1856 / 168 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Ministerium für Handel, Sewerbe und öffentliche Arbeiten.

Bekanntmachung vom 23. Juni 1856 betreffend die Beförderung von Päckerei=- und Geldsendungen aus Preußen nah Amerika et vice versa.

Uebereinkunft zwishen der Königlich preußischen Post-Verwaltung und der Hamburg- Amerikanischen Paket- Actien-Gesellschaft. (Staats - Anzeiger Nr. 153 S. 1262.)

Jn Folge neuerer Vereinbarungen können sendungen aus Preußen

1382

merk auf der Adresse des Frachtbriefes verlangt wird. Auch werde, L Páckereien nah Nord - Amerika fortan nur in dem Falle auf dey?

Päckerei- und Geld- nah Amerika et vice versa gegenwärtig

unter folgenden im Amtsblatte des Königlichen Post-Departements

Nr. 20 näher burg ihre Beförderung erhalten,

Jede Sendung muß

1) dauerhaft und der Weite des packt und mit ciner haltbaren aus der vollständigen Adresse aus mehreren Buchstaben oder des Bestimmungsorts genau ergiebt z

enthaltenen Bedingungen auf dem Wege über Ham- |

Transports angemessen ver= | Signatur versehen sein, welche | des Empfängers oder wenigstens Nummern besteht und den Namen |

mit Abdrücken des Petschafts in Siegellack wohl verschlossen

sein z mit einer Declaration des Inhalts versehen sein; und

von einem Frachtbriefe begleitet sein, dessen innere Seite Namen und Wohnort des Absenders und den Abdruck des-

selben Petschafts enthält, mit welchem die dazu gehörige

Sendung verschlossen ist,

Der Fra(htbrief darf weder verschlossen sein, noch briefliche

Mittheilungen enthalten. fann aber mehrere Sendungen ohne oder von einem Absender betreffen. bleibt lediglich der Absender verantwortlih.

Die Senkungen selbs dürfen ebenfalls keine brieflichen Mit- |

theilungen oder sonstigen geschriebenen Gegenstände enthalten. Für die Beförderung vom Absendungs - Orte bis Hambur fommt dasselbe Porto, wie für Sendungen nah

mit mit Dampf- schiffen: schiffen :

bis 41 Pfd. Zollgewicht _ 3 1 5 J » D 40 , » i 20 »

30 »

100 » » pro Pfdb.

400 für jedes Pfd. über 100 Pfd. wobei für die ersten 100 Pfd. ln Berechnung kommen.

20 20 15

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20

S | Lobes |

Die Assekuranz gegen Seegefahr (nicht aber auch Kriegs-

gefahr) ist in obigen Frachtsäßen mit einbegrissen, sobald der de- flarirte Werth pro Pfund niht 1 Rthlr, Preuß. Cour, übersteigt z andernfalls sind 14 Prozent der deklarirten Summe an Assekuranz-= Gebühr außer dem Frachtporto zu zahlen.

Uebrigens können die Sendungen entweder unfrankirt, oder bis Hamburg oder New =- York frankirt abgesandt werden. Der Absender muß sih jedo verpflihten, Sendungen, welche unbestell= bar sind, wieder zurückzunehmen und die Porto=- resp, Frachtgebüh- ren für die Hin= und Rücksendung zu vergüten.

Eine Garantieleistung wird dem Absender gegenüber für jeßt nur für die Beförderung vom deutschen Abgangs -Orte bis zum Aysschiffungshafen in Amerika übernommen, und zwar seitens der preußischen Post - Verwaltung von der Auflieferung der Sendung bis zur Abgabe an die Hamburg- Amerikanische Paketfahrt-Actien- Gesellschaft und seitens dieser Gesellschaft vom Empfange der Sen=- dung bis zur Ausschiffung in New - York,

via Hamburg statt,

Die Beförderung von Hamburg ab erfolgt stets mit dem

H l zU- nächst abgehenden Dampfschiffe, sofern die Beförderung per Segel= {if vom Absender nicht ausdrücklich durch einen bezüglichen Ver-

