1927 / 53 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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und den Genossenschaften sind die Kreditverhältnisse gebessert worden. Es erscheint unpraktish, die Kreditaftion zu wiederholen, weil die Gelder, die gelehen werden können, meist qu gering sind, um den einzelnen wirflich zu helfen, erheblihe Mehrbeträge aber niht aufgebraht werden können. Dabei soll aber nicht aus- geschlossen bleiben, daß in besonderen Notstandsgebieten auh S eilerbin besondere Beiträge für Kreditzwecke gewährt werden. Die Frage, ob die kleinen Fndustrieunternehmungen etwa durch Schaffung von Fndustrieshaften, ähnlich wie in Sachsen, lang- riitige Kredite beschafft erhalten sollen, gewinnt eine erhebliche

edeutung. Diese Angelegenheit wird zurzeit geprüft und dem- nächst entschieden werden. Die allmähliche R uus unserer Wirtschaft findet auch in der Außenhandelsstatijtik eineu ziffer- mäßigen Ausdruck. Unser Export betrug im Fahre 1912 9 Milliarden Mark, im Fahre 1913 11 Milliarden Mark, 1m {Fahre 1925 8,8 Milliarden und im fre 1926 9,9 Milliarden. És ist dabei zu beachten, daß unser irtschaftsgebiet wesentlih fleiner geworden ist, daß andererseits aber auch die Geldentwertung den Wert der Zahlen stark beeinflußt. Die deutshe Wirtschaft hatte in den leßten Jahren darunter zun leiden, daß die Aufnahme- steil des irneren Marftes infolge der großen Ercwerbslosig- eit in starkem Maße litt. Mit dem Rückgang der Erwerbslosen- ziffer wird sicher auch eine Hebung des Inneren Marktes ein- treten. Die beste Anregung hierfür dürfte eine möglichst groß- ügige Belebung des Baumarktes bringen. Zu den Fragen der Sozialpolitik ist mitzuteilen, daß gegenwärtig eine ganze Reihe wichtiger Geseßesvorshläge in der Vorbereitung und Dur@h- führung begriffen sind. Das Arbeitsgerichtsgesey tritt am 1. Juli in Krast. Bei der Erledigung der Arbeitlosenversicherung ist es wahrscheinlich, daß auch die Fragen der Arbeitsnachweise und der Berufsberatung zur Entscheidung kommen. Was die Arbeitszeitfcage anbelangt, so steht die preußishe Regierung auf dem Standpunkt, daß der Achtstundentag als der Normalarbeits- tag wieder stärker betout werden muß. Die wirtschaftlich not- weidiae Mehrarbeit wird dadurch keineswegs ausgeschlossen. Ueberraschend ist es, daß der Entwurf der Reichsregierung Zu- \chläge für die behördlih geregelte Mehrarbeit in Höhe von 25 vH nux füx Arbeiter vorsieht; es wird notwendig sein, die Zuschläge auch den Angestellten, also allen Arbeitnehmern, zu gewähren. Der Minister sieht in der Frage der Regelung der Arbeitszeit ein befriedigendes Kompromiß nur dann, wenn sich die Arbeit- nehmer bereit erflären, im Bedarfsfalle Ueberarbeit in aus- reichendem Maße zu leisten und wenn dafür die Unternehmer, auh für die tariflihe Mehrarbeit, angemessene Zuschläge be- zahlen. Die Kaufkraft der breiten Masse unseres Volkes muß im Fnteresse der Hebung des inneren Marktes durch jedes wirtschaftli*G vertretbare Mittel gestärkt werden. Aba. Dr. Facobshagen (D. Nat.) kann die optimistishe Auf- fassung des Ministers über die Entwicklung der Wirtschaftslage nicht teilen. Der Gesundungsprozeß werde nux laugsam vor sich gehen und werde wesentlich vou der Wirtschaftspolitik abhängen. Redner befürwortete den Bau des Hansa-Kanals und stärkste Förderung des Wohnungsbaues und meinte, daß die Wohnstätten- bank lediglich den Neubau vertenern werde. Er forderte Trennung der Hoheitsverwaltung von der Betriebsverwaltung in der Elektrowirtschaft. Die Ausführungen des Ministers über das Arbeitszeitnotgesey seien niht unbedenklih. Es könne uur eine Regelung in Frage kommen, die den Export fördere, ohne soziale Gesichtspunkte zu verleßen. Abg. Osterxrroth (So) wandte sih gegen eine zu rosige Auffassung hinsich@tlih des Standes der deut- E Wirtschaft, inbesondere der Wirtschaft im Bergbau, und prach sih gegen zu weitaechende Konzessionen in dex Frage eines »olnishen Einfuhrkontingentes aus im Futeresse dex in den beiden lhlesishen Bergrevieren tätiaen Arbeiter Das Maximum einer möglichen Konzession sei 100 000 Tonnen monatlich. Voraussetzung ür eine gesunde Wirtschaft seien gesunde Handelsverträae. Begen ie Angriffe auf die wirtshastliche Betätigqung derx öffentlichen Hand stellte ex fest, daß die berabaulihe Betätigung des Preußi- \chen Staates historisch geworden sei und daß ohne die Fndu- strialisierung des Ostens durch den Preußishen Staat das starke nationale Echo im Osten gegenüber dem Panslawismus nicht möglih gewesen wäre. Fm Oberharz und an dex Saax habe dex Staat unter großen Opfern jahrzehntelang seine Unternehmungen durchalten müssen. Gerade im ¡Fnteresse der Grenzprovinzen sei die wirtshaftlihe Betätigung des Staates außerordentlih wohl- tätig gewesen. Ein neues Gebiet sei lediglih die Elektrowirtschaft. Hier fei der Staat verpflichtet, im Juteresse der wirtschoftlich zurügebliebenen Gebiete Wirtschaft zu treiben. Nötig sei aller- dings eine neue organisatorishe Ueberdachung der Elektrowirtschaft untex Einbeziehung der Konsumenten. Was die Kanalbauten an- gehe, so werde immer noch nah alten Rezepten gearbeitet. Fm Zeitalter dex Gasfernversorgung, der Ko lenverflf

