1927 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Hoover diese Führung hat und mlt großem Geschick sih dieser | geführt werden. Die Mieten sollen zum 1. April um 10 Prozent, |. die Sorge für die Fugend, Sport und körperlihe Ertüchtigung. LA d 5 PooLer diese HUIrung graßem Vel Abg. D 1 (D. Nat.) betonte als Mitberichterstatter, Br Ci - Cf ade

Aufgabe eniledigt, hein weder dex Wirtjchaf¿sminister noch der | zum 1. Oktober um weitere 10 Prozent gesteigert werden. Es - Abg. D. Mumm j l e] jollte doch erst abgewartet werden, wie nah einem halben Fahr die Sparsamkeit, mit der dieser Haushalt aufgestellt worden ist,

Arbeitsminister in Deutschland -sür diese Aufgabe Zeit zu finden. ) o j i a A \ l l 1 E eut Wi ; Das Reichskuratorium für Wirtshaftlichkeit und seine Unterstellen | die Wirtschaft sich gestaltet haben wird. Sicher ist allerdings, hielt aber eine erhöhte Förderung fkulturell gemeinnüßiger Ein» y [s k. e e j e daß die Mieten der Aliwohnungen allmählich den Mieten der | rihtungen und Vereinigungen, eine Förderung von Studenten- Zti Citi ï Cnt E Sanzetgaer und reußischen Staatsanzeiger

bemühen si mi! arvußem Fleiß und Geschick, die ent ae U all A j i i y 5 l Manchen Bail auc, ues i Go fehlt aber die propagandistische | Neuwohnungen angenähert werden müssen. Die Witte! aus der | häusern, eine Beachtung der Notlage der deutshen Künstlerschaft

Nachhilse durch die führenden Staatsmänner. Die Rationali- Mietssteigerung müssen aber auch dem Wohnungsbau zugute für T _Bezüalich der förperlihen Ertüchtigung der Jugend N = f sierung hat au ihre wichtige soziale Seite. Sie vermehrt vor- | kommen, sonst würde eine große Verbitterung entstehen. Davon | herrsht Uebereinstimmung, aber sie darf nicht auf Kosten der Ir. 58 Berliner Börse DOM Ih Mär 19 : übergehend die Arbeitslosigfeit Die Arbeitershaft müßte ein | kann auf keinen Fall die Rede sein, daß mit der Sozialpolitik Seelenpflege und in der Richtung der Sportfexereien liegen. Es * . F 7 genügendes Maß von volkswirtshaftliher Einsicht aufbringen, um Schluß gemacht werden foll. Der Brotverbrauch unseres Volkes | ijt das Yeichen einer verkehrten Sinnesart, wenn ein Berliner i wle troßdem auch ibrerletis die Rationalisierung zu fördern. Auch | ist gestiegen, der Sleishverbrauch dagegen zurückgegangen. Daß Straßenblatt uns heute das Bild eines Preisboxers als „Hoffnung Montidar l warkaes nin d actes L A E der gute Wille dez Arbeitex ist vei der Modernisierung der Be- | ein fleiner Teil der Bevölkerung sich in Wohlhabenheit befindet, Deutchlands | vorsührt. Die wichtigste und großte geseßgeberijche urs gh g | eut p origer | Saniigas 1 Bontqen triebe ein wichtiger Faktor. Dieser gute Wille kann ader auf die | beweist nichts; die Masse der Bevölterung leidet Not und bedarf |} Ausgabe ist die des Reichsshulgeseßes, doch auh das neue Film-

Dauer nur hergestellt werden, wenn die Vorteile der Rationali- | der sozialen Fürsorge. Die Regierungsparteien übernehmen die geles, das Geseg über die religiösen Feier- und Gedenftage, das «2B Qi m Mio: S n Coblenz... .1914j4 j 1.1.1 | —; —,— Deut1che Pfandbriefe. Schwed. St.-Unl1. starung auch den Arbeitnehmern zugute kommen. Jn dieser Hin- | Verantwortung für die Fortführung der Sozialpolitik. Die eseß zux Bekämpfung der Tuberkulose, das Reichsbewahrungs- 4,3 do. später Aud x Sib N ani —— O (Die durch * getennzeichneten Vfandbrtete sind nach | pa, e S M

iht haben die erwähnten rationalisierten Judustrien noch nicht | Arbeitgeber haben kein Interesse daran, eine unzufriedene geseb u. a. sollten iy gefördert werden, Reichsminister des ä 4, 3 Rh.u.Westf..agst.6.31.12.17/19,16 {19,25b Cottbua 1909 X 1913 T dect Sie den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | bo, 1899 in 4! : die nötigen Maßnahmen getroffen. Jn der Eisenindustrie ist | Arbeiterschaft zu haben. Das Biel der Sozialpolitik muß erreicht Jnnern von Keude l sprach zunächst seinen Dank aus für Olmtli e plter auñgegedent - e als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) ] po. St.-N.04 1.46) i eine Leistungssteigerung von 36 vH eingetreten. Die Preise trag Vle E es E sich_ E N Berufs- ae n von FMLeERGEN Be N Und Mag a zt tate 340 Sôchsliche. ag 41.12.17/18,46 18,4b Darn: ftadt „1920/4 —_— Getündigte und ungeflindige Stücte, do. do, 1906 i. er Materialien sind niht gesunken, die Löhne sind aber nur um reisen zusammen, sie ist bereit, an der Sozialpolitik mitzu- | die die Borredner in ihren Ausführungen gegeben hätten. Au : 4, 3X4 Schiesiiche. agt b 31 12.17[18,75b an 1896, gf. 1.7.2314‘ S S : : E E 2 vH Siena: Aecbnlid ift t Verhältnis 2 in den übrigen | arbeiten. (Beifall bei der BVayerishen Volkspartei.) sei er dem Etatsreferenten Abg. D. Dr. Schreiber Dank \chuldig feitgeitellte Kurfe G0 eat \pâter ausgegeben S y Sa at A 8 “aj Kauindera, nid. Sar. 4 5 Behaia fida 12 erwähnten Fndustrien. 36 vH Produktionssteigerung können Damit {ließt die allgemeine Aussprache. E dessen Sonderschristen, die die wissenschaftlichen VBelange deA ® | ¿8 R e zotGna R Pen: Sa 7 ON N t *3%% Eur- u. Neumär?. neue! —=— do. Etjenb.-R.90 aber nicht mit einex Lohnerhöhung von 8 vH abgeseßt werden. o dor E: éfboiitieties aats E bmen unv MS: Reichsministeriums des Junern so wesentlich gefördert hätten. Jn : : cut ie / da A A e IRRTIO Es *4, 3%, 34 Kur- u. Neumärl. Lürl. Bd Mul, Der Betriebsunternehmer muß umdenken, er muß wissen, daß die M der Singereratung erden Be Einna)men Und AUL- | diesen Zusammenhange wies der Minister auf die nennenswerts 1 ram, 1 Stra, 1 Lön, 1 Pejeta = 0,66 M. 1 österr. j E E do. 1918/4 é Komm.-Obl.m.Deckungöbesch. S G L G ¿ gaben für das Ministerium bewilligt. Anträge der TDemo- Steigerung der Ausgaben für wissenschaftlihe und kulturelle Fonds Vulden (Bold) == 2,00 6. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4. Kreditanstalten öffentliher Körper|chaften. do 1885. L88935

o. 1896, 02 A135

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4,3h do. später ausgegeben do. 1918 1819, 20/4

