin relp. Heren Nechtsnachso ger der E ofte Christiane Har mann in Sonneborn, daß bei der Fassung des Antrages Bitter die Annahme es | Zit. 18 698 000 6, 1880/81 noh 555 000 F, dagegen men, und nacdem i diesem Projekt soweit näher getreten war daß Lieutenants Schmundt T. Karlstraße 7 11, —| Brandenburg, den 9, Februar 1884. auf Nr. 5 Polnish-Olbersdorf I1T. Abtheilung Nr. 2 2) vom 6. Januar 1881 über 6000 nebst Antrages der Regierung Vollmacht gegeben hâtte, Ersparnisse | 1881/82 nur 458 000 4 und im abgelaufenen Etatsjahre ld es gmcisbar aud finanziell gestalten konnte, habe id mi a, 4 entfernt und if bis jeßt nit zurüdgekebrt, Alle Königliches Amtegericht. aus dem Kaufvertrage vom 29, August 1808 für die Zinsen Kaufgelderforderung des Robert Hart- aus diesem Fonds in Form von Remunerationen U verwen: } 394 000 M verausgabt worden. , —_ ,, | Herrn Finanz-Minister gewandt, und bin diesem dankbar, daß D Militär- und Civilbehörden werden ergebenst ersubt, [7738 t L unverebelichte Marianna Kontny eingetragenen Hy- __ mann daselbst jeßt zu Charlottenburg den. Diese Erwägungen hätten zu dem Antrage eines Mit- Darauf wurden die beiden Anträge der Kommission mit | meinen Bestrebungen in freundlicher Weise entgegengekomme ist, auf den þ. Thoma zu vigiliren, denselben im Be- | (((88) n m eimen das Königs! po auposi von 35 Thlr. 8 Sgr. 15 Pf. Restkaufs | Beide haftend auf dem „früber dem Hugo Hart- gliedes der Kommission geführt, dem Kap. 124 Tit. 18 der beträchtliher Mehrheit angenommen, desgleichen Titel 18, w0- __ Ich habe, wie Sie aus diesen Ausführungen erfahren, zunächst tretungsfalle verhaften und an die Kommandantur I Bub M nar 1934. e ggen werden mit ihren Ansprüchen auf mann aus Sonneborn gehörigen, in diefer Flur ge- dauernden Ausgaben folgenden Zusaß zu geben : die Er- mit die zweite Berathung des Etats des Ministeriums der | einen absolut prophylaktischen Zwed, und kann mich „nicht, wie Hr, in Berlin abliefern zu lassen. Signalement des Auf der A A dz E leareiber, ardt, el O qugge,Gosen. e Kosten werden den legenen Grundbesitz, für kraftlos erflärt worden. sparnisse aus diesem Fonds könnten bis zum Erlaß | geistlichen 2c. Angelegenheiten definitiv beendigt war. von Minnigerode, damit trösten, daß die Speier eines Tages von p. Thoma: 1) Vornamen : Viktor Nudolf. 2) Ge- e Saeaéen s bars bee N E c Verkündet Neutlett & G aus e Friedrihswerth, den 8. Februar 1884. des in F. 54 des Geseßes vom Jahre 1874 verheiße- Das Etatsgeseß wurde ohne Debatte in zweiter Berathung | selbs verschwinden würden, und sodann unmittelbar die Absicht, boren: ®, August 1863 zu Tlumatsch, Kreis Sta- | Sikorofi in Witsig: eikeunt das Kt inen E E 1986, erzogl. S. Amiégeriht Wangenheim 1. nen Geseges jährlih in Generalsummen den firhlichen | unter Vorbehalt der definitiven Schlußziffern genehmigt, da, L e ArAtuns einen ee ie S U tpeit os die P n S Tos: R 4) Geblier Amtsgericht zu Lobicus GEER A e llmann, Geridtsschreiber. Krug. 4 » Fot r Z ;, C49; s A Ï : . / V N ghnatotogi]we KUnik zu verwenden. Wa en Haupttheil anbe rift, j ; m. 9») Gestalt: ant, inn, Nase, Ee “An: Tne R s G “G 4SLUY Ds S G E E S Ta As Oberbehörden SUROMEER werden für solche Geistliche Und wie der Präsident mittheilte, in den allernähsten Tagen noch meine Herren, so habe ich allerdings, weil i die Anregung dazu ge- Mund: gewöhnlich. 7) Haar: dunkelbraun. 8) Bart: Mlinzigk für Recht: E x . | [7549] B [7555] N Urtheil 5 9 g s üb P ctaunimagun Kirchendiener, welchen eimn Anspruch auf Ersatz für die Aus- ein Nachtragsetat an das Haus gelangen werde, der zum geben habe, aub der Finanzverwaltung gegenüber die Verpflichtung keinen. 9) Besondere Kennzeichen : feine. 10) Stand: G vater e uver die Post Saxaren Blatt Ir. 9 des S i q. i des Königlichen Amtsgerichts zu Canth fälle an Gebühren nit zuständen.“ Aber alle diejenigen Ge- | Theil dem Etat pro 1884/85 einverleibt werden solle. übernehmen müssen, und es ist mir {wer geworden, diese zu übers Privatjäger. 11) Eingestellt in das stehende Heer : R E Ir. 90 Saren Abcheilung 111. Nr, 1 Dur Urtheil des unkerzeibneten Amtsgerichts i vom 29. Januar 1884. meinden, die freiwillig sich dazu verstanden hätten, die Ge- Damit war die zweite Berathung des Etats pro 1884/85 nehmen diesen Posten in meinen Etat einstellen zu lafsenz da aber 28, Dezember 1881 als dreijährig Freiwilliger. Be- ae K f s 9 Pf. nebst Zinsen und vom 9, E ce. U ter von Wilhelm Nagel- I. Die dem Hypotheken-Jastrument vom 11. Mai hälter der Geistlihen und Kirchendiener zu nxiren, würden erledigt. i von mir die Anregung auêgegangen ist und ich au einen fleidet war derselbe mit graugrüner Jagdjopye mit dofitintent L d er E Fraß gebildete Oypotheken- {midt auf Lar Lichtenstein zu Halle a. S. gezogene, 1843 annectirt gewesene Schuldurkunde vom 9. Mai hierbei leer ausgehen. Wenn die Noth gemildert werden Der Präsident von Köller erklärte, es werde dem Hause | Theil der Grundstücke in meinem Ressort zu verwenden grünem Stebkragen, Hose und Weste, sowie Mütze | ®,Ument wird für kraftlos und die Post für erloschen | von diesem acceptirte und am 15. Oktober 1882 | 1843 über die auf Blatt Nr. 4 (früher Nr. 14) D e g _TDENN D B y O deni «Der / i H, : : i 4 ¿N L | ben Stift solite A Streifey | lärt und die etwaigen Prätendenten mit ihren | zahlbare, mit dem BVlanko - Indossament des Wil- | S&matt:nhain in Abtheilung IIL. Nr. 7 jollte, wo sie am höchsten sei, so müßten Ermittelungen darüber wohl angenehm sein, das Resultat der zweiten Berathung zu | beabsibtige, so habe ih mich dazu entschließen müssen, von demselben Stoff, leßtere mit grünem Streifen. Ansprüchen an dieselbe ausce\{[ckf D L e aa S E Q Vellung 217, Nr. 7 für den angestellt werden, und das dürfte nur von der Centralstelle | erfahren: ex wolle dem Hause in Nachstehendem die betreffenden | obscboa_ih sehr wohl weiß, daß innerhalb meines Etats diese Position Berlin, den 13. Februar 1884, Königliche Direk- | “prüche Von Rechts Mete i M 15, Stute 1882 über 600K H fraftlos a ies R vg E wi c S E ; L L : ck 2 ; vot j Loy 4 e teq8- e Gs Als XYbegen. . Cepi „L 1000 C d ( ver ( tngeTraaene î ì } aus geschehen. Dies seien die Hauptgründe, die zur Ablch- Zahlen geben: Jm Etat der Einnahmen des Ministeriums | 991 besonderen Anfechtungen unterliegt, weil mein Nessort überhaupt tion der Kriegs-Akademie. gez. Schblinzig? erklärt, | Zwischen-Cessiogee gon Und „üah mehrere | : : ce: - ) g y Q mit vielen Ansprüchen hervortritt und der Natur der Sache nah in O Dwls@en-Selsionen an die unverekelidte Susanna nung des Antrages in der Kommission geführt hätten. | für Handel und Gewerbe seien abgeseßt 244 000 M Im Etat | diesem Sinne anspruchévoll fein muß. J habe dieses Odium abe | [7685] —— Halle a, S,, den 8, Februar 1884. ; Kramer zu Ober-Struse gediehene Darlehnspot von eitens des Antragstellers sei daher der ursprüng- | dex Ausgaben des RKultus-Ministeruums seien zugeseßt | auf mi genommen aus bester Ueberzeugung. Steckbrief. Gegen die unten beschriebene Wirth- [7556] Königliches Amtsgericht. Abtheilung VIT. 100 Thalern liche Antrag geändert und in die jeßige Form gekleidet. | 100 000 46 «3m Ausgabenetat des Ministeriums für Handel- Wenn Sie noch einen dritten Grund baben wollen, so möchte | \{afterin, unverebelihte Bertha Louise Emilie Bekanntmachung. 7546 T, 9 ; Redner führte insbesondere aus, daß in der Kommission der und Gewerbe seien abgeseßt 244 000 4 «3m Etat des Finanz- | ich Ihnen und tas gilt niht allein vom Standpunkt j Aron, geb. am 8. November 1836 zu Nen-Barnim, | Durch Urtheil des unterzeibneten Geribts vom [ a ) Har Bekauntmachung. 4 „TI. Alle unbekannten Berechtigten an der auf dem ' bim Gastwirth Krüger wohnhaft | 5. Februar d. J. sind die Inliabes und sonstigen Dur uss{lußurtheil des hiesigen Gerihts vom Grundbucbblatte Nr. 11 Kostenblut in Abthei= 7 G Is + 116. Januar 1884 sind nadstchende verloren ge- | lung III. Nr. 2 auf Grund der Erbsonderung vom

