Aub in dem Vereinsleben Die Zahl der gewerks{haftlichen zu Tage trat, in ihrer überw bestanden, nahm stetig zu. das Bestreben Boden zu gew welche die sämmtlichen Ang land umfassen. Zimmerleute ins
zeigte sich eine erhöhte Lebhaftigkeit. die, wie immer deutlicher iegenden Mehrzahl aus Sozialdemokraten In einer großen Anzahl derselben schien innen, sih in Vereinigungen umzuwandeln, ebörigen eines Gewerkes in ganz Deuts- In diesem Sinne ist bereits der Verband deutscher eben gerufen worden, welcher seinen Siß in Berlin und zahlreihe Mitgliedshaften in fast allen
Die dur Verbreitun
in Alexandrien 24,3.
L in New - Yo St. Louis 22,6, ip Chicago — 24,2, in Kalkutta 26,0, __ Beim Beginn der Berichtsw selben herrschten an den deuts südwestlihe Windrichtungen, in Breslau und Heiligenstad leßten Tagen der Woche drehte der Wind am 27. blieben Ostwinde bis an das Ende der
— In der Zeit vom 3. Februar bis Philadelphia , in Cincinnati —, in San Franzisko in Bombay 27,2, in Madras —. obe und in den ersten Tagen der- cen Beobachtungsorten südliche und die in Cöln, Bremen und Berlin am 26,, t am 27. nach Nordwest und in den nach Nord gingen; in Konitz und Karlsruhe
in Münwen nach Oft und Woche überwiegend. Die in
Die kriegsges{ichtliche Abtheilung des Gro jede zu obigem Zwe jueevalb der gestellten Frist dem
ßen General
gelangende Zusendun mer wieder zugehen
welche geschicht,
Berlin wird
In diesem Sinne ri lies Material vorgedah die Bitte, das iîn ftüßen und fördern
Berlin, den 4. März 1884,
Der Chef des Generalstabes der Armee. Graf von Moltke,
chte ih an alle Diejenigen, ter Art in Verwahrung ode Rede stehende Unternehmen nah Kräften unter-
Theilen Deutschlands
E T SREE Meer toren dgn Aa: a 0 m V2 B s,
: . nach Nordost, g von Drucks{riften betriebene Agitation
Beilage mei Er ste iglid Preußischen Staats-Anzeiger.
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Kön
M 61.
Berlin, Dienstag, den 11. März 14,
e R
den ersten Tag des Windes ganz Deutschland Frostwetter herrschte, Morgens in München bis —7,2 Gr —10,5 Grad C. berabging. aber an den meisten Station
Von dem verbotenen „Sozialdemokrat“, dessen Abonnentenzahl, wie bereits penhagener Kongreß ersihtlih gewacsen Jahre in Berlin etwa 1200 Exemplare be- desgleichen wurde cine große Anzahl anderer Nicht minder ift eine Reihe von Broschüren verboten worden, darunter reizendem und gehässigem Tone geschriebene „Ein Mahnruf an das Volk“ und „Die Gottesp Johann Mot verfaßte
zeigte ebenfalls einen erhöhten Aufschwung. en der Woche höhere Temperatur der Luft sank beim und Nordost,
die Temperatur der Luft Heiligenstadt bis Der Wochendurdschnitt der Luft lag en etwas über der normalen. größtan Theil Schnee, auch Hagel, ergiebig. Aus Karlsruhe wird die Der beim Wocenbeginn niedrige Druck der Luft Tagen der Woche nob mehr,
General - Feldmarschall. Parteiorgan s oben erwähnt, seit dem Ko ist, sind in dem letzten \{lagnahmt worden ; Druckschriften saisirt. und Flugblättern
nah Nord so daß in
til Dare ide
Ueber das in Hannover am 12, und 16. Mär Reiterfest im großartigen Sti Programm mit: Schon der Entwurf des die Mitwirkung kunstgeübter Hände erkennen. lihe Kostüme werden
Düsseldorfer Malers Hrn. von Ernst zerfällt das Programm in zwei defselben werden sih die Zuschauer in die des siebzehnten Jahrhunderts, zurückverse ihnen dies nicht {wer fallen,
den Regeln damaliger Zeit du mit zahlrêihem Gefolge erschei denen die Aufgabe zufällt, die besieg Doch wir greifen der Reihenfolge au nennt dasselbe
z stattfinden
[l theilt der „Sporn“ Näh Y Programms selbst [l Rüstungen urd säm rihteten Ateliers unter gewonnenen Dem Inhalt nah Für den ersten Theil NRitterzeit, die Mitte und es foll genau nach Ritter in Rüstun mit Herolden und Edelknavye N _von der Wahlstatt zu ! dem Programm vor,
rew
2 in besonders auf- } \{läge, zum waren bäufig, aber
Entladung eines Ge- in eigens dazu herge witters gemeldet. sank in den ersten der Woche ras und hielt si Ende der Woche au? dem ci
In der Beri ädten Europa nur aus den Städten Wien, Paris meldet. — Die allgemeine Städte sank auf 24,8 vo und aufs Jahr berech{net. Sterblichkeit war d Lebenden starben (aufs Jahr b Vorwoche, in Berlin 66, in M
Unter den Todesursachen haben die weniger Todesfälle veranlaßt, Kindbettfieber zeigen eine Stei Kiel, Regensburg, Breslau, N Paris, St. Petersburg in größerer Magdeburg, Essen, Hamm, L nachgelassen. Städten weniger Todesfälle herb ihr Vorkommen noch ein meh und Croup war im
est und die Religions- Drukschrist gipfelt daß Gott nur ein von , vermittelst dessen alten und tyrannisirt wo r wie je nothwendig, die Aus- 1 geseßlich zulässigen Mitteln zu reitung der verbotenen Schriften gen die öffentlihe Sicherheit be- Sozialdemokraten vorzubeugen. Wenn rigen Bestimmungen des Gesetzes rom end zu erachten sind, so gilt dies do aße für die großen Agitationszentren , und namentlich welches eine unverhältnißmäßig große Anzahl von aten, darunter gerade sehr überzeugungstreue , tl glieder aufzuweisen hat und durch seine räumliche tontrole erheblich erschwert. Hier erw
angefertigt.