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ri 2 bis 31 4,9b bo, do. Sex 2 1 Nr. ung. oder tse. W.= 0,86 .,4 ?-Gld. südd. W. | oipp, Landesbl. 1—-u[44] 1.174 —— do. uf. 1903, 06

Hauptsache der Absaß der Ware is. Was nicht abgeseßt werden T Í é x E U: i O L ! x N E L E 4, 3%,8§Fur-u.Neum.Kom.-Dbi.| —— do. onj. A. 1890 Y E 4 Trt A S EIA cls e Ba At raten und der Kommuniste 1 Mietershubßagcsey (Ein=- in. Was die durch eine Reichstagsrejolution gewünschte Einstufun ; *4, 3%, t j h kann, kann auch nicht produziert werden. Dex Hauptabsaßmarkt fra n e N y sten zum 9 Ee [{) 39 jet N a M d T E J : P e Ton g Gr | E x1 e = 12,00 4 1 Gld. holl. W.==1,70.6 1 Markt Banco | v.Lipp.Laudeossp.u.L| G Y Düren B 1899, J 1991 4. LAA E Ans Türten An! 1905 ist der Jnlandsmarkt. Nur wenn die Kaufkraft der Bevölkerung | krichtung von Schiedsstellen und Zurückziehung der Ver- A Me n N "e ichen dies M hs D L E “Ul e inl , =1,50,4 1 Schilling bsterr. W. = 10000 Kr. 1 stand. | do. do. unt. 264 | 11.17 N G 1891 tv.}as t 4 E |

Í t A 6 % J 3 3 2rTo oT 4 GNDnTBoOY x V P r S s Le T ( C mindestens so stark steigt als die Produktionsvermehrung, kann so hâtte die Reichsregierung diese Forderung nicht vell erfüllew Krone = 1,125.4 1 Nubel (alter Kredit-Nbl.1 2,16 46. Oldenbg. staatl. Kred. E , D ER A

S pes a 2ST L E S ¿2 Nr. 1-—484 620 i6,9b do, 1908 ordnung über Mietssteigerung) werden an den Ausschuß für | 19 A E S ATRR O bri öl aua i , H -. V . . Fe . . f »y f ut 07 d 9 ( B O M y V ch*_eck der nötige Abjay gesichert“ werden. Fndustrien, die ihre Um- Wohnungswesen überwiesen. fonnen, weil hierin eige Benachteiligung aller_ Udrtgen hoheren 1 aitec Gofdrubel = §20.4 1 Peso Gold) = 4,00 4. | do do unt 31 a do. 1990 gef. 1. 5. 24/8! ( C j ( | Beamten, von denen ein volles akademishes Studium und das 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4 1! Dollar = 4,20 6, Sach:.«Uitenb. Landb . Sah. . La ¿fe

4, % 34 landíchafti. Bentral.| —. | —- "bo. 400 Hr:-Loje g 4, 3%, 3% Ostpreußische & aus j h Le L DIEIT.D A t i z , di i bo E i Ea ung St.-M. 18! | 4% tellung noch nicht beendet haben, können natürlih s{chwerlich / s Ï j E : L L B ‘9 e do. 1914 *l 4 Löbere Abhne ¡ahfen Um R ehr sind die Betriebe, deren Um- Die weitere Beratung des Etats des Arbeitsministeriums3 Bestehen der vorgeschriebenen Prüfungen verlangt werde, gelegen 1 Pfund Sierling = 20,40 4 1 Shanghat - Tael | do. do. 9. u. 10. N. R Elbing 08,09, a?.1.2.24 « stellung weiter vorgeschritten ist verpflichtet, zur Steigerung der wird um 64 Uhx auf Donnerstag 2 Uhx vertagt. hätte. Diese Beamten hätten allgemein ihre Eingangsstelle in a0 M ! Dinar == 5,40 M 1 Yen «2,10 M | do, Tobg.Landrbt.1-4 4.10 —— a 1908, 3 K 2. 24|: N ( / rit : t Gruppe X und stiegen dann nah BVewährung beim Freiwerden L Bloty 1 Danztgor Gulden = 0,80 .4 a “otha ean E S Emdeno8tL,d gf1.5.24/4 ae geen mie f r i 1362 O E A0 A 3x “s o 02, 03. 08/33] 1.4.10| —— i n S j 4, 3%, 9% Pommersche .….…..….| —— | L E ' Erfurt 1893, 61 X, 08, 4, 3%, 34 Pomm Neul. tür do. GoldeA. f, d | i

4444444, T 16ck 0 if s e s Sn D TO Co d Co pes fut pes fs pu pie prt prt t fe ba bo ho F ho D chIDW Dor

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gegeben bis 31. 12. 17 .….. .18,66b

4, 3%, 3h Ostpreußische ……....| —,— 23,75b

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e *4, 3%, 3% Pommersche. aus=| do. St.-M. 1910°] 4 22,8b

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eh 4h Ostpr. landschaftl. Shuldv.| —— do. Goldx. in fl. ‘} 4 26et Q Kaufkraft der Bevölkerung beizutragen. Auch hier fehlt die ziel= u i 2 2 bez m AA disti p Arbeit Le Reichs 3 t | 8 inisters von Beförderungsstellen nah Gruppe X1 und XII auf. Es würde Die einem Papter betgeftügte Bezeichnung A be» | bo „Main 2d E ewußte propagandistishe Arbeit des Reichswirtschaftsm 2 U / L ? Í 1 ein Ldfrd..get. f A E des Reich§Sarbeitsministers. Bei ie Di zu sehr D E E As , E umte Nummern oder Serien | do. do. tonv., get.[8%] 1.1. E Gar R Kleingrundbesi 8gestellt eiserne T. und’ des ReichZarbeitsministers. Beide lassen die Dinge zu sehr vou ihnen nit verstanden worden sein, wenn die wissenschaft Ba! „das nur bestimmte N der Serien | do. d g Í do. 0 E 10 E g sig, ausgeste | E A laufen; beide sind noch unter dem Drueck dex alten Meinung daß lien Beamtten restlos die Gruppe XT1 als Eingangsstufe erhalte efevbar find SqQuarahg: - Ruidoist, gef. 1. 10. 28|3! bis 81. 12 19,326 | ao aa Se tens Lohnstétacrüunác its Halt s : ms hätten, da ohne Zweifel bei den wissenschaftlihen Behörden au) Di Bi a A : | „Landkredit da Eschwege ......1911)4 | 1.4. © 2% 3% Pomm. Nenl. ‘ür | E Lohnsteigerungen etwas volkswirtschaftlich Falshes wären. G. l ° : A l i | em Wertpapter befindliche Zetczen ° | do. do. c i : Kleingrundbesig A | B L : R A s R I Parlamentarische Nachrichten Arbeiten zu verrichten seien, für welche die allgemeine akademische Bod) A H 4 Ta Da ca G / f Essel ¿cene A0 ELA, L g L E dane : | E ck A Neberhaupt haben diese beiden Minister die Aufgabe, über drei ritten, LTDET â TIC f L IND e ge l edentet, daß eine amtliche Preisfesistelluna gegen- | 909. «Sonder8h.Lands do. 16. Ag. 19 (ag. 201 4, 3%, 34 Sächsische, außge-| | Auslan Stadtanleihen. Dinge nachzudenken: 1 über die Weiterführung der Rationali- Vorbildung, mithin die erstmalige Anstellung in Gruppe X, ge- wärtia nit stattfindet fredit, get. 1. 4. 24/3] veri, - E s stell! bis 81. 12. 17... 16,5bG | Bröómberg95, gef.! ‘3% ç N d ie at S O DG G S HOIOREN Nachtrag. nüge. Bei der Aufstellung des Haushaltsentwurfs für 1927 set Da 2 Ea E älensburg12 Æ,gl.24 4. “E Su ide M e Butar 688 tv.tn Das Þ hinter einem Wertipapter bedeute! # tür | Ohne gßinsschetinbogen u. ohne Frantftürt a. M. 28 F 54 äs. lands. Kreditverb.| —,— | —- do. 96 m.T_ in 4 4, 3X4 Schles. Altlandschafti \ do. 99m.T. in 46!

