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Allein die oben angedeuteten Maßregeln nehmen augenblicklich die Thätigkeit der Königlichen Staatsbehörde ganz besonders in Anspruch. Sie werden ohne Aufsehen, doch beharrlih und mit fester Abficht, das Ziel zu erreichen, vorbereitet und ausgeführt werden. Die Opfer, welche das Land tragen muß, wird es mit Entsagung und Ergebenheit tragen, weil es weiß — und alle auswärtigen Kabinette werden diese Ueberzeugung theilen, falls sie sich niht von vorurtheilsvollen Voraussezungen leiten lassen —— daß Se. Majestät fie erft dann auferlegt, nachdem er alle Mittel einer friedlihen und ehrenhaften Vermittelung erschöpft hat, um so die Frage über die endliche Lage des Fürstenthums zu einer wechseiseitig befriedigenden Lösung zu führen. Die so oft von Sr. Majestät bewiesene Máßigung ist dur ch die von Aller- bôchstdemselben vorbereiteten militairifchen Maßregeln niht ershöpft. Kehre die Schweiz zu weiseren Entschließungen zurüdck, theile sie diese einer befreundeten Macht oder den das londoner Protokoll unterzeichnet habenden Kabinetten mit, und das Ohr des Königs wird, wie Ew. Excellenz von vornherein davon überzeugt sind, der Stimme

der Versöhnung nicht verschlossen bleiben. j : 1 Ra und die daraus entspringenden Entschließungen

werden gewiß von den Preußen befreundeten Kabinetten gebilligt. Sepen Sie, Herr Graf, das pariser Kabinet davon in Kenntniß und theilen auf Befebl des Königs diese Depesche dem Minister der auswärtigen Ange- legenheiten Sr. Majestät des Kaisers der Franzosen mit. Genehmigen Sie gleichzeitig u. st. w. | Manteuffel.“

Coblenz, 25. Dezember, Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm is auf der Rückreise von Paris am gestri- gen Nachmittage um 4# Uhr, von Karlsruhe resp. Mannheim fommend, hier eingetroffen und bei seinen erlauchten Eltern im hiesigen Residenzschlosse abgestiegen. (Kölu. Z.) :

Mecklenburg. Malchin, 24. Dezember. Die „Medl, Ztg.“ veröffentlicht die Landtags-Abschiede der mecklenburg-#{chwe- rin\hen und der strelißischen Regierung, welhe beide vom 22, d. M. datirt sind. Sie beziehen sich zunächst auf die Finanzvorlagen ; dann auf das Lehnrecht, \{ließlich auf den Entwurf einer revidirten Stadtbuchordnung.

Sachsen. Altenburg, 25. Dezember, Der seit dem 24. November versammelte Landtag is vorgestern wieder geschlossen worden und hat damit, indem mit Ende dieses Jahres die Wahl=- periote zu Ende geht, zugleih das Ende seiner verfassungemäßigen Thätigkeit erreiht. (L, Z.) :

Hessen. Darmstadt, 24. Dezember. Die erste Kammer hat bereits gestern eine Dankadresse auf die Thronrede Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzoge überreiwt, Die zweite Kam- mer nahm in ihrer heutigen Sißung einstimmig die von dem Be- rihterstatter der Adreß-Kommission vorgelegte Dankadresse an und wird dieselbe morgen durch eine Deputation Seiner Königlichen Hoheit überbringen. (Darmst. Z.)

Großbritannien und Jrland. London, 24, Dezember Die gestrige „London Gazette“ enthält die amtlihe Anzeige, daß die Königin durch ein Patent vom 12, d. M, dem Sultan den Hosenband-Orden verliehen und zugleih verfügt hat, daß in diesem Falle sämmtliche in der Regel bei der Installation beobachtete Statuten und Regulationen wegfallen sollen. Außerdem enthält das amtliche Blatt die Anzeige, daß der englische Konsul zu Tanger dem Handelsministerium die Summe von 3278 Pfd. 5 Sh, einge- sandt hat. Es sind dies Entschädigungsgelder, welche die marok= fanishe Regierung für den Schaden zahlt, den die Riff - Piraten durch Wegnahme der englischen Barke „Hymen““ im vorigen April angerichtet haben.

