1856 / 280 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Jn den Provinzen

Anstalten

Zah Arbeiter

l

2272

derx ; Webestühle

mechanis sche

Hand-

1 Preußen

2) Posen

3) Brandenburg

4) Pommern... Mee bee 5) Schlesien

6) Sachsen

7) Westfalen... ....-+-----

243

|

2,235

187 40 452 20,236

e

283

7 71

1,309

104

31 217 12,711

Summa |

Auch bei diesen schäftigt. 1852 waren

weiblihe Personen beschäftigt, d. h, res bei dieser Fabrication ei

Es findet also | Kindern statt, wobei noch nicht

gehenden Webestühlen der Seidenw

5) Shawl - Fabriken. ahre 1852 neun mit 1088 Arbeitern, 17 mecha-

nischen und 511 Handstühlen, und zwar:

benußt.

Es waren davon im J

In den Regierungsbezirken

9511

Fabriken sind Kinder und von 14,372 Arbeitern 4107 Kinder und 6691 \p. 17,74 und 28,90 Prozent.

n starkes Heranziehen von

73,150 |

361

14,3172

weibliche Personen be-

gerechnet ist, daß bei den gewerbsweise

Anstalten

Zahl

Arbeiter

D C V

eber vielfach seine Kinder zur Arbeit

Webestühle

mechani- \e

Hand-

1) Stadt Berlin

2) Potsdam

Z) Liegniß

4) Düsseldorf. ..........

22 302 230 910

24

17

——

——

26 D 60 410 10

Summa |

Die meisten Fabriken sind in Berlin, abe

|

1088

7

|

r nur von geringem Um-

911

fang; größerer Art sind die in den Negierungsbezirken Potédam, Liegniß

und Düsseldorf.

Unter den 1088 Arbeitern waren 35 Kin

sonen, d. h. resp. 3 und 42 Prozent. 6) Band - Fabriken.

Es ist bei diesen Fabriken nicht zu unters die Bänder gearbeitet werden, ob in Seide, L wolle. Die meisten BVand-Fabriken sind im Regierun davon wohl die Mehrzahl in Seide. Von 6799 Arbeitern, welche in diesem Negierungsb aren 5102 im Kreise Elberfeld. Dann

in welchem die meiste Bandfabrikation in Auch der Kreis Crefeld hat eine ähnliche Arbeiter- find viel Band-Fabriken im Regierungsbezirke der Provinz Brandenburg sind verhältniß-

feld.

Band- Fabriken beschäftigt wurden, w wichtig,

ist der Kreis Gladbach der Stadt Viersen ist. zahl wie Gladbach. Ferner Arnsberg. Jn Berlin und mäßig wenig solher Fabriken. sehr im Steigen. 9182, d. h. von 100 zu 143,13.

Die folgende Uebersicht giebt die Ne

Jn den Negierungsbezirken

Der Hauptsiß

der und 463 weibliche Per-

heiden, in welchen Stoffen einen, Wolle oder Vaum- gsbezirke Düsseldorf,

ist der Kreis Elber-

ezirke 1852 in

Die Jndustrie ist übrigens im Staate

Anstalten

Sie wuchs von 1849 zu 1852 von 6415 Arbeitern zu

sultate der Aufnahme pro 1852. Zahl

Arbeiter

D Er

mechani-

sche

Webestühle

Hands

Stadt Berlin Potsdam Breslau Liegniß Magdeburg Erfurt Münster Arnsberg Köln Düsseldorf

9 23 104 1

19

3

9

11 171 44 105 1906 114 6799 1

14

9

80 30 15

68 1736

6 9 U 10

34

541 10

Summa

150

9182

Unter der Arbeiterzahl von 9182 waren: 1165 Kinder, d. h. 12,69 Prozent, 3133 weibliche Personen, d. h. 34,12 Prozent.

: 7) Teppich-Fabriken. Im Jahre 1852 sind gezählt worden 18 Fabriken mit 864 Arbeitern

und 300 Stühlen. Die

1952

Fabrication ist auch erheblich im Fortschritte.

Der Hauplsiß derselben ift in der Provinz Brandenburg, und. bier neben Berlin im Negierungs-Bezirke Frankfurt.

find die Negierungs - Bezirke Erfurt und Düsseldorf zu nennen.

Nähere giebt die folgende Tabelle.

Jn den Regierungs - Bezirken,

Stadt Berlin Potsdam 4 rfurt Wn 4a / Köln Düsseldorf .…............ ;

Anstalten. | Arbeiter.

