1884 / 69 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Mar 1884 18:00:01 GMT) scan diff

ergebrahten grundsätlihen Verneinen gegenüber der Bismarschen L H Wirthschaftspolitik {ließt sie jede Verständigung aus. Wenn eine Dem Verwaltungsberit der Reichsbank für das Jahr 1883 auf welchem die hohe gothisGe Pyramide des Brunnen-

folce erst durch „Ereignisse und Wahlen“ ermögliht werden sollte, | find folgende Daten entnommen: Der Ge sammtumsaß der baues, das Meisterwerk Heinrihs des Baliers, in reichem E i U Ls dann ift es zu spät. Die nationalgesinnten Wähler aus Erlangen Reichsbank betrug im Jahre 1883 62 619 705 900 4, im Vorjahre bildnerishen Schmuck si erhebt, \{ildert das Bild nit in seiner 4 ? Q t d î Qn, “dels 6 P—ch - \ .

und Fürth bab deshalb mit Ret die Entscheid vorbe- | 96 005 689 200 Æ, alfo in 1883 mehr 6 614016 700 Æ Der Bank- heutigen Erscheinung, sondern es verseßt den Beschauer mitten in die : 3-H 0 ( va ch P Pw A -M

balten, wohl aus persönlidher Rücsiwt, fe (ei un vorbe LOU fo für Be e ar@sdnitt des ganzen abres 1883 auf | alte, noch frische uns ungetrübie Pracht Berin igouer mitten in die um D ein en Heichs- Anze Ul T li 0Nigu Pei ¡tyr Slaals- Anzeiger.

Würde die neue Partei im Lichte fortschrittlicer Auslegung der | 4,047 %/_ für Wesel „und auf 5,047 °%/9 für das Lombard. Bank- Anfang des 17. Jahrhunderts aufwies. In der bistorischen Staffage, Q : : 5 E

noten find dur{schnittlich 737246000 A im Umlauf und die eine am 3. September 1632 si abspielende Scene vorführt, sieht E Py 12 GD. B erlint ; Donnerstag, den 20. März 184,

Erlanger Versammlung gezeigt worden sein, deren bekanntes Endziel E G D: ist: „Fort mit Bismarck!“ dann wäre die sofortige Ablehnung des | mit 81,64 % dur Metall gedeckt gewesen. Die Grund- man den Rath der Stadt den siegreihen Bernhard von Weimar be- i ß Res stûde hatten am 31. Dezember 1883 einen Bucwerth von grüßen, der den Angriff Wallensteins glücklih abgewehrt hat und nun - : i —_ E

Anschlusses zweifellos gewesen. C L y ffe8 z 19 298500 A Der Reservefonds is um 1052 099,62 M. gestiegen an der Spiße seiner Ritter eben dur die Burgstraße her vom Kampfplatz S id Jahrhunderten so grüzadli§ geändert imt in Grundsüde in: Werthe von 210 000 46 -: ub: LIE UTS U «

Die „National-Zeitung“ meldet: a A io (Fin AZh Fat in- | und beträgt jeßt 20308 334,37 „G An Wewseln wurden gekauft oder 7 b fr ; ; ; f L L rensteucr für ves Mane ane Ginschätung zur klassifizirten Ein ¡zur Cinztehung ühernommen 2 302020 Stü über 3 852 603 669,13 4 Oi m E d Soidetea a Mitg uppen S A icGtamtligßes. Rücksicht auf die Schiffahrt!sverhältnise, als in Bezug auf die | Schulden 1233 M Schulkciträge jährli bezahle. Nach-