üssigung usw, müßten auch Verkehrsprobleme ein anderes Gesicht erhalten. Die Einnenwirtshaftlihen Kanalprojekte bedürften noch dringend einer Nachprüfung. Die im Reichstag vorliegenden sozialpolitischen au befriedigten seine Freunde bei weitem nicht. Notwendig ffl die Einschaltung der Arbeiter und Angestellten in die Beruss- ammern, [hon damit sie auch die Kehrseite kennenlernten. Der Redner äußerte si zum Schluß über die Gefahr der Ueber- fremdung und forderte, nahdem im vorigen Fahr die leßten Zink- reserven Deutschlands durch das Eindringen amerikanischen Lapîtals verlorengegangen seien, eine Aenderung des Aktienrehts, um eine Ueberfremdung der Kohlenwirtshaft hintanzuhalten. Notwendig sei auch die Aufhebung des Grundeigentümerrehtes a Oel und Oelschiefer in der Provinz Hannover, um eine e PRRgBAHine nationale Oeltwirtshaft zu garantieren, Abg.

eidenreich (D. Vp) warnte vorx einer allzu optimistischen

enrteilung der Wirtschaftslage. Die Geldflüssigkeit und die hohe Bewertung der Effekten an dexr Börse seien kein Bas zux Be- urteilung der wirklihen Lage. Allerdings sei der Tiefstand der Depression überwunden. Dex Redner kritisierte die Elektropolitik des Staates und wies auf den Widerstreit zwishen Betriebs- und Hoheitsverwaltung hin. Bei der Betätigung der öffentlihen Hand În der Privatwirtshaft müsse sih dexr Staat mehr Zurückthaltung guferlegen. Ebenso sei eine größere Zurückhaltung der staatlichen Behörden und beamteten Persouen in ihrer EinstéUung zur Wirt- [Dai nôtig. Sie dürften sich niht einseitig für einen Teil der zirtshaft einseßen. Der Redner richtete vershiedene Fragen wegen der Vorgänge beim Eisenwerk Weserhütte bei Oeynhausen an die Regierung. Bei Besprehung der S atgelee forderte ex die Eingliederung von Ersaßkassen bei der Arbeitslosenversiherung auf berufsständisher Grundlage. Er begrüßte die hoffnungsvollen Aussichten der Belebung der Wirtschaft durch den Wohnungs- baumarkt und forderte in der Frage der Gewerbeaufsiht die Zu- Eme ang von wirtschaftlich zusammengehörigen Bezirken, bg, Dr. Hager (Zentr.) glaubte sich ebenfalls der optimistishen Auffassung des Ministers über die Wirtschaftslage nicht ans e il gu können. Das große Heer der Arbeitslosen sei sehr bedenklich und Werde noch durch die rigorosen Abbaumaßnahmen der Reichsbahn- uen A gesteigert. Der Redner wandte sih dagegen, die dffentliche Hand sowohl im Reich wie in Ländern und Gemeinden immer weiter in das Wirtschaftsleben eingreife. Er sei kein grund- säßlicher Gegner der öffentlihen Hand; für den Verkehr, für die Elektrizität, für den Bergbau müsse sie weiter bestehen bleiben. Jm Übrigen sei aber ein erh Umbau eingetreten, vor allem in den Gemeinden. Abg. Knie st (Dem) führte Beshwerde über Schädi- gung des Gewerbes durch die Rrihspost bei Einrichtung von Auto- linien und behandelte Mißstände bei der Vergebung von Bauaus- führungen durch die Wiedereinführung des sogenannten General- unternehmers, der die Arbeiten dann weiter vergebe, um zu ver- dienen. Fn Anbetracht der Notlage, daß viele Eltern nicht in der Lage seien, ihre shulentlassenen Kinder in ein Lehrverhältnis hin- einbringen zu können, sei die Beschränkung in der Lehrlings- hastung vorübergehend aufzuheben, so daß mehrere Lehrlinge ein- estellt werdèn könnten. Der Redner beantragte ferner, die Ver- aufszeit für die Konditoreibetriebe am Sonntag von zwei auf vier Stunden zu verlängern und etwa beschäftigtem Personal die Arbeitszeit an den übrigen Wochentagen anzurehnen. Abg. Johanna Ludewig (Komm.) hielt eine Angriffsrede gegen das

