1884 / 51 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1884 18:00:01 GMT) scan diff

i y ; / E dienen: geradezu frappant, wenn man erfährt, daß der bei efffte So Die milden Winter Berlins seit 1720. Von Dr. G. 1) welches ift der allgemeine Typus unserer milden Winter? Berlin bisher gehabt hat (1834), auf den pecltE a, dex ellmann. (Sep.-Abdr. aus der Zeitschr. d. Kgl. Statist. Bureaus, und folgte und daß, umgekehrt, dem fkältesten Sommer (1851) ein uxe

Jahrg. 1883, IIL, Iv) S i 2) welchen Einfluß haben dieselben auf die Witt d äßig milder Wi ing. “d i i r Die für die Jahreszeit ungewöhnliþ milde Witterung, deren folgenden Jahreszeiten, insbesondere des SommerhF z Le on bie Tivades der einzelnen Monate Februar bis zul Deutschen Reici Sz Anz ; f1 17D Köôniali 1 V l'eußi) -

y j { - : , n D N i D Os R M go P _ - . - , T . * . M, e : E E d r s p 0 wir uns seit dem Oktober 1883 bis jeßt fast ununterbrocen erfreuen, Zunächst erseben wir, daß milde Winter im obigen *Sinne | August zu natürlihen Gruppen zusammen, tnnerbalb deren positive ¿ he i Siaais-Anzeigel .

ift im Laufe des Januar 1884 binsicdtlib der Intensität ihrer Ab- | des Wortes ziemli häufig sind; in der [üdenlosen Beob- | und negative si kompensiren können, nämli Febru j V «O5t MInIIOIMD nten vi: » auf E ch e ar und März zu e weicbung von normalen Verbältnifsen so sehr gesteigert worden, daß } achtungsreihe von 1755 bis jeßt, also in 129 Jahren, hat es } Nacbwinter, April und Mai Frütbi T ; ey (D - ; f, - A -

2 0. E IEOT l e VO) e , n 1609 J , Da l 5 zum Frühjahr und Juni, Juli, ® i / D O Ï : der Winter 1883/84 zu den ents{ieden milden gerechnet werden muß. | deren 34 gegeben, d. h. dur{schnittlib 1 pro 38 Jahre, } als die wichtigsten Vegetations- uns Erntemonate, zum Sa L e Ne erlín, + d onneritag, den 20. Y chruar 4,

VBerlkín, 28. Februar 1884. Dieses Material soll nun zur Beantworlung der beiden Fragen Diese Gegensäge sind siherlid interessant, ja sie werden O Æy Erste Beilage E »