sierung; 2. über die Preisgestaltung und Lohngestaltung, die sich ! N E E E :

aus der fortshreitenden Rationalisierung ergeben muß; 3. über Der Haushaltsau3schußdes Reichstags benußte deshalb in Gemeinschaft mit den Lettern der wissenschaftlihew 1 Million Dresdner Grund- do 1910 11. get.

die planmäßigen Wege, wie die erforderlichen Lohn- und Gehalts- | die sibungsfreie Woche des Parlaments, um seinerseits in ständigen Behörden eingehend geprüft worden, wer von den planmäßig ans - a L L centen-Anst.Pfdbr do. 19134 „(ohne Talon) 1790 j Budapest 14 m.T.|

l L E S : ; s U : y S gestellten höheren Beamten als wissenschaftlihe Forscher und Guts n lten Der ameltanEpaité delgóMdten) Sex. 1, 2, 6. ?—rua Feri, 90. 10 (e1.—8, Lug, 1 “1H B anteil wae a 1A | f Mage by t E hes L , , do. 96i.L.011.3.25) 4

X15 eigerungen ohne Streik und Ausfperrunge Î ch ohne | Ber ge Vormittage Nachmi » n E Y ; E L E fert d h steigerungen ohne Streik und Aussperrungen, aber auch ohne | Beratungen an den Vormittagen und Nachmittagen den Etat achter anzusprehen sei. Für diese Herren sei die Gruppe A XI Da S d Mat e dritten do. bo S. «, 4, 6 09h] bo = do! 22001 Au39.), gel. 4,92 98 Aciles landiG A M i 29. 98iNgg11.3.25) 4 Gen n | N *4, 9%, 84 Schleswig-Holstein Colmar(Eijaß)07| 4

Verzögerungen und Reibungen durchgeführt werden können. Es | d23 Reichsministeriums des Fnnern durzuarbeiten. D L N : E L ivar An recht erfreulicher Anfang, als auf der leßten Jahres- | Als Berichterstatter führte Abg. D. Dr. Schreiber (Zentr.) laut G n L E A N ea kommenen Gewinnanteil, Jst nur ein Gewinn-| Serie 1--3/4 | 1.4.10 20 io S [d.Kreditv. Y, ausg, b.31.12.17| 8,4b | Danzig14&Ag.19! versammlung des Reich3verbandes dex Deutschen Jndustrie Herx | Bericht des Vereins deutscher Zeitungsverleger aus, daß der Etat Geber Ra Beamtenaustausch vereinbarten Richtlinien bekannt- S mugegeben o if e8 daßientge des vorlegten I L E e E Auna: 4,34, 3h Schle8w.=Hlft.ld.Kreditv| —— i Ger Q 0TALE] 4 Silverberg seine Fanfare blies, die für ein verständiges | des Seihämiiiliarinag des zFunexnu zweifellos als der ¡chwierigste N E Sinsichtlick DeE E w Ar DoEhLaeA Aal Scbreiban eschi?taiahre G E a vers. d A *‘4, 34, 34 Westfäl. bis 5. Folge, | La A R Zusammenwirken zwischen tagung mend und Arbeitnehmern | Reichsetat anzuspreheu ist. Fhn durchziehen eine Ünmenge, L KTleN R, N L 4 s Fe Tom ‘niffe fest WaeF“ Die Notterungen flir Telegraphtiscze Lius- | 9. irebitbr. b. S. 22, s Sreiburg t. Br. 1918) auSgehelt 0iS BL 18.17, 02 Q J Gothenb wv S. A| 9 eintrat. Gewollt oder ungewollt war der tiefere Sinn dieser Rede | geradezu eine Wirrnis oon unterschiedlihen Etatstiteln, ein Viel- neftellt O daß gegenwärtig jede dex bekannten geseßgeberischen aahiung sowie für Ausländische Bankuoten | do. vo E LE Ale e V iv ufs “1928 der, daß die durch die Rationalisierung erforderlihèn Lohn- und Oa von Behördenkörpern, die în ihren Zweckaufgaben sehr ver=- Adateetent As Gabeotitom Släbiuri Bevatuna bei Reichsta befindeu fic fortlaufend unter „Haude! und Gewerbe“ | ——————————— z do. 1901 Gehaltsumstellungen durch planmäßige Verständigung zwischen chieden sind. Er berichtet von Verwaltungsreform und Technischer A és t fd befinde. Die Rei MAudatbeitn 9 lasse sich R Brandenb. Komm. 23 Fulba...... 10907 X / oder HNCetmhSsral nch dbestnde. Wle NReichSregterung ] E &twaige Dructfehler in ven heutigen (Giroverb.),gt.1.7.24 Wiéten 16ót 0d id

Unternehmern und Arbeitern herbeigeführt werden, niht aber | Nothilfe, von Reichshistorie und Landesvermessung, von Veterinär- ; 2 Gat » Cat T i : N Î s p ' N G s V wie vor die besondere Förderung angelegen sein. Fm weiteren Vera è L do. do. 19,20, gt.1.6.24/4!

j F g angelegen } S ursangaaben tverden an uäciten Börfen- Deiticboati Ale a0) é do. 1905

Gotha .....»« «19283

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4, 3%, 3h Westfälische b. 3. Folgej —— Aa E E R : - [S do. 190 *4, 8%, 8% Westpr. Ritterschafti. | B, e e R Et T ¡ L ¿denz 1800 Ser. [—[] m. Decfungsbesch. | Helsinasorz 1990| 418b | do ror

4. 34, 8% Westpr. Nitterschafti.| | do. “K

E e E S E dais E mes Hohensi ia 1897! p,

*4, 3%, 34 Westyr. Neutand-| | fe Sunataslawi í ita pes G Héal . «No ¿law schafti. mit Dekungsbesch. bis} Kovenhag.92 in] 91.412. 47 | 6,2b | do. 1910-11 tn M!