Antrag, die Ersparnisse als Generalfonds den kirhlichen Ober- Ministeriums abgeseßt an Ausgaben 275 000 44 desgleichen im | meines Ressorts, sondern für die ganze Staatsverwaltung | zuleßt zu Lebus dri “/ , p f T c 4 pas 9 f id möchte, sage i, klar zu machen versuchen, wie wenig Grundftü& geweclen, welche sib verborgen hält, foll eine dur | Prätendenten folgender einz, gener Pofte 39 für C ( z ch suche enig Grundftücke g : folgende getragener Posten und gangeite Hvpotheken-Dokumente: : __ | 21, Februar 1839 für Carl Augustin und Caroline 1) das Dokument über 20 Thlr. eingetragen für Kie]che brieflos eingetragenen Poft von 62 Thalern

behörden zu überweisen und durch leßtere die Vertheilung be- | Minißtori 8 X M, de8alei im Kultus-Ministe- i) : e E EORE L , L ci I u lassen, nit die Majorität efunden habe, da der | F inisterium des Jnnern 1000 /6, Ron An Nus Mtiiós f e E innerhalb der Stadt Berlin noch zur Verfügung hat. ff} vollstreckbares Urtheil des Königlichen Landgerichts T, | Instrumente: en Z nen, ] ge ave, rium 5660 /é,in Summa 525 660 /4 Jm Extra-Ordinarium seien | dr le ; E N E S G : y E. e S Z ; : : ie O M T N / A 4 Don der Misere, in der wir uns in diefer Hinsicht befinden, habe Strafkammer II. zu Berlin, vom 30. Oktober 1883 1) der Hypothekenpost über die , ¡s : Ma :

