1927 / 62 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

der Konjunkturforshung beimesse, können Sie daraus ersehen, daß ih große Tafeln mit den wichtigsten Konjunkturkurven in an- shaulicher Darstellung dem Volkswirtschaftlihen Ausshuß in seinem Sitzungssaal zur Verfügung gestellt habe. Diese Kurven werden laufend weitergeführt werden. Nach einer kurzen Ein- führung, die vor wenigen Wochen stattgefunden hat, habe ih mit dem Herrn Vorsißenden des Volkswirtschaftlichen Ausschusses ver- einbart, demnächst eine besondere Siyung zu veranstalten, in welcher Vertreter des Jnstituts über den Stand der Konjunktur- forshung berihten und die dargestellten Konjunkturkurven ein- gehend erläutern werden.

Noch hört man viel über dieses wirtschaftliche Wetterbarometer \spotten. Wer aber die Wirtschaft und die Wirtschaftspolitik nicht nach dem Gefühl, sondern auf objektiver Grundlage unter mög!tchst weitgehender erfenntnismäßiger Durchdringung der Zukunft führen will, der kann solcher Hilfsmittel nit entraten, wie sie die Kunklurforshung bietet. Mag ein einzelnes Schema dieser jungen Wissenschaft auch bei fortschreitender Erkenntnis versagen, es wiederholt sich dabei nur die Erfahrung aller Wissenschaft daß Arbeitshypothesen nicht für die Ewigkeit gelten, sondern laufend durch bessere erseßt werden.

Wichtiger freilich als die Prophezeihung zukünftiger Wiuts- \chaftsentwicklung ist die klare Erfassung des Gewordenen und die einwandfreie Feststellung des Seienden. Auch über der Pforte der Hochschule für Wirtschaft und Wirtschastspolitik steht die Forderung des Weisen: Erkenne Dicht selbst. Wie der einzelne Mensch nur in klarer Selbsterkenntnis sein Leben höher gestalten kann, die Völker nur in lebendiger Anschauung ihrer Geschichte und kraftvoller Er- fassung ihrer Fähigkeiten die ihnen zugewiesenen Aufgaben der Menschheitsentwicklung erfüllen können, so dürfen auch Wirtschaft und Volkswirtschaft nicht triebhaft geführt werden, sie fordern viel- mehr ständige Klarheit über sich selbst, ihre Grundlagen, Be- dingungen und Entwicklungsmöglichkeiten.

Deutschland bedarf mehr als andere Länder zum Wieder- aufbau aus dem politishen und wirts{haftlihen Chaos und zur Wiedergewinnung seiner Weltstellung klarer Einsicht, vor allem in seine Wirtschaftslage. Nur auf gesicherten Grundlagen ist auch das Zusammenwirken dex verschiedenen Wirtschastszweige wie der Aus- gleich der aroßen Gegensäße zwischen Kapital und Arbeit möglich. Schließlich ist die der Allgemeinheit zugängliche Feststellung der Vorgänge des Wirtschaftslebens die sicherste Gewähr für allmäh- liche Abkehx von Geheimniskrämerei und für die im heutigen Staat allein mögliche Methode voller Oeffentlichkeit in allen Fragen, die über das reine Privatinteresse hinausragen.

Die hiermit der Wirtschaft gestellte Forderung der Selbst- exkenntnis und Selbstkritik auf objektiver, allen zugänglicher Grundlage ist eine Aufgabe, die sie aus eigener Krast nicht er- füllen kann. Wenn auf irgendeinem Gebiete, so gilt hier die Forde- rung von Professor Keynes, daß dex Staat tun muß, was sonst nicht getan wird. Das ist der Grund, weshalb das Wirtschafts- ministerium eingehend mit dauernd wachsendem Aufwand an Zeit und Menschen die Aufgaben periodisher Untersuchungen und ständiger wissenschaftliher Durchdringung des ganzen Wirtschafts- geschehens verfolgt. Deshalb seße ich mich so lebhaft für die Arbeiten der Enquetekommission und die dauernde Tätigkeit des Statistishen Reichsamts ein. Beider Zusammenwirken s{heint mir erforderlich und wird in zweckmäßiger Weise in die Tat umgeseht. Es trifft sich dabei glücklich, daß in dem Augenblick, wo die Enquetekommission das erstemal nah dem weltumwälzenden Ge- fhehen des Krieges daran geht, tiefgreifonde Veränderungen der deutschen und der allgemeinen Wirtschaft aufzudecken und von den nux vorübergehenden Strömungen konjunkturelle Erscheinungen zu scheiden, wichtige statistishe Arbeiten im Gange sind, die ihr das bisher noch nicht vorhandene Material zur Verfügung stellen können.

