1904 / 232 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Oct 1904 18:00:01 GMT) scan diff

fordert, sich spätestens in dem auf den 13. April 1905, Mittags 12 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Schildberg, den 24. September 1904.

Königliches Amtsgericht.

[48397] Oeffentliche Bekanutmachung. Aufgebotsverfahren.

Das K. Amtsgeriht Speyer hat unterm 27. Sep- tember 1904 folgendes Aufgebot erlassen: Eva Mar- garetha geb. Dewald, ohne Gewerbe, in Waldsee wohnhaft, Witwe des daselbst wohnhaft gewesenen Schuhmachers Konrad Zinser, hat beantragt, ihre beiden Brüder, nämlich:

A Karl Dewald, geboren am 17. August 1832 zu Edigheim, ;

2) Friedrich Dewald, geboren am 4. Juni 1836 zu Waldsee,

beide früher Fabrikarbeiter und zuleßt in Waldsee wohnhaft gewesen, welche in den Jahren 1853 oder 1854 nah Amerika ausgewandert und seit mehr als 30 Jahren verschollen find, für tot zu erklären. Es ergeht daher die Aufforderung: 1) an die Ver- schollenen, fich spätestens in dem auf Samstag, den 20. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, im Ae dnia des K. Amtsgerichts Speyer bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Speyer, 28. September 1904. : Kal. Amtsgerichts\chreiberei.

(L. S.) eis, K. Obersekretär. [48395] Aufgebot. Nr. 17 192. Der Landwirt Lorenz Mahler in

Horheim hat als Erbe beantragt, den verschollenen Leo Mahler, geboren am 29. März 1848 in Hor- heim, und die verschollene Katharina Mahler, ge- boren am 18. Oktober 1828 in Horheim, beide zuleßt wohnhaft in Horheim, für tot zu er- klären. Die Aen werden aufgefordert, \ih spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen. Aufgebotstermin vor Großh. Amtsgericht, TT, Waldshut t bestimmt auf: Mitt- woch, den 26. April 1905, Vorm. 9 Uhr. Waldshut, den 26. September 1904. Der Gerichts\{reiber: Sh mitt.

[48394] Oeffentliche Aufforderung.

Am 12. Mai 1904 verstarb zu Bensheim a. d. B., Großh. Hessen, ohne bekannte Erben der ledige Kammschleifer Heinrih Maiwerk aus Münsterberg in Schlesien, geboren an leßterem Orte am 2. Mai 1843. Da Erben desselben von dem Nachlaßgerichte nicht ermittelt werden konnten, ergeht hiermit die öffentlihe Aufforderung, etwaige Erbrechte an den Nachlaß des Rubrikaten bis späteftens 30. No- vember 1904 bei unterzeihnetem Nachlaßgerichte anzumelden.

Bensheim, den 27. September 1904.

r. Amtsgeriht Bensheim (Hessen).

{48706]

Das Be der unbekannten Rechtsnachfolger des verstorbenen Tischlers Blasius Fiegel aus Brzesniß erfolgt auf Antrag des Mühlenbesiters Paul Fiegel in Rudnik.

Ratibor, 26. September 1904.

Königliches Amtsgericht.

[48400] Aufforderung.

In der Erbscheinsahe nah dem am 25. August 1886 zu Naundorf verstorbenen Häusler Gotthelf Drogla CDrohla) sind als dessen geseßliche Erben bisher ermittelt T. seine Tochter, Witwe Marie Bogott, geb. Drogla, in Rosendorf, I1. die Kinder seines am 10. Juli 1883 verstorbenen Sohnes Gottlieb Drogla : 1) der Häusler Carl Drogla, 2) die verehelichte Arbeiter Pauline Zshech, geb. Drogla, 3) die ver- ehelihte Arbeiter Anna Klauka, geb. Drogla, sämt- lih zu Hohenboa, III. die Ecben seines am 30. Mai 1891 zu Cosftebrau verstorbenen Sohnes Christian Drogla: 1) dessen Witwe Auguste Drogla, geb. Koppelt, 2) die aus der Che mit derselben hervor- Aegougenen Kinder: a. verehelihte Pauline Krämer, geb. Drogla, b. verehelihte Marie Bieback, c. der Grubenarbeiter Reinhold Drogla, 4d. die verbelichte Wilhelmine Tennert, geb. Drogla, e. verehelichte Anna Pießuch, geb. Drogla, f. der Arbeiter Paul Drogla, g. der Arbeiter Hermann Drogla, h. der Arbeiter Carl Otto Drogla, i. der Arbeiter Wilhelm Drogla, zu f in Bockwitz, die übrigen in Costebrau wohnhaft. Etwaige gleih nabe oder nähere Erben des Goithelf Drogla werden hiermit aufgefordert, ihr Erbrecht spätestens bis zum 26. November 1904 dem unterzeihneten Geriht nachzuweisen, widrigenfalls ein Erbschein dahin erteilt wird, daß die oben genannten Personen die alleinigen geseßz- lihen Erben des Gotthelf Drogla geworden sind.

Seuftenberg, den 26. September 1904.

Königliches Amtsgericht.

[48396] Aufgebot. D

Auf Antrag des Pflegers des Nachlasses des am 28. August 1904 zu Dietenbah tot aufgefundenen Schuhmachers Friedrih Weber zu Dießenbac, Nechtsanwalt Rothschild in Langen, werden alle Gläubiger dieses Nachlasses hiermit aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin Dienstag, 29. No- vember l. Js., Vormittags 10 Uhr, ihre ¿Forderungen bei unterzzihnetem Gericht anzumelden, Gegenstand und Grund der Forderung sind anzu- eben, urkundlihe Beweisstücke in Urschrift oder Ab- frift beizufügen. Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, können von dem Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, unbeschadet jedoch ihres Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden.

Laugen, den 23. September 1904.

Großh. Amtsgericht.