Die letztere von / y Abtheilungen.
in ihren cynishen Ausführungen darin, raffinirten Schwindlern erfundenes Gespenst sei die Menschen bisher in Angst erh
Bei dieser Sachlage erschien es meh breitung der sozialistisden Ideen mit aller beschränken, die Organisation und die Verb nab Kräften zu hindern und etwai drohenden Aus|\chreitungen der bierzu im Allgemeinen die üb 21. Oftober 1878 für ausrei nicht in gleichem M nicht für Berlin, Sozialdemokr und intelligente Mit Ausdehnung die § zumal Berlin in anderer hiermit im Zusammenhanze stehender ganz befonders bedarf, die Anwendung auch Gesetzes vorgesehenen Mittel als durchaus erforderlich.
Das Geltungsgebiet der Ausnahmemaßregeln hatte sich in seiner isherigen Ausdehnung als zweckmäßig abgegrenzt bewä daher unverändert beibehalten worden. Einschränkung der Anordnungen auf die Aus8weis auf gewisse Beschränkungen hinsichtlich des Besitze Waffen und Spren
stieg um die Mitte ch mit geringen Schwankungen bis zu ngenommenen Standpunkte. »têwoche hat die Sterblichkeit in den meisten grö- s, namentlich in den deutschen, abgenommen, der niederrheinischen Niederung, werden etwas größere Sterblichkeitsv Sterblichkeitsverhältnißz;ahl für die deutschen n 26,4 der Vorwocbe pro 1000 Bewohner Der Antheil des Säuglingsalters an der abei ein wesentlich verminderter. erechnet) 75 Säuglinge gegen 81 der ünchen 80.
B S 7Ì Meg In
Î — Subhaftationen, Aufgebote, Vor-
Angesichts des Turniers, sowie aus rchgeführt, dessen erhâltnißzahlen ge-
Rey L über den Nawlaß des verstorbenen gerichtlichen
Edelknappen , G8 folgt eine spanishe Quadrille, und vier Herren theilnahmen, vierte Produktion die R -Negiment Nr. 13. vielleicht des Festes überhaupt, r Turnier an, in welchem über 50 der sagenhaften Ritterzeit gleichzeitig die einem farbenreihen Bilde vereinigen. gefolges, an dem 6 der Vorstellung. Um ein Jahrhundert Piècen uns die Zopfzeit und Trachten
Von 10 000 2 E Berlins, im Niederbar- En an der vier Damen buche von den Umgebungen Bens
uadrille und als von 12 Herren ersten Theiles, oben erwähnte ischen Trachten Arena betreten und si zu Ein Caroufssel des Ritter- det den ersten Theil
dann eine Schul-Q itter-Quadrille, dargestellt Als Glanzstück des eiht si das schon Personen in den maler
Siri E E Ea E E E T D “u L E. " r:
É men des Stadtgerichts-Sekretär Johann G Î Eduard Luhn eingetragene, in der neu anzulegenden
Infektionskrankheiten meist nur Sterbefälle an Typhus und an gerung. — Masern herrschen in Lübeck, eustadt—Magdeburg,
vom Ulanen
i S,
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ies sich vielmehr, seiner Eigenschaft als Residenz und wegen vieler Verhältnisse der Sicherung der äußersten in &
Straßburg, Wien, Ausdehnung. ondon hat die Zahl der Sterbefälle Scharlachfieber ei, nur in Königsberg und Berlin ift rfaches. — Die Sterblichkeit an Diphtherie Allgemeinen eine etwas geringere, wenn auch die
A Ee : N Herren Theil nehmen, been Î — Jüdenstraße Nr. 58, 1 Treppe, Zimmer Nr. 12, Se bj j ly 4
9! E LREUE i etre E via oe more L L
später seßt der zweite Theil ein, des Friedrichs des Großen mit ißren Un vergegenwärtigen. Eine Jagd-Quadrille, v so viel Herren geritten, darauf zur Abwechselung eine Fah Herren ausgeführt. vom Feld-Artillerie-Regiment Nr. 10, i sech8zehn Reitern in
Seydlitz-Kürassiere und österreichischer Huf sich und ihre Rose im Ein gewaatesten
Drt und ist ff der vorläufigen ungsbefugnisse und und des Tragens Ausdehnung Ausführungen rihten Bezug genommen, welche noch
on aht Damen macht den Be „die Couriere“, von zwölf Herren reiht ih die Gefehts-Qua- samen Uniformen der aren Gelegenheit bieten Springen über _ Wendungen macben ist eine originelle Nummer Quadrillen- Touren Musik werden von vier einfpännigen . Die vier NRapypen, in den denkbar Stellen, lenken vier, end kostümirte Kavalicre, während den amen, Gelegenheit gegeben ist, sich im Stechen nah roduziren, welche jeden Treffer mit einer Ueberra
n in Königsberg, Danzia, Elbing, Plauen, Berlin, Leipzia, Dessau, Zeit, Colberg, Osnabrück, Elberfeld, Frank- Cöln, Straßburg stieg die Zahl derselben, w Chemniß, Magdeburg, eiwas abnahm. Warschau is Diphtherie eine häufige F zeigen eine Zunahme der Sterbefälle, Sterbefälle Posen, Krakau, London je 1, je 2. zur Anzeige.
Ruhrtodesfälle Dem Kindbettfieber erlagen in deutschen
Sterbefälle an Keucbhusten haben in Mür Cöln etwas ab-, in Berlin an Pocken kamen aus deuts mund je 1, aus ersterer Stadt an Auch aus Paris, Glasgow, Liver aus Wien, Brüssel (mit Vororten 8),
groß war die Zahl der lettere Breslau, München, Dresden, Potsdam, aub in Graudenz, furt a. M., in Berlin, Amsterdam
ggeschossen, sowie hinsichtlih der der Maßregeln auf die Umgebung Berlirs wird auf die in den früheren Rechenschaftsb jeßt gleichmäßig zutreffen.