kommersteucr für das nächste Jahr in Berlin ein sehr günstiges Re- | Ÿ d 31. D ber 1883 im Bestand Diskont 4 1 A Î ! N E 4 G ABEIGEG } ) fultat ergeben, Während in den drei leßten Jahren die Zahl der | Lon den am 31. ezermver 1883 im Bestand gewesenen on } Rahmen der stattlihen Aritektur ein. Vor Allem aber wird der A 4 ls 4 ; c ; Verkehrsentwickelung im Allgemeinen, daß die Regierung wohl | dem die Vorleaung des Schuldotationsgesezes ad calendas Steuerpflichtigen ‘nur um 603, 1002 und s aógen das Vorjahr ge- un Mime drei E a: binnen A Ugen O Do S H, | Blick durch diese selber gefesselt, dur die rings um den Brunnen 4 B E n e: iu taa F E Pes Anlaß nehmen könnte, mit Braunsberg Verträge auf neuen | graecas hinausge{{choben zu sein scheine, müsse man eine Ab- stiegen ist, ist sie diesmal um nit weniger als 2519 gestiegen, was | binnen 16— agen O e PEEN D An | aufragenden hohen Giebelhäufer, die mit ihren Eckern und {müden- L * E E - | Grundlagen zu vereinbaren. Jn diesem Sinne stimme er den hülfe der Mißstände dur eine mögli{hs milde Handhab jedenfalls größtentbeils auf Rechnung der Besserung der Lage der ita R e, Aen E A "r s Pas luf den Details und den an ihre stolzen Mauern sich anlehnenden H A gg deb M ee P Fus L 0D Ve- gestellten Anträgen bei. 7 des bestehenden Gesetzes versuhen. Die Regierungen bätte Ser reivenden e, E leng q Wert vat S des Jahres 1883 blieben 75 857 000 X ausgelichen. Die dur- mit lebendiger fünfileriiher POaT ne er ¡Abbildumzen und Berichte M ri Bee Kreisauss{uß des Kreises Beattdiera ‘und der | „Der Abg. von Rauchhaupt erklärte, daß er über die vor- | nun zwar auf „Grund eines Reskriptes die Befugniß, den Ske deri o j en, E if ot e g t f gra mehr als das | [chnittlibe Wecbsel- und Lombardanlage betrug 412 258 000 « Im Ganzen wiederhergestellt erscheinen, Ait den Mehle p TTeRDEN J Magistrat der Stadt Braunsberg haben beim Hause petitionirt liegende Angelegenheit keineswegs so informirt sei, wie die Gutsbesißern Beihülfe zu Squlbeiträgen zu gewähren, aber Dle vRAA Eu R, 1 Die Gesaunuteiusätung Giroverkehr hat der Umsay rund 43 794 Millionen und einscließlich Hause zur Linken in breitenFriesen die Feftli bfeiten ciner Patcitiecboddteit, # ihren Wund agf Tebernatine der Kosten der Unterhaltun g einzelnen Vorredner, und er glaube, es wäre gerade hier ein | nur für den Fall, daß dieselben ihre Leislungsunfähigkeit nach- betrug pro 1884/5 kei 20039 Steuerpflihtigen nit weniger als | der Gin- und Auszahlungen für Rechnung des Reichs und der Bundes- den fröhlichen Zug und Tanz und das buntbewegte „Funggesellenstechen“ L ge Sciffahrtsanl j is fe und im Passarge- | \briftliher Beriht angezeigt gewesen. Ueber die rehtlihe | wiesen. Welcher Besißer werde si finden, der, um ein paar 8 194 374 M. f a ta gen T weniger O | staaten 45 684 Millionen betragen. Die Guthaben der Girokunden \cildern, wie es bei der Vermählung des Wilhelm Löffelholz und der 4 er Sciffahrtsanlagen im Frischen Haffe und im Passarge- Verpflichtung der Stadt Braunsberg gingen die Ansichten der | hundert Mark Schulbeiträge zu ersparen, der Regierung f beliefen sich am Jahres\{luß auf rund 144 Millionen. An Zahlungs- O » 14 HAR M : À strom auf den Staat bei der Staatsregierung zu befürworten. G E L Mah ta E E Me ILVeLT Ex 4 2E O g jage, anweisungen wurden 6046 Stück über 44 214 131,07 & ertheilt. Beim Kunigunde Baumaärtner statifand, fügt das Bild dazu einen weiteren Ä Namens der Budgetkommission beantragte der Abg. von | P0rredner „und des Vertreters der Königlichen Staatsregie- | er habe nichts! Möge lieber die Staatsregierung den Bezirks- Komtoir für Werthpapiere waren am Stlusse des Jahres 1883 Satazteristisen pug alten, blühenden Bens: ia der mes : Strombeck als Referent : E / rung vollständig auseinander, und er sei der Ansicht, daß der | regierungen eine wohlwollende Handhabung des §8. 33 bei Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 11. Inhalt: | 114 544 Depots im Nominalwerthe von 1 236 923 145.4 ta 9799 ver, Fu rung Meister 4 Sa D Ga O I el e h QOas Haus der Abgeordneten wolle besließen : Antrag des Abg. Kolberg den Rechtsboden entsczieden ver- Leistungéunfähigkeit der Hintersassen zur strengsten Pflicht Nichtamtliches: Heizers Halbgas-Feuerung für Dampfkessel und | schiedenen Gattungen niedergelegt. Bei 1761 017 Stück Werth- Radirung und namentli au denen der maleris-aritektoniscen 7 mit Nüksicht auf die von dem Vertreter der Könialichen Staats- | lasse, indem früher „der Stadt die Unterhaltung obgelegen machen, und noch besser für eine baldige Aufhebung des Centralheizungen. Die klinisben Universitäts-Inftitute in Berlin. papieren war dem Komtoir die Kontrole der Verloosung übertragen. | S@önheit Nürnbergs wird das stattlihe Blatt cine willkommene F regierung bei Berathung der Petitionen in der Kommission ab- | Und der Staat nur einen Zuschuß gezahlt habe, während der | 8. 33 lorgen. - ; É Antrag dieses Verhältniß umkehren wolle; er würde für den- Der Regierungskommissar Regierungs-Assessor von Bremen

Vermischtes: Professor Dr. Aronhbold {. Experimentalvorträge | An Zinsen bezw. Dioidenden von den deponirten Effekten sind im Gabe fein. Æ gegebenen Erklärungen, d 2 über elektrishe Beleuhtung. Wasserstraßen in British-Indien. Zaufe des Jahres 48 682 193,11 4 eingezogen. Der Bruttogewinn É —————————_=ck F über die Petitionen des Kreisaus\{husses des Kreises Brauns- selben nur stimmen, wenn dessen Fassung geändert würde. bemerkte, er müsse dem Vorredner erwidern, daß derselbe

für 1883 hat betragen 18 381 554,31 4 Davon gehen ab: 1) Die Die von der Provinzialverwaltung der Provinz SaWsen der : berg, des Magistrats der Stadt Braunéberg zur Tagesordnung Der Negierungskommissar Geh. Ober: Baurath Hagen er- | einige thatsählih falshe Dinge vorgebracht habe. Wenn der- 20 170 QuagaToTimn In M, D ie L Cat Anferkigung Historisben Kommission der Provinz Sachsen unterstellten Alter- l überzugehen. i : widerte, wenn dem Antrag Kolberg stattgegeben werde, so | Vorredner fage, die Regierung verfahre bei der Abschäßung Neichstags- Angelegenheiten. 17.18 M eaen den preußischen Staat gemäß §. 6 des Vertrages vom thümersammlungen sind als „Provinzial-Museum für hei- E Hierzu lag ein Antrag des Abg. Dr. Kolberg und Ge- werde dadurch ein Präzedensfall geschaffen, der bedenklichen | der Leistungsfähigkeit zu summarisch, fo fei das unrichtig, und 17./18, Mai 1875 gezahlte 1 685 730 #4, d. i. in Summa 7721056,19 4, mathlihe Geshihte und Alterthumskunde“ in dem S moßsen vor: Einfluß bak é A Nriz äfen, di Ö 6 ô Salis 2 "A 5