Hamburg selbst, in Ansa. Die Fracht zwishen Hamburg und New-York beträgt für Sendungen

Jn ähnlicher Weise | findet die Garantieleistung für Sendungen aus Amerika nach Preußen |

Er darf nur auf einen Empfänger lauten, | i mit deklarirtem Werthe Für die Richtigkeit der Frachtbriefe

Thlr, Sgr. Thlr, Sgr. | 20 U

|

| |

Wege über Bremen oder über Belgien und England spedirt, wen solches auf der Begleit - Adresse vem Absender ausdrücklih vorge \chrieben worden ist.

Berlin, den 23, Juni 1856.

General - Post - Amt,

Schmüdckert.

| Das 38ste Stück der Geseh - Sammlung, welches

ausgegeben wird, enthält unter

|

Nr. 4476. das Statut der Genossenshaft für die Melioratiq / | der Niers-Niederung von Neuwerk bis Caen, in dq Kreisen Gladbach , Kempen und Geldern , so wie da

Niederung am Nord -Kanale im Kreise Gladbach dei Regierungs-Bezirks Düsseldorf. Vom 16, Juni 1856; und unter

N die Bekanntmachung , betreffend die unterm 16. Juni

1856 erfolgte Allerhöchste Bestätigung der Statuten

| einer Actien - Gesellschaft unter dem Namen „, Ruhr- orter Bergwerks-Actien-Verein““, mit dem Domizil ir Ruhrort. Vom 41. Juli 41856.

Berlin, den 19, Juli 1856.

Debits-Comtoir der Geseß -Sammiun g.

M inisterium der geistlichen, Unterrichts - und Vêéedizinal- Angelegenheiten.

| |

| g Akademie der Künste.

D Es wird hierdurch in Erinnerung gebracht ,

anntma ren daß die schrift:

Segel- | lihen Anmeldungen der Kunstwerke für die am 1. September d. J

zu eröffnende Kunstausstellung bis zum 1. August und die Kunst werfe bis zum 16, August bei dem Jnspektorat der Akademie de Künste im Königlichen Akademie-Gebäude müssen abgegeben werden

Berlin, den 15, Juli 1856. Königliche Akademie der Künste.

Professor Herbig, Da O. Soalten, Vice=- Direktor. Geheimer Regierungs-Rath 2c., Secretair der Akademie,

Kriegs-M inisterium.

Der unter Nr. 19,383 bei der Militair - Wittwen = Kasse at 1, Juli 1849 mit 100 Rthlr. Pensions-Versicherung aufgenommei! Interessent is wegen unterlassener Berichtigung der Beiträge un? Wechselzinsen in Gemäßheit der geseßlichen Bestimmungen von det gedachten Kasse ausgeschlossen worden, was hierdurch bekannt gt macht wird,

‘Berlin, den 17. Juli 1856.

Kriegs-Ministerium, Militair-Dekonomie-Departement,

-

Angekommen: Se, Excellenz der Wirkliche Geheime Rath Ï und Ober-Präsident der Provinz Preußen, Eichmann, und E

Der Ober=-Práäsident der Provinz Pommern, Freiherr Senfft F

von Pilsach, von Stettin,

Majestät ihm verliehenen

heute

1383

Staatsminister a. D. und

ereist: Se. Excellenz der M ; y Tribunals, Uhden, nah

erster Prásident des Königlichen Ober - Karlsbad.

Se. Excellenz Der Erb-Land-Marschall im Herzogthum Schle- en, Kammerherr Graf von Sandretßky-Sandraschüß, nach

angenbielau.

18. Juli. Se. Majestät der König haben Aller gnä- Dem Polizei-Direktor Engelcken zu Potsdam die des von des Kaisers von Rußland

Berlin, digst geruht : Bi Erlaubniß zur Anlegung

so wie | Magdeburger Cisenbahn, mann zu Potsdam, | emc u Berlin zur Anlegung der ihnen verliehenen dritten Klasse dieses

Ordens zu ertheilen.

