1856 / 285 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2315 D deren Gebieten des Zollvereins. Es find niht vorzugsweise Noh- 2314 2 i : | | : en ute, sondern vorzüglich die Erzeugnisse der Fabriken, der Jndustrie, Kommission m As M Ln Bien rb ra E ct sanders gut F nelche auf den Mein Deutschlands een, Haupiatfsa ae ns nes: i ck ür | gediehen; fle Uesern einen y i g und find aus. F" es ist ein günstiges Zeichen, daß fie im Ganzen eigen, die Zufuhren Ausarbeitung eines Eniwurfs E NAROgEBEIADE e N gezeichnet im Korn. Die Wien haben dur die Blüthenmade nicht 2 J d Mek gändern t Pee Dies beweist, bie Meigea das Herzogthum Holstein, geneymigt, b 95. November, | wenig gelitten und sind nur theilweise gerathen. Sehr reichlich ist di, } hustrie des Zollvereins die Bedürfnisse der Bevölkerung mehr und Rußland und Polen. Petersburg, 49 * | Kartoffelernte ausgefallen. Die in mehreren Kreiseu zum Vorschein ge. pa felbst befriedigt. : Während von Kischenew über eine Feierlichkeit der Vorlesung | fommene Trockenfäule war bei ihrem späten Eintreten der Entwickelung “F Die Geschichte des deutschen Zollvereins macht einen Abschnitt mit des Kaiserlichen Rescriptes c Bos Bew n E Md M a bt dét Knollen Rer ser ens My n Lan, n Hauptnahrungs- dem Ende des Jahres 1853. Von 1854 an E Hannover, Oldenburg, 3 bgesandten der Fre j - | mittel der polmschen Deo Je | d im Allgemei : t der Steuerverein hinzu; und mehrfach neue Verhältnisse und lend v A A pt 7 0 hatten, und Derwisch Pascha die Wohl=- | gut gerathen. Die Heu-Ernte lieferte einen guten Mittelertrag. E 4 e inge machten seitdem fich geltend. Bie Podilen S A Ne- fahrt Bessarabiens und die Erhaltung des Friedens leben ließ, bringt | Obst hat aber nux einen geringen Ertrag gege. Zu Ende des Mo- J jultate der Messen in den Jahren 1849 bis 1853 mittheilen, diesen jedo ch Kaukasus“ eine Proclamation des neuen Statthalters Baria- | nats Oktober war die Winteraussaat fast überall in die Erde gebraht die Resultate von 1854 hinzufügen, da dieselben von 1855 noch nicht Der „Kau asu . Krieger des Kaukasus ! Auf Euch blickdend Die frühe Saat steht meistens gut, auf die spätere hat die Trockenheit 4 ffi ¡ell zusammengestellt sind. Wir beshränken uns zunächst auf die tinsfi an die Truppen: ¿Mes uf d reifte um Manne. Dur | des Herbstes nachtheilig eingewirkt. Durch diese Trockenbeit wurde auf t bis Ende 1853, wollen dabei Rückblicke werfen auf die zunächst vor- Euch bewundern®, wuchs ich aus und re d ickliche B ci n der andern Seite aber die Neinigung der în den leßten Jahren stark ver, ngehenden Jahre , bei denen wir allerdings niht verschweigen dürfen, Euch und um Euretwegen trifft mi die glüdliche est mmung, | queckten Aecker ungemein begünstigt. Zur Förderung der Landeskulyy E das stürmische Jahr 1848 auch im Meßverkehr besonders ungünstige Euer Heerführer zu sein. J werde mi bestreben, diese Huld, trug außerdem die Anlegung neuer und die Näumung alter Gräben, y F eracbnife zeigte; und werden zum Schluß Einiges über die Messen von Glück und große Ehre zu rehtfertigen, Gott helfe uns bei allen | wie die Anlage von Drainirungen und die Anwendung von Guano we- 854 hinzufügen, um vorläufig anzudeuten, wohin die Richtung des Meß- Unternehmungen zum Ruhm des Kaisers!“ K c O ea If Jm N R A 4 herkehrs in Deutschland na dem Zutritt des hanndverisch - oldenbur- lshaber der Truppen im Lande am Kaspischen Wleere Und | zztuses au einer etwa cine Meile langen Strecke de è Wiesenflähen, * jjschen Steuervereins gehen möchte. Sei E der D eina daselbst, hat vom Kaiser den St, Wla- | welche versumpft waren, wieder tragfäbig gemachk, : jl Die im deutschen Zollverein bestebenden Messen sind: drei in Leip- dimir-Orden für seine musterhafte Thätigkeit und Eifer im Dienste | zig (Neujabr , Osftern , Michaelié), drei in Frankfurt a. d. Oder (Ne- erhalten. Für die Armee-Jufanterie-Reserven, welthe nit entlassen Gewerbe=- und Handels-Nachrichten. J miniscere Margarethe, Martini, d, i, Februar, Juli, November), zwet s n uer Stabs - Chef ernannt worden in der Person des : | in Frankfurt a. Main (Oster- und Herbstmesse), zwei in Braunschweig sind, ist E, Chefs der Mittelarmee, General Kowalinski. Man schreibt der „Pr. C.“ aus Lissabon unter dem 19ten d, : fidtmesse und Laurentiusmesse, Ende Januar, auch Ansang Februar und chemaligen Ingenleur- "g t b bier der General | M.: „Die Regierung hat mittelst einer vom {8ten d. M. datirten Ver, August), eine in Naumburg a. d. Saale (Petri-Paul, Juni. Seit 1834 Drei Tage nach dem Ableben Woronzow B ) * des kaiser fügung die Oeffnung des Hafens von A mbriz in der Provin | ist în Naumburg die zweite Messe im Jahr aufgehoben). Es find Graf L, Perowski, Appanagen-Minister und erweser eau 7 Angola (afrikanische Westküste) für den auswärtigen Handel verordnet, | 11 Messen im Zollverein an 5 Orten. Der Vortheil, welcher den lichen Kabinets, im 65, Jahre seines Lebensalters. Nah 30jahrigem Fremde Waaren und ftemde Flagge zahlen 12 Prozent, unter National, die Messen besuchenden Kaufleuten von Seiten des Staates gewährt wird, Wirken im Appanagen-Ministerium folgte er 1852 als Minister dem flagge 6 Prozent; wenn über Lissabon und Oporto als Reexportgegen- 1 i neben der Erleichterung, ihr Lager für alle Kauflustige auszu- in diesem Jahre verstorbenen Fürsten Wolkonski. Jhin verdankt stände von dort eingeführt, 4 Prozent. Einheimische Erzeugnisse untex legen und anzubieten, und neben mancherlei begünstigenden Maßregeln in man die Vermehrung der Einkünfte des Kabinets dur vortheil- | der Nationalflagge zahlen 3 pCt. Erzeugnisse der Provinz zahlen bei Bezug auf polizeiliche Anordnungen und Verkehrsverhbältnisse, die Bewilli-