Titel sih auf cine große Zahl von Religionsgesellschaften be- | ah scht: Bei der B ltung 20000 /( Beim Kultus- a2 / Oinicht befinden, haben : ( [l „Tober der np auf dem Grund die Brennekam' E : Ee 4 l a fr |

ha ; oline, A S ärte- | angelegt: Dei der Bauverwaltung 20000 M g | Sie keine Vorstellung. Einem Ressort, wie das meinige ift und cin M in den Akten I. Ia 8183 erkannte Gefängnißstrafe tück Nr. 58 Kaltenbrunn Abtheilung 111. Nr. 10 oeßen 57 Abih. T uvillenmasse auf | Kaufgelder werden mit ihren Ansprüchen an diese

ziehe, und die Ermittelungen darüber, wo die Noth am härte- | Ministerium 100 000 l Die Ausgleihung des Ueberschusses muß, erwachsen daraus auf Schritt und Tritt die bedenklisten Vers y von zehn Monaten vollstreckt werden. Es wird für den Gärtner Franz Hoppe inKaltenbrunn einge- Loeßen 51 Abth. 111. Nr. 5 und sodann | Post ausges&lofsen. ' :

sten sci und au chesten der Milderung bedürfe, zweckmäßig von 301 660 /( werde erft nah Feststellung des zu erwarten- legenheiten, weil wir in der That überhaupt über nichts mehr ver- ersubt, dieselbe zu verhaften und in das Amts- tragenen und bei Zuschreibung dieses Grundstücks Mee Darlehnéforderung auf die I. Die Kosten des Verfahrens fallen den Antrag-

nur von der Centralstelle bewirkt werden könnten. Dieser | den Nachtrags-Etats erfolgen. fügen, Es sind immer nur einzelne Kalamitäten, die Ihnen vor | gerit8gefängniß des Ergreifungsortes abzuliefern. ¿zu Nr. 24 Kaltenbrunn dorthin übertragenen E Uns U Bi Ssanelam, 2 | eller zuy Bais,

müsse demnach auch die Vertheilung vorbehalten bleiben. Den Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Windthorst nach dem Augen treten, wenn es sich um die Frage der Bibliothek, der Kunste Ÿ Berlin, den 12. Februar 1884, Königliche Siaatd-s) 100 Thlr. Kaufgeld; S n dem Hypothekenbubs-Auszuge, gez. Freund,

Bedenken der Freunde dieses Unterantrags komme aber die | 92,; Toft} ¿s Nachtragas-Etats "iderte d akademie, des naturwissenschaftlichen Museums u. \. w. handelt, aber J anwaltschaft beim Landgericht 1]. Beschreibung: | 2) der Post über die für den Gottfried Becker auf 99 cuserligung der Sculdurkunde L P l è ehe 1€ ay Heitpunîte der Feststellung des Nach rags-Etats erwiderte der 2 l l | ; L J E, 1 1 Vel f 5 f 9 J 1871. San armes? | M642 y L

Beschlußfassung der Kommission entgegen, indem ite die bal- Präsident, daß dieselbe bereits in nächster Zeit geschehen werde. | der erwähnte Mißstand tritt noch bei vielen anderen boc- Alter 47 Jahre, Größe 1,54 m, Statur mittel, dem Grundfstück Nr. 54 Graedißt großen Antheils L Y. April 1871" n Sarcengungeyermert | [7547] M Namen des Königs!

dige Vorlegung des Entschädigungsgesezes in einer Reso- Hierauf vertagte sich das Haus um 3 Ühr auf Donnerstag O Tan E Seit s{leppen uns Zahre lang herum mit F Dare (oan, arien mäßig N Bude “u e É Mee Ooftenden 164 Thlr. vermerk vom 9. Mai unte a Oftobee 1872, “Effert Gerd E

lution urgire, und auch in den Zusaß zum Etatstitel die Be- 11 Uhr em Projekte irgend eines Seminars, irgend eines Gymnafiums, ohne 4 rauen vraun, Augen grau, Nase spig, LlUnd gee f Sgr. (# P]. Erbegelder; 9) das O, (G œ B

: Ss 4 : : C g il es j ze f Wi j wöhnlih, Zähne defekt, Kinn oval, Gesiht rund, | 3) der Hyvothekery ie auf ¡d " Abe T eut Über die auf Staßwinnen 49 | In der Dllimke - Trafisz - Skoczynski - Jesse- und

F Sh ut ed E ln ma dusa E l E Mi E T A feintt it e | flein, Gesihtsfarbe gelb, Sprache deutsch. Beson- ftüd Nr 4 “Welß-Kicibteer Arte Grund: A I. Nr. 7 eingetragenen und bei Zu- | Chosfben Aufgebotssache F. 27/83 „erkennt das

er AUSdrud „Skolgebühren“ in diesem Zusaß ur den all- lid hinter den bescheidensten Anforderungen zurübleibt. Seit SJabren | dere Kennzeichen : Brust rechts eine kleine Warze. Nv. 2 Me di Erbschmidt Georg Friedri Va rig Ser A E Nr. d Abe Antérihiee Mt ¿u Wongrowiß durch ten

geieineren „Gebühren“ erseßt worden. Er bitte den Antrag E ao Si 8 G quäle id mi damit, ein neue bäu a ; | E Oeinze'she Pupillarmaîse von Weiß @;-f L s Die in der gestrigen (48.) Sißzung des Hauses | q ch wein neues Gebäude herzustellen, es gelingt mir |ff [7684] A P ul von Weiß-Kirschdorf tragene rechtskräftige Forderung des Zimmer- für Ret:

der Kommission anzunchmen. d ; ; / ber ni 7 inen B n 3 t n i (

N E , er Abgeordneten bei der zweiten Berathung des Etats | aber nit, weil ih keinen Bauplay finden kann, der einigermaßen j E ora O A 5 D: ; O S

