1884 / 40 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Feb 1884 18:00:01 GMT) scan diff

finanziellen Séhwierigkeiten der Einzelstaaten die Vortheile Wollauktion maren australisck&e und Kapwollen dur{s{chnittlich 4 | s{chibte des Hauses Stolberg von Botho Grafen zu Stolberg,“ der Reihs-Finanzvolitik noch nit voliftändig haben zum Durchbruch niedriger als in der Dezemberauktion. Herausgegeben und mit Anmerkungen begleitet , ebendaselbst.

kommen lassen. In Hessen wird z. B. durch den Ausfall in den Ein- Bradford, 14. Februar. (W. T. B) Wolle ruhig, | „Wappenbub des ausgestorbenen Adels der rovnz Sacfen*“ - o) h - M. F 9 9.5 (S C .

nabmen der Staatsdomänen der Ueberschuß aus den Einnahmen vom weniger gedrückt, Super Skin gefragt, wollene Garne unverändert, | Heft 6 und 7. Nürnberg, Bauer und Raspe. „Die Beate und i Deut én Reich3-An (l nd Kon lid let f (A 1011 s-An fi é!

Reich zum großen Theil abforbirt; der Ausfall beträgt in Folge der | wollene Stoffe rubig. Comthure des Deutshen Ordens innerhalb des Regkrungébezirkz zul i j ad è zeig f ¿ ( E

niedrigen Holzpreise bei den bessiscen Forstdomänen im Budget nit Washington, 14. Februar. (W. T. B.) Der General- | Marienwerder“ in der Zeitschrift des historischen Verei1s für den E

wentger als 1 092038 Æ, bei einer Einnahme von 2 434 320 Á | prokurator hat die Entscheidung actroffen, daß Waaren, welche Regierungsbezirk Marienwerder. Heft 8—10., „Etwas iber die von ¿ A Berlin Freitag den 15 Februar 4. _ S. / , : S

zum Theil aber aud darauf zurückzuführen fein, daß die London, 14, Februar. (W. T. B.) Bei der gestrigen | copatus Magdeburgensis“ Thb, IIT. Bogen 1—10, ebadaselbst, wv. Ï G ît B s l Erfte ei¿age

Auch sieht sib Hessen genöthigt, seine Personalsteuern zu erhöhen, um ih seit mehr als 3 Monaten, vom Tage ihrer Einfuhr an gerechnet, | Schorßz“, ebendaselbst Heft (E den Bedürfnissen des Staates gerecht zu werden. . in den Lagerhäusern befinden, als verlassen anzusehen und zu ver- Pfotenhauer: „Die Ritterschaft von Teschen im 16. Jahrs“

Fs eraî î f te I ï er bis î auf fi ert* i S it O s N s Y S Reis gie is Tons Fie f0 groß E sehe “gen T Verkehrs-Anstalten. e e, + rz E e C Urkuidenbuge Nichiamklicßes reitung zur Universität nußlos seien. Ueberhaupt sollte man | desselben Lebensbildes Oas Et devrauden, 0 dieses ans die rener bestandenen finanziellen Fwierigteiten R Bremen, 15. Februar. (W. T. B.) Der Dampfer des dar Verzode vou nir p vaag Mew Lüneburg“. Göttingez 1883, S et e: an s d Gen die Kenntniß des Lateinischen nicht nor i0-Breiwilgei E E E L Klasse van 40 Schu pet g ha en, oh noch viele en ar ?e baid Norddeutschen Llovd „Herrmann“ ist gestern in Baltimore J E ge des p en F e dur en Feuer Blüthe“ in von J Preußen. ET in, è_ —FFE Ar. i E l ÉTEN verlangen, Und demgemäß au DIe U er der alein ojen er H M És f die aante Thätlakeit A Labéérs ee L Ini D Preußen „auh n N ld BVundesftaaten | ¿ingetroffea. Ss els historiser Fel [hrift, Bd. 49. 1°: le Hanse und der Deutsche Verlaufe der gesirigen (49,) Sivung des Hauses | Gewerbe- und Realschulen zu diesem Dierist zulassen. Es | nicht auf jeden Schüler die g R E gert Des L it thäti Lten or e, fi Besriedigen Aeiben, für a Me e E Triest, 14, Februar. (W. T. B.) Der Lloyddampfer L Preuen 29 zu dessen Verfall* in den Hansisden Ge- der Abgeordneten nahm das Haus die weiteren Berichte | liege ja in der Hand der Offizier-Corps, solche Einjährig- | der Schüler sei niht während er ganzen Zeit thätig. tent i elstaaten nit ausreichen dürften. Je mehr die Er- „Espero* ift" heute Na&mittag aus Konftantinopel hier eingetroffen, | \bidtsblättern. 1882. der Kommissionen über Petitionen entgegen. Freiwillige, die in geistiger und gesellshaftliher Bildung niht | Wenn nun verlangt werde, daß die Zahl der Lehrer in den

kenntniß zunimmt, daß die Reichs-Finanzpolitik von fegensreien Fol- Sauer: „U-bersiht über die Bestände des Staats8arhizes : T4 E : d : - tis R At , 3 7 óali ering sei, so sei dies au der leb- gen begleitet war, desto mehr wird aub wie dies namentlich. be. Wiesbaden, sowie Mittheilungen über städtische und Privatarcbi, Die Petitionen des Magistrats und des katholischen | genügten, nit zu wählen. Er bitte, also seinen Antrag an unteren Klassen möglichst Hering se 0 f Has ah be de