Eine Dcputation der Wähler von Greenwih machte gestern dem General Sir William Codrington ihre Aufwartung und ersuchte ihn, als Kandidat für die Vertretung des erwähnten Ortes im Parlamente aufzutreten. Sir William erklärte sch sofort bereit dazu, und schon heute is seine an die Wähler gerichtete Adresse erschienen, in welcher er sich als Anhänger des freien Handels und der bürgerlihen und religiösen Freiheit bekennt. Seine Wahl scheint gesichert zu sein.

Zu Winchester wurden gestern drei italienishe Matrosen wegen mehrerer im vorigen Juni an Bord der britischen Barke „Globe“ im Schwarzen Meere begangenen Mordthaten und wegen Plünde=- rung des Schiffes hingerichtet.

— 25. Dezember. Der „Globe“ \chreibt: „Laut einer pariser Depesche glaubt man, daß die Eröffnung der dortigen Konferenzen am 29, Dezember stattfinden wird. Oefterreich hat endlich beshlos= sen, Herrn von Hübner zu seinem Vertreter auf denselben zu er- nennen, und er hat seine Vollmachten gestern erhalten.“

Frankreich. Paris, 23. Dezember. Die Eröffnung der Session des geseßgebenden Körpers wird nicht vor Ende Januars erfolgen. Die Wahlen für die neue Kammer werden im Juni 1857 vor \sich gehen. — Wie verlautet, soll ein Antrag auf Er- höhung der Civilliste des Kaisers {on in der nächsten Session dem geseßgebenden Körper g — Für die fortwährend auf das nächste Frühjahr festgeseßte große Expedition gegen Kabylien dauern die Truppensendungen nah Algerien fort, Jm Kriegsministerium ist man eifrig mit den Arbeiten für die beabsihtigte neue Einrich- tung der gesammten Verwaltung von Algerien beschäftigt, und

zwar namentlich mit Feststellung des Umfangs der Vollmachten, die für die Zukunft dem General-Gouverneur zugetheilt werden sollen,

Die Wohnungssteuer in Paris ist jeyt für 1857 amtlich fest- gestellt. Die Wohnungen, deren Miethe weniger als 250 Fr. be trägt, sind, wie bisher, steuerfrei; für jene zwishen 250 und 499 ist die Steuer auf 3, für die von 500 bis 999 auf 5, für die von 1000 bis 1499 auf 7, und für die von 1500 und mehr auf 9 Pro. zent festgeseßt. — Zwischen dem 26, und 29. Dezember wird ein großer Theil der Armee von Paris, so wie am 15, Januar ein Theil der Garde die Garnison wechseln.

— 25. Dezember. Der „Constitutionnel“ zeigt heute die An-= kunft Salih Bey?s an, der bekanntlih ein Bruder des hiesigen türkishen Gesandten ist, dem er die Weisungen für seine Haltung bei den Konferenzen überbringt. — Der Seine-Präfekt hat jeßt die Verordnung bezüglich des Börsen-Eintrittsgeldes, das für die Fondsbörse 1 Fr., für die Waarenbörse 50 Centimes beträgt, amt- lih veröffentlicht. — Nach amtlichen Angaben haben die Eingangs= zólle in den ersten eilf Monaten d. J. 159,086,304 Fr. ertragen, gegen 176,883,050 im Jahre 1855 und 134,062,050 im Jahre 1854, — Die Verhandlungen des Prozesses des „Univers“ gegen Cognat und Dentu haben vorgestern begonnen, Die Fortseßung wurde bis über eine Woche vertagt.

