1856 / 236 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1923

1922 Befehl Sr. Majestät des Königs auf heute hierher | in die Stadt bildete, war die Straße durch unzählige Fla Sigung der Zweiten Kammer wird künftigen Dienstag gehalten | men der walachishen Nation für i j « Der auf Befeh jestá N q E erleuhtet. Einen besonders s{önen Anblick de ibete Dei : Tel (Kass. Z) Sei zwischentreten in Sachen des Otis s ine Oa” Karlsruhe, 4. Oktober. Jhre Königliche Hoheiten | Konferenz, die Herr James v. Rothschild gestern mit dem Mde

einberufene atn der Des epa Ute as um E aura S ebventotlern, wide U Mit S iden 412 Uhr, nah vorgängigem Gottesdienste, in herkömmlcher seier- Ur ohe / ngalishem Lite ? d die G j i on

E a B s le des hiesigen Rathhauses durch | prangte. Ihre Majestäten nahmen das Nachtquartier in der Großherzog und die roßherzogin sind heute Vormittag minister und dem Syndikus der Bör j ; licher Weise in dem Friedenssaale des hiesig hhaus Slß F der Insel Mainau abgereist. über die von der Regierung beabsithligten Beränvécrnren egt

den Unterzeichneten, als Königlichen Landtags - Kommissarius, er- | Lindich, von wo Allerhöchstdieselben Sih heute Vormittag au s i i | D rit De Stamnsloh Hohenzollern begaben unt er Einweihung der dane Gehen fein fteten Wer pugen" L "en gestrigen Pa | Semen F „denen nament Q rie Beseitigung der Winkelböese Das Allerhöchst vollzogene Haupt-Propositions-Dekret, welches - Ti Kapelle und dem Aufseßen des Knopfs auf dem mittlern großen d Teieazogéhei Truppentheilen etne Jean aken Fus Si (e SecJund, als nöthige Leglellerin dieser Maßregel, die A in die Hände des Herrn Landtags-Marschalls Grafen von Lands -= hurme beiwohnten. Dex Pfarrer Jung aus Sigmaringen hielt de F stät der König von Preußen Mir die vollkommenste Befriedigung über Cer I I n evbtin, M Hua berg = Gemen niedergelegt wurde, lautet, wie folgt: Einweihungsrede. Von der Burg begaben Ihre Majestäten Aller. F 7s Aussehen und die Haltung der Truppen auszusprechen geruht haben. n Men O euie E R MIED SROETUINE O8 V Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von | höchstsich nach Hechingen, und von dort nah Lindich zurück, um arlsruhe, den 2. Oktober 1856. (gez.) Friedrich. (Karlsr. Z.) Bauk täglih im Durchschnitte 6 Millionen Fr. baar hergeben muß Preußen 2c. 2c. N : hier Se. Majestät den König von Württemberg zu empfangen | Schweiz. Neuenburg, 2. Oktober. Nach einer vffiziel= Eren die Vlnze ihr nur die Hälfte dieses Betrages und entbieten Unseren zum Provinzial - Landtage einberufenen getreuen | Das Diner, wozu viele Einladungen ergangen, findet im She F [en Uebersicht befanden sich von den royalistishen Gefangenen des tin: Sue Büarvbree wie A0 L N SAE Ständen der Provinz Westfalen Bieren lan eo nter A E und zu Lindich statt. Morgen Vormittag werden Jhre Majestäten di: 4, Septembers in der Wilhelmskirhe im hiesigen Schlosse 523; im fann. Ihr Baarvorrath würde also , wenn das visherige Verhäl- [assen ibnen folgende Propositionen zur Berathung und Erledigung zu- | Reise nach Sigmaringen fortsegen und dort übernachten. Saale des großen Raths und den Schloßgefängnissen die 48 Füh- is E, in 5 dis 6 Monaten gänzli verschwunden sein, Sigmaringen, 4. Oktober, Gestern Abend wurde Jhrey rer der Erhebungz im Stadtspital und im Pourtalesshen Kranken= | 7 Nach dem Journal „Vérité“’ wurden in Frankreich von der Ein- führung des Dezimalfußes im Jahre 1795 bis zum 1, Januar

gehen: : ; A x 1 Gemäßheit des §. 24 des Geseßes vom 1. Mai 1851 haben Sig i n, e ( : j

