1856 / 155 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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4 E O E A I T A E

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der übersandten Kunstwerke selbst zu tragen und zur Ablieferun und Wiederempfangnahme derselben einen Beauftragten hierselb

zu bezeichnen, welchem jede desfällige Besorgung und Korrespondenz, so wie die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke und die Meiterbeförderung derselben an eine andere Kunst - Ausstellung wenn diese beabsichtigt wird, überlassen bleiben muß. Für die Ein- rahmung von Bildert, Kuyßferstichen 2c. haben die Einsender eben-

falls selbst zu sorgen.

12) Für unangemeldete, nit zur Ausstellung zugelassene oder erst nach dem 16. August k. J, hier eintreffende Gegenstände wer- den keine Transportkosten vergütigt ; auch kann die Akademie wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her- und Rücktransports

nicht in Anspruch genommen werden. Berlin, den 15. Dezember 1859, Königliche Akademie der Künste,

Professor Herbig, Dr. E. H. Toelken, Vice-Direktor. Geheimer Regierungs-Rath 2c., Secretair der Akademte.

Finanz = 25 inttertnz. Haupt - Verwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung vom 1. Juli 1856 betreffeud die Verloosung von Stamm-Actien und Priori- táts-Obligationen Ser. |1,, I. UnO 1 V, - dér Niederschlesi\ch- Märkischen Eisenbahn.

Bei der heute öffentlich stattgehabten Verloosung der für das laufende Jahr zu tilgenden Stamm-Actien und Prioritäts-Dbliga- tionen der Niederschlesisch - Märkischen Eisenbahn sind die in den

beiliegenden drei (a, b, c) Verzeichnissen aufgeführten 659 Stück Stamm-Actien .…..... 129 » Prioritäts-Obligationen à 4100 » 209 » dergl. ) : V 0D) 10 und OL 49 dergl, à 100 gezogen worden.

Dieselben werden den Besißern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag der Stamm-Actien , zugleich mit Ten Zinsen für das zweite Semester d. J. vom 195. Dezember d. I. ab, den Kapitalbetrag der Prioritäts - Obligationen aber vom

D anl ár 1.5, 0h,

gegen Quittung und Rückgabe der Acten und Obligationen und der dazu gehörigen, niht mehr zahlbaren Zins - Coupons bei der Hauptkasse der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn hierselbst in den gewöhnlichen Geschästsstunden zu erheben.

Der an der etwa fehlenden Zins - Coupons wird zur Deckung der Ansprüche ihrer Besißer vom Kapital gekürzt.

Vom 1. Januar k. J. ab hört die Verzinsung dieser Actien und Obligationen auf. L

Zugleih werden die bereits früher ausgeloosten aber bis jeßt noch nit realisirten, auf den Anlagen mitverzei- neten Stamm - Actien und Prioritäts - Obligationen Ser. 1, IL und [VŸ. hierdurch wiederholt und mit dem Bemerken aufgerufen, daß die Verzinsung derselben bereits mit dem 31, Dezember des Jahres ihrer Verloosung aufgehört hat.

Uebrigens können wir uns mit den Juhabern der gekündigten Effekten in einen S(hriftwechsel wegen der Kapitalzahlung nicht einlassen, und werden daher desfallsige, bei uns eingehende Gesuche ohne Weiteres zurückgesandt werden.

Berlin, den 1. Juli 1856.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden, Natan. Gamet.

d,

Verzeichniß der in der 9, Ziehung am 1, Juli 1856 ausgeloosten, vom 15, Dezember 1856 ab zur Realisation kommenden 659 StücckStamm-=- Actien à 100 Rthlr. der Niederschlesi\sch - Märkischen Eisenbahn, welche mit den Zins-Coupons Ser. Ill,

indes,

Nr. 3 bis 8 einzureichen sind.

à 100 Rthlr.

Verzeichniß der früherausgeloosten, bis jeßt aber noch nicht real isirten Stamm - Actien der Nieder- \chlesi\ch-Märkishen Eisenbahn.

b.

Verzeichniß der in der 9, Ziehung am 1. Juli 1856 ausgeloosten, vom 2. Januar 1857 ab zur Realisation kommenden 129 Stüdck Prioritäts- Obligationen Ser, I, à 100 Rthlr, und 259 Stüd Prioritäts-Obligationen Ser. U, à 50 Rthlr. der Niedershlesis{ch-Märkischen Eisenbahn, welche mit den Zins-Coupons Ser. I, Nr. 7 und 8 einzureichen sind.