Die V1. Kommission des Reichstages zur Borberathung | bleibt Reingewinn 10 660 498,12 46 Von leßterem erhalten: 1) die Vordergebäude der ehemaligen Residenz zu Halle a. S. Domgafse E Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen : influß I werde. És sei eine große Anzahl HON Häfen, die | er könne nur sagen, daß dabei ¡eyr auf die einzelne Person des Entwurfs eines Gesetzes über die Unfallversicherung der Antheilseigner 44% von 120 000 000 6 = 5 400 000 , 2) der Re- | Nr, 5, nunmehr derart aufgestellt, daß dieselben von Sonntag, den E Die Petitionen des Kreisausschusses des Kreises Braunsberg früher zur städtischen Verwaltung gehört hätten, auf den Staat eingegangen werde. Was die Staatsunterstüzung anbelange, Arbeiter, und des Geseßentwurfs, betreffend die Abänderung des | servefonds 1952 099,62 #4, zusammen 6 452099,62 Æ, und vom 28 M h Sor öffentlihen Benußung übergeben werden können. E und des Magistrats der Stadt Braunsberg der Königlichen Staats- übernommen worden, so sei es bei Memel und Königsberg | so könne er versichern, daß täglih jolche Gesuche bet Geseßes über die eingesbriebenen Hülfskassen vom | Ueberrest von 4208 398,50 « die Reichskasse 2 104 199,25 4, die ] Mit Rüksiht auf den immerbin noch bescheidenen Umfang dieser zur E regierung zur Berücksichtigung mit der Maßgabe zu überweisen, | Und auch bei drei Häfen, die immer als enfants terribles von | der Regierung einliefen. Die Belastung der Gutsbesißer 7. April 1876 hat \ich wie folgt konstituirt: Freiberr zu Francken- | Antheilseigner 2 104 199,25 # Dem Gewinnantheil der Antheils- Förderung der Wissenschaft wie zur Belebung der Liebe zur Heimath E daß die Stadt sih verpflichtet, zu den Kosten cinen zwischen ihr | der Budgetkommission behandelt seien, bei Nügenwalde, | sei keine jo ungeheuere, wie sie der Vorredner stein, Vorsitzender; Freiherr von Malyahn-Gülß, Stellvertreter des | eigner von 2104 19925 4 tritt hinzu der ult. 1882 unvertheilt ge- bestimmten Sammlungen is zwar von einem besonderen feierlichen A und dem Staate zu vereinbarenden jährlichen Zuschuß zu zahlen. Stolpmünde und Kolbergermünde. Die Anforderungen | hingestellt habe, sie existire höchstens dort, wo die Güter be- Borsißenden; Graf Adelmann von Adelmannsfelden, Schriftführer; | bliebene Rest von 5487,55 A, find überhaupt 2 109 686,80 4 Auf Eröffnungsakte abgesehen worden, jedoch will die Historishe Kom- E Der Abg Hobrecht erklärte, er werde eventuell für diesen | an den Staat steigerten “sich aber von Jahr zu Fahr, | sondere Schulen hätten, und nicht an die Dorf emeinden an- Eberty, Schriftführer; Lobren, Schriftführer; Schenck, Schriftführer; | jeden Antheil von 3000 4 entfallen biernach als Restdividende mission der Provinz Sacsen dem neuen Institute wenigstens dadur E a, Fimmen möte aber nos weiter geber und ditte | ur repräsentirten jeßt son einen bedeut S B E schlossen fei Len, [i aue 1 “dr ge e - Dr. Barth, Dr. Buhl, Graf von Dönhoff-Friedrihstein, Eysoldt, | 52,50 4, auf sämmtliche 4000 Antheile also 2100000 A Die | ¿j Weihe geb daß sie dasselb Vorabend des Geburtsfestes Z vie e ; j sidhtict io 3 te M N S Tabac L Nen Jelen, An nos n atze B: weh cue ega hen ge: Mey Fritßen, Dr. Gutfleisch Freiherr von Hammerstein, Dr. Freiherr von | übrigen 9686,80 bleiben der späteren Berechnung vorbehalten. Sr Majestät des Kaisers e öm é R Aeeitas ta 21, d. M. N À vorweg, die Ueberweisung zur Berücksichtigung ohne jede | Budgets. Neue Anträge auf Uebernahnte anderer Häfen auf | gar feine Belastung der Landwirthschaft; denn der petitio- Hertling, Dr. Hirs, Horn, Dr. von Kulmiz, Loewe, Dr. Mar- | Die Antheilscigner erbalten demgemäß pro 1883 für jeden Antheil vin Stunden von 2-4 Uke Rabriittaas Voi Sl und städtischen j Klausel auszusprechen. Wenn auch die Rechtsfrage im Allge- | den Staat seien zahlrei gestellt worden. Der Staat wolle nirende Gutsbesißer habe in der Stadt Fabriken, kaufe über- quardsen, Dr. Moufang, Dr. Müller (Sangerhausen), Oecelhäuser, | von 3000 4 überhaupt 187,50 MÆ, also einen Ertrag von zusammen Behörden zu einem ersten Besuche zugänglich macht, : meinen zweifelhaft sein möge, eine Verpflichtung ‘der Stadt | so weit erforderlih helfen, aber feine Verpflichtung über- | haupt Güter auf, slachte dieselben aus, und habe jedenfalls von Schirmeister, Schrader, Stößel, Freiherr von Wendt, Wich- | 6,25 9%. : A S n E Braunsberg liege sicerlih nicht vor, denn diese Verpflichtung | nehmen, weil die Anforderungen über das, was wirklih un- | ein Einkommen, das eine solhe Belastung, wie die in der mann, Dr. Windthorst. - Aus dem Jahresberiht der Deutschen Feuer-Versiche- Jena, 18. März, (Th. Corr.) Das Luther-Festspiel von H zur Unterhaltung solle die Stadt ja ausdrüdlid anerkennen, | entbehrlih sei, oft hinausgingen. Die Häfen, die niht in | Petition angegebene, au vertrage. Jm Uebrigen könne er rungs-Aktien-Gesellschaft zu Berlin „für das Jahr 1883 | 5 Devrient, das bei seiner Aufführung im Herbst fo allgemeine - wenn sie den vom Staate ihr in Aussicht gestellten Zuschuß Staatsbesiß seien, habe der Staat reihlih unterstüßt, nament- noch versichern, daß die Regierung immer geneigt gewesen fei,