reits in Baden gesehen is die Ueberzeugung si befesti en, daf Regierungsbezirk“ in der Westdeutsben Zeitschrift 1883. R e Schulvorstandes in Gnesen wegen Ausshulung mehrerer länd- zunehmen. L A N E : u, R ; zu befriedigeüden Zufländen nur zu aran ide i, s at a dend 2 S zur Geschichte der Mainzer Stiftsfehde s Verpfänkuned e lichen Ortschaften aus der Gnesener katholischen Schule , des Der Abg. Dr. Perger bemerkte, er möchte auf einige selbst für die untersten Klassen E En ze e C Es E eingeslagenen Bahnen muthig und rüftig fortgeschritten wird. Berkin, 15. Februar 1884. Mainzer Domschaßes während derselben 1461—1476“ in der Zeit- Vikars May in Goniembice um Freilassung der Geistlichen Punkte in der hiesigen Lehrmethode aufmerksam machen, von | nit als ein Vortheil anzusehen, ay der ‘ehrer L Lalel- Aus dem Erzgebirge schreibt man dem „Zwickauer Die Thätigkeit der preußischen Sltaatsarchive schrift des Mainzer Geshichtsvereins. Bd. 3. von Sqculbeiträgen, und der Stadtverordnetenversammlung | benen ex überzeugt sei, daß sie wesentlih zur Ueberbürdung | nischen und Deutschen au den Rechnenunterriht gebe, wenn Wochenblatt“: E L g 4 Fal "16s ) Sello: „Eine Potsdamsche Pfarr{ronik aus der Zeit deg von Geldern um Wiedergewährung früher bezogener Staats- in den höheren SGulen beitrügen. Allgemein werde Klage | derselbe auch genügende Fähigkeiten dazu besißen follte. Der Zu welcher Bedeutung si die Handsubfabrikation im Erz- s : oen rieges in der Zeitschrift für Preußische Geschihte und zushüsse zu Lehrergehältern wurden auf den Antrag der | darüber geführt, daß in den höheren Klassen der Eifer für | Unterriht müsse aber von dem ertheilt werden, von dem die gebirge emporgeswungen hat, geht aus den Ausweisen der ame- Berlin, 13. Februar 1884. Sauberande 1888, E =: Unterrihtskommission durh Uebergang zur Tages- | den Unterricht bei den Schülern fehle, fast überall trete der | Kinder am leichtesten lernten. Auf den Standpunkt ferner, rifanisden Konsulate in Chemniß, Annaberg und Leipzig hervor; Die preußischen Staatsarchive sind im Jahre 1883 dur „Water: Se Gs@reiber Schlisiens des XV. Jahrhunderts ordnung erledigt. f Mangel an Lust zum Lernen hervor. Er glaube den Grund | daß nur auf wenige Unterrihtsgegenstände Werth gelegt denn ete in Fohanngeorgenftadt und E esteGen- 636 amtliche und 1230 außeramtlihe Benußungen in Anspru N a ‘und Klein-Kreidel “bet Wohle, woghrrr b Es folgte der ersie Beriht der Justizkommission | für diese Erscheinung darin suchen zu müssen, daß die Schüler | werde, während auf die anderen nihts gegeben werde, DA Foy ‘Gesbäft C E D Nagge A E genommen worden. Leßtere vertheilen sih auf 1121 Personen Jahre 1760—1762* in der Zeitschrift des Vereins für Geschichte us über eine Petition von 114 geprüften Civilanwärtern des | in den unteren Klafsen bis zur Tertia, zu viel Wissen sih an- | könne si eine Unterrichtsverwaltung nit n. E L Me. E # seit längerer | Und bestanden aus 789 schriftlich ertheilten Bescheiden und | Alterthum Stlesiens, Bd. 17. Justizdienstes, welche bei den Landgerichten T und 11, den | eignen müßten, Knaben von 8, 9 und 10 Jahren würden von 6 und | gewisser Unterschied müsse aber innerhalb E S Zeit werden füc Amerika vorzuzsweije lange Handschuhe mit 6 bis | 441 persönlichen Benußungen an Ort und Stelle. Die Summe , Wagner: „Simon Grunau's Preußishe Chronik“ Bd. I, Staatsanwaltschaften bei denselben und ken Amtsgerichten 1 | 7 Lehrern gleichzeitig unterrihtet, Gerade diese Ueberfülle | zen gemacht werden. Es werde auch bei der Abiturien E 20 Knöpfen verlangt ; aber dieselben bieten für die Fabrikation | der Tage, welche die Privatbenuger in den Archiven gearbeitet | Lief. 3. Leipzig 1883. S ; und 11 Berlin beschäftigt werden, und welche sämmtlich die | von Lehrern sei ein wesentlihes Hemmniß für die Ent- prüfung darauf Rücsicht genommen, ebenso bei allen verstän- ae Dis des DRE ailen Io gn das haben, tw A Talg lededen Daten des Vorjahres i S e tDditrüge V Bacberts Chronis perulturge[(ichle Prüfung als O M Iateise Mluar erster widelung der Schüler. Die E S E E L A ns O E E Tore e elbâst trop der dortigen eitaus|telung nit fonderlih | waren: 655 amtliche außeramlliche Benußungen, 761 | der Clad! L Oie S GNLANL, De adl Le lasse abgelegt zu haven behaupten, diese bitten in einex viel besser vorbereitet, als vor vielleicht fünfzig Jahren, aber sie „Femand in die oberen Klas er H i Go gehoben, weil die Engländer nach wie vor die Ver- | \{ristlihe Bescheide, 484 persönlihe Benußzungen an 5335 erth e (Sluß) in der Zeitschrift für Geschichte und Landeskunde Petition um Abhülfe ihrer traurigen Lage. träten mit ihrem Wissen in der Regel an Kinder heran, | welcher von den einfachsten Operationen des Rechnens, und E en und in Rußland, das ein gecignetes Feld für Tagen. der Bit n bex „Wesbitbie det mirtitiies Giza Auf Antrag der Kommission beschloß das Haus Erledi- welche für dafselbe noch gar nicht empfänglich seien. Nach dem | von den einfachsten geometrischen Figuren keine Ahnung habe. ölle 1 B E PRDEN R a O Von den auf Veranlassung und mit Unterstüßung der | von 1540 —1550“ in der Ztschrift für Preußische Gescbicbte E gung der Petition durh Uebergang zur Tagesordnung. Entwicklungsgange, welhe die preußischen Gymnasien exerner sei verlangt worden, daß „sich die eaen der Ens pen E Erfolge E C M Ea s Archivverwaltung herausgegebencn größeren „Publikationen aus Landeskunde. „Zur Geschichte des General-Gouvernements Berg“ in Namens derselben Kommission