Verzeichniß der früher ausgeloosten, bis jept aber

noch nicht realisirten Prioritäts - Obligationen

Ser. I. und Il der Niedershlesi\ch - Märkischen Eisenbahn,

C,

Verzeichniß der in der 5. Ziehung am 1. Juli 1856 ausgelooßen, vom 2, Januar 1857 ab zur Realisation kommenden 61 Stück Prioritäts- Obligationen Ser. IV. à 100 Rthlr. der Nieder- \chlesisch{=Märkishen Eisenbahn, welche mit den Zins-Coupons Nx, 12—20 einzureichen sind.

Verzeichniß der früher ausgeloosten, bis jeßt aber noch nicht realisirten Prioritäts - Obligationen Ser. IV, der Niederschlesi\ch{ch=-Märkischen Eisenbahn.

(Liegen der heutigen Nummer des Staats-Anzeigers in drei be- sonderen Beilagen bei.)

Angel ommen: Der Prinz August zu Schönaich- Carolath, von Beuthen.

Z Berlin, 3, Juli, Seine Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht: den nachgenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung der von des Kaisers von Rußland Majestät ihnen ver- liehenen Orden zu ertheilen und zwar:

des St, Alexander-Newsky=Ordens: Dem Minister des Königlichen Hauses von Massowz

des St. Wladimir=-Ordens dritter Klasse:

Dem Schloßhauptmann von Rheinsberg, Major a. D, Grafen von Königsmarck;

des St, Annen-Ordens erster Klasse:

dem Oberst - Truchseß, Wirklichen Geheimen Rath Grafen von Redernz

des St, Annen-Ordens zweiter Klasse mit Brillanten:

dent R der Königlichen Schauspiele von Oülsen,

den dienstthuenden Kammerherren Jhrer Majestät der Königin, Oberst-Lieutenant a. D, Grafen Finck von Finckenstein

und Major a. D, Freiherrn von Caniß und Dallwi d dem Kabinetsrath Niebuhr;z v allwiß, un

des St. Annen = Ordens zweiter Klasse: dem Kabinets-Secretair, Legationsrath S assez N

des St. Stanislaus-Ordens erster Klasse: dem Ober=Jägermeister Grafen von der Asseburg=- Falken- stein und i

dem Ober = Ceremonienmeister Freiherrn von Stillfried- Rattonißtz

des St, Stanislaus-Ordens dritter Klasse:

dem Hof-Staatssecretair R, Bußler.

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Summarische Uebersicht der immatrikulirten} Stu- direnden auf deri: Friedrih-Wilhelms - Univer= sität zu Berlin von Ostern bis Michaelis 1856.

Von Michaelis 1855 bis Ostern 1856 find gewesen

Davon find abgegangen. ----------eebrboo ;

Es find demnach geblieben

Dazu sind in diesem Semester angekommen

Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher

i L Jnländer 223 Die theologische Fakultät zählt al A6

269 j 2 hu nländer 485 Die juristische Fakultät zählt } Üuslánder 98 ie Si12088 Hie medizinische Fakultät zählt... | Aer M i 294 / a) Inländer m. d. Zeugniß D O a4: tra b) Inländer m. d. Zeugniß der Nichtreife nach Y. 39 des Prüf.-Neglements vom 4. Juni 1834 11 c) Juländer ohne Zeugniß der Reife nach Y. 36 des Neglements v. 4. Juni 1834 37 \ d) Ausländer 2

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Die philosophische Fa- Ia O

276 1382 Außer diesen immatrikulirten Studirenden besucheu die hiesige Universität als zum Hören der Vorlesungen berechtigt: 1) nicht immatrifulirte Pharmaceuten 2) nicht immatrifulirte der Zahnheilkunde Beflissene Z) Eleven des Friedrih-Wilhelms-Jnstituts i 4) Eleven der medizinisch - chirurgischen Akademie für das Militair und bei derselben attachirte Unterärzte von der Armee 5) Eleven der Bauakademie 6) Berg-Eleven 7) Remunerirte Schüler der Akademie der Q Die Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer ift 43 Es haben folglich an den Vorlesungen Theil genommen im Ganzen 2025

Pfd. , die Kronländereien 64,000 Pfd. und vermischte Einnahme- Quellen 347,688 Pfd. eingebracht. Im Jahre 1855 waren die ent- sprechenden Zahlen: 5,768,309 Pfd., 4,763,374 Pfd., 1,871,978 Pfd, 1,346,031 Pfv., 2,259,756 Pfd., 725,000 Psd., 63,000 Pfd., 325,772 Psd. Die Einnahme während des gestern abgelaufenen ganzen Jahres beträgt 70,231,048 Psd. gegen 66,129,428 Pfd. im Jahre 1855, woraus \ich ein Steigen der Einnahme um 4,101,620 Pfd, ergiebt. Ein“ Verglei des gestern verstrichenen Jahres mit dem vorhergehenden Jahre ergiebt für die Steuern die Zahlen 23,130,444 und 22,478,883, für die Accise 17,552,778 und 17,642,972, für die Stempelgebüh= ren 7,062,115 und 7,359,832, für die Steuern 3,097,026 und 3,091,375, für die Einkommensteuer 15,187,953 und 11,665,290, für das Postamt 2,768,152 und 2,719,000, für vermischte Ein=

| naghme-Quellen 1,150,064 und 901,904.