4, 3%, 34 Westpr. Neulands| do. 1886 in M! gL

schaft] E os L ia i n. H U S vao uro n ocn l V do. 1895 tn M! Krotofch.1900 S.1|

*5, 4%, 4, 8X4 Berliner alte, Lissab. 86S.1, 2**) ausgestellt bis 81 12. 1917. 28,766 G 7 do. 400 Æ| 6, 4%, 4, 8X4 Berliner alte . f! —— Most. abg, S. 25, *4, 3%, 34 Verliner neue. 27, 28,5000 NMBIL.) außgestellt bis 81 12. 1917.+16bG dock1000-200 - | 4, 34, Berliner neue H —— quis Pèost. abg. S. 80} 43 Brandenb.Stadtschaft3briefe! bi 33, 5080 Rbl. (Vorkriegsstlicte)|15,7b 15,76 Mo8t.1000-100N.)

44 do. do. (Nachkrieg8stitte)} —;— 2 do. Dan a R : : s 839, 5000 2 f + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungs\chein. f dg. SGADO SE. Mütlhaus. t. E. 06, *Deutsche Ptandbriefe| 07, 18 N 1914|

Anst. Posen Ser. 1 Posen 00,05,08 gt.! fr. Binf. do. 1894, 03, get.| do

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¿& (rae ta i »y ¡7 ij » inoyY ino » i î î Iz No Z I Ij i Ä TTe E G: E s das Ergebnis wilder Kämpfe sein dürfen. Leider hat man eine | medizin und hygienisher Volksbelehrung, von verfallenen Bau lauf seiner Ausführungen gab der Minister seiner Genugtuung T V P06 Gt E R | Ctmtemtan Lud Ù , } 24d o 14 %

¿ f. Nachwirkung der Rede in der Praxis nicht verspürt. Es gelang | denkmälern der Nation, von der Notgemeinschaft der deutschen E 6 O SOLRO iso di ; : j On : : : : i , L / darüber Ausdruck, in wie ersreuliher Weise die Fortbildung i di I j; richtigt werden. Jur 5 ; Hannov, Komm. 1923/16] 1. s Jurtiimtiche, später amts e ets E }. f

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Hagen 1919 X „....|4% Halberstadt 1912, 18 Halle... 1906, 08, 10 do 1919

nicht einmal bei derx verhältnismäßig einfahen Frage des | Wissenschaft, von Grundshule und Sozialpädagogik. Gewiß eine s f R S A nhodsdulen er L Arbeitszeit-Notgeseves Besprechungen und Lerständigungen unmögli gespaltene, kaum zu überblickende Materie, Der Be- per Beamten mat A A lich richtiggesteltte Notierungen werden| 1 do i914 zwischen Unternehmern und Arbeitern herbeizuführen. Dabei | richterstatter stellte dann fest, daß der Etat für 1927 einen Zuschuß Aufgabe beteiliätèn Sue bay Boanttea selbst und ihrer Organi- möglichst bald am Sczluß des Kurszettets | Lomm.tomm.S.1u.2 ivaren die Gewerfshaften zu einer zoren Verständigung durh- | von 53 356 445 M. fordert. Der Etat für 1926 wax höher mit Catidnen, A Universitätsprofessoren usw. Die Beamtenhochschuülen als „Berichtigung““ mitgeteitt. R R arte 017 B a0 s aus gewillt. Weshalb ist sie also niht zustande gekommen? Die | 81817885 M. Es ergibt sih somit eine Ersparnis von 28 461 440 seien von der Beamtenschaft selbst geschaffen und von Jahr zu 26 eth pit AMAsA E do. 1900 vom Reichsverband der Fndustrie in Dresden ausgestreckte Hand | Maxk. Auf die fortdauernden Ausgaben entfallen 23 322 022 M., Fahr systematisch ausgebaut worden; das Reich habe die Ent- Baukdiskout Hi. 7—154, +4 Gf, ‘6— 25%. Heidelbg.07,gt.1.11.23 ist shnell zurückgezogen worden. Man soll sih über die Gefahr | während die einmaligen Ausgaben 33443 950 M. betragen. Der | \icklung mit Rat und Tat unterstüßt. Die Organisation der Hoch- Ri o A S E N dieser Entwicklung klax werden. Wenn hier niht schleunigst eine | Etat des Reichsministeriums des Funern gehört zu den kleineren \chulen, die Aufstellung fahgemäßer ‘Lehrpläne die A i Antsterdan 3% Britssel 6 Setliaiat L Ren. Deutiche Provinzialanleihen. Herford 1916, rückz. 39 Umkehr erfolgt, wird Deutschland in den nächsten fünf Fahren | Reichsetats. Es sei nur erwähnt, daß der Etat für das Heer | Auswahl des Lehrstoffs die Anwendung geeigneter Lehrmethodem S alages 6. London 6, Madrid 6. Oslo 4%, Mit HZinsberechnung,. z

von [hweren sozialen Kämpfen, von monatelangen Streiks und | rund 484 Millionen und für die Marine 223 Millionen anfordert, | liege gemeinschaftlich in den Händen von Universitätsprofessoren, 70854. Prag 6, Schwetz 34, Stockholm 4. Wien s. | Brandenburg. Prov. Min AODE U, O Aussperrungen erschüttert werden. Wir möchten das deutsche | ebenso das Reichsverkehrsministerium 256 Miklionen und das Behörden- und Beamtenorganisationsvertretern, ein Verfahren Nelchôm.26, kdb.ab 31/7 | 1.4.1008,5b@ 98,6 do. 1919 unf. 29 Volk vor diesem Unglück bewahren. Auch hier ist es unseres Er- | Reichsarbeitsministerium 767 Millionen. Gewiß war der Etat das sich durchaus bewährt habe. Rund 25 000 Beamte hätten si} Deutsche Staatsanleihen E E Midl S do. 4090 unt. gu ahtens Aufgabe dex beiden Minister der Wirtschaft, dafür zu | 1925 für das Reichsministecium des Fnnern kleiner, da dieser | gy den Fortbildungseinrihtungen beteiligt. Nicht materielle An mit Kinsberechnung, do. do N. 8 6, rz.31/7 | 1.4.10/100,256 [100,16 Sine e R

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bis 5 unt. 30 34/4 | 1.1.7 Preuß. Bentralstadt-| }