Nach Verlin und Frankfurt

Zahl der Webestühle :

116 13 475 75 26 40 119

Ds

mechanische. | Hand-

88 9 43 6 1 16 73

Of N m b ck O S

ps

864

236

g Kinder mes ü R A 60 beschäftigt, d. i, von 864 rbeitern uberhaupt 6,94 Prozent. Personen weiblichen Ges{[, 101, d. h. 11,69 Prozent. hen Geschlechts aber Gie fe Mut URS H I E V ie sih diese Fabriken pro 1 vertheilt haben, zei Uebersicht : O zeigt folgende

: Zahl der N Webestühle:

Anstalten. | Arbeiter. | mechanische. \| Hand.

Stadt Berlin 33 280 99 Potsdam 2 3 9 Frankfurt 1 3 5 Breslau 9 299 94 Liegniß 2 31 93 Magdeburg 2 3 9 Erfurt  31 g Arnsberg D 76 Köln 4 : 103 Düsseldorf 15 209 20 g 098 118 A

Die Städte Berlin, Breslau, Brieg, Emmerich, Meurs, Düsseldorf Crefeld und Elberfeld haben die größte Arbeiterzahl, |

Bei keiner der bisher betrachteten Fabricationen von Geweben sind so viel mehanishe Webestühle, als bei den Posamentier- Waaren: Fabriken, unter 436 waren nämlich 118, d. h. 27,06 Prozent.

Bei dieser Fabrication sind von 998 Arbeitern 62 Kinder und E weibliche Personen beschäftigt gewesen, d. h. resp. 6,21 und 54,21 Prozent.

Jn den Regierungs - Bezirken.

——_—

26 E

9) Strumpfwirkeveien. Es sind bei der Gesammtzahl der Webestühle für Strumpfwirkerei

| und Weberei pro 1852 angegeben :

2285 Stühle, 1444 Meister, 1208 Gehülfen , zusammen 2652 Arbeiter, Von diesen sind in Fabriken beschäftigt in 102 Anstalten 626 Stühle und 1139 Arbeiter. Man fkönnte nah dem Verhältnisse der Stühle von 2285 zu 626, d. b. 100 : 27,40, oder nah dem Verhältnisse der beschäftigten Personen, für jede Fabrik einen Eigenthümer gerechnet, 2652 zu 1241, d, h, 100 : 46,49, vielleiht annehmen, daß, ungefähr 7 der Stühle und arbei- tenden Personen bei der Strumpfwirkerei in Fabriken thätig sind. Es ist immer nur ein mäßiger Theil der Strumpfwirfker und Weber, welcher der Fabrication angehört. Die Verhältnisse sind nämlich: a) die Gesammtzahl der Stühle, zu denen in Fabriken beschäftigten, wie 400: 27,40; b) die Gesammtzahl der Arbeiter, zu denen in Fabriken beschäftigten, wie 100: 46,79. Die Sitze dieser Fabriken sind Rheinland, Sachsen, Brandenburg, wie nachstehende Uebersicht zeigt.

abl Der

Webestühle: Anstalten. | Arbeiter. | mechanische. | Hand-

13 i 2 24 49 54 1 90 226 18 31 2695 339: 27

Summa 102 1139 T8 999

Die Zahl der in diesen Fabriken beschäftigten Kinder war 79 von 1139 Arbeitern oder 6,94 Prozent; die Zahl der weiblichen Arbeiter wal 515 oder 45,22 Prozent.

10) Svpihßen-Fabriken.

Es waren im Jahre 1852 nur 2 solcher Fabriken, rungs-Bezirk Düsseldorf mit 96 Arbeitern, 20 mechanische | stüblen, und eine im Negierungs-Bezirk Aachen mit 32 Arbeitern, ohne Angabe der Stühle. Ueberhaupt waren also bei dieser Fabrication bes schäftigt 128 Arbeiter, darunter 52 Kinder und 54 weriblihe Personen, d, h. resp. 40,63 und 42,19 Prozent. H

Die Materialien, welche die Fabriken - Tabellen in Bezug auf dit eigentlichen Fabriken in Gewebe liefern, sind insofern zur Beurtheb- lung des Gesammtzustandes der Weberei im Staate nur mit Vorsicht zu benußen und in einem gewissen Sinne unsicher, als die aufnehmen Behörden, die Königlichen Regierungen , keine durch gesetiche Vorschrif bestimmte Grenze haben und auch nach der Natur der Sache daben 1 nen, welche Weberei einer Fabrik-Unternehmung angehört, welche P rei, wenn wir so sagen dürfen, auf eigene Hand geht. Es giebt M viele Weber, welche theils für Fabriken und zwar oft gegen wechse N Bestellung arbeiten, theils für si selbst, zum Privat- und zum R Verkauf. Wohin sollen solche Webereien gerechnet werden? h dem aber geben die Stühle und auch die Arbeiter in den Fabriken E Gewebe immer nur einen Theil der Weberei an. Man fann wr meinen Schlüssen über die Weberei im preußischen Staate nur die Ae gaben über die Anzahl der Stühle benußen, in welcher Beziehung

Jn den Negierungs - Bezirken,

Königsberg Gumbinnen ……....…....- Danzig

Stadt Berlin Potsdam Liegniß Magdeburg Merseburg Erfurt Münster Arnsberg Köln Düsseldorf

i

CIS pi Q No

es

D t N C ck O 2 —.