[46258] Aufgebot. i

Der Lokalrihter Karl Friedrih Koshmann in Leipzig-Eutrißsh hat als Verwalter des Nachlasses des am 15. April 1904 in Leipzig-Eutrigsh ver- storbenen, ebenda wohnhaft gewesenen Prokuristen

Marx Bruno Diege das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erb- lassers zusteht, vier aufgefordert, ihre e derungen bei dem unterzeihneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Dienstag, den 6. Dezember 1904, Vormittags 11 Uhr, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welhe sich niht melden, können, unbe adet des Rechts, vor den Berbindlihkeiten aus Pflichtteils- rechfen, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der niht aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, auh haftet jeder Erbe nah der Teilung des Nach- lasses nur für den seinem Erbteil ea enden Teil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Leipzig, den 10. September 1904. Königliches Amtsgericht, Abt. IT A1, Nebenstelle Johannisgasse 5.

48408]

| Durch Aus\ch(lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 27. September 1904 ist die am 22. Dezember 1822 zu Stubbenhagen in Pommern geborene Ghe- frau des Kutschers Wilhelm Holmftröm, Christine Maria geb. Philipp, verwitwete Lüttich, für tot er- klärt. Als Todestag is der 31. Dezember 1893 festgestellt.

Barth, 27. September 1904. Königliches Amtsgericht.

48694 l Durch Aus\{lußurteil vom heutigen Tage ist der Bontje Bontjes aus Dornumergrode für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1878 festgestellt. Berunmi, den 14. September 1904. Königliches Amtsgericht.

48693] l Durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist der Wichert Peter Bünting aus Südcoldinne für tot erklärt. Als Todeêtag is der 31. Dezember 1903 festgestellt.

Berum, den 14. September 1904.

Königliches Amtsgericht.

[48403]

Durch Aus\{lußurteil unterzeichneten Gerihts vom heutigen Tage ist der am 8. Juni 1872 zu Quedlin- burg geborene Kaufmann Dskar Karl Adolf Blankenburg für tot erklärt und als sein Todestag der 1. Januar 1904, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt.

Braunschweig, den 27. September 1904.

Des Amtsgericht. 1. . Engelbrecht.

48405 l N Aus\{lußurteil vom 20. September 1904 ist der am 9. März 1865 zu JIeßnit in Anhalt ge- borene Dr. phil. Friedrih Franz Kirste für tot erklärt. Als Todestag gilt der 1. Januar 1904. Deffau, den 20. September 1904. Herzoglih Anhaltishes Amtsgericht.

48401] ( Durch Aus\{&lußurteil des unterzeihneten Gerichts von heute ist der am 20. Dezember 1859 zu JIerolt- {üt geborene Bäkergeselle Carl Storeck, zuleßt in Jerolt\chüß, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1898 festgestellt. Amtsgeriht Konstadt, den 27. September 1904. [48704] ] j Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 22. September 1904 find die unbekannten Erben: a. des am 8. Januar 1899 zu Magdeburg ver- storbenen Schneidermeisters Wilhelm Adolf Niedlich, b. der am 24. Mai 1869 zu Magdeburg ver- storbenen Witwe des Privatmanns Conrad Leysing, Elisabeth geb. Claudy, L mit ihren Rechten und Ansprüchen auf den Nachlaß der zu a und b Genannten ausges{chlossen. Magdeburg, den 23. September 1904. Königliches Amtsgericht A. Abteilung 8.

48406] [ Der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Kaldau Blatt 1 Abteilung IIT Nr. 9 und von Kaldau Blatt 86 Abteilung II1 Nr. 8 eingetragene Darlehnsforderung von 6000 4 nebst 509/%, Zinsen seit dem 1. Mai 1897 für den Kaufmann Siegmund Neumann in Schlochau ist zum Zwecke der Löschung derselben für kraftlos erklärt. Schlochau, den 17. September 1904. Königliches Amtsgericht. [48399] E : Durch Aus\{lußurteil von heute ist der Schleswig- Holsteinshe Rentenbrief vom 1. Oktober 1879 Lit. D 2722 über 25 Taler = 75 4 für kraftlos erllärt. Stettin, den 17. September 1904.

Königliches Amt3ageribt. Abteilung 26.

[48683]

In dem auf Antrag 1) der Ebefrau des Detaillisten Iohann Conrad Lüdeke, Adelheid geb. Böttger, hier- felbst, 2) des Detaillisten Johann Conrad Lüdeke hierselbft, als geseßlihen Vertreters seiner minder- jährigen Tochter Margarethe Lüdeke, eröffneten Auf- gebotsverfahren behufs Kraftloserklärung der Ein- legebüher Nr. 19010 und Nr. 135 143 der Spar- kasse in Bremen sind dur Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 29. September 1904 die bezeichneten Einlegebücher für kraftlos erklärt worden.

Bremen, 30. September 1904.

Der Gerichts\{chreiber des Amtsgerichts: Stede, Sekretär.

[48701] Vekaunntmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 17. September 1904 is der Hypothekenbrief über die auf Chmielno Blatt 70 Abteilung T1 Nr. 2 für Frau Landgerichtsrat Lina Oloff, geb. Henning, fngezrageno Post von 900 #4, gebildet aus dem Hypothekenbriefe vom 7. Juni 1880 und ps E M urtunde vom 14. Mai 1880, für kraftlos erklärt.

Karthaus, den 17. Septcmber 1904,

Königliches Amtsgericht.

[48705]

Durch Aus\chlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 22. September 1904 is der Hypothekenbrief vom 20. März 1888 über die im Grundbuche von Lessin Band 1 Blatt Nr. 5 Abteilung 3 unter Nr. 2 für den Vorschußverein zu Fallersleben eingetragene Darlehnsforderung von 1800 (4 für kraftlos erklärt.

Isenhagen, 22. September 1904.

