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Wahlbezirk, bestehend aus * ‘is am 27. Oktober d. I Mitgliede des
Im dritten Oppelner
den Kreisen Lubliniß und Groß-Strehliß, |
Herr Elsner von E An zum bageordneten-Hauses gewähit worden.
E Der E M zu Adenau hat das Mandat als
Abgeordneter für den vierten Koblenzer Wahlbezirk,
bestehend aus den Kreisen “ey Ahrweiler und Theil von
é l, Ce
Kos E 08. Ottober. Der zwölfte hier versammelt ewesene Provinzial-Landta g der Rheinprovinz ist gestern,
Nachmittags 93 Uhr, feierlich geschlossen worden.
Sachsen. Weimar, 28, Oktober. Am vergangenen Sonntage starb der Großherzogliche Geheime Rath und Staats=- minister a. D. De. Chr, W. Schweißer. Früher Professor des Rechts an der Universität zu Jena, war er bald nah Einführung der Verfassung von 1816 in Den Großherzoglichen Staatsdienst
—
4848 ausschied. —
Hessen. Darmstadt, 28. Oktober, Heute ist abermals ein Regierungsblatt mit Bezug auf den bevorstehenden Landtag erschienen, Es bringk die Eintheilung der Provinzen in 34 Wahl-= bezirke, welche die 34 Abgeordneten wählen, die außer den 6 Ah- geordneten des Mee und den 10 Abgeordneten der Städte die
weite Kammer bilden.
E Großbritannien und Jrland, London, 28, Oktober. Der französische Gesandte sammt Gemahlin war gestern Morgens hier angelangt und begab sih hon am Nachmittag nach Windsor, wohin er eine Einladung vom Hofe erhalten hatte. F
Der Liniendampfer „Duke of Wellington““, das Glaggenschi} vom Rear- Admiral Sir R. S. Dundas, ist mit sammt dem „CEon- queror‘’ und der Dampfkorvette „Swallow“ von Ajaccio am 18ten in Malta angekommen,
Die preußische Dampfkorvette m 1 ï Smyrna kommend, in Malta eingelaufen, von wo sie Tags darauf nach Gibraltar abging, um den Heimweg anzutrelen. :
Der „Globe“ bemerkt, das Gerücht, daß die englische Regierung wegen der „Moniteur‘‘-Notiz über die englische Presse Erklärungen verlangt habe, verdiene keinen Glauken. Regierung nicht im Mindesten berühren. daß das „Pays“ über die ver Türkei grundfalsch unterrichtet ist, und dauer der österreichischen Beseßung,
England hat seinen berühmtesten Bildhauer des Jahrhunderts verloren. alt, in London gestorben. boren und seit 1805 Mitglied der Königlichen Akademie. leßtes größeres Werk war die Giebelgruppe des British Museum.
Die Bewohner von Cardiff in Wales wurden gestern früh um halb 6 Uhr Morgens dem Schlafe aufgeschreckt, ein Erdbeben erklären konnten. Bei näherer Untersuchung jedoch stellte es sich heraus, daß eine Gas-Explosion an Bord preußischen Barke „Friedrich Reblaff‘““ der Grund war. plosion, welhe dadurch herbeigeführt wurde, einer Kerze in Zerstörung des Schiffes, dung fast der ganzen Schiffsmanuschast zur Folge.