Der Abg. Dr. Brüel erklärte, er werde dem Antrage in der bad Minister {Cs Cap ¿A lichen 2c Ra en- | der Opfer werth ist, wele zu bringen sein würden. So ist cs wirk: Bekanntmachung. Der unterm 4. Juli 1883 der Hypothekenpost über die auf dem Grund- znesters Heinecker von 20 Thlr, verzinélih zu | 1) U Hypothekenurkunden A O ,

vorliegenden Fassung nunmehr zustimmen und auf seiner heiten (einmalige und außerordentliche Aus zabe Kap. 15 lih, meine Herren, eine ökonomisch und finanziell ganz ribtige An- | aegen die verehelichte Scneider Ernestine Marie stück Nr. 24 Cammerau Abtheilung II1. Nr. 7 Mecbtskeatt Teclalen dem mit E Atteste der e 300 s glei 900 J, Gutsabfindung, eine vom Referenten erwähnten Spezialwunsch bezüglih der Ver- Tit. 66) nah dem Ab Frhrn von Minmigerode von “dem lage, wenn man die so überaus wichtigen, im Centrum der Stadt gelege- j Louise Peschmann, geb. Jänsch, wegen Betruges Ur die Kinder des Besitzers, namentli die tetâber 100, b ao S A a wi 97 “Sttobes 28 E Bau eetrage vom theilung niht mehr zurückommen, um nit die Annahme des 2 d ifi g. A1 l are De G nen Grundstücke zur Erwerbung in ihrem ganzen Bestande ins Auge faßt. | erlassene Steckbrief _ifft erledigt, Grünberg, den zolte se Erbschajt, zu Cammerau haftenden Eirtragungsvermerk M I 11S M E Wilbelmin A fel n L EIEY Bus 2 für die Zusaßes überhaupt zu gefährden. Dagegen sei dringend zu Sab Ne 2A L E e UReRIE E r. von Goßler | J bin nit dafür, daß man sich auf Grundstücksspekulation einlasse, ff} 9. Februar 1884. Königliches Amtsgericht, Y 80 Tblr. Darlehn; 1852 He Teatilod, ertfäre E [lu n E E E E 2 E C ; V ¿5 ; geya ene Nede hatte folgenden Wortlau e, i: aber so, wie es gegenwärtig ist, geht es kaum weiter. Unsere Mappen E E 9) der Post über die auf dem Grundstück Nr. 15 E E O A LUH, ¿e dem Eigenthümer Eduar (A eosin werde, a8 1 die Reger in dnl | wo e fei Let Minna det mie mee | fa l m et M Y eron erte galtng H M3 fle, be Gr: | Lordem, dey 6 Fee Le da pen Oen Gruntonls Blatt 4 : ; MAAE s ; i E UTga ee lehr erletwlert, weil er die Angelegenheit in derse en «ri } wir haben ein gothisbes und Renaifsanceprojekt. Es ist ein be- Der in der Strafsache wider den Schneider [Gwliler Franz Joseph und Johann Joseph L : e a . L eniwein vom 1. Septem- sih niht auf einen engherzigen, sondern auf einen liberalen und Weise behandelt hat, in welcher ih selbst sie Ihnen vorführen | jammernswerther Zustand, wenn man diese Entwürfe vor fich liegen i Melchior Jonas Wallraf aus Cöln unterm 3. Juli Strietßel eingetragenen 10 Thlr. 25 Sgr. 5 Pf, 7545] Jm Namen des Köni 3! ger as au E gerihtlihen Kaufvertrage vom Standpunkt gegen die Kirche und ihre Diener stellen möge. | möhte. Jch habe vorgéstern bei Gelegenheit der Debatte keine hat und damit nit weiter kommt, weil man nit laß hat, wohin 1882 zu Nr. 31 472 erlassene Steckbrief wird dier- Erbgeld; 3 N, ri g9. At E O A 2 p / t ih 1 ; s ) 9 : y : ' , = Þ 2 8 - " ; é zerfündet am 31. Januar 1884 b 180.6 dicatford d 60 Mw Vor Allem dürfte nicht der formell juristische Nachweis ver- | Ahnung gehabt, in welche Komplikation diese Angelegenheit gerathen man die Gebäude stellen soll. So ist es auf allen Gebieten, nicht | mt zurüdgezogen. Cassel, den 11. Februar 1884. des Hypotheken - Instruments über die auf G Ma an Grridtsschreiber dr Gelias Lex eft a ep a D Kaution langt werden, daß der Ausfall an Stolgebühren in jedem Falle Tue r N dis Mas es werde A S “e s allein in der Unterrichtsverwaltung, sondern rücksihtlid aller Staats- Königliches Amtegericht. Abth. 5. ol M der Stadt Schweidnitz Abtheilung 11]. Auf Antrag des Sanleivatts Vifedener ce Riilbos Fräftigen Erkennt Dis frilbetos Siri, E mit dem Civilstandsgeseß zusammenhänge. facsten Weise den Hergang der Sache, wie er thatsächlich si voll- | bauten in Berlin. Die Stadt Berlin giebt uns in dieser Beziehung ¿(r 9 für den Kaufmann Eduard Moriß da- | Namens des Schâfers Heinr'\h Ludwig in Suttrcp, | gerits zu Wongrowitz vom 4. März 1878 am 19.

zogen hat, mittheilen. Daraus werden Sie die Motive erkennen ines E inen richtigen Fi j [pekuli ih J ; - selbst eingetragenen 300 Thlr, en ; ‘ennt das Königli geri ü März 1878 Î S e - } meines Erachtens einen richtigen ötngerzeig, sie spekulirt au nit, : Subhaftationen, Aufgebote, Vor- 7) des Hyp otbeh Thlr. Darlehn; erkennt das Königliche Amtsgericht zu Rüthen März 1878 für den Kaufmann Eduard Salomon

wird für kraftlos erklärt.