Aus dem weitshihtigen Arbeitsgebîiet der Reichsstatistik darf ih auf einige der wichtigsten Gegenstände besonders hinweisen.

Die Aufarbeitung der Volks-, Berufs- und Betriebszählung von 1925, deren Teilergebnisse bedeutsame Wandlungen unserer wirtschaftlihenr und sozialen Struktur gegenüber der Vorkriegszeit erkennen ließen, wie: starke Zunahme dex Erwerbstätigen, be- sonders in Handel und Verkehr, relativer Rückgang dex Selb- ständigenschiht, dagegen starkes Wachstum der Schicht der Ar- beiter und noch mehr der Angestellten, wird tatkräftig gefördert und hoffentlih noch im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden.

Auf dem Gebiete der Finanzstatiftik werden die endgültigen und vollständigen Ergebnisse der Erhebung über die Gemeinde- finanzen für die Jahre 1913 und 1925 im Sommer dieses Fahres vorliegen. Bis dahin geht auch das erste Material für 1926 ein, das dann sofort zur Verarbeitung kommt. Diese Statistik wird von grundlegender Bedeutung für die endgültige Finanzreform sein und wichtiges Materiak für die Verwaltungsreform bringen.

Aus wichtigen Untersuhungen über die Finanzen des Aus- landes wird in Kürze eine Veröffentlihung über die Staat3aus- gaben von Großbritannien, Frankreich, Belgien und Ftalien der Vor- und Nachkriegszeit erscheinen.

An neuen Aufgaben für das Fahx 1927 erwachsen dem Sta- Hstishen Reichsamt:

Die Reichswohnungszählung nah dem vom Reichstag am 11. Februar 1927 angenommenen Geseß, deren Ergebnisse dazu beitragen werden, Aufshluß über den wahren Bedarf an Woh nungen und damit die Grundolage für die endgültige Lösung der Frage der Wohnungsbewirtshaftung zu gewinnen.

Aufschluß über die heutige Lebenshaltung der Bevölkerung soll die Erhebung von Haushalt8rechnungen ergeben, die nah einem vom Reichstag ausgesprohenen Wunsche demnächst in An- griff} genommen wird.

Zur Feststellung dex tatsählich bezahlten Löhne wird dem- nächst eine Verordnung ergehen, die sich auf das Gese über Lohn- statistik vom 22. Juli 1922 stütt.

Die Verbesserung der Handelss\tatistik, insbesondere die Ein- führung eines Anmeldesormulars für die Wareneinfuhr, die es ermögliht, in Zukunft die Werte derx eingeführten Waren von dem Jmporteur zu erfragen und damit endgültig das weniger zuverlässige Verfahren der Bewertung durch Schäßung zu ver- lassen, verfolgt eine demnächst dem hohen Hause vorzulegende Geseßesvorlage. Wenn auch die deutshe Handelsstatistik in ihrer heutigen Form den Vergleih mit den besten ausländischen Statistiken aushalten kann, so muß es doch gerade unsex Bestreben sein, die handeléstatistishen Methoden immer weiter zu vervoll- kfommnen: mit Rücksicht darauf, daß das -Vertrauen in unsere

Handesftatistik sowohl für die Reparationspolitik wie für die inter- nationale Kreditpolitik von größter Bedeutung ist

Die auf dem Gebiete der Produktionsstatistik im Gange be- findlihen Erhebungen werden nach and nach erweitert

Auf die große Zahl der übrigen Statistiken, die im Reihs- amt bearbeitet werden, einzugehen, muß ich mir im Rahmen meiner Etatsrede versagen.