berichtete Der Abg. Nübsam genommen hätten, sei es ja {chwer, Wandel zu schaffen, indeß Unterrichtsverwaltung auf eine Beschränkung p e äh n: denen des Vorjahres zurück, aber deshalb ift der Lohn nit ver- | den Königlich preußishen Staatsarchiven““, Leipzig bei | der Zeitschrift des Bergischen Geschidtsvereins, Bd. 19 „Die über die Petitionen einer Anzahl Lohnschreiber, in welchen | glaube er doch dem Minister einen Versuh nach dieser | stoffes richten müßten. Er verweise auf die E EN mindert wordez ; aub wird noch anhaltend gearbeitet. Gut war das | S. Hirzel, haben in diesem Jahre die Presse verlassen: Katastrophe Wallensteins“ in der Zeitschrift „Nord und Süd“. sih dieselben über die durh die neue Gerihtsorganisation Nichtung empfehlen zu müssen. : dem Ostern 1882 publizirten Lehrwesen und 4 Me E O Jahr 1882, wo bei den 3 genannten Konsulaten inégesammt für ca. Bd. XVI. Grün hagen und Markg raf: Lehrês- und Besitz- Hierneben haben Archivbeamte Beiträge zur „Allgemeinen . herbeigeführte Vershlehterung ihrer Lage beklagen und - um Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, dem Antrage | diese Erläuterungen doch nit als bloße erfolglofe chvorte an- 33 Mill. Mark Kid und Jambskin gloves (Glacéhandschuh:) na urkunden Sclesiens und scircr einzelnen Fürstenthümer. 2. Theil. Deutschen Biographie“ geliefert, Rezensionen und kleinere Aufbesserung resp. Sicherung ihrer Existenz bitten. s des Abg. Langerhans könne er nur zua Theil beistimmen., zusehen, weil : gewisse Gegenstände, wie 5, B. Geihicte, Amerifa „gesandt wurden, d. i. 514% mehr als im Iahre vorber. | (Schluß) C S Mittheilungen in verschiedenen historischen Zeitschriften ver- Die Petitionen wurden, dem Antrage der Kommission Daß der Turnunterriht in den höheren Schulen bejórdert | ausdrücklich bei den Anforderungen M. Betreff ._des Der Versandt im Jahre 1883 dürfte auf etwa 34 Mill. Mark ver» d Bd. “Bisdfe 2 Ti! Urkundenbüch des Hochstiftes Halberstadt öffentliht und sich an der Redaktion einiger Zeitschriften entsprechend, ohne weitere Debatte der Staatsregierung als | werden müsse, könne er hier im Hause um so mehr befür: | Gedächtsnißstosfes gegen früher zurücgeschoben _[ÉlCN. anlagt werden können. R S MAN n 7 Drèuifién und die katholische Kirche seit | \elbst betheiligt, Material überwiesen, worten, als das Haus ja nah den neulichen Aeußerungen Es sei nun gesagt, die ELNNE, der höheren 1640. 4 Thetl i : i ; E A E D Es folgte der Antrag des Abg. Beisert auf Einstellung | des Abg. Hobrecht bestimmt sei, bezüalih des neuen Bau- | Shulen liege daran, daß ¿t O. Ls nicht Ferner sind im Jahre 1883 von dem dur Heinri von | = D machen darauf aufmerksam 4 daß die Dr, Niebeck\che des gegen den Abg. Dr. Meyer (Breslau) wegen Uebertretung | plages auf dem Trapez zu arbeiten. Was er vom Parade- | jährizen Zeugnisses, wenn er ret, pen gien egt abe, ves Statistische Nachrichten Sybel und Theodor Sickel herausgegebenen großen Werke (Sonntideni M besidtiten e Muse um E des Preßgeseßes bei dem Königlichen E, [bee marsch und dessen prächtiger Erfeisha A R E gere ie Di f e Le A fien ‘ecniorben deé, i E A S i: ai in Abbi Rei he Bu E s S E benden Strafverfahrens während der Dauer der Session. Der habe, fei gewissermaßen eine Erfrishung für ihn. Wenn der | jährigen Dienst nick : Zymnasien er en werde, Na Mitthei); s Statistiscben e Stodi Bex Kaiserurkunden in Abbildungen Weidmannshe Buchhand- —— ende | / E ' E ge uf Vüraer ? h eine jähriger find e R O M dec Sledt P 8 lung in Berlin, als Fortseßung zwei reue Lieferungen er- Der Berliner Zweigverein des Deutscen Samariter- Antrag lautet : E Abg. Langerhans aber das Feld- und Forstpolizeigeseß als sondern au auf A n bren A I 3. Februar bis intl. 9, Februar cr. de Anmeldung gekotnmen t schienen, nämlich die Lieferungen 5 Und 6; welche im Ganzen vereins hielt gestern Abend in der Aula der Falk-Realscule seine Das Haus der Abgeordneten wolle beslicßen : 6 ein Hinderniß für die Fförperliche Bewegung angebe, E gu S A Be N Mie eret 195 Ebescließungen, 887 Lebendgeborene, 39 Todtgeborene, 522 | 60 Urkunden enthalten. erste Generalversammlung ab. Der von Hrn. von Bunsen erstattete Die Königliche Staatsregierung E, a fo könne er dem nicht zustimmen, Die Besißer der Wal- viel 00 ne le a cen ed aiäeri ‘L D ribeilt M Es Sterbc fälle. Andere von Archiobeamten herrührende Arbeiten sind: Bericht über die bisherige Thätigkeit des Vereins, der seit 22 Mo. [i gegen den Abg. Dr. Meyer (Breslau) e na der Strax, | dungen hätten allerdings durch das neue Gese mehr Rechte | tigung nach einem sechsjährigen Kursus e viel. ls mi lich Kunst, Wissenschaft und Literatur. Ausfeld: „Zur Frage na dem Verfasser des Epos Carolns | alten besteht, entrollte ein trübes Bild. "Von Anfang an ge!eBes, in weldem gegen die Es 1 Berl T D No- auf ihr Eigenthum bekommen, aber in der Nähe größerer | sei also zur Entiastung