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Wie es bei außerordentlichen Erscheinungen zu ges{eben pflegt, hat | oder 10 in 38 Jahren. Allein an ein Innehalten eines regel- J erhält man ganz ähnliche Resultate. : p R E E E e, qud Am r Pt Winterwetter das Interesse der Gan Mrden von etwa 4 Jahren zwishen zwei aufeinander- Die 21 mäßig milden Winter sind charakterisirt durch die Mittel J ‘etitesten Kretle in erhöhtem Maße zugewende jat es an münd- | folgenden mi i ist nicht zu de ; 3,8 repräsenti e erth »eibungae E Í : j 75 Der Abg. Lieber (Hoheit eantragte Ueberweisung der leber eine Petition von Hülfsunterb ? im § - lid und scrifilih ‘an mich ergangene Anfragen, bifrceilen weit | nue eiven Mittelwerth, der, gy e my Wirklibkeit au 1 S San. Sehe 1 Mär April + Mai Mai + Juli +- A Nichtamtliches. reer Ubg, Sieber (HEREI beauftragte Beberwetsung der }. , Zevex eine Petition vou HDllfsunterbeamten beim Amts gebenblier Netue, Mae bie Urthe L a n, Mwe ilen L ved , V b T Fun, Fe D j el E ai Mai MES T ugust : eds Beetis u a. a Petition an die Regierung zur erüdfihtigung. E qu ee fen und vo E S A in Berlin, Bracklow und Folgen der ungewöhnliden Witterung wahrlich nit gefehlt. Jch Vom milden Winter 1807/8 sind 13 Jahre und vom milden | und durch die Wahbrsceinlikeit ciner negativen Abweichung (zu falt / RBerlauf E eft inen (55) Si amn E MELEO ee Abg. Westerdurg E Eo ntrag, „Be Veittion Ton: angen Ra E Mlertlitnn E gu habe daraus unmittelbare Veranlassung genommen, eine kleine | Winter 1851/52 14 Jahre bis zum näcsten vergangen, wogegen es 29 9/0 62 9% 67 0) As j E AAE e SEBTUIER 198) SYUng des Yauj es der der Regierung zur nochmaligen Prüfung der örtlichen Ber- Unterv eamte bei den genannten ‘Zeriten beantragte die Justiz- Untersubung über den Charakter milder Winter anzustellen, die | neunmal vorgekommen ift, daß zwei aufeinanderfolgende Winter mild | während für die 16 sehr warmen Winter folgende Zablen celten : Abgeordneten nahm das „Haus die Berichte der ver- hältnisse zu überweisen, ob nicht ohne Gefährdung der öffent- | Tommisston zur agesordnung überzugehen. L zu einigen allgemeinen Resultaten von theoretisher und praktisber | waren, und fechsmal, daß zwischen zwei milden Winter nu ein nit 7,30 2,90 0,29 A 190 | schiedenen Kommissionen über Petitionen entgegen. - lihen Jnteressen die Gewährung der versagten Eclaubniß Der Referent Abg. Beisert berichtete, daß die Justiz- Bedeutung gcführt hat. Um die Frage vorerst niht zu com- | milder lag. Man erkennt hieraus (am deutlichsten aus einer geeigneten 31 % 38 9/0 31 9% Der Fischereipähter W. van Elsbergen aus Gricth, | thunli erscheine. kommisfion den Uebergang zur Tagesordnung in Rücksicht auf R E n Wer A s g Ma R Von WE ap ren e On), das, milde NEA gegn gruppenweise zu T Vorstehende Ergebnisse, unserer kleinen Untersubung stehen : rena Mp erni verschiedene „Streden im Unterrhein Der Regierungs - Kommissar Geh. Ober-Medizinalrath eine Erklärung des Zustiz-Ministers beschlossen habe, wonady Mats Lade 16 is bet diefer Siate: ane aut die Mag Wo nitperiodise Prwtamounae Yar Derr in fsUr andere mtb eg landläufigen „Meinung des Publikums in direktem Wider- : Pacht, E / E wegen Ermäßigung des ausbedungenen Dr, CEulenberg führte aus, die Lage des Kirchhofes in der Leßterer unter Anerkennung der Billigkeit der von den Pe- achtungen gestützt, welche allerdings die längste Reibe E Me Eine entschiedene Zu- und Abrabme E E Häufigkeit i E Teilen Gaacer u E R res E ire j a E E Bure unter den Motiven Jür dieje ¡eine Nähe des Vrtes und die Vodenbeschaffenheit des Klurhhoses tenten erhobenen An}prüche auf eine RKemedur der bezüglihen deutsland repräsentiren. Wenn auch die Berücksichtigung ander- | Winter in der leßten Zeit zeigt sib nit deutlich : auf die 66 Jahre nung cine Art ‘von ruiventatiiee T Bauk ‘ded e ini j E ge A A 4 EaniGen Fishern gelübte Raub» hätten Mie Regierung Der E T Standpunkt ver E Derhältnifse dur D ps April in E. S weitiger Beobachtungen zur - Erhöhung der Sicherheit und der | von 1755—1821 entfaÜlen deren 17 und die gleide Zahl auf die 63 | müsse. In diesem Sinne ist dies jedo nit lión Fall ; ‘das fühl* J P En S E in ganz auyerordentlicher AELUE NIGDUIE, g Gesundheitspflege die Bergrößerung des alten Kirhhofs Gerichtsfa}sjen hinweije, welche „lebteren Neuanstellungen von Präzision der erlangten Slüsse ohne Zweifel beigetragen | seitdem verflossenen Jahre. Eine kleine Ungleibheit in der zeitliben | bildet wohl einen Gegensatz zu dem „mild“ aber die Ursachen ‘beid E D Fetitionsfommission L agr die Petition sowohl | nicht zu genehmigen, vielmehr eine neue Anlage zu verlangen. | Beamten erforderlich machen E haben würde, so ist doch nicht zu befürhten, daß die Resultate | Vertheilung mat sich nur insofern bemerklid, daß die milden | Erscheinungen sind nit verscieden sondern gerade dieselben "Darüber 4 bezüglich des Gesuches des Petenten, als auch gleichzeitig Aufgabe der öffentlichen Gesundheitspflege bestehe in allen Der Antrag der Kommission wurde ohne Debatte an- nur ganz lokalen Werth haben; denn wir wissen aus eingehenden | Winter in den drei Jahrzehnten von 1820 bis 1851 häufiger (12 von | zum Stblusse no einige Bemerkungen. L N z behufs Erörterung der Frage zur Berücksichtigung zu über- | Fällen wesentlih in der Handhabung der Propyylaxis. Es | genommen. arat e Dn eher jn Drte senden “vltmebe | 1/90/01 His, 1829/0) wurd nafolgenten "(0 Io 2 T | zuin r fee berei Piel an ben farien Tagen im weisen, wie der Noubsijrei in den holländisten Nhein: | si eingeworsen worden, der alie Kirahof habe nos | *"Beanglih einer Petition der Gerichtodiener des Amts A arofee E S E ‘Dmäblid E 1883/84) Déelodes A O: n E, G ou E bis T, die tägliche Ginstrablung dur die Sonne die durch nâcht- s E OtFen werden ann. E ' e „Krankheiten _erzeugt , Dies jet ader de ch) geriMts i, früheren Crefutoren Des Stadtgerichts in Berlin, Intensität, gleichzeitig auftreten. Wir dârfen baber annehmen, bas | 1796 wás ae Bd T atr reryiglädrige Periode vo iche „Ausstrahlung des Crdbodens verloren gegangene Wärme E . Nach i D S EHEUNDUNg diejes Antrages du 1} er Wujori]ch. Epidemien kämen gerade tin der | um Gewährung der früher bezogenen Funktionszulage t F San S 1 daher annehmen, daß j 1 e, an miiden Zinlern wieder reiher (9), Ob es darnahh ge- | nit zu erseßen vermag, während umgekehrt im Sommer die Ein- : Referenten Abg. Wessel bemerkte der Abg. Dr. Lotichius, daß | Nähe von Kirchhöfen am leichtesten zum Ausbruch. Diese | ohne Anrehnung eines Theiles derselben auf das Gehalt die nafolgenden Betrachtungen für den mittleren Theil des nord- stattet ift, an einen regelmäßigen Wechsel längerer Perioden in der | strahlung die Ausftrahlung übertrifft. Die Temperatur ka i E er de Antrage des Petenten sympathisch aeaenitbe ebe, und | Betr i orli E, L O Like vovfinnben f ée La Stell beiélos dad Laus: a M w deutsden Flaclandes Gültigkeit behalten. Aufeinanderfolge der milden Winter zu denken und einen S{luß auf Winter daher nur gesteigert werden, wenn die A sft abl A bay 4 E A O sympathish D E, Rd VejürQtung jei im vorliegenden ¿alle um 109 meyr vorhanden, | 1drer Jeßtgen Stellen, beschloß das Paus: 1n Erwägung, daß

Bei Untersuchungen vom Charakter der vorliegenden ist der | die nächste Zukunft zu machen, laffe ib, weil now zu unsicher mindert wird, im Sgtitmes tue érniedriat «fer ves E F J Ley den Veschlüssen der Non Vou und ganz G H 19 Es lich um einen Die Verwesung jeyr wenig vejordernèen bei e eteBung Des Biensteinkommens der Gerichtsdiener ledig- Auêgang8punkt, d. h. die scharfe Umgrenzung des Begriffes „milder | dahingestellt. T Ginstrablmnea veelleinet wid Besho ‘Effekte gr A gan be : tónne. Die Raubfischerei, wie se Seitens der holländishen | Lehmboden handele. Jn dem Lehmboden entwidckele nh die | li nach den geseßlichen Bestimmungen verfahren worden sei, Winter“, „kalter Sommer“, „kalter Winter“ u. #, w. für den Eine zweite Thatsabe, welche bei Durchsiht der obigen | durch eine häufige und dichte MWolkendece s A j Fischer betrieben werde, fei berartig, daß die Klagen der | feuchte ¿Fäulniß mit den verschiedensten Fäulnißprodukten, so | daß aber eine geseßliche Regelung der gesammten Besoldungs- Grfolg von wefentlihem Belang. Es könnte in unserem Falle | Tabelle soaleich in die Augen springt, ist die lange Dauer milder | Falle wird dur dieselbe die Auéstrahlung des Erdbodens Rheinfischer ganz berechtigt scien. Die holländischen Fischer | daß Fäulnißherde entständen, die vermieden werden müßten. | verhältnisse der Beamten in Aussicht g sei, zur Tages-

s : j A wendeten das sog. Zregensystem an, welches darin bestehe, daß | Warum sollte man also dur Vergrößerung des alten Kirch ordnung überzugehen. Ufer zum anderen große Netze ausgespannt | hoss in der Nähe des Ortes neue Fäulnißherde schaffen Die Gemeinde Langwaltersdorf petitionirt um Auf=