Königliches Amtsgericht, 11.

[48432] Oeffentliche Zuftellung. L Der Gärtner Heinrih Julius Decker in Lokstedt, rozeßbevollmächhtigter: Rechtsanwalt Dr. Levi in

Altona, ee gegen die Ehefrau Anna Maria

Deter, geb. Koot, früher* zu Berlin, jeßt unbe-

kannten Aufenthalts, unter der Behauptung des

Ghebruhs der Beklagten, mit dem Antrage auf

Trennung der Che dem Bande nach und Erklärung

der Beklagten für den huldigen Teil. Der Kläger

ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des

Nechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König-

lichen Landgerihts zu Altona auf Dienstag, den

20, Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr,

mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge-

richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Jun Zwecke der öôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der

Klage bekannt gemacht.

Altona, den 26. September 1904. : Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[48429] Oeffentliche Zuftellung. Die Ghefrau Anna Lauber in WBunderthausen, rozeßbevollmältigte: Rechtsanwälte Justizrat

chneider und Dr. que, Paul Schneider in Arnsberg, klagt gegen den Landwirt August Lauber, früher in Wunderthausen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be-

allein {uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivillammer des Königlichen Landgerihts in Arnsberg auf den 22. Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Arnsberg, den 28. September 1904.

Weber, Aktuar, :

als Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts. [48428] Oeffentliche Zustellung. i

Der Arbeiter August Nixdorf in Braunschweig, O N evo a gee: Rechtsanwalt Justizrat Dr.

ronheim in Braunschweig, klagt geaen seine Che- frau Dorothee geb. Heidfeld, früher in Braunschweig, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Chebruchs und böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu {heiden und die Beklagte für den huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die vierte Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunshweig auf den 1, De- ember 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der ufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der offentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadht.

Braunschweig, gut ai September 1904.

ükelhan,

Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. [48430] Oeffentliche Zustellung. l

Die EChefrau Anstreichergehilfe Johannes Eick, Elise geborene Baumer, zu Mülheim a. d. Ruhr, Protesbevollmähtigter: Rechtsanwalt Carthaus von ier, flagt gegen ihren Ehemann, den Anstreicher- ehilfen Johannes Eick, früher in Mülheim a. d. Ruhr, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1567? B. G.-B., mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen A des Nechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duis- burg auf den 16, Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Autfordéruici, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gu Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Duisburg, den 22. September 1904.

Neineke, Aktuar, als Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts.

[48424] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau Wagenführer Adolf Jagarzewski, Henriette geb. Gemballa, in Neu-Ukta, Post Alt- Ufta, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Werner Oelze in Effen, klagt gegen thren Ehemann, früher in Gelsenkirchen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ebescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: die Che der Parteien wird getrennt, der Beklagte wird für den allein huldigen Teil erklärt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtéstreits vor die fünfte Zivilkammer des König- lihen Landgerihts in Essen (Ruhr) auf den 19. De- zember 1904, Voruittags 9 Uhr, Zimmer 52, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 28. September 1904.

v. d. Nahmer, Sekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[48431]

Oeffentliche Zustellung und Vorladung.

Der Fabrikarbeiter Michael Kopf, in Ludwigshafen a. Nh., Hartmannstraße 58, wohnhaft, Kläger, dur Rechtsanwalt Jacob Laux in Frankenthal vertreten, hat gegen seine Ehefrau Maria Kopf, geb. Lay, zu- leßt in Ludwigshafen a. Rh. wohnhaft, zur Zeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, Chescheidungsflage erhoben mit dem Autrage, die Ehe zwischen den Parteien zu heiden, die Beklagte als allein {huldigen Teil zu erklären und derselben die Prozeßkosten zur Last zu legen. Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Frankenthal auf Samstag, den 3. De- ember 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der ufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zu- gelaffenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird vorstehender Auszug der Klageschrift bekannt gemacht.

Frankenthal, den 29. September 1904.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts : Wolff, Kgl Sekretär.

(48433) Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau Eugenie CErwig, geb. Reischel, in Charlottenburg, Nosinenstraße 13 a, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Tidow in Hannover, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Franz Erwig, zuleßt in Hannover, jegt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der 88S 1567 und 1568 des

Bürgerlichen aelehoucys, mit dem Antrage, König- liches Landgeriht wolle die Ehe der Klägerin mit

stehende Ehe zu \{eiden und den Beklagten für den | P

dem Beklagten scheiden, leßteren für den allein schuldigen Teil erklären und ihm auch die Kosten des Rechtsstreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Be klagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts streits vor die UE Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 19, Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffor, derung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. d r wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hannover, den 27. September 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [47792] Oeffentliche Zustellung.

In den anhängigen Ehesachen : /

1) der Klara verehel. Pfautsh, geb. Spieler, in Leipzig, Klägerin, gegen den Markthelfer Kar Friedrich Wilhelm Pfautsch aus Kuckenburg, früher in Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten,

2) der Hedwig Klara Frieda verehel. Fritsch, geb. * Boni, in Weimar, Klägerin, gegen den Kaufmann Alexander Fritsch aus Hohenfelden, früher in

Paul Leipzig, dann in Hof (Bayern), jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, 3) der Friederike Hulda verehel. Shumann, geb. Tittelba, in Pegau, Klägerin, gegen den Kaufmann Reinhold Felix SHhumaun aus Leipzig, früher in egau, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten,

mündlichen Verhandlung vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf Dieustag, deu 6. Dezember 1904, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, je einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gun Zwelke der f BUEUng wird dies bekannt gemacht.

er Gerichtsschreiber bei dem Königlichen Landgerichte

zu Leipzig, am 26. September 1904.