\haft8-Pfdbr. N. 3,1 | Stotth. (E. 83-84)! j 1980 in M; 15:6;122

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Geseßgebung abgelehnt habe. Es sei erfreulih, daß das Arbeits- nd. L : e E N E 0/160 G 1006 Q | ministerium für die etwa 10 vH unkultivierten Bodens in 1926 41 Millionen mehr als das gesamte Reichsministerinm des Unterricht seien den Beamten Unterstützungen gewährt, und zwar S 6% do. 10—4000D. fg 1,12 [100,3b 100;,8b Sa a L do. do. M. 1,4, 11, ak.27/4%) 1.4.16 do. 1867| 3% | 15.8.9 Deutschland 77 Millionen Mark ausgewendet habe. Diese Summe | Junern überhaupt kostete, während für 1927 15 Millionen an? | die Hälfte der Kosten der Privatstuden in der Heimat und außere | 84 Di. Metchsch, „ic4| 1-9 100,760 /100,3b Ohne Ktnsberechnung, Sb tein 00M i E S ea e T L 58 “Ti t a À aas L: reiche jedoch noch nicht aus. Der Straßenbau M gefördert werden. gesegt sind, eine Summe, die aber der Reichsrat seinerseits auf | vem die Fahrkosten zweiter Klasse zur Fahrt ins Ausland bei | (Gosdur.1.bîs 39,11.26 Braudeub.Prov. 08-11 do. 1890 94, 1900. 02/3! h L f Sau3grutudiltite_l4 la da 1913| 4 | LL7 Fi D Dadurch erwüchsen dem Reich beträchtliche Einnahmen infolge | 20 Millionen erhöhte. Fm Haushall für 1924 sind 11 neue Plan- einem Urlaub von mindestens vier Wochen: Bei Beantwortung der E ees 1,12 6 f Thorn 1900,06,09|

dex Kraftfahrzeugsteuer. Die Leistung von Ueberstunden müße stellen enthalten, demgegenUber sind sechs Planstellen fortgefal!en. Frage nach der Politik, welche die Reichsregierung in Sachen der “Scap §. 111.2, A6 1.10 [99,166 [99.266 Rethe 84-52 J besonders erschwert werden. Es müßten möglichst viele Arbeiter “n 73 Fällen sind höhere Leistungen von Planstellen erfolgt, was | X uswanderun g einschlage, sei darauf hinzuweisen, daß zwischen 6%4 Breußi. Staatöich| 1.3 j do. „1809 neu eingestellt werden. Reich, Staat und Gemeinden sollten dem | allerdings dringend notwendig war. Jm besonderen ist für die | drei verschiedenen Kategorien von Auswanderern zu unterscheidert eit GTQBS 29/3ah{b1.12/100,2B (100,268 Ao a AUReE: C Gewerbe eine lohnende Arbeitsmöglichkeit geben, die Qualitäts- | als wissenschaftlihe Forsher und Gutachter tätigen plenmäßigen | ej: Erstens fsolhe Elemente, deren Uebersiedlung ins Ausland u Staardjehay He Os PUOES do. Ser. 27

arbeit ann und mit den CEOLE Tee Cte ie I auf- | Beamten die Gruppe X1 als Eingangsgruppe ausgebracht worden. | gocignet erscheine, das Deutschtum zu fördern, zweitens weniger v V4, 1. 4. 29/3ahIb. 2.1/99,75b 1[99,8b do; , Ser. 28 do. 20 Lt. W unt. 30 hören. Wenn man die As wieder aufrichte, so werde | Das ist ein Fortschritt, der seit Fahren angestrebt wurde, und | jyexrtvolle Elemente, deren Auswanderung im Fnteresse des TaBraunéch Staatssch, ga: Aux m0 unt 80 ( Manuhein: i 1082 die Frage der beruflihen Ausbildung der Facharbeiter sofort nunmehr einigermaßen erreicht ist. Er kommt den wissenschaft- | deutschen Ansehens besser unterblicbe, scchließklih drittens die für U Lübe Staatsíchay R E e E Ser. 9, gel. 1. 6. 24/84] 1.6. 7 Do, A, AIROAL aao

gelöst sein. Die Saisonarbeit in der Landwirtschaft sei auf das | lien Beamten des Reichsgesundheitsamtes zugute, ebenso „den uns wertvollste Gruppe von Auswenderern, deren Verlust für die rüds. 1 7. 29 11,7 [100688 [100,88 Oberhess.Prov20ut.26/4'] 1.4, 1908, 12, ge. 1. 1.24 j i; Ausländische Staatsanleih allernotwendigste zu beshränken, Wix wünschen, daß das Geld, | wissenschaftlihen Mitarbeitern der physikalish-tehntishen Reihs- | Seimat außerordentlich s{chmerzlich sei, nämlih die Vertreter | 74 Mectlba. - Schwer. 20 D LVUR IADR)E | 348, do. 19 LAg..gf.1.0.24 eit, das das deutsche Volk für den Wohnbngöhau ausgibt, dazu ver- | anstalt, des Reichsarhivs und der hemish-technischen Reihs- | wzihtiger Berufe und hochqualifizierter Arbeit, in erster Reiha / gie rf4 ae Zus lones PonmernBronA. 114 *| 1. De au L LEE wendet wird, die Häufer durch Qualitätsarbeit wirklich wohnfähig anstalt. Von sachlichen Ausgaben sind u. a. angefordert als Bei- | Leute der Landwirtschaft, also Arbeitskräfte, die für die Heimat 6%% do.Staatssch.,rz.29| 14 [100256 E do. Ausgabe 16... 4. L do. 1888, get. 1. 1. 24 Ï ë T ¿ und haltbar zu errihten und niht in mechanishen Betrieben | trag für die Deutsche Hochschule für Politik 60 000 M., und für fast unerseblih erschtenen. Hier sei es die wesentliche Aufgabe des T& Sachs. Staatsfchatz= i B ane Ser di ‘1. do. 1897,98, gf. 1.1.24 L A 4 T "r E R _— E E Sin ne | 2% Me Hargeltelne FOLL u verwenden. Der Ver- Se R O do. 1904, 1905 get. “0D 0 o A - 19°} SlitländBdt. gar.| 85

: â E Y die fremdspraclihe Fortbildung der Reichsbeamten 50000 M. } Reichsministeriums des Fnnern, diese Auswanderung gewisser- 73 do. R2.fâll 1780| 27 1001b no0B@ | bo do: 8—14 i Merseburg 1901 ) "L 1 20. 012.20. f 1 8. 20. 1, @, 28 J do. rV.S.5iK| 4 waltungsbetrieb der Kran Sas durfe nicht zum Wirtschasts- | An einmaligen Ausgaben sind bemerkenswert für besondere maßen prophylaktish zu hemmen, sei es durch Förderung dex : 7% Thlix. Staatsanl. 66 do 14, Ser g 4. Mlthlhausen 1. Thür. R 7 1 1, 9.26. 4 1. 10. 25. 1, 11.26. 1, 1.96 ] do. do S. s inK| 8% betrieb gemacht werden. Das Arbeitsministerium möge den von | wissenschaftlihe Aufgaben der Notgemeinschaft der deutshen | inneren Kolonisation, sei es durch Schaffung von Aufstiegsmöglich- 6? g!026au81. ab1,8.90| 1,3,0 100,6bB |100,5b-G . A 1694.1897,1900 94) 1,4. 2 1919 VI ¿ Für sämtliche zum Handel und zur auttlichen Börsen- | do. Is T. ninR B | 11.612 den verschiedensten Seiten vorgetragenen Wünschen in weitest- | Wissenschaft 3 Millionen M., ein Titel, dex übrigens schon 1925 | keiten für solche Qualitätsarbeiter in der Heimat, sei es dur A Ltd). Siantle G8 Rheinprovinz 22. 29§(6 | 1.1 S Rie Na iets G am E gehendem Maße Rechnung tragen. erschien. Für den Neubau des Kaijer-Wilhelm-JFnstituts für | andere Maßnahmen. Der Minister gedachte bei dec Auswande- E 15. S [0oNa)a do. 100000u 3000S L „Ein 1.600 015 : L E A A] cesamttdb.à101