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Bielen angemessen Een, auf den fogenannten metcoro- Winter. „Unter den 38 Wintern von 1726/21 bis 1883/84 giebt es | in diesem die Einstrahlung der Sonne verhindert. In der z

E Winter, E Monate T, Januar und Le L (6 e A Lien auch |ch{on der November zu warm war, | That weiß Jeder aus Erfahrung daß ein warmer Winter : von einem !

ImsaBßt, zuructzuaehßen un benzjentgen mt zu nennen und als uge und tmmer noc 4 oder 370/ z “er Inn » M O, F ; tro ¿f P f ‘c a A E e Z E E . a Ï nh o ol hs 5 2 T Le E A, ; O v O22 E L S _ " A : 4 E Â G ex. ay L po 9

gangépunkt der Untersuchung zu wählen, welcher eine über den viel- dem Oktober begann und T E D. que Mon E Ne Un, fs N, b ete p hay b A I Me degemmvatge es , würden, prt ag Srras Rhein vollständig absperrten, und dann, Alle NMedizinalpersonen, denen diefe „OIGRE E vi hebung der E Aus|hulung der evangezicen Wausvater E

iaerigen Durchschnitt liegende Mitteltemperatur aufweist, Solche | fassen die Jahre mit mildem Vor- und Mittelwinter. Ardererfcits | ein kühler Soniwer Und eia reenertiber Soll, M Meile Un wenn he mif FisGen gefüllt seien, mit leinen Dampfbooten | hätten si dahin ausgesprochen, daß der Boden des alten | Nieder chalterêdorf und Blißengrund aus dem Schulverbande

Winter sind sehr häufig, häufiger als zu kalte; allcin bei der großen | kommt es sogar noch häufiger vor, daß auf cinén milden Mittelwinter Begriffé sind Bens ale wle doe E, 1ER ies : eingebracht würden. Durch die Absperrung könne der Lachs Kirchhofs von Hattersheim als Begräbnißstätte ungeeignet sei. | Görbersdorf aussprehenden Anordnung der Schulaufsichts- E A e _w S 9 E ne L G 7 E y A N Í \ L p Tes “- L C Il! E C ,„ Wle der Bollbglaube es w nd nNêt E H »f ; 1 F 15 "01115 ho 4.44 0 E Btt C c) Lo a A ot Es Ls E A vol AvNo Z :

Mannigfalligkeit der Grscheinungen, wie, sie die Natur im Laufe der | ein gleichfalls milder Nachwinter folgt. Man kann 81 gegen 19 | sehr milden Winter ein kühler Sommer Glei soll müßte Ler trl | N Rhein nt Yinaus M die r Pen Geier hätten ‘ce Abg. Viever (Hochheim) An M MeGerungde A / Fs; i

Zahre uns tarbietet, würde diefe Gruppe milder Winter dieheterogensten | wetten, daß nach einem milden Dezember und Januar aud noch | und regnerische Witterungscharakter des milden Winters aud im E den Schaden. Vor 10 bis 15 Jahren sei der Lachsfang on rommisjar ein, daß ohne eine spezielle Untersuchung der lokalen Die Unterrichtskommission beantragte durch ihren Re- L s Lag poittin e d ; as Ct H A4, J; Z E, R D : S é s e pad dts e IE E E S Ne 4 L S ov 4 04 (as A oto mio 01a Tot Le i E. R : & Gi L ç E A eee, Fovrontor M C at ¿2 M dll Na Ás

Fâlle in sid begreifen ; denn in einem dreimonatlichen Zeitraum, | der olgende Februar zu warm sein wird, und 57 gegen 43, daß | Sommer bestehen bleiben, Das ift jedo, wie wir oben saben. für der Loreley und bei Caub noch bedeutend gewesen, heute jet | Verhältnisse des Friedhofes die Erlaubniß zur Vergrößerung | ferenten Abg. von Haugmw1g, die Petition der Regierung zur ellen Plillellemperatur den Aus lag geben foll, tfommen häufig sowohi Februar als auch Mârz denselben milden Charakter gewöhnli nit der Fall. Von der Wirkung auf die Ursache zurüdck- derselbe dort fast ganz Null. Nur bei Hochwasjer, wenn die | versagt worden sei; wolle das Haus den Antrag auf Berücck- | nohmaligen Berücksichtigung zu überweisen.

MUE ron 1 grober Nilte und E c S Ms allerver- e Tezumbér e Santare haben (erden, Swließlih kann man | gehend, können wir daher etwas populärer uns au so ausdrüden : E N. he zur Absperrung nicht reichten, trcffe man in jenen Ge- sihtigurg nit erpfehlen, so möge es wenigstens aus Billig- Das Haus trat diesem Antrag bei.