In Spithead sind gestern wiederum über 1000 Mann aus der Krim angekommen.

Jun der gestrigen Oberhaus-Sizung äußerte Lord Lyndhurst: Vor Kurzem fragte ih meinen edlen Freund, den Staats - Secretair des Auswärtigen, ob er bereit sei, dem Hause die auf die italienischen An-

| gelegenheiten bezüglichen Papiere vorzulegen. Seitdem hat mein edler | Freund zweimal erflärt, daß in Betreff der italienischen Angelegenheiten " Unterhandlungen mit Neapel und anderen europäishen Mächten im Gange | seien. Was Neapel angeht, so nehme ih an, daß die Korrespondenz been- digt, und zwar ohne befriedigendes Ergebniß beendigt ist. Jh gelange "zu diesem Schlusse in Folge der Vorgänge, die sich neulich bei einem

Prozesse zugetragen haben. Die s{machvollsten Dinge sind bei jener Gelegenheit vorgekommen. So bat man z. B. Diener der Kirche mit

| Gefängniß und mit Prügeln bedroht, falls sie si weigerten, gegen die Angeklagten Zeugniß abzulegen. Das ganze Versahren scheint eine neue | Auflage des Prozesses Poerio zu sein, den mein Freund Gladstone o | anschaulich geschildert hat. Nach allem, was ich hôre, scheint es mir, © daß“ die ganze Regierung Neapels in den Händen von Polizei-Agenten, | Spionen und Angebern ist. Die Zustände jenes Landes gewähren ein " wahrhaft trostloses Bild. Kann mein edler Freund uns Korrespon- | denzen vorlegen, welche zwischen der englishen Negierung und | Der neapolitanischen oder irgend einer anderen europäischen Ne-

gierung über die Angelegenheiten Ftaliens gewechselt worden

" jind? Der Earl von Clarendon: Jch kann in diesem Augenblicke

nicht sagen, ob es in der Macht der Regiexung stehen wird, die erwähnte

3 Korrespondenz vorzulegen. Soweit sie Neapel betrifft, ist sie noch nicht beendigt. Wir haben noch keine Antwort auf eine Depesche erhalten, “die Jhrer Majestät Regierung in Gemeinschaft mit der Regierung des | Kaisers der Franzosen an die neapolitanische Regierung gerichtet hat. | Der König von Neapel war, als die Depesche eintraf, von seiner Haupt- | stadt abwesend. Er fehrte auf einige Tage dorthin zurück, und ih habe

- Grund zu der Annahme, daß er während seines Aufenthaltes daselbst den

ÆFicotamtliches.

fommend, hier ein. (H. B. H.)

von der Tek zum längeren Aufenthalte hier eingetroffen. Se.

nach Wildbad abreisen.

der versammelten Volksmenge freudig empfangen. Die zur Kur hier anwesenden Preußen, welche si, angethan mit der preußischen

Promenade inmittelst des ehrerbietig grüßenden Publikums, Nach dem Diner, zu welchem die hohen Civil- und Militairbehörden ge-

katholische Gesangverein dem hohen Königspaar ein Musikständchen.

Karlsbad nah M arienba d begeben.

Belgien. Brüssel, 1. Juli. Die hiesigen Journale brin- gen das Programm für die Feier des 25jährigen Regierung®ê=- Jubiläums des Königs Leopold 1. Das Fest selbst wird drei Tage währen vom 241, bis 23. Juli.

Der amtliche Bericht über die Staats=-Einkünufte während des mit dem gestrigen Tage abgelaufenen Vierteljahres is verösfent- [iht worden. Der Gesammt - Ertrag beläuft sich auf 17,943,272 Pfd. , während er in dem entsprechenden Zeitraume des Jahres 1855 nur die Höhe von 17,123,220 Pfd. erreichte. Die Einnahme is mithin um 422,052 Pfd. gestiegen. Die Zölle haben 5,864,724 Pfd., die Accise 5,005,000 Pfd. , die Stempelgebühren 1,858,083 Pfd., die Steuern 1,343,026 Pfd., die Einkommensteuer 2,376,751

| Befehl zu ihrer Beantwortung ertheilte. Diese Antwort wird wahrscheinlich “in einigen Tagen durch den neapolitanischen Gesandten in London und | Paris mitgetheilt werden. Bis jeßt jedoch ist diese Untwort noch nicht / —| eingetroffen, und es würde voreilig sein, sie eher vorzulegen, als bis die Hamburg, 2. Juli. Gestern traf Jhre Königl. Hoheit die | Regierung zu einem Entschlusse über die in Folge derselden zu ergreisen- Kronprinzessin von Shweden und Norwegen, Se dem |

iner Grâfi s zdjter ) ristiania G E S O older anbelangt, so ist es vollkommen wahr, daß Jhrer Majestät Regierung