fapitalistishe System und wies auf Rußland hin. Abg Mohr- botter (Dt. Haun.) besprach die Notlage des Mittelstandes in Handwerk, Handel und Gewerbe. Nach außen seßte er sih für Förderung des Exportes, für den Fnnenmarkt für Hebung dex Kaufkraft ein. Er wies auf die Gefahren der Vertrustuna hin und rügte, daß z. B. die Preise für deutschen Zement in Holland niedriger séïen als în Deutschland selbst. Auch die Eisenpreiïe hätten infolge der Vertrustung eine erhebliche Steigerung erfahren Die Betätigung der öffentlichen Hand dürfe niht noch weiter die Privatwirtshaft unerhört shädigen. Wenn im Harz der Staat die Elektrowirt schaft in die Hand nehme, so sei eine erhebliche Ver- teuerung der elektrishen Kraft zu befürhten. Das Arbeitsgeriht®-

gesey set vom Standpunkt des Haudwerks zu bedauern; die

arung iedsgerichte hätten sich bewährt Für das Arbeitsshuyß- ei die Zeit angefihts der wirtshaftlich schwierinen Ver-

gese hältnisse nicht angetan. Gegen das Pfuschertum miisse im Wege der

seßgebung tatkräftig vorgegangen werden. Nachdem der Handelsminister Dr. Schreiber sich noch zu einer S von Anregungen geäußert hatte, vertagte der Aus\{chuß die Weiter- beratung auf Mittwoch, den 2. März.

Gesundheitswesen, Tiexrfkrankheiten und Absperrungs- mafzregelm.

Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul-

und Klauenseuche ist vom Zentralviehhof in Berlin am 2, März 1927 amtlih gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 4. März 1927, Telegraphische Auszahlung.

Lissabon und

Argentini\che

Türkische. . „1 türk, Pfd, 2,107 2,147 Belgi\che . . „100 Belga 8,45 58 T5 58,43 58,73 Bulgarische . ,| 100 Leva -— E Dämsche « | 100 Kr. 11200 112,56 111,94 112,50 Danziger. « « « | 100 Gulden 81,69 82,00 —__ s e . « «| 100 finnl. M] 10,559 10,61 10,5635 10,595

4. März 3, März

Geld Briet Geld Brief Buenos- Aires . | 1 Pap.-Pet, L 1,782 E LRI Canada .…. ./1 fanad. § 4,206 4,216 4206 4,216 iat . . « «1.1 Pen 2072 2079 201 - 2/075 Miiro ..… „. „11 âguvt, Psd) 20,969 21/021 20,964 21,016 Konstantinopel [1 türk. L 2132 914142 2,128 2.138 London... . .|1§ 20,447 20,499 | 20,444 20,496 New York. . .|18 4,214 4,224 4,214 4,224 Rio de Janeiro | 1 Milreis 0,4985 90,5005 0,4985 0,5005 Uruguay . . ..|1 Goïdpeto 4,25 4,26 4,95 4,26 Amsterdam-

Notterdam „100 Guíden } 168,65 169,07 168,71 169,13

Athen“ ¿1 100 Dram. 5,49 5,51 A 0,49 Brüssel u. Ant-

werpen . . «100 Belga 58,59 * 58,73 S8.579 03715

Budapest . . „100 Pengs 73,64 . 73,82 T7364 78,82 Danzig... - - „{ 100 Gulden 81,72 81,92 81,70 81,90 Helsingfors . , 1100 finnl. 6 10,603 10,643 10,602 10,642

Jtalien . . » «j 100 Lire 18,56 18,60 18,425 18,465 Sugoslawien. .} 100 Dinar TA02 7,422 1,402 T4422 Kopenhagen . . | 100 Kr. 11981 112/59 1281 11259

Oporto . . ,| 100 Escudo 21,575 21,625 21,575 21,625

De O E: 109,38 109,66 109,33 109,61 Pai ¿o o «1100 Frs, 1648 16,52 1648 16,52 Pag c 4 LOONE 12,474 12,514 12,473. 12/013 Schweiz , « « « | 100 Fres. 81,045 81,245 81,04 81,24 Sofia .… . . {100 Leva 3,045 3,055 3,045 3,055

Spanien . . . . [100 Pefeten 70,74 T0,92 T0778 TONL Stockholm und

Gothenburg . | 1090 Kr. 11256 112,84 112,54 112,82

Wien... , . .{100Schillingj 99,325 59,465 59,345 59,485

Ausländische Geldiorten und Bauknoteu,

| 4, März 3, März Geld Brief Geld Brief

Sovereigns .. -— 20,60 20,70 20 Fres.-Stücke 16,24 16,32

Gold-Doliars . 4,26 4,28 4,26 4,28 Azerikanische:

É 4,197 4/217] 4199 4219 8 118 420801 4183 428 Pap.-Pes. 1206 1710| 126 1,902

1000—5 Doll, 2 und 1 Doll.