vertheidigt die Fort-
Sie war sto
gewaltig, daß ein Anker 15—18 Fuß hoch in die Luft geschleudert | wurde. Der „Friedri Reblaff““ war ein ganz neues Schiff und
auf seiner ersten Reise begriffen - Frankreich. Paris, 28. Oltober, Der „Moniteur““ mel-=
det, daß der Rechnungshof am 4, November seine Sißungen wieder | eréffnen wird, — Vorgestern Abends wurden, wie der „Moniteur“ | berihtet, interessante Beleuhtungs-Versuche mit elektrischem Licht |
auf dem Triumphbogen der Stern - Barriere vorgenommen, auf dessen Gipfel man vier Apparate aufgestellt hatte. n, warfen ihr Licht auf die Mittel-Chaussee der Elysäischen eider,
Lichtstrahlen aufs befriedigendste auefielen, wurden gestern
Abends an Stellen wiederholt, wo das Fehlen der Gasbeleuchtung |
die mächtige Wirkung der Leucht-Apparate um so mehr heroorhob,
— Kürzlich ist eine anschulihe Strecke der Victor-Emanuel-Eisen-
bahn, die Frankreih mit Piemout uno Îtalien verbindet, ohne amt-
liche Feierlichkeit tem Verkehr übergeben worden. C i iche Feierlihkeit dem Verkehr übergeben worden. Blos die Strecke ministeriellen Journale weisen das Dementi
von Lyon nah Chambery ist jeßt noch ohne Schienen- wegz diese Lücke wird jedoch in höchstens 18 Monaten ausgefüllt sein. — Eine Depesche aus Marseille vom heutigen Datum lautet:
„Die Zufuhren von Getreite betragen 50,000 Hectoliterz Preise |
unverändert, Heute angelangte Berichte aus Toulon melden nichts Neues in Bezug auf das französische Geschwader,“ — Seit einigen Tagen befindet \sich ein türkisher Oberst zu Havre, um im Auftrage sciner Regierung zwei Dampfer anzukaufen. — Am 24, Oktober kam avf der Rhede von Cherbourg die russishe Schaufel-
Dampf - Fregatte „Olof‘“ au.
det, Das „Journal de Constantinople““ vom Gerüchte über die nahe bevorstehende Abfahrt des britischen Ge- \chwaders nach euglischen Häfen für grundlos und seßt hinzu: dg
wo sie weitere Befehle abzuwarten haben. „Danzig“ war am 14ten, von |
Vie Erörterung, welche | der „Moniteur“ sehr unnöthiger Weise angeregt, könne die englische | Dasselbe Blatt erklärt, | Lage der Fürstenthümer und die Wünsche
durch eine so bestige Erschütterung aus | daß sie sich dieselbe anfangs nur als | | Schwingungen von Süd nach Nord gingen.“ der großen |
Die Ex= | daß das Gas mit | Berührung kam und Feuer fing, hatte niht nur die sondern auch die Tédtung und Verwun- |
| dort aus Angst vor
Zwei der=- |
und die zwei anderen erleuchteten die Seiten - C'ausseen, | Die Versuche, die in Bezug auf vie Stärke und Reinheit der
Nachdem die üblichen S i; ausgeweckhselt waren, kamen der Kommandant und mehre Wise ziere ans Land, Dieser Dampfer, welcher in Cherbourg gy ssi- einnahm, kommt von Kronstadt, und seßte gestern seinen We hlen Nizza fort. 9 na
— 29, Oktober. Der heutige „Moniteur““ theilt mit daß d Dampfer „Ducayla“‘“ in einer Mission nah dem Mittelmeere e verlassen habe. on
Spauien. Madrid, 24, Oktober. Der „Epoca“ zufol \cheint sich der Ministerrath bis zet gar noch nicht mit der Gade, Frage beschäftigt zu haben, Au darüber ist noh nichts 4 schlossen, vh der Senat aus den bisherigen Mitgliedern bestehey wird, oder ob neue Senatoren ernannt werden follen. Eben f weiß man noch nicht, wann die Wahlen beginnen, und ob sje L na Distrikten oder Provinzen statthaben sollen. — Als Repräsen: tant Spaniens am russischen Hofe bezeichneï man den. General
übergetreten, aus welchem er nach mehr als Z0jähriger Wirksamkeit | Zarco del Valle.