[ch if onctogl@en Anordnungen und Verscbiebungen vor, | noch fragen, wie oft dauerte die milde Witterung alle vier Monate | Je weniger im Winter die Sonne ola s f : / ende Q auf Go Gy asauho A ad Mana ine Odan, F An ea : tvas E 4 s C Rae H N Tho bos Ouata e S fl 2p Ho a Q i P E: p - d h 4 h L ( L U ( ») l Q ( X Sonn A ein 7 ut ) tw s È De ? l a LaC)) e. j ala e es lean in i Cr=- elt ito Den ly ester 2 Jt o 1H orhohso M ¿1 7 ) 21S 3 (h } H 6r n welche si gegenseitig kompensiren und im Mittel nicht unmittelbar in | November bis Februar hindurch? Unsere Tabelle antwortet darauf: \einliher wird sie häufiger im B L E LEE E S ev pat Bat 7 Nei G E Layer, L ¡Hei 7 M das ceitörlidsicten de! Antrag Besterburg zum Beschluß erheben. R Ac t M talieder Les Kreistages S L unker De! ee Ersceinung treten. Der Begriff „milder Winter“ wurde daher enger } 21 Mal. Aus alledem entnehmen wir, das milde Winter in der red nte Haus ommer scheinen. / esse der gelammten Nheinfisc erei, Daz Die preußi}che olegle- | Redner hob hervor, daß dite sür die Bergrößerung des Todten- ch au der Abg. Lahjen befindet, _wandten fh in einer Pe- gefaßt und auf die bekannte Dreitheilung des Winters in einen Vor-, | Regel von langer Dauer sind: die milde Witterung, wel{e oft {hon J rung bei der holländischen Alles versuce, um eine schonendere jeldcs in Ausficht genommene ¿rache auf der dem Ort entgegen- mit dem Antrage an das Haus, dasselbe wolle dem , a , R 2 S de din E , c 9 , s Dr - 7 L E H L i 4 atr h of I ohtovyo 1185 iv És F 42 n otto lon A s or Monts nnotikrts5n S Fi S. 321111torf roh C l (ck oft ck Mittel- und Nachwinter gestützt. Diese Unterscheidung hat nh bereits im November beginnt, hat das Bestreben, fich als folche den Winter E Handhabung der x ahef}cherei vel der le gteren auszuwirken. ge}eßten Seile liege. Le von DEL Regierung angeführten Bestim- L ats:Ministerium empfehlen, nch an as A Majestät Cn bei den Unterfucungen Über \trenge Winter, die ja ungleich häufiger, | hindur zu behaupten. ; Der Deutscbe Landwirtb\GHaftäs A : Der Regierungskommissar Ober - Forstmeister Janisc) | mungen seien nicht zu berüdsihtigen, da es sih niht um die | König mit der Bitte zu wenden, daß bei den mündlichen Ver= e e E milde, seit den âltesten Zeiten geführt worden Wir gehen nun zur Erledigung der zweiten oben gestellten Frage: | des blu B e a E Om, in Vetreff # erwiderte, zunächst müsse er in Auftrage seines Chefs erflären, | Anloge eines neuen Friedhofes, sondern nur um Erweiterung andlungen und protokollarishen Aufzeihnungen des Sonder-

c 4) 4 ) î o » toff o; 0 Fin F516 »t 4 o t » ; C s g : N _- L LOLS ¿l (JEILe gende He 17 B G G Mio 52 r R oh att is had too y tos Gi on i 4 DE p 5 4 . \ £54 dn Kal CGattov i 4 for Ai ck R 5p 1 Fnticho (ck (& J Mit Ri Ee S A e s A0 ngauelen Ten A E a ein milder Winter auf die Witterung der nac- Der Landwirth\caftsrath wolle in Verfolg a O igen daß diejer es au} das Lebhasfteste bedauere, heute hier nicht | eines alten handele, der schon seit 1815 bestehe. Hattersheim | burger Kreistages der Gebrauch der dänischen Spreche neben I Mud] uf dte Berhallnit)je des jeßigen Winters 1883/84 ift olgenden Jahreszeiten ? Sb L I E rige s ; ; vilde nux eine kleine Landgemeinde, deron Bevölkerung nid der deutschen gestattet werde auf die Dauer wier Sabre deshalb nur derjenige Winter als mild angesehen worden, in dem Untersubt man ganz allgemein den Einf N Stßung an die Reichsregierung gerichteten Antrages und der vom A O a L vIlde E fl a S e TEEES Bevölkerung ht “v V HES L E E S ahre. die Mitteltemperatur sowohl des Dezembers als auch des Januars | (Mittel-) Winters auf bie up rad t N s eines milden Herrn Reichssekretär des Innern ertheilten Antwort den Herrn | zerfalle in- zwei Theile, veren erster die Petition des ¿sU)cherei- | gewachsen sei und ber die Neuanlage große Kosten verurjachen | Petenten begründeten ihre Bitte hauptsählih mit Hinweis y l L) / L 142) 8 f - ZLemPercTu es Tolaen eDruar tot Mmhef » 5 cs : ; "Pas A H ER 7 Fl ehorro CoT E ov nHAor 4 Gnollannis O I Fd vit, "1 fir Dio BoTnunShoit Soton iht nar F io Sani ho innanlite 8 Alto ; Tr über der normalen lag. Sol{e Winter hat es in Berlin sei dem März, April, Mai Wt E Was fo ‘es R L Reichskanzler ersuchen, sämmtliche Bundesregierungen zu Er- | pâchters van Elsbergen Jelvit, der andere die holländische | würde. Befürchtungen für die Gesundheit seien niht vorhan- | auf die dänische Nationalität des Voltes in Alsen und _— e w - y r 7 E , , ata a s V ) l j 7 L Pt 0 t n ¿ y : 2 ; pee N 7 ( T 3 ; ( 4 T5 tr? 1 ho (5 n 7 +5 5 344 ( NonAlFE; C ote 4 p Mel A Dip 111 50mi Jahre 1719 mindestens 38 gegeben, i sage mindestens; denn es sind | unseren 37 Fällen ' guit, sindel man unter Engen, und zwar nach einem möglichst einheitlichen System j Raubfischerei behandele und wünsche, daß der lehteren ein den, da die Bevölkerung sh stets troy der Nähe des Kirch- Sundewitt. h: : i in dieser überaus werthvollen thermometrischen Beobachtungsreihe 7 Mal 0, Af S Er E E “A H P s Ziel geseßt werde. Er glaube, der leßte Theil finde im ganzen | hofs der besten Gesundheit erfreut habe. Der Referent Abg. Frhr. von Lyncker empfahl als An- leider einige Lücken vorhanden (1722—27, Mai-Dezember 1729, No- ( Wal oder 19 °/ einen kalten Februar Länblilben Gtunbbeside au uud ta R MeLATUGE Verschuldung des i Lande Anklang. Er könne versichern, daß es für die Regie- Der Regierungskommissar Ober-Präsidialrath Halbcy ent- | trag der Gem indekommission Uebergang über die Petition 0 4 46 55 M [9 R, ) L . ‘V4 S 3€ Nd J 4 f D 4 "E Va 542 Y “. S S Mg ás 94 s a L, , B 45 i A +44 Aa) S "6 M 4- Gd d 24A O DE e » A ® p g c 3 T S Ga N 4 : By Ús S O n Dezember LOOL, LNS 2-04 und 8 Monate 15 “A Auel gegenwärtigen U a uno ür 1G und im Verhältaiß zum h rung einer solhen Anregung, wie sie der Kommissiozsbeschluß | gegnete, ein Unterschied zwischen der euanlegung eines Kirch- | zur Tagesordnung, da das Verlangen der Petenten mit dem C 2 P P P 0 F In N Ì 2 E 7 E than I 1 t ny L t o T hAttia0 3 14 oor n D, A Hort j I ck{to n A I} s 14 h T T 4 4 1 R } Q O » E or S0 Lte nr E e g ra N dem A el der Beobachter 0 56 Mai b. wie ho die gegenwärtige Belastung des ländlichen Grund j enthalte, nicht bedürfe, Denn sie beschäftige sich mit dieser | hoss und der Vergrößerung eines bestehenden könne nit | Geseg vom 2. August 1876, betreffend die Geschäftssprache e 10rY Î ck 4 5 1 & " t y L (( A E Ee A “. I 2 9 , PNOOENA c P alvo (T 4 0 A 4 D C4 4 non T, L a A 6 Ç Éo [4 » Hop Hn 7 »f T o7-. { 0 k Ito a ) j - lib, ein “allgemeines Mittel aller Goa E 1 46 Juni besißes mit staatlihen, kommunalen und Genossenshaftsabgaben heiklen Frage schon seit Jahren. Er sei aber nicht in der | statuirt werden. Es lägen erhebliche Bedenken vom Stand- | der Behörden, unvereinbar jet; auch die at Petenten keines- ‘1 L D L / B De F p 2 N h E Es WE C 3 San A B fs ) 1 (4 5t A mah Art 44 Fi, n r S ita t j S ori Ar 5 7 S î M inr itA o (r o t I De 6 î 3 T4 ige en 199 19 51 Zuli 3e, hier anzugeben, in welchem Stadium die {webenten puntte der Gesundheitspflege vör, für die Regierung könnten | wegs die Majorität des Sonderburger Kreistages hinter sih