Brasilianische . | 1 Milreis -— 0,485 0,505 Canadische . ,| 1 kanad. # 4,181 4,201 Englische: große | 1 £ 20422 - 20,522 | 2040 20,60 1 £ u, darunter |1 £ 2040 20,50 20,39 20,49

ranzösishe . ,| 100 Fres, 16,635 16,615 } 16635 16,615

Holländiihe , . | 100 Gulden | 168,24 169,05 4 168,30 169,14 Italienische :

über 10 Lire | 1090 Lire 18,65 18,75 18,53 18,63 Jugo!lawische . | 100 Dinax 7,36 7,40 7,362 7,402 Norwegische . , | 100 Kx. 109,08 109,62 j} 109,08 109,57 Ocsterreichische | 100Schilling] 959,21 59,51 59,14 59,44 Rumänische:

1000 Lei und T neue 500 Lei | 100 Lei 2,51 2,DD 2,92 2,56

unter 500 Lei | 100 Lei —— m Schwedi)che . . | 100 Kr. 112,24 112,80 11222 112,78 Schweizer . . „| 100 Fres, 80,94 81,34 80,94 81,34. Spanische . . | 100 Peseten 70,902 T1/28 E T8 T\checho - low.

5000 Kr. . . 100 Kr. 12,45 12,51 12442 12,902

1000Kr. u. dar, | 100 Kr. 12,07. 12,517 12,442 12,502

Ungarische . , [1009 Pengó 73,47 73,83 73,47 73,83

Nach dem Geschäftsbericht der Bayerischen Notenbank

in München tür 1926 eröffnete die Bank zwecks Ausgestaltung ihres Provinzgeshäjts an ver!chiedenen Pläßen tin Weiden, MNosen- heim. Weißenburg, Mellrichstadt, Freising, Hammelburg, Pfartkirchen und Schwandoif neue “genturen. In Nürnberg und Würzburg Wurden tür die Zwecke dortiger Filialen neue Anwesen erworben. Das biéherige Filialgebäude in Nürnberg wurde zu einem angemessenen Preise abgeitoßen. Das Notenautgaberecht der Banf, das bereits im Voi jahre den geleßlihen Höchstbetrag der Emissionsbefugnis von RNM 70000000 erreiht hatte, blieb im Jahie 1926 unverändent. Im Laufe des Jahres wurde eine zweite Auégabe von bayeri!chen 50-Neihemark-Scheinen in Verkehr gebraht. Der von einem Besitzer alter Mark-Banknoten gegen die Bank angestrengte Auf- weitungepiozeß wurde auch in leyzter Instanz, vom MNeichsgericht, zu- gunsten der Bank ent\hieden. Ende Dezember 1926 betrug der Notenumlauf 68893000 RNM. Aus dem Reingewinn von i918 795 NM, der sih nah Abseßung der vertrags- und latzungs- mäßigen Gewinnanteile berechnet, können neben Botrnahme einer Ab- ichieibung von 25000 NM aur Immobilien, der Zuweitung eines weiteren Betrags von 100000 RM an das Delkrederekonto und einem Gewiunvo1trag aut das nächste Geschäftsjahr von 293 795 NM wiederum 10 vH verteilt werden.

Goldmünzen, 1392 Reichsmark berechnet

c) }fonstige Nüdklagen .

Umlauf an dehnung erfahren.

zwar hat sich

auf 3465,2 Mil

an

bestimmten Veberlastung nur |{chleppend ein; / Neichomark (gegen 4 335 541 NM Ende 1925). 1926 war ein Deckungsobestand von 8328152 14341 335 M) mit 5705 Hypotheken vorhanden. sind an öffentlih-rechtlihe Körper]|chaften oder unter deren Bürgs schaft insgesamt 15 344 844 GM ausgegeben. Groß Berlin 3 629 399 GM,

| 2 494 968 GM, Nheinprovinz 2472348 GM, Sachsen 2 553 583 2226489 GM. 16020 Wohnungen

d Af: GM, Grenzmark GM, Ober\chlesien

3 432539 GM,

1 Westfalen

Hypotheken sind insge]amt

An (HBoldptandbriefen und Kommunalobligationen wa1en Ende 1926

GM in Umlaut gebracht

¿ 191115 GM Kommunalobligationen ).