(Serwol lll worXl e bd O O

U S

wie im Regie- n und 50 Hand-

2273

uf Seite 1665 des Staats-Anzeigers verweisen. Von der Gesammtzahl i Stúhle gehört nur ein Theil den Fabriken an. Die Angaben über die Weberei in Fabriken können nur dazu dienen, eine Vorstellung von den vielen Verzweigungen menschlicher Thätigkeit bei den Geweben abzu- eben, auch gestatten sie wohl einen Einblick, wie groß einzelne der an- x ebenen Fabriken sind, wie viel Menschen eine oder die andere Fabrik delpäftigt, do bleibt das Bild immerbin unvollständig und unsicher.

“Jn einer Beziehung aber enthalten diese Nachrichten eine Angabe, die fich bei den Webestühlen nicht findet; es ist die Trennung der mecha- nischen und Handwebestühle. Es kann bon Juteresse sein, wie weit die Anwendung von power-looms bei den berschiedenen Arten von Geweben porgerüdckt ist. Nachfolgend ist dies pro 1852 mit Prozent - Berechnung

zusammengestellt.

Prozent-

Sah der

mechani- schen

Stühle

Darunter find me- chanische Stühle

Gesammt- zahl der Webes- stühle

Venennung der Gewebe

Dra

Seidene und halbseidene Zeuge Baumwollene und halbbaumwollene Zeuge Kinene und halbleinene Zeuge

Kollene und halbwollene Zeuge

Vänder eee eee eere area rets ; Strumpfwaaren :

Shawls, Teppiche, Pofamentirtwoaaren,

Spißen 2c

361 1350 33 1280 1952 13

29,TT1 71,028 49,379 28,623 9,635 2,285

__ 2,032 219 10,78 Ueberhaupt BSO O3 O208 „l 2,09 Noch eine zweite Art von Nachrichten findet sich bei diesen Fabriken- die bei der Angabe der Webestühle nicht vorhanden ist, Es ist dies die Unterscheidung der Arbeiter nach Alter und Geschlecht. Die Betrachtung iber diese Verbältnisse bleibt dem Schlusse des nun folzenden vierten Abschnittes vorbehalten.

1,40 1,90 (0,067 LAT7 20,26 2,19

d Vier rer O

Fabriken, welche mit der Weberei im Zusammenhange sind Pespinnste und Gewebe zu besonderen Zwecken noch weiter behandeln.

1) Natur- und chemische Bleichereien. Die Tabellen unterscheiden Stück- und Garn-Bleichereien. a) StücL-Bleichereien:

tas Jm Jahre 1852. Zahl der

In den Provinzen Í Anstalten | Arbeiter

Preußen 8 44 i 2 33

6 29 16 49 99 699 48 226 124 09 44 128

Summa 3E A008

Die meisten dieser Bleichereien sind in Westfalen und Schlesien, von dm im Staate überhaupt bei denselben beschäftigten Arbeitern kommen 38,40 pCt. auf Westfalen und 35,65 pCt. auf Schlesien, also in beiden jusammen 74,05 pCt.

Die Anzahl der bei diesen Stückbleichereien beschäftigten Kinder ist ering, nämlich nur 56 oder 2,86 pCt. Stärker ist die Zahl der weib- lichen Personen, nämlich 450 oder 22,95 pCt.

b) Garn-BVleichereien. Nach Zahl der Anstalten und der Arbeiter sind diese Bleichereten vel unbedeutender, als die Stükbleichereien. Leinwand wird viel mehr in Stücken gebleiht, als im Garne. Die Arbeiterzahlen verhielten sich in 1852 wie 1961 zu 1341, d. h. wie 100 : 68,38.

Die Zahlenverhältnisse der Garnbleichereien pro 1852 ergiebt die \olgende Üebersicht. :

Prandenburg Pommern Sdlefien Sachsen Pestfalen

E T

Jn den Provinzen Zahl der

Anstalten | Arbeiter 26

8 913 145

4 169 Summa [1941 Shlesien hat die meisten Garnbleichereien, von 1341 Arbeitern im Staate überhaupt kommen 913 auf Schlesien, d. h. 68,23 pCt. Kinder varen 1852 43, d. h. 3,21 pCt., Frauenzimmer 215, d. h, 16,03 pCt. bei leser Fabrication beschäftigt.