E Nee Unn E gn Us E Uw der ab- Anerkennung fand, wird in der Woche vor Pfingsten vom Himmel- N zu den Neubauten und Vertiefung2arbeiten bekommen wolle. | lih Braunsberg könne sich nit beklagen, 1877 seien vom | den S. 33 möglichst milde zu handhaben. Landtags- Angelegenheiten. Versiberungsi Ute aut 00s 895 975 U ie 340 357000 Doe fahrtstage an wieder aufgenommen werden. Bewährt die Auf- H Die Nothlage Braunsbergs in dieser Beziehung sei uratt; die Staat 12 440 A, von der Stadt nur 1400 (4 für den Hafen Der Abg. Dr. Langerhans erklärte sich mit dem Abg. Bei der im 5. Arnsberger Wahlbezirk Bochum-Dort- | direkten Geschäft angehören, während die übrigen 26 468 975 M auf rung ee Aantebungsbeatt, fo ist eine periodische, etwa dreijährige, h Stadt, auf der Grenze zwischen dem Bisthum Ermland und aufg:wendet worden. 1878 seien 7000 M erforderlih gewesen, | von Zihewißz in mancher Beziehung einverstanden, fo lange mund stattgefundenen Ersaßwahl für den Berg-Schuldirektor, | geleistete Rükoersicherungen fallen. Die dafür vereinnahmte Prämie E A q dem Ordenslande, späteren Herzogthum Preußen, gelegen, | davon habe der Staat 6000 M geleistet. Einige | aber ‘die Gemeinden nit selbst leistungsfähiger würden, fei Bergrath Dr. Schulß zu Bochum, welcher sein Mandat niedergelegt | stellte si nah Abrechnung der Ristorni auf 883 537 4, woran das Hamburg, 19, März. (W. T. B.) An Bord des gestern S jei von beiden Seiten vernachlässigt: „weil keiner habe leiden | Jahre darauf, als Vertiefungen nöthig geworden seien, | {wer zu helfen. Aus dem vorliegenden Falle könne man O : daß der Andere für ihn zahle, habe feiner | habe der Staat von 19700 M 15 000 H gezahlt. Das | sih ein Urtheil eigentlih niht bilden, habe doch der Petent

hat, ist der Landrichter Schmäieding zu Dortmund (nationalliberal) direkte Geschäft mit 781 939 4 und das Rüversicherungsgeshäft | 9(6¿1d von London hier eingetroffenen Dampfers „,Gemma* : wollen , | : mit 1078 von 1105 abgegebenen Stimmen zum Mitglied des | mit 101598 46 betheiligt war. Für Policegebühren sind 5017 M wurde heute Mittag na Oeffnung des Schiffsraums Feuer ent- S von Veiden gezahlt Nur die Erhebung eines | das sei doh ein Entgegenkommen, das anerkannt werden nicht cinmal seine Einkommensteuer angegebbn. Der Vorwurf,

Hauses der Abgeordneten gewählt worden. eingenommen T und angelegte Kapitalien lieferten ein Zinsen- deckt, Eine Anzahl Juteballen, welche in der Nähe der Donkey- E Waarenzolles sei der Stadt von dem Ermländer müsse! Wenn nun der Staat an die Bewilligung der | welchen der Abg. von Zißewiß dec Regierung gemacht habe, N vou HLTEA em Mon A iN en Maschine gestaut waren, hatten si entzündet. Das Feuer wurde f Vischof zu Ende des 17. Jahrhunderts zugestanden, derselbe 90 000 „/6 die Bedingung knüpfe, daß die Stadt Braunsberg | daß diese bei der Einshäßung nicht gründlich zu Werke gehe, 518 Swadenfälle ie Suimélding A S ain 2 “a B 1882 durch 3 Dampfsprizen nah vierftündiger Arbeit gelöst. Ein Theil . habe aber in neuester Zeit in Wegfall fommen müssen. | sich verpflichte, die neuen Anlagen und Verbesserungen zu | sei do ein ganz ungerechter. Eine Erleichterung jet shon Qunft, Wi S Rivas noch 52 Schäden des Vorjahres in Schwebe geblieben waren, so d Ladung is unversehrt gelandet, ein großer Theil B E Y „Zweifellos aber liege die Erhaltung des Hafens und der unterhalten, so geschehe dies niht, weil die Staatsregierung | zu schaffen, halte er nit für mögli,

: nft, Wissenschaft und Litera ur. i waren insgesammt 570 S@âäden zu reguliren. Hiervon wurden 531 Qn È ues das Le u e A Ag “Sitte: y SFahrrinne im Frischen Haff im öffentlihen Jnteresse ; die Anlagen | im Unklaren darüber, und etwa selbst zweifelhaft sei, ob Der Abg. von Körber hob hervor, daß die Ausführungen des Die von dem Mitglied des Bundeëamts für das Heimath- um, Dag Sr eel, vebleres fleht sechs Fuß hob imzSchi seien für das gesammte Ermland und Oberland, besonders seit | nit der Staat dazu verpflichtet sei, und durch diese Be- | Regierungskommissars nah seiner Erfahrung in der Allge-

; ¿7+ | Schäden bis zum Jahres\{lusse vollständig erledigt und bezahlt, und Si i i i weten, Geh. Dber-Regierungsrath Wohl er s herausgegebene Schrift zwar 366 Schäden des direkten Geschäfts mit 102738 A und 165 | ‘um. Das Schiff selbst yar wexts Dae gelitten. dem Bau der Bahn Braunsberg- Allenstein von größter Bedeutung. dingung diese Verpflichtung abschieben wolle, sondern damit meinheit in Ostpreußen nicht zuträfen, da hier die, Verord-

„Das Reichsgeseß über den ÜUnterstützung8wohnsitz Rückversicherungs\chäden mit 82297 M für ei SGL E ì L Q Mag : ; (Z ¿3 ; F C f Sin t 1270 Serg ; F gene Rechnung. Ï s : 5 Nun wolle die Regierung von den 19 000 #, welche die er- genchert jei, daß, wenn der Staat die Summen bewillige, die | nung vom ahre 1845 Anwendung finde. Jn derselben be-