[48427] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Fleisher Marie Redlich, in Liegniß, Prozeßbevollmätigter : Fronzig hier, klagt gegen ihren Ehemann, Fleisher Gottlieb Redlich, früher in Liegniy, zuleßt in Striegau, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1333 und 1568 B. G.-B., mit

dem Antrage, die Ehe für ungültig zu erklären und

e zu scheiden, auch dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in

Liegniß auf den 22. November 1904, Vor-"*

Zum Zwecke der öffentlichen ®

laden die Klägerinnen die Beklagten anderweit zur 4

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mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei 5 i

dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be-

stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Liegnitz, den 28. September 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [48426] Oeffeutliche Zustellung.

Die verehelihte Müllergeselle Dontsh, Elisabeth eb. Bezsterda, in De era Sustizrat Paelegrimm in Ne den Müllergesellen Friedriß Donutsch, früher in

Havelberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der

Behauptung, daß der Beklagte bald nah der Ehes \{ließung fich einem ebelosen Lebenswandel hin- gegeben, dann die Klägerin in bösliher Absicht ver-

lassen babe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien

zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Neu-Nuppin auf den 23. Dezember 1904, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Neu-Ruppin, den F September 1904.

echel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[48425] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Arbeiter Köpnick, Ida geb. Strack, Gollnow, Stadt 25 —, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt de Witt hier, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Arbeiter August Köpnick, zuletzt in Gollnow, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage, zu ent- scheiden: Die Ehe der Parteien wird geschieden. Der Beklagte trägt die Schuld an der Sheidung; er hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Stargard i. Pomm. auf den L7. Dezember 1904, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Prozeßbevollmächtigter: u-Ruppin, klagt gegen

Stargard i. Pomm., den 28. September 1904. f

Mengdehl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [48418] Oeffeutliche Zuftellung. Alfred Georg Koch, ledigen, volljährigen Fabrikarbeiterin Veronika Alice

Koch in Kaiserslautern, durch diese vertreten als

Vormünderin, hat gegen Georg Steigner, Schlosser

aus Klingen, z. Zt. in Amerika sich aufhaltend, Klage wegen Anerkennung der D EIGes und Unter- n den zur münd- 7

halts erhoben und ladet dei*Beklagten lihen Verhandlung des Nechtsstreits bestimmtenTermin pom mittags 9 Uhr, in den Sitzungssaal des K. Amts- gerihts Bergzabern vor mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, die Vaterschaft zu dem am 9. Oftober 1903 geborenen Kläger Alfred Georg Koch anzuerkennen, demselben von seiner Geburt, d. i. bom 9. Oktober 1903 an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine vierteljähr- liche, vorauszuzahlende Rente von 45 4 zu ent-

rihten, dem Beklagten die Kosten des Nechtsstreits

aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. um Zwecke der öffentlichen Zustellung an obigen Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bergzabern, Pfalz, 28. September 1904.

K. Amtsgerichts\chreiberei.

[48420] Oeffentliche Zustellung.

Friseur beimerstraße 62/0, hat als Vormund des unehelichen

minderjährigen Kindes Karl Liegl des Zimmer- Ä mädhens Therese Liegl in München dieser Klage-

partei ist gemäß § 116 d. N.-Z.-P.-O. der Rechts- anwalt - Nath dahier beigegeben gegen den

aufenthaltsunbekannten Beklagten Hausmeister, zuleßt in Abba,

minderjähriger Sohn der

Montag, den 14, November 1904, Vor-

Georg Krämmer in München, Schleiß- *

Karl Wagner, hierorts Klage er- F

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hoben mit dem Antrage, den Beklagten dur, soweit geseßlih zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu er- Tlärendeé Urteil für s{chuldig zu erkennen: 1) Karl | Bekl, er als Vater des am 8. Juli 1903 von Therese Liegl außerehelih geborenen Kindes Karl Liegl zu gelten habe; 2) an das Kind für die Zeit vom 8. Juli 1903 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre des Kindes einen drei- monatlichen vorauszahlbaren Unterhalt von 45 M

Wagner babe anzuerkennen, daß

zu entrihten und 3) die Kosten des Rechtsstreits tragen.

Amtsgeriht Kelheim

mittags S7 Uhr, Termine nach heute öffentlichen Zustellung. Kelheim (Bayern), den 26. September 1904. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts. (L.S.) Scheibmayer, Kgl. Sekretär. [48434] Oeffentliche Zuftellung. Die Firma L. L Berger Colani & Co. Berlin , Lindenstraße Rechtsanwalt Dr. Schulz,

Sitzungssaal,

Berlin ,

1886 - bis 20.

urteilen, an Klägerin 633,81 4 ne

Urteil gegen Sicherheitsleistung \treckbar zu erklären.

vor die 27. Zivilkammer des

Ai ember 1904, Vormittags 10 mit der richte zugelassenen Anroalt zu bestellen.

Klage bekannt lena, Berlin, den 28. September 1904.

Tite, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerißts I.

[48417] Oeffentliche Zustellung. Die Gan Lee

des

Packers Heinrih Schmit, tigter: Necht8anwalt Dr.

oll in

durch ihre Geschäftsführec, früher zu

Aufenthaltsort, unter der Behauptung,

Beklagten zur mündlihen Verhandlun streits vor das Königlihe Amtsgericht Abteilung 1, 11, auf den 15.

Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 23. Septemker 1904. Theis, Sekretär, Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 1, 11.