2) Türkisch Noth-Färbereien. Die Ergebnisse der Fabriken-Tabelle zeigt folgende Ueberficht :

Zahl der

| Anstalten | Arbeiter 11 40 [ 1 Münster 2 Arnsberg 50 Düsseldorf 1117 | 6 / : Summa 1227

Diese Jndustrie hat ihren Haupisiß im Regierungsbezirk Düsseldorf, und zivar ganz vorzüglich in Elberfeld und Barmen. Faft alle anderen Türkischroth-Färbereien find kleine Anstalten mit resp. 1, 2, 4,6, 11 Ar- beitern; nur im Regierungsbezirk Arnsberg is in der Stadt Hagen ein ares E

i nter den Arbeitern bei diesen Färbereien sind kaum 0,65 Pr Kinder und 6,52 Prozent Personen weiblichen Geschlechts, A ie os sitiver Zahl resp. 8 und 80 beschäftigt.

' i 3) Seiden- Färbereien.

Die Seidenfärberei macht nur einen kleinen Theil der Gesammt- färberei aus, doch sind so viele besondere technische und chemishe Arbei- ten bei derselben , daß fie in den Fabrikentabellen besonders behandelt wird. Jhr Hauptfit ist der Negierungsbezirk Düsseldorf, und zwar in den Städten Crefeld, Elberfeld, Langenberg, Viersen, Süchteln. Stark ift die Seidenfärberei auch in Berlin, besonders in s{chwarzen Zeugen (Dunst), mit welchen viele Geschäfte, auh in das Ausland gemacht werden.

Die folgende Uebersicht zeigt die Nesultate der Aufnahme am Ende des Jahres 1852 in Bezug auf die Seidenfärberei:

Jn den Regierungsbezirken

Zabl der Arstalten | Arbeiter

209

Ja den Regierungsbezirken

pad do N

Stadt Berlin Breslau Liegniß Erfurt Arnsberg Köln Düsseldorf

Uai ee G O G ;

1 | 39 D998 | 6 | 2 i l 86 S866 Kinder werden verhältnißmäßig wenig, weibliche Persenen nicht viel bei den Seidenfärbereien beschäftigt. Unter den 866 Arbeitern waren 25 Kinder unter 14 Jahren, d. h. 2,89 pCt., und weibliche Personen 146 d. h. 16,86 pCt. E 4) Sonstige Färbereien. Sie finden sih als Fabrikanstalten dur den ganzen Staat verbreitet wie folgende Uebersicht pro 1852 nach den Provinzen ergiebt:

Zahl der Anstalten | Arbeiter

92 188 113 197 172 1093 69 148 139 655 164 603 108 304 349 1547 1206 4735 Insbesondere in den Hobenzollerschen Landen D 10 Die meisten sind in der Rheinprovinz und zwar 207 Anstalten mit 936 Arbeitern im NegierungSbezirk Düsseldorf. Der Regierungsbezirk Aachen if wegen der dortigen Tuchfabriken mit 83 Anstalten und 439 Arbeitern stark betheiligt. Stark ist die Zabl der Färbereien au in der Provinz Brandenburg, hier am meisten in Berlin mit 44 Anstaiten und 523 Arbeitern, Jn Sachsen sind die meijten in Bezug auf die Zabl der Arbeiter im Negierungsbezirk Merseburg, nämli 47 Anstalten mit 310 Arbeitern Jn Westfalen haben die Regierungsbezirke Münster mit 51 Anstalten und 161 Arbeitern, so wie Arnsberg mit 37 Anstalten und M Arbeitern die meisten Färbercien. Jn der Provinz Schlesien haben ie Regierungsbezirke Breslau Oppeln

Liegniß

n bis bd QO efi bai pu C)

Jn den Provinzen

Preußen Posen Brandenburg Pommern Schlesien Sachsen Westfalen Nbein

73 Anstalten mit 308 Arbeitern, 54 [1 r 46 " 32 Y 0 I f

Auch die Provinzen Preußen und Posen, mit sonst unerbeblicher Fa“ brication, haben Färbereien als Fabrikanstalten. Jn der Provinz Pom- mern sind die Färbereien meist nur kleine Anstalten mit wenigen Arbei- tern, Kinder wurden 1852 39, d. h. 0,82 pCt., und weibliche Personen 179, d. h. 3,78 pCt. in sonstigen Färbereien beschäftigt. (Fortseyung folgt.)

Statistische Mittheilungen. Jm Regierungsbezirk Posen sind in der Zeit dom 1. August 1855 bis ultimo Juli d. J. 2506 entgeltliche und 104 unentgeltliche, in Summa 2673 Jag dscheine ausgefertigt worden. : Mit der Saarbrücker-Eisenbahn sind über Havre na Amerika an Ausgewanderten befördert worden: Jm August d. J. 876, im September 0 und im Oktober 976, in Summe 1852 Personen. Davon gehörten Preußen 83, Baiern 915, Württemberg 317, Hessen 324 und Baden 213 Individuen an. (Pr. C.) i