Der Artillerie-Quadrille , ährend sie Braurschweig, Halle, Petersburg, Todesursache. — Typhöse namentlich in Paris, &Slecktyphus aus St. Petersburg und Murcia und Brechdurcbfälle wesentliche
Städten 27 Frauen. — ichen, Hamburg, Altona, Sterbefälle
Dem Reichstage is} folgender Entw betreffend die Verlängerung der G eßes gegen die gemeingefährlichen Sozialdemokratie, Geseßblatt Seite 351), vorgelegt worden :
Wir Wilhelm, von G
König von Preußen 2c.
verordnen im Namen des Reich Bundesraths und des Reichs ___ Die Dauer der Geltung des Bestrebungen der Sozi Gefeßblatt S. 351) wi vom 31, Mai 1880, b Gültigfkeitsd
Hindernisse
urf eines Gesetzes, Den Beschlu
ültigkteit8dauer des Bestrebungen vom 21. Oktober 1878
ß des Festes zu
bestimmt: der Schlitten-Korso
na eigens hierfür komponirter Slitten (auf Rädern) gefahren originellsten Ges der Mode jener Zeit entspre Insassen, vier D Objekten zu p lohnen werden
Im Wissenschaftlihen Centralv den 12. März, Abends 8 Uhr 11/12, Ov, Lic, Dr Pessimismus“. für Nichtmitglieder Abends an der Kasse zu haben.
Die Ausstellung des Gemäldes Munkacsy im dantenstraße, wird am Einige Tage später m „Die beiden Schwestern“, welches sehen gemacht hat, und eine Anzahl ragender Meister im Vereins\alon aus
in der Manege. Darmkatarrhbe
ottes Gnaden Deutscher Kaifer, irren mit Hunderten kleiner , nach erfolgter Zustimmung des was folgt:
Gesetzes gegen die gemeingefährlichen aldemokratie vom 21, Oktober 1878 (Reichs- g des §. 2 des Gesetzes etreffend die authentische Erklärung und die es gegen die gemeingefährlihen Bestrebun- vom 21, Oktober 1878
, Leipzig, Deuß zugenommen. chen Städten 2 (aus Wismar und Dort- geblich an Varicellen) zur Anzeige. Birmingham kamen einzelne, Triest, Turin, London, St. \{chau, Malaga, Murcia mehrfache Todesfälle an eilung. In heftiger Weise herrschen Pocken nur in Todesfälle in der Berichtswoche). — Sterbefälle an zu Ende Dezember in Kalkutta und zu Ende Januar In Rio de Janeiro erlagen in der rsonen dem gelben Fieber. Gewerbe und Handel.
Bekanntmachung ist in der Konkurssache Co. in Tammerfors der Prüfungstermin 12 Uhr Mittags im Nathhausgericht zu
gsrath der Privatbank zu Gotha hat die / e der Dircktion, für das Jahr 1883 neben im Betrage von ca. 68 000 4 eine Dividende
Nürnberg, 8. März, Während der eine durchaus sehr feste Frage anderntheils hatten zur wenn auch eine wesentliche Verkauft wurden am Donne 100 Ballen aller Sorten. prima 183—188 183—185 M, do. mittel 170—177 #; Elsäfser 165—172 4; Gebirgshopfen Aischaründer 170—175 M LOnNDo 10 M abgehaltenen Wolla der Ton nicht sehr fest. Glasgow, 10. März. von Noheisen betru Tons in derselben
rd unter Abänderun erein hält Mittwoch
Mohrenstraße «Nt dés frei; Karten Central-Buchhandlung, und
lhr, im Hotel Magdeburg, N Kirch ner den Vertrag:
Der Eintritt für Mitglieder ist sind im Bureau,
auer des Geset gen der Sozialdemokratie Seite 117) hierdurch bis zum 20. September 1886
U Dn d : vom 31. Mai 1880, betreffend die e Gültigkeitsdauer des
Petersburg, War Pocken zur Mitth
Cholera hat in Bombay feh ersten Hälfte des Januar 26 Pe
(Reichs-Gesetzblatt
B e Nah §. 2 des Gesetzes r abgenommen. authentishe Erklärung und di gemeingefährlichen Bestrebungen 21. Oktober 1878, erreiht die Ge tember dieses Jahres ihre Endschaft. Die Wirkungen, welche man ber 1878 versprechen konnte, hauptungen gegenüber erzielt worden. Es sin demokratishen Bewegung gewisse S ferner durch energische Handhabung ) geworden, die lauten, Gefeß Kundgebungen der sozialdemokrati Oberfläche zu verdrängen. geäußerten Befürchtun habung des Gesetzes und eine Anwendung
„Christus v Verein Berliner Künstler Sonntag, den 16. März, ird dann das
or Pilatus“ von , in der Komman- ) definitiv gesch{lossen. 8 große Gemälde von Giron : in Paris außerordentliches Auf- von anderen Gemälden hervor- gestellt werden.