Hierauf ergriff wiederum der Finanz-Minister von | welbe mich geleitet haben, die Einstellung dieser Summe in den ab Tbe F O e f T Instruments ül ie auf L s ) er sie überlezt sib ab und zu, welhe Grundstücke sie, gewissen J ladungen u, dergl. Nr. 460 der Stad? Shweitnit Abtbeilae N für Recht: zu Sokfen in Abtheilung 111. Nr. 8 des dem

Scholz das Wort: Etat von der Finanzverwaltung zu erbitten. Aufgaben gegenüber, die in abfehbarer Zukunft an Ke erantreten Di 7 i ; ; i. Meine Herren! Jh kann nicht umhin, die eigentlie Natur dieses Wie ih {on neulich bei der Debatte über die Bibliotheksfrage müssen, nöthi hat. Die Stadt Berlie fa N fla u ih um E T0] Amtsgericht Bergedorf, Nr. 4 für die verwittwete Hausbesitzer Pohl- N Se aUrlunhe über I L obne Sitenibüimer Andreas L gebörigen Grundstücts Antrages hier in finanzieller Beziehung noch vor der Abstimmung dem | dem Hrn, Abg. Dr. Lieber gegenüber zu erwähnen die Ehre hatte, Anlegung von höheren Schulen handelte, immer geschlagen. Das : Auf ebot mann, Wilhelmine, geb. Kuhlike, daselbst ein- Ne f 5 A acns 6 « Vuddsa “+oTyeuung 111, Q E 9s 2% gebildet aus dem Ovpotheken- Vaulse etwas klarer darzulegen. t : habe ib den Brand der Hygiene-Ausstellung für mein Ressort inso- Falksche Realgymnasium war längst bezogen, während wir noch nicht ; : d gl E - getragenen 200 Thlr. Darlehn ; “ne Post: T 9492/1. 243/1 [ein L : März E00 und dem Erkenntniß des Es ist der Antrag genau eiwa dasselbe, was der Antrag Bender | fern fruktifizirt, daß i aus diesem bedauerlichen Vorkommniß mir den Grundstein legen konnten zu unserem Louisen-Gymnasium : Auf Antrag des Weinhändlers Heinrich von Vave | 8) des Hyvotheken-Dokuments über die auf dem F Me 11 (nämli Glur V. 442/1, 243/1, früheren Kontglihen Kreisgerichts zu Wongrowiß

zu dem andern Titel war, und „ih freue mich jeßt, den Hrn. Abg, } die Pflicht vor Augen geführt habe, zu überlegen, wie die kostbaren, welches mit jenem pari passn geben sollte. Wix konnten y in Bergedorf als Bevollmächtigten „von Maria Grundstück Nr. 58 Hohgiersdorf Abtheilung ITII, L DO E ¿N LOTEULIYEMENIE Sultrop) vom “e März 1008 _ E S E Windthorst daran erinnern zu können, daß er bei den vorhinnigen mit den s{chönsten Werken der Kunst angefüllten Staatsgebäude | niet mit der Stadt Schritt halten, weil wir feinen q Sophia Lucia, geb. von Have, des Christoph Mals» Ier: 1 le den Scwol'isei-Besißer Carl Vogt Ges tee SORE E Fe Erbabfindung der g f 08 Thlr. ©° Sar. 9 Pf., gleich 374,39 M, Berhandlungen gesagt: nur ausnahmsw eise darf so etwas ge- | solchen Katastrovhen gegenüber \sich verhalten würden, KatastropHen, ordentlihen Bauplaß hatten. Meine Herren! Das {ind y dau in Bergedorf Wittwe, wird ein Aufgebot dahin daselbst haftenden 48 Thlr. Darlehn; t C d ae il er ohann, Gertrud und Franz Beule Batererbtheilsforderuna, eingetragen aus dem Ucber- sehen. Die näcbste Auëênahme kommt schon hier! Das ift es, meine | bei denen mittels Flugfeuers auf eine Entfernung von weit über einen wie Sie erkennen werden, die objektivsten und nübternflen Ev Y erlassen, E 5 des Instruments über die auf Nr. 29, Groß- n So R os Theilungs-Recesse on laungsvertrage vom 29, Januar 1838 om 20, Juni Herren, was ih Ihnen hauptsählih vorhalten möchte, weitere Aus- | Kilometer Stüdcke gesleudert sind, wele viele Kilogramm wer, wägungen. Jch habe Ihnen Alles gesagt, was id überbaupt sagen daß alle Diejenigen, welche an den Nachlaß der Wierau Abtheilung IIT. Nr. 31 für den Par- 7. Januar 948 über den Nachlaß des Adam 1838 sür Balentin, Johann, Andreas, Caecilie und nahmen werden ohne Zahl folgen, wenn Sie von dem | im Stande waren, fehr erheblide mecanishe Verwüstungen anzu- lmn, Sie werden aus. meinen. Worte hoffentlich mnènzbinei: ba / am 18, Oftober 1883 zu Beraedorf verstorbenen tifulier Carl Steinig in Hennersdorf cinge- Peule, e ge für jeden, ad jun Thaler orenz, Geschwister Kü, zu glei®en Theilen von alten, reten Wege abgehen. Sehen Sie sich doch unsern richten. Nach diesen Beokachtungen konnte id, als ih zunädst auf _} id von. meinein Standpunkt aus nur meine Pflicht erfüllt habe, y Maria Sophia Lucia Wahn CErb- oder iragenen ‘300 Thlr. Darlehn; 18 A Er D E nien jeit 5. ‘No e E fe 1a i A hans ganzen Staatshaushalts-Ctat an, nicht blos den Etat des | die Museen meine Erwägungen richtete, sowie die Verhältnisse des | wenn ih auf die Gefahren aufmerksam gemacht habe, die aus den ; sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, nament- des Instruments über die auf Nr. 39 Seifers- R Ee aen G6 GOcTSIe V 99, Die theilung U]. Nr. 1 des dem Eigenthümer Kultus-Ministeriums, bei dem fast für jeden Titel ein Ver- | interimistishen Ausstellungslokals in Betracht zog, vor allen Speichergrundftücken entstehen, und auf den Nutzen welchen die Er- l lih folbe, welhe dem Inhalt des von der- dorf Abtheilung 111. Nr. 6 für die 2 Kinder | vir! “für Fe ftlos la O De ma gebörigen Grundstücks langen nach Mehr im Hause leiht zu erwecken fein wird. Fast | Dingen mi der Gefahr nicht verschließen, „welde aus den | werbung dieser Grundstücke mit si bringt. A : selben am 15. Oktober 1883 errichteten, und erster Ghe der Wittwe Tänzer, Anna Rosine, Rüth, E Stauas 1894 Adre Seis E uni 10e N em alle unsere „Ausgaben sind mit wenigen Ausnahmen fole, die dem | genannten beiden Speichergrundstücken für die Staatsmuseen Der Herr Finanz-Minifter hat aub nur seine Pflicht gethan | am 29. November 1883 publizirten Testaments geb. Bräuer, eingetragenen 30 &blr. Erbegelder : Aen, C Ar ils Hypo! etenscein vom 20. Juni 1838 und dem