Troy derx wertvollen Vorarbeiten des Statistishen Reichs- amts steht der im Funi vorigen Jahres zusammengetire:ene Aus- [huß zur Untersuhung der Erzeugungs- und Absaßbedingungen bei seinem weit umschriebenen Arbeitsgebiet vor einer überaus schwierigen Aufgabe. Während sich eine Enquete in der Regel auf ein enges Spezialgebiet zu beshränken pflegt, handelt es sih hier um eine umfassende Untersuhung der gesamten deutschen Volkswirtschaft. Es lag also in der Natur der Sache, daß zu- nächst cinmal auf ‘breitestex Grundlage alle verfügbaren Unter- lagen beschafft, alle überhaupt in Frage kommenden Arbeiten in Angriff genommen wurden, ehe sih allmählih diejenigen Frage- stellungen und Probleme herauskristallisierten, die der endgül- tigen Behandlung und der enquetemäßigen Erforshung unter- wdrfen wurden. Gelegentlih des Besuchs des Vorsißenden der englischen Enquete, Six Artur Balfour, hat die Oeffentlichkeit einen Ueberblick über den Stand der Arbeiten der deutshen En- quetetfommission erhalten. Es zeigt sih niht nux tiefes Eindrin- gen in Einzelheiten und rihtige Problemstellung auf Sonder- gebieten, sondern auch starker Wille zur Zusammenfassung und HerausSarbeitung der Grundlinien des wirtshaftlihen Geschehens. Skepsis und Nervosität hinsichtlich der Durhführung dex großen Aufgabe haben dex ruhigen Gewißheit Play gemacht, daß die Lösung in nicht zu ferner Zeit gelingen werde. Bedeutsames objektives Untersuhungsmaterial wird bereits demnächst ver- öffentliht werden. Hoffentlih entshließt man sich auch dazu, Teilberihte zu veröffentlihen und nicht alles für den Schluß- bericht aufzusparen. Es ist mix ein Bedürfnis, diesen Gegen- stand meines Vortrags nicht zu verlassen, ohne festzustellen, daß zwishen der Enquetekommission und meinem Ministerium dié angenehnsten Beziehungen bestehen, und daß ih, wie bisher, bereit bin, jede gewünschte Hilfe zu leisten, soweit das Wirtschaft3- ministerium dazu in dex Lage ist.

Meine Damen uno Herren! Die bisherigen Darlegungen der wirtschaftspolitishen Betätigung des Staates, die ih wohl als Mitwirkung an wirtschaftswissenschaftlicher Aufklärung und an Erziehung zur Wirtschastlihkeit kennzeihnen darf, werden schwerliÞh Widerspruch erfahren.

Umstrittener ist dagegen das zweite Gebiet der Einwirkung des Staates auf die Wirtschaft, welches ih nunmehr zu behandeln habe, das Problem der Eingliederung der Wirtschaft3organisa- tionen in den Staatsorganismus.

Hiex handelt es sich um das Verhältuis des Staates einer- seits zu den Jnteressen- und Berufsverbänden, andererseits zu den Köcperschafsten und Vereinigungen der Wirtschaft, die un- mittelbar in die Wirtschaft einzugreifen bestimmt sind, wie Kar- telle, Trusts und andere Formen.

Die Fnteressenorganisationen haben nach dem Zufammen- druh zunächst eine treibhausartige Entwicklung genommen. Seit einigen Jahren ist aber ein Beharrungszustand eingetreten. Die Durchorganisierung von den Wurzeln bis zu den Spißen ist voll- endet. Die großen Interessenorganisationen haben ihre Wir- kungskreise gegeneinander abgegrenzt. Schon bildet sich eine ge- wisse Tradition in Vertretung der Juteressen und in Repräsen- tation des Berufes aus. An repräsentativen Festlichkeiten wird freilih zu viel des Guten getan. Jch habe von Beginn meiner Amtstätigkeit an die Beziehungen zu den großen Verbänden der Unternehmer und Arbeitnehmer gepflegt. Bei Auftauchen neuer Wirtschaftsprobleme oder vox Junangriffnahme großer wirt shaft3politisher Aufgaben habe ich regelmäßig die Verbände niht nux durch meine Beamten zuziehen lassen, sondern auch persöónlih gehört. Deshalb war es mix auch ganz natürlih, wie ih hier wohl einschalten daxf daß ih bei meinen Bemü- hungen um das Zustandebringen einer Regierungskoaklition Un=- fang Januar dieses Jahres mit allen Berufsverbänden die Wirts shaftslage und die sich daraus ergebenden wirtshaftspolitishen Notwendigkeiten erörtert habe.

So wertvoll für die Wirtschaftspolitik des Reichs nun auch diese Beziehungen und ihre dauernde Festigung fein mögen, so vorteilhaft gerade die Ungezwangenheit und die Gelegentlichkeit dieses Gegenseitigkeit8verkehrs ist, das Reichswirtschastsministerium und die Reichsregiecung im ganzen können dennoch nicht auf ein geregeltes Zusammenwirken der Verbände verzichten, auf die Not- wendigkeit, sie in einem Zentralorgan zu gegenseitigem Ausgleich zu bringen und dieses als jederzeit verjügbares sahkundiges Jnstrament für Wirtschaftsgejeßgebung und -verwaltung zur Ver- sügung zu haben.