Eine Depesche aus Madrid vom 27, Oktober lautet: Di,
Preise der Lebensmittel halten sich auf ihrer Höhe. — Die in Um- | Tauf gewesenen Gerüchte über eine Ministerkrisis sind unbegründet
Túürkei. Aus Marseille, 28. Dftober, Wird telegraphis{ die Ankunft der Post aus Konstantinopel vom 20, Oktober gemel 20. Oftober erklärt die
| man demselben Verstärkungen geschickt habe, so verstehe es sh von | selbst, daß an seine Abberufung noch nicht zu denken sei. — Der
sardinische Gesandtschafts - Secretär, Marthese Doria, war am
sandten am türkischen Hose, des Generals Durando, eingetroffen, —
| 20, Oktober in Konstautinopel als Vorläufer des sardinischen Ge-
Die strategishen Straßen in Armenien sind in Angriff genommen wor-
den. — Aus Trapezunt wird vom 13. Oft, gemeldet, daß in dem Augenblicke, wo der persische Gesandte Ferut Khan, der nah Paris geht, sich nah Konstantinopel einschifste , ein englischer Dampfer
| dringende Depeschen sür die englische Gesandtschaft brachte. — Der französische Gesandte ist nah Teheran zurückgekehrt und hat | den Schah aufgefordert ,
mit England Frieden zu \ch{ließen, Da die Vorbereitungen der englischen Expedition im persischen Meer- busen ihren Fortgang haben , {0 läßt Persien Herat befestigen, Aus Alexandria, 18, Oktober, wird gemeldet, daß de Vice-König nach Pelusium abgereist war, um das Terrain für den Suez=-Kanal in Augenschein zu nehmen. — Eine der „Pr. C.“ vorliegende Mittheilung aus Smyrna
neunzehnten "vom 18ten d, M, meldet Folgendes: „Der Königliche General-Konsul Sir Richard Westmacott ist, 81 Jahre
Der Künstler war 1775 in London ge- Sein | l ich de | ósterreichishe General =- Konsul Herr von Steindel ijt gestern mi
dem Lloyt-Dampfer heißt, heute Nah- Dir K
für Aegypten, Herr König, langte gestern mit von Konstantinopel! hier an und wird, wie es mittag seine Reise nah Alexandrien fortjeven. Auch)
vem triester Dampfboote auf seinem hiesigen Posten eingetroffen, — Vor Kurzem (in der Nacht vom 10ten zum 11ten d, Mts,) wud pie Stadt durh einen ziemlich heftigen Erdstoß ersreckt, dessen
Amerika. New-York, 15, Oktober. Bei den gestern in Pensylvanien stattgehabten Wahlen hai die demokratische Partei einen entshieten Sieg erfohtenen, Die wenigen Wahlen in Ohio hingegen, von denen wir etwas wissen, sind günstig für die Replt- blikaner ausgefallen. Bei einer Viunizipalwaßl in Newark (New- Jersey) haben die Demokraten gesiegt. Jn Florida, welches sid im Jahre 1852 mit großer Majorität für Pierce erklärte, sichen die Sachen schlecht für Buchanan.
Aus Lawrence, in Kansas, shreibi man, daß Viele von einer Hungeronoth auswandern, Bon Mip- eines neuen gewaltsamen Einbruchs gewärtig, ) hatte 107 Freistaatenmänuer auf eine Mord- Anklage hin in Lecompton verhaften lassen. Andere Auswandert!, etwa 300 mit Weibern und Kindern, mußten in „0wa erfahren daß General Geary ihnen mit 250 TDragonern die Einwanderung nah Kausas verbieten wolle, und am kleinen Nebraskafluß durslf es zur Begegnung mit ihm kommen. i N
*lfien. Die Ueberlandpost ist in Triest, den 29. M mit Nachrichten aus Bvmbay vom 3, Oktober und aus Ca 1 cutta vom 22, September eingetroffen, Die in Bombay autgf- rüstete, nach dem persishen Meerbusen bestimmte Expedition (l wartet nur noch ‘aus England den Befehl zum Abgange.
P ar is, Dovnerstag, 30, Oktober. (Wolffs Tel, Bu)
der „Oesterreichi!
Correspondenz“ zurück. Nach renselben hätte dic e prásentanten der Mächte benachrichtigt, daß die Occupation U Gebietstheile aufhbren solle. Der „Constitutionnel“ sagt, A und Oesterreich verlebten den Vertrag, Das „Journal des M behauptet gleichfalls, daß die Pforte die Räumung fordere, eg Gestern Abend wurde die Zproz, auf dem Boulevard zu 09,“
\souri aus war man Gouverneur Gear
| gehandelt,
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Statiftishe Mittheilungen
Geschäftsverwaltung der Juftizbehörden
uber die in den Jahren 1854 und 1855.
(Fortseßung. S. Staats-Anzeiger Nr. 256. S. 2084.)