— 26, Dezember, Der heutige „Constitutionnel“ theilt mit, daß die Bevollmächtigten nächsten Montag zusammentreten werden,

Spanien. Aus Madrid schreibt man unterm 18. Dezem= ber: Wie die „Epoca“/ meldet, sind in Folge der jüngst erlassenen Amnestie die ehemaligen Carlisten-Chefs Forcades, der Cabrera's Unter=Befehlshaber war, und Oberst Lopez am 15. Dezember zu Junquera angelangt, wo sie der Behörde ihre Unterwerfung aus-= gesprochen haben. Beide wohnten in leßter Zeit zu Bordeaux, Wie es heißt, werden viele andere Ausgewanderte ihrem Beispiele folgen.

j Die Madrider Zeitung vom 20, Dezember enthält einen Erlaß des Finanzministers. an den General-Direktor des Schaßes, worin leßterem eröffnet wird, daß die Königin auf Anrathen des Minister = rathes die Zuschlagung der Anleihe von 300 Mill. an das Haus Mirès u. Comp. genehmigt habe. — Demselben Blatte zufolge hat die Königin aus Anlaß des Geburtstages ihrer Tochter 80,000 Realen zur Vertheilung unter die Armen von Madrid hergeschenkt. — Die dieser Tage unter der Anklage republikanisher Umtriebe Verhafteten, fünf an der Zahl, sißen in dem Militair - Gefängnisse und sollen vor das Kriegsgericht gestellt werden.

Griechenland. Athen, 20, Dezember. Gestern wurden die Kammern vom Könige in Person mit einer Thronrede eröffnet,

Türkei. Der in Marseille am 23, Dezember eingetroffene „„Hydaspes“' hat aus Konstantinopel Nachrichten vom 15, Dezem-= ber mitgebraht. Die „Presse d'Orient‘“’“ vom 14, Dezember ent-= hâlt einen Artikel, wonach der Schah von Persien durch die anti- englische Partei, die ihn im Weigerungsfalle mit Tod und Dynastie= Wechsel bedrohte, zum Kriege mit England gezwungen wurde,

Non tanttnovel 17. Dan, n Diel Bey sind präzisirte Justructionen für die Konferenz abgegangen. Die türkische Regierung hat bei dem Banquier Alaverdi Oglu 15 Millionen, bei der Ottomanischen Bank 20 Millionen Piaster An- lehen fontrahirt.

Man schreibt dem „Moniteur“ aus Larnaka (Jnsel Cypern), 28, November: „Jn der Nacht vom 27, auf den 28. November ist das kleine Pulvermagazin des Schlosses, welches 20 Faß Pulver und 30 Kisten mit Patronen enthielt, aufgeflogen, Die drei Schild- wachen wurden getödtet und die Gefangenen, 6 an der Zahl, unter den Trümmern begraben, mit Ausnahme eines Arabers, den man nach vierstündiger Arbeit glücklich freimachen konnte. Die umliegen- den Häuser wurden zerstört und mehrere Einwohner s{chwer ver=- wundet, Jn einer ziemlich großen Entfernung vom Schlosse, im Junern der Stadt, wurden mehrere Unglücksfälle durch die fort- geschleuderten Steine verursacht.“

— Man schreibt der „Pr. C.’ aus Gala unter dem 10, d, M.: „Die Meinung der Donau-Kommission für die Fahrbarmachung der St. Georgs-Mündung reduzirt sich mehr und mehr, und soll sich mehr für den Kanal und die Mündung von Kilia aussprechen. Der ganze Kilia-Kanal, der bis zu seiner Mündung keiner einzigen Baggerung , Verstopfung, Ableitung, überhaupt gar keiner Vorar- beitung bedarf, hat außerdem die günstigste Windlage. Die vor der Mündung liegende {male Barre soll leichter und mit Aufwand geringerer Mittel als die der Sulina zu beseitigen sein. Was endlich die nördlichere Lage und somit den von den Schiffen zu nehmenden weitern Weg anbelangt, so wird dies durch den kürzern Lauf des Kanals selbst aufgewogen.“‘

Nufßland und Polen. St, Petersburg, 19, Dezem- ber. Der neue Minister der Apanagen, Graf Adlerberg, hat sofort beim Antritt seines Amtes die Uebergabe der Wälder-Verwaltung, welche bisher unter dem Marine-Ministerium, wegen Ausbeute des Schiffbauholzes , gestanden hat, beschleunigt. — Der „Kaukasus“

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bringt heute die erste Nachricht von der Einnahme Herats. Einer seiner Korrespondenten, Herr A. P. Bershe aus Segend, der Som- mer-Residenz der russishen Gesandtschaft bei Teheran, meldet die- sem Blatt, der Schah habe sich Herats bemächtigt, in Teheran sei die Cholera“ wieder ausgebrochen, des Schahs fünfjähriger Sohn, der Waliad, d, h. Thronfolger, Namens Sultan Muaddin-Mirza, sei gestorben. (H. B. H.)