Abg. Schwarzer - Oberbayern (Bayer. Vp.): Mit dex | Anthropologie, menschliche Vererbungslehre und Eugeni? 309000 | xungsfrage auc der wertvollen Mitarbeit der gemeinnütvigen Ver- : Ä LD tige E 1. do 41929 unf, 80 Bern.Kt.=U. 87 tv.| 8 | 11,7 ]—— Do I Behauptung, dur die neue Regierung komme die Sozialpolitik | Mark, ferner eine erste Baurate für den Neubau eines Auslands» | hände, insbesondere der gemeinnüßigen Landsmannschaftlichen ilt Lie Horehmuna der Sedaceies tom. Do Ga MANE ei A L n e Be Vou. Esb. 1475 | 14:10 /48,9b i Norweg Oyp B7 zum Stillstand, kann man keine politischen Geschäfte machen, | Instituts in Dahlem, des sogenannten Harnack-Hauses. Be- | Verbände und dex konfessionellen Verbände, die in der Betreuung Dtfch.Un1.-Ablöjgsfch. do. do. Au89.6—7/4 | versch.| —, M.«Giabbach 1911 #| | o u ini 6 1. L Oeft .Krd,-L. v. 58 zumal noch derselbe Minister an der Spiye des Arbeits- | merkenswert sind sodann die Voranschläge für den Erweiterungs- | der Auswanderer gute Dienste leisteten. Zum Schluß be- mit Austosungssch. Schle8w.-Holst. Prov. unt. 86 Am A a Pest.U.K.V.,S-2,3 ministeriums steht, der seit aht Jahren mit Geschick die Sozial- | bau des Deutschen Stadions mit 500000 M. Für die Vorbereitung | tonte der Minister, daß erx als besonders wihtige Aufgabe | 6 L088 00D. B. dg vou du 11 ANRRAA S B do. do.95 m.T.i.K| 4 | 123 uin, Ds S führt. Eine ganze Reihe von voigesed usw, beweisen und Durchführung der deutshen Beschikung der Fnternationalen seiñtes Ministeriums die beshleunigze Einbringung : 1a: M bena do do. Ausg, « 0. 1697, gef. 1.10.2 . : / i 0. 0. Ausg. 6

4 fr. Hini. a 1899 9%] do E —— Deutsche Loëspapiere. ZürichStadt89 iF| 9X 1 1.6121 —— |——

, *4{.N.1.:10.20, S. 14.8.1.1. 17. S. Q. 1.7.4T AugLburg. 7 GBuld.eL.|— S _—_ 7 E, E

85b G Reihe 13—26, 1912 Rethe 27—33, 1914 Magdeburg 1913,

1.—4. Abt. ukv. 82

do. StadtaPfdbr. R. 1

Maina 1922 Lit. C

do. 141922 Lit. B

do 14 Lit.T, V, ut.28

Braunschw. 20 Tkr.sL.|- {46p.St| —=— Sonstige aus8ländishe Anleihen. Hamburg. 89 Tir.-L,|s | 1,8. | —— VBudav.HptstSpar Sachs.-=Mein. TGld.-=L.i—ÆÆp.S i “au8gst.b 41 S us « J E renze a an Chil.Hy.G.-Pf. 12! 5 8 89,68 Ah Dän.Lmb.-D: S4) ritzaßib 110 4 do. do ¡ 95

G L ¿B Zu | Die mit etner Notenztffer versehenen Auleißen qa a 1

j infen a2hand e. 9 werden mit Zinsen gelhandett, und zwar: Finul.Hyp.-B zk.| 4

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HR,1.5.,14 iK1.11,24 1.4.10 An 14 ‘p. St. 1.2.8 L117 1.1.7 fr. Zint.

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/ z é : : h f q 241561! Pojen.Prov. m.T.

ie Erwgghslosenfürsorge, das Avbeitszeitnotgesey usw. beweisen | Olympischen Spiele in Amsterdam im Fahre 1928 sind 150 000 M. es Reichsschulgeseßes ansehe. Er beabsihhtige 60 000einschl1.8ie : d pee Zon E i bo. 1888 92, 95, rörterungen | ausgeworfen, ebenso als Baufkostenzuschaß für das deutshe | nicht, hierbei irgendeinen der vorhandenen Geseßentwürfe do, ba, ha NUds E mite n do.5erNt.121561| ¿a S

übex die Renten der Fnvalitenversih-rung Ne Es ist gelungen, | Hygiene-Museum in Dresden 1 Million M. Was die Organisa- | ¿zugrunde zu legen, sondern es werde ein neuer Gesehs Due Mert ias : do bo. 98, 02, 0a : E Sa O Raab=Ör. %.-A.* die Zahl der Erwerbslosen durch die Notjtand8arbeiten zu ver- | tion des Ministeriums betrifft, so ist sie mit der Errichtung des | entwurf aufgestellt werden. Wenn eine möglichst weitgehende Ueber- , b 5 Doll. fäl. 2.9.88 i gef. 1.10, 23 : As ‘do. Anrectsfcch. mindern. Ohne Hebung dex Kauffkraft des Volkes kann aber | Geseßsammlungsamts zum Stillstand gekommen. Die 1926 ge- |} einstimmung hierüber erzielt würde, würde er dies besonders be- d Vanidesflt. Ribr, —— Offenbath a. M. 1920 LerNr.1420000 j } Schwed Hp 7uttv in absehbarer Zeit die Zahl der Arbeitslosen niht wesentlih | forderte Verwaltungsreform is erst sehr langsam in Fluß ge- | grüßen. Abga. lz (Dem.) sprach den Wunsch aus, daß es den Deutjche Schupgebiez= *) diu oel * gQUA E : s fe m do.48inMtunob, herabgedrückt werden, A muß jede Ueberarbeit ver- | kommen. Bisher liegt nur eine neue gemeinsame Geschäfts- | Ministe: aelingen möchte, das in seinem Ministerium vorhandens Li Le: 4 | 11,7 |12, E D E Pforzhetm 01, 07, 10, T S8 do. Städt:-Pf. 62 mieden werden. Solange die Arbeitslosigkeit besteht, muß die | ordnung für die Ministerien vor. Der Beamtenaustausch mit | _. Abg. lz (Dem.) sprah den Wunsch aus, daß es dem Mi- auzlosb. ab Ott. ult. Kreisanleihen. do in u G ARE eit | L LEs do d ps

t Unterstüßung ausreihend bemessen werden. Durch besseren | den Ländern läßt sehr zu wünschen übrig. Die aufgestellten Richt- nister gelingen möchte, das in seinem Ministerium vorhandene De. Staat8sch., f. 1.5.25 Pirmasens'99, 80.4.24/4 | 11,7 Els.-Lothr, Yente ( C nthau Stoa! 1919 | : Plauen 03 gaef.40.6.24/4 | 11.7 inl. Sl 1886,B8,B7 inK. Anklam. Kreis 1901/4 | 1. : y ae Finnl. Sl. =Eifb. do. do 1894 tis. 19