… Die gestrige dritte Aufführung de \piels im Stadtmissionshause wie die vorigen. der Kronprinz ersien kurz n wir bereits b eriteten, ersten Aufführung bis zu Ende beizu erscheinen bei einer \y während der Vorstellun erklärte beim Abschiede dem dolin, daß Er in hohem Ma Seinen Dank zu übermitt dieser angenehmen Pflicht zur an dem nicht leihten Unterneb krönt worden ift, Aufführung am Mitt tag in Ausfiht gencmmen, wahrscheinli der wie bisher.
i Geseßes gegen Sozialdemokratie [tung des leßteren am 30. Sey-
der Firma Hjort & auf den 26, Mai d. J Tammerfors festgeseßt w
— Oer Verwaltur
sih von dem Gesetze vom 21. Okto- sind, wie den vielfachen gegentheiligen Be- zunächst festzustellen ist, im Großen und G eiteren Umsichgreifen der \ozial- chranken gezogen, der Bestimmungen des Gesetzes e und Recht offen verhöhnenden hen Partei einigermaßen von der — Auch haben si die von vielen Seiten sen, daß sich bei Hand- g berechtigter Bestrebungen 1 auf Elemente, welche den erde vermeiden lchfsen.
er nit obwalten, daß die sozial- cher Schwankungen ungeatet, Die gerade in der letzten eren Kulturstaaten zur Er- ngriffe auf das Leben und hoher Wahrscheinlichkeit auf die Initiative müssen in cindringlicher Oberfläche eingetretenen atten oder gar Erlöschen her die außerordentlicen gen durch das Geseß vom 21. Okto- Umsturzbestrebungen der Sozial- en sind, für die nächste Zeit eselben mit dem Inkrafttreten der e auf dem sozialen Gebiet keinesweg wird nah den bei dem Kranken- Erfahrungen bezüglihen Bestimmungen
Abschreibungen von 69/9 zu vertheilen,
d einmal dem w 8 Herrigschen Lutherfe st- war ebenso zahlreich besucht glihe Hoheit
und es ift
Kaiserlihe und Köni ach Beginn der Vorstellung. Wie stdersclbe verhindert gewesen, der wohnen, und hatte Sein Wieder- Se. Kaiserliche Hoheit spra nteresse an dem Festspiel aus und Vorsißenden des Comités, Grafen Behr-Ban- ße befriedigt sei und sämmtlichen Mitwirkenden Graf Behr unterzog \sih alsbald höchsten Genugthuung der Theilnehmer 1 men, das mit so reichen 8s sind nun außer der bereits früber och noch zwei w
(Hopfenmarktbericht von Leopold zweiten Wochenhälfte herrshte am Markte Geringe Zufuhr einerseits und gute Folge, daß Preise sich ziemli steisten, Preissteigerung nicht zu verzeichnen ist. rstag ca. 150, gestern und heute je ca. Die Notirungen lauten : Württemberger M, do. mittel 170—180 (M; Hallertauer prima Polen prima 183 #, prima 175—180 M, do. mittel 184 A; Marktwaare 165—172 4;
(W. T. B.) Bei der am Sonnabend Preise etwas unregelmäßig,
(W. T. B.) Die Verschbiffungen
gen in der vorigen Woche 10 600 gegen 10 500
Wocbe des vorigen Jahres.
Bradford, 10. März. (W. T
Lustrefabrikate fest. Verkehrs-Anstalten.
E L. B)
grundlos erwie eine Unterdrückun der Bestimmunger parteien nicht angehören, nicht w Dagegen kann ein Zweifel darühb demokratische Bewegung selbt in wesentlih gleiher Stärke fortbefteh Zeit sowohl in Deutschland wie in and scheinung gekommenen verbrecherischen A Eigenthum, welch{e mit der Umsturzparteien zurü
äteren zugesagt. g Sein lebhaftes F
1 Grfolg ge- beschlossenen itere für Freitag und Sonn- en, daß auch dann dem Festspiel der gleiche sein wird
uktion waren die und cs ift vorauszuseh
ckzuführen sind,
aus der an der größeren Ruhe den Fehls{chluß auf ein Erm der Bewegung zu ziehen.
Befugnisse, welche den Regi ber 1878 zur Bekämpfung d demokratie in die Hand gegeben no unentbehrlih. Auch werden dies projektirten Reformgeset gegenstandêlos.
versicherungsgese!z
Zudrang zu
Es erscheinen da Für die im Residenz-Theater vorb
französishen Schwanks „Zerstreut“ wegen der erforderlichen großen
herausgestellt, welche einen abend nothwendig machen. eine hervorragende Rolle Bat h erst wieder in dieser Novität aufn dixrsche Lustspiel „Die
ereitete Aufführung des (La tête de linotte) baben ih Schwierigkeiten rung bis Sonn-
Wolle ruhig, Anzahl Proben
Aufschub der ersten Auffüh
Fr. Ottilie Genée darin ebenfalls o wird die Künstlerin thr Gast\piel ehmen. Seit gestern wird das Bene- mit Hrn. Brandt als [l gegeben.
bte) Concert der Fr. Amalie , statt und versyriht wieder eine
Die gefeierte Sängerin selbst Glucks „Orpheus“, Schumanns , nLiebesbotschaft“, ,Alinde“ Abtheilung wird sie |a* von Mercadante und „Dánza 1755) fowie die letzten vier Lieder cenlicd, Sommerabend, In den anne Eißler tritt in diesem Concert sden wieder hier auf und wird das oncert von Spohr, Wieniawski's „ Airs
und die Zigeunerweisen von Sarasate rträge finden wir auf dem Pro- große Don Juan- Phantasie
New-York, pagnie (C. Messingsche Linie) ift hie
10, März. Der Dampfer nal-Dampf{\cchiffs-Com-
r eingetroffen. relegirten Studenten“
„Reinhold“ daselbst wieder unter vielem Beifa
Das nächste (5, und vorle Joachim findet mor Reihe seltener musikalisher Genüf betheiligt sih daran mit ciner Arie aus „Grühlingsfahrt*, Schuberts und Dvorschaks Zigeunermelodien : die „Canzonetta Luciana“, „la Rosa* v von Durante von Brahms (Alte Liebe, Mäd Beeren) singen. nach ihrer Nückkehr aus Dre Adagio aus dem 9. Violinc russes“, Sivori’'s „Romanze“ zum Vortrag bringen. gramm die spanische Rhapsodi von Liszt, welhe Hr. Pohlig spielen wi
Im Concerthause bringt Hr. die B-dur-Symphonie von Schumann findet wieder ein Wagner -
zu umgehen wohlwollenden Absichten biernah gebotene ane . 21. Oktober 18 stehenden Gesetzentwurfs. Verlängerung anbetrifft, e Frist überh
entsprehende Durchführung zu sichern, — D erlängerung des Gesetzes vom Zweck des vor
Was die Dauer der eine kürzere als zweijährig wenn eine fortgeseßte erfolgreihe Wir Frage gestellt werden soll i onderes Bedür stimmungen des Gesetzes v
otiene S Berlin, 11. März 1884. zuführen, i
Uu
gst vollendete Darstellung des Krieges, welcher die Reichs herbeigeführt hat, mußte den vorigen Jahrhunderts von Preußen durch welche die Grundlagen er- der Krieg 1870/71
gen, Mittwoch
rift, so kann offenbar aupt nicht in Frage kommen, ung des Geseßes nit von
Die unlän
Wiederaufrich tu „Rosenfest “
i ng des Deutschen Blick auf die in der Mitte des bestundenen Kämpfe zurücklenken, weitert und gesichert worden sind, mit Erfolg ausgefohten werden konnte. Je lebhafter die Erinnerung an Ringen unter Führung des groß abweislicher erschien die Verpfl nunmehr eine, auf umfassender beruhende Darstellung der K zu widmen.