Lande unmittelbar zu Gute kommen, sind folche, welche hier miu tw, erwuchs. Es ift Ihnen vielleicht bekannt, daß wenn er, als er die Richtigkeit meiner Anforderungen erkannte \ciner- i widerspreen wollen, aufgefordert werden, ihre des Instruments über die auf Nr. 1a. Bunzel- E M ero slungêvertrage eta ne E 1838; Hause die größte Sympathie finden, deren Erhöhung von einem | diese Speier seit alter Zeit angefüllt sind mit leiht | seits versucht hat, soweit dies die Mittel des Staats gestatten mir j An- und Widersprüche spätestens in dem auf wiß Abtheilung 111. Nr. 3 für den Weifgerber | rck-.x- a, —— p : q N hlr. 26 Sgr. 24 Pf. glei 203,62 M großen Theile der Herren alljährlich {on gewünscht worden ist, und brennbarem Material, unter Anderem mit Spiritus, großen Petroleum- | guf diesem Gebiet entgegenzukommen. ; | Freitag, den 18, April 1884, Zohann Christian Zahn in Schweidnitz einge- E A sfdluk E Mid ten Geribts erer eil, ecngetragen aus dem am 12. Mai wenn diese Praxis einreißt, etwa so alle einzelnen beliebten Titel zu cisternen, kurzum eine große Fülle von brennbarem Material dort Das ift unsere ganz objektive und einfache Stellung. J hoffe, / Vormittags 10 Uhr, : tragenen und demnächst auf den Holzhändler Mae te it di P, e du ta v bes 000 T 4 q Oestätigten Erbrezeß vom 9 Bebruar 1850 am erhöhen, jo würde das die Ordnung unseres &linanzwesens auf das vereinigt ift, welches, wenn es in Flammen aufgeht, an elementarer | Sie werden sie prüfen und, wie ih weiter hoffen kann, aud billigen. : anberaumten Aufgebotstermine im unterzcih- Gottlob Krahn (auch Krain) in Neimstwwaldau ler Aus ite. oie OVppolheltenurTunde B G \ La 4D “uguft 1850 für Francisca Budnik in Abthei- Ernstefte gefährden. Es vershleiert das der vorliegende Antrag etwas, | Gefährlichkeit den Brand der Hygieneausstellung noch übertreffen / , aud) g neten Amtsgericht anzumelden, bei Strafe tes umgesriebenen §800 Thlr, Darlebn unp er Ausgüterung, eingetragen auf dem Grundftüste lung 11x. Nr. 5 des dem Eigenthümer Valentin Aus\{lus}ses / Krugau Band 1. Blatt Nr. 2 in Abtheilung 111]. | Skoczvynéki gebörigen Grundftücks Popowo Toscielne

aber daß der Sinn und die Bedeutung desselben genau das ist, das | würde. j . 12) des Inst ts über die auf 3 Tei n ; ; 5 j Bergedorf, den 11. Februar 1884, ? tzellin E Ne D für lis Barenau Nr. 1b. für Marie Amalie Hartock und bestehend | Blatt 4, gebildet aus dem Hypothekenshein vom

will ih Ihnen doch zeigen. Jetzt handelt es sich um eine Meine Herren, die Zeit, wo wir mit einer gewissen Siber eit ; ; ; ; e E ae Erfüllung von rechtliden Verpflichtungen, die mit dem Fonds der | solcken Read Einflüssen Jegtnüberliandei: legt ti cit Literarische Neuigkeiten und periodisGeS riften. i Das Amtsgericht. besißer Heinri Hoffmann in Bunzelwitz haften- | 21° vem Hypothekenfeine out F Sebruar 1842, | 29. August 1850 und dem am 12. Mai 1850 be- 900 000 der Regierung mögli gemacht werden soll. Was daran | hinter uns. Srüher genügte es, wenn man die Front eines brennen- Deutsches Adelsblatt. Wotenschrift für die Interessen j Lamprecht. den 80 Thlr. Darlehn, n Erugtlien A cerirügen unen d 21. | stätigten Erbrezeß yom 8. Sebruar 1850 und mit erspart wird, ift wirklih eine Ersparniß der Staatskasse. Wenn Sie den Gebäudes besekte, welche den bedrohten Objekten sich gegenüber | des deutschen Adels beider Konfessionen. Nr. 6. Inhalt: Die | L R S A A P E mit ihren Ansprüchen auf dieselben ausgeschlossen E r fD- ta Berhandlungen vom s. Arrest belegt : L A