: : Golde illerber i Sibirien und V Z . einem einbeimischen Hafen 3 pCr., nach einem fremben gung eines Meßcontos. Dies bezieht sih nur auf fremde, ausländische haftere Ausbeute der Goldch- und Silkerbergwerke in der Ausfuhr nach eine heimischen Hafe p ) fremden 16G E O C A a e

am Ural, mittelst aus Belgien eingeführter verbesserter a Hafen 2 pCt. Messen kommende Waaren eiñer Eingangssteuer, wie sich von selbst ver- S Vorgestern verließ der türkische Gesandte, E O Die „Pr. C.“ erhält nachstehende von der Mitte des laufendn * seht, nicht unterliegen. Ein Meßconto, welches jedem wohlbekannten die Stadi mit seinem militairischen Gefolge, Er begiebt sich über | Nonats datirte Handelsnachrichten aus Gala: „Die während aufmann unbedenklih gewährt wird, besteht darin, daß er alle fremde Warschau, Wien, Triest und Nord - Italien nach Konstantinopel. | des ganzen Oktober anhaltende trockene, schöne Witterung hat es môg- Paaren unverzollt an der Grenze zum Meßplay erhält, fie dort Das übrige Gesandtschastspersonal ist zurückgeblieben und der erste | lich gemacht, daß ein guter Theil der diesjährigen Weizen- und der bor: "nh den eingegangenen Quantitäten notirt werden, der Betrag der Ein- Secretair, Sesawer Effendi, fungirt als Geschäststrager, An Stelle | jährigen Maisernte nach unseren Häfen zugeführt und versift werden zangsabgabe aber erst bezahlt wird, wenn die Messe vorüber ist, und der des jeßigen sardinischen Geschäftsträgers Oldoni soll nun bald fonnte. Die Cerealienpreise sind e E At u e O aufmann durch die Vorlegung und zollamtliche Abfertigung der nit Marquis Sauli als Gesandter eintreten. Er war bisher Ge- | lihe Höôhe geshraubt und geftatten E L N [rgen U terfauften Waaren zur Wiederausfuhr nachweist, wie viel er von den : in Floren Anfangs fünstiger Woche wird der spani{che erhebliche Thätigkeit auf unseren Mär ten zu en vide n Die ziem ih / im zugegangenen, fremden Waaren wirklich verkauft, oder auch für den sandter jl Je 5 it Tem Antworischreiben auf die bedeutenden Umsäße und Verschiffungen während des verflossenen Mo- | Verkauf reservirt hat. Für dasjenige Quantum der eingegangenen Waaren, Gesandte, Herzog von Ossuna, mit Dem Anlwort j? Q d- | nats (etwa 300,000 Quarter Cerealien auf dreihundert Schiffen) fanden | welbes nicht verkauft ist, und in das Ausland zurückgeschickt wird, zahlt Krönungs-Notification erwartet. Er joll als beständiger ejand- daher fast nur auf früher geschlossene Lieferungs- und Frachtkoutralte "der Kaufmann nur die Durchgangsabgabe. ter in der Folge hier accreditirt werden, der portugiesische, Loba de nah England, Frankreich und Piemont hin statt. Da die zu Anfang Den Großhäudlern in den Meßpläpen Leipzig, Frankfurt a. M., Moire, soll nach Rom gehen und an seine Stelle sein Neffe, Herzog | Oktobers in unseren Häfen stationirt gewesene, ziemlich bedeutende Flotte Braunshweig ist, außer den gewöhnlihen Meßconten während der Dauer Saldanha, hierher kommen. (Q, De) nah und nah Verwendung gefunden hat, auch die Ankunft zahl- der Messen, für den Verkehr mir ausländishen Waaren von den reicher Schiffe vor Winter nicht zu_ erwarten steht, so beginnt auf un- Zollverein s-Regierungen vertragsmäßig die schr wichtige Begünstigung der seren Märkten cine etwas flauere Stimmung sich einzustellen, wesbald zu fortlaufenden Conten gewährt; d. h, es dürfen die zu diesen fort- hoffen, daß unsere Getreidepreise heruntergehen werden. Der Stand der laufenden Conten berehtigten Großhändler, abgesehen