der högeren Klassen sovie als n ögli Von den „Neuen Mittheilungen aus dem Gebiete Magnus et Leo papa“ in ten Fors@ungen zur Deutschen Geschichte. | baben si innerhalb des , Vereins bedenklihe Meinungsverschie- kammer L Es gans dye aa pat i ltsbaft di Revi, E 2 Kommunen siänden die Waldungen immer noch so ofen wie gethan, Er s{hließe mit dem Dank sür die „freundlichen historish-antiquarisher Fors ungen“, welhe im Namen | Bd. 23 i | genheiten geltend gemacht, die cine wiederholte Demission des Vor- | E e S af dén 28. Gebtudr err vor tem | D: - Rilbgen VlerübeL (Ie M erfoigt, und wie gelinde | Winke und Anregungen und versichere, daß diese Frage die pes mit der Königlichen Universität Halle- Wittenberg verbundenen |- Baer: eNaträge zu den Regesten Karls 19.* in dem Neuen E E vat 2 E, Ne O N Sie Mawaibiti- pu Termin anberaumt ist, auf die Dauer | au die Königlichen Behörden das Geseg handhabten, könne | Unterrichtsverwaltung nicht minder beschäftige, a!s uses Lobe Thür ingisw-Säc sischen Bereins für Erforshung des | Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde. Bd. 9, diesen Umständen die Gesbärte A ae M S e E a: | der gegenwärtigen Sitzungsperiode \istiren zu lasen. man alle Sonntage im Gräanewald sehen. Er halte «s für | Haus und daß die Unterrichtéverwaltung d lange arbeiten ggrer indischen Alterthums und Erhaltung seiner ven Bülow: „Die Erreuerung der Shüßengilde in Cörlin,* iederholt die Frage Auslbsung dés Baceis L M Das Haus genehigmte einstimmig diesen Antrag. eboten, daß auch die Rechte dieses Hauses Stellung | werde, bis endlich Abhülfe geschafft sein werde. i Denkmale von dem Sekretär dieses Vercins Gymnasial- | „Der Thürklopfer an der Swloßkirde zu Stettin,“ Bestallung des | Wiederholt die Frage der Auflösung des Vereins auftauchte. as Haus genehigmte et : ee g Á 1 Gd öheren Lehr- „m Schlußworte bat der Reserent Abg. Dr. Kropatscheck Oberlehrer Professor Dr. J, O. Opel herausgegeben ‘Werben Herzoglichen Hoforganisten Tlndteas Gludck zu Stettin® “iy den Bals Um die lähmenden Einflüsse der dissentirenden Borstands- Demnächst berichtete i die U nterrichtskommission zur Frage der Veberbürdung auf den höheren Lehr- L zim E ard nis bereite eutbôlia dete ist fürzlih der XVI. Band erschienen (Halle, in Kommission tischen Studien 1883. 7 : S mitglieder zu umgehen, wurden seit Dezember 1882 Vorstands- über die Petitionen der städtishen Magistrate zu Posen und anstalten nehme. Die Häufung der Unterrichtsstoffe h V Ag E 8 L M N bisher idt energis genug bei Eduard Anton). Derselbe wird eingeleitet durh eine umfangreiche Doebner: „Rechtsdenkmäler der Stadt Münden“ in der Zeit- ligungen überhaupt nicht mehr abgehalten, die Geschäfte vielmehr von Tilsit, welche dahin gehen, die Staatsregierung zu ersuchen, flage auch feine Partei , er meine aber, daß die hâus- li ) en Da “i Ae e rieitera ns Abg: -Lannerbaus E und gründliche diplomatische Studie von Dr. Albert Naudé in | schrift des historischen Vereins für Niedersachsen. 1883. „Ein Pas- H e Men us Major v, Bredau selbständig geführt. Troß nah dem Vorbilde der Unterrichtsverwaltung von Elsaß- lichen Arbeiten hier in erster Linie in Betracht kämen, Zergelagen A S o R Ses ‘fi E Berlin, welche die in leßter Beit mehrfach ventilirte Fälschung der sions\fpiel auf Kurfürst Johann Friedrih den Großhmüthigen“ abl Tee A E E es doch möglich Fewelen, eine An- Lothringen eine Kommission von Aerzten behufs Erstattung mit denen wirklich wohl eine Ueberbürdung stattfinde. Wenn Ut )rer jole ite d nl A is, uf die Fra; e entgegengetreten ältesten Reinhardsbrunner Urkunden zum Gegenstande hat. _ Der | im Neuen Archiv für SäWsische Geschichte. 8 ä nerdtelurse abzuhalten. So sind u. A. 700 Postbeamte eines Gutachtens über das höhere Schulwesen Preußens ein- | pon der linken Seite gesagt werde, die Leibesübungen wären | Kommission mit dem Hinwe auf die Frage enlgegenget s Verfasser führt darin den Nachweis, daß die in Betracht komfffenden von Eicken: „ZuWeschihte des Zinsfußes in den nieder- und das Fahrperfonal der Stettiner Bahn in der ersten Hülfleistung setzen um auf Grund desselben die genügenden Maßnahmen | in Bezug auf die Wehrpflicht gar nicht so beahtenêwerth, da | wo dann die Pflicht der Eltern bleibe; ebenso sei man in der 13 wichtigsten der für Thüringen ausgestellten Kaiserurkunden, | rheinish-westfälishen ‘Terrrien“ in der Westdeutsben Zeitschrift bei den Unglücksfällen unterrichtet worden. Eine Anzahl der aus- ilig iAejn : / Kommission der Ansicht gewesen, daß die Anforderungen für

] : Thüri1 funt ; A ; : : Sn: i : Loh j ir di ilde : ds | ja alljährlih ein Ueber örperlich geeigneten Stellung8- : y welde bisher für die ältesten Diplome des Klosters | für Geschichte und Kunst. TT.F „Die Legende von der Erwartung des gebildeten Samariter sind bereits zu einem Verein zusammcn- i zur Verhütung einer für die gebildete Jugend Deutschlands ja alljährlih ein Uebermaß von körperlich geeig M das Einjährigfreiwilligen - Examen nicht herabgemindert