Mr 1854 | 1855
134,991 8,963 4
125,988 93
i m
1853
Vormundschaften s{webten bei E
& Friedensgerihten : 132,156 von eine auf 19 Einwohner kommt. :
Beendigkt wurden davon 8,531
oder von 100 M O
beendigt blieben 625
G e von (O 94
Familienraths-Verhandlun-
gen famen Vor E
g) Untersuchungen waren anhängig:
a) Untersuchungen wegen Verbrechen und
Vergehen, welche zur Kompetenz der
Schwurgerichte gehören
b) Untersachungen egen anderer Ver-
gehen
13,796| 15,820
von dem 495 |
Jahre 1853 sind die Nesul- tate nicht
bekannt.
16,234 16,729 | 89,337
zusammen c) Untersuhungen wegen Uebertretungen d) Untersuchungen wegen Diebstahls an P Holz 2c 98,091] überhaupt 164,957 e) die Zahl der Boruntexsuchungen, in welchen die förmliche Untersuchung nicht eingeleitet ist, betrug Die Untersuchungen wegen -Verbrechen ind Vergehen und wegen Holzdiebftahls haben daber, eben so wie in den übrigen Departements, zugenommen, die Unter- | uchungen wegen Uebertretungen aber ab- | genommen. A : Beendigt wurden 161,109 oder von 100 und zwar: a) durch richterliche Entscheidung 6) dur Niederschlagung, Tod des An- getlagten Unbeendigt blieben oder von 100 21 im Jahre Von den bezeichneten Untersuchungen kommt eine, 1S8%4 | 1859 obne Unterscheidung der Gattungen, auf : 10 19 jedoh mit Unterscheidung der Gattungen Einwohner, eine Untersuchung wegen Verbrechen und Ver- ] gehen auf 154 Ia eine Untersuchung wegen Uebertretungen auf. 29 30 eine Untersuchung wegen Holzdiebstahls a A4 42 In den übrigen Departements fällt dagegen Einwobner. ine Untersuchung ohne Unterscheidung der Gattun- O e 30 jedoch mit Unterscheidung der Gattungen eine Untersuchung wegen Verbrechen und Ver- gehen auf eine Untersuhung wegen Uebertretungen auf. eine Untersuchung wegen Holzdiebstahls auf...
nicht bekannt.
160,213 i
8901 1,206 9)!
120 192 49 ( Einwohner.
Die Verschiedenheit beruht im Wesentlichen darin, daß bei dem Des | partement Köln die vor den Friedensgerichten verhandelten Straffälle |
nit berücksichtigt sind, welche zum grof i vetreffen, die in den übrigen Departements nicht vor das gerichtliche gorum gelangen.
b) Jn zweiter Jnstanz waren bei
den Landgerichten anhängig:
1) gewöhnliche Civilprozesse.…... davon sind beendigt
und unbeendigt blieben.
2) Zuchtpolizeisachen.…….......-. beendigt sind und unbeendigt blieben...
ahre 1854 1236 1169
N N 8D | 1410
8D d 1614
1484 130|
1133
im Jahre
4ASSA 1281 167
c) Vei dem Appellationsge ri chs- hof in Köln waren anhängig: Civilprozesse RNathskammersachen Oppositionen gegen Subhasta- _tionen Ebescheidungsprozesse Urtheile in Civilsachen ergingen.- Untersuchungen bei dem Anklage- Senat kamen vor Entscheidungen in Untersuchungs- 1 sachen ergingen 866 darunter in Anklagesachen T8 Die Civilsachen, mit Ausnahme der ihrer Zahl
A Ss 18595 1427
207 181
1041 921
956 990
942 1008 888 969
nach unbedeutenden
1122 843
16,068
081 18,049 18,730 86,792 60,884
166,406
136,804 10,049 T
126,759 99
3/014 |
7 3,848 000
zen Theil Polizei-Contraventionen |
1213 |
67 96 | 1278 |
145 |
| Hiernach ift sowohl in den Prozessen, als in den ZuchtpolizeisacheN? on Jahr zu Jahr eine Abnahme eingetreten.