Neingeroinn beträgt 678 544 NM, lo daß einshließlih des Vortrags

aus 192% in Höhe von 174 486 NM

Verteilung zur Verfügung stehen.

außerordentlichen Betriebörücklage zugeführt werden.

gemeinen Resercefonds werden 180 890 NM verwendet. erfordern 345817 RM. Der Nest verteilt

MNücklagen und Abschreibungen und mit

Das laufende Jahr 1927 hat nah eine weitere Entwidcklung

Für die endgültige Finanzierung der

Bauvorhaben aus dem Jahre 1926 sind von der Anstalt tür roeitere

rund 7600 Wohnungen Beleihungen in Höhe von zusammen rund

26 000 000 GM fest zuge)agt und in der Abwicklung begriffen.

großer Teil der abzuwidckelnden Beleihungen dient der Äbdeckung der

Darüber hinaus sind weitere Darlehnss

anträge mit 7500 000 GM tür etwa 2000 Wohnungen in Beo

liegen der Anstalt für die Finanzierung von

Bauyorhaben für das Jahr 1927 Armeldungen auf Gewährung von

Darlehen in keträchtliher Höhe vor.

a —_—— ch m -

} veröffentlibten Monat8ü bersich der Deutschen Golddiskontbank vom 28. Februar 1927 be- trugen die Aktiva (in §, sh, 4): Noch nicht eingezahltes Aktien- täalih fällige Forderungen Wertpapiere 11 859 780. 4.11, 20 008 762,14. L

343 396 GM bezw.

das Grundfapital

gewährten Zwiichenkredite.

Außerdem

3 392 800.—.—, Wedchiel und Schecks 9 637 967.16. 1, Aktiva 112 047,11, 7, Passiva. Grundkapital 10 000 000.—.—, Refervefonds 44 636. 95. 7, Verbindlichkeiten

Delkrederefonds NM 93 100 000

1493319, 1,

_WVotenüber|\icht der NeiGbsbank vom 28. Februar 1927 (in Klammern + und im Vergleich zur Vorwoche

Aktiva

Nord nicht begebene Neid:sbantanteile . 2. Goldbestand {Barrengold) owie iîin- und aus- Pfund fein zu

und zwar: Goldfafsienbestand

Golddepot {unbelastet) bei auéländi)hen Zentralnoten-

Noten anderer Banken . . « «

Lombardtorderungen (darunter Dar- lehen auf Neichs)hazweckch}el NM —)

Effet

fonstigen Aktiven

Passiva.

Grundkapital:

b) noch nit begeben . « « s

2. MNeservetonds: : a) geseßliher Reservefonds

b) Spezialre}ervekonds für künftige Dividenden-

00 26 G0:

. Betrag der umlaufenden Noten . Sonstige täglih fällige Verbindlichkeiten

Sond Passa e

177 212 000 (unverändert)

das

1833 867 000

- _._. MM 1 740 860 000

93 007 000 ; (unverändert) . Bestand an deckungsfähigen Devifen Neichéshazwechseln .. jonstigen Wechieln und Schecks

deutschen Scheidemünzen « « »

203 933 000 (4+ 21 218 000)

(unverändert)

1 643 795 000 (+ 395 828 000) 132 477 000

10 272 000)

154 763 000 141 827 000) 92 640 000

506 205 000 110 277 000)

122 788 000 (unverändert)

177 212 000 (unverändert)

33 952 000 (unverändert)

43 133 000

(unverändert)

160 000 000 (unverändert)

3 465 227 000 (-- 538 830 000) 539 358 000 (—- 114 111 000) 212 145 000

3 891 000)

Im Monat Februar wurden bei den Abrechnungsstellen abgerechnet RM 5 742 675 700.

Zu dem vorstehenden Ausweis teilt WTB. mit : Nach deu Aus weis der Neichebank vom 28. Februar hat die ge)amte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Scheck8s, Lombards und Effekten 537,7 Millionen auf 18912 Millionen NM zugenommen. Bestände an Wechseln und Schecks sind um 395,8 Millionen au 1643 8 Millionen NM angewachsen und die an Lombards unm 141,8 Millionen auf 154,8 Millionen RM. 92,6 Millionen NM Neichsbanknoten

Die Anlage in Effekten unverändert j Nentenbank)\cheinen infolge der starken Bean\pyruchung der Bank eine beträchtliche Ause L f An Reichsbanknoten und Nentenbankscheinen zue sammen sind 619,9 Mill, NM neu in den Verkehr abgeflossen, und der Umlauf an Reichebanknoten um 538,8 Millionen . NM erhöht und der an Rentenbank\cheinen um 80,7 Millionen auf 1114,0 Mill. NM. Die Bestände der MNeichss bank an Nentenbanficheinen haben, da weiterhin tür 2,2 Mill. NM i Scheine in der Berichtswoche ; auf 35 Mill. NYè abgenommen. Gelder find um 114,1 Millionen auf 539,4 Mill. NM zurückgegangen- è an Gold haben 1833,9 Mill. RM vermindert, die an decktungétähigen Devilen das gegen sind um 21,2 Millionen auf 203,9 Mill. NM gestiegem Die Deckung der Noten durch Gold allein betrug 92,9 vH gegen 62,7 vH in der Vorwoche, die durch Gold und deckungsfähige Devisen 98,8 vH gegen 68,9 vH.

dem Jahresberiht der pfandbrietanstalt, Berlin, für 1926 hielt die in den ersten Monaten des Berichtse jahres einsezende starke Nachfrage nach Ptandbrieten fast das ganzE

und war zeitweise befriedigt werden Hypothekeubrieke gingen der Grundbuchämter

auf den Vortrag für 1927. Bericht für die Anstalt Tätigkeit mit sih gebracht.