O E O ae aa o f E s die übrigen 39 Schäden beziffern fih die angemeldeten Erfaß- Amen l ate heater, A E die eter ‘Aufüb: forderlichen Neubauten etn, Arbeiten fkostcten i 000 M. A nit vellarbio vernachlässigt werde, und Beaitnübetg finde sich die Mnellang doß die S aeiiale e bei der- amtes für das Heimathwesen“ liegt jeßt in dritter vermehrter Auf- | forderungen abzüglich der Rükversicherungs-Antheile auf 30287 M, rungen statt. Bevor jedo die nähste Novität in Scene echt, wird hl die Stadt die Unterhaltungepflicht d d auf | d ten Willen beweise, für die Erhaltung der neuen An- i öhnlichen Laste kommen sollten, der betref- lage vor (Verlag von Franz Vahlen, Berlin). Die in der Praxis so daß diese Summe statutengemäß als Schadenreserve zurüdgestellt g “n Tevor jedoch die nûc t 1e geht, Zzayten, wenn die Stadk die Unterhaltungspflich auernd au en gulen Willen beweise, für die Er atung der neuen 2 artigen ungewöhnlichen Lasten vorkommen sollten, der betres= bereits bewährte Schrift enthält bekanntlib einen Kommentar in O d b Geschäftsj M T das belicbte Volksftück „Berlin, wie es weint und lacht einige Male ‘ihren Sättel übernehme. Seiner Meinung nach überschreite | lagen zu forgen. Diese Verpflihtung würde nicht ausschließ- | fende Gutsherr zu tragen habe. Er wolle noch eins fagen, Anmerkungen zu dem gedachten Gesetz, in welchem die Ergebnisse der Fein beläuft sid auf 120124 4 und findet Ta ber Waise De: gegeben werden, | es die Kompetenz städtischer Selbstverwaltung {hon an sich, | lih Braunsberg obliegen, sondern bei allen Subventionen für | nämlich, daß diese Lasten, wenn verschiedene Ortschasten zu Rechtsprechung des Bundesamtes, des reisgeseßlichen obersten Ge- wendung, daß dem Kapital-Reservefonds eine Summe von 43553 M : x ¿ E mehrere Meilen vom Weichbilde der Stadt im Haff eine | Häfen sei diese Verpflichtung den Hafenstädten auferlegt | einer Schule gehörten, wenn ein Bauerndorf, in dem vielleicht rihtshofes in Streitsachen der öffentlichen Armenverbände, zusammen- zugeschrieben, und der na Abgang der rechnungsmäßigen Tantidme Im Saale des Hôtel Impérial fand am Dienstag, den 18, d. M., L Fahrrinne zu erhalten, diese Verpflichtung dürfe eine Stadt worden. Er bitte daher, den Anirag der Budgetkommission | 6 bis 8 wohlhabende Bauern fich befänden, und zwei an= E E e e Rbge a von 6571 f verbleibende Betrag von 70000 H mit 70 4 pro A der Musi ftatt Du i, S Dat N gar nicht übernehmen. Für den Staat seinerseits handle es | anzunehmen. , D liegende Güter in diese Schulz eingepfarrt seien, so habe der Unfer Bolbetaltuor (Mciaungsgründen des Bundesomtes, thunlichst | Aftionäre zue Beniheiluoe eng runptapitals) als Dividende an die | seit dem Tode des Begründers dee t Wut Malen lee M eon iee ito geringe Sunine, Ex bitte also, be Biifion Aba, Vor, Sett (E Vieiduelne der) Tagelóinee L Cn IE U I unter Beibehaltung des Wortlauts, entnommen. Soweit es zur Eu, Dresden, 20. Mis, W. T B) In der beute fiattachab- Stern, der Königliche Hofkapellmeister Robert Radede übernommen, : Petition der egierung zur Verücfichtigung zu ü D AiR 4 Kommission, ; g. von s romved, daß in Lr Vom on vie | figer zuzahlen, weil es nah Haushaltungen berehne werde. Das läuterung erforderlich war, is der den Entscheidungen zum Grunde L Sciaalee aae E waren 29 A welcher in Verbindung mit Frl. Jenny Meyer, der bewährten Ge- E Der Abg. Dr, Kolberg erklärte, er könne dem eben Vor- Rechtsfrage in dieser Angelegenheit nicht endgültig erörtert, Ganze, was auf die Tagelöhner entfalle, müfse der betreffende Guts= liegende faktisbe Thatbestand in der Kürze mitgetheilt. Vorwiegend anwesend, welche 3850 Aktien vertraten. Die Versammlung geneh- | (1glehrerin, die Garantie für die Erhaltung des weit verbreiteten getragenen nur beistimmen. Die Kommissarien hätten in der | sondern nur gestreist sei. | „_ | befißer aufbringen, denn es sei eine Unmöglichkeit, daß sie die werden au diejenigen Fälle berüsitigt, in denen die Entscheidung migte einstimmig und ohne Diskussion die Vorschläge der Nerwülting guten e e atk, ae Me die dur D Kommission ausgeführt, der Hafen in der Passarge habe nur Der Abg. von Tiedemann (Bou!st) bemerkte (zur Ge- | Beträge, die vorgeschrieben feien, felbst aufbringen könnten. noch nach analogen, die Quelle der reihsgeseßlichen Borschriften | und wählte die ausscheidenden Aufsichtsrathsmitglieder akklamations- E E De ee U e Alti La Da | lokale Bedeutung ; er meine, jede Hafenanlage habe ein allge- | s{äftsordnung): Er möchte hier nur konstatiren, daß die | Sie betrügen bis zum fünfgigfachen Betrage dec Klassensteuer, bildenden, früheren preußischen Bestimmungen zu treffen war. GÜr | weise wieder. Die Dividende von 89/6 gelangt s\ofort zur Aus- Allen war das Prinzip der Erhuideluna, E Sa Eigen- meines, öffentlihes Jnteresse, niemals blos ein speziel | Nechtsfrage in der Kommission niht gestreift, sondern gründ: | also nah Prozenten bereHnet etwa 5000; die Besiber trügen i städtisches; die Regierung habe das sür Braunsberg noch in | lich erörtert sei, und daß man der Meinung gewesen sei, das | die ganzen Lasten und ihm fei niemals ein anderes Verfah-