| Ünfete E Stände Mitglieder und Stellvertreter zu den der Majestäten in Lindih von den Bürgern und Landgemeinden hause 2/ Verwundetez in Locle 51 Verhaftete, in la Chauxdefonds 1856 für 2 E A l Provinz angehörigen Bezirks-Kommissionen für die flasfifizirte Ein- | aus Hechingen und Umgegend von über 500 Fackelträgern ein 18, in Bern 1z zujammen 668. Von diesen sind bis heute verhört Sil E 2,864,420,950 Fr, Goldmünzen und für 4,260,217,887 Fr. kommensteuer neu zu wählen. Hinsichtlih der Zahl der für die Fadckelzug gebraht., Se, Majestät der König ging die Reihen dey und theils gegen Caution, theils auf ihr Ehrenwort vorläufig frei- | ilbermünzen gepragt, Seit 1848 prägten die sieben Münzstätten für einzelnen Bezirks-Kommissionen zu wählenden Mitglieder und Stell- Fadckelträger dur, erfreute Viele durch gnädige Ansprache un) gelassen 634 z in Haft befinden sich noch 34, wovon 6 im Spital. | 1,361,242,503 Fr., worunter für 1,350,943,870 Fr. Gold, so daß E N los Lei bei LorfGeifitn E dankte dann o Balkon A Heute, Vormittag 11 Uhr, v. Der P Ea Duplan-Veillon befand sich Givattbe M gn Ph Zeitraume geprägte Silbergeld sich zum a : A S ließen Jhre Majestäten Hechingen und trafen um 4 Uhr Na ff zu Ende der versto)senen oche mit dem Generalprokurator Amiet no nicht wie 1 zu 10 verhält, Berichte aus Toulon E A n iu Gilnbitt dle elangen mittags unter dem Donner der Kanonen und Geläute der Glotn F zu la Chauxdefonds und Locle. Jn der Sipung des großen | bil gestern melden, daß die Abfahrt des Geschwaders nach Neapel der einkommensteuerpflichtigen Einwohner der einzelnen Bezirke durch in Sigmaringen ein, Bei der Einfahrt am Thore wurden Jhe |ff Raths vom 29, September haben sih den Dreizehn, welche die an A 2 U sei, daß es aber vorläufig nur aus 2 Linien-Dampfern Unsern S nins mitgetheilt werden. Majestäten von dort aufgestellten, weißgekleideten Mädchen begrüßt n Ua Bundesrath gerichtete Adresse zu unterschreiben sich geweigert, Akt B ampf- Fregatten bestehen werde. Nach Berichten aus 2) Ingleichen haben Unsere getreuen Stände mit Nückficht auf die | und auf dem Schlosse vou den Behörden und der Geistlichkeit der noch zwei weitere, Andrié und Perrenoud, angeshlossen. (Fr. P. Z) | J QLET O, 24, September hatten die Divisionen Renault und DEnEER h: Fg. Pans P Ms E On 1850 M 20A E N a Ard Inde Sich o vor dem oie und Jrland. London, 3, Oktober, | B oll Senn Sie B Kontingenten der en Angelegenheiten der Rentenbank zugewiejene Auwirtung un iner zu Fuß durch die adt, begleitet von Jhrem Flügel- Der ehemalige Gesandte Englands in Washington, Herr Cram l A , erluste des Feindes waren be-

Controlle nach den näheren Mittheilungen, welche Unser Kommissarius | Adjutanten, Morgen, nach dem Gottesdienst, begeben Si f ton, is zum Commandeur des Bi a DeCis its it wor 7 : A

d, die Wahl von Abgeordneten und Stellvertretern . CL : , h / / nuf worden, S paniîie A j