[48435] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Fabrikanten C. Friedri Ern in Wald, Beklagten und Sbrufunasltiecg Prozeß- Fischer, gegen den Fabrikanten C. FrieeeiE

Kläger und Berufungsbeklagten,

bevollmächtigte: Nechtsanwäi:°- Dres. Stra,

Aberer in Cöln, Kraß in Wald, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Gorius in Cöln, wegen Feststellung, ist der Berufungs-

bellagte gestorben und auf Antrag der Prozeßbevoll-

mächtigten des Berufungsklägers die Ausfeßung des

Verfahrens angeordnet worden. Der Berufungs- beklagte hat als Erben und Rehtsrachfolger hinter- lassen: 1) die Witwe C. Friedri Kratz in Wald, Á Julius Kray, Fabrikant in Wald, 3) Cuno Krat, s asiermefsersleifer in Wald, 4) Friß Krat, Nasier- messershleifer in Wald, 5) Ernst Krat, minderjährig und vertreten durch seine Mutter, die zu 1 auf- geführte Wwe. Kratz, 6) Adele Kratz, ohne Gewerbe in Wald, 7) Ida Krat, ohne Gewerbe in Wald, 8) Pauline Kraß, Ehefrau des Nasiermesserschleifers Ernst Hartmann in Wald, 9) Amanda Kratz, Che- frau des Fabrikanten Ernst Melcher zu auf der Höhe bei Wald, 10) Karl Gustav Kratz, Nasiermesser- \leifer, z. Zt. in Amerika, ohne bekannten Aufent- haltsort. Da die Aufnahme des Rechtsstreits ver- zögert wird, laden die Prozeßbevollmächtigten des Berufurgsklägers den ad 10 genannten NRechtsnach- folger Karl Zustav Kraß zur Aufnahme des Ver- fabrens und zugleich zur Verhandlung der Haupt- fadhe vor den vierten Zivilsenat des Königlichen Oberlandesgerihts in Cöln auf den 13. Januar 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

ustellung wird dieser Auszug tes Antrags der

rozeßbevollmähtigten des Berufungéklägers vom 16. August 1904 bekannt gemacht.

Cöln, den 26. September 1904.

(11 8) Uherek, Aktuar, Gerichtsshreiber des Königlichen Oberlandesgerichts. [47988] ___ Oeffentliche Zustelluug.

Die Firma Friedrich Weiße in Düsseldorf klagt gegen den Otto Hermel, früher in Düsseldorf, unter upt daß sie demselben einen emaillierten Herd mit Rohr geliefert habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, diesen Herd herauszugeben oder an Klägerin 68 4 acht

Klagepartei ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kgl. zu dem von diesem auf Donnerstag, den 17. November 1904, Vor- anberaumten erfolgter Bewilligung der

29. O. 310. 04.

29, Prozeßbevollmächtigter: Köpenicker Straße 761, klagt gegen den Oberleutnant a. D. Siegfried Merttens, früher im 131. Inf.-Regiment, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für in der Zeit vom 5. August Suli 1889 gelieferte Waren (Militär-

effekten) 458,20 6 und 49/6 Zinsen hiervon für die | G Zeit vom 20. Juli 1889 bis 31. Dezember 1899 175,61 MÆ, zusammen also 633,81 4 vershulde und er verpflichtet sei, den Betrag von 458,20 4 vom | F 1. Januar 1900 ab mit 4 9/69 zu verzinsen, mit dem Antrage 1) den Beklagten E L zu ver- st 49/0 Zinsen | d

von 458,20 6 seit 1. Januar 1900 zu zahlen, 2) das für vorläufig voll- i Die Klägerin ladet den Bes» Tagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits ( öniglihen Land- gerihts T in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichts- gebäude, II. Stockwerk, Zimmer 19/21, auf den

g ufforderung, einen bei dem gedahten Ge- Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der

Witwe Heinrich Schmit, Elise geb. Il, ¿zu Cöln, Bonnerstraße 25, als ge- seßli®e Vertreterin ihres minderjährigen Sohnes, Exosebbevollmä ) : öln, klagt gegen 1) die Allgemeine Betriebs-Aktien-Gesellshaft für otorfahrzeuge zu Cöln, Poststraße 26, vertreten ) 2) Arthur Winter, Cöln, jeßt ohne bekannten Wohn- und l daß am 1. April 1904 ein Fahrrad des Klägers Heinrich Schmitz in dem Augenblicke, als leßterer in Be- gleitung eines gew!ssen Wilhelm Knüppel mit dem Nade vom Karthäuserhof zu Cöln auf den SalsenrinF einbiegen wollte, von einem von dem Beklagten zu 2 bedienten Kraftfahrzeuge der Be- kflagien zu 1 erfaßt und fast. vollständig zertrümmert worden sei, daß an diesem UÜUnfalle die Beklagten die Schuld trefffe und dem Kläger dur denselben ein Schaden von 41,00 Reparaturkosten des Rades entstanden sei, mit dem Antrage auf kostenfällige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Be- klagten als Gesamtshuldner zur Zahlung von 41,00 (6 (einundvierzig Mark) nebst 49/0 Zinsen seit dem Klagezustellungêtage an klägerische Vertreterin, -die genannte Witwe Schmiß. Die Klägerin ladet die des Recht3- in Cöln, Dezember 1904, Vormittags D Uhr, Saal V des Justizgebäudes. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

zustellungstage zu zahlen. streits vor das Königliche Amtsgeriht auf den 20. Dezember 1904, 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zuijtellu wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 22. September 1904.

Gerichtsschreiberei,

y Abteilung 3, des Königlichen Amtsgerichts. 48422] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Georg Anton Hartung A a. Main,

r. Helfrih daselbt, «& Hofmaun, früher bekannten Beklagte Tüncher Karl Anton Hartung in Gemünden z stehende Forderung von 300 Æ, nachdem sie ihr zu

zu

zu Frankfurt a.

in | dieses Urteils die im Klageantrage erwähnte Zwang

hypothek eintragen laffen,

mit dem Antrage,

die Beklagte kost ihtig vo läufig vollstreckbar e Se

zu verurteilen, die

emünden eingetragene Forderung von 270 M Haup

einzuwilligen, daß der Klä orderung in den amtli

werde, auch alle hierzu erforderlichen

furt a. M. auf Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 129.

der Klage bekannt gemacht.