Schweden und Norwegen. Stockholm, 19. Dezem=- ber, Die auf dem vorigen Reichstage unerledigt gebliebenen An- träge auf Erweiterung des Rechts der Städte zur Repräsentation im Bürgerstande und auf die Zulässigkeit des Zusammentretens der Reichsstände zu gemeinsamen Erwägungen sind von allen vier Ständen angenommen worden.

Gestern und heute haben alle 4 Stände die Anweisung der zur Fortseßung der westlichen und südlihen Eisenbahn-Stammbahnen nah dem Beginne des Jahres 1857 erforderlichen Mittel genehmigt.

Amerika. New - York, 10. Dezember, Der Gang der Dinge in Washington scheint zu bestätigen, was auh von anderer Seite gemeldet wird, daß die eintretende Administration nicht ohne Kamps den Einflüssen der sclavereifreundlihen Partei überliefert

werden wird, welche die Handlungsweise des Präsidenten Pierce | : | Nordamerika

Bedeutung. Mr. Bigler von Peunsylvanien, der Vertreter Buhanan's, *ck s las eine sorgfältig ausgearbeitete Rede, welhe wohl vorher S R S

rathen worden war, und in welcher er aussprach, daß die nördliche |

Demokratie Kansas als einen freien Staat zu erhalten wünscht, | Préufen

geleitet haben. Die vorgestrigen Debatten im Senate sind nicht ohne

daß Mr. Buchanan diesen Wunsch mit ihr theile, und daß das Volk von Kansas in der Einführung seiner Institutionen vollkom= men frei gelassen werden würde. Das ist sicherlich nicht die Poli- tik des Südens, und es treten andere Anzeichen einer solchen Auf- fassung der s{webenden Hauptfrage hinzu, So hat sich die „Freie Presse ‘“’ von Detroit, als Heimathsorgan des Generals Cass, mit

Entschiedenheit gegen die Kansas - Politik des Hrn, Pierce ausge- | © | Hannover

a 4

Die neusten Nordamerikanischen Blätter bringen aus Nord= Niebäclande

Me) ( | Bidaurrt' s "S Belgien soll in der Nähe von Monterey zu einem Treffen mit den Regierungs- | / truppen getommen sein, in welchem die lehteren vollständig den |

| Ftalien

\prowen, (Koln. Zig)

Mexico die Nachriht von Erfolgen

Kürzeren gezogen hatten, Jm Widerspruch damit hat einer aus

New - York uns zugegangenen Meldung zufolge der Mexicanische | D F E 5 Ss Ta R Cl

Konsul in New-Orleans offizielle Nachrichten von Matamoros er- | Brafilien 4 halten, nach welchen Vidaurri sich unterworfen und mit dem Ge= Sonstige fremde Staaten

neral Lunda einen Vertrag abgeschlossen habe, worin er Coms- |

monforts Regierung anerkennt und ihr Gehorsam verspricht.

Frankfurt a. M, Sonnakténd, 27, Dezember. U)

Depesche meldet ferner, daß die s{chweizerischen Schüßenvereine sich |

militairisch organisirt haben, daß die Rüstungen gesteigert fort- | : a U ero) /5 a,

| Schweden :

(V0. e oes

| Großbritannien

geseßt würden und daß Aufrufe an die Schweizerfraguen zur Ueber-= nahme von Wärterinnendienste ergangen seien.

stellt, durch Sammlung von freiwilligen Beiträgen die Mittel aufzubrin- gen, um daselbst ein Luther-Denkmal zu errichten.