C E Ba I Belinalelene U n Len | Wblung, j i i {aften an der Hand gereifter Erfahrung und sorgfältiger Prüfung : hu i / | y u 7 g Hamburg, 20. März. (W. T. B.) Die Subskription auf unverkennbar. Bei Weitem hervorragend waren aub in diesem der Begründung der Vorlage für die Bahnlinie Braunsberg: | geltende Reht stehe der Stadt Braunsberg nicht zur Seite. ren bekannt geworden. Die Tagelöhner würden entweder

fünfzehnte, die Zeit bis zum 1. November 1883 umfassende Heft die Gothenbur ; j , iz Ó : j ¿S g N L S j : Sr : N : ta : F A ; j ; ger Stadtanleihe hat eine fiebenzehnfahe | Jahre d Allenstein selbst ausgeführt. Für die Verpflichtung zur Unter- Der Al Strombeck erwiderte, von Seiten seiner iht, oder nur mit kleinen Theile belastet. Es sei

benußt. Bei d l 7 d treffe : Â | p | Zahre dic Erfolge auf gesanglihem Gebiet, und freuten wir uns Allenstein selbst ausgeführt. Für die Verpfli tung zur Unter er 49g, von Strombeck erwiderte, von Seiten sein gar nit, oder nur miè einem kleinen Theile belastet. N : Stellen eiti S verden Gi on ti Wn e E eeneidnuing Si Auf Heimugaui von 99 900 G und darüber namentlich über die Fortschritte, die Frl. Sorgak (Sopran) haltung der allerdings von der Stadt angelegten Bollwerke &Fraktionsgenossen sei die Rechtsfrage ausdrüdcklich unentschieden | diefer Ausgleich zwischen: den Besißern und den Tagelöhnern.

dem Gebrauch der Schrift förderlich sein. 5 Stü E E Sedan A e O Ss D O wir fie zum leßten Male sei derselben 1698 die Erhebung eines Waarenzolls zuge- | ge!assen. l auch der Gru,nd, weshald Beschwerden selten an die Staate. In „Ph. Reclams billigsten Klassiker-Ausgaben“ Pest, 19. März. (W. T. B) Die ungart\he Kredit- E, E e ER a a E, Lege sianden. Könnte die Stadt diesen Zoll noch erheben, so wäre Der Abg. von Tiedemann (Bomst) konstatirte, daß der | behörden gelangt seien. Er könne, nah dem, was er angesüb"

, wärtiger Schüler wurden zu Gehör gebracht und bekundeten | ihre Finanzlage sehr viel günstiger; der Zoll sei aber 1861 | Abg. von Strombeck der Einzige gewesen sei, der die Meinung habe, nur behaupten, daß in sehr vielen Fällen, go 2x8

(Leipzig) sind jeßt Heinrich von Kleists sämmtliche Werke bank erläßt die Einladung 3 Le Tf N ; = j ift i E zur Subscription auf 100 Millionen | Alle gute Scule und mehr oder weniger Begabung. Eine besondere 2 A8 : E N E D O ; E aud herausgegeben von dem als Dichter und belletristisher Schrift ungarisher Goldrente; die Zeichenstellen werden wahrscheinli Freude gewährte uns die Vorführung eines „Fantasiestücks für in Wegfall gekommen. Er bitte, den Antrag Hobrecht oder | der Majorität nicht getheilt habe. mehrere Ortschaften in eine Schule einggyfarrt r n, L, sub:

steller wohl bekannten Dr. Ed. Grifebach, deutshem Konsul in bereits mor » ; ; A TRATG it ; c E LE ; ; R L f So F Nohermeif Votiti A T 2 28 f ia ; uod E ; { ; gen veröffentliht. Die Subscription findet am 26., 27. Klavier“ durch den Komponisten selbst, Hrn. Hermann Scbulze wenigstens den seinigen anzunehmen. Der Antrag Hobrecht auf Ueberweisung der Petitionen fidiäre Last ebenso. fchmer sei, als wenn nue : : R i E ec beser Cat O f L R E L e welches tiefes Gemüth R Mule Ga O e ünd Der Abg. Kieschke betonte, die Petition wolle eine höchst | zur Berücksichtigung ohne jede Klausel wurde angenommen, | dazu g höre. , eine Ortschaft

die Originalausgaben der einzelnen Süriften gegründet. Die: Ak. Serajevo, 19, März. (W. T. B.) Prt ist hier der Vertrag | qu dem Komponisten mehrfachen Hervorruf einbrahte. Aus der komplizirte Rechtsfrage einfach durchschneiden; diesen Stand- | damit war der Antrag der Kommission und der des Abg. ex Refevenit der Kommission Abg. “SHmidt (S weichungen sind im Einzelnen in einem ausführlichen Anhange dar- P N In E dey oe j L anO der S Violinklasse des Hrn. Kammermusikus Felix Meyer inter- punkt könne er nicht theilen, und müsse deshalb gegen beide Kolberg abgelehnt. : 5 Ot e deni Shlußwort unter Hinweis d- R Las gon) gelegt, der gleizeitig reihes bibliographisches Material ung cure n A s A Ee Saberveealina E essirte uns das Spiel des jugendlichen Julius Witt, wäh- | Anträge stimmen. Nah seiner Kenntniß sei Braunsbergs Eine Petition des Rittergutsbesißers Schulz zu Cösterniß | der Vorredner gegen den Anträg dex ‘Ronen f Ps nade y rend uns eine Sololeistung von Frl. Radlauer bei mangelhafter Verpflichtung gar nicht zweifelhaft; 1610 sei die Stadt dur (SHhlawe) hat folgenden JFnhalt: Jm Jahre 1881 sei an der halve, diefen ebenso einstimmig anz, aehmen, D vertelhe zu

Ad Vie Lire werfe, Ne veben und e n E E 2. März. (W. T. B,) Gezenüber der von ver Begleitung am Flügel, allzu verfrüht ersien. Von den Leistungen _ bischöflihes Privilegium mit dem Lande belehnt auf dem der | Squle zu Cösterniß ein zweiter Lehrer mit 660 Gehalt | der K ommission einstimmig angen

. : , ' 1 4“), . . ° o D , e s - (55 E V G 1 : ? l F V ; 4 V) V Z Ú U ¡5 L n g C 1 n ì( L J Æ ì A D e l nas dh R D schiedenen Zeitungen gebrahten Nachricht, daß der bei der letzten Si A E ee T E Ol Flügel walte n E Hafen angelegt werden sollte, und hälte die Verpflichtung zur angestellt, wodurch die Schullasten auf 1437 6 82 -5 gez Der Antrag dec Kommisfion bude Lal cus at roßer R E e, Deroteiing im deutschen Volke Diehung der inneren Prämienanleihe gefallene Hanptgewinn nicht aus- dem Abend benußt wurden, waren aus dem Atelier des Hoflieferanten | Unterhaltung des Fahrwassers übernehmen müssen, Der stiegen seien. Da die Mitglieder der Schulgemeinde, die M ajorität angenommen.“ i H

Programmpunkt „Bekämpfung des Staatssozialismus“ und mit ihrem Gewerbe und Handel. „Beim \chönen Brunnen zu Nürnberg“, in getreuer : L b Nachbildung darbietet. Den bekannten Plaß am Marlt, | E s D i V rste Yeilage

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finden.