Dieses umfassende Unterne dann durcbgeführt werden könn deutschen Volkes entgegengebraht wird. Es fäme vor allem darauf an, Familienverbände, sowie Einzelne and zu leisten, indem sie die in öfe wie im Einzelbesitz welche sih auf die er Material noch nit Generalstabe zugängl
vornherein in in der vierten
fniß nad Abänderung einzelner Be-
om 21. Oftober 1878 ist nit hervor- von denen aus
1 jenes langjährige, opfermuthige Frl. Mari oónigs fich aufdrärgte, um so un- ichtung des Generalstabes, demselben und unpartheiisher Quellenbenußzung riege Friedrichs des Großen
Statistische Nachrichten.
en des Kaiserlichen Gesund- von je 1000 Bewohnern, rben gemeldet: in Berlin n Cöln 24,5, in Frankfuri in Magdeburg 27,7, l 25,8, in Mey 19,7, in Augsburg 28,4, in Dres- 29,1, in Braunschweig 22,3, , in Wien 30,4, in u 43,8, in Basel 26,5, in London pool 23,3, in Dublin 25,7, in Stockholm 23,3, in Chri- in Warschau 33,1, , in Turin 48,2, in Madrid
Gemäß den Veröffentlichun nd in der 9, Ja dur|\chnitt berechnet, als ge sto lau 31,6, in Königsberg 30,4, i Hannover 18,2, in Caffel
20,4, in Straßburg , in Nürnberg 19,8,
den 30,0, in Leipzig 25,6, in Stuttgart in Karlsruhe 15,0, in Hamburg 23,4, in Budapest —, in Prag 34,9, in Triest 36,8, in Kra 12,4, in Brüfsel 21,6, in 19,3, in Glasgow 27,7 Edinburg 20,0, in Kopenhagen 19,3 St. Petersburg 37,0,
tarest 34,1, in Rom 36,8
heitsamts fi auf den Jahres 23,0, tn Bres G V 219 In in Stettin 20,7 in München 28,6
hmen wird in ers{öpfender Weise nur selben die Theilnahme des
daß Behörden, wissenschaftliche geneigt wären, dabei hülfreihe d Familienarciven, Karten und Pläne, iehen, soweit dieses g gefunden hat, dem
der Urschrift nicht rift, bei größeren 8 der vorhandenen
en, wenn dem Hofmusikdirektor Bilse morgen
zur Aufführung. —
Am Freitag Abend statt.
, in Altona ntlihen un befindliben Schriftstücke, ‘wähnten Kriegsereignisse bez in der Literatur Verwerthun
i ih machen.
Fällen, wo cine leihwei thunlih erscheinen sollte, Sammlungen die Quellen ausrei{en.
Redacteur: Riedel,
Veriag der Expedition (Kessel). Druckt W. Elsner. Fünf Beilagen (eins{ließlih Börsen-Beilage).
S R R tial Ati a wte R S Att erg Vf t E S
Amsterdam 25,4, in Paris ritt se Ueberlassung wird auch die einer Abs Zustellung eines Verzeichnisse
tiania 19/2, dessa 31,9, in Bu
M ÆŒ z f A ate für den Deutshen Reihs- und Königl. e und das Central-Hazndels- register nimmt an: die Königliche Expedition des Dentshen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 6
Inserate nehmen an: die Annoncen-Erpeditionen des
„Juvalidendauk“, Rudolf Mosse, Haasenstein
& Vgogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,
Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen - Bureaux.
Beffentlicher Anzeiger.
5, Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.
6, Verschiedene Bekanntmachungen.
7, Literarische Anzeigen. 8, Theater-Ánzeigen.
9, Familien-Nachrichten.
1, Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 2, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
3, Verkäufe, Verpachtnngen, Submissionen ete. 4. Verloogung, Amortisation , Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
In der Börsen-
bez. Oheims der oben snb 1.6 ‘gedabien Inter- | 2) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf-
gebotsverfahren wahrzunehmen,
16 haus und Hofraum, veranlagt zur Gebäudesteuer
ladungen um. dergl.
} 112076] Zwangsversteigerung.