; ; den Mächten gegenüber, in deren Occupation fich ein Theil des päpstlichen Baden. Baden, 1. Juli. Heute Morgen. ist Se. Majestät | S O ; LO H ppe

der König von Württemberg unter dem Namen eines Grafen

den Schrute gelangt ist. Was die Korrespondenz zwischen der englischen Negierung und anderen Regierungen über die Angelegenheiten Jtaliens

Gebietes befindet, ihre Meinung ausgesprochen und ihnen ihcen Rath ertheilt hat. Allein ich bezweifle, ob es den Zweck, den mein edler und

gelehrter Freund verfolgt, fördern würde, wenn ich diese Korrespondenz Königliche Hoheit der Prinz von Preußen wird erst morgen

gegenwärtig vorlegte. Es würde vielmehr nur die Wirkung haben, den jeßt

| staithabenden freundschaftlichen und vertraulichen Unterhandlungen ein | i ; G Siv U __| Ende zu machen, von welchen wir gute Ergebnisse erwarten. Ew. Herr- a E Rees A e N oten LeMa N | lichkeiten werden begreifen , daß die Herbeiführung eines Zustandes der L { »

gegen 9 Uhr, von Pillnib fommend, hier ein und wurden von

Dinge, welcher die Entfernung jener fremden Heere als mit der Sicher- heit des Lan des verträglich erscheinen läßt, einige Zeit erfordert. Die Negierung hat nichts versäumt, was in ihren Kräften stand, um auf das

Aufhören der fremden Occupation hinzuwirken. Wie ich glaube, hegt Kokarde, vor der Wohnung Ihrer Majestäten aufgestellt hat= ten, begrüßten Allerhöchstdieselben mit weittönendem Hurrahrufs. s E T4 ats | i A er | ; e s ' j R O, j OIIE MAEaB Gee gien Sich Ihre Majeftüten E, | Truppen ihre Zusttmmung zu geben, sobald cine fleine militairisce Di- vision eintrifft, weiche der Papst gegenwärtig organisirt. R “Tun al 4 : hurst: Wird die Antwort der neapolitanischen Re ierung dem Hause laden waren, maten Ihre Majestäten einen Ausflug zu E \ y g Wagen nah der Wilhelmshöhe. Am Abend brachte der hiesige | Jch vermag dies nicht zu sagen, weil ih die Beschaffenheit der Antwort " mt kenne. Der auf die Actien-Gesellschaften bezügliche Gesetzentwurf?

Morgen werden Se. Majestät der König Allerh öchstsich über | wird zum dritten Mal verlesen uud geht durch.

sowohl die franzöfische wie die österreichische Regierung den Wunsch, ihre Truppen aus dem päpstlichen Gebiete zurüctzuziehen , und die päpstlihe Negierung is nicht abgeneigt, der Zurückziehung dieser

vorgelegt werden, sobald sie ankommt? Der Earl von Clarendon:

Jn dex Unterhaus - Sihung fragt Macgregor, ob die Negierung

bereit sci, die dem Hause noch unbekannte Korrespondenz über die Bezie- | hungen zwischen England und Griechenland vorzulegen. Lord Palmer ston | entgegnet, es sei keine besondere Frage zwischen England und Griechenland uf | der Schwebe. Allerdings seien viele Berichte über Räubereien eingelaufen ; eine | Frage aber, welche die Vorlegung bon Papieren veranlassen könne , liege

Großbritannien und Frland. London, 4. Aut, | nicht vor. W. Brown bittet O, H. Moore, bei dem gegenwärtigen

Stande der Beziehungen zu den Vereinigten Staaten seinen die ainerifa- nische ¡Frage t Antrag zurückzuziehen. Ein Gleiches thun Cheetham, Ewart und Spooner, jedoch vergebens. Moore beantragt hierauf folgende Resolution: „Das Verhalten der Regierung Jhrer Majestät in den durch die Werbungen veranlaßten Zwistigkeiten mit den Vereinigten Staaten hat feinen Anspruch auf die Gut- heißung des Hauses.“ Das Neutralitäts - Gese der Vereinigten Staaten, bemerkt er, sei von Beamten der englischen Regierung mit Vor- bedacht verleßt worden, und die englische Regierung habe diese Geseßze®-