1187 |
17 17 g D H D
| | |
| fo gende Darstellung das
| |
Ehescheidungsprozesse, haben fich hiernach vermindert; in den Anklages sachen ist dagegen eine Vermehrung eingetreten. | im 1853 fl “a 6096
6330
D. Bei dem Ober-Tribunal waren an Referaten zu bearbeiten... un den f f Civils
ei den fünf Civilsenaten .…............ 3882 232
bei den beiden Abtheilungen des Senats E aris
U Strafsachen 2214 2098 1820
ei den Civilsenaten hat also eine jährlihe Zunahme, bei Senat für Strafsachen dagegen eine Abnabtie e Réteaiae Mita fanden, Bon den RNeferaten find a) durch “ Präklusion und Entsagung vor Anfertigung der Referate aus- geschieden oder von 100 b) durch Entsagung na ch Anfertigung der Referate und durch Urtel er- ledigt A oder von 100 nerledigt blieben 8 966 wobon bereits in der Jnfstruction schwebten 248 0 E famen vor: : i8ziplinarsachen ; Civilsachen is 17 10 Strafsachen 12 13 L
TT T 38 L T 4,330
987 951 879 428 536| 451 42,382) 46,057| 39,791
1855 6239
1,071 1,185 1,129 18 19 18
4,160 68 865 495
4,334
4,144 68 G
66
zusammen Beschwerdesachen waren zu bearbeiten . und zwar bei den Civilfenaten bei dem Senat für Strafsachen Die Zahl der Geschäftsnummern betrug Im Durchschnitt kommen auf einen
161,266 | 98 O7 |
199,991 | i | fordert haben, ist Folgendes zu bemerken:
zen beendigt sind, ist
der etatsmäßigen 48 Näthe an Spruchsachen 127 10 130 an Beschwerdesachen 30 31| 28 Am erheblichsten war hiernach die Geschäftsmasse im Jahre 1854.
111, Besondere Nesultate aus den Geschäftstabellen.
l, Ueber die Zeitdauer, welche die Prozesse, Untersuchungen Vormundschaften und Nachlaßsachen zu ihrer vollftändigen Erledigung bei den Gerichten erster Jnstanz, mit Ausschluß des Departements Köln, er-
im Jahxe
185% ASSA |
475,231
1) An Prozessen wurden neu S tingelMtet.. a am Schlusse des Jahres blie- ben ulerledat Die ersteren verhalten fich da- i her zu den leßteren wie 100 zu? 32 und jeder Prozeß \{chwebte! mit Ca {4 Monate wogegen im Einzelnen ! |
ein Bagatellprozeß .….….. 8 | ein Jnjurienprozeß a | |
503,008| 505,295 1631475/-- 149,711 |
30 30
193,994
j / | /
| 4 Monate | á4 Monate
eine sofort zux münd- lichen Verhandlung ver- S Ce
ein anderer gewöhnlicher Prozeß
eine Konfkurs-, Liquida- tions - und Prioritäts- Me H S A1
eine Subhastationssache .
M C
eine andere besondere Pro- zeßsache (§. 29 der Ver- ordnung vom 21. Juli S4
\{chwebte.
) An UntersuGungen wes gen Verbrechen und Vergehen | | waren neu eingeleitet 88, 206| 98,519; und am Schlusse des Jahres | | blieben unerledigt 19,949 15,914] Die ersteren verhalten sich da- | her zu den legteren wie 100 zu 18| G 16
jede dieser Sachen schwebte | |
Î | |
102,996
16,982
mithin durchschnittlih unge- | A dena aa peieerete ris T A UNDNGIE | 3) Nachlaßsachen wurden neu d eingeleitet 19,198 Am Schlusse des Jahres ver- blieben im Rückstande Hiernach ergiebt sich das Ver-
2 Monate 17,058
12,934 11,094
T
hältniß von 100 zu 65 68
es s{hwebte mithin jede dieser ¿us :
Sachen im Durchschnitt. 7 Monate | 8 Monate | 9 Monate
11. Jn welcher Art und in welchem Verbältnisse die anbängigen
Prozesse und Untersuchungen bei den Gerichten erster Jnsianz im Gan
bereits borstebend 11. A. Nr. U, erwädnt. Hie
der Gess äfts8gattungen im Einzelnen ergiedt Nähe» :
í )| | 4 j | |
tlih dex Erledigung