nun in diesem Titel dem Text des Etats einen neuen Verwendungszweck befand. Eine unverkennbar sehr große Gefahr liegt jeßt aber in den Ausnahme-Maßregeln in Wien. Die Herabseßung der Eisenbahn- y [7733] Amts3gericht Hamburg. und die Instrumente für kraftlos erklärt, zu 2 jedo un N e L Ir Tatnos erflürt worden. 1) sr Sufanna Cistaedt in Höhe von 10 Thlr. für die Ersparnisse hinzuseten, so ift das genau dasselbe, als wenn Sie | Lichthöfen und deren Glasdächern. Wenn Sie einmal an der Hand Personentarife als Hülfsmittel gegen das soztale Elend. Streif- | Auf Antrag des hiesigen Rechtsanwalts Dr, | mit Vorbehalt der Rechte der Wittwe Steinberg, Lübben, den T M a r R of gleid 39 „G Tauf-, Entbindungs- und Seb8wocen- falkuliren : wie groß werden die Ersparnifse sein? dann einen neuen dieser Bemerkungen unsere großen Staatêgebäude, vor allen | züge im Gebiet der adligen Stiftung. Der Adel im Sagenkreise ) DBraenhoeft, als curator perpetuus von Sobann | Sohanne, geb. Beer, in Poln. Weistriz, des Königliches Amtsgericht. 1. Abtheilung. toften, sowie für Elisabeth Eichstaedt in Höhe von Titel machen und darin für „einen neuen Verwendungszweck unsere Sammlungsgebäude anzusehen sich emühen wollen, | des Königreichs Sachsen. Die Herkunft der Familie von Ramin. ) Heinrich Abel, wird ein Ausgebot dahin erlassen: Bäckermeister August Becker in Lewin und der ver- | 1 Thlr. Jd Sar. aleih 4,50 monallide Alimente dann die wahrsceinlihe Ersparniß als Ausgabebetrag einstellen. | so werden Sie mir Ret geben, wenn ih sage, daß au bei diesem | Ein Beitrag zur Geschichte der Familie von Briesen. Wiener J daß Alle, welbe an den Nachlaß des am | ehelihten Hausbesiger Heinrih, Caroline, geb. | [7553] Bekanntmachun vom 9. Juni 1868 ab bis zu deren vollendeten viers Damit gehen Sie zu ciner neuen Bewilligung über, zu einer erhöhten | aus den Glasdächern eine Gefahr entsteht, die alle übern Gefahren | Briefe, Pariser Moden. Aus dem Kunstleben, Von dem i 10. Januar 1884 hieselbst verstorbenen früheren Becker in Faulbrück. : i 5 y E : ce | Zehnten Lebensjahre und wegen des Rechts auf Gestaltung der Staatsausgaben, und da fann ih von meinem Stand- | weit hinter sfih läßt, und zwar aus dem einfahen Grunde, weil das Verei, Nobilitas*“. Familiennachrihten. Briefkasten. Jn- h Hausmaklers Johann Heinrich Abel Ansprüche Schweidnitz, den 6. Februar 1884. Dur Urtheil des „unterzeichneten Amtsgerichts Koftenersat aus dem rectskräftigen Erkenntniß vom punkt aus nur dringend bitten, bleiben Sie bei der bisherigen Praris, Feuer, wenn dur Flugstücken, die bis zu mehreren Kilogramm {wer | serate. j und Forderungen zu haben vermeinen, hiemit Königliches Amtsgericht. Abthcilung 11I vom 7. Februar 1884 ift für Ret erkannt worden: | 2, April 1869, S derartige Wünfce, die Sie haben, etwa in Form eines Beschlusses, sein können, die Glasdächer zers{lagen werden, unmittelbar in die Forstlihe Blätter. 2. Heft. Februar. Inhalt: I. Auf- i aufgefordert werden, solche Ansprüche und Kor- Bérnfttin f Daf f ypotbekenzweiginstrument über die auf dem aur, die Salarienkasse des früheren Königlichen der Königlichen Staatsregierung auszusprehen und es derselben zu | centralen Räumlichkeiten gelangt. Wollen Sie sich vielleicht säße: Die Mineralstoffe der wichtigsten Waldsamen, von Dr. R. Horn- j derungen spätestens in dem auf Qrunp ae Ne: “g DUOB) Abtheilung 1, 16 Se V du Wongrowit in Höhe von 37 Thlr. überlassen, solhe Wünsche bei dem nächsten Etat zu berücksichtigen | wird Ihnen diefe Baulihkeit am Besten bekannt sein die berger, Dozent an der Forstakademie Münden. Mein Sclußwort j Mittwoch, 2. April 1884, S air. 1 haftende, von Ur. M Blazeowiß übertragene | 16 Sar. glei 112,60 4 Kostenforderung; oder thre Stellung dazu Ihnen näher darzulegen. Aber gehen Sie | Nationalgalerie vor Augen führen, so werden Ste si erinnern, daß } betreffs der Streunußzung und insbesondere des Streuanbaues in den i 10 Uhr V.-M,, LSAN O N L Februar s Fon E eia Saa Fiennis nte Ttbeilsfotie 28 Sar. 14 Pf. gleich AREL M nit weiter auf dem Wege, daß Sie nun in der Form der Ver- | im oberen Geschoß, im Lichthofe, wo die Korneliussäle si befinden, | Lohhecken, von B. S eee Die Aufforstungen im rheinischen | anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichne- 0e) See GeriGiosWretber, S Dae gelber, fetide Set gene D. H. Guh» po beitsforderung eingetragen aus dem gericht- anderung des Etatstertes einen beliebigen anderen Berwendungszweck | eine große Anzahl Zimmer und Kompartimente sich befinden, die aus- | Gebirge, von Borggreve. 