ati E L s: f ° Majestäten nach Lindau, werden dort übernachten und Montag Der „Globe“ stellt in sehr entschiedenem Tone die Wahrheit dien E D Madrid schreibt man unterm 29. Sep-= Wir lassen Unseren getreuen Ständen den Entwurf eines Gesepes, die Rückreise zunächst nach Augsburg und dann nach Münthen des Gerüchts in Abrede, als sei das Projekt der Armee-Reduction Königin Christine 0 s wi d Sequester auf die Güter der betreffend die Vereinfachung des Taxverfahrens für kleinere Land» fortseßen. Heute Abend sindet eine allgemeine Jllumination n F aus politishen Gründen vertagt worden. lt det Orlinb hebt, geht einerlei Einleitung oder Dar= güter in den Landestheilen, in denen die Allgemeine Gerichts- Sigmaringen statt. E i Die Königin gab Dienstag Abends dem Hofgesinde von Bal=- | Mábrider Zeitun d “i S) E wird dasselbe nicht in der Ordnung Gültigkeit hat, nebst Motiven zugehen, und wollen ihre Des Kösnigs Majestät haben, mittelst Kabinets-Ordre com F moral einen Ball, den sie selbst mit ihrer Gegenwart beehrte. | Obuverrner f Ae es Es ist einfach an die Provinz=- gutachtlihe Aeußerung darüber erwarten. i j 24. September d. JI., den auf dem Rheinishen Provinzial = Land- F Der kaum 15jährige Prinz von Wales mat jeßt in Be- | pen vor di "A N See: A e ie Ou bai A e d n s e E P tage im Stande der Städte vertretenen Gemeinden Rheydt, F gleitung dreier Diener eine Tour in dem Lande seines Titels | dit Blei T Bo 2A, E U mit at, haben Wir den Entwurf eines dahin zielenden Geseßes aus- Rhadevormwald, Dahlen, Merscheid, Odenkirchen ud F Se. Königl, Hoheit der Generalissimus veröffentlicht einen Den g betrauten Beamten wieder zur Verfügun axbaten lusses, Me meien M Mie gutachtliche Aeußerung Un- | Feyeling hov en, im Regierungs-Bezirk Düsseldorf, nach ihm F Armeebefehl, der gestern den Tra Cette t OT E “vi Se As “4 A wurde dem General - Verwalter des serer getreuen Stände vernehmen wouen. Antrage die Städte-Ordnung für die Rheinprovinz von |ff worin die Königin ihr Heer in Kenntniß seßen läßt, daß sie über Sboc vent tas V M e disch ise S e u ; nug, alle Erzbischöfe und sechs

Endlih fügen Wir Unsern getreuen Ständen zu wissen, daß i j u 7 : L S E | : Lad Wir, Gan, Unsere Erlasse vom 4. April und 14," Mai | 15, Mai d. I. Allerhöchst verliehen. (Pr. C.) den Tod des Feldmarschalls Viscount Hardinge, „jenes großen und der ausgezeichnetsten Bischöfe zu Senatoren zu ernennen. Die

1847 wegen interimistisher Uebertragung der Führung der, der i N i Herrschaft Cappenberg und Scheda auf dem Westfälischen Landtage bei- wiek, hat das Mandat als Abgeordneter für den ersten

gelegten Virilstimme an den Grafen Ludwig von Kielmannsegge durch

Der Kammerherr, Freiherr von Barnekow, auf Rali- F Ves wirder N E EAE S E Schmerz empfindet, nächsten Wahlen zu den Cortes werden provinzwei"e vor sih geh

i tein Souverain, sagt Ihre Majestät, „besaß jemals einen red- | Der ade l J REYE U

Stralsunder Wahlbezirk (Jnsel Rügen und ein Theil von Fran- F O go S Rathgeber, oder einen loyaleren, unverzag- Bis hs G k R 4 Rráferon Mee "An 41 T S , ‘ung er „100

(Pr. C.) eren und ergebneren Diener, | 400 Militair - Sträflinge, unter Gewährung vortheilhafter Bedin

Grafen Ludwig Friedrich Karl von KielmannS8egge ihre Erledigun es Di A * L 2 Mit der d A V Sia ui c (T6 | 1 n funden , Uns 1 Gnaden bewogen gesehen haben, die runs mark ia Sbsaung da! Ae E As at e der Anfang E en D Sa L e gungen und Abkürzung der Strafzeit, baldigst zuzusenden. Nach der Virilstimme auf dem Landtage für die genannte Herrschaft dem Grafen eds E d Küstri ttfind Jahr am 1/, #0ve dreißi Kavalleriste ian “DC biel Jisanterié und einige | einem ministeriellen Blatte bezweckt die beshlossene Absendung eines Ludwig von Kielmannsegge, so lange seine Ehegattin Therese Marianne resp. zu Derlin un üstrin stattfinden. (Pr, C.) | | 9 4 Ott e Rei L E erhielten. : | Geschwaders ins Mittelmeer den Schub der dortigen spanischen Magdalene, geb. Freiin vom Stein, diese Herrschaft besißt, auch fernerhin Breslau, 4, Oktober, Heute Mittag traf Jhre Majestät raf E us Dublin telegraphirt man den in der | Besißungen gegen alle Gefahren, die ihnen etwa aus den neapoli= zu übertragen. "die Kaiserin Mutter von Rußland von Granica hier ein, liè F Grafschaft Tipperary erfolgten Tod des Baron Pennesather, | tgnischen Verwicklungen erwachsen fönnten.“ S Kommissarius die nöthigen Mittheilungen an Unsere getreuen Stände seiner Kaiseriüichen Schwester entgegengeeilt war. Gegen 4 Uhr der Verstorbene 35 Jahre lang zur Zierde gereicht hat, | diesem Augenblicke fi e g Malt a G R Fine S en Dient Sf PE Verbinvangobate die Ks F g „Man vernimmt, baß der Hof son nächsten Donnerstag | der Bes O en Mavriv 4 L S Die Dauer des Provinzial - Landtages haben Wir auf drei Wochen | her K [furt d Görli ch Dresd L "Br O F Balmoral verlassen wird. | der Dejaßung von Madrid ftatt, denen Ihre Majestäten beiwohnen.“