von den außerdem Statistische Mittheilungen. Frachten ist zwar immer noch etwas s{hwankend, ihre Tendenz ist jedoeh ihnen bewilligten Geldkredit-Begünstigungen, Jahr aus Jahr ein ausläns- \ a : im Allgemeinen als steigend zu betrachten. Zur Zeit befinden sich eiwa j dische Waaren zollfrei auf ihre Lager nebmen, fie können die unbertauf- Aus Belgrad wird uns der eben festgestellte neue Staats- | 40 Schiffe auf der Donau nach unseren Häfen unterwegs, während noch i ien Waaren zurüdschicken und brauchen von den verkauften Waaren nur haushalts-Etat des Fürstenthums Serbien für das Rechnungsjahr | etwa 200 in Galaß und Braila anfern. Preußische Schiffe sind nicht J diejenigen zu verzollen, welche zufolge der halbjährigen Abschlüsse der vom 1. November 1856 bis zum 31. Oktober 1857 mitgetheilt. Das | darunter. Wahrscheinlich wird eine Anzahl Schiffe hier überwintern, lonten in das Gebiet des Zollvereins abgeseßt worden find; Budget \chließt mit einem Defizit von 228,6685 Se aer (a 18 rei besonders, da 1m N n Lad vos G Rd, BovBteN Aa räbrend 2 den nach u E Ren E n dén zurü : Summe aus dem Reservefonds gedeckt werden soll. | ten steht und die überwinternden Schiffe vor Eintreffen der Masse del ¿gangenen Waaren nur die Durchgangsabgabe zu entrichten ist. Für E d T Finanzjahres M n 1,338,230, die Aus- Sedabe gewähnlih nach bier segelnden Schiffe auf günstige Frachten | rankfurt a. d. O. besteht dagegen für die während der Messe nach den gaben auf 1,566,8985 Speziesthaler angesezt. Die größere Hälfte der | rechnen können Die Dampfschisfs-Ankünfte sowohl bon Wien als von } Neßconten in das Gebiet des Zollvereins verkauften ausländischen Waa- Einnahmen, 894,400 Ntblr., liefert die Kopf- und Grundsteuer. Dem- | Konstantinopel können, theils wegen des stellenweise zu niedrigen Fahr: {n bon mehreren meßartigen Gegenständen ein Zollrabatt. Derselbe be- nächst folgen die Zoll-Einkünfte mit 216,666; Nthlr., dann der Ertrag | wassers in der Donau, (heils auch der häufigen Nebel wegen, nicht met J liuft sich auf 5 Prozent der tarifmäßigen Eingangsabgabe für baum- der Bergwerke mit 64,200, die zufälligen Einnahmen mit 33,3335, die | regelmäßig und tarifgemäß hier erfolgen. Obwohl das Möglichste e F wollene Stublwaaren, bedruckte gemusterte wollene Waaren und Einkünfte aus den Domainen und Pachten mit 25,500, von den | schieht, so trefsen doch selbst die Eilschiffe ôfters einen oder auch mehrere J fir wollene Zeuge, Tuch, Strumpf - und Filzwaaren; auf 10 Pro- Gerichtstagen 23,333%, Zinsen für ausgeliehene L o A A Tage später als arg Maven, Mies ein , is I O T n der „Elngangsabgabe seidene h „mit Seide gemischte Revenüen 13,3334, Kopvfsteuer der Betjaren (unverbeiratheten Männer Störungen im Passagier- und Güterverkehr leider mch ausbleiben aaren. Dieser Meßrabatt wird von der preußischen Regierung, als 8200, Kanzlei-Taxen 7300, O G6 S N Passag E Bs O d E die im der Zigeuner 5350, Prozente von der Verwaltung des Pupillen - ¡Fon / . E j Zollvereine auffommenden gemeinshaftlihen Eingangsadgaden mit zur | 2000 N dlanatte 46662, Ertrag 8 Stàttädrauckètei 4000, D 4HO k Vertheilung gestellt, wenngleich anzunebmen is, daß ein großer, vielleicht Waldtaxen - Einnahme 28335, für eingepfändetes Wi A A Königliches statistisches Büreau. e Bis dieser unter E S D nin Waaren Weiden 2666 , Telegraphen 20835, Zehnten - und Natural - #d- ; : iht im preußischen Staate verbleibt. Dieser von Preußen ür seine gaben 1780, Äbgabe N dfenilihen Versteigerung A R Ueber den Meßverkehr im deutschen Zollverein. | na i E A E Ra- 1666-2-, Einnahme von Cours - Differenzen : aler. Un- | 2 At GE ; ; j + und au@ Nau deutet F t ‘betrug 1846: 13,16: (r. ; 1847: 11,079 Ntblr, ; er kann im ter den Ausgaben ist der stärkste Po sten der des Ministeriums dak 6 Ie E N H lein bal Messen für Zu- J Aurchschnitte immer auf 11 bie 12,000 Ntblr. veranschlagt werden. des Jnnern, der jedoch den Militair - Etat (172,000 Speziesthaler) in | fände noch“ niht weit entwickeltee Civilisation von großer Bedeutung F Vor 1834 bestand au für den Meßplat in Naumburg a. d. Saale fich ließt und mit diesem zusammen 847,03055 Thaler beträgt. Dor- | seien, damit Großhändler aus allen Gegenden mit den Kaufleuten, welhe F} in ähnlicher Meßrabatt. Derselbe hatte zur Folge, daß an an diesem auf folgt das Finanz-Ministerium mit 211,875 Thaler; in dieser Ver- E in kleineren Quantitäten in der Heimath zum Absab bringen, Maße während der Meßzeit viele ausländische Waaren verkauft wurden ; waltung ist die der Bergwerke mit inbegriffen, welche eine Ausgabe bon | »nliche Vezuehung treten; daß aber bei außerordentlich vermehrten #8 belief sich 1832 die Menge der in Naumburg contirten fremden Waa- 146,049 Thaler verursaht, also den nur auf 64,200 Thaler veranschlag- C A N i a adt die jetzige Zeit bat, bei vielfachen Neisen Be- tin noch auf 8959 Ctr. Von 1834 an fiel dieser Nabatt fort, und es ten Ertrag der Bergwerke an Kosten um 81,849 Thaler übersteigt. Die taate rbherer Handlun en Rd Fabrik-Unternehmer Messen in heu? F men in Naumburg 1834 nur 710 Ctr, 1835 nux 20 Etr., 1836 nur übrigen Ausgabeposten, nah der Höhe ihres Betrages geordnet, si..d: H BU F di E if olches Bedürfniß für den Handel seien, als "2 Ctr. zur Contirung ; in neuerer Zeit kommen oft gar keine oder doch L e 142,766 Thaler, Tribut an die Pforte 106,1535, R ; M e | ur einige Centner zur Contirung. Würde für Frankfurt a. Oder, damit ultus-Ministerium 88,751, Civilliste des Fürsten 85,7147, Senat 53/614, | A * die Nichtigkeit dieser Ansichten nicht geradezu in Abrede die Einbuße an den Zollrevenüen wegfiele, jener Nabatt entzogen, so würde Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten 30,584, für den Patriarchen | - y le Win En [citb. Mèéssen in unserem Sinne nicht kennt. Jn- J lahrscheinlich die Zufuhr fremder Waaren zur Messe nah Franffurt sich in Konstantinopel 409! Thaler. (Pr. C.) N) {cht d ch F Deutschland und insbesondere für den deutschen 7 hr vermindern. Dieser Nabatt ist für die Blüthe der Messe in Franfk- 0 M die E fah Al atgen Vie allgemeine Gültigkeit obiger Auês- furt a. Oder sehr wichtig. ZUverein Di Rein 9 a Messen hat im deutschen Zollverein, in 4 Vir lassen eine Nachweisung folgen der von 1842 bis 1853 zu den Lan: wirthschaft. i E) di Bevölkerun ? nb der Handel an Messen gewöhnt sind, 10 | Nessen in Frankfurt a. d. O., Naumburg a. d. S., Leipzig, Frankfurt weren die Lens j 9 Allerdings is der Verkauf. und Vertrieb a, M, Braunschweig gebrachten Güter, welche unsern Hauptbetrachtungen Eine aus dem Regierungsbezirk Posen der „Pr. C." zugegan- der leßten Zeit zugenommen. O Qtalien verhältnißmäßig j T N ort S E Mb E E ddt De u 4 N U G Le Msn in Zollverein n gebn er dortigen Ernte als cin im Ganzen recht befrie igendes. Der | gering und Q 7 2D 1 Vertrieb der Waaren des Zoll- Roggen ist in Stroh wie Köcnern durchweg gut gerathen und eben so | außerordentlicher Wichtigkeit für den Le a Siblet Thüringen,

725,676

vom 19. d. M., betreffend die Ernennung einer

Summe 8,708,110

D

dem freien Verkehr 687,809 792,932 | #1813,549

ländische u. resp. aus

Die 5 Meßorte zusammen Bereins- 405 | 8,253,70

| Fremde Waaren 54, 37,867 20,6178]

| 4

| 55391 |

Ä

Summe 42,985

1 t

901,881 | 515,823

Vereins- ländische u. resp. aus dem freien Verkehr 41,823 81,306 ] 1,958 | 953,393,

Braunschweig

Fremde Waaren 13,942 1,162

Summe 1,306,547 108.879

79,023 |

1,249,430 104,119

Vereins- ländische u. dem freten Verkebr

resp. aus

Frankfurt a. M.

57,117 4/760 T 283 |

Fremde Waaretkn

Summe 3,802,296 . 316,858

370,961 j

Vereins- ländische u, resp. aus Verkehr 300,990 399,943 |

Waaren | dem freien

Fremde 15,868

64,216 ] 190,421 | 3,611,875

1459 | 11,418 |

Summe 9,391

Vereins- ländische u. resp. aus dem freien Verkehr 4,189 5,349 1459

| 6

Naumburg a. S. 2 2 A. |

Fremde Waaren

51,603 301,472 ]

2

Summe 3,019,228

|

der von 1842 bis einschließlich 1853 zu den Messen in Frankfurt a. O. , Naumburg a. S. , Leipzig, Frankfurt a. M. und Braunschweig gebrahten Güter. aus

Ctr.

239,928

290,914

dem freien 2 M

BVereins- ländische u. Verkehr

resp.

ck è

Frankfurt a.

T95S |

16,075 |

192,898 | 2,826,330

Fremde Waaren

f juum Grunde liegt, seßen die Hauptresultate der Messen für 1854 beson» | ders dieser Nachweisung binzu und lassen dann eine speziellere Darstel- | a des Verkehrs auf diesen Messen in der Zeit von 1849 bis 1893 | folgen, s B

Zahre Durchschnitt.

d

Der Weizen dagegen ist in Folge des zur Erntezeit gefallenen häufigen | Verlin, den gewerbreicheren Provinzen des Þ /

gut eingebracht. Hafer und Gerste haben eine gute Mittelernte geliefert. | vereins selbst, für den Absay der O brebiswaa Staates und aus f