E.

Dei Œ3

Karlsruhe, 16. Juli. e H! Wildbad wieder hier einge-

tamtliches.

Baden. : per Regent ist heute Vormittag von

troffen.

Baden, 16. Juli. Hoheit der Prinz Karl von Preußen zurücgekehrt. (Karlsr. Z.)

Großbritannien und Jrland. Jhre Königliche Hoheiten die Prinze/s

von Wildbad hierher

Cambridge Westminster-Abtei und das British Museum, nach Woolwich gefahren war, um das dortige in Augenschein zu nehmen. haften mit der Königin und dem Prinzen Albert in der Oper und heute begaben sie sih nach dem Lager von Aldershott und von dort für einige Tage nah Osborne.

Von Portsmouth wurden gestern S E R s daß die Rekruten e Gners

j ® | Hafenplägen der B ¡t Datum (sie reihen niht weiter als bis R A daß kein Grund zu Besorgnissen M Landung auf der Insei Cuba zu unternehmen.“

Oberhaus-Sißung erklärte Lord Panmure daß in dem Amts- |

Büchsen nah dem Cap verpackt. do auf einen Zusammenstoß dafelbst Zeitungen vom neuesten zum 6, Mai) versichern, den sei,

In der gestrigen auf eine Anfrage des Herzogs

gefaßt zu sein, obwohl Cap-

von Somerset,

St. Stanislaus-Ordens zweiter Klassez dem technischen Betriebs -Dirigenten der Berlin -Potsdam- | Regierungs- und Baurath a. D. Hoff- und dem Polizei-Revier-Lieutenant Herrmann

Se. Königliche Hoheit | zol mckch | französischen | für den stärkeren Traubensaft aus Spanien und Portugal, Nach einigen | Bemerkungen anderer Mitglieder nimmt Gestern Nachmittag Ss: R brasilische Sklavenhandel als so gut wie erloschen | Auf Spaniens | Capitain von Cuba weiche nach den ersten Monaten der

London, 16. Juli. |

sin von Preußen und die | (pie früber, bedürfe Cub Ms | Prinzessin Louise statteten gestern bei den Herzoginnen von Kent, | E bebe U und Olocester Besuhe ab und besichtigten dann die | i

Srfèal d Sai respondenten in den Vereinigten Staaten““, vom 15. Juni: „Mit I LLIRGE h “_| Bezug auf die Geltung der Abends erschienen die hohen Herre werden Sie wohl erstaunt sein,

| (Missouri) und. in H ? " wehenden Fahnen durch Offiziere in Uniform für die Armee Des

verhältniß des General - Kommando's der Armee zum Kriegsministerium | durchaus keine Veränderung eintreten werde und hält darauf dem aus- geschiedenen Generalissimus Lord Hardinge eine furze, aber ganz un- |

bedingte Lobrede. aber nicht umhin, anzudeuten, daß unter die verantwortliche Regierung eine blos Diensterfahrung und die Vorgänge des [leßten ben, daß es hohe Zeit wäre, einander genau zu bestimmen. zte Lesung. einer Bill , welche den Bischöfen von London und Durham gestattet, sih mit einer Pension zur Nuhe zu seßen. London habe ein nominelles Einkommen von 10,000 Pfd., doch ca. 18,000 Pfd. St. besessen, aber nichts erspart,

die Unterordnung des Generalissimus

Jahres ließen ihn glau-

faktisch je-

Uy N ; ; 1ofo 2 » of | ¡ a Lord M elville stimmt in dieses Lob gerne ein, kann | zahlreiche Ordens - Verleihungen an Offiziere

nominelle sei; seine eigene | des britischen Heeres und der britischen Flotte.