eg l 1 119 j ) t i ) R 2 L 8 H A n P. r! L L , T ; 4 0 Le ¿ Reinbardsbrunn galten, unett sind. Dieselben find in Weltunterganges und der WidFerkehr Christi im Jahre 1000“ in den getreten. &Ur die nächste Zeit stehen weitere Kurse in immer drohender werdenden Gefahr des förperlihen Rück pflichtigen O s A E M O fs werden müßten. Die Ueberwachung der Kinder außerhalb der einem Anhange sämmtlich wortgetreu abgedruckt. Ein Excurs | Forschungen zur Deutschen GesFichte. Bd. 23. „Ueber Archive und | Ausfibt; so has beispielsweise die Stegliter . Seuerwehr | ganges zu treffen. anstalten nicht zu, die Zahl der ; E SH R de sh | Schulen gebühre den Eltern niht den Lehrern. Diese seien handelt von den Hirscbauer Kaiserurkunden in ihrer Bedeutung für | deren Benußung* in den preußtschen Jahrbüchern. Bd. 51. „Das | den Wunsch na Ausbildung kundgegeben. „Das Vereinsdepot Die Kommission beantragte : S unbeschränkt. Und da aus diesem oLdaten| O h N d 4 die Lehritunden, Korrekturen und ihre cigenen die Diplomatik und Rect1sgeschihte. In dem zweiten Beitrage | Rittergut Tervoort bei Moers“ in der Zeitschrift des Bergischen Ge- | is mit Snslrumenten und Verbandözeug „in genügender Menge aus- Das Haus der Abgeordneten wolle bescließen : Dle. allen QOICScorus ergänzten, so sei gerade bei | schon e T S t fb rbü ‘det. Uébertrage man ihnen noh theilt Arciv-Nath Dr. Burkhardt in Weimar Negesten zur Geschichte der \chihtsvereins. Bd. 19. i i gestattet, au die Ginanzen sind befriedigend, wenn auch die Mit- die Petitionen der Staatsregierung mit der Maßgabe zur Berü- den höheren Lehranstalten die kförperlihe Ausbildung häuslichen Pflichten Über rdel. 2 eve N fe x Stadt Weimar mit, wele ein Bild von dem geben, was sich aus den alten, Gndrulat: „Die Düsseldorfer Stadterhebungs-Urkunde“ in der | 9liederzabl, die gel der Gründung des Vereins 944 betrug, auf 900 F sichtigung zu überweisen, daß die Frage, ob cine Ueberbürdung der besonders zu berücksihtigen. Jn den niederen Gym- | die häusliche Ueberwachung der Kinder, F überlaste man sie no in neuerer Zeit dezimirten Beständen dieses Archivs erhalten hat. vorgenannten Zeitshzift Bd. 18. eStandeserhöhungen, Prädifkats- gesunkcn D von dem Major von Bredau erstattete Kassenbericht Î Schüler an unseren höheren Lehranstalten stattfinde und welche ge- nasialklassen werde durch das Auswendiglernen von | noch mehx, so, daß ihre Zahl erhöht werden müßte, UnD ver- Den bei Weitem größten Theil des Bandes nimmt cine Abhand- | und Titelverleihungen für Mitglieder des RNeichs-Kammergerichts von weil Ge Gesammteinnahme von 2650 M und „einen Bestand von E eignete Vorschläge zur Abhülfe zu maden seien, der eingehendsten Grammatikregeln geradezu eine Gedächtnißdressur vor- | leite die Eltern si um ihre Kinder noh weniger zu kümmern, lung von O. Küstermann, Pastor in Geufau, ein, welcer auf Grund | 1680 kis 1805 im Deutschen Herold. x 258 M nach. L t Die Berichterstattung an- | Prüfung im Ansczluß an die bereits eingeleiteten Untersuchungen | ® G und ein ädlicher Einfluß auf den kleinen Orga: | als es bisher leider geschehen. alter, in der Kreiskasse zu Merseburg aufbewahrter Flurkarten „alt- Finke: „Zur Beurtheilung der Akten des Conftanzer Concils*“ \chließende Diskussion nahm g men: erregten “Gharatter an. : unterzogen werde. i e a db ad: nbt D Verstand werde S6 wenian acübt, und es Der Antrag Langerhans wurde abgelehnt, und der An- geographische und topographb1sche Streifzüge dur das Hochstift Merse- | in den Forschungen zur Deutschen Geschichte. Bd. 23. „Der Straß- Nach langer Debatte wurde ein Antrag auf Versagung der Decharge ; Der Referent Abg. Dr. Kropatsheck führte aus, daß die nSmus geudol. Ver Bex : & N d B Wissen als auf | trag der Komniission angenommen. burg“ unternimmt. Die sehr fleißige und umfängliche Arbeit ist mit burger Clektenprozeß vor dem Conftanzer Konzil.“ L. “in „Straß ebenso wie ein Antrag auf Auflösung des Vereins mit großer | Petenten die Einseßung ciner ärztlihen Kommission zu Vrü- | komme doch in diesen Klassen wentger auf Das e L S al ( E2 rol, L Une Petition des Lehrerkollegiums des Real- 7 _Kartentafeln ausgestattet. Von demselben Verfasser finden wir am | burger Studien“ Bd. 11. 