[48415] Oeffentliche Zustellung.

heim,

Heinrih Heyl von Gr wo abwesend, unter der im

Paertet worden, mit dem Antrage auf vorläufi

49/6 Zinfen vom 1. August 1903 an. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung de Rechts\treits vor das Großherzogliche Groß-Umstadt auf Freitag, 1904, Vormittags 9 Uhr. E dee Zweke de öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klag bekannt gemacht. Die Einlassungsfrist is au 3 Wochen festgeseßt.

Grofß:-Umstadt, den 26. September 1904.

chlöôrb, Aktuar,

[48421] Oeffentliche Zustellung. Der Weinhändler Richard Hastedt zu Harburg

Marie Küster, geb. Gräfenhain,

in RNönneburg, Küster, zuleßt in New York, enthalts, vertreten dur seinen

Dolores Küster, geb. Aguilar, z. Zt. Aufenthalts, 5) die minderjährige Tochter der Vor- segnen Wera Küster, z. Zt. gleihfalls un- ekannten Aufenthalts, vertreten dur ihre vorstehend unter Nr. 4 genannte Mutter, die Witwe Dolores Küster, geb. Aguilar, 6) den Nachlaßpfleger über den Nachlaß des in Ostindien verstorbenen Ingenieurs Eduard Küster, Gerichtsassistent a. D. Walter in Harburg, aus einer Hypothek, mit dem Antrage auf Verurteilung als Gesamtshuldner zur Zahlung von 162 M. Zinsen (44 9%) auf die im Grundbuche von Rönneburg Band 1 Blatt 23 in Abteilung 111 unter Nr. 5 eingetragene Forderung von 2600 M (L die Zeit vom 1. August 1901 bis 1. August 1902, owie zur Duldung der Zwangsvollstreckung in das belastete Grundstück wegen dieser orderung, auch vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils, Der Kläger ladet die Beklagten bezw. die geseßlichen Vertreter der Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Harburg Abt. 5 auf Freitag, den 23. Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen gerung an die Beklagten zu 4 und 5 wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Harburg, 28. September 1904. Heinemann, Gerichtsschreiber Königlichen Ants8gerihts.

[48413] Oeffentliche Zustellung.

Die zu Koblenz unter der Firma F. Noë & Schulze bestehende Handlung, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Dr. Ven-Israel zu Koblenz, klagt gegen den Kaufmann Heinrich) Graffweg, früher zu Cre- feld, jeßt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin den Be- trag von 129,85 A für Waren und Arbeiten \hulde, mit dem Antrage, auf Zahlung von 129,85 (A Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königlidte Anits- geriht zu Koblenz auf den 24. November 1904, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 7. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Koblenz, den 26. September 1904.

Ludck,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 2. (48414] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma B. Steßmann ot Sohn zu Hallenberg klagt gegen die Ehefrau Mathäus Völlmeee, Catharina geb. Kleinforge früber zu Züschen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr die Beklagte aus einer Schuldverschreibung vom 21. September 1894 noch den Betrag von 181 M. 70 S nebst 5% Zinsen seit 21. September 1894 vershulde, mit dem Antrage, die Beklagte zu ver-

| Binsen seit 21. September 1894

urteilen, an die Klägerin 181 4 70 „4 nebst 5% zu zahlen und das

und sechzig Mark nebst 40/ Zinsen seit dem Klage- Die Klägerin ladet den eflagten zur mündlichen ao des Nechts-

n Düsseldorf Vormittags

verireten durch Rechtsanwalt klagt gegen die Firma Roth M., jeßt un- Aufenthalts, unter der Behauptung, die habe im Jahre 1896 eine ihm gegen den

Zwecke der Beitreibung abgetreten worden sel, ge- rihtlich ausgeklagt, Urteil erwirkt und auf Grund

Beklagte sei auf Grund der getroffenen Vereinbarungen zur Vornahme der im Klageantrag begehrten Handlungen verpflichtet,

zu ihren Gunsten im Hypothekenbu}ch von Gemünden in Bayern Bd. 11 S. 716 auf Plan Nr. 415 Stgde.

geld und 10,50 Kosten an Kläger abzutreten und er als Gläubiger dieser en Büchern eingetragen 4 geniQiDen und

außergerichtlihen Erklärungen abzugeben, und ladet ie Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht, 6, zu Frank- den 25, November aus um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 6.

Der Gastwirt Johann Heinri Spörl in Rein- Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Wolff in Groß-Umstadt, klagt gegen den Landwirt Georg sFÜmstab, jeßt unbekannt

Ve/ ehauptung, daß er diesem Frühjahre 1900 ein Jagdgewehr mit Fulteral eliehen, das für den Fall der Nichtrückgabe zu 100 4

vollstreckbare Verurteilung zur Nückgabe der Sachen in gutem Zustande oder Zahlung von 100 6 nebst Der Kläger

Amtsgericht in den 2. Dezember

S Gerihtss{hreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

vertreten durch die Rechtsanwälte Palm und Or. Regula zu Harburg, klagt gegen die Erben des in Rönneburg am 6. Dezember 1899 verstorbenen Klein- kfôtners Gduard Küster, nämlih: 1) die Witwe in Nönneburg, 2) die Ghefrau des Hofbesißers Schnell, Dora geb. Küster, 3) den Kaufmann Ernst George L unbekannten Auf-

fleger, den Gerichts- assistenten a. D. Walter zu Harburg, 4) die Witwe unbekannten

Klägerin ladet die

gericht zu Medebach auf Vormittags 10 “hr.

kannt gemacht. Medebach, den 28: Seiler 1904. er.

Ae Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. [48419] Oeffentliche Zustellung. Die B in Berlin, Justizrat Dr. Baumert

Witwe Klara Peters, geb. Krämer, Spandau, Behauptung,

ng zu

U-

Darlehn von m

200 M

mit dem Antrage,

8- | 49/6 Zinsen a. von

ls Nr. 2, auf

Zuste gemacht. Spandau, den 28. September 1904.

