1927 / 29 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Feb 1927 18:00:01 GMT) scan diff

ane ea ant Guudsabofgfal vomnrf Tie and Tor, ir aben | begeben aus voifiten, Gnaden (eengunenen Yebeglse | Des, hesndee nferen Mtefad, bund dey anes Befe e : E : chmen, fter falen "irte dee Kine e nrr 0 zum Deutschen NeichSanzeiger unò Preußischen StaatSanzeiger

as, was wir bej loyalster Beachtung aller getroffenen Abreden dazu | suchungen hinzuwirken, die bei fozialdemokratish beeinflußten Re- e u fagen haben, die volle Klarheit erbrincen würde. Jm übrigen is | gierungen der Länder an der Tageéordnung sind. Die Verfassung | aufgabe, nämlih Herabsezung der Ausgaben, vermißt. Mit allen ine Binsenwahrheit daß eine MRegierungsgemeinschaft auf Kom- | wird, wie au biéher, nob viele Abänderungen und Verbesserungen | Nachdruck machen wir bITERI aufmerksam, daß unsere Stellung 90 Berli i t) vromissen beruht. bei der feine Partei ihr Programm in vollem Um- | erfahren. Wir wissen, daß Anträge auf Aenderung der Verfassung | sur Regierung davon abhängig sein wird, daß zunächst die Aus r. ® erin, Freitag, den 4. Februar 1 2 ange durhsezen fann. Fast noch schwieriger und für uns opfer- | in unserem Sinne in diejem Reichstag keine Aussicht auf Erfolg aben im Reihshaushalt sta hera eseßt wee und daß fernex S Logis E m2 M: ift n fich die ¿Berhanpinn o Bega g eiepnan rad babe U ahe: dieivon es für jede emer aal ion N i isen de Wintschef ch der ein ne Steuerdruck, der Ministerien. wird noch viel guten Wi n allen Seiten be- | se rständlich, daß einzelne Regierungsparteien Anträge von allge- | auf den Kreisen der Wir t lastet, wesent mildert wi Haup i ä 3 ü ssekretär dürfen, um auf der Grundlage vertrauensvollen Zusammengehens zu | meiner zutung tiicht ohne eine vorherige Verständigung mit den Wir haben diese amioe bei Gag selnden R E (Fortsegung E E S _ Rufehe ver D E es Cem Antende, Lex Titciteen Ver E ebiete ou Begina bes wes stsjahres der nôticen Festigkeit der neuen n sgemeinschaft zu gelanzen. | anderen Regierungsparteien stellen. Einverstanden find wir ferner mit | Ausdruck gebracht. darauf erfolgten Versprehungen sind ischen ist ein kommunistisher Anirag eingegangen, | Pferdezucht werde angestrebt. Verschiedenen landwirtf ftli n | gemäß dem Gerichtsverfassungsgeses getroffenen Regelung die Wir sind bereit zu dem Versuch, auf dem Wege vertrauensvoller Zu- | dem Bekenntnis der Regierungserklärung dazu, daß der Kampf- der leider niht eingelöst worden. Für unsere Fraktion ergibt sih Ino : dem Völkerbund verl ng D ea und Züchterverbänden seien M apo audirmm gguawiee zûm Becbambluktälettnng in dem Broqek gegen die Eheleute Fürgens3 fammenarbeit das Vergangene auszuräumen. Wir haben alles das | Meinungen um Sctwarz-Rot-Gold und L Ee um } daraus die Folgerung, daß sie mit allen parlamentarishen Mittelæ der den Austritt aus dem erbund ver angt. worden zu Zwecken der Auslandspropaganda, des Studiums der | dem Landgerichtsdirektor Bombe obliege. Es treffe nit zu, daß nicht aus Parteiinteresse auf uns Orten, Es in dem Gefühl | alte und neue Verfassung, um monarbishe Ueberlieferung und auf Ecfüllung ihrer Forderungen hinarbeiten wird. Die neue Abg. Heckert (Komm.) nennt die neue Regierung ein merk- Ten lies im Anslande, der Beschickung von Pferde- | der Landgerichtsdirektor Bombe irgendwelche dienstlichen ‘oder der Pflicht und Verantwortung dafür, daß wir alle Möglichkeiten er- | republikanisbe Gegenwart niht nur in den Grenzen des geseßlich Regierung hat es daher selbst in der Hand, sih die Unterstüzu i würdiges Gebilde, dem keine lange Lebensdauer beschieden sein | gusstellungen und dergleihen. Das Rennwesen müsse: im Jnter- | außerdienstlicen Beziehungen zu dem Angeklagten Fürgens habe, [chöpfen müssen, um auf dem von uns für rihtig erfannten Wege | Erlaubten, sondern darüber hinaus sachlich und ohne persönliche } Unserer raktion zu sichern, Solange wir diese Gewähr ni fönne. Der Redrer behauptet, daß von dieser Regierung nichts | esse der Pferdezucht gefördert werden. Dasselbe gelte auch von | Au sei es unrichtig, daß als weiterer Richter Landgerichtsrat der inneren und äußeren Not von Volk und Reich entgegenzuwirken. Schärfen geführt werden soll. Wir begrüßen, daß soweit haben, werden wir éine abwartende Stellung einnehmen. Nügliches kommen könne. Den Sozialdemokraten stehe es s{chlecht | den Warmblutleistungsprüfungen. 1921 scien 231 Veranstaltungen Vormbaum an diejer Verhandlung teilnehme. Der Staatssekretär Der Redner wendet sih dann der Außenpolitik zu und erklärt: Wir | ich übersehen fann, zum erstenmal eine Regierung , Dr. Scholz (D. Vp.): Der Stur Dee Regierung vom an, en Ee den Reichsbannerkameraden Marx zu klagen, dessen | 1925 401 Veranstaltungen gefördert worden. Ein - besonderes | machte ferner Ausführungen über mehrere vom Abgeordneten aben volles Verständnis dafür und wollen auch unsererseits nit, | ausdrülih sich zu der Achtuna der historischen Vergangenheit und Gnde des Jahres 1926 war ein ganz ähnlicher Vorgang wie der vow Politik sie ja bis jezt unterstüzt hätten. Die Sozialdemokratie habe nteresse verdiene die Hengstprüfungs8anstalt in Zwion bei | Obuch angeführte Fälle. Jm Falle Hölz habe die Staatsanwalt- vaß die deutsche Außenpolitik unter dem Wechsel innerpolitischer Kon- | ihren Symbolen bekannt hat. Wir wünschen, daß der -Ueberlieferung | 1923. Zch habe damals schon von einer Verantwortungslosigkeit der P D L, daß dds Peru étbensowenig die Fnteressen der eira My Hier würden die Hengste auf ihr Temperament | schast gegen die Person, die sih nunmehr bezichtigt habe, den töt- tellationen leidet. Dazu ist nicht erforderlih, daß wir von unseren | früherer aroßer Zeiten auch in Schule und Jugenderziehung der thr zte E Zu meiner großen Freude kann ih beute fest- Arbeiterschaft verireten könne, wie die Partei der Börsenjobber | und ihre fonstigen Eigenschaften geprüft und untaugliches ne Schuß auf den Gutsbesißer Heß abgegeben zu haben, die Srundsäßen etwas preisoeben. Aufgabe einer jeden deutschen | gebührende Plaß wieder eingeräumt wird. Ein Volk, das seiner | stellen, daß wenigstens eine der beiden großen Oppositionsparteien die demokratische Partei. Der Völkerbund sei eine Gemeinschaft, } Material ausgesondert. Die private Hengsthaltung werde durch | Eröffnung T gerichtlichen Voruntersuchung wegen Totschlags E ist es, deutsche Politik zum Schuße der deutschen Nation | Üeberlieferung untreu geworden, hat keine G Das alles ift | bereit ist, die Verantwortung mit uns zu tragen. Das ist ein Ge- in der jedes Mitglied mit Kanonen, Gasgranaten und anderen | Gewährung zinsloser Darlehen zwecks Ankaufes von Hengsten | beantragt. Den Bestrebungen zur Bewahrung Jugendlicher, für D; p Förderung deutscher Fre:heit zu treiben. Einen besseren | für uns nihts Neues. Bereits jeßt vor zwei Fahren, bei Vorstellung | inn für unsere parlamentarishen Verhältnisse. Damals mußte ih s{önen Dingen der christlihen Kultur baft ein anderes Mitglied | unterstüßt. Diese Darlehen belaufen sih zurzeit auf insgesamt | die der Abgeordnete Eichhoff (D. Vp.) sich eingeseßt hat, wende das al S aus seiner Seite dem s und Wieder- der Regierung Luther, sind mit genau demselben Jnhalt die gleihen leider auch no auf das bekannte Straßenbahnplakat- hinweisen: vorgehen könne. Fn diese feine Gesellschaft sei Deutschland jeßt | dreiviertel Millionen. Jn der Frage der Bedeutung des Pferdes | Fustizministerium sein besonderes Augenmerk zu. Der Staats- M E: t nicht, leisten, denn nichts verleßt und gefährdet den | Gedanken ausgesproden worden, und zwar fowohl în der Regierungs- | Springe nicht ab während der Fahrt! Jch glaube, ih habe alle Ver- E Dr. Scholz sei das Sprachrohr der Kapitalisten. | mit Beziehung auf die Bestrebungen zur Motorisierung der Land- setrene gab dann noch Auskunft über den Umsang der Geschäfte 3 ir miri adbaea die „Weltwirtschaft und ihren Fortschritt, nihts |} erklärung, an der unsere Minister mitgewirkt hatten, wie von mir anang, diesmal meinen Freunden von den Deutschnationalen Glück uch Hindenburg sei nur das Werkzeug der Finänzkapitalisten. Fn |* wirtschaft ' seien die Meinungen fehr verschieden. Auch in es Fustizministeriuums und die hierfür zur Verfügung stehenden vergrößert ie revolutionären Gefahren mehr, als Gewalt und Aus- | namens der Fraktion von dieser Stelle aus am 20. Januar 1925. fi wünschen zur cemeinsamen Fahrt. (Beifall rets.) AUerdings der reaktiogären deutshen Republik stecke kein sozialer Sinn. | Amerifa habe man erkannt, daß es für den Motor Grenzen der | Kräfte. Fm weiteren Verlauf der Verhandlungen sagte der veutung. Daß bei Deutschlands Wehrlosiakeit eine Politik der Ge- | Auf dieser ‘Grundlage haben damals die aleihen Parteien wie jet | |Veint mir die Regierungserklärung as ar ein Boden zu sein, auf dem Polens Wirth sage jegt zur Arbeiterschast: „Macht die Arme auf! | Leistungsfähigkeit gebe, und daß dem Pferd wie bisher auch in | Abgeordnete Grzimek (Dem.) dem Fustizminister Dank für seine mee. De E nicht möglich is wissen wir so gut wie jeder | in immer enger werdender politisher Gemeinschaft mit uns praktish nicht nur die Parteien der augenblicklihen Koalition, fondern alle int ie Deutschnationalen kommen jegt zur Republik!“ Graf Westarp | Zukunft eine große Bedeutung beizumessen fei. Die Gestüts- | Tätigkeit auf dem Gebiete des Gnadenrechts, die cinen weiteren B ere. Auch bei Aus\{luß jedes Gedankens dieser Art bleibt freilich | und mit Erfolg gearbeitet. Wix haben uns auf unserem Kölner Partei- wahrsten Sinne s\taatserhaltenden Parteien ih zusammenfindewn 1be aber gesagt, auch in Preußen werde die g dh 0e Pag verwaltung habe F eine Prüfung diefer Angelegenheit vor- | Fortschritt bedeute. Die Beratungen des Ausschusses, an denen Naum fürs Meeinungsverschiedenheiten über die Mittel Von uns ist | taa bei Anmeldung unseres Anspruchs auf Teilnahme an der Regierung könnten, wenn sie wollten. (Zustimmung rets.) Ziel jeder deutschen liegen. _Die demokratische Reichs annerregierung Marx habe ein | genommen; das Ergebnis werde in etwa zwei Monaten mit- | auch der Fustizminister teilnimmt, sollen heute fortgeseßt werden; ¡t verlangt worden, untere bisherigen Auffassungen über die deutshe | darauf berufen, und ich darf auch L darauf Bezug nehmen Außenpolitik muß die Befreiung deutschen Bodens sein. Deutschland reaftionäres Acbeitszeitgeses hinterlassen. Der Fustizskandal, der |} geteilt werden können. Die deutsche Kaltblutzuht könne die Ein- A 2 S Außenpolitik der lebten Jahre preiszuceben. Da es uns andererseits | Zu den wenigen Machtmitteln, die uns verblieben sind, um die hat heute {on ein Recht auf vorzeitige Räumung des beseßten Ge- gum Himmel stinke, sei unter der Reichsbannerregierung Marx | fuhr von Zuchtmaterial aus dem Auslande noch nit entbehren. Der Landtagsausschuß für die neue Land4 aicht auf rechthaberishen oder agitatorishen Streit um die Ver- nabhängigkeit und Autorität des Reiches nah außen und innen | biets. (Erneuter Beifall re t Wilson, Clemenceau und Lloyd nicht fleiner, sondern größer geworden. Das Programm der neuen | Das Fundament der preußischen Pferdezucht sei in der preußischen | ge m eindeordnung beendete gestern die zweite Lesung dev zangenheit ankommt, ist es mögl:ch geworden, hinsichtlih der | zu waren, gehört die Reihswehr. Die Gefaÿrc, daß unsere kleine George haben son 1919 gemeinsam eine autetie Interpretation Reichsregierung enthalte nur leere Phrasen. Die Arbeiterklasse | Gestütsverwaltung zu erblicken; die Gestütsverwaltung müsse | Vorlage. «Fn Abänderung der Beschlüsse der ersten Lesung wurds politischen „Zukunftsaufgaben eine Grundlage für eine gemeinsame | gber festaefügte Webrmaht dem agitatorishen Ansturm und den des Friedensvertrags ge-eben, in der sie zum Ausdruck bringen, daß die müsse ail) bade! can werden zum Kampf gegen das Arbeitszeitgeseß. | deshalb noch weiter gefördert und ausgebaut werden. | zu den Bestimmungen über die Staatsaufsicht, laut Bericht des Arbeit zu finden Das Vertragswerk von Locarno und die Mitglied- | Plänen der sozialistishen Partei ausgeseßt war, war für uns äumung schon vor Ablauf der 15 jährigen Frist erfolgea müsse, E Die Kommunisten wollten den Klassenkampf. Aba. Möri cke (Komm.) bekämpfte besonders die Pferderennen. | Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, ein Ana haft Deutschlands im Völkerbund sind die rechtlibe und politishe | ein besonders starker Antrieb, um einen unmittelbaren Einfluß | wenn Deutschland {hon zu einem früheren Termin Beweise feine A Abg. v. Kemn (D. Nat.) bemerki persönlich dem Ab- | Abg. Biest er (Wirtschaftl. Vereinig.) wandte sih dagegen, daß | trag angenommen, daß die Aufnahme einer Anlethe, die Uebers Srunî : ( (2 A ma erne Willens und Garantien ben haben würde. (Hört, hörtt j eordneten Müller-Franken (Soz.) gegenüber, niht der Fnhalt der | dèr Hengstbestand noch weiter abgebaut würde. Bei Ankäufen sei | nahme €iner Bürgschaft, die Gründung von Gemeindebanken und für die weitere deutsche Äußenpolitik das Ziel friedlicher Verständi- | Entschiedenheit dafür eintreten, daß die Reihswehr nit ciner 1 Will ; auf bestes Material zu sehen. Die Prämien seien zu erhöhen. Die | die Beteiligung an Banken der Genehmigumg dex Aufsichtsbehörde gung, zu eigen. Wir müssen aber mit besonderem Nachdruck betonen, | unabhängigen militärishen Führung beraubt und nicht poli- Reparationsagent betont in seinem Bericht, daß Deutschland seine ondern die ungeshickte Form ihrer Veröffentlihung. Der | Deekstellenvorsteher in Hannover müßten höhere Bezüge erhalten. bedürfen, und. daß die Genehnrigung bezüglih der Banken wider» daß die Verständigung eine gegenseitige sein muß, wie das auch in der | tischen Yarteiinteresjen ausgeliefert wird. Das Vertrauen zu Verpflichtungen im grciten ebenso wie im ersten Reparationsjahr F Abgeordnete Müller, der wieder einmal bewiesen habe, daß er niht | Oberfinanzrat Bang erklärte, eine Schädigung der ‘Gestütsver- | rufen werden kann. Die Bestimmungen Uber die Gutsbezirke sind Regierungserklärung oesagt is Der Streit darüber, ob in der Ver- | unserer Wehrmacht, das in der Regierungserklärung ausgesprochen | Prompt erfüllt hat. Aus seinen Ausführungen wird man den Schluß - imstande [e bei einer sahlihen Aussprache das persönlihe Moment | waltung liege ntcht vor. Es sei derselbe Betrag eingeseßt für die | in der Fassung der ersten Lejung angenommen ivorden, was alo gangenheit von Deutschland Vorleistunçcen ohne erforderlihe Siche- } wird, und- der Wunsch, daß dieses Vertrauen immer L All- | ziehen dürfen, daß Deutschland alle. Garantien für die Reparationew auszuschalten, sei im übrigen ein Führer der Sozialdemokratie, | Unterstüßung der Rennvereine. Das Finanzministerum habe den die grundsäßliche Aufhebung der Gutsbezirte bedeutet; nux în gang rungen gemacht worden sind, mag ruhen. Für den weiteren Gang der | gemeingut der Nation werde, machen wir uns voll zu eigen. geceben hat. Die Sicherheit unserer früheren Gegner ist gleichfalls ; ats artei, die Schuld habe am deutjchen Zusammenbruch und | Etat aufgestellt mach den bei der Aufstellung des Etats vor- eltenen Fällen sollen fe bestehen bleiben. Ferner 1jt die Bea Dinge kommen weitere Vorleistungen Deutschlands, darüber besteht | Unsere Zustimmung zur Loslösung der Reichswehr von politishen gewährleistet, und die A Ua ist beendet; das be- ndesverrat treibe. (Der Redner erhält einen Ordnungsruf.) liegenden Anträgen. Die heutigen Erträge seien etwas höher. Der | !timmung aufrechterhalten geblieben, daß der Gutsbesißer auf wohl kein Zweifel, niht in Betracht, bis Deutschlands klare Rechts- | Vereinen und Wehrverbänden bedeutet nicht, daß wir den hohen Wert | Weist die Aufhebung der Militärkontrolle. Der Eintritt Deutsch, Abg. Müller - Franken (Soz.) erwidert in persönlicher Be- | Oberlandstallmeister trat für die Wünsche der Landes Grund seines Besizes niht mehr Gutsvorsteher sein soll, § 159, ansvrüche erfüllt sind. Moralisch gleichberechtigt wird das deutsche | der vaterländ:\hen Bewegung verkennen oder verleugnen. - Jn lands in den Völkerbund bedeutet die stärkste Bindung an die Politik E merkung, er fei dem Abgeordneten v. Kemniß dankbar, daß er | pferdezucht ein und gab die Erklärung ab, daß im Gestüt Altefeld | g 9 E Volk erst dann im Rate der Völker sein, wenn die unwahre Be- | den Kulturfragen tritt das Zusammenwirken der jeßigen Re- des Friedens und der Verständigung. Deutschland wollte dadurch eine wiederum den Beweis feiner diplomatishen Unfähigkeit | keine Seuche herrschte. Abg. Heymann (D. Vp.) trat für das Beamten der Landgemeinden und Bürgermeistereien Bestimmungen hauptung seiner Schuld am Kriege und die anderen unwahren Be- | gierungspdrieien und ihr Gegensaß zur Sozialdemokratie vielleicht Atmosphäre des Vertrauens schaffen. Es .muß nun aber Vertrauen | erbracht habe L Landgestüt Wickerath ein und betonte, daß eine weitere Verminde- trifft, ist dahin geändert worden, daß nicht allgemein alle Beamte, ihuldigunçen des Versailler Vertrages von ihm genommen sind. Mag | am deutlichsten in Erscheinung. Dr hierauf bezügliche Teil der gegen Vertrauen verlangen, Mit gegenseitigem Vertrauen ist abex 2 Hierauf vertagt si das Haus Freitag 12 Ubr: F rung der staatlichen Zuchthengste für die rheinishe Kaltblut- sondern die gewählten Ehrenbeamten von diesen Bestimmungen ¡m Augenblick ein amtliher Schritt in dieser Bez:ehung nicht am | Regierungserklärung findet unseren vollen Beifall. Mit Genug- | Lie, Fortdauer der Beseßuna nicht verträglih. (Sehr richtig! rechts) | I Bis B S L Haus auf Freitag 12 Uhr: Fort zut namentli in den gebirgigen Gegenden und im Saargebiet | betroffen werden. Die Vertreter der Deutsch“ Volkspartei und der Plabe sein, wir behalten das Ziel fest im Auge. Wix erwarten, daß | tuung vermerken wir, ‘daß auch die jeßige Regierung das Wir versprechen der Bevölkerung der beseßten Gebiete, daß wir nicht : seßung der Besprechung der Regierungserklärung. verbängnisvoll fei. J übrigen wurden in der Aussprache Wünsche Demokraten ziweifelien die Verfassungsmaßtgkeit dieses Para- alles geschicht, um de fortschreitende Aufklärung der Welt weiterhin | Christentum auédrülid als die Grundlage der Kultur und Er- ruhen und rasten werden, bis das Ziel erreiht ist. Wir danken der Schluß nah 64 Uhr. für Besserstellung der Gestütswärter und fonstige Einzelwünsche graphen an. Zum § 51, der die Frage der Anstellung von Beamten zu fördern, wir halten au an der Absicht fest die Schuldfrage einer | neuerung anerkennt. Bei dem zu erwartenden Zustandekommen | rheinischen Bevölkerung für die unerschütterliche Geduld, mit der sie vorgetragen. Annahme fand der Antrag, die Einnahmen ent- | regelt, lag ein demokratisher Antrag vor, wona die. La ¡hiedsgerichtlichen Regelung entgegenzuführen. Die Militärkontroll- | des Schulgeseßes, das shwerlich mit der Sozialdemokratie hätte alle Leiden ertragen hat. E rechts.) Die Anerkennung des sprechend den Vorschlägen des Landiwirtschaftsministeriums zu er- | gemeinden die nicht vorübergehend oder aushilfsweise bei ihr be« ‘ommission hat Deutschland endlich verlassen. Es wird niemand in | gemacht werden können, geht es um die Erneuerung des Volkes, | geshichtlihen Unrehts der renapiehung im Osten kann niemand vom öben und von den erzielten Mehreinnahmen die Mittel zum An- | rufsmäßig vollbeschäftigten Personen, die bei entsprechenden Dienjts Deutschland geben, der beim Verschwinden dieser Gäste nicht auf- | um unsere Jugend und unsere Zukunft. Auf dem Gebiete dex | Uns verlangen. Die Ostpolitik der Regierung hat deshalb die Zus | Parlamentarische Iachrichten. L von Pferden in Höhe von 2300 000 Mark zu bewilligen. Die obliegenheiten im Staatsdienst Beamte wären, als Beamte anzu zeatmet hätte. Eine sahlihe Stellungnahme zu den vor Eintritt | Wirtschafts- und Sozialpolitik glauben wir, mit den hinter uns | [timmung niht nur meiner Freunde, fondern auch wachsendes Ver- Der Hauptausshuß des Preußischen Land- | Mehrheit des Ansschusses sprach sih gegen cine weitere Verminde- |- stellen haben. Von der Deutschen Volkspartei lag ein Antrag dahin unserer Minister in das Kabinett getroffenen Abmachungen der leßten | stehenden Kräften des Unternehmertums und der Arbeiterschaft tändnis im Lande gefunden. Daran führend mitgearbeitet zu haben, ] tages beriet am 2. d. M. den Gestütsetat A rung der staatlichen Hengste aus. Angenommen wurde auch der | vor, daß eine Beamtenstelle erforderli sein soll, wenn die H Tage über die Ostfestungen und das Kriegsgerät, mit denen dieser Er- | wertvolle Arbeit leisten zu können. Unser Programm einer in istt der Stolz der Deutschen Volkspartei. Unserem Freunde [F vor V1 (D. Nat.) erklärte, dem N ihtenbüro des 2 B. Antrag auf Einstufung der Landstallmeisier in Gruppe X1. Damit | liche Tätigkeit nah Umfang und Bedeutung eine solche ist, wie [16 folg erziel ‘den is, ist zurz it môögl da wir d i i i Dr. Curti ir D s für di - on Plehwe (D. Nat.) erklärte, dem Nahtrichtenbüro ‘des Ver- | 7 L ; O E s, Bus in der Staatsverwaltung von Beamten vorgenommen wird, Beids folg erzielt worden it, t zurzeit nt mog ih, wir den | engster Verbindung miteinander stehenden Wirtshafts- und So- r, Gurtius Pren wir Dank aus für die selbstlose und opfervolle A eins deutsher Zeitungsverleger zufolge, den vorliegenden Etat für | war man mit der Beratung des Gestütshaushaltes zu Ende. Heute | in der Staatsverwaltung von Beamten vorgen L Verlauf und Jnhalt der Verhandlungen noch niht genau genug | gialpolitik ist bekannt Wir fordern, durch Stärkung des Binnen- Tätigkeit, die dazu cue hat, daß die heutige Regierung sich heute F nicht annehmbar, da die Abftriche E Finanzministers die staat- | [oll die Beratung der Justizverwaltung begonnen werden. 4 Anträge wurden gegen Deutschnationale, Wirtschaftspartei, Sozial fennen. Auch in dieser Frage werden wir auf den ‘oeschaffenen | marktes die deutshe Landwirtschaft in die Lage verseßen zu vorstellen konnte. (Abg. Wels {Soz.1): Der Dank scheint aber ehrlich j liche Gestütsverwaltung M A Lea Ctrliorie Sieliriem E S j T N dentokraten und Kommunisten abgelehnt. Angenommen M Unterlagen hier unsere bekannten Auffassungen hinsichtlich des voll- | können, das deutshe Volk! mit den eigenen Erzeugnissen zu er- | ôl ein! Sie felbst baben ihm Knüppel zwischen die Beine ge- ; inanzminister habe heit Zuschuß von g 439 200 Mark errechnet Der Hauptausshuß des Preußishen Land- hließlich noch ein Antrag der Deutschen Voltsparte!, bei del Bel ständigen Aufhörens jeder Kontrolle, au derjenigen der Militär- nähren. Die Erwerbslosigkeit muß von innen heraus dur worken !) / Die Finanzpolitik des Ministers Reinhold haben roir leb» f See Zuschuß sei ia u erklären daß ér Erlös aus ‘dem tags beriet am 3. d. M. den Haushalt der Fustizver- waltungsreform die Einrichtung einer Zentralverwwaliung®2- attahees und hinsichtlih der Investigation durchzuseben versuchen. | Steigerung besonders der landwirtschaftlihen Produktion und haft begrüßt. Allerdings haben wir immer gefordert, daß gerade für H Verkauf von Gestütspferden Se us Sem Verkauf von Wirtschaft3- waltung. Zur Frage der Bescßung der Senate der Ober- beschlußbehörde vorzusehen. Fm Vorderorund der außenpolitisGen Aufgaben des Jahres 1927 | dur Siedlung und Wohnungsbau geleilt werden. Das Be- | die mittleren Einkommen eine Senkung auch der direkten Steuern N vich ohne Grun üm 272 000 Mark herabgeseßt sei Ebenso fei R landesgerihte mit 6 ftatt 3 Mitgliedern erklärte der Staats-

steht auch für uns die endliche Räumung des Rheinlandes und | wußtsein der Verantwortung für die. Lösung der gewaltigen | notwendig ist. Die Zang erla muß restlos beseitigt werden, Erlös ‘an Sprung- und Füllengeldern um 346 800 Mark herab- | sekretär im Justiznrinisterium Frive, dem Nachrichtenbüro [so freie Wohnungswirtschaft!) 7 l A des Vereins deutsher Zeitungsverleger zufolge, daß der Justiz-

Saaroebtets. Hier licat, naddem di& Erfüllung aller Verpflihtungen | innen- und außenpolitishen Aufgaben muß, wie bereits bei den (Duruf bei den Sozialdemokraten: s (ußer i M inister dur Hewert i net A E L R T O L De, E e e ie e ‘ct C, “f eseßt. Außerdem habe der Finanzminister durch Mehrbewertung 3 2 ] er YettungSver h az : - dur Deuts{bland nun wirklich nit mehr au nur mit einem SHein } Vorverhandlungen, über Parteistreit, Parteiempfindlihkeit und avon habe ich nicht gesprochen. Es is selbstverständlich, daß das E Vioide und höl )0 | minister sih aus diesem Anlaß mit dem Finanzminister in Ber- Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs-

¿ : ; E E 1 R. Lis S T ; : ; s Lo ; Se re Futterpreise eine Mehrausgabe von 700 00 j 308 Rechts bestritten werden kann, ein klarer und unbedingter Rechts- j Parteiegoismus hinweg den erforderlihen Zusammenschlu niht von heute auf morçen geschehen kann, daß dur eine verständnis- 4 Ma ‘aué que Au L Saite is ; M A Has Maul der techntschben Hilfs- N | ai der Miu volle Besoldungspolitik für die freie Wobnungswirtschaft erst freie M Na T E Aifoge “s germ. dns Le Ns hiutdiaug geiedt habe. An der Verbesserung der technts{chen Hilf maßregeln.

rsprud Deutschlands vor. Hier muß wenn cine Quelle unendliben | fihern. Die Grundlagen dafür sind nur zw - Sustizbehs f f ° Fabre mit Nach-

Streites und Hasses verstopft werden soll, wenn das Wort oon | Und der E L PUN nicht mit der Sozialdemokratie zu | Bahn geschaffen werden muß. Die Deutsche Volkspartei ift als / von den 2700 staatlichen Hengsten 500 ausrangiert werden follten, | druck Lb orben És felen F E E Gribzäblec Der Ausbruch und dat: Erlöschen der Mauls-

aeaenseitioer Verständigung zur Tat werden soll, endlich einmol aud | [Yaffen. Aus diesem Grunde eint uns der heutige Tag ein | Regierungspartei ftets für die Interessen der Landwirtschaft ein, und daß der Pferdeankaufsfonds von 2300000 Mark auf | eine große Anzahl von Schretbmaschinen und andere tehnishe | und Klauenseuche ist vom Zentralviehhof in Berlin,

der gute Wille der Gegenseite in Erscheinung treten. Solange ein Wendepunkt der innerpolitischen Entwicklung auch von dem Ge- getreten und wird es weiter tun. Der Ausdruck „Besißbürgerblock" 1 500 000 Mark herabgese t werde Diese Maßnahme bedeute ein Hilfsmittel angeschafft worden. Der Staatssekretär gab dann | der 9 ib Lw d der Maul- un d Klauen}euchec vont

fremder Soldat auf dem Boden des Deutschen Reiches steht, solange sichtspunkte aus zu sein, daß es endlich wieder gelungen ist, | trifft für diese Reaierung wirklich nit zu. Wenn die Soziale |ffF dauerndes Siechtum der Gestütsverwaltung Der Staatsrat habe | Äuskunft über die Verhandlungen, die im vergangenen Jahre | S{lacht- und Viebbot in Leipzig am 2. Februar 1927 amtlich

in iroendeiner Form die besekten Gebiete unter fremder Oberhohe:t j die Mitte einshließlih des Zentrums von der Sozialdemokratie demokraten soziale Richtlinien aufgestellt hâtten, wären sie sicherlich F obgeraten ; die Reichsvereinigung deutscher Vferdeinteressenten, sämt- | über die Zusammenlegung der drei Berliner Landgerichte ge- | gemeldet wee E |

und fremdem Einfluß leben, solange diese Zustände immer wieder } s2 lösen. Das Werk wird aber erst vollendet sein, und die Re- iht sozialer ausgefallen, Hinter dieser Regieruna stehen Millionen 8 Liche Landwirtschaftskammern und die der Pferdezucht nahe- führt worden sind, und erklärte, daß troß eifriger Sia

aufs neue Gewalttaten und Demütigungen, Rechtswidrigkeiten aegen | ferung des Reiches wird erst zu voller Wirkung gelangen, wenn | 0 deutschen Arbeitern. (Gelächter links.) Die Richtlinien erkenten f ftehenden Kreise hätten schärfsten Protest erhoben. Der Reichs- Justizverwaltung bisher wesentlihe Fortshritie niht gemacht

wehrlose Deutsche ermöglichen, kann von einer wirklih geaensertigen j auch im größten der Länder die Lösung von der Sozialdemo- durchaus die Notlace weiter Kreise der Beamtenschaft an. Wir wehrminister habe erklärt, daß durch dies Maßnahmen die Schlag- Garbe fel - der Auslieferunasgese8gebung führte der 7 O kratie erfolgt sein wird. Deutschland kann sich nur dur eine | nehmen an, daß die bisherige Beamtenpolitik fortgeseßt werden soll. | E E Ee D Ne ihnen die Shlag- | worden seien. Zu der Auslieserungsgesegevung [uyrie der

f ; ¿ Finanz des Heeres in Zweifel gezogen werden würde. Der | Staatssekretär aus, daß mit der Beratung des Geseßentwurfs

Yrundlage der deutshen Politik geworden. Wir machen uns ferner | auf die Regierun äfte z ci i mi G 8 _W ( gsgeschäfte zu erringen. Wir werden mit aller | gen n gegen e / E A rechts.) An unserem guten Willen kain niemand mehr zweifeln. Der ogenannten Ungeschitie F habe aufreizend wirken fönnen,

der über die Beendigung des Amtes der gewählten und ernannten

td

Verständigung uicht die Rede sein. Unserer Auffassung entspricht es | En, i ) Ee C c : d daß die Politik. geaenseitiger Verständi en westliGen | Annen- und Außenpolitik aus der Not der Zeit emporringen, | Jedenfalls legen wir Wert darauf, daß die Besoldungsreform baldiast ; e: A “r dato : E E “dn Erad A A E E as O No tbinaien Es O ‘Be- Lee is i Geindsäkei, ie egenlas zu den aen, A Brat i Ein f K h pa Ss s für E E E Roe ptteit a agr aats (Erie ebe ließlich, Sau Saite e Untall- i Nr. d Lg A R E 927 M At N j L: G Sa Vin 0E a0 - SBene i I; ratishen Grundsäßen der proletarischen Fnternationale und des ie hoberen Veamtient) Wir Tonnen 1eßt das Schulgejey vald ers M ü S L ! a S Qt i 2s E En 7 i : ; L D La nnere Der O L E E as e s ae HLIER Dar! ara Klassenkampfes der un chen Parteien steht, Wenn die heute | warten. Bei dieser Gelegenheit rufen wir die Bestimmung der Ver- pee O Ee ee E E B ber anme po eit Sg E bne Simneî oige Fn h alt: Ko mmu nalve ros L E L B ; J DOD, A T Sa FETA T ' A ce E i i ï iiracrli ins i î ü a ie Î aatli Fin 3 j es t 4:00 e e A erige ändl. Ge E Srl. 28. L. 2, Oe : ga Thaffenen Beziehunoen zu Rußland weiter sorgsam gepflegt werden. gee Erg nte yryett G L. solche von bürgerlihen fassung ins Gedà tnis ur O die Sihule E staatliche Ein : Vollblutzucht hervor und wies Angriffe gegen den Oberlandstall- | habe, der den einzelnen Ländern in diesen Tagen zugehen werde. Uan o Le _— RdErl T Le 2c Aufbebung dee Mir betonen besonders, daß aerade au im Hinblick auf die durch Prkfidenten 2oslote L fe Io ift de auch in dem Brief des Reichs- Dung s e Ut R Le N E ' meister, die in der Presse erhoben dn als unberectigt zurück. | Jm "Verlauf der “Debatte erwiderte Staatssekretär Fribe dem n Tee E Fat Nbaaben. z Polizei | of i irt Ftche \ Aa Sm ot f O s 1 eyen , 19 î , L / C L 2 . : - / f 7 L ¿ d 2 ck E : R L ‘D » UDE Derain il : SEORC ot A c t f unsere finanzielle und wirtschaftliche Lage unausweichlich gewordene | |„rstorbene Reichépräsident Ebe L M ie ahl dt dia daß au s cewünsckcht, daß die Beniöktatér mit uis RO liberglon Gedanken ber- Graf Stolberg (D. Bp.) sprah über die Notwendigkeit der | Abg. Kuttner (Soz.), daß der Justizminister das Bekenntnis | yer waltung, RdErl. 24. 1. 27, Beglaubigung von Zeugnis- endaültiae Regelung der Reparationslast wie aud im Hinblick auf | f; ; Spra rt versucht hat, ein überparter e ¿ : C T : 7: Gestüte und über die Bedeutung der Rennvereine für die Er- L 21E6 S6 d O6 : c ; ; M die Abrüstunasverhandlungen, eine ena Fühlung mit den Ver- (eke Pit eh zu E Se De ebenso wie es jeßt ge- eia! M E se si b diefer Spegieru geieat an, Itung der Pferdezucht, seßte sich für die Gestütsbeamten ein und C L T Wainftnme, dél ves L vattttzuiene E 27 due S itftas E O lean D Dia A S E m ; s i : zehen ist, dem Sprachgebrau ehnun i Jedenfalls hätten wir das mehr gewünscht, als daß fie als erste 2 Cearin , l N Par Dis T g er 1 ar ereintmme, “CIN; cgetommene | _ NdoErl. 27. 1. 27, Geichastévereintachung v iaatl, Pol. einigten Staaten von Amerika feinen Augenblick außer Acht gelassen langem den Ausdruck "eite elite Partei 01s Sanmelbeguiff Partet mit einem Mißtrauensvotum auf den Plaß treten, Aber wir I O te den Antrag, die M weitgehende Einschränkung des | Mißgriffe von Richtern eine nicht zu untershäßende Gefahr für die | RdEr1. 25. 1. 27, Dienftanweif. über die Führung von Fingerabdruck- erte, Par, E Belle Poi g S Le [n für die nihtsozialistishen Parteien benußt. Es muß von vorn- | werden nun in der Regierung allein den liberalen Gedanken vertreten ; Hu ena ndeante E e Men und O (Bé Es “idte | Ausrecterhaltung der Unabhängigkeit der Gerichte bedeuteten. Die | jamml. usw. RdErl. 26. 1, 27, Rechnungsrevisoren bei der staatl. bela ntlid für ven Often eht abgescblosen und kenn uk ire erein entshieden etwaigen Mißdeutungen entgegengetreten wer- | müssen. Zu meiner Freude kann ih festsdellen, dad eine grundfäkliche ch ge T ind, stärkeren S a iea Bengithaltung Dijziplinaruntersuhung gegen den Gerichtsassessor Kußmaun sei | Pol. RèeErl. 27. 1. 27, Oberlandijägermeister, RdE1l. 27. 1.27, ibt in Frans boten, An Abrigen abt S Uufecer Mbivaao bas den, als sei die jeßige Koalition ein unter Aus\hluk er Arbeiter- | Einigkeit aller staatserhaltenden Parteien zum Schuß der Verfassung, Îlte fest, daß die Haltu der Arbeitspferde troy gestiegener soweit abgeschlossen worden, daß die Sathe voransfichtlich bald | Polizeiknüppel für die Shugpol. RdErl. 28, 1. 27, Bekleidungs- Bo b it î a en. M M ris n G n / unserer v Auf (Paft und im Gegensaß zu ihr gebildeter Bürgerblock oder gar rer Symbole erzielt worden is. So sehr wir jede gewaltsame toe nicht Hdthdeia ai habe, bégrüudete Anträge ant r Verhandlung kommen werde. Der Forderung nah Ein- | yrüf. bei den Polizeien. RdErl. 25. 1, 27, Landiägereischullehr- ¿E Fei es po m De 4 E 4 ran e ern ler Ga Besißbürgerblockd. E3 1st eine - maßlose Ueberhebung : der sozia- enderung der Verfassung verurteilen, müssen wir uns doch vore | Wiederher ana der Sto HtEne vot m V cal E ene i ührung der Oeffentlichkeit in Disziplinarverfahren stehe die | gänge 1927, NdErl. 29. 1, 27, Oberschlef, Polizeitag in Gleiwiß, merksamkeit. Hier liegt Deuts E die Du M ob, E aller Ent- | listishen Parteien, wenn sie sich mit der Arbeiterschaft identi- behalten, Aenderunçen auf verfassunasmäßigem Wege zu erstreben, wo | einen Antr Uu A tock 2 wet orte Mei e g G HUUEL tuns grundsähßlich sympathisch gegenüber. Der | Bücherausaleichliste 1. Neuerscheinungen.

Mee für die 2 ete urt Mog uts E ei E der | fizieren oder als ‘die einzigen Vertreter von Arbeiterinteressen | wir sie für nötig halien. Ohne Vertrauen auf die Führer ist die Gariwelüdüer R Gestitöhaushalt. E wünschte ormen L Le Staatssekretär gab dann auf eine Reihe von Fragen Auskunft, | Zu beziehen durch alie Postanstalten oder Carl Heymanns Ver- deutschen p ate O O R Citi fen Not aufspielen. Hinter den Parteien der jeßigen Regierungsmebr- |- Demokratie undenkbar. Da legen vielleiht die Grfahrunaen der F rung der privaten Hengsthaltungs aeoas Mga E off » | die der Abg. Kuttner gestellt hatte, und teilte noch mit, daß | lag, Berlin W. 8, Mauerstraße 44. Vierteljährlih 1,80 RM tür über die Hanbelspolitik erfo gen, wenn nicht Polen die po iti s } E heit stehen mehr Wähler aus dem Stande der Fabrik- und Land- | lebten Zeit den Gedanken nahe, die Autorität des Reichspräsidenten S daa de Unterltätun E E : s erhöhte Le en das Disziplinarverfahren gegen den Gefängnisarzt Dr. Thiele | Ausgabe A (zweiseitig bedruckt) und 2,40 RM für Ausgabe B (ein- wendigkeiten zu erfüllen bereit ift, die die Grundlage ledes Hande Be arbeiter als hinter den sozialistischen Parteien. Das heutige ju stärken. Die von ihm ernannte Reichsregierung kann beute 3. B. e De Be nien: m li it im Fnland am A werden. | Wegen der Höfle-Sache s{ch bei dem großeu Umfang des } seitig bedruckt).

vertrags sein müssen. Im Bordergrunde der Erörterung, steht seit Negierun prag und die Tatsache, daß der aus dem Ar- eider noch dur einfahe Mehrheit des Reichsiags geltärtt werden. Dee Mebnae, Gát: zie Auskunft gt Se S S hes Bekäm eus Sée Materials bisher nicht habe zum Abschluß bringen lassen. Durch __ langer Zeit unfer Verhältnis zur Verfassuna. Namentlih in der En e hervorgegangene Dr. Koch in der Regierung sißt, | Wir wünschen aber, daß solche Dinge, wie sie sich im Laufe der lebten n Ani ins Ux ebli Mi itä De Rie feld und ae By Verfügung des Justizministers vom 17. Januar d. J. sei erneut

Oeffentlichkeit hatte es einen besonders weiten Naum eingenommen, | beweisen zur Genüge, wie man bestrebt gewesen ist, der Mahnung | Negierungskrisis ereianet - aben, nit wieder vorkommen. . Die öbt a d E ane ichen z tißstän L me un: ins t t E R Érfordernis schneller Durchführung von Dienstaufsichts- Sd 6 ver Met A SlcinubLKeitablatte unn: A Febiuar

De nit qn der Unenbung dler Vel miadlt baf, Vie unsecen | Kebeiteemassen pa wren, in Bose Bunte decedt u werden | sumensesen in tem Stlogugrt: Enfpolifiering Das entsprii hie fei A merdamgeil fir de Bela mpung der Vseroec | unb isgiplinarverfahten hingewiejen worden. Dem Abg, De er- | 1997 hat (oigezden Inbatl: 4: Amt her Tei] 1. Fortlausents

und nicht an der Anwendung aller La efchlt hat, die unseren rbeitermassen zu wahren, in diesem Punkte gerecht zu werden. | sammenfassen in dem Schlagwort: Entpolitisierung. Das entspri ¡ i cer erar r L é: berg (D. Nat.) erwiderte der Staatssekretär, daß die Frage | Ms f neingefährli Krankheiten im J d

Geanern geeignet erschienen, die Einioung der Mitte mit uns zu ver- | Kampf gegen die Politik der internationalen Klassenkampfpar- | durhaus unserer Auffassung. Wir billigen nicht alles, was in lekter \ r Appell an die Landwirtschaft ergangen sei, den C a8 Reform des Wiederaufnahmeverfahr , L Meldungen über die gemeingetährliden Krankheiten üm În- un

Jeane ¿ ) qung ie, n H ( i t ,_ Klasse! , [C : | . LVlir di - ; 4 fo: i os f i j Wiederaufnahmeverfahrens vom preußischen | e. Zeitweilige Maßregeln gegen gemeingefährlihe Krank«

hindern. Fn den Verhandlungen hierüber ist ein Gesinnungs- | teien, wohlverstandene wirtschaftlihe und oziale Fürsorge für Zeit vorgekommen ist, aber wir müssen anerkennen, daß in außer- | wieder gutzumachen. Dies fei geschehen, und nun ließe man die Justi ain M 4 a Siu Mister läßlich der Auslande. Zeitweilige WVaßregeln gegen Fs (

bekenntnis, wie das Zentrumsprogramm es enthält, ins- | das ganze Volk vornehmlih der handarbeitenden Massen —, | ordentlih kurzer Zeit in unserer Reichêwehr ein zuverlässiges j Pferdezucht zershlagen. Der Bedarf an Pferden werde immer R agr erum mit dem eichsjustizministerium anläßlich de heiten. Gesetzgebung unv. (Berlin.) Nahrungs- und Genuß-

2 A E “Pfr: T, ' de L : i 1 l betten l A ( 2 ( ; I : Si trafprozeßreform, die das Strafvollzugsgefeß erforderlich ; teri funft. (Württemberg.) Deut)ch-österreichihes

besondere eine Preisgabe unserer Ueberzeugung, daß die | das wird die Parole sein, unter der sih die jezige Regierungs- | Instrument des Staates geschaffen worden ist. Dafür danken wir dem roß sein. Auch in der Großstadt sei die Benußung von Motoren | L Ster i i «h h mittel tierisher Herkunft. ürtltemverg. Ua Bts e f wo S ae r E B Q C N M SNNEE N E es zusammenschließen wird, um auf dem Gera von See Gege den es, aen M Deussbe bei pg or thg Bac ggróe Haufeuten gurtoeaeen, a K beate Let deu TRSRaeeI L E a E Reine, E ZO R e

, von uns weder rlangît no abgegeben worden. | Wege fahliher und verantwortungsbewußter Arbeit im Dienste olkspartei wegen threr ung während der leßten Reoterungs- S 2 ebo E s j *_ t | Staats8sekretä das Justizministerium die Bedenken des | F; e a of x ;

L A Lien Sb Siaus - gem 8 Ga i Ls : ; ; ; S Fat engste und erklärte weiter, die Züchtung des Kaltblutpferdès sei aatssekretär, daß das Justizministerium die Bedenken des | Finbufer. Einuhrstellen für Vieh und Fleis. Ein- und Duich- S A C A A Ï f A Lari, ide Zut A ver An: Ks E gebeugten Vaterlandes voranzushreiten. (Lebh. Beifall e A A E Be s BelGan, feier See Lieade wie die des R I die S müsse Abg. Deerberg gegen die Simultanzulassung teile. Dur | fuhr von Einhutern, Nindern usw. (Schweiz.) Verkehr mit Lebenss d j s tellen wi # ohne teden Nücfbalt in don Dienst A s : h O ; x B N Lea E 8 ; dlaae der gefördert werden. Abg. He es ch (Dem.) hob hervor, die Kritik besondere Verfügung und durch Erhöhung der Zuschüsse habe | mitteln und Gebrauchs8gegenständen. Tierteuhen im Auélande. \hauungen heraus stellen wir uns ohne jeden Nüdhalt in den Lien] Präsident Löbe teilt mit, daß ein sozialdemokratisher | Was wir damals ausgesvrochen habén, it heute die Grundlaae der j inister i eti ¿e | der Justizminister auf die Bedentung der Gertchtshilfe hingewiefen i S itweiliae V l Tier des Staates. Ein Bekenntnis zum Staat ist nicht aleichbedeutend : are Sia MOR ; Negierunasbildung geworden. Wir baben uns niemals arundsäklich wegen der Abstriche des iFinanzministers sei unberechtigt. Die Î E : 9 i gewiesen. | Desgleichen in der Schweiz. Zeitweilige Maßregeln gegen Tier« mit dem Bekenntnis innerer Zustimmuna zur Staatsform oder zu Antrag eingegangen ist, die Rede des Ab - Graf Westarp e Großen Koalition versact, aber wix haben in der praktisch parla- Mittel zur Hebung der Pferdezucht seien genau so hoh wie für Der Staatsfekretär teilte weiter unif, daß der Entwurf eines Ge- } seuhen. (Schweiz.) Eintuhrverbot für Schweine aus Italien.

6 j allen Gemeinden des beseßten Gebietes öffentlich auf Reichs- mentarischen Arbeit die Ueberzeugung oewonnen, daß die bürgerliche Schweine-, Rindvieh- und Schafzucht zusammengenommen. BVe- se es über den Verkehr mit Grundstücken sih in der Ausarbeitung } Verm!fchtes. Grippeerkrankungen. Nerztlicher Rundfunk. Tiere : i: dauerlih fei, daß der Holsteinishe Marshverband seinen Hengst- efinde und wohl in kürzerer Zeit dem O zugehen werde. | ärztliher Rundfunk. B. Nichtamtlicher Tetl. Abhand- e

For pa par Sill Anton E i Rau kosten anzuschlagen. (Heiterkeit.) Ferner haben die Sozial die Form d sten Widerstondes #\ rde rm, mag sie unsere innere Billigung finden oder nicht, ist das ) . ? J) S - | Mebrbeitbregierung die Form kes geringsten Widerstandes sein würde. Ÿ : : 4 a Deutsche Rei s G it C Kräften zu di ; demokraten ein Mißtrauensvotum gegen das Gesamtkabinett | : ir d! it i ress bestand an den Staat verkauft habe, um seine Schulden abzu- | Den in legter Zeit vorgekommenen Fällen von Altenentweudungen | lungen: Juckenack: Ueber Bestrebungen, deren Berücksichligung eine Deutsche Neich unser Staat dem mit allen Kräften zu dienen uns B geg s \ t Darum haben wir diesen Wea verfolgt, niht im Interesse unserer stoßen. Von den 2500 Bauern hätte man wohl uschüsse zur wende das Fustizministerium sein besonderes Augenmerk zu. Zur- } erhebliße Einschränkung des bisherigen Nane de E

i Lebensmittelgeles zur Folge haben

heilige Pflicht ist. Für die Ausübung unseres Rechtes, für unsere | eingebracht. Partei, sondern des Volkes. Wir haben Opfer auf diesem Wege ae 3 Sig nie E R q E. 2 L A h g , | L ; ) E S e j E a Ee ; t: e ce ; s me t Ausarbeitung von

Auffassungen einzutreten und für die Verbesserung der Verfassung Abg. Drew iy (Wirts. Vereinigg.) gibt im Namen seiner | bracht Wir haben unserer Wünsche zurückaestellt cesenüber einem séraftemintites Dr B e Dedtzi far e a Vorschlägen befaßt. wie ‘Ver Wiedecholun Plcher Fälle möglichst me us ltd er Teil 11. Wochentabelle über Ehes t R he s Grundiäh 1 Ben ite Gans a Argtfon Ge iein u in ver es He e Ee Bolkg m Menn anen, Ls Selig E Ee ber dem Kriege auf die Hälfte zurügegangen. u die Zahl |} vorgebeugt werden könne. Der Staatssekretär hob hervor, da, s{ließuugen Geburten und Sterbefälle in den deutshen Großstädten S Launen Us Ls Met ogerTiSclin “iraeié f “d N Geureng E Ee i erfassung ist für die Wirtschaftliche olkspartei.) : i : der Pferde sih vermindert; sie betrug 1925 2 712763, 1926 R an der Zahl der Beamten, die Fälle, in denen Beamte | mit 100 000 und mebr Einwohnern. Geburts- und Sterblichkeit8 denen ich darum auch hier insère Zuftiimwitis sundssuli@ ausdté den Außenpolift im Si 2ER Ee O IERUN e Ee? (Fortseßung in der Ersten Beilage.) 2 668 389. 8 eingetretene Vakuum werde sich bei. der Ver- er Versuchung erkegen seien, schr gering seten. Von der Be- } yerhältnisse in einigen größeren Städten des Auzlandes. (Er will: Die Recbidaültiäkeit ver in ber Vetfalsuná vom 11 ‘Auaust stü Po ind M Auf d t E andtigung wil unsere Unter- sorgung der Wirtshaft mit Pferden bald wieder bemerkbar | deutung des Verkehrs mit der Presse, auf die der Abgeorduete | frankungen und Sterbefälle an übertragbaren Krankheiten in deutschen 1919 be “nbéfen Sublite icher Si atahn f L L, d übung finden. Auf dem Gebiete der Fulturpolitik erwarten Bs : machen. Jm Etat sei eine Verminderung um 500 Hengste vor- | Schmidt-Lichtenberg (Zentr.) hingewiesen habe, sei die Fustiz- | Ländern. Witterung. änd t N t bhera La M En orn F en M eis wir nunmehr endlich von seiten der Reichsre ierung den Ent- | Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol. Charlottenburg. genommen. Jm Falle der zu erwartenden Zunahme der Deck- | verwaltung voll durchdrungen. Von dén Au wertungsfachen A m ge R Tes 2 eus. A Ae Ln r S Beblete bier (d Dau P a leitos les Untetf a e Verantwortlich für den Anzeigentei? MechnangédireRar Be agt g fler werde von einer weiteren Verminderun OLnee En E L 82 Prozent vom Siethaue O an zu A daß die autorität zu aemäbren ist. Dieser S{uß gebührt aub dem Symbol, | funden hat. Jm übrigen nimmt unsere Fraktion davon Kennt- x tell Men ering in Berlin ine Aufhebung von ‘Gestüten sei niht beabsichtigt. Die Gestüts- ustizbehörden in absehbarer Zeit die Aufarbeitung der Uje den Farben und Flagaen des Reiches, die im Artikel 3 der Ver- | nis, daß die aut A und die hinter ihr stehenden Par- A e L pioragl olle B und Werlagd-Aktiengesellshaft, verwaltung bemühe si um eine Umgestaltung der Pferdezucht, | wertungHachen beendet habèn werden, A E S L fassung voraesehen sind. Nit minder treten wir ein für den Schuß | teien den ernsten Willen bekunden, ihre hohe Aufgabe im Ein- Berlin Wilhelmstr 32. i : ; i der Verfassuna in ihrer Gesamtheit, also auch der in ihr garantierten | vernehmen mit möglichst weiten Volkskreisen zu lösen. Unsere Ç Lai perfönlidben Recbte, und wir erklären angesihts von Ereian'ssen raktion verkennt aber andererseits nicht, welhe Schwierigkeiten Bier Beilagen

i Gl Börsen-Beilage)

in der lekten Zeit, daß wir es als die Pflicht aerade der in unserer | fich daraus zweifellos ergeben werden in Anbetracht der ge- (ein Hand befindlichen Ministerien betrachten, auf Beseitigung all der ! |pannten Finanzlage des Reiches. Die Lasten, die dem deutschen . und Erste mnd