t Q9 g c ec , . a toss+ ' Nai 6 l Jahren bis 1883 zu bilden und auf dieses die Abweichungen 19 Se si ftellt*. j Val 1 C U Uugust. j

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anwejend sein zu können. Der Beschluß der Kommission

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1720/21 | 1733/34 | 1736/37 1748/49 1755/56 1758/59 1760/61 1763/64 1768/69 1771/72 1772/73 | 1773/74 1778/79 | 1787/88 1789/90 | 1793/94 1795/96 1805/06 | 1806/07 | 1807/08 | 1821/22 | 1823/24 1824/25 | 1831/39 | 1833/34 | 1834/35 | 1836/37 | 1842/43 | 1843/44 | 1845/46 | | | | / | j

über die Hattersheimer Petition zur Tagesordnung überzugehen. | Neues zur Motivirung des Uebergangs zur Tagesordnung

gegeben, sondern lediglih den Jnhalt des Ko nmissionsberichts

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- [ D A n R O G Fa «S R A A G E i E E Ht 9 o 211 naino0 ocnisMmon Mohßvrhs mabß- 1 di en einzelnen Fakren zu beziehen, es wurden vielmehr für E O uss s N va „DaB ein E reger c a D Sal technischen r pet mMAß- hätten, d Al Q S f t é “f P titi H Ks e S e 9 i i j , A7 A ATEONIN ; é Z ; E ] „tejultat leider bis jeßt noch niht erreiht worden sei. | gebend sein, und diese häbe sich dahin ausgesprochen, daß die Ver ÜUvg. Lahen beantragte, die Petition der Könialiche felben E a S, L L A p Obschon vorstehende Zahlen ein gewisses Gesetz bekunden und A | Was den | sonstigen Mia Der ‘Kommisfion betreffe f Nähe bes Vodtentgiis für Saarn Srantheiten Veffivdten Staatsregierung A Berücksichtigung zU bereiten, Mebr fte y bliF d L, i El V AA U et C ch d ) der namentlich die Wahrscheinlichkeit eines falten Mai nah mildem MWin- Ï In der im Abgeordnetenhause amtlich el brten ve as . cht Z Ss 15 ; e L ch4 ul J s G | Ï ns L a L „(U E N A Ke S ch i © L Yel C a N A N L e LBUY q 7 + S [6h4) M G d a L E a Le ersten Publikation des preußischen meteorologischen Instituts ange- | ter anzeigen, lege ih auf dieses su arische Resul , (Neu-) Stolze ch S5 & geeyrlen veretnfaten | sei die Regierung weder in - dex C oen Pre aje. Vie Kosten für die Neuanlegung eines Kirchhofs | begründete seinen Antrag damit, daß die Bevölkerung von nommen sind während die Beobachtun en fcit 1848 F das 35 Chri ö Hy t l E C ummartsd e Heu tat doch wentg E S IT0t 1 en C enographie beginnt ein theoretischer E A Sb A a M tauits 2 rzuhbel 1 uod So Nachtin@a l as N Gemei do nit n Tor ain Qaft fal) ck E NHlîe a (ck ndewitt dänische N: 7 li E Tat nD ioho Mittel 1848—82 u A auf das Salährige } Werth, eben weil alle milden Winter fo zu sagen in einen Topf ge- | Ünterricbtskursus für Damen und Herren am Dienstag, d ] vertrag des Pelenten aufzuheben, noch den Pachtzins D der Gemeinde micht jo jehr zur Last fallen, da die | Alsen und Sundewitt dänischer Nationalität let, und von jeher I S 2 G P 4 P f 2 e, , ( P E S 4 D n e ( c Ms en J 9 ov A C: 3 N op 45 f B 5 F P Él A or f lo 6 ( Io Nor F r 2hot 3p I nor ? {7 +7 4 tonnAae M Bani; vor ‘n y5 IhAS Fa Toi 57 S { 60 7 F 63 | A E folien Tabelle Ai die 38 milden Wit tor Borli worfen find. Es ommt, wie fich gleich zeigen wird, nicht blos auf 4. März, Abends 81 Uhr, im Hörsaal I der Königliben Gs | A C mäßigen. L Petent habe jelbst erklärt, er habe bis Gage Der attersheimer Bevölkerung gunit!g zu nennen jet. dânisch gejprochen habe. Es Jet eine Ausnahme, wWwênn Jemand R 4 t e 0 G E n LBinker VBerltns dag nor L Me : G il ae A e ° E e E É 91:17 Vghpso Qr zj 1142 (Co T momadit: ovít pn V No ha r Graf (Œshortols} nr 3; ATothfnTa nie A M ntaermnnho ryoft 114A do Anno Nioe ofr seit 1720 in dronologisher Reihenfolge ufämmanaeellt H Die ablen, das Quale, sondern au auf das Quantum hierbei an. Akademie, Klosterstraße 361. Derselbe wird 12 Lektionen umfassen, | zum ahre 1878 ein gutes Geschäft gemacht; erst von 1879 | L 0g. Dr, Graf (Elberfeld) pra n gleicjalls aus | dort Et A apnert deutj®) JpreGen TIRne, Bs N bedeuten Abweichungen vom Mittel in Celsiusgraden, und zwar posi- __ le milden Winter sind, außer von Ungleiher Dauer, | die Dienstag und Freitag Abe-d von 82 bis 94 Uhr abgehalten ab jei die Lachsfischerei illusorisW geworden. Es sei nun frei: | jamtiären Znterehjen für Uebergang zur Tagesordnung aus; | auch bei den Vertretern auf dem Sondervurger Kreistage tive, daß die Temperatur zu hoch, negative daß dieselbe zu niedrig N von sehr verschiedener Intensität. Läßt man | werden. Wegen der bevorstehenden Verlegung der Technischen Hoch- | li rihtig, daß die Holländer im Allgemeinen Nauk [t}cheret | Jon die alten Nömer hätten ein Ge})eß gehabt, welches die | zu. _Bis zum Erlaß des Sprachenge]etzes von war. Außer ten eigentli in Betracht kommenden Mönatea dés i Mot A Een die Summe der positiven Abweichungen Que nach Charlottenburg wird diefer Kursus voraussichtlich der | trieben; jedo nicht erst seit 1879. Es fehle deshalb an jedem | Beerdigung von Todten innerhalb geshlossener Ortschaften 28 AUguit 876 sJecien die Verhandlungsprotokolle Mittelwinters sind die beiden jeweilen vorhergehenden Monate Of- iden Äb cen A E gelten, so ergeben sich alle mög- N weer d A langjährigen Leiter der Akademie, Hrn. | Maßstab, daß die von Holländern betriebene Fischerei gerade | verboten habe. Die fromme Sitte des Mittelalters, die Todten hier jowohl in dänisher als deutsher Sprache f ) N y c 2 r E E , Gui G V C G 1e T e 7 "p a. chO0ePer , 16 IL, QE T 5 mNoDOANrYr hte J Ah ol 5 40 ? h y ( Tan P ? 