Ploch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [48416] Oeffentliche Zustellung. Die F j Prozeßbevollmächtigter: Du in Waldheim kl ändler Carl Ritschel,

t-

früher

Bestellung am 9. zum

sich

von 156 4 60 S sfamt Z 15. Mai 1904 zu verurteilen, 3] vorläufig vollstreckbar zu erklären.

des Nechtsstreits

s | mittags 9 Uhr. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts L Waldheim, am 27. September 1904.

[47985] Oeffentliche Zustellun f Die verwitwete Maurer Emilie too, in

Nordamerika, Prozeßbevollmächtigter

daß

verzinsliche Ÿ Monate na

au die Befriedigung der Klägerin

dulden, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des NRectsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Woldenberg N.-M. auf den 14, Dezember 1904, Vorm. 10 Uhr. gus Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Woldenberg, den 21. September 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[48436] Oeffentliche Ladung. In der Ablösungs\sahe von Aschersleben, Abl. Lit. A Nr. 585, betreffend die Ablösung eines von Legatschen Erbzinses, ist zur Vorlegung und Voll- ziehung des pflichtigerseits bereits vollzogenen Kapital- rezesses ein Termin auf Montag, den 28. No- vember dieses Jahres, Vormittags 11 Uhr, in meinem Geschäftszimmer hierselbst, Kirchnerstraße Nr. 20, im Hofe, 3 Treppen hoch, anberaumt, zu dem die im Grundbuche als zinsberechtigt genannte Familie von Legat hierdurch vorgelad-n wird. * Halle a. S., den 26. September 1904. Der Königliche Spezialkommissarius: Grotefend, Landessökonomierat.

E

9) Unfall- und Juvaliditäts- 2c. Versicherung.

Keiue.

) Verkäufe, Verpachtungen, E Verdingungen 2c.

Die auf dem hiesigen Werkstattshofe stehenden ar UETten Lokomotiven nebst Tendern und offenen Güterwagen sollen verkauft werden. Verkaufstermin am 15, Oktober 1904, Vor- mittags L114 Uhr, bei der unterzeichneten Direktion, Geschäftszimmer 193.

Die Angebote ga mit der Aufschrift: „Angebote auf Ankauf von Lokomotiven oder Wagen“ portofrei ! einzusenden. Bedingungen liegen in den Geshäfts- zimmern der hiesigen Werkstätteninspektion a aus, können jedoch auch bei dem Vorstande unseres Zentral - bureaus eingesehen oder von demselben gegen Ein- sendung von je 40 9 portofrei bezogen werden? Zuschlagsfrist 3 Wochen.

Bromberg, den 23. September 1904.

Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die

erliner Unionsbrauerei, Aktiengesellschaft, Hasenhaide 22—31, Prozeßbevollmäthtigter : ¿u Spandau, klagt gegen die : früher in jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der „daß die Beklagte aus dem Sculdschein vom 1. April 1902 ein am 1. Juli 1902 fäâlliges sowie an Kosten des Arrest» verfahrens 3 G nog lüugo M e. ulde, / urch vorläufig vollstreckbares Urteil die Beklagte zur Zahlung von 213,30 nebst 200 M seit dem 1. Juli 1902, b. von 13,30 seit Klagezustellung zu verurteilen. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechts\treits vor das Königliche Amts- eriht in Spandau, Potsdamerstr. Nr. 34, Zimmer den 23, November 1904, Vor- Ens 97 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen

ung wird dieser Auszug der Klage bekannt

irma Ludwig & Hönnecke zu Waldheim Rechtsanwalt Justizrat agt gegen de Pigetrei in weidni (Schlesien), jeßt unbekannten Aufenthalts, unter ba Behauptung, daß ie dem Beklagten auf vorgängige ] ârz und 15. April 1904 Zigarren

Preise von 155 4 fkäuflih geliefert, dabet auch 1 4 60 § Fracht verlegt habe, ferner für beide Teile hinsichtlih der aus diesen Kaufgeschäften ih ergebenden Verpflihtungen Waldheim als Er- füllungsort vereinbart worden sei. Die Klägerin be- antragt, den Beklagten kostenpflihtig zur Bezahlung ) / infen zu 59% von 65 M seit dem 9. April 1904 und von 90 A seit dem das Urteil auch für Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung | vor das Königlihe Amtsgericht zu Waldheim auf den 25, November 1904, Vor-

witw Cidiftann, geb. Mabßke, früher in Bernsee N.-M., jeßt zu St. Toledo,

Rechtéanwalt Krause zu Arnswalde, klagt gegen den Maurer Paul Erdmann, früher in Bernsee N.-M., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, die auf den dem Beklagten gehörigen Grund- r | sücken Bernsee Band VIIT Blatt Nr. 230 und Band IX Blatt Nr. 245 für die Klägerin in Ab- teilung TITI unter Nr. 1 bezw. 1 eingetragene, zu 40/9 ypothek von 1200 Æ, rüdzahlbar drei ) Kündigung, dem Beklagten bereits vor länger als drei Monaten zur Rückzahlung gekündigt sei und der Beklagte bis jeßt weder Kapital noch Zinsen gezahlt habe, mit dem Antrage, 1) den Be- klagten kostenpflihtig zu verurteilen, an Klägerin einen Teilbetrag von 200 4 nebst 4% Zinsen seit dem 1. Oktober 1902 zu zahlen, sowie insbesondere

wegen dieser orderung aus den Grundstücken Bernsee Band VIII Blatt Nr. 230 und Band IX Blatt Nr. 245 zu

Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- den A E E 1904,

um zZwede der öfent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der act be-

[21780]

jahre 1904 zu gationen der von 4 auf 3109/ leihe vom L. Januar 1876 wurden gezogen :

L 18

[45973] Bekanutmachung.