Ausbau der Arbeitsnachweise im Einvernehmen mit den Ländern | linien sind praftisch undurchführbar, weil Neueinstellungen niht |} xeihe Maß an Sachkunde, Pflichttreue und Arbeitsenergie zt U kann mehr Arbeit beschafft werden. Die Frage der Arbeitszeit muß | mehr vorkommen. Die Frage dex Sammlung des Reichsrehts | befriedigender Löfung der großen Probleme zusammenzufassen, die E A Flensburg, Lreis 01/4 0. 1993 Griech. 44 Mon. do, do 4894 init jeßt entschieden geregelt werden; die Regierungsparteien denken | liegt dem Rechtsausshuß des Reichstags vor. Eine Organisation | vem Reichsinnenminister vorliegen. Die Groß-Hamburg-Frags Braut tis vir ata Pans amit „uBtaje Potsdam1v# ,g1.1.7.24 E ugs e nicht daran, den sckablonenmäßigen A wieder ein- | der Reichsbüchereien hat stattgefunden. Was die Beamten- | sej feine ausihließlih preußishe Frage, sondern eine Reichs- 28 1920 Alice Aeeis Laa n Quedltnburg 1903 &l4 | 1.4.19 s e 0, , do. do, i. Kr: 1.4.10 Men, aber die Üeberarbeit, von der im leßten Aae in Se stellungen betrifft, so ist in der Zentrale das Wissenschaftsreferat | frage, da Hamburg Aus- und Einlaßtor für den Weltwirtschafis- N Cet SOIOS Lebus Krets 1910... 4 E Jtal Ment.in Lire 22 s do. do. Reg.-Pfbr, 1.4.10 Imfange Gebrauch gemacht worden ist, muß verhindert werden. u schwach beseßt, ebenso das e AS r r Für die geaen decfel Deutschlands sei. Das Reich sei hier alfo kein fremder do 800A 1E EN Offenba Kreis 1919/4% Nohauviiite 1098, a versch. do. amort. S.3,4 E vi Bs U La il —— Dann können weitere Hunderttausende von Arbeitern beschäftigt issenschaftsinstiiute des Reichs empfiehlt sih zunächst eine Be- | Dritter, sondern ein unmittelbar und ausshchlaggebend Beteiligter. do. 98 02. aef.31 12.288 | 1,4. ¿ : E 1889|: hes Mexik Unl v9 08 7 i T aua Ca IT Di Bera

werden. Aber auch die anderen Staaten müssen den Achtstunden- | schäftigung im R R E on I Zweiselsohne besteht bei | Das Oftproblem müsse im Reichsinnenministerinm eine zentrole Hamdg:Staatz-tionte 2. d Deutiche Stadtanlekhen. Memchetd00, gt.2.1.28 ; E a abg.| do. li. & Nr, 11425 | Pfandbriefe und Schuldversehreib tag niht nur auf dem Papier, sondern in Wirklichkeit durh- | einer schnellen Ueberführung von jüngeren Kräften in das Be- | Behandlung finden. Jrgendwelhe Gegensäßlichkeit zum Westen di -Unr 1000 A L Aachen 22 A. 23 u 24/8 | 1.6.18 —;— Reus! E LA :

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do. 1904 48 in M - deutscher Hypothekenbanken. 1.6.11 do. 1891 |3%

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ühren. Für Ueberstunden R ushläge zum Ge amtenverhältnis die Gefahr, daß die wissenschaftliche Fortent- | dürfe dabei niht in Erscheinung treten. Es sei auch der Zeit- o. do 10000 bis do. 17, 21 Ausg. 22/4 do. 1904 44 abg.| do. jiK1.12.24 L : s 7 : , k Ä y 2 : t Ss N á, j Norw. S1. 94 in £ I Aufwertungsberechttgte Pfandbrtéfe u. Schuldvers

Ürbeitglola gegahlt werden. Den eien wo cs o widcklung der augen Beamten leidet. Hoffentlih kommt das eue | punkt gekommen, um die Frage der Einführung einer Reichs- Vos ‘ou A - Ao Ss Aua aa Au eyer r ck z do. 18686 in £ “Ua i deutsch, Hypot6.-Bk. find gemäß Bekanntm. v. 26, 8. 26

t öglichkei öht : ¡ . Der land- ntenrecht b l ‘ilfe i dis. zu y i 18 D O S LENO y

nah Möglichkeit durch Erhöhung der Renten helfen Beamtenreht ba E 8A bo R T E N A g

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) é i d zum Abschluß. Dos nteresse für die reine angehörigkeit ernsthaft zu prüfen. Bei dieser Gelegenheit müßten | do. dv. St.-Anl.1900 Aschaffenburg. 1901 Oest.St.-Sthay 14 ohne Binsscheinbogev und ohne Erneuerungsscein

wirtschaftlihe Fnvalide kommt jeßt höchstens auf eine Mark, | Forschung hat dem Ministerium in den leßten Fahren ein be- | auch die Staatsangehörigkeitsverhältnisse der Frauen eine Neu- ' do. 07,08,0v Ser 1,2, i t E E do, an EbA 4% 1A G (Die dur) * getennzeithneten Viandbriete u.Sthuld

der industrielle auf 1,20 bis 1,50 Mark pro Tag. Das if zum sonderes Gepräge aufgedrückt. Es fann Hiermit der deutschen | gestaltung erfahren. Auf kulturpolitishem Gebiete hielt Dr. Külz \ de 18 13.58, 14 rz. 65 | Barmen 07, rz. 41 40/4 | 1.2, Saarbrücten 14 8. Ag.|4 | 1.4.10] —, do. Goidrente E a verschreibungen find nach den von den Gesellschaften s Í 0. 1887,91,93,99,04|8] d do. 1904,05, gek.1.8.24/! , Sehwerin i. M. 1897, 1000Guld. Gd * 1.4.10 / gemachten Mitteilungen ats ‘vor dem 1. Januar 1913

Leben zu wenig. Allerdings würden die Erhöhung der Renten, } Wirtschaft wertvoll den Weg bereiten. Die Entwicklung der Not- | eine starke Förderung der Tätigkeit der Wissenschaftsverwaltungen do. 1886, 97. 1902 Berlin 1928 #/*| 1.1.7 | —- get. 1. 0. 24 do. do. 200 , ' 1.4.10 ausgegeben anzusehen.) 1.8.9 ® Rinsf. 8—18 4 Spandau 09:X, 1.10.23 4 do. Kronenr. ®, 1 versch L Bayeritthe :Hartdarlvänt Wfdbr. 7