des Unternehmens stehenden Männer in einem Aufruf zur Spendung von

Beiträgen in Anspruch nehmen. Es handelt sich hier in der That nicht um ein | Der U Ql | welchem der große Neformator vor Kaiser und Neich die denkwürdigen Worte | „Hier stehe ib, ih kann nicht anders, Gott helfe mir!“ ift für | den Fortgang des Werks der Kirchenverbesserung von nicht geringerer | Wichtigkeit , als jene andere Stadt, wo der Glaubensheld seine berühm- | Wittenberg hat durch die |

blos lokales Monument zur Verherrlichung einer Stadt.

sprach :

ten Thesen zuerst der Oeffentlichkeit üdergab. Pietät des hochseligen Königs sein Luther - Denkmal erhalten ; möge die

Gesammtheit der evangelishen Gemeinden dur reihliche Spenden dazu |

beitragen, daß auch in Worms ein der großen Sache würdiges Monus- ment sich erhebe. zember im Namen des zu Worms bestehenden Vereins von dem Aus- {huß des Comité's desselben veröffentlicht ist, wendet fih an die ganze evangelische Christenheit, und ersucht insbesondere auch die Gustav-Adolphs- Vereine um ihre freundliche Vermittelung. (Pr. C) Königliches statistisches Büreau. Die Seeschifffahrt an der Ostseeküste des vreußischen Staats, : Sheztelle Uber Pt a) der Theilnahme der verschiedenen seeschifffahrttreibenden Nationen an dem Schifffahrts-Verkehr in den preußischen Ostseehäfen und b) der Länder, aus welchen die Schiffe gekommen, oder wohin die- selben gegangen, für das Jahr 1853, (Fortseßung. S. Staats: Anzeiger Nr. 304. S. 2467.)

(Wolffs Tel. | Das „Frankfurter Journal“’ enthält eine Depesche aus | Bern vom gestrigen Tage, nah welcher ein neuer Vermittlungs= | vorschlag des Kaisers der Franzosen der morgen (Sonnabend) zu- |

sammentretenden Bundesversammlung vorgelegt werten folle. Die i Den

— Jn Worms hat fih ein Verein gebildet, der sich die Aufgabe | eno Oma... / : i } Man darf nicht | zweifeln, daß die Ausführung dieses Gedankens in den evangelischen Ge- | meinden aller Länder die Beihülfe finden wird, welche die an der Spiße | | l P GSDOIIe Uno Dora...

Nationalität

der

Schiffe,

{ Länder, aus welchen die Schiffe ge-

fommen oder wohin fie gegangen

2) Mecklenburg

Zahl

der

Schiffe

deren Laftenzahl

davon beladen

Schiffe

Lasten -

Eingang.

Dänemark

Mecklenburg Hansestädte

Nußland

Schweden

Norwegen GOTOBOTUIIaNn en... Hannover

Oldenburg

Niederlande

Belgien

¡Frankreich

Spanien und Portugal Ztalien

Brasilien Summa Ausgang.

Dänemark

| Mecklenburg le Qa Tae 7 — N A

Schweden

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Großbritannien

¡Frankreich Spanien und Portugal

Nordamerika

Nationalität der

Schiffe.

26 392 D 129 T4 10,648

PLLERELECEE E EESHE

148

Bd: G =Ì

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30 | Länder, aus welchen die Schiffe ge- fommen oder wobin sie gegangen

3) Hansestädte

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Schiffe Laften

i: Eingang. Preußen.

Mecklenburg Han seslädte

Dann...

Led erlande Belgien E rana... S :

Jtalien

Brasilien Sonstige fremde Staaten Summa... l Ausgang. Preußen Dänemark Medlenburg

ierauf bezügli ; C e Der hierauf bezügliche Aufruf, der unterm 17, De- | Qt

O E j Schweden

Norwegen .….

Großbritannien

| Hannover | Oldenburg

Miederlande ..…......

Belgien N Spanien und Portugal

Ztalien

Nordamerika

Brasilien

Sonstige fremde Staaten

Summa

1667 O D S1L |

1,642 |

| S {

{

894 71 479 80G 24 61 2304 1300 3043