44 a A 4 ch 4 J o R ¿D T4 A “A S0 D 4 U 1 It J MY T J 4 30954 a) N P 120 - C41 A - A R: O 4 Ly c T S5 6 P tober und November sowie die sieben folgenden Februar bis August | 1831 32) zum anderen (12 0 Winter 1795/96). SEIUE S Me wird E G 4 L E dort „abgehalten werden | im Jahre 1879 die Veranlassung zu dem Rückgang des Gec- | auf den die Kirchen umgebenden Pläßen zu beerdigen, habein neue- | geführt worden. Während nun aber auf Grund dieses Ge- Ao » . s E V A \ Lj -— D D), . V a A 0 ) i A L4H 4 Cn 3 . s Dl Llo N 4 “v (Fn io fir "or 25t mntor mohr 5o 51 mhoit 204i L Ti p I 107- ote Dom CGnerelohono D s) p ohr i 3 Ht p mit aufgenommen worden. Wird nun das oben gewählte und zunächst liegende Prinzip | Abgeordnetenhause Leipzigerstraße 75 LbA N LEEn dds 1chäjts des Petenten gegeben habe. Bei aller Sympathie für | rer Zeit immer mehr den ge/unddeitspolizeiliden Nücfsihten wei- | seßes dem Haderslebener Kreistage der Gebrauch der dänischen As dan B i d p 2 KR T, A 0 ct \ V, l I J an A en Mf Cr U at 7 E A Al M V 55 54 l han Monin el Von mio S Honto [oton (1 F N ap vr4Tton 11hor 4n3 "T 1 olyo 07 414 o (C “A 05 5 7 “S5 T 54 0 Ey der chronologischen Anordnung mit dem nab ber Intensität Kastellan Hrn. Kutscher, Klosterstraße 36 "Bib bei Seelin ta De Nheinfischerei könne do) nach Unn UVCL Negier1 ug Dieser chen müsen, Und he ute jeten überall L orschriften E elnè gewwilje neben Der Deutscen Sprache gestattet worden Cl, habe mar vertauscht, so gewahrt man auf den ersten Blick, welch ent- | Hörsaal. | Spézialfall nicht verüdhichtigt werdet. Ls Entfernung der Friedhöfe von den bewohnten Ortschaften in unter gleichen Verhältnissen Den Gebrauch der déntschen E : schiedenen Einfluß gerade diefe auf die Gestaltung der Witterung ———— i Der Abg. Frißen erklärte, auch aus seinem Wahlkreise | G ung, 2010 n) set ein ¿Friedhof nicht nothwendiger Weise | Sprache dem Sonderburger Kretlslag verboten. Die Folge 5 | = : V Q Ms Monaten hat. Bei wenig milden Wintern ist Nees sei ihm eine Menge Material über die Schädigung der | eine sanitäre Gefahr für die Umgebung, nahdem die bezüg- i, daß die Vertreter, die meist niht Deutsch verständen, ihren O7 O E te »eetnflulsung ein aus ere, als bet fehr i ; A eußishen Fischer dur die bolländischen zuageganaen, das er | lichen Volizeivorshristen itherall frifts SurMhnoF seien ahe Siß als e Statisten einnehme 1d die Vrotokolle i è N Es M C E ten SRIE, A, VEN seVe warmen. Das neue Baliet von Charles Guillemin, „Nurjahd“ (Musik preußischen Fischer durch die holländischen zugegangen, Das er lichen Polizeivorschristen A UeE N durchgeführt Jeien, aver B als bloße Sta iten einnehmen, und De Protokolle _m O L N ruppen in dieser Beziehung zu _unter- | yon Dscar Eicbelberg), welcbes gestern im E35 ria E dem Hause später in einer Petition unterbreiten werde. Für | im vorliegenden Falle seien mehrfache ershwerende Uinstände indem Glauben unterschreiben müßten. Hieraus ergebe sid =—— } seiden; die erste umfaßt alle diejenigen Fälle, bei denen die S fœelverg), welches gestern im Königlichen Opern- 2 S S B A L M R A A L S C A 9 | der Abweichungen des Dezember und Sañnar 0 bis 6,0 Ey hause zur ersten Aufführung kam hat vielen Beifall gefunden heute wolle er sih darauf beschränken, seine Zustimmung zu | mit in Betracht zu ziehen, so der lehmige Boden und die | ein nit zu rechtfertigender Mißstand. x! o i ( ) : 3 P h: G p E : er f o zet V . D e ü E N : E e É G Mo vtanhoca. Nl Cu s Sal L L CN 5 (4 d Af Él Spt hovy Navi tali aita Lo +2 1,5/—0,8/—0,2 | jene, bei denen die gleibe Summe mehr als 5 6 betet "Das n e Ballet fowobl wie über das von Ingeborg von Bronsart dem Kommissionsantrag auszusprechen. Höhe des Grundwasserstandes; diese Umstände sprächen dafür, Ver Abg. Kantak erklärte, der Berichterstaiter habe nichts —1,6|—0,8 —1,2 Ltr No Le tes E, L e E rug, av in Musik ge]eßte Goethesche Singspiel „Fery in RBätely en wi j Der Nh: Veste bemerkte, er a aube, die Landesvertre- 4 0,1/—1,0/—2,1 it Ad G Le im tante S C Megorian 100 Sülles f lot einen eingebenderen Bericht la C L n R C LeE au ihrerseits bats Der Abg. Dr. Langerhans bemerkte, er möchte nur kurz i: I O0 S E I ENLELENAUIE OLE] U ) &âllen folg N N lliagice- En O S L S A 25 O O c E E P R: : i 3 0,3/ 0,5) i auf cinen e R ter E jur Sonnabend geplant über auszusprehen, wie wenig das Verfahren der hollän- | auf cinige wissenschaftlihe Gutachten hinweisen. Es sei in wiederholt. Damit sei aber die Berechtigung des Antrags ch I G (T) a » A4 ¿T 4 ° A L , or y 0 i E Cs P é q » 2 3 C15 Ç 2 C E T5 t h 4 4 «l 5 J z r (Cb V j rgrung des Shwanks „Nur amerikanis“ is nod dischen Regierung mit dem übereinstimme, was man von Generalversammlung des Deutschen Vereins für öffent- | Lassen nicht widerlegt. Man habe doch dur Statuirung