Nach einer dur „W. T. B,“

115 000. —,—

Aktzeptkonto (So l 4 557 905.19, 5, Lombard bei der Reichsbank und befristete Ver-

Preußischen

Körperschaît des öffentlichen

_zur Ptandbriefs infolge derx Aufwertungs8arb itea Das Grundtapital betrug Ende 1926 12 598 000

Am 31. Dezemben 1 GM (Ende Von den Darlehen

Bon den Hypotheken Brandenburg Nieder) ch!esien Ostpreußen

inégesamt 853031 NM zux Der Vortrag aus 1925 joll dex Für den alle

41167, 16,

ITr. 583.

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 3. März

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 ôsterx. Gulden (Gold) ==2,00 4. 1 Gld, österr. W, = 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 4. ? Gld. südd. W == 12,00 S 1 Gld. holl. W. = 1,704. 1 Mark Banco = 1,50 M 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand Krone =: 1,125.4 1! Rubel (alter Kredit-RöL.) 2,16 #6 l alter Goldrubel =3,20.4 1 Peso (Gold) = 4,00 1 Peso (arg. Pap.) =1,75 46. 1 Dollar = 4,20 # 1 Pfund Sterling = 20,40 #4. i Shanghati - Tae! = 2,50 f 1 Dinar = 3,40 §4 1 Yen = 2,10 4 1 Zsoty, 1 Danziger Gulden == 0,80 4

Die etnem Papter betgefügte Bezeichnung # be-

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Sertev lieferbar fiud.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zetchen ° bedeutet, baß eine amtliche Preisfefisiellung gegén- wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem. Weripapier bedeutet F für 1 Million.

Die den Aktien ti°der zweiten Spalte betgefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der britten Spalte beigefligten den leßten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinnanteil. Fi nur ein Gewinn-

ergebnis angegeben so ‘ist es da8ientge de3 vorleyten Geschäftsjahrs

Ba Die Notierungen flir Telegraphische Aus- zahlung sowte für Ausländische Bankuoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Be Etivaige Druckfehler in den heutigen KurSangaben tverden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ bes richtigt werden, Zrrtümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichft bald am Schluß des Nurszettels ails „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

BaukdiskLont,

Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%. Amsterdam 8%, Brtissel 6. Helfingfors 7%. Jtalten 7. Kopenhagen 5. London 5, Madrid 5. Oslo 4%. Paris 5. Prag 5%, Schweiz 8%. Stockholm 41. Wien 6,

Deutsche Staatsanleihen mit Kinsberechnung.

E ] Heutiger l Voriger L

B. B. 2, 8.

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Reichsm.-Anl. 1926) wo x, Hlgb. ab 27} 1,4.10 |100,3G6 [100,866 6 0 20,Staatssch.,r3.29) 1.4 1190256 [100,26 G i

4 Sachs. Staatsschaz-| apo, M1, au. 1.7.29) 1,7 [10066 #[100,6b T4 do, M.2, fäll, 1.7.30 1,7 1100,86 100,8b 7 Thür. Saal „1926außl. ab 1.3.30 1,3.9 [100,6bG [100,66 G 6% Witrttbg. Staats-| ; schaÿß Gr.1, fäll.1.8.26 3 {100,26 100,20

__ Vei nachfolgenden Wertpapieren fállt die Berechnung der Slüctziusen fort, T isch,Anl,-Ab1ösgs\ch.j uit Auslosungssch{.!| Nx, 1—80 900... 1. D. in % |824b 325b do. do. nit Aus- losgs{ch. N1. 30 901- 60 000 einschl 1.Bieh| do, [327,256 [328.256 G E do. ohne Aus=- : losungsschein .….. do, 26, Dtyche Wertbest. Anl. E Pr b. 5 Doll. fäll. 2.9.35 do. 100,756 [100,76 @

Deutsche Schußgebiet-

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do. do 10000 bis

100 000 644] 1.1.7 | 0,042B 0,041 G bo. do. 500000 M4] 11.7 0,0428 | 0,0416 do. do. St.-Anl.1900)4 | 1.1.7 E _— do. 07,08,09 Ser. 1,2,

11,13 r3.53,14 rz. 55/4 | vers. __ —_— do. 1887,91,93, 99,04 3k do. | —,— e do. 1886, 97, 1902/3 | do -—- B |—— Llibeck 1923 unt 28/9 | 1.3.9 | —,— —_— Meckl. Staatsanl. 1919/4 | 1.1.7 | —= ——— Sách). Wtk.-A. 23, uk.26/8 | 1.1 _—— _— Würitembg, 9. 86-424 | versch.] —— _—

Preußische Renteubriefe.