, Die unterzeichnete Anstalt bedarf vom Herbst d. F. bis zum nächsten Frühjahr folgender Feld- und anen e : 5

kg Kartoffeln, 1550 kg Mohrrüben, 6 800 kg Kohlrüben, 1200 A Weie und verschiedene Suppenkräuter, welche in den in den ausliegenden Bedingungen näher bezeichneten Zeit- rien e O: b erhtegelte Anerbietungen hierauf werden bis zu Mittwoch, den 5. Oktober v L, Vörne, 10 Uhr, im Geschäftszimmer der Anstalt ent- gegengenommen. Potsdam, den 17. September 1904. Königliches großes Militär-Waisenhaus.

aa

erdingung der Lieferung von 130 100 kg Zinn und 15 250 kg Antimon für die Eisenbahndircttoee bezirke Cöln, Elberfeld, Essen, Frankfurt a. M., Mainz und St. Johann-Saarbrüten.

Die Verdingungsunterlagen können bei unserer Hausverwaltung;- Domhof 28 hierselbst, eingesehen oder von ihr gegen portofreie Einsendung von 50 4 in bar (uicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind, versiegelt und mit der Auf- chrift „Angenot auf Lieferung von Zinn und Antimon“ versehen, bis zum 21. Oktober 1904, Vor- mittags LO? Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto- und bestellgeldfrei an uns einzureichen.

Ende der Zuschlagsfrist 29, Oktober 1904, Nachmittags 6 Uhr.

Cöln, den 26. September 1904. Königliche Eisenbahndirektion.

E E n L E

9) Verlosung 2c. von Wert- papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden sich aus\{licßlich in Unterabteilung2.

[36865] Bekanntmachung. Bei der heute nah Maßgabe des § 6 des Gesetzes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung ber Errichtung von Rentengütern, sowie der §8 39 und 47 des Geseßes vom 2. März 1850 wegen Errichtung von Rentenbanken im Beisein der Abgeordneten der Provinzialvertretung und eines Notars stattge- habten zweiundzwanzigsten öffentlihen Auslosungen Pommerscher und Schleswig - Holsteinscher 35 prozentiger Rentenbriefe sind die in nah- folgendem Verzeichnisse aufgeführten Nummern ge- zogen worden. Sie werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapita etrag gegen Quittung und Nückgabe der ausgelosten Renten riefe mit den dazu gehörigen Zinscoupons Serie IL Nr. 11/16 und Talons von 2. Januar 1905 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Ubr in unserem Kassenlokale, Augustaplay Nr. 5, oder bei der Königlichen Rentenbankkasse zu Berlin Klosterstraße 76 T in Empfang zu nehmen. Vom genannten Tage ah hört au die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten Renten- briefen können die zu realisierenden Nentenbriefe unter Beifügung einer vorschriftsmäßigen Quittung durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung der Valuta auf gleihem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers er- folgen wird.

1) Provinz Pommern.

Auslosung am A. August 1904. Auszahlung vom 2. Januar 1905 ab bei den Königlichen Nentenbankkassen zu Stettin und Berkin. 1) Rentenbriefe der Provinz Pommer. Lit. L zu 3000 Æ Nr. 11 212 214 749 938 1219 1401 1491 1615 1629 1657.

Lit. M zu 1500 Æ Nr. 29 146 186 426 645

657 658 742.

Lit. N zu 300 Æ Nr. 185 246 291 358 537

988 726 899 922 1013 1057 1069 1077.

Lit. O zu 75 Æ Nr. 29 154 155 160 235 241

295 381 430 462 502.

Lit. P zu 30 Æ Nr. 115 119 150 151 164 182

187 223 225.

2) Provinz Schleswig-Holstein. Lit. L zu 3000 M Nr. 16. Lit. N zu 300 Æ Nr. 171 172 175 179 180. Lit. O zu 75 Æ Nr. 90 130 150. Lit. P zu 30 Æ Nr. 58 70. Stettin, den 1. August 1904. Königliche Direktion der Rentenbank.

( Bekanntmachung.

Bei der planmäßigen Auslosung der im Etats- tilgenden Elbinger Stadtobli- herabgeseßten An- 1. Ausgabe

Buchstabe A Nr. 4 58 à 2000 (4 Buchftabe W Nr. 45 87 à 1000 (4 Buchstabe © Nr. 25 28 51 58 71 112 121 173 189 à 500 M

Buchftabe D Nr. 42 60 66 69 77 80 81 94

120 135 à 200 M

Die Beträge dieser Stücke werden vom L. Ja-

uuar 1905 ab bei der hiesigen Kämmerei- fafffl, Nathauszimmer 7, gegen Rückgabe der Scheine und der bis dahin noch nit fälligen Zins\{heine und

Zins\cheinanweisungen ausgezahlt. Von diesem Tage

ab

[16471]

Enge

B Nr. 141 ausgelost. mit der Aufforderung gekündigt, die Kapitalbeträge vom 2. Januar 1905 ab bei unserer Kreis- fommunalkasse hierselbst oder bei dem Bankier S. Frenkel in Berlin W., Behrenstr. Nr. 67, gegen Nückgabe der Schuldverschreibungen mit den dazu gehörigen, nach dem 2. Januar 1905 fälligen L

mpfang zu nehmen.

hôrt die weitere Verzinsung auf. Elbing, den 2. Juni 1904. Der Magiftrat.

____ Bekanntmachung. Behufs Tilgung der Konitzer Kreis\huldver-

schreibungen sind für 1904 die Schuldverschrei-

n Buchstabe A Nr. 22, 42 und 96 sowie Diefe werden den Besigern

und Zinsscheinanweisungen bar in

Eine Verzinsung über den genannten Zeitpunkt

hinaus findet nit statt. Konitz, den 13. Mai 1904.

Der Kreisausschuf: des Kreises Konitz.

Königliche Eisenbahndirektion.

Kreidel.