1. Heft. „Zur Geschichte der Holsteinishen | Majorität abgelehnt. Eine Anzahl Herren wurde behufs Wabl in | fung der \{webenden Fragen wünschten. Die Kommission | die Erziehung an. Jn den mittleren Klassen gebe es häufig G LTOOS Nerl ho vorin das Abgeordnetenhaus ge- Schluß aud noch urkundlidbe Nachrichten über Merseburger | Klöster im 15. und 16. Jahrbundert* in der Zeitschrift der Gesell- | den Borstand vorgeschlagen, eine eigentliche Abstimmung fand jedoch | L E, sid mit dem bezü lihen medizinishen Gutachten der | sogenannte Paradepferde oder Musterknaben, die nah der Gymnasiums zu Perlcberg, 1 S Uge Len 8 Kapellen und Kirchen. Ein interessanter literaturgeschi{t- schaft für Scleswig-Holstein-Lauenburgische Geschichte. Bd. 13. nicht statt. S ; A Le Me g N E fit f s Medizinalwesen noch | Schablone wirklih Mustergültiges leisteten, im späteren Leben beten E L LT Sessi i i vollen, ta3 d liber Beitrag if die Intersu i dite Üb A E. ¡B R N a M wissenschaftlichen Veputation Jur as eDIz U : 2 n f c L tfertigten, weil „in der gegenwärtigen Session dabin wirken zu wollen, a3 das g l fuchung von Paul Mitßs{chke über Goecke: „Jérôme Napoleon und das Königreich Westfalen“ in i K ; B ; “T4; » ch den betreffen- | aber nur zu häufig die Hoffnung nicht rechtfertigten, N 1 Oa t e : Wittwen Erdmann Neumeister (geb. 1671, geft. 1756 als Hauptpastor an der den Preußischen. Fahrbüdern. Bd. 51. „Soult in Bonn 1795“ in | Zu der zw ölften großen allgemeinen Geflügel-Aus- niht beschäftigen können, weil Dasselbe erst na ) M H icht hauptsächlich die Bildung des Charakters bei ihnen nit statt- Gesetz vom 20, Mai 1882, betr. die Dage e S it E Jakobikirhe zu Hamburg) und fein in gereimten Alcxandrinern ver- | der Westdeutschen Zeitschrift 11. „Ein Beitrag zur Stimmung der | ltellung des Bereins „Cypria*, welche in der nähsten Woche den Verhandlungen vorgelegt sei. Es Handle sich jedo nic e ichen babe i und Waisen der iden Anstalten e SCUNR Lie id AAT. und faßtes Gedicht: „Nachdenkliche Vetractungen des curieusen Brunnen- Bevölkerung am Niederrhein 1797—1798*“ tn den Annalen des | 2M Freitag, den 22. Sebruar, im Grand Hotel, Alexanderplaß, Ete allein um rein technisch: medizinische esragen, fondern auch | ge E ‘Re ; ef issar Geh. Ober-Regierungs-Nath den höheren O i M brkoft H di Staate übers gastes zu Biebra“. Das bisher wohl fo gut wie unbekannte Gedicht historisden Vereins für den Niederrhein. Heft 39. „Regulativ für | der Neuen Königstraße, cröffnet wird, sind bereits über 1300 Katalog- wesentlih um pädagogische; er behalte sih weitere Aus- E R Interrihtsverwaltung unterwerfe die dadur „entstehenden Nehrkosten auf die Staatskasse ist am Schluß des Auffatzes wörtlich abgedruckt. Es ift, glei einem | die Verwaltung der Stadt Düsseldorf im Jahre 15574 in der Zeit- Nummern Hühner, Tauben, Kanarien, „Sing- Und BZiervögel 2c. an- führungen vor, bis si die Resultate der Diskussion ergeben Dr. Bonißg entgegnete, die Unterrich U g h \yste- nommen werden.“ A bea Sin anderen noch vorhandenen „Lobgedichte des sogenannten Bauer-Hundes | \{rift des Bergischen Gescichtsvereines. Bd, 19, 2 gemeldet, Die Gesellschaft hat pekuniäre Opfer nit gesceut, die hätten h die Pflege der körperlichen Uebung ununterbrochen UN ly! s Wörtlich gleihlautende Petitionen sind von den Leÿre oder Fürstl. Leiv-Hundes zu Weißenfels“, von Neumeister, eine urkräftige, Grünhagen: „Sglesishe Gescbichte“ Erste Lieferung. Gotha; | Ausstellung dur elektrisches Licht tageshell zu erleuten, damit die Der Abg. Dr. Langerhans beantragte, die Petitionen der | matish einer genauen Prüfung. Ueber den Werth des Tur- tollegien von weiteren 41 höheren Lehranstalten sowie von derbe Satire, in welcher ein Kurgast das Städtchen Bibra der Lächerlickeit F. A. Perthes. „Schlesien unter Kaiser Karl 1V.* in der Stlesishen | Vögel Abends in ihren ursprünglichen Farben zur Geltung kommen. Sk O U A e Berüksichti: ung zu überweisen, | nens sei bei ihr fein Zweifel, und die günstigen Refultate in | den Oberlehrern der Königlichen Ober-Realschulen zu Breslau, preisgiebt, zugleich aber dessen einfahe Verhältnisse den Zeitgenossen | Zeitschrift. 8 Die Firma Siemens & Haltke is mit der Legung der elektrischen S aatsregierung a L Me ; T arößeren körper» dieser Beziehung sehe man an der Abnahme des Prozentsaßtzes Brieg und Gleiwitz eingegangen. Die Kommission beantragte : als einen Spiegel vorhâlt und dabei die G brechen und Untugenden Harleß: „Schloß, Herrschaft und Amt Hückeswagen* Elber- | Lellung betraut. A daß sie auf dem eingefd) meftiad b Ee Lie Verbesserung der | der vom Turnen dispensirten Schüler, der jeßt im Durch- Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: S A der Mitwelt geißelt. „Nah Mitschke's Ansicht, der cine Abscbrift | feld; Sam. Lucas. „Der Baumeister des Münsters zu Altenberg“ S an él ; lichen Ausbildung der Schu LIREE ßerem N Do, de | schnitt nur noch 10 Proz. betrage. Auf einigen Anstalten gebe die Petitionen der Königlichen Staatêregierung zur möglichst des Gcdichts im Geheimen Haupt- und Staatsarhiv ¿zu Weimar in den Jahrbüchern des Vereins von Alterthumsfreunden. im Rhein- E „Nefsidenz-T eater beendete gestern Frau Franziska Lehrmethode an den höheren Schulen mit größerem Nachdrue ‘üb t keine Dispe sationen, auf anderen seien die loka- baldigen Berücksichtigung zu überweisen. aufgefunden hat, ift die Gntstehungszeit desselben in das Jahr 1700 lande. Heft 74. „Erich Philipp