2 Gia t ; E « | gezahlt worden fei, weil das betreffende Loos dem früheren Besißer | 5rn. J, L Duysen. Es ift erfreulich, daß diese Instrumente, welche 4 Waarenzoll sei niemals in direkte Verbindung mit dieser Ver- ledigli aus herrschastlihen Tagelöhnern und dem Pastor be- Die Lehrerkollogion ck ma : A L

im Mprilbeft mit der, Publifafion eines neuen, Memane von Siy | Pitoblen war au ein boes de erfien Vehmianankete ejne | (47d fggoallen Kon Hertorcazen, fb imer m ta den Gonceet bezügliche Verpflichtung sehr besthumt betont, um fu Beslhe | teen qenen hulbeitrag von 316,26 „6 ftatt 1437,82 d | Gymnasiums 5a Göelie, ted die Lehrerkolleg n der höheren

- ; ; a i i ) ä inbü j 4 zügliche Verpflichtung sehr bestimm etont, um im Besi ufzubringen im S ien, fo sei der Re von 1121,56 M, E : L O 2e : E, ck

20 aae E S E Ver betitelt Ae; Haupttreffer dem Vorzeiger des Looses E! und das Loos der O Mita, Nachmittags 3 Uhr, wird im Salon der - des Wanraniolios ü Vleiben.: Wolle man A Sti S der Se E B AU, Landrechts der Gutsherrshaf c R E 014 Patschkau, Neustadt S, Auer,

„Unter uns“. fen ber Ret a S vrîse S e s ôsterreih - ungarischen - Botschaftern Gräfin Szechényi eine N zu Hülfe kommen, so ließe sih ein dahin gehender Antrag | auferlegt, und gleichzeitig der bis dahin gewährte Staats“ j- ea an, Bunzlau, Sprottau, Grünberg 2c. M. erscheinende Nr. 2125 der 4 | musikalishe Matinée stattfinden, welhe von dem bekannten H unterstüßen; vor Entscheidung der Rechtsfrage sei das Haus {uß von 360 46 zurückgezogen, wogegen der NRittergutsbe "ißer Dag Haus der Abgeordneten wolle auf eine gefeßzliche Regelung

„Die in Leipzig, den 22. d. bank zahle überhaupt die Gewinne den Vorzeigern der Loose aus und tervi 2 itwi

U 5A a 2 ; : i : : h SER: laviervirtuosen Grafen Ge iy, unter Mitwirkung de ° 5 (R io of ; ; vi itioni

fici ‘Striids von Muße n Vedlobte Prince Eni lasse hierbei die Anmeldungen über Abhandenkommen der Prämien- e S Wat uns Des Violinvirtuosen Hrn, T Naber, P aber gar nit in der Lage , die einfache oder verklausulirte Schulz vergeblih remonstrirt habe. Lee pelitionirte heute der Wohnungsgeldzusbußfrage noch in déejer Session hinwirken, event.

von Hessen. Nach Photographien von Ch. Bergamasco in St, Pe- |} fe unberücksichtigt. veranstaltet wird und deren Ertrag für die Errichtung eines Grab- Verücksihtigung zu befürworten. ; : bereits zum dritten Male dahin, an die Königliche Stggts- | die Zahlung er Wohnungsgeldzushüjse an die zur Zeit dieselben

tersburg und C. Backofen in Darmstadt. Vom Düfsfeldorfer Verkehrs-Anstalten. denkmals für den in Budapest verstorbenen deutschen Tondichter E Der NRegierungskommissar, Geheime Regierungs-Rath regierung das Ersuchen zu stellen, von Ver Anwend ¡ng jener | noch entbehrenden städtishen Gymaasien ‘und Realghmnasien aus

Künstlermaskenfest. 3 Abbildungen. Originalzeihnungen von C. Hamburg, 19. März. (W. T. B.) Der Postdampfer | Robert Volkmann bestimmt ist. Billets (zu 10 G für den Saal Y von Kügelgen N die Petenten machten theils Villig- | Vorschrift des Allgemeinen Landrechts überhaupt jedenfalls Staatsmit“eln bis zur geseßlichen Regelung befürworten resp. he-

Gehrts. Blindekuhspiel aus dem arkadiscen Schäferfest. Pagode | „Westphalia®“ der Hamburg - Amerikanischen Patcket- | und 5 M für die Gallerie) sind am Tage der Aufführung bei dem keitsgründe, theils Rechtsansprüche geltend, Die leßteren seien | aber insoweit Abstand zu nehmen, daß die Gutê" \¿rrschaft für An . E

und Mandarinenfrau aus dem Zuge der Chinesen. Russischer sahrt-Aktiengesellschaft hat heute Mittag 12 Uhr Kap Lizard | Portier der K. K. Botschaft gegen Vorweisung der Visitenkarte zu Völlig hinfällig; in den Vordergrund der Villigkeitsrüsic;ten | die Schulgemeinde überhaupt in Anspruch geno nmen, sondern Vie Unterrichtskommission, beantragte: A

Bauerntanz. Affenskat. Gemälde von Paul Meyerheim. Nach | passirt und der Postdampfer „Teutonia“ derselben Gesell- | bekommen. i ; ; Ÿ sei die Bedürstigkeit der Gemeinden gestellt, aber darin könne | in jedem einzelnen Falle das Unvermögen * peziell festgestellt Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Die Petitionen

einer Photographie der Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft in | \chaft ist gestern in St, Thomas cingetroffen. Zum Besten des Christophorus- Vereins, der in der Ddoqh kein Grund gefunden werden, die Rechtsverhältnisse voll- werde, und daß endli der Schulgemeind ¿ “j Cösterniß cin | t Staatsregierung zu überweisen mit dew Grfuchen, für den Fall, daß die cingeleiteten Verhandlungen mit den Kommunen nicht zum