11. Bücheranzeigen: Gayer, Dr. Karl, ; ten Amtsgeriht, Dammthorstraße 10, Zimmer A ch„ Ausschluß-Urtheil, Z rauer —A. Jendryssekshe Streitmasse, wird für kraft- liGen Erbrezeß vom 10, Dezember 1846 „amt binzufügen, und thatsäcblich dadur eine Mehrausgabe beschließen. \chliezlih von oben beleudtet sind, dies find diejenigen, | Die Forstbenußzung, angez. v. Forftm. Knorr, Preßlers S{hluße- : Nr. 23, anzumelden und zwar Auswärtige D E Dans Woitaszekschen gyiufgebots\ace los erllärt. & 0 90. August 1847 für die Anna Louise Jesse, jeyt Zch würde geglaubt haben, daß na der Ordnung, die sonst bei | welde von der Raczinsky-Galerie und von der Hand- | wort an Deutschlands Waldbesitzer und Staatsforstdirektionen in unter Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevoll- | T. F. 5/8: erkennt das Königliche Amtsgericht zu Cosel, den 7. Gebruar 1884 : L verebelibte Reckow, früber zu Sloßberg bei Langs lolhen Anträgen hier eingehalten ist, die Budgetkommission des \riftenfammlung ofkkupirt sind. Es ist nun, namentli in der | Sachen Forsttantième, besproden vom Oberförster O. Grunert, i mächtigten bei Strafe des Ausschlusses, KosGmin dar den Amtsrichter Klose Nönigliches Amtsgericht. Abtheilung 1V. goslin, jeßt zu Witton Monors Couty Wisconsin, Hauses zu hören gewesen wäre doch das ist ja ein Internum, was | Nationalgalerie und zum Theil auch im neuen Museum, nothwendig, | 111. Mittheilungen: Aus Preußen (2, Berathung des Forstetats). h Hamburg, den 5. Februar 1884. die Hvvotbek Mana Recht: S E Nordamerika, wohnhaft, in Abtheilung IIT. Nr. 1 mich _ nit weiter berührt. / E i diese Näume verschlossen zu halten, weil da zahlreide fleine, sehr | Berichte über forstlid beahtenswerthe Arbeiten auf dem Gebiete der Das Amtsgericht Hamburg, ZAUNEO Mj ug ae Mee die m GSrundbue | [7527] Bekanntmachung des dem Wirth Christoph Jesse T. gehörigen Grund- __Ich kann Sie also nur bitten, den Antrag dieser Kommission | werthvolle Objekte, vorzugsweise Handzeichnungen u. f. w., si be- Naturwifsenschaften : Ueber den Wasserverbrauh der Holzgewächhse mit i Civil-Abtheilung 1. On Pogorze a Ar. 231 Abtheilung 111. „Nr, 3 für Pa ck t ; flücds Revier Blatt 4, gebildet aus dem Hypotbeken- niht anzunehmen. Gegen den ersten Theil des Antrages das | finden, die nit den den ambulirenden Nachtdienst habenden Wärtern Beziehung auf die meteorologishen Faktoren. Forst- und jagd- i Zur Beglaubigung: den Sattlermeister G. Knappe W Krotoschin einge- | Der Redacteur Mar Sarner zu Berlin, Gips- | {ein vom 30. August 1847 und dem Erbrezeß vom möchte ih noch hinzufügen kann ja irgend ein besonderes Wort ¿ugänglih gemacht werden dürfen. rechtlich wichtige Entscheidungen deutscher Gerichtshöfe : 1) Reihs- J Nomberg, Dr, tragene Poft von 31 Thlr. 20 Sgr., bestehend aus | ftraße Nr. 13, und das Fräulein Valeska Yried- | 10. Dezember 1846 4 vom Regierungstish nit ausgesprochen werden. Ib bin da mit Sehen Sie si unsere Museenverwaltung an, so werden Sie geribt, 2) Preußen. Zur neuen Jagdordnung bes E Fall G Gerichts - Sekretär. dem Hypothekenbubs-Auszuge vom 15. Mai 1882, | länder, Tochter des Fabrikbesißers Loebel Fried- _ werden für kraftlos erklärt. E meinem Herrn Kollegen für die geistlichen Angelegenheiten vollkommen erkennen, daß überall die genauesten Instruktionen und die sichersten | Mang“. Vorlesungen an der Forstafademie Münden. Perso- E s —— Auéfertigung des Zahlungsbefehls des Königlichen | länder zu Brieg, Regierungsbezirk Breslau, haben | 2) Die . Retönafolger des verstorbenen einverstanden, und wir find au bemüht, der gesetzgeberishen Auf- | Feuermelder bestehen; aber wir sind dennoch genöthigt, viele Räuzae | nd (Pemnfen: Sutitens 2a Brie ffa ften é | [7746] Bekanntmachun Kreisgerichts Krotoschin vom 4. April 1872 in | vor dem unterzeichneten Amtsgericht erklärt, daß sie Hvpothekengläubigers, Justizrath Solms in Won- gate, die der Staatsregierung da gestellt ist, gerecht zu werden, I | in Verschluß zu halten, und wir sind daher nicht mehr in der Lage, Zeitschrift für Mikroskopie und Fleis{ch\chau. Nr. 3. | Das V L g. Q, x | Sachen Knappe ,0./a. Swiderski I1V. 2120/72, der die Ebe mit einander eingehen und ibren Wobnsitz | growitz werden mit ihren Ansprüchen auf die Hypo- meine nur, dur einen solhen Beschluß des hohen Hauses wird die | so rasch wie heut zu Tage die Entdeckung und Bekämpfung des Feuers | Jabhalt: Strahlenpilze (Actinomyces) im Schweinefleish. Von : lafali, pgeerfahren betreffend das Aufgebot der Nach- Eintragung®requisition und dem Wechsel vom 2. Ja- in Berlin nehmen wollen und daß in ihrer künf- therenpost von 9 Lblr. 1 Sgr. gleih 27,10 4 Sawe nit gefördert, ih kann Ihnen versichern, die Schwierigkeiten, | es erfordert, eingreifen zu können. Das waren die einfachen Gründe, wes- | H. T. J. Dunter, Berlin. Kleine Ouälgeister aus dem Milben- E R R des am 31. Mai 1882 verstorbenen | nuar 1872 wird für kraftlos erfsärt. tigen Ebe die Gemeinschaft der Güter und des Er- Gebührenforderung und 1,50 & Kosten, eingetragen die dabei zu überwinden sind, find nit geringe, und wenn es auch } halb ich meine Blie auf die Untersuung der Speier lenkte. Gefördert | reihe. Von Dr. G. Haller. Die Untersuchungen des Kaiserlichen “Schwie ett Grandt zu Jordan ist beendet. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem | werbes auêges{lofsen sein soll. für den Justizrath Solms in Wongrowiy in Ab- Ie De die Das tue Zat an E bat as s fehlt, die } wurde meine Besorgniß noch in Folge des thatsählihen Brandes Reichs-Gesundheitsamkes über das Wesen der Infektionskrankheiten. Molepus dén #. Februar 1884, Antragsteller E Klose Vei n R O E. N. III es Dn A as i ea L S er Pr. Abg, Dr. Brüel eben bezeichnet hat, eine Richtun welche i welcher in den Syei i int T S nió i L dis i : es AmtêgeriI . , rontguwes Amtsgericht, » Umer Michael Ches gehörigen Grundstü aczs ch ' chtung, ch / Speichern an der Ziegelstraße eintrat und zu den Bücherschau. Vermischtes. Anzeigen. ; E A Zu fowo Blatt 11 aus dem rechtsfräftigen Erkenntniß