Plocnnies, Beschreibung des Herzog- Ellmenreich als „edora“ ihr mehrwöchentlibes, an Ehren reiches vorgehen möge. Wenn wirklih ein körperliher Rückgang der | es überhaup eine Ee, niß Der Erlaß des Kultus-Ministers Der Abg. Ur. Kropatscheck erklärte, die Sorgen der Lehrer ‘Beunne aft ‘Do 0 “if ia s q u „da eigene | Bug. ers 1719* in der Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, aus zahlreiben Publikum cit s pen ¿tilte Þr. Haa dem a MLDEEE eigt L 10 gon bee h binter die Regie: dabe do Alba sehr günstig gewirkt; wo es nicht ge- | an den höheren städtishen Schulen, daß für jie M E „Brunnenga ort von ihm gedichtet worden sein, da eigene | Bd, 19. : orene, Gen Fuolllum mit, daß dieselbe durch eine plöglih ein- ission ni nder aus ih hinter die Regie- H) E : f for N i nid Li Bent if V Regie- D n m i fans Ml Bund. | geno Baee: Men gur Gesbib Dis alanda, Norden; | Weine Ball ebe (inie Lao mi atofe [ele Y mission nbi, ftdeen das Vaud ms i) binter dl Rege, | bats im A L ee Geib: Die oe U R E O e S er oven mitgetheilte Titel ist Übrigens nicht Original, erm. Braams. i; ‘lelen. Ver gefeierten Künstlerin gelang es, roß sichtbarer O / Mee al R Et a) ¿mäßi Mittel oder an den geeigneten Persönlichkeiten. Or : / E a tats Tota sondern von dem Entdecker dem Gedicht beigelegt worden. x Ap “Rritisce Bearbeitung und Darftellung der Gescbichte | Anstrengung, ihre s{Gwierige und anstrengende Aufgabe in bewunderns- iretenen Bahn ermuntern. LA. If E Sao mng cs Anregung weile die Verfügung gehabt habe, habe sich | worden. Wenn sie nun auch Men dieser Sorge H S n Hale soeiras zur Gesidhte der Königlich privi'egirten Zeitungen | des Whüringis®-hessisben Erkfehptequrd Darftellung, in der Zeit- | werther Weise zu lösen, sodaß es ihr auc diesmal niht an dem C E Und -MOD: der. SebieL 1 Sgusgenen | Mit ler | durhaus bewährt, eine Anordnung hätte vielleicht eine gegen- | so hätten sie doch mit der Nage. Becht, da das NOtengeies in Halle lieferte mit Benußung des Czlolbzac,iy'chen Nachlasses schrift für hefsishe Geschichte. Neue Folge. X. reichsten Beifall und Beroeisen der ehrendsten Anerkennung Ee Lernbegierde erfasse das Kind jeden neuen Gegenstand, we er theilias Wirkung ‘hervorgebracht. Was die Ueberbürdung | nicht auf sie, sondern nur auf die Lehrer der Staatsschulen Huao Hirt in Burg. Gymnasial-Oberlehrer Prof. Dr. H, Größler Zoachim: „Briefe Wallensteins im Staatsarhiv zu Wies- | Or. Heinrich Keppler fet sein Gastspiel fort und zwar Aae R seinen Wissenskreis erweitere, und wie gern würfen dagegen die beds ffe nd die Klagen über das Vielerlei bei den Unterrihts- | angewendet werde. Er halte nun dafür, daß die Wohlthat in Eisleben untersuht die Frage: Wo faßen die Weriner der lex | baden“ in p Beitschrift für Preußische Geschichte und Landeskunde. | dem lustigen Labice'swen Schwank „Unsere Sonnabende“, der bereits Jungen Leute auf den höheren Schulen die Bücher weg | betreffe und die Klagen dieses Vielerlei keineswegs eine | des Geseßes auch auf diese Lehrer angewendet werde, dem Thuringoram und, die ihnen benahbarten Heruler? Der inzwischen Jahrg. 20. d: am Sonntag, den 17. d. M, neu einstudirt in Scene geht. und wie froh seien sie, daß sie aus der Schule entlassen seien! | gegen|tänden, \o sei diese tetrickivérülattun Keine | Vorschlag der Kommission zuzustimmen. verstorbene, um die Gescdichte seiner Vaterstadt Zeitz wohlverdiente Ko ser: (Im Auftrage der Akademie der Wissenschaften) Posli- a E ; Darin liege ein Fingerzeig, daß für ihre körperlihe Ausbildung Schöpfung der jeßigen Unterri I EL fs g. Es Der Aba Schmidt (Stettin) bemerkte, man habe nur Rote ats a. a a S lieferte eine interessante | tische Correspondenz Friedrihs des Großen, Bd. X., bei A. Dundcker 18 er T OuLp Le u UIe Pein A OR a0 während s Schulzeit zu wenig geschehe. Höchstens zwei Eng werde Nel ‘Bildung E des i Seavis Q uad Cöln, die aus eigener Jnitiative das eine Arbeit über die theatra Aufführ Stifts- | Berlt todri i di Ti t 9, D, 8, Ubends )r, in der Petrikirhe zum Besten de S ; E, i i i ci s me? n D! , A E F; 2 S 6 ise shüler zu Zeiß im G T Le M at Sybals biftorisdher Zeitsbrift Bd. 51 e eze Overlin-Vereins für die Stadt Berlin Werke von Bech, Beethoven, Turnstunden, wöchentlih genügten gar nit. Die M O B eie ges Sa end geweckt werden müsse, die be- | Reliktengeseß ausgeführt hätten. Diese _Ausführung müsse Die „Neuen Mittheilungen des Thüringisch - Sädsishen Vereins“ Krush: „Die Einführung des griechis{en Paschalritus im | Lndel, Palestrina, Schubert u. A. unter Mitwirkung von Frl. gingen gar nicht einmal gern hin, und VEIraceten N thave stimmt sei, einstmals die leitenden Kreise auszumachen. Diesen | also wohl für andere Kommunen große R Ee find bestimmt, die wissenschaftlihen Bestrebungen des Vereins zu ver- | Abendlande“, sowie „Ueber eine Handschrift des Victurius* in dem | Kamme und „der Hrrn. Musik-Direktor