Gekündigte und ungekündigte Stüe, verloste und unverloste Stücte.

48&Brandenb. agst.b,31 12.17/18,266 [18,3b 4,3% do. päter au8gegeben| —.- —,— 4.3% Hannov. au8gft.b.31 12.17/20,756 _—— 4,3 do. später au3gegeben| —,— 4, 30 Hess.-Nan., agt. 6.31.12.17| —,— e 4,5% do. später au8gegeben}| —,— _— 44 Lauenburger, apft. b.81.12.17| —,— «i 4% do. später ausgegeben! —,— —_— 4,94 Pomm. au8gesi.b.41.12.17/18,766b6 [18,56 G ‘3 do. später ausgegeben] —,— —— 4, 335 Posensche, agst. b. 81.12.17] —,— _— 4,3% do, später au3gegeben] —,— ——

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Kreditanstalten sfeniliher Körperschaften.

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Ohne Hinsschetnbogen redner Grund- renten-Anft.Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, 7—160 do. do. S. 3, 4, 6 N35 do. Grundrentenbr.

Sücs. ldw. Pf. b. S. 28,

do. do. bo. Krebitbr. b. S. 28,

do. do,

Erneuerungs\{ein,

Brandenb. Komm. 23|

(Giroverb.),gt.1.7,24 do. do. 19,20, gk.1.5.24 Deutsche Kom.Kred. 20 do. do. Hannov. Komm. 1923 do. do. Pomm.Komm.S,1U.2| *

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Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gef. 1. 7.24 do. do. 1905, gek. 1. 7. 24} 1914 Æ, 1919 Bresíau 1906 7 do.

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Deutsche Provinzialankeibhen. Mit Kins8berechnung, s

Brandenburg. Prov. | Reichsm.26, kdb.ab 31/7 Hannov. R.2B, 4Bu.5B, tg.27 do. do R. 8B, rz. 31 Ntederichlez. Provinz N.-M. 26, rz. ab 26 Sach). Pr. Vetch8mark Ausg. 13 unk. 33/8

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Kreisanleihen.

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Lebus Kreis 1910... Offenba Kreis 1919

Deutsche Stadtanletihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altón& 2-54. 2928

do. Aschaffenb Barmen 07, rz. 41 40 do, 1994,05,g2e?.1.3.24 Berlin .….....1923 Þ © Zinsf. 8--18 § do.

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Dutsburg „+1921 do, 1899. 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889 do. 1896, 02 Düren H 1899, J 1901

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Elbing 08,09, gk.1.2.24/4 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 19083, gek. 1. 2, 24/! Emden08H,J gf1.5.24/4 Erfurt 1893, 01 X, 08,

1910, 14, get. 1.10.23

do. 1893 #, 1901 N, gek. 1. 10. 23/3)

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1920 (1. Au3g.), gek. do. 1899, gel. do. 1901

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Gießen 1907,09,12,14 do, 1905| Gothà „004519283

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Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 06, 19 do, 1919 do. 1892 do. 1900/8! Heidelbg.07,gt.1.11.23/4 do. 1903, gel. 1.10. 231

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Herford 1910, rz, 39

Köln..1923 unk. 33F do. 1912 Abt. 8 do, 1919 un!?. 29 do, 1920 unt. 30 do, 1922/4 Konstanz 02, ge?.1.9.23/3% Krefeld... 1901, 1909 do. 06,07, gek, 80. 6.24

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Lichtenberg(Bln) 1918 Ludwig3hafen „1906/4 do. 1890, 94, 1900, 02/8%

Magdeburg 1913, 1,—4. Abt. ukv, 31

do. Stadt-Pfdbr. R. 1/- Mainz 1922 Lit. C\8 do. 1922 - Lit. B}? do. 19 Ltt.V, V, uk.29 do. 20 Lit. W unt. 30/- Mannheim 192216 do. 1914, get, 1, 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, get. 1.1.24 do. 19 LAg,, gk.1.9,24 do. 19 [ILA., gk.1.2.25 do. 1920, ge?. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1. 24/3) do. 1897,98, gk. 1.1.24/8% do. 1904, 1905, get.|3% Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI

Mülheim (Nuhr) 1909 Em. 11,13, uk. 31,35 do. 1914 do, 1919 unk, 30

München „+4.-+1921 do.