Auf Antrag des Verwalters im Konkursverfahren
ä inis: iedrib Eduard r -Administrators Johann Friedrid E Häuser 7 das zur Konkursmasse gehörige, im Grund-
nimscen Kreise, Band 36 Nr. 1843 auf den Na-
Nerbindungsstraße hinter der Müllerstraße belegene Grundstü N
17. Mai 1884, Vormittags 10 Uhr, vóe Wi unterzeichneten Geriht — an Gerihtêstelle
zwangsweise versteigeri werden. i
f Das Grundstü ift mit 0,27 4 Reinertrag und Ÿ einer Fläche von 0,416 ha zur Grundsteuer veran- Î 1agt, und wird der an die Stelle des Q Nutungswerthes tretende Betrag auf 20 fest- gesetzt. Auszug aus der Steuerrolle, bealaubigte chrift des Grundbucblatts, etwaige Abschägungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisun h Gerichtsschreiberei, Jüdenstraße 58, 2 Treppen, Zimmer 29 a., eingesehen werden.
ten, des am 25. April 1837 geborenen E August Reumann aus Wallbach, Sohn des Ackermanns und Webers Caspar Georg Reumann und dessen Ehefrau Barbara Elisabeth, geb. Ruck, weiland zu Wallbah, mit dem Bemerken beantragt haben, daß August Reumann seit seiner Auswanderung keinerlei Nachricht von #ich gegeben habe, fo ergeht öffentlihe Aufforderung an August Reumann und dessen ihrer Existenz nach unbekannte Erben, sih bianen 6 Monaten und spätestens in
Mittwoch, den 17. September 1384, Vormittags 11 Uhr, anBeraumten Aufgebotstermine in Person oder dur gehörig legitimirte Bevollmächtigte dahier zu melden ihre Ansprüche und Rechte auf das \sich auf circa 515 Æ betragende Vermögen de derten bei Verluft derselben geltend zu machen und zu begründen, widrigenfalls August Reumann für todt erklärt, sein Vermögen als vererbt angesehen und behandelt, seine ihrer Existenz nah unbekannte Erben aber, welche sich niht gemeldet, mit ihren Erbansprüchen O ausges{lofsen werden. Zugleich wird au 3 Mittwoch, den 24, September 1884, Vormittags 11 Uhr, : Termin zur Eröffnung des Aus\ch{lußurtheils an-
an alle Diejenigen, welbe über das Leben des
Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung
hierüber bei Gericht zu machen.
Der Aufgebotstermin wird auf: J
Samstag, den 10. Januar 1885, Vormittags 9 Uhr,
im diesgericbtliben Sißungsfaale anberaumt.
Neumarkt a. R., den 6. März 1884.
Der königl. Sekretär: Mennacher.
Aufgebot.
Frau Dorothea Hartung, geb. Berthmann, hier pat M Einleitung des Aufgebotéverfahrens behufs Todeserklärung ihres Neffen, des Johann Theodor Eduard Berthmann, am 26. April 1815 als Soha des Johann Christoph Andras Berthmann und der Johanne Christiane Elisabeth, geb. Fisber, zu Arn- stadt geboren, beantragt und dazu alaubhaft gemadt, daß der 2c. Berthmann vor 40 bis 50 Jahren feinen Wohnsiß von Arnstadt na Lyon verlegt habe, seit- dem vershollen und von seinem Leben oder Tode seit dem 4. Juli 1863 keine zuverlässige Nachricht terhergelangt sei. N
S dieses Antrages eraeht daher hiermit an Iohann Theodor Eduard Berthmann, r Jeden, welcher auf die Nachlassenscbaften des 2c. Berthmann aus irgend einem Grunde Ansprüche
inem Nutzungêwerthe von 360 Æ, soll A E Mai 1884, Vormittags 9 Uhr, an hiesiger Gerichtsftelle, Lindenstraße 14, Zimmer Wege der nothwendigen Subhastation versteigert und das Urtheil über die Ertheilung des
9, Mai 1884, Vormitiags 9 Uhr, daselbst verkündet werden. A L Steuerrolle und beglaubigte Abschrift des Grund- bucbblattes sind in der Gerichtsschreiberei I. ein- zusehen. i is
iejenigen, welche Eigenthum oder ander ie S Mdirtunkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufge- fordert, dieselben bei Vermeidung der Ausfcließung spätestens bis zum Erlaß des Zuschlagsurtels an-
[den. | l i
Die Gebrüder August Kuhr und Julius Kuhr, deren Aufenthalt unbekannt ist, werden hierdurch öfentlich vorgeladen. 7 Tai an, den 1. März 1884. Königliches Amtsgericht. I. Abtheilung.
Nr. 4, im Zuschlags
Auszug aus d
t: s Kaufbedingungen können in 12078 L T E | | Nat beute erlaffenem, in extenso durch Anschlag
; ibttaf flame gui ie Sereia rel eiti! Jng Ma Ats Wasungen, 26. Februar 1884.
Alle Realberectigten werden aufgefordert, die nit | hen zur Zwangsversteigerung der Erbpachthufe
n felbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, A Grobe oder Betrag aus dem Grund- buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden atis oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- boten anzumelden und, falls der Konkursverwalter widerspriht, dem Gerichte glaubhaft zu maden, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücsichtigt werden und bei Verthei- lung des Kaufgeldes eel die berücksichtigten An-
xrüche im Range zurücktreten. A le art A welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Sthluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Lens herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt.
erheben zu können glaubt, die Aufforderung, \päte- stens in dem auf 4
E den 2. Oktober 1884, früh 9 Uhr,
vor der unterzeichneten Behörde anberaumten Auf- gebotstermine zu erscheinen und scine vermeintlichen Rechte anzumelden , widrigenfalls Zobann Zheodor Eduard Berthmann für todt erklärt und die cinen Werth von etwa 4995 M. 5 H repräsentirenden Nachlassenschaften des 2c. Berthmann unter Aus- {luß aller ausgebliebenen unbekannten Interestenten der Äntragstellerin und Denjenigen, welche sich als
E | R ns nächsten Erben melden und legitimiren, de A ausgeantwortet
Herzogliches Amtsgericht, Abtheilung I.