er Kohlfurth und Görliß nah Dresden fort. (Bresl. Z.) | | Ss 3: B E Jtalien, - Genua, 2. Oftober. Der „Corriere mercantile“‘

aris, 3, Oktober, Der „Moniteur“ be- | meldet, es sei Befehl ergangen, den „Carlo Alberto‘/ und „Gover=-

. beftimmt. ! 5 Frankrei | Wir bleiben Unsern getreuen Ständen in Gnaden gewogen, Potsdam, 6, Oktober, Der Ober - Präsident der Provm F ges P Let, L A (n d A S Brandenburg, Staatsminister Flottwell, ist Behufs Besichtigung der rihtet unterm gestrigen Datum: „Der Kaiser, die Kaiserin und | nolo‘““ zu armiren, die „Eurydice““ sei bereits ausgerüstet.

Gegeben Karlsruhe, den 30. September 1856. Entwäf ¿-Anl im Ober-Oderbrucch und der Meliorationen der Kaiserliche Prinz sind diesen Abend 8 Uhr i (lf Türk In M

A : ntwässerungs-Anlagen im Ober-ODderbruch und der Melioratione | raljerne Prinz e bend 8 Uhr in vollfkommenem | Tuüurkei, Jn Marseille sind am 4, Oktob i (d

È gez. Friedrich Wilhelm. im Krossener Deichverbande, nah dem Frankfurter Regierungé-Le- F e Ver eingetroffen.“ Ein Dekret gewährt Zollfreiheit Nachrichten aus Cr vom A. Eut e

gegengez. bon Manteuffel. vonder Heydt. Simons. von Naumer. zirk abgereist, und wird zum 12, d, M. in Potsdam wieder e- F dies be Einfuhr zur See von indishem Raps und Rübsamen, wenn | troffen, Der ägyptische Prinz Mehemed war in der türkischen

von Westphalen. von Bodelschwingh. Graf Waldersee. treffen. : (fnd en in sranzösishen Schiffen oder in Schiffen der Ursprungs- | Hauptstadt angekommen, Die Pforte hat mehreren griechischen

i ge Für den Minister Stettin, 4, Oktober. Mit dem heute Mittag von hier ab- M L eingeführt werden und zur Del =Fabrication bestimmt sind. Konsuln, die sich im leßten Kriege Blößen gaben, das Exequatur

für die elten: geg genen K. C Rees Adler“ R O A | i, A E M Aal die E | verweigert, Die Volkszählung und Aufstellung der Civilliste

on Manteuffel. agiere, unter denen sich der K. Russische Reichskanzler Graf #1 F ggeiung fremder Bücher und Fournale in Frankreich, in | die alle sieben Jahre zu erfolgen pflegt, ist im türkischen Rei e

An : selrode und der Wirkliche Geh. Rath von Titoff, Gesandter ail a Rundschreiben befiehlt den Post = Direktoren, jede | ausgeshrieben worden. D ide Sar au

die zum Provinzial - Landtage der Provinz württembergischen Hofe, befanden, noch Kronstadt befördert, (Nd, Z) I n verdächtig vorkommende Druckschrift, auch wenn sie | wärtig mit der türkishen Regierung im Unfrieden, namentlich

Westfalen versammelten Stände. Meekleaburg. Schwerin, 4, Oftober, Die Feier d F i einem Umschlage oder Briefe sich befindet, anzuhal- | fordert er die Wiederherstellung des dem Capitain Magnan

A Gg ¿ : Einweihung des Denfmals zuNossentin nahm am 2ten d. gleid) die es sofort die Beschlagnahme zu veranlassen, in der Moldau ertheilten Privilegiums, das die Pforte für

t E n in diesem Allerhöchsten Propositions - Dekrete er- | nach 11 Uhr ihren Anfang. Sämmtliche Militairs bildeten 1M F greift erwendung schon gebrauchter Brief - Franko - Marken | ungültig erklärt hat. Jn Konstantinopel wollte man von

t el 4 (agen en e ge D zu 8 A ge- | das neu errichtete Denkmal einen Kreis, in dessen Mitte Se. König- F A Pv A um sichz blos im Juli wurde gegen 600 Per- einem geheim gehaltenen Rundschreiben wissen, worin es den