München. Der Aufstand im Sudan: Am Abend nat dec S&lacht Friedensstraße 1 allabendlih christlichen Jünglingen Unterhaltung und N ändi den K stellen, und nun den Schaden auf | jährliGer Staats mindestens j L iner Ski i ; Erb währt, giebt der Organist Alwin Weiße, ein frü H ndig auf den Kopf zu stellen, ) rzt jährlicher Staatszushuß von % 1000 A gewährt | galdigen Ab ie 9 d pon Gl Teb. Nah einer Skizze unseres Mitarbeiters Oberst Hon, I. / Swhüler des Königlichen Mtusiirettors Diene t Ua age den Staat zu übernehmen, zumal der Hafen nur lokales Jn- | werde. s : cletack ine Le L ITORdWs sollten, die Angelegenheit im Wege der

Colborne. Er kommt! Gemälde von Knut Ekwall. Nat einer | l : H p Px ; ; Y iht Q er; è ie aus d l i ti as : » Abends 73 Uhr, in der Nikolai-Kirche ein Concert. Fr. Natalie N teresse habe. Er könne nur bitten, die Sache niht vom Die Kommissign beantragte: : Der Abg. Seyf ol den Antrag der Pheiograpb Gia in Seeiutt a E Mia De M Berlin, 20. März 1884. Swröder, Hr. Rebs{, ein Männercor, der Violinist Paul Pêters M Standpunkte des Wohlwollens für die Interessen von Brauns- Das Haus dex Abegordaeten wolle deschließen : Kommission, er L eder Sa E sechs: bis flebena graphischen Aufnahme. Oskar Lenz' Reise durch das Atlasgebirge |. Am 22. d. M. dem Geburtstage Sr. Majestät desg | und der Cellist, Königlihe Kammermusikus König, werden dasselbe 4 Verg zu betraten, denn wenn das Haus die Petitionen wirk: d 1) die Petition der F aclbregerung zur Berücksichtigung bci flassigen ShulZn, ihrer Bedeutung entsprechend, ebenfalls be- und die Steinwüste in Afrika. 2 Abbildungen. Nach der Natur ge- | Kaisers, ist die Sammlung des Kunftgewerbe-Museums | unterstüßen. lh der Regierung zur Berücksichtigung überweise, so sei ver neuen geseblihen Regelung der Schulunterhaltungél-(st zu rüdsihtigt worden wären, Er sehe aber in dem Kommissions- zeichnet von Oskar Lenz. Fum el Hofsan. Tenduf. Johann | nur von 10—1 Uhr geöffnet. Bibliothek und Unterrihts-Anstalt q die Folge, daß Tausende ähnlicher Forderungen an den 2 “e ; F- ; i beshluß den ersten Schritt ur Beseitiuug des Charakters derx D d d wi am D ie Do 10 Boer Po agrapbie von } sind an diesem Tage geschlossen. Staat kommen würden. Er empfehle deshalb, den Antrag ¿n Éclas grade: evor) erd ais Æ Me, daß bis Inferi ritá t der fee bis febenkle.; sigen Guler arl Niedel in Leipzig Die Blumensta izza, ildungen. “—— 4 isi L TA S -(€Be ang des S, 3: : os Das ; i ; j Die Avenue de la Gare. Auf der Promenade des Anglais. Eine treffliche Arbeit der beiden Nürnberger Meifter Gebrüde r i H v De s bemeitie, e Ti ‘nat aciauin 11 12 A. L. N. Seitens de”, Regierungen besond. ¿xe Härten U E Der Abg. Dr. Kropatscheck erklärte, die Staatsregierung E, E M osbers. An Im O none R Be u ee, L ihr Talent seit Jahren der matecisGe Schilderung der É erin Redacteur: Riedel. 4 Stubiuin de B. fter, der Ansicht E ae das formelle Ne ht Heranziehung auf Grue-, +ungssähigkeit e (Outsherrn bei feiner naue sih Os den Wünschen, der Lehrer t “a wamoza eina forte imiès. St. é. Cimiès. Frauenzeitung: Mi ü i i Ut | e ; H A O Z Mere a0 des S. 33 qu. nid« ießli - | wiese E i euperungen è ndr imiè rauenzeitung: Miß Bella erühmten Reichsftadt gewidmet haben, is in Gestalt einer gropen Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W., Elsner. gegen Braunsberg spreche; die Gewähr ves Waarenzolls könne \heidendes Momer“ Betrabt gezogen A IHENEO als ent as lassen, di s "ae aeiteats Ana hätten A

Guerin, Pregcte 4 “p E Sar E e en Paul Ritt euen Ana eben im A begriffen. Von aber do nit anders aufgefaßt weren, als daß der Stadt Der Abg. - Bißewiß erkl? i Professor Joseph Kürschner in Stuttgart, der Heraus- aul Ritter stammt die Erfindung, von seinem Bruder Lorenz die int : # U 4 _ Wwezoen, « U ; * oon Hibewiß erllärte, daß die Gutsbesißer en kö“ il ender euen e geber der deutshen National-Literatur, des deutschen Likeratur-Kalen- Ausführung des prächtigen Blattes, das cine der gelungensten Kom- oünf Beilagen : damit ein Theil der Unkosten für die Unterhaltun, vergütet | dur die V wendung des 8. 33 tbelastet würden, sei ter Aruderindin as Geier N T en, ; « die

ders 2c, ist zum Hofrath ernannt worden. positionen des erstgenannten Künstlers, das 1879 vollendete Gemälde (eins{ließliÞ Börsen-Beilage), werden sollte, Außerdem hätten, sich nun aber die Verhältnisse Zweifel, Ex kenne einen Gutsbesißer, der von jeinem erschienen, ger exklärt habe, daß dey orn Les l ae Ls , J L ' D S taletia 1 nur au

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