Nr. 8 zu Goldewin c. p. (früher als Erbpachthufe Ost ur Müller
der Feldmark Hof-Schwinsow bezeichnet) des auk ut Erbpäters F. Bicke vor dem unterzeich-
Gerichte an: "ererstee Verkausstermin, welcher auch zur end- lichen Regulirung der Verkaufsbedingungen be- timmt ift, au E eibe, ody 24. Mai 1884, 2) Ueberbotstermin auf: / Sonnabend, den 14. Juni 1884, an beiden Tagen Vormittags 11 Uhr, 3) Termin zur Anmeldung der dinglichen Rechte an das bezeichnete Grundstück und dessen ZubeHör, zur R Ac E ov Prioritätsausführung au s Pr Sonnabend, den 24. Mai 1888,
Vormittags 10 Uhr, S
zu welchem Termine Kausliebhaber, resp. die Neal- prätendenten und die sonstigen bei der Zwangsver-
Aufgebot. : Der Gutsbesißer Alwin Altmann zu Carlsluft bei Bernau hat das Aufgebot derjenigen Hypotheken- f lon. in hiesiger
eldmark im Schmetßdorf’ schen Felde belegenen, im L buche von Bernau Band IX. Blatt Nr. 28 verzeichneten Ackergrundstücke in der dritten Abthei- Nr. 1 für den Färbermeister Wilhelm
Biesenthal eingetragenen 400 Thaler "A. mit dem notariellen Kaufvertrage vom 91. Oktober 1847 sowie ‘ der gerihtliben Cession vom 2, April 1853 und dem Hypothekenbuh8auszuge vom 24, August 1854 nebst ÄAnhängen und mit der Ingrofsationsnote T Ua ads reg lder 06 1 E, vedcke der Löschung dieser bereits bezahlte E / Da Inhaber der Urkunde
welche über die au
eigenthümlich
dt, den 27, Februar 1884. / Far Schwarzb. Amtsgericht, 11. Abtheilung. j gez. B. Wachsmann. Zum Zwecke der Zustellung veröffentlicht:
Arnstadt, den
Februar 1884. : Der Gerichtsschreiber des Fürstlihen Amtsgerichts:
orderung beantragt. _ Li aufgefordert, spätestens in dem auf
as eil über die Ertheilung des Zuschlags wird | feigerung Betheiligten geladen werden unter dem pay 17. Mai 1884. Nathmittags 124 Uhr, A daß die Verkaufsbedingungen im Entwurf
an obenbezeichneter Gerichtsstelle verkündet werden.
Th. ey: den 30. Juni 1884, Vormittags 10 Uhr, Th. Müller vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf-
: 2 t Hamburg. gebotstermine seine Rehte anzumelden und die Ur- Amtsgericht H 9
vom 9. Mai 1884 ab eingesehen werden können,
Ç , den 26. Februar 1884. : : und daß die Besichtigung des Grundstückes, von E Amfsgericht I, Abtheilung 53. L L Beschreibung ausliegt, nah Meldung E E ETOTE E bei dem Sequester, Erbpächter Klingmann zu Golde-
112079) BZivangsversteigerung. win, freistcht.
Fm Wege der Zwangsvollstreckung soll’ das im E für Rittergüter Band I. Blatt 161 Artikel 1 auf den Namen des Freiherrn Rudolph Carl Christian W N au Lüttwißtz eingetragene, n Gorkau belegene Rittergu E 26. April 1884, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht — an Gerichts» stelle — Zimmer Nr. 1, versteigert werden. A Das Grundstück ist mit 3881,04 (A Reinertrag und einer Fläche von 148 ha 96 a06 qm zur Grundfteuer, mit 975 4 Nuzungs8werth zur Gebäudesteuer ver- anlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des — Grundbuchblatts — Grundbuch- artikels — etwaige Abshäßungen und andere das Grundfstück betreffende Nachweisungerì, sowie beson- dere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei, Abtheilung I., eingesehen werden. i Alle Realberechtigten werden aufgefordert, „die nit von selbst auf den Ersteher übergehenden An- syrüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der- artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder» kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im BVer- steigerungétermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nit berücksihtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berüksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. O welche das Eigenthum des Grund- \tücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Sbluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver- fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundftücks tritt. i Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 29. April 1884, Vormittags 10 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden. Zobten, den 29. Februar 1884. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I.
[12077] Subhastationspatent. Nothwendiger Verkauf. .
Das der Wittwe des am 8. Januar 1883 hier verstorbenen Fuhrmanns, früheren Schubmachers Johann Heinrih Kuhr, Sophie, geb. Wilke, hier, fowie den Kindern desselben aus I. Ehe, a. August Kuhr, geb. am 11. Januar 1836, zur Zeit ver- \{ollen, b. Louise Kuhr, geb. am 6. November 1837, verehelichte Mascbinenarbeiter Lerche, hier, c, Julius Kuhr, ged. 9 März 1839, zur Zeit verschollen, ge- hörige, hierselbst belegene und im Grundbuche von Swinemünde Band IX. Blatt 7 verzeihnete Grund- ffüdck, Färberstraße Nr. 26, von 6 a 98 qm Größe, bestehend aus einem Wohnhaus, Stall, Hofwohn-
A, Schone Uster in der mann A. Ochsner zu U l «E durch die Nechtsanwälte Dres. Heinsen, Moenckeberg und von Melle, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung des von Gazemeier & Unger Nachfolger in Berlin am 28. Fanuar 1883 an eîgne Ordre ausgestellten und von Wilhelm Grotmak hieselbst acceptirten, am 15. April 1883 fällig gewesenen Wechsels, groß 203 M. 63 A, dessen leßter Inhaber Antragsteller gewesen ist, welher Wecbsel am 6. März 1883 Seitens des Antragstellers an die Firma M. L. NRosenustein & E in G a. M. gesandt ) d verloren gegangen ift. : r Fikabit der Urkunde wird aufgefordert, \pä-
in dem au tee A den 29. November 1884,
E s Rhr, z terzeichneten Gerichte, ] 10, r Ne y anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird. : s rg, den 4. März 1884. L Amtsgericht Hamburg, Civil-Abtheilung V.
Zur Beglaubigung:
Romberg, Dr, -
Gerichts - Sekretär.
Amt3geriht Hamb f des Kaufmanns helm Moll, hieselbst, in Vollmacht von 1) Frau Marianne Brödermann, des
kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung
der Urkunde erfolgen wird.