Dienel, „Kammermusiker Last. Die Turnstunden müßten vermehrt und ihre Methode Unterrichtsgegenständen sei in den leßten 50 Fahren nihts | Er erinnere daran, daß der Normal-Etat von 1872 no öffentlicen, zugleich aber au tie Glieder des Vereins zu cinem ge- | Neuen Archiv der Gesellschaft für ältere deutshe Geschichtskunde. | &- Struß (Violine) und H. Posse (Harfe) auf. Cinlaßkarten zu 2 reformirt werden, Der Sohn des Abg. Birchow habe in einer hinzugefügt worden, und wenn man von einem Vielerlei von | nickt einmal bei einer Reihe von Progymnasien eingetührt meinsamen Ganzen einander näher zu bringen. Neben der ia ihnen | Bd, 9, und 1 M sind bei den Herren Ed. Bote und G. Bock fäuflih. Schrift auf den gefundheitlih günstigen Einflußdes preußischen U 1d Sidits enständen häufig sprehen höre, so möge man | sei, ebensowenig auch der Wohnungsgeldzushuß. Au das zu gebenden Chronik des Vereins sollen sie Beiträge zu dr vaterlän- Lehmann: „Das Centrum und die historisch - politischen A i S J Parademarsches auf die körperliche Ausbildung hingewiesen. | Unterri S Wv Berli x Gymnasien aus dem vorigen | Pensionsgesey stoße vielfah auf Schwierigkeiten. Daher sei dishen Geschichte Überhaupt, insbesondere aber zu der Geschichte von | Blätter“ in von Sybels historischer Zeitschrift Bd. 49, fowie Im Saale der Sing-Akademie giebt am Dienstag, den Möchten die Turnlehrer diesen Wink beachten! Die \{chöne | sich die Lehrpläne der Berliner Gy lche G tänd s kein Wunder, daß sih die Anträge der Städte an die Studien B einen A Ls GA O LODEE On gat und Kirche in Sdlesien vor der preußischen Besißergreifung“ C o 5 n E E: pit e Gar Barsie ee ANciAIen Haltung der Armee in Bezug auf die körperlihe Erziehung d D 4 noL EUGT T Gen R Ai erte Staatpeegtering, ihre höheren Schulanstalten zu verstaatlichen, ade, Durgen, Klöster, adeliger Gesblehter und das Leben einzel» } ebendaselbft. 50. t 4 e In weile e an : rl poyuUg mitwirken s C z - ij ie Kind j en amais no eLeyrl Jeten. D a Ia ; + 0 LE2 ner dur wifsenshaftlihe oder andere Verdienste ausgezeichneter Per- Mere Sidi der Große und der Neßedistrikt“, Sch{luß. | Villets zu 4, 3 und 2 M, sind in der Hofmusikalienhandlung von Ed. jei nicht zu unterschägen. Bn, MÜReR, n E erben ia fi EbE etwas streichen lassen. Was den geschiht- | so sehr mehrten. Der Abg. Kropatsd et ge e aa sonen betreffen, theils neue heraldische, numiématishe und überhaupt | Die Deutschen " der Provinz Posen gegenüber dem polnischen Auf- | Bote u. G. Bo zu haben. Leute dster von ihren Lehrern ins Freie L eilich dur lihen Unterricht in der Sexta anbetreffe, so sei derselbe | den Regierungskommissar zerstreute Sorge der | e R des Mine Ergebnisse find, theils die vaterländishe Geographie | ftand im Jahre 1848- Schluß. „Posener Gedenkblätter aus dem tebsten in den Wald, den die, S Le ofen habe. | für diese Klasse niht angeordnet, sondern nur bestimmt, | Lehrer hingewiesen, aber es sei doh noch R DG des Mittelalters aufhellen, theils in Mittheilungen noch ungedruckter vorigen Jahrhundert.“ „Die katholische Kirche in der Provinz Posen das Forfl- und Feldpolizeigeseß so ziemli Gaftliden. Let rern daß ein Theil der für Geographie festgeseßten Zeit | und Weise dieser Hülfe und der dafür in ush A L u Urkunden bestehen. Alle Freunde der vaterländischen Geschikte sind f feit dem Anfall an Preußen, L.“ „Aus den Memoiren des Generals Die Turnspiele müßten von den wissenschaf s C9 lih | auch für biographische Erzählungen verwendet werden könne. Daß | nen Hülfe angegeben. Er ersuche das Haus, den Antrag eingeladen, geeignete Beiträge dem Präsidium des Vereins zugehen zu | von Brandt“ in der Zeitschrift für Geschichte und Landeskunde der Redacteur: Riedel. beaufsichtigt werden, die überhaupt ihren Schülern perjonuich ; r d betreffenden Lebensalter Angemessenes | Kommission anzunehmen. S R lasen. Provinz Posen, 1883. Ferner Besprechung von „Bailleu, Preußen | Berlin: i zäher treten müßten, als es bisher geschehen sei. Das Stu- biete ea "die Auf nerksamfeit welche die Schüler diesen Das Haus nahm den Antrag der Kommission cinstimmig an. Der Aufsichts f ea E E S ß Papi Bd E E Brb Mies, erlag ver. Gypeaiion (Né lol): Dele Er Mos jun der lateinischen und griechischen Sprache lere G "für Ecleten idinten he Ausmerksamkeit, die so groß sei Hierauf vertagte sih das Haus um 2?/, Uhr auf Diensiag “Ver Ausli{htsrath der ereinigten außner apier- « OE : : i 1 : ifalische ) ionen verlieren, die y zaun B n T e N z y ; fabriken hat die Vertheilung einer Dividende von 92/390 für das von Mülverskedt: „Codex diplomaticus AlvensIebianns.“ Vier Beilagen d Abloicten Lom Tos var Interesse aber für die Vorbe- daß sih der Lehrer hüten müsse, bei einer zweiten Erzählung ! 11 Uhr. vergangene Geschäftsjahr (gegen 91/2%%, pro 1882) beschlofen. Bd. 111. Heft 2. Magdeburg. Vâänsch jun. „Regesta archiepis- (eins{chließlid Börsen-Beilage). ge O