9. 1919 M.=-Giadbach 1911 X unk. 36

Münster 08, gk. 1.10.23] do. 1897, gef. 1.10.23/8

Nordhausen „«-+.1908 Nürnberg „.. «+1914 do. 1920 unk. 30} do. 1903|:

Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 X,gt.31.1.24/8)

Pforzheim 01, 07, 10,

1912, 1929 do. 98, 06, get.1.11.28/3! Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03. get.30.6,24 do. 1903|3% Potsdam19/,gk.1.7.24

Quedlinburg 1903 X

Negensburg 1903, 09 do. 97 # 01—08, 05 Do. 1899: MRemjcchetd 00, g?.2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 do. 1891 Rosiod .. 1919, 1920 do. 81,84,03, 9k.1.7.24|/3% do. 1895, gef. 1. 7. 24

Saarbrücken 14 8, Ag. Séhwerin t. M. 1897,

gel. 1. ö, 24/3) Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, get. 1.1.24 do. 1908, get, 1. 4, 24 do. 1903, ç¡ef. 1. 4. 243% Stettin V ......1923

* Zinsf R-—16 §,

Stolp t. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag.19

Trier 14,1.11.2.A. uk.25 do. 1919 unt. 30

Vierjen 1904, g?.2.1.24

Weimar 1888,gk.1.1.24 Wie3bad. 1908 1.Au8-

aabe, ritckz. 1937

bo. 1920 1. Ausg., 21 2.Ag.. gek.1.10.24 do. 18 Ag. 19 L u. []., gel. 1. 7. 24 Wilmersd. (Bln.) 1913

Heutiger | Vortger heutiger | Voriger Kurs Kurs

Deutiche Pfandbrietke.

(Die dur gekennzeihneten Pfandbriefe find nah den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Géfündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stlke.

Calenberg. Kred. Sex. D, F (get. i. 10. 23, 1. 4. 24) *3{ÿ Kur- u. Neumärk. neue ©4, 3%, 3Y Kur» u. Neumärk.

Komm.-Dbl.m.Dectungsbesch. R 10 TS e 4, 31,3 FKUr-u.Neun.Kom.-Obl, *4, 32, landschaftl. Zentral

m.Deekungsbesch. bis 31.12.17

Nr. 1 —484 620 8% landschaftl. Zentral. , 3% Ostpreußische X, aus-

gegeben bis 31. 12. 17 „„.- +1 4, 3%, 8h Ostpreußische 4h Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 8%, 3 Pommersche, au3s

gestellt bis 31. 12. 17 „...-» 4, 3%, 3% Pommersche ...--.+ *4, 3%, 3% Pomm. Neul. für

Kleingrundbesiz, ausgeftellt

DIS G A VT v Ca Ea 4, 3%, 3% Pomm. Neul.

Kleingrundbesig *4, 3%, 3 Sächsische, au3ge-

Moll DIS BL, 14 T ooo uus 4, 3%, 3Y Sächsische „....-.«- ©*4h Sächj. landsch, Kreditverb. *4, 34Y Schles. Altlandschaftl.

(ohne Talon) Schles. landschaftl. aus8geft. bi3 24. 6. 17 4,3%, 3% Schles. landsch. A, O, D ©4, 3%, 38Y Schleswig-Holstein

[d, Kreditv. Y, ausg. b.31.12.17 4,3%, 31 Schle3w.-Hlst.ld.Kreditv * 4, 3%, 33 Westfäl. bis 3. Folge, außgestellt bi3 31. 12. 17... , 34, 3 Westfälische b. 83. Folge 4, 8%, 3h Westpr. Nitterschaftl. Ser. —II m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17... 8 On Ritterschaftl,

©4, 3% 33 Westpr. 1 \chaft?, mit Deckungßsbesch. bis A T La S4

4, 3%, 3Y Westpr. O aaa ae os

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(Vorkriegsftlicke) do, (Nachkriegsstücke) +7 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueru

d - : - 44 - 14.

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®Deutsche Pfandbriefs! Ansi. Posen Ser. 1} bis 5 unt. 30 84/4 Preuß, HZentralstadt- \chafts8-Pfdbr, N. 3, 6—10, 12,13, gf.27Þ/10 do. do. N.14-16, 27%] do. do. N. 1, 4,11, gf.27/4% do. N. 2, 5, gk. 27/4 West}. Pfandbriefamt f. Hausgrundsiitecke,

Augsburg. 7 Guld.-L.|— Braunschw. 20 Tlx.-L.|— Hamburg. 50 TlIr.=-L. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—

Ausländische Staatsaulcißen,. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1 Seit 1. 4, 19.

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Filr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen amtliche Preisfeststellung

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findet gegeuwärtig

Bern.Kt.-A. 87 ky,

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do. 53 Pir.-Lar.90 do. 4ÿ Gold-R. 89 Ftal.Rent.in Lire do. amort. S.3, 4

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* ohne Anrechts\ch{. i. K, 15. 10. 19,

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken. Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr, deuts. Hyvoth.-Bk. sind gemäß Bekanntm. v. £6. 3. 26 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld« verschreibungen find nah den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 au83gegebev anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.

Ser. 2, 16 (3% Y), S. 4=-6 (4) do. Hyp, u. Wechselbt. Pfdbr] verlosb. u. unverlo8b. X (3X%)® Berl. Hyp.-Bt. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, fv. u. nichi tv. 6, 19, 20 u. abgestemp.*|16,2b G

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