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mäßig milden Winter sehr warmen Winter auf einige Tage hinausge\ ; N i L G ge Tage hinausges{hoben worde der ( eum Mehertgire b N § E C4: E E A 1 APEN é G RE : nor Tao 116 SLYO 20 y1! C e Se Rnausaecschoben worden, da der auf dem Repertoire befreundeten Regierungen, von verwandten Volksstämmen | liche Gesundheitspflege über die Anlage von Kirchhöfen in | einer zulässigen Ausnahme für die Dauer von 20 Jahren

; _gesprochen worden, wobei man zu bereits felbst die Härte anerkannt, die in der ohne Uebergang. em tat getommen sei, daß wirklihe Gefahren durch erfolgenden zwangsweisen Einführung einer neuen Geschästs=

iedhofssanlagen nur bei ungeeigneter Bodenbeschaffen- | sprache für die Bevöülkerung liege. Warum wolle man denn

(Summe 0—5 9) Summe 5—120 befindlibe Sw Nit Veranügen* endl R S ep,

4 Mal da: abs Februar 12 M A S iiar S R ank „Mit wDergnUgen allabendlih noch den größten | verlangen könne. Nicht blos auf dem Gebiete der | Hihein-

i E Mär | fischerei; in vielen anderen Fällen habe die preußische Re-

Ma "A M : . i E gicrung seit langen Jahre! sets Berantajung gehabt, P E T O oa 1 de det 4 ibiele Auduabis R E vezüalih def Sni | 38 Ske a Set O na evt Due Gr. Amalie Foachim im Kroll- über das Verhalten der holländischen Negierung aujs Dil Pa vo1 E e n ay gar a wider- E R me E rae L E MEEE : Suli 31 Suli An E fin G am Sonntag, den 2. März, stati. Dasselbe terste zu beklagen, Er erinnere an die Verhandlungen über |proWzen worden. N eigentli noh niemals FIIgs He n UTUngen des 20g. Laien ganz putpeten) Tes, nige e ugu | 06 August. gefeierte Sängerin j ri Lol Fo IEn M eriiGem Werth, q, Die die Schiffahrt auf den Rheinmündungen, er erinnere an WIeIeR MEOOY daß die Jûye von Friedhofeanlagen Schaden geen lassen: ¿Für den Fall der Ablehnung des Antrages Das Resultat ift ein üb ; E Nacbtftück Vis e Se E Leer | die bitteren Klagen über den schamlosen Nachdruck, der in gebracht habe. „Os Fei darauf hingewiesen worden, daß nasser zassen bitte er, denselben der Negierung wenigstens zur Er- Schärfe i E ein aue nee und bekundet aufs obn, 6. Shumann e Vedeu. qus, been Gi e Holland ausgeübt werde, fo offen, wie in Teinem anderen Lehmboden zu Vegräbnißp!äßen fehr ungeeignet sei, während wägung zu überweisen. A s S A a N Ger iu der Beeinflussung | 5 Balladen von Löwe („Prinz Eugen“ und Heinri e O, | Lande, und alle Versuche der preußishen Regierung seien ver: | auf dem erwähnten Kongreß nh die entgegengeseßte Meinung et Negierungskommissar , Geh. Regierungsrath Noell Winter bbL aßig milden und dur einen fehr milden 4 Lieder von Brahms (,Liebestreu“, „Blinde Kub“, -Thétese", „Des | geblih gewesen. Wenn alle Unterhandlungen resultatlos ge- geltend gemacht habe. Jn der That sei über „dieje Fragen | widerlegte die Aussührungen des Abg. Lassen unter Hin- Es würde zu weit führen, alle Einzelheiten obider Uebersit Liebsten Schwur“), von Dworschak „Die Lerbe“, von Neubert j blieben seien, so müsse die Landesvertretung mit doppeltem die Gesundheitswissenschast noch „nicht einig. m Gegenjaß weis auf die thatsählihen a t M welche die BVerord- interpretiren zu wollen; es-mag hier nur, weil unser Hauptinteresse eAbendlied der Mutter“, von Reinecke „Klein Anna Kathrin“, Ernst betonen, wie sie es für die Pflicht der Regierung halte, zum Abg, Dr, Graf sei er der Meinung, daß ait die Ge- | nung der Regierung in Bezug auf den Sonderburger Kreis= diesem Punkte zugewendet ist, hervorgehoben werden, wie versiever Frefsel 8 „Mei Muetter mag mi net“ und Mendels\ohn's „Gruß“. mit allen Mitteln, durch diplomatishe Schritte oder auf an- | meinde Hattersheim, sondern die Regierung zum Nachweise | tag durchaus rehtfertigten. Das Geseß vom 28. August 1876 die Aussichten auf einen warmen Sommer nah mildem Mittel- Srl. Marianne Cißler wird die „Faust“ - Phantasie von Sarasate, deren Wegen, auf Besserung hinzuwirken. Werde eine solche | der Uebelstände verpflichtet fei, Nedner \chloß mit dem | erkläre die deutsche Sprache zur Geschäftsfprache aller Behör= winker, je nah feiner Intensität, si gestalten. Auf einen mäßig t e von Chopin-Sarasate und eine Rhapsodie hongroise energische Anregung von allen Seiten des Hauses der Regie- | Wunsche, die Petition der Staatsregierung zur Berücksich- | den, eine Ausnahme könne unter Umständen nur für die milden Winter folgt häufiger ein kalter, als ein warmer Sommer, | ‘9 Lltisfa Hauser spielen. rung gegeben, so werde die leßtere das nur dankbar anerken- | tigung zu überweisen; falls dies abgelehnt werde, aber | Dauer von höhstens 20 Jahren gestattet werden. Man habe / wenigstens den Antrag Westerburg anzunehmen. diese Ausnahme, nämlih den Gebrauch der dänischen:

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| O 2 9) E 9| U 9 0'2! und auf einen sehr warmen Winter folgt fehr wahrscheinli auch | nen können. ( ! )—2,5—2,1/—1,8/—0,9/—14| 1/5 | Gin Miner f E E schcir un sogar behaupten, je wärmer | Die Diskussion wurde geschlossen, und der Antrag der Der Regierungskommissar Geh. Ober - Medizinal - Nath | neben der deutshen Sprache, im Kreise Sonderburg nun au S 002 D, T nte n war r “A E Me ua der folgende Som- Kommission mit großer Majorität genehmigt. Dr. Eulenburg wies darauf hin, daß in dem vom Vorredner | bei den Landesvertretungen, den Schulvorständen und den 419) warmen Winter, sammt dem jeweiligen Sommerveiter (arate Die Gemeinde Hattersheim im Landkreis Wiesbaden | ciürten Gutachten ausdrüdlich hervorgehoben sei, daß ein Landgemeinden gestattet, wogegen es an jeder Veranlassung dur die Abweichungen der Temperatur, wie oben), folgen b ierunites: Nedacteur: Riedel beabsichtigte, ihren seit 1815 bestehenden Friedhof durch Zu- | Kirchhof nur dann unshädlih sei, wenn günstige Bodenver- | fehle, für die Kreisvertretung, (welche fich aus dem durchweg i Ta legung einer schon im Gemeindebesiß befindlichen Parzelle zu | hältnisse vorhanden seien. Gerade auf die Reinhaltung des | der deutschen Sprache mälhtigen Theile der Bevölkerung rekru- Dezember + i E Verlag der Exvediti ç ; i vergrößern ; die Bezirksregierung versagte jedoch hierzu ihre | Bodens gingen jeßt alle Bestrebungen hinaus, und es sei | tire, den Gebrauch des Dänischen neben dem Deuilschen zuzuz Januar Juni Zuli August Sommer E S R S Gan n E, il Urchhof nicht, wie 1862 vorgeschrieben | nitt einzusehen, weshalb gerade hier eine Ausnahme statuirt | lassen. Die Petition bezwecke ledi lich eine durch die Vera 1795/96 12,0 05 06 7 Genehmigung, weil der Kirchhof nicht, wie 1862 vo ge! E Ad zu}ehen, wesßhai H, ieg YME Ui A E _LEDIg C E L 1833/34 9A : 46 Drei Beilagen sei, mindestens 1000 Fuß vom Orte felbst entfernt sei. Ob: | werden sollte. Von der Gemeinde seien die zu hohen Kosten | hältnisse nicht gerechtfertigte Agitation. Er bitte, dent Antrags 1824/25 8,7 ; 9 wohl jene Vorschrift die Entfernung von 1000 Fuß oder | für eine neue Kirhhofsanlage als Hinderungsgrund hin- | des Abg. Lassen und des Abg. Kantak nicht zu entsprechen 1821/22 8 6,9 | (einsließlich Börsen-Beilage) 300 m nur „soweit thunlih“ festgehalten wissen will, ist die gestellt worden, aber das größte Kapital sei do die Gesundheit. | und den Kommiäsfionsantraz anzunehmen. i : : Entscheidung der Regierung doch in allen Jnstanzen siegreih Nachdem noch die Abgg. Westerburg und Do, Bieber Der Koramissionsantrag wurde angenommen und die Anz E - sowie die Ziehungsliste der Münsterban-Lotterie zu Ulm. geblieben. t (Montabaur) in erster Linie für den Antrag Lieber (Hoch: | träge Lasszn und KantaX abgewiesen. i: *) Bericht über die in den Jahren 1848 und 1849 auf den 1771/72 2 00 i : Die Gemeinde petitionirt nun beim Hause dahin, ihrem | heim), Abg. Götting für den Antrag Westerburg plaidirt Diecauf vertagte sih um 4/4 Uhr das Haus auf Stationen des meteorologischen Instituts im preußischen Staate an- 1768/69 : 4 : i Vorhaben Unterstüßung zu leihen; die Petitionskommission | hatten, wurde der Antrag Lieber auf Verülsihtigu”r,g der | Donrerstag 11 Uhr, gestellten Beobachtungen. Berlin 1851. Folio. i 1850/51 chBO g hat indeß mit 12 gegen 9 Stimmen beschlossen, den Uebers | Petition angenommen, der Antrag der Kommission ouf Ueber- t ' E gang zur Tagesordnung über die Petition zu empfehlen, gang zur Tagesordnung also abgelehnt.

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