L A s er revidirte Entwurf einer Verordnung, | liche Hoheit der Großherzog und Se. Excellenz der General-Feld- F die Y egen dieses Vergehens von Amts wegen eingeschritten, und | österreichishen Agenten untersagt wird , den türkischen oder fran-

Lar nent ¿dis E S erfalen nebst | marschall S von Wrangel nebst militairischem Gefolge E au E A S E H O p E A worden, | zösischen Dampfern, die etwa die Donau hinaufzufahren versuchen

R . traten. Zur Eröffnung der Feier wurden unter Beglei E 4 i er hat den. sofortigen Beginn mehrerer Arbeiten in würden, Beistand und Hülfe zu leisten. —- Aus Antivari wird die

Münster, den 5, Oktober 1856. Regimentsmusik einige Verse des Liedes: „Eine feste 1 qt E Villa Eugenia zu Biarriß befohlen, Marschall Narvaez | Ankunft zweier türkischen Bataillone gemeldet, welche gegen Mon- , y it am 1 | g , welche geg

Der Königliche Landtags - Kommissarius sungen, worauf der Herr Pastor Seidel aus Schwerin aus Grund Mais Oktober in Bayonne eingetroffen und Tags darauf nach | tenegro bestimmt sind, Am 12. Oktober läuft der mit den Czer-

Ober-Präsident von Westfalen L einer prophetischen Schriftstelle eine in die Bedeutung der Zeiten Sept A gereist. Die Zoll-Einnahmen in Havre im Monat | nagorzen geshlossene Waffenstillstand ab. Fürst Danilo hat nun

von Düesberg. E von 1806 einführende Rede hielt und mit einem Weihgebete loß, I. n ai, betrugen 3,789,604 Dr. oder 1,260,038 Fr. mehr als | zwar friedfertige Zusicherungen gegeben, aber seine Untergebenen

Während des Schlußgebets sank unter dem Donner der Kanone! M N Jahre. Das Krieg sministerium läßt seit Montag zu | haben auf eigene Faust drei neue Angriffe auf türkishe Distrikte

die Umhüllung des Denkmals. (Meckl. Ztg.) Sid von der Verproviantirung der Orient - Armee übrigen | gemacht, In Cettinje wird dem Vernehmen nach ein österreichischer

Hamburg, 4. Oktober, Prinz Napoleon hat sich gestern O A (598 Se) óffentlih versteigern. Offizier eintreffen, der im Sinne des Friedens wirken soll. Die

Nichtamtliches Nachmittag von bier na Glückstadt begeben, um von dort auf de! F ian Ea ftober, Wie der „Moniteur“ meldet, hat der Kaiser | Herren Talleyrand und Bulwer sind von Brussa wieder in Kon-

* Reine Hortense“ die Rüdreise nach. Frankreich anzutreten. (H, Baiern en der Königin von Spanien und des Königs von | stantinopel angekommen. Die englische Flotte liegt noch immer

i , des Kaisers von Brasilien und des Czaaren empfangenz | im Bosporus und wartet auf Befehl zur Abfahrt. Ju Varna

l e j terer dankt ihm. für die Verleihung des Groß-Cordons der Ehren- | hat ein fur{chtbares Sturmwetter eine Menge Häuser zerstört und

Preußen. Hechingen, 3, Oktober, Gestern Abend gegen B, H.) F 9 Uhr hielten Jhre Majestäten der König und die Königin Hessen. Kassel, 4, Oktober, Der Ausschuß der ner don, Ein Schreiben des Fürsten Alexander Ghika, Kaimakams | in der Umgegend die Ernten vernithtet. al Der hiesige Gouverneur Solei-=

unter dem Jubel des Volks Jhren Einzug in unsere festlich ge- | Kammer hielt gestern wieder eine Sigung. E Walachei, zei müdckte Stadt, | ine Ehr y Í itgliedern an- ei, zeigt dessen Ernennung zum Vorstande der provi- Smyrna, 26. September. s{chmüickte Stadt, Schon von der Grenze an, wo eine Ehrenpforte | Sipung hat, obwohl die beshlußfähige Zahl von M 1E sffentlide svrischen Verwaltung dem Kaiser an und dankt demselben im Na- | man Pascha wird nah Damascus verseßt,

errichtet war, bis zu einer. zweiten Ehrenpforte, welche die Einfahrt | wesend ist, noch nicht stattgefunden. Die nächste

die am 6. Oktober 1854 eingetretene Großjährigkeit seines Sohnes, des | burg) niedergelegt.