Jch habe mih deshalb während des gänzen Fahres für die Arbeiten des Vorläufigen Reichs8wirtschafisrats lebhaft inter- essiert, schr häufig seine Hilfe in Anfpruch genommen und vox allem die Beshleunigung der geseßgeberishen Aktion zur Einseßung des endgültigen Reichswirtschaftsrats betrieben. Der Vorläufige Reich8wirtschastsrat hat die vorgelegten Geseßentwürfe über seine endgültige Konstituierung darhberaten und vor wenigen Tagen ein eingehend begründetes Gutachten erstattet. Fn allen grund- säßlichen Fragen tritt dieses Gutachten den Entwürfen der Reichs- regierung bei, insbesondere auch in der Frage ‘der Beschränkung dex Mitgliederzahl, wenn er auch glaubt, die von der Reichs- regierung vorgeshlagene Mitgliederzahl um etwa 15 Prozent auf insgesamt 144 gegen 326 des Vorläafigen Reichswirtschafts- rats heraufsezen zu sollen Erfreulicherweise sind die meisten Beschlüsse einstimmig oder doch mit sehr großer Mehrheit zustande gekommen. Jh hoffe, daß der Reichsrat, an welchen die Vorlage binnen kurzem gelangen soll, seine Beratungen rasch durchführt, damit der Geseßentwurs noch im Laufe des kommenden Sommers dem Reichstag zugehen kann.

Die Organisierung von Produktion und Güterverteilang ist eine von der modernen Wirtschaftsentwicklung untrennbare Er- scheinung. Jhre tiefsten Wurzeln liegen in der Notwendigkeit der Beendigung des chaotishen Kampfes allex Wirtschastskräfte gegen- einander dur Mit- und Füreinanderwirken und Einfügung in den Wirishafstsorganismus des Ganzen, fecner in dem Trieb za genossenschaftliher Hilfe und shließlih in der Ueberzeugung, nur durch Zusammenschlüsse in wechselnden Formen je nach Umfang und Intensität höchste Produktivität der Unternehmungen und Billigkeit des Sozialproduktes erreihen zu können.

Die Zafammenschlüsse in der Jndustrie wie in den übrigen Zweigen der Wirtschaft: Fnteressengemeinschaften, Konzerne, Kar- telle, Trusts usw. sind gerade in der Gegenwart besonders Gegen- stände der öffentlihen Diskussion. Ohne Zweifel werden sie auch in den Beratungen des hohen Hauses einen breiten Raum ein- nehmen. Jch kann dazu nur einen kurzen Auftakt geben und von vornherein die Auffassang aussprechen, daß wir bei Gelegenheit der Etatsberatungen nicht zu einem abs{chließenden Urteil kommen werden.

Die Kartellfrage, um dieses Schlagwort für den ganzen soeben umrissenen Komplex zu wählen, hängi auf das engste mit der Rationalisierung und der Preisbildung zusammen. Fh bin nicht der Meinung, daß die Rationalisierung in Deutschland ihr Ziel schon erreiht hätte. Jh glaube im Gegenteil, daß wir auf weiten Gebieten bisher gewisser- moßen nur die erste Etappe der Rationalisierung erreicht haben, die sih im wesentlichen in Ausscheidung unrentabler Betriebe, in organisatorishen und finanziellen Zusammenschlüssen ausgewirkt hat. Der zweite Teil, die Vervollkommnung der Technik, steht uns noch zum großen Teil bevor. Sie wird uns vor neue große Auf- gaben, insbesondere auch auf dem Gebiete der Kapitalsbeschaffung, stellen. Daß auch sie gelingen wird, dafür bürgt uns der hohe Stand der deutshen Wissenschaft und Technik, die die entscheidenden Vorarbeiten geleistet haben. Fch denke dabei an den Entwicklungs- prozeß der Energiewirtschaft, dex im vollen Gauge ist, an Ver- flüssigung der Kohle, Versorgung mit Ferngas, an die Probleme der Elektrizitätsversorgung. Hier ist es Aufgabe des Reiches, sicher- zustellen, daß niht durch politische Grenzen innerhalb Deutschlands die wirtschaftliche Durchführung dieser Pläne zu Schaden kommt odex mit Auflagen belastet wird, die sie nicht ertragen kann. Das Problem der Elektrizitätêversorgung insbesondere i in meinem Ministerium von verschiedenen Seiten in Angriss genommen worden. Der Beschluß des Reichstags in der 201. Sißung hat dazu geführt, daß zunächst einmal zusammen mit Sachverständigen aus den verschiedensten Teilen Deutschlands eine Art Gesamtübers- siht über die zweckmäßigste Führung eines Großspannungsneßes in Deutschland hergestellt wird. Jst dieser Plan fertig, so wird dafür Sorge getragen werden, daß seine Durchführung nicht durch Schwierigkeiten bei der Verleihung des Enteignungsrechts gestört wird. Außerdem arbeiten in vershiedenen Kommissionen sowohl in meinem Hause wie in der Enquetekommiffion Sachverständigen- gