1927 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Feb 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Versteuerte Zuckteruengen an ehr) i ; j i : 3 gen (Fulandsverkehr) im Monat Fanuar 1927. Steuerfrei abgelassene Zuckermengen im Monat Zanuat" 1927. seh immer mehe au] wenige Orte, und dechaid dirse das Steuer: | eine zte Bernewentieeg e Ech dabei, es handle fi um # zunichie machen, bricht erneuter Beifall anf den Publikum,

Vez aus dem Ausland ezmge'übrte versteuerte Zucker ff mit aautischen Zablen nachgewiese ¿ueüi : ; i ü i le M : Í N x Wi Auzgeührte Zudcke1uinengen, ferner aut öffentli j 2 j ; - - ansiommen nicht mehr der alleiñige Maßstab für den Fiuanz- | angegebene jetes. ; \ E ; Die Menaen tind w den dorüberttebender Ziffern mitentha!ten. brachte Mengen ein|chk. Bedart tür deutiche Sh m iche Niederlagen-Und inden Freihaten Hamburg ges alda leich jein; im Gegenteil müßten die Vitiel aus den tener Vie L (E x t (Soz) - verweist auf das Protokoll, woraus nabe Srat tien die plgende E H: ieine delle

R E R E Mi L , aufiommen den wirijchastsschwahen Ländern zugute tfommen. sih ergebe, daß über den Vorsiz überhaupt nicht, insbesonder teht geschlossen auf dem grundsäßlih unverände i j 3 E E Bayern verl beim Fi sgleih feine Bevorzugu C C \ upt ni i ondere n anf i F 6 unveränderten Standpunkt In den f!reien Verkehr überge?ührter Zudcker Zuerabläu!e. Nüben'äfte, dees nur das Existengur inimum. Die rihtige Regelung des ortu U: daß s E E iden folfte, E Die Hotwendigfeit einer in vollem Umfange DangwiriGe N It

anderer | andere Zuckerlöiungen und inanzausgleihs Bayern die Kerufrage, er wolle aber i : e es ie di j bo rv gegebeu werde, was es brauche, damit es am ne Masa hel heihon: Deeisiger Anti. F. Li Lt hol, Gecede ine Luabsic Fer Micter ten e T

Zudcerabläute, Nüben)ätte, fristallisierter | Mi)chungen dieter Erzeug- jen, ; : en bleiben fovne. (Beifall) Die Deutschnatioualen ntragen nunmehr das Wort | zaß das Vezciaaautes Ia allmählicher planvoller Weise von

E et Zer (ahnen und geltabiBétia Zuder nisse mit einem Zuder- Sh be Nok- altisierter Mischungen dieter Erzeug- Stärto. eita n gehalt in der Trockenmasse Abg roderx-Mecklenburg (Völk. aus der Rede des | „Dreißigster“ zu streìï Bei Aunahmre dieses Antra j it wi iti Seitabshnitt i nile mit einem Zucker. | Stärke i (Werbrauchs- | FVal! der Trockenmasse_ nenen Finanzministers eine sharfe Kritik der Finanzpolitit des | ivürde nach den Bestimmuuugen dec GesGäftsorvaung bor doe | den Hellein der ZwangEwirtschaft befreit wird. (Sehr richtig! uder gehalt in der Trockenmasfe i zuer) igen Minijters Reinhold vernommen, wenn au dieser Name i j i g Dan : tige Entesem Maße Rüesicht zu nehmen auf die ä (Verbrauchs- (Reinbei ) zuer e bis | von ache als de a6unt worden sei. Die Vateridast des vorliege as L E An ln Perm R E im M H en aller Es E: Die s beit8grad N : erjhaft des 1 genden E: ei der immung über diesen Antr : ationale Vo rtei u ihre Fraktionen vertreten

zuer) von fo Be [23 als 5 | E me, Lleinhald zu, dhen a8 LPge Smnengmmisier macht si die Auszählung des Hauses arsordertidh: Das Er Mieter- und Vermieterkreise in gleicher Weise. (Lachen bei den v: O f s Redner betont, daß der Haager Schieds{pruch allenthalben gebnis war, daß der Antrag auf Streichung abgelehnt wurde, | Sozialdemokraten und Kommunisten.) Jm Sinne dieser völlig

dz : Im Januar 1927 : 100 587 1 027 schwer enttäusht habe. Die Au der durch Dr. Reinhold fo daß der Vorfi des neuen Ausschusses dem Zentrum und gee Sue TaA o Barre ny Betes L gen, elt Im Januar 1927 dess s Davon { O e Me Ee _— 9 fenen Sieuern sei falsch gewesen. Ae beabsichtigte Wirêung amg den Deutfchnationaken zufällt. Fm Anschlu daran wer- | haben, die Verordnung des Herrn Ministers tür M5 Ea ep brt S s 60 28 39 288 4 126 Freihafen Hamburg E 27 543 E E, B t S U, Ferose S -z M Daceumiad- die Ausschußbeschlüsse mit den Stimmen der Regierungs- | vom 11. November 1926, soweit notwendig im Einvernehmen mit Vom 1. Set: 1996 by 977 —— Vom 1. September 1926 bis 31. Ja. „idt De: a geeign “i S bex Sat T d bei S a E parteien angenommen und damit die Bildung des veuen Aus- | der Reichsregierung, dahin zu ergänzen, daß dur geeignete 31. Januar 1927 . 9 500 539 123280 94 997 MEOE T Ga. t für deutsche Schiff 659 058 T79 150 2 059 anen auibgicihan E. cht die Ersindung neuer ‘Steuern sei iQusjes durch das Plenum bestätigt. Meaeits Scdltt nd Shidein es waw E Tan

rt für deu S chiffe 5 L A j i . Nicht die ( : Ï D É iz ewucherung geschüßt un iedsstellen vorgesehen werden, deren

t A B | e erie PBee f ito R D Bas n de Beate d n Gm he E L u | Ausshufses fie Wohmnes unt ernte Les S | Ausgabe es Uf, di vorgenommenen Kündiqungen eine verdleis:

Bin Januar 1926 L 811 092 16 364 2388 Je Fame 196 2E ; Gas 10 699 37 das Problem des Finanzausgleichs und sagt, gewiß sei die Lage Anträge zur Verorduung des Wohlfahrtsministers übex die wohl" li bete T bie Di ug n T _ ro 873 10 Vis om 1. September 1925 bis 31. Ja- der ne [e E en Ländern müsse diejenige Sel Locdkerung der Wohnung S ERgTw tatt, gemessener Räumungsfristen. (Zurufe bei den Kommunisten:

his 9 eit gege n werden, die ou nah Verfassung und | insbesondere über die ge werblichen Räume. Wo Schwindel!) Wir erwarten, daß durch die Einrichtung solcher

Bou L Sept uns bis nuar 1926 S 6614 63 959 244 Ger . Januar 1926 . 5 196 226 64 236 18 096 Berlin, den 18. Februar 1927 Historisher Entwicklung zukomme. Vor allem sei den Läudern | fann ih war der größte Teik der Anträge im Ausf - { behördlicherfeits zu veranlassenden Schiedsstellen die dringend er- 413 147 52 48 9 Statistisches Reichsamt. Wagemann. E Bee ‘des Finanzminfsters, rig v ofs "ini gelehnt Hywo. rüdgezogen worden. Annahme dane ‘fedialich Ligasfen wird. Dem Hausbesig, v e E Beteiligten wer ie Möglichkeit sehe, die Dawes-Verpflichtungen erfüllen. De ent der deutschuationale Vorschlag auf Einrichtung amt- | Std U L A R E Es Abgesehen von der Ungejeßlichkeit der "Dowes-Geseze fie seien r Schiedsstellen und der Antrag der Demokraten auf Her- per ade g Bre Wi can Sens Bas aut Be S Er ja niht mit der verfassungsmäßig erforderlihen Zweidrittel- auslafsung der Atelierráume bildender Künstler. Es ift eine Ernst und Nacdruck bedeutet werden, daß die Hausbesigzex, die ü teciRtà i / ; / mehrheit angenommen worden seien diese Lasten an fich auch | Anzahl neuer Anträge eingegangen, darunter der Antrag der | durch ihr skruvelloses Vorgehen Existenzen gefährden oder ver- L Deutscher Reichstag. wenigen Großstädten führen wird. Am § 35 des Finanzausgleihs untragbar und hâtten vor allem die Wirkung der indirekten | fommunistishen Fraftion, dem Wohlfahrtsminifter das Ver- | uihhten, die Schuld daran tragen werden, wenn der planvolle Ab- / —— : i E i i der den armen Ländern Reichs uschüsse gewähren will, müssen wie Steuern, den Konsum zu belasten. Man sollte daher lieber auf | trauen zu eutziehen. bau der Wohnung8zwangwirtschaft ins Stocken geraten würde. Finanzministerium. 272. Sigung vom 18. Februar 1927, nahmittags 3 Uhr. | im Gegensaß zu Herrn Keinath unbedingt festhalten. Gewiß muß Jeden Verbrauchsartikel eine bestimmte Dawes-Steuer legen. Daun Der Beginn der Beratung vollzieht fi E s Zurufe links.) Der vertkünftige deutsche Hausbesitz Die Rentmeisterstelle bei ; : _| (Bericht des Newrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | nit jeder kleine Staat bis in alle Zukunft alimentiert werden önne man au die ausländischen Waren mit derselben Steuer T gil ung vollzieht sich untex größter Un- âtte allen Grund, von fi aus gegen diejenigen aus den eigenen Kobl is ritelle bei der staatlichen Kreiskasse in S i L ta I aber die in der Weimarer Verfassung versprochene Selbständigkeit belegen. Das würde auc erzieherish auf die deutsche Bevölke- | kuhe des Hauses. Reihen vorzugehen, die an Stelle maßvoll ansieigender Wirtschaft- oblenz ift zu besegen. Präsident L ö b e eröffnet die Sißung um 3 Uhr. der Länder muß gewahrt werden. Die | haden der Sozial- TUT AUS auf 965 Buband wirken. Abg. Bartels = Crefeld (Komm.) beantragt die so- | lihfeit die krasse Ausbeutung zu seßen versuhen. (Sehr wahr! A Die Genehmigung zur Strafverfolgung von elf Ab- | demokraten vor der Zusammenarbeit mit den Deutschnationalen Abg. Dr. B e st (Hosp. d. Völk. A.-G.) tritt für eine Revision | fortige Herbeirufung des Ministerpräsidenten, damit er ge | E ae bel. ben Tannen.) Ban deu zit dex Ausweriungsgeseugebung ein, und verlangt fofortigen Abbau dieser wichtigen Materie die Stellungnahme des Gesamt- ständigen Ministerium Hätten wir erwartet, daß es die Wahr-

eordneten, darunter der völfi f sind nah den Erfa rungen von 1925 hinfällig. Gibt es etwa h R TIRG I g : es 9900:,N:0.b e undGras rößere Gegensüte als die api Gen Demokraten und Sozialdemo=- der Hauszinssteuer unter gerehter Paris der Hypotheken. | fabinetts darlege. Zugleich beantragt ex die Besprechung ci aure L A i ärt A d e I m id ( ie Verordnung keinerlei Härteparagraph eingefügt 1 un

Na G1raga

: zu Reventlow, wegen Vergehens gegen das Gesey zum 2 er nd Sogzîi t E s BES O S s : Era y s d raten in der Bewertungsfr / ! L Die vom Finanzminister befürwortete Umwandl c auêlos- ; / Ridder ; 2

(61 C0oUE B Bepé tier Ta S Schuge der Republik wird nicht erteilt. trum.) Vir werden uns gegen jeden Angriff Zuf die Juee tro baren Reisanleihe in verzinsliche lehnt der Rebner wer | dieses Antrages. Beide Anträge fiuden die geschäftsordnungs- | müssen vesgulk der Beet Miete nd gea t n E Die erste Lesung des Reichshaushaltsplans | Wohlfahrtsstaates, wie er im vorigen Jahre versuht wur e, aufs die neue Anleihe nur aufgenommen werden würde auf dem mäßig erforderliche Unterstüßung von 15 Abgeordneten, Mit- | Unruhe und Verwirrung verantwortlih machen, die du diese (Amtsblatt der Regierung zu Düsseldorf 1914 S. 493), | für 1927 wird dann fortgeseßt. entschiedenste wehren. Die deutsche Finanzpolitik kann nit aus [F Rüden der alten Gläubiger. Der Fürst von Fürstenberg, einer | Kiedern der kommuniftishen Fraktion. Unterkassung entstanden is. (Beifall rechts. Unruhe und a Y Aba. De Brü i 4 Prestigegründen, sondern nur vom nüchternsten, sachlichen Stand- der reichsten Magnaten könne auf Grund des Auswertungsgeseßes In der Besprechung führt Lachen bei den Sozialdemokraten und Kommunisten.) a) §9 der Sazung erhält folgende Fassung: bis erlan Aus sprach e A Gs S S der A der Verantwortung geführt werden. Dabei muß. dex zuungun}ten der vielfach versammelten Besißer der von An Abg. Bartel s- Crefeld (Komm.) aus, die preußische Re- Abg. Kölges (Zentr.) erklärt, die Haltung der Kommu- § 9. verbältciome i sehr günstige Aufnahme gefunden é Ce Pa tee auch Unpopularität mit in Kauf nehmen. (Beifall j ie geg bere rgl 38 Millionen von diesen Obligationen gierungstoalition sei, wie sih bei ihrer widerstreitenden Haktung nisten sei lediglih vom Agitationsbedürfnis getragen, um fich Die Wasserentnehmer zablen vom 1. April 1926 an für | [ablihe, nüchterne Darstellung des Finanzministers habe in | ge Bredt (Wirtschaftl. Vereinig.) hebt hervor, d D für diesen g Marti sei Ae RGa E zu dieser Verordnung herausstelle, in die Brüche gegangen. Des- Le n Man beliebt a man Nar Zentrum habe Ver- e A e 1605 pie E vei Me 4, tür die Höchstmenge aden "Der Minister ha De eine sehr verschiedenen Parteien ge- | die jeßige Etatsberatung ein ganz anderes Geptäle jeige als vi dieser Grund sei allerdings bei einem Nabe wie Fürstenberg Man fônne nid lassen, dah die Sogiaidemokr: Pud Verei Preußen nicht Milek vie bie Tv Eavbtei Lotte, er Zabre 189 bis 1902, toweit sie üter die Wassezentnahme | [Unden. Der Minister habe eine sehr ernste und schwere Aufgabe | Etatsberatungen der fei as ausshlaggebend! Das Aufw h j S E e : Ee ie Sozialdemokraten auch bet dieser | D R ; ¿fs of rt; E des Jahres 1897 hinauegeht, 33 § tür die Höchstm : übernommen. Er befinde sich beim Beginn seiner Tätigkeit in | im Mi gen der früheren Fahre. Jeßt stehe der Etat selbst aggebend. Das Aufwertungsgesez sei sogar Ra Frage wieder wie bei der Hohenzollernabfindung ein doppel- | Ob und wann in Preußen eine Kabinettskrise eintrete, bestimmten Jahre 1903 bi ; a Q T Z L CNGE . det | ov! ott 5 Le gt gtei im ittelpunkt der Erörterung, Ueberdies werde der Etat gestüßt so „ausgefüh.t worden, daß die Opfer, die die Geschädigten | züngiges Spiel trieben. (Lebhafter Beifall hei de K E nicht die Kommunisten, sondern die Regierungsparteien selbst. Fábre 1893 dis: 1602 Vet a el e Peti der |' auf aen Pes Tue U Borgnge, sollen Ene und Siy ay auch von Parteien, die bisher in der Opposition hätten bringen müssen, noch erhöht worden seien. Die Grundsäße Händeklatschen auf den Tribünen: Präsident abo gut rge Handelskammern, Einzelhandel und Handwerkskammern hätten aeht, 6 H, tür die bieruber binaus- : gestanden hätten. Besonders interessant sei die Rede des Abgeord- des Aufwertungsgesezes müßten geändert werden. der Räumung der Tribünen; großer Lärm bei den Kommunisten | {für die Verordnung des Ministers und für Abbau der

t j S E R RLIODNE Me k L :

E E E E Wasßerentnehmer die Ne ere E E E A Ae ee ns eBende E E gewesen, der den Etat als zu cat bes Die weitere Aussprache wird vertagt. und Rufe: Das ift ein fozialkdemokratischer Präfident!) Wohnungszwangwirtschaft eingeseßt. Wolle man die Zwangs- gebiet zurüdtlieiern, müssen von der ganzen. Men geeudr- | Abg. Dr. Fischer habe lih dieser Kritik angeschlossen. Dr. Fischer deforbbat Vie Die: Seniaiténobtatan E ao Abg. Hölle i n (Komm.) teilt mit, daß seine Fraktion einen Abg. Meyer - Solingen (Soz.) bemerkt, die Sozialdemo- | wirtschaft etwa bis in alle Ewigkeit erhalten? Die Zentrums- Ran 2A 1 vou der ganzen Menge des ent- | habe auf die abnorme Höhe der Zolleinnahmen gegenüber der : : e Sogialdemotraten verlangten eine Ver- Gesegentwurf eingebraht habe, wonah der § 52 des Mieter- | traten hätten keine Veranlassung, den kommunisti An ; | ¿raftion wolle einen allmählihen Abbau und Förderung des nommenen Wasiers Beiträge bezahlen; andelspolitishen Situation hingeiies Die big u ciner |[ minderung des Wehretats, forderten dann aber Einrichtung eines schußgeseves e 2 onach der § 5 Mieter- Herbeicufung des Ministerpräfident tunistischen Antrag auf | Wohnnngsbaues. Wenn die Gesebgebung nicht ausreihe gegen b) En nicht E Wasser in das Nuhraebiet zurück- | gewissen Grade vorhandene Ue ereinstimmung T Vueivien über ausgeführt, der Etat E I 2 Se femald nage es Verdes joll, Thie Mustinaaias (ut Beciiitine Le preisen fragliche Verordnung allein. durch den Volk¿wohlfahetsministee Siku: Gaul. Lat alex Mie. Cu GIE i iefern, müssen von &0 vH des entnommenen Wassers Bei- | den Et : i esuyhrt, Der Etat balanciere, es sei aber niemals nachgewiesen ¿i Grtltofan : t is Maieel S na : : 2 Ae L | werden. Einmal müsse aber die Stunde der Freiheit s{lagen!

) L ei- at beruhe auf der Erkenntuis, daß dîe Steuereinnahmen n, wie er i y ; ; T Ministers Hirtsieser über die gewerblichen Mietsr und ohne Billigung des Gefamtkabinetts ergangen sei. D ; ; if l : ; träge bezahlen; tmrtér noÓ nicht L dent Beh , ] worden, wie er nun eigentlich balancieren solle. Eine Milliarde E : C IDerdttMen etsräume sofort | bs S 2 gangen El. Ll | Daß Beunruhigung eintrete, daß Existenzen verloren gingen, das

Toi ‘harrungszuftand angelangt seien. | und 37 Millionen seien an Mehreinnahmen von Steuern einaesebt urüdzuziehen, und beantragt, diesen Geseventwurf sofort auf | Fogtaldemokraten hätten sofort nah Erlaß der Verordnung ihre | f ¿iht ausbleiben! Des t das Be H für S i: ; e : : ( 1 l j : 2 Ma , : 9 L ck; tg mar ( sbleïben! Deshalb sei das Zent au für mög. c) n ane Wasser im eigenen Betriebe zu indus A habe ir betont, daß die Finanzreform 1925 um | niemand wisse aber, ob die Steuern A in dieser Höhe RLOI die Tagesordnung für morgen zu seßen. Dieje Frage habe heute Kuihebung beantragt. Sie verfolgten den einzig möglichen parla- lten SheR De EittnE De Bc Rd A f triellen oder Kühlzwecken verwenden, eine verbältniemäßig 4 Jahre zu pât gekommen sei. Dadurch hätten si gewisse | würden. Ueberdies werde uns eine [e e unbegründete Schäßung im preußischen Landtag zu solhen Kouflikten geführt, Len die Falk was E Weg, A RTOrdana dur) M Sha ni äl | Berlin seine nit fehr stark zu fein! Mieter und Vermieter Tribünen hatten geräumt werden müfsen. Der Reichstag könne Spiel ngen. Sie lehnten es ab, diese Angelegenheit zuur müßten sich an einen Tisch seven, um eine befriedigende Lösung

Ct S gart df e, i Dr AM Aa a A ne E E L D I 2s 225

Ves mon Cm EE L G L M N ee e E

itish außerordentlich schaden. L 4 h Spielball volitis{er Let F a 9 N; : as ; L „vejau- j Die Ueberschüsse der Vorjahre seien erschöpft. Daher sei die arößt nicht zulassen, daß mit den Juterefsen des Mittelftandes Schind- E politischer Leidenschaften zu machen. z i Wären frü i igen Mietss\teige

I S 2 Millionen Kubikmeter von 15 vH und bei Reive etre E L deshalb Es können, weit eine Vorsicht s pie S neribaha, an Ea Neue Seer s luder con. ved werde. Ô _Jnzwischen ist ein Antrag Falk (Dem.) auf Schluß der M E so würde V Grei Cide fa ie lein: Like Bed

Ge Toy L Ep ahne von über 2 Millionen Kubikmeter | quf ‘den näclten Sey Y:OG E Arnd ausgegeben, sondern } Einfommensquellen ständen doch niht mehr zur Verfügung. Der Das Haus lehut den Antrag, diese Frage auf die Tages- | Debatte eingegangen. Gehälter gingen mit! (Lebhafter Widersvruch bei den Sozial

A bd®D des entnominenen Wassers Beiträge bezahten, Beständ : ge orden jeieu. Die täglihen | Entwurf eines neuen Finanzausgleichs gehe an dex Sau trage ordnung f ie Sti t der Kom- Abg. B E 8- Cx t E Moor , } demokraten umd Kommunisten.) Viele Zuschriften seien einfach Die Förderungen der dre! Beitragéklass i ejtande der Kassen seien eben aus den verschiedensten Gründen | vollfommen vorbei Die Aus Ae Ie ea a ung sux morgen zu segen gegen die Stimmen der Kom- g. Dartels- Crefeld (Konmunr.) erflärt, diefer Antrag sei s : f % :

bei der Beitragéberednung ene E E T O au L shwankend. Selbst im September 1926 hätten sich | würden heute durch die Bank bes lossen von Leuten, die fe mich a n Ed TDemotratan uud Bölliseu ab, L ‘tischer Feigheit geboren, und wird dafür zur Ordnung “i is Ferie C anat Des D g pra Ut ( neinande L nnen det der j an einzelnen Tagen ganz außerordentlich hohe Ka nbe an er- ä S Tot of L Rio f uit derselben Mehrheit auch einen Antrag des Abg. R ädel * q : E E D L E ; 4

Fenstellung der bevorzugten sördermengen der Jahre 1897 bis 1921 | geben. Eine KUtik an den hohen Kassenbestänten unter der [ c tragen hätten. Das sei ein auf die Dauer Pee tier Dio (Komm.), auf die n für A die fs, munisti- | - Der Autrag auf Schluß dexr Debatte wird un „_| Verordnung unter Hinweis auf die von ihn eingebrachten An-

nur auf die Fördermengen der gleichen Beitragsflafss x ° E E T5 n Y ajjet t tand. Der ursprünglich vorgelegte Etat habe {hon ein Defizit von , 9 ng g m ALaA Qu] Wevattie wiro unter un- | träge gegen un erehtfertigte Kündiqungen und Mietfteige-

WécDei. agellasje angerechnet die iele Antltea, ee Se E e. Ueber } einex Milliarde auf ewiesen. Wenn der Reichsrat dann noch ein- schen Anträge auf Regelung der Arbeitszeit zu seßen. geheurem Lärm gegeu Kommunisten, Deutschnationale, einige rungen U Freilich seien Existenzen gesährdet: es finde ja ‘aber

b) 8 13 der S G : seine politishen Fireukde ‘aiheTocventi® erie eute E mal einen Steuermehrertrag von 128 Millionen errehnet und ein- Nächste Sizung, Sonnabend, 12 Uhr: Fortsezung der ciggic ny Und BVolkische angenommen. Ablehuung gegen | nur ein Wechsel statt. (Lebhastes Aha! und Bewegung auf der

)8 er Saßung erhält folgende Fassung: O - } geseßt habe, so sei das völlig unangängig. Es sen. keinen Wert, die Etat3beratung; Handeklsproviforium mit Frankreich; kleinere te gleiche Minderheit findet dex kfommunistische Antrag auf | Tribüne.) Die ValmngdgwaugawirtjGget Habe aus Si

! (Sehr wahr! rechts.) Man solle

uhr zurück'ühren, müssen bei einer jährlichen Wañßler- | Llerungspolitik sei unbegründet. Das Gerede von der The

eringe Mençe verbranchen und den größten Teil in die | Uebershüsse t" sei unbegr Das Stlagwort von der T E künftiger Steuereinnahmen Penn

namentlih nah den furz vorher gemachten Erklärungen | : ü 7 i , 4 D iztiti Tief “p: tf ej 8 13. Dr. Reinholds. Hier handelte es sich um eine ete Thélaua e e A Li e tei Mone wie Vorlagen. N e Mintisterpröfidenten, daanzan E e Hi kli lle Kündig freht Die Triebwerkbesiger zablen vom 1. April 1926 ab 10 m | ÖLferungspolitik. (Abg. Dr. isGer-Köln [Dem.}: Die Kassenfülle | später die Reparationszahlungen nicht leisten, dann kämen wir 0 Lüdemanm (Soz) führt în der Besprehung als | ¿chatten blieben. (Gelächter links nb auf den Tribünen) Sehr jäbrlih “r jetes bei Gommern, j Meeo, | War do nur vorübergehend!) Wie timmen damit Dr. Reinholds i tis Sckwieriakäi kiel Voltcars mit Ausschußberichterstatter aus, daß als einzige die Wirtschaftspartei | alten blieben. (Gelächter links und auf den Tribünen.) Sehr c ledes vet Sommerniedrigroasser ausgenutzte Meter Ausführungen über Auslandsanlei : L i; d auch in außenpolitishe Schwierigkeiten. Wie Poincaré mit sich von Anf E KT O irtschaftspartei viele Mietex seien einfach durch die Organisationen vexheßt Getälle. Dresden überein? Das Mktchen Lon E ThesaFcietunaenoltir eiserner Faust die französischen Finanzen in Ordnung gebracht E der dirtsiefer E R Der Webltahett Moe : 5s s SELCSLE ( Ö ierun ; f î ; G RUAo ito E Z « WTTI/TC[CT-DCror ( ( L 70D zoHlf 2 La, ; ; s: io Deutf E Vorstehende Sabungsänderungen werden auf Grund des dés, Dr Reinbald aufbrate, habe den guten Wilken e Gin: B rief af P A id nid t Brenßziicher Landtag. minister, der sih aus das ibe E E C Se Eteläruna E S E E ai S : : ° uhrtaiperren 5 i 1912 zayler letder star emindert. Wir Dr. Köü t L E » n h 2 : rungsfte üßte, Au î ) s dente S E A LELN E, M E L (Gescßsamml. S. 317) Abizainiat R n L Redner fort, daß er jede Aesauriérmig odlthi V nit jurücgeshraubt werden, 1g gnwadhsende deute Etat Wlheigen, 48. Sipung vom 18. Februar 1927, mittags 12 Uhr. mi i qu reichten ‘die Verordnung aufzuheben, Jn dor Beschluß: ieg agt “s “iee A nei R bo die n fran t : tes » ili 4 f E S N D G i h gele (Ros ; A ; ; s s Uu ters ; N y P exr Zwangswirtschaft eingetreten. Sie Tendenz der Ver- Berlin, ¡den! 34 takzae: 2007 pel use gen, edes Fellae R T engen B E una Tes sei ein Menge ode uno FraliiÓ nichi trag- (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *) [al dan Us u ss, M Mane Mesenzioaee. um G orduung E L A i begrüßt, ist aber für die Art ihrer s u * 1 } ar. Die Wirtschafts-Vereinigung Übernehme die Verantwortung Ohne Avssprache werden die Entwürfe über die Auf E: : E LEWUGEeLUng, Un Durchführung um so weniger verantwortlich, als sie vorher niht Zugleich im Namen des Ministers für Handel und Gewerb „ahre sprach, so bedauern wir, daß man nicht auf unseren Vor- | für ihn nit : De! l i - | die Einfezung von Schiedsstellen befürworten, känie jedoh offen h den i Labin s e Mai a4 N O e | |hlag einging, eine Auslandsanleihe für den Woh sba d Q : ; ; : : wertung vou Erbpachtzinsen, Grundmieten, Erbleihen und | bar zum Auëdrueck, d iht einmat die i - M ohrhof gehört worden ist und dem Kabinett niht angehört, fondern zu ihm und des Ministers für Volkswohljahrt: zur Entla tung der Mietsteuer aufz Wohnungsbau un „Abg. Me r ck (Bayr. Vp.) schließt sich der Kritik des deutsth- “ori S eft et O , In N, , daß niht einmak die Bedenken der Mehrheit, | in Opposition steht. Um die Härten zu beseitigen, hatte die Partei 2 h N : n L ZO Z szunehmen. Der Zweihundert- | nationalen Redners an der Reinholdschen Finan politik an. Die âhnlichen Ausprüchen sowie über die Auswertung von Bex- | die fih im Grunde für die Verordnung ergeben habe, beseïtigt | y tragt, die Fristen für die Räumung allgemein um ein Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. fen R L O baer A gar deine Wirkung gehabt. Wir | Bayerische Volkspartei habe schon im cie Jahr auf die un- | sicherungsauspxüchen gegen öffentliche Feuerversicherungs- Fa. Auch sei der Antrag angenommen worden, die Ateliers | halbes “San M nan tEsicdem, Gegen diefe * cure hat der J. A.: Articus. Ge L LLE Arbeitsbes Ee ifun ai Er S en bisherigen Se „Folgen hingewiesen, die die Senkung der Umsaßsteuer ] anstalten der Ausschußberatung überwiesen. Ebenso der An- Gr bildenden oes, ebeuso wie die Arbeitsxcäume dex anderen | Wohlfahrtsminister im Namen sämtlicher Ressorts, insbefondere betrahtet. Namentli O A HETTEDA nicht allzu pessimistish } hoben je Die gegenwärtige wirtshaftlihe Lage bestätige i trag sämtlicher Parteien auf Aufnahme eines Darlehus freien Berufe, niht als gewerblihe Räume anzuschen. auch des Justizministers, erklärt, daß eine entsprechende Bea Mt: (Ma ga E 2, illigung der Bahnfrachten diese damaligen Befürchtungen. Der vorliegende Etat sei auf das bis zu 30 Milliouen zur Durchfühxung dex Reichshilfe Mitberichterskatter Abg. Köthenbürger ( Zentx.) | stimmung shwere Rechtsunsicherheit zur Folge hätte. Auf Grund E R begrüßen die Andilndigüng “rier Es IIO r: de lic ete erbeten E e Pr Atehraubcaben, sür die östlichen Grenzgebiete | A n i a E e Medi Sai auf einem Volk allgemeinen ftaatpolitischen Einstellung e E h ate: L500 2 Eo c : L é s . t S e, ordere große e s s : E entrumsantrag ierend, s Skaatsmtinisteri u: i olk8spartei deshalb zu ihrem Bedauern genötigt, diesen Antra can aufmertsam magen daß seit fer Binokdttbem bon 1928 du die Buder BEAE 1d dere édumie tuen Kosten midt D) | A Velen Sicudbeciti rak aid L eon Keilung bon Wohnungen durch den Seba. ies Anord qu nicht weiter W ver olgen. Die der Regierung der Weimarer L Z die Besi : n : l L 1 (f die r abgewälzt werden könnten. (Sehr richtig! rets. : , we andpun reußtsche Staatsutinisie- | fördern, nah deneu räumlih, und wirtshaftlich selbständige | Koalition angehörige Demokratishe Partei hat nun entgegen der Nichtamtliches Ai R L R i naa gu Has AgppBte estiegen sind, während Die Finanzpolitik müsse durchaus vorsihtigt sein; diejenige des Aum bei den Beratungen des neuen Strafgesegzbuches Welaaree die durch Teilung großer E igs / Stellunguahme der Regierung, also auch ihres Haudelsministers, . entrinnbar belast 95 auch das Existenzminimum un- | Ministers Reinhold sei niht vorsichtig gewesen und habe zudem : im Reichsrat zu den grundlegenden Fragen des Entwurfes | werden, über die fchon jeßt bestehenden Vergünstigungen hinaus | einen Antrag im Plenum eingebracht, der die allgemeine Ver Deutsches Reich bedürftig nd e E E Mert urückgegangen L aa Sia im Ausland den falschen Eindruck erwedckt, ah Deutschland im eingenommen hat, insbesondere 1. zu der Frage der Aus- von den Vorschriftem der Wohnungszwangswirtschaft b freit | längerung der Fristen noch über unsere Wünsche Es einfügen è a s ér geattcn fu De E as ger “afl eds wtr, wimme, Die Steuergesezgebung müsse „mehr Rücksicht dehnung der Strafbemessungsg ata Und dde biamuid: varfuig. werden. will. Ohne nachprüfen zu können, ob für diese Haltung der Der estnishe Gesandte Menning ist nach Berli 7 | die Lohnsummensteuer geworden ift, li : , | auf die eien der Bevölkerung nehmen und niht immer nur denen aaa S n deo i: : Al3 exster Debatteredner hebt Abg. Hae se - Wiesbad Demokratischew Partei agitatorishe Gesichtspunkte maßgebead Fel ejand g erlin zurüd- | F men] g n ist, legt auch im Jnteresse der f darauf bedaht sein, neue Steuern zu machen. Die wichtigste Auf- | Erweiterung des richterlichen Ermesseus; 2. zu den Soz : : 9e L O | waren, ob sie den Erklärungen ihrex eigenen Regierung keine M ehrt und hat die Leitung der Gesandtschajt wieder über- rae ee Hers hat mit Recht auf die Kapitalneubildung | gabe fei jeßt eine dhtige Seranlaguin und eine Beseitigung der Strafmitteln des Entwuxfs (Geldstrafen, Leibesstrafen, Cd) evo, S ear Cen E Anstoß zur Hixtsieser-Berord- auéshlaggebende Bedeutung zuerkennt, sieht sich die Deutsche ommen, jan mögli d Ga "Ine Die Deutetg dee! Bie B O On : T landwitschaftlichen E M Sicherungsverwahrung uud Ehxenustrafen). 1928 Mader nat Co E E E RELLA Volkspartei angesihts dieser seltsamen Ente veranlaßt, L : thes Be - ah zu ho ertet worden seien. enn auch das Lob de O i ; s j fi 9 O y : î ür d i ä a losen Mühe eter pa tauRfas hat Berlin ver- | Worgenommen, ale: dure) L So idem Ln Len Billen | Finanzministers für die Steuerbeamten boredtig! sei, so were überwiesen e 0a Me Mutrag dem RoGau Ss | R E erfor Le Vicattpere me vei | L den Reglernigparttien und ber Regterung ju überlassen . Währ er Abwesenhei rt Legationssekretär y ; ) ermögliht wurde. „auch auf der anderen Seite über vielerlei Mängel geklagt. | i; L s P NOS 2 M LSPartel Ti viel | Sie wird si daher bei der Abstimmung über den Teil C des Lozoraitis die Geschäfte der Gesandtschatt. Ca gy a ag A O Zuftimmen Lor Bediiben 7 I A ea Bestreben, h e R gen Ubae zux Paroiung des Au ßberichtes: [5 ali E E T L |pinen Suagh vier n demokratischen ae der ien Silaliea Die übrigen A E L oe 1, d l rden n Abbau vop Behörden ortzuseßzen. Die Umwälzung in der | L le Dtldung etnes neuen Auss{husses füc die west =- ; S j E S / ‘L Æ0mM° | Anträge dieser Nummer müssen wir ablehnen. Der Antrag der Seide iber Lie Gen, Wie will man aber den Ländern und e ar verde dahin führen, daß die Reichsbahn nicht lihenGrenzgehiete. Cu Tes M | are m E Mise b, d. Komm.) müsse man immer wieder Dentokcaten, erklärte der Redner weiter, ist um so merkwürdi y E, euer ermäßigen will? M LIER, wenn man die Einkommen- | mehr auf weite Entfernungen Kohlen zu befördern habe, dann Abg. Leiner t (So ) empfiehlt den Aus\ / Wu tefer-Ve y le Sozialdemokraten entshredene Gegner der Hixt- al83 fi die „Vossishe Zeitung“ vom 27. Januar 1927 ausdrüdlids Preuften. teuer aus der Landwirtschaft bedeutet keine Entlastung der Be- Tee E Na: v CEER M eli Uni ihren / Bildung dieses besonderen Rus fähusfes vori TAEE DeE E ‘Ldderigen ti E r E L O leit p i Wi e Eden Räume eingeseßt hat. CA ver» ; e ; É g de 3 en heruntergehen müssen. ine grundsäbßlihe Aenderun i N s a , D : : d i „TUCtre " } langen, daß jede Verordnung so aufgezogen ist, daß sie die Rechte Preußisches Staatshandbuh für 1927 Das feinen 2a N Pa sind die Realsteuern, namentli der | der Aufwertung werde nit möglich falle man könne höchsten up a tur die Sn Getiele aufheben und die diesem Aus- | starke Levin, fondern für das gesamte werktätige Volk; denn p Bolten wahrt, a a » ago G. Matias Gr Handbuch über den Preußischen Staat“ für das Jahr 1927 | aus kleinbür vtidee De mode Desha L otba " k T 0 e T S ¡Megen Aver ihn 6 ralismus Fehlen sowie die Atlas des E N) trage Paltungsfosten sieigon, ( urufe des bg, Waden ars e E SENGA E Wuchers annehmen und haben darüber hinau t nunmehr in R. v. Decker's Verlag, G. Schenck, W. 9, | Einheitswert estseßung nicht s ematish vor jj freut | aber g n e eler net Eine Kbertrieb&Ez Mäßigung empfehlen, Ausschuß überweisen will. l8 3 ; S ; ars) V Mer | beantragt, daß bei Existenzgefährdung die Mieter eine Frist- k 2 9, D 4a e gegangen wird. Erfreut } aber es müsse au festgestellt werden, daß Reichsrat und Reihs- i s Es als 300 Briefen hätten sich vom rigorosen Vorgehen der Haus- | yerlängerung unter tpr Mietsfestse forde Linfstraße 35. erschienen und wird den Vorbestellern auf die | find wir über Dr. Köhlers Vekenntnis zur Buch- und Betriebs- | tag vollkommen dleilbehten e saeny daß, Neigsrat und Reichs, ge Die Abgg. Dallmer (D. Nat.) und Bachem (D. Nat.) | besiger betroffene Ladenmieter mit ihren Notschreien an die | können Voec allem muß, sptehender H Miebsfesjehang fordern amtliche Sub|fkription (Behörden und Beamten) in den nächsten | rüfung. Wir können auf sie nicht verzichten, wenn sie fich auch | Verwaltung sei notwendig aber sie dürfe nicht als Voraus- Mipuern deu bereits im Ausschuß zum Ausdruck gebrachten | Sozialdemokraten gewandt. Viele ältere, bisher selbständige | Kriegsbeschädigte getroffen werden, eingreifen. Der Redner Tagen zu dem endgültigen amtlihen V i unächst auf die Großbetriebe beschränkt. Wir bedauern, daß dieser | sevung des Fin ichs hi teuer- Widerstand ihrer Fraktion gegen diese Neubildung; der alte Aus- | Kaufleute, die die höhere Miete niht m en könnten i ießli zie M ' i i l 4 gültig tlihen Vorzugspreise von iat Rad Ab Pee L , daß dies ley g Finanzausgleichs hingestellt werden. Fn der Steuer j L Fraktion gegen ildung; der alte Aus a cht zahl ten, } rihtet {ließli einen Appell an die Mieter, wenn sie ehrlich 26 RM für das gebundene Stück der Vollausgabe, von siven s L {luß für die Schäden aus der Zeit des | belastung mie man nit fragen: Was muß gemeinsam sein, Quß solle bestehenbleiben. Es handle sich um eine glatte | würdeu das Heer der Erwerbslosen noch, vermehxen, ein Peiedei ben wollten, dürsten sie die ehrlich entgegengestreckte 5 RNM für die Teilausgaben 1, Ill und IV und von 6 RM fberhastete Anleihe E res Ry den Bedingungen für die | sondern was kann gemeinsam jein. Für die Grundsteuer könne Mabuva, : L E j weiteres skandalöses Merkmal füx diese Verorduung, die ver- and der Hausbesizer niht zurüdckstoßeu. (Beifall rets.) Wenn für die Teilauzgabe V zugehen. Nachdehet(lunges von | leine Vebrex See U Boden hat hoffentlich Dr. Köhler | wohl das Reich ein Rahmengeseß machen, aber die Grundsteuer es f lbg. Leiner t (Soz.) weist diesen Tad amit und, sagt, | chwinden müsse. (Händeklatshen auf den Tribünen; Präfident | sich Leute mit esCatangen, die als germanish nicht zu be- Behörden wid. Bégmnin Serben H g 0 N q 008 - Ein Etatsgrundgeseß darf auf keinen Fall felbst müsse den Ländern verbleiben. Erfreulich sei die Absicht y el durchaus BAR den Bestimmungen der Geschäftsordnung | Bartels droht erneut mit der Räumung der Tribünen.) Die | zeichnen sind. (Hört, hört! Unruhe links), unter den Mietern Ane SutitA s vom Büro des Staats- e R soziale Ausgaben unmögli maen. Sonst müssen wix, | des Ministers, mit den süddeutshen Ländern eine Einigung über erfahren worden. Ueber den Vorsiß des Ausschusses sei über- | Sozialdemokraten fönntem keine Loderung der Wohnungszwangs- | vordrängen, mit diden Ringen und Nerzpelzen, so kann das bei wp Berlin W 8 Mil "g des Preußischen Staatshand- Gese T I oande auf das Eee, auf ein folches | die Biersteuer herbeizuführen. Bayern dürfe in dieser Hinsicht haupt nicht gesprochen worden. i ; Pg und des Mieterschuves im gegenwärtigew Zeitpunkt | den Parteien keinen Eiudruckd machen. uhs —, Derlin W. 8, *ilhelmsiraße 63, noch erledigt werden. Sinan u Belei erzichten. Mit der Vertagung des endgültigen | gewisse lehte für fich in Anspruch nehmen. Das wichtigste V s Dallme x (D. Nat.) erwidert, n: die Frage des | begrüßen. Dey kommunistishen Antrag, den: Volkswohlfahrts- | Abg. Stol t (Komm.) exklärt, dieser Parlamentariëmus sei Pi ivatinteressenten (önnen das Staatshandbuh nur noch dur | tine B ae chs für zwei Fahre sind wir einverstanden, denn ‘roblem sei der Pnantzooate: . Das Entgegenkommen des E fei die me late man wollte deutschnationalen | minister das Vertranen zuu entziehen, würden die Sozialdemo- | ledigtich ein Scheintheater, um die Jnteressen des Kapitakl® zu den Buchhandel oder unmittelbar vom Verlage beziehen. e Dn Mais Lte Aus Un esen Jahre, das uns die volle | Ministers in bezug auf die Erhöhung der Gesamtstenergarantie s Zem alten Ausf us nicht mehr; daher die Neubildung! | kraten ablchnen, weil sie niht ins Schlepptau dexr Kommunisten | fichern (Zuruf rechts zu den Kommunisten: Sie haben ja seiner- fb a mee a0 L L n Es us v4 nie über- | sei begrüßen Das Wichtigste aber sei die rihtige Um- g elegen Vabe: He ß (Zentr.) bestreitet, daß eine solche Absicht vor- : arme ga möchten. (Zurufe b. d: Komm.: Sie vertrauen: also: Hirt- t die Laden geplündert! Stürmische Gegenkundgebungen der viellei Me Seniug ing qu E änder und Gemeinden altu s S 35 mit den Ausgleihszushüssen für die kleinen E . iefer! Abg, Riedel. (Dem.): Wollen Sie: lieber einen deutsch- ommunisten. Abg, Bartels (Komm.) wird zur Ordnung 3 dex Ver ungen großer Kouzerne in ndexr. Die dürsten nit einseitig nah dem Steuer- | S M nationalen Minister?). Als der Redner zum Schlnß erklêut, die | gerufen.) Unsere Kontrollausschüsse haben während der Juflation wi j il gu onadme, dex durh Sperrtruck hervorgehobenen Reden Sozialdemokraten würden | immer für die Fnteressen der | die wnherishe Ausbeutung bekämpft! Der Minister muß wissen, Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find. Mieter einseven und: die j fichten: der Hausagrarier dia wacherisde Nuéheutung detämpst! Der Mister mh wissen

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