Der Bischof von | Majore und

da er mit großer | 53 Ernennungen zu Offizieren und 409 zu Rittern

das Verhältniß beider Departements zu | Der Lord-Kanzler beantragt die |

Freigebigkeit für die geistlichen Bedürfnisse seines Sprengels sorgte und

sein Leben zum Besten seiner Familie versicherte. ] nicht verfallen zu lassen, habe er so hohe Prämien fortzuzahlen, daß dieselben, wie man hört, die Hälfte dex ihm zugedachten Pension ver- shlingen werden. Der Umstand, daß der

beziehen könnte, ohne etwas dafür zu leisten, allein so gewissenhaft ist,

Um diese Versicherung | * industriellen Künstlern und Fabrikanten wurde Bischof seine Einkünfte fort- | 1 | beschlojjen,

wegen seiner körperlichen Unfähigkeit (Lähmung) freiwillig zu resigniren, |

verdiene dem reichen Ertrag

\chwer Pfd. St.

und bei es mckcht 6000

die höchste Anerkennung,

des Bisihums von London werde

aus demselben einen Nubesold von das A zuzusichern. Jn derselben Weise soll

don 4500 Pfd. erhalten. Lord Nedesdale, der Bischof von Exeter, der Bischof von Oxford, Lord Derby und Lord Denman protesti- ren gegen de Bill als eine übereilte Ausnahmemaßregel, die gegen alles Herkommen seit den Zeiten der Reformation sei. Der Erzbischof von Canterbury ist für die Bill; nur'ein Feind der Kirche könne wünschen, daß zwei große Bisthümer ohne geistliche Verwaltung bleiben. Auch der Herzog von Newcastle glaubt, es sei durchaus nöthig, daß ein Bischof zum Besten der Kirche resigniren könne. Wenn ein Präzedenzfall nicht vorhanden sei, müsse man einen, solchen machen. Die Abstimmung ergiebt {7 für und 35 gegen, also eine Majorität von 12 für die zweite Lesung. Zu erwähnen is noch, daß gestern der neu ernannte Bischof von Car - lisle und Baron Wycombe (bisher Earl of Shelbourne) zum ersten Mal ihren Siy im Oberhause einnahmen.

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halten , ihm | Kunst zu beantragen,

der greise und erblindete Bischof | bon Durham , dessen Einkünfte 13,000 Pfd. St. betrugen, eine Pension |

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Jm Unterhause wurten gestern Morgen neue Wahlen für Dorsetshire (an Stelle des verstorbenen sehr ehrenwerthen George Bankes) und für die Burgflecken Prome (an Stelle des zur Pairie erhobenen Viscount Smagarren) ausgeschrieben. Jn der Abendsißung verspricht Mr. Peel, den im Druck befindlichen Bericht der Krim-Kommisfion bal- digst vorzulegen. Mr. Labouchere theilt mit, daß am Cap große Be- sorgniß herrsche, obgleich die Kaffern sich noch ruhig verhielten. Die legten Depeschen des Gouverneurs jprächen die-Hoffnung aus, daß der Kriegssturm sich verzi-hen werde; allein der Sicherheit wegen halte die Regierung es für zweckmäßig, Verstärkungen nach dem Cap zu beordern. Lord Palmerston beantragt die Vertagung bis ' Donnerstag, damit das Haus der Revue in Aldershott beiwoh- nen könne. Mr. Disraeli nnd andere Mitglieder äußern fi mißbilligend über die cinreißende Mode, die Gesezgebung wegen ôffent- licher Belustigungen und Spektakel aufzuhalten und auf Staatsunkosten zu bewirthen ; worauf Lord Palmerston die Herren ersucht, doch keinen Elephanten aus einer Mücke zu machen. Es sei ein Ausnahmefall den heimgekehrten Krim-Helden zu Ehren, die Ausgabe kaum der Rede werth, und die bevorstehende Bewirthung wie die ehrenwerthen Gentlemen in Spithead erfahren hätten nicht lukullisch genug, um der Ver- dauung oder Tugend eines - M. P. gefährlich zu werden. Mr. Oliveira befürwortet eine Herabsaßung der Einfuhrzölle