B an a Dai der Erwerbsunfähigkeit a die L gem eel dar deut f Wisentman! L T (R dgen des Reichs für unerläßlich. Es sei T, was troß DiDed tum unt 28 abseßung der tersgrenze von 65 Jahren au ahre die onds für die Kaiser-Wilhelm-Gefellschaft sind niht ausreihend, önli teri rengungen di i ‘ec Staat8ant. 1919}4 | 1.1.7 do. 1919 unk. 30 Stendal 01, gek. 1.1.24 ¿4 ; ß grenz Jah f Fah Fonds f s ) jells{ ) persönlicher und materieller Beengungen diese Anstalten geleistet Sir A 25 nale [24 a e E D Stendal v : ge 1496 S s da tv. R ing." ' L Ker pg R s

Gefamtaufwendung für die FJnvalidenversiherung auf das | und die Entwicklung der deutshen Forshungsinstitute ist durch | hätten. Aber es müßten unbedingt Rückschläge verhütet werden, Wülrtlentba, 1 mae Tee 10e Uta 4 S R L D Mio hs O i Su y r 1922 Ausg. 2] Stettin V 1923| “| 1.4. do.Papierr.in fl) 21) 128 [26 Berl. HupBt Pir Sen, La,

E Reger. An man die Gege eapabe Ia s cis Kna O E ena ne a7 as Reorganisation | die von unermeßlihem Schaden begleitet sein würden. Hur Pflege i: ieder durc ohnerhöhungen ausgeglihen werden. ie Land- er chemisch-technischen Reichsanstalt ist unbedingt notwendig. | der deutschen Kultur gehöre auch eine zielbewußte Pflege des Ss s j | do. 1886|: © gin a—15 §. Portug. 3. Spez. : R A wirtschaft ist nicht in der Lage, höhere Beiträge u leisten. | Völlig ungenügend ist der Fonds *für wissenschaftlihe und künstle- | Deutshtums im Auslande. Hier sei sowohl in der privaten _ _Preuytiche Nentenbriefe. E Stolp L Pomm... #4 R P Rumänan 1908| - une C14 1000 AaCEECRAR Es ist troy allem zu hoffen, daß die Regierung die Mittel oss rishe Zwecke angesichts der starken Ansprüche, die die Länder an | Deutshtumspflege wie in ihrer amtlihen Handhabung eine A ries Unna tte Us: i 1904, S. 1: STItGQR D 00 E E LiBI a Ra 14,10 |22,5b do 00, Ser. 23 24 die Rentenerhöhung aufbringen kann. Die Zuerkennung der | ihn stellen. Mehrfach ist die Wissenschastspflege der Vorkricgszeit | starke Zersplitterung zu verzeichnen; stärkere Zusammenfassung sei WGtanneib Es O e R ero i Trier 14,1.1.2.A. utk.26 «L. A090 #6 15 a e e

" . U0 V Li e? ( . 0, 17 o È k 1 7 . 1 L

Fürsorgeberehtigung muß in der Praxis großzügiger gehandhabt | noch nicht erreicht, so bei den Monumenta Germaniae historica, unbedingt nötig, am Ende der Entwicélung müsse ein beim 4.34% do. pte: au8gegeben| —,— Beri. Stadtsynode 99 s S 2 E Ae L T N da A L 4,3%%h Hannov. ausgsÆ.b.81 12.17|/19b 1908, 12, get. 1. 7.24 . Vierten 1904, gî.2.1.24 ¿i b ta in Ä 4 A d A Ser x

werden; die Gemeinden I darin vielfah fkleinlih. | ebenso bedürfte das Reich8gesundheitsamt dringend der Renovie- | Reichsministerium des Fnnern eingerichtetes Zentralamt für t 9,8 Bayern hat ka den leßten Jahren allein einhundert Millionen | rung. Von den kulturpolitischen Geseyen ift die Verabschiedung | Deutschlandspflege stehen. Auch die Frage der kulturellen Sicher- 4 M ges ge Mdter auügegeben _ do do - 1899, 1904 . do..m. Talon|i. /iN11,17 d E A für die Fürsorgetätigkeit ausgegeben. Die Länder warten alle | des ACGAGU la rPes dringend zu wünschen, ebenso das Geseh / E ul E L IEI angene 4 1908. get. L 7. 24/88) 1.1. Weimar 1888,gt.1.1.24/84 L | 1896 in 4" 4 | 16.11 Grana «Ditirièn, oi

stellung der Minderheiten innerhalb und außerhalb Deutschlands «E Do var Enn Let es t: 6 auf den gerechten Finanzausgleih. Was wird, wenn die Woh- | über die e der Grundschulen. Von Verwaltungs- | bedürfe erhöhter Aufmerksamkeit. Was ein Reichskonkordat an- 4% Lauenburger. agsl. 6.91 12.17 _— Derbigb aud x 100% B ina k n Zan f. B4iM1.11.18 Pfbr Ser. 2—26*

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nung8zwangswirtshaft aufgehoben wird? De Wohnungsnot | aufgaben der nächsten Zeit sind als dringlich zu bezeichnen die | betreffe, so sei an sih die Zuständigkeit des Reiches nicht zu be- Ce O a T Bent do. 90, Komm.-Ob|l. v. 1923Þ

l . ( L L 4,30 bo. Se E 2 j 21 2¿.Ag. getk.1.10;24 ronv. in 44 14,10 S haften haben eine ungeheure Arbeit für die Wohnungs- e same Ueberwahung der Auswüchse der ame: ein solhes Könkordat zuzukommen, nachdem Preußen jeut offenbar 4; tai a R A e E Ats As n R | do. Es Ld a | 1905 in 46 14 14.10 , do ‘do. nomm-Ddi B. 126 esGatsung eleistet. Die . Unterstüßung des Wohnungsbaues erung derx Beamtenverhältnisse der eihsmittel- | sich in weitvorgeshrittenen Erwägungen über ein solches Konkor- 4,3% do. später außgegeben] —,;=— _—g_ do, 1908, get. 2. 1.24 34 Lt] 7 ja Wilmer#d.(ln.) 1923 28 Ï . 1920n 41 189 4 n da Die 1

i do. 1691/94} 1.1. d 1920 1. Ausg... 4 j : 9 ‘9 besteht noch immer in sehr großem Umfange. Die Baugenossen- | Pflege des Naturshuzes, eine planvolle Auswanderungspolitik, | streiten, es wolle ihm aber niht zweckmäßig erscheinen, jeßt auf 2 Ne . do. m Talon t 8 1.11.1 s Dtsch. Hup.-Gt. Pfdbr. S.1, 4-24" 15/95b6 1908 in 4 4 4 14,10 B 6b do. ‘do, do. Ser. 4] 3,766 mit Mitteln des Reiches, der Länder und Gemeinden muß fort- | behörden, Pflege der internationalen geistigen Beziehungen, * dat befinde. Ein Reichskonkordat würde inhaltlih entweder ver- 7