Bernau, den 27. Februar 1884. Das Königliche Amtsgericht.
Aufgebot. : Das Grundbuch von Thorn, Alte Jacobsvorstadt Nr. 19, weist als Supetficiarberectigten den Paul Balikowski auf und soll in der I, Abtheilung als Superficiarberechtigter der Schiffer Albrecht Kra- jewski zu Thorn an dessen Stelle eingetragen werden. Auf den Antrag des Leßteren und zufolge Be- \{&lusses des Königlichen Landgerichts vom 19. Februar 1884 werden alle unbekannten Superficiarprätendenten aufgefordert, e Q n e auf die Superficie ätestens im Aufgebotste
R Mai 1884, um 11 Uhr, im Terminszimmer Nr. 4 bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren etwaigen Realansprüchen auf die Superficies werden ausge\{lossen und ihnen deshalb ein ewiges Still- \hweigen auferlegt werden wird.
Thorn, den 5. März 1884.
Königliches Amtégericht V.
üstrow, den 8. März 1884. : e Großherzogliches Amtsgericht. Zur Beglaubigung: Stocks, G.-Dtr.
Oeffentliche Ladung. Nachdem der Gastwirth Johann Georg Hafer von Harmuthsachsen die Eintragung des auf Namen der Herrn von Hundelshausen katastrirten, in der Gemarkung von Harmuthsachsen belegenen
Grunteigenthums, als:
q Bl. 8 Nr. 37 In der Gambach, Hausgarten 5 ck 8 36
identisch mit alt F. 54 = { / L tba
ter glaubhafter Nacweisung eines zehnjährigen Lliintasbuoienen Eigenthumsbesißzes in das Grund- buch von Harmuthsachsen beantragt hat, so werden alle diejenigen Personen, welche Rechte an jenem Grundvermögen zu haben vermeinen, aufgefordert,
is zum 7. Mai 1884, Mittags 12 Uhr, j ee beta Behörde anzumelden, widrigen- falls der p. Hafer als Eigenthümer in dem Grund- buch eingetragen werden wird, und der die ihm ob- liegende Anmeldung E ee E
ine 2 üche gegen jeden Dritten, welche L San M Richtigkeit des arn 8 das oben erwähnte Grundvermögen erwirbt, E mehr deltend macben kann, sondern auch ein Borzugsrecht gegenüber Denjenigen, deren Rechte in Folge der erfolgten Anmeldung eingetragen find,
nau bei Cassel, am 3. März 1884. a Königliches Amtsgericht. von Sprecher.
Aufgebot. altin Reumann, Schuhmacher in Wallbach, 2) Friedri Reumann, Schuhmacher in Uten-
dorf, ine Köhler, geb. Reumann, Ehefrau n Lee Gras bkl: Bodenmeister in Eisenach, 4) Catharine Elisabethe Abe, geb. R Ehefrau des Weichenstellers Peter Abe, wohn- haft in Wallbach, L Christi Ra lls: 8 i ; E Staat Pensylvanien in
\ illing zu Cleveland, Staat Ohio,
v ia Norbameria, einziges Kind und Erbe der Eva Christiane Schilling,
die Todeserklärung
Aufgebot. Die Erben des am 20 Februar d. I. verstorbe- nen Registrators Karl Gerlach in Gaarden, Kreis Plön, haben die Erklärung abgegeben, daß sie den Nachlaß nur sub beneficio legis et inventarii an- treten wollten und haben zur Ausmittelung des Sculdenstandes die Erlassung eines Nachlaßproklams
Folge hiervon ist die Sicherstellung des Nach- afts Se ees werden Alle, welche Ansprüche an den genannten Maas n i zu können,
bligt, solche spätestens in dem au h den 28. April 1884, Mittags 12 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine hierselbst anzumelden, widrigenfalls das Ausschlußurtheil gegen dieselben taa m R hat
, den 7, März : :
G * Königliches Amtsgericht, Abtheilung T.
ez.) Goldbeck-Löwe. :
ukstorf, Gerichtsschreiber.
Friedrich Wil- i Glauben i — Henriette Hühn, ( E venris En ittwe, für fich und als Vormundertn minderih s U Mary Aun, Charlot und Toni, in Mitunterschrift der \hafts-Assistenten Adolph Wilhelm Reimers und Carl Wilhelm Robert Wal-
stab, x 2) Oscar Theodor Hühu, ilie Wilhelmine Val 9 E Sühn, des Wilhelm Gustav
ten durch die Rechtsanwälte DrEs. Wolffson und Dr. O. Dehn, wird ein
an den ausweise Beschlusses
D amduxg m Q E r retzeiti
E angetretenen
hieselbst ver-
esfa Hadler,
gez. Veröffentlicht: S
Aufgebot.
as königl. Amtsgeriht Neumarkt a. R. hat am 6. “März 1884 auf Antrag des Bauers Georg Stenger von Steng, gegen den am 17. Oktober 1789 in Steng, Gemeinde Stefanskirchen geborenen, seit dem russishen Feldzuge verschollenen Bauers Josef Stenger von Steng die Einleitung des ebotsverfahrens zum Zwecke der Todeserklärung be- lossen, und erläßt hiemit Aufforderung: 1) an den vers{ollenen Josef Stenger, spätestens im Aufgebotstermine persönlih oder {riftli bei Gericht fich anzumelden, widrigenfalls er für todt erklärt werde,
dabin erlassen:
des gea 884 seiten er da Reb bltbat des Inventars Nachlaß des am storbenen Theema
11. Januar 1884 v fers Gustav Heinrih Hühn derungen zu haben vermeinen, fgefordert werden, folhe Ansprüche und
Forderungen \pâtefl . 884 two, 30. April 1884, Mit hr V
County of Erie, Nordamerika und
anberaumten Aufgebotstermin im unterzei{wneten
S e eb. Reumann, Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 14,
des im Jahre 1857 ledigen Standes nach Amerika ausgewanderten Bruders und
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