| auf ausländishen Wein aus Gesundheits - und Sittlichkeitsgründen ;

er weist nach, daß die Branntwein - Consumtion in steter Zunahme begriffen sei, während ein Glas leihten und gesunden Weines immer

| seltener auf den Tisch der halb bemittelten Klassen komme, und beantragt

ein Comité des ganzen Hauses, um den Gegenstand in Erwägung zu ziehen. Der Schaykanzler erkennt die Triftigkeit der Gesundheits- und Sittlichkeits-Gründe an, sagt aber, die Staatseinkünsfte könnten den Wein- zoll nicht entbehren. Außerdem sei es nicht blos der hohe Zoll, was die Weine aus schließe, sondern die Vorliebe des Nationalgeschmadcks

( Mr. Oliveira seine Motion Am Schluß der Sißung erklärt Lord Palmerston, daß der angesehen werden fönne. Verlaß; jeder General- Versuchung und Neger-Einfuhr. Obgleich lange nicht mehr so groß Aufsicht durch englische Das Haus vertagt sih um 2 Uhr Morgens.

Der „Globe“ bringt folgende Mittheilung von einem „Kor=-

zurüd, Versprechungen dagegen sei kein

begünstige für s{chmählichen Sündenlohn die nun die Zahl der einges{muggelten Sklaven

Neutralitätsgeseße in den Staaten zu hören, daß in St. Louis Louisville (Kentucky) mit Trommelschlag und

General Walk er in Nicaragua ganz ofen geworben wirdz und : Walkers Armee in verschiedenen Vereinigten Staaten täglich eingesci}t werDen, im Minbesten dreinmengen. Diese eingestandenen Zweck, eine feindliche

Prinz Und Pte Prinzessin von die Prinzessin Louise wohnten mit Revue in Aldershoît bei,

I. l Der Preußen, so wie auch ; der Königlichen Familie gestern der (Tel, Dep)

Frankreich. Der Moniteur‘‘ bringt und Unteroffiziere

Zu Großkreuzen und Brown, zu Groß - Offi- Bourgoyne, de Lacy Evans, England, zu Comman- Lieutenants, 5 General- Außerdem fanden att. —* Gestern Abends wurde der Namenstag des Grafen von Chambord durch eine Anzahl legitimistisher Diners gefeiert. Jn etner gestern dahier abgehaltenen zahlreichen Versammlung von Künstlern,

nach Verlejung und Erörterung einer darauf bezüglichen Denkschrift einmüthig bei der Regierung eine im Jahre 1857 1m Induj/trie- Palaste zu veranstaltende óffentlihe Ausstellung industrieller Kunst, so wie die Gründung eines Museums und einer

Pavts p; 16. Zul

wurden die Generale Simpson zieren die General - Lieutenants Do Pennefather und Der General - Major deuren General Codrington, 5 General - ein Contre - Admiral ernannt.

Sbule industrieller

Der „Jndependance Belge“ schreibt man aus Tag hat man hier von Kunde erhalten, die anscheinend dur That aber dur die polaco - carlistischen Agenten hervorgerufen wurden. Drei catalonische Priester, die man beschuldigt, zu den Aufwieglern in dieser Probina zj ote sind wohlbewahrt nah Barcelona gebracht worden, Y it estanmi- heit \spriht man von der Verhaftung zweier Domherren, die L er dem Vorwande von Missionen, Ober-Aragomen dur(zogen, uUs- ruhr, Brandstiftung und Plünderung predigten und im Namen des Grafen Montemolin große Versprehungen machten. N 7, Ui, Mo Jnsurrection ist nah heftigem dreißigstündigen Kampfe unterdrückt. Es giebt viele Todte. Die National-Garde is

Spanien, Madrid vom 11. neunzehn Volksaufständen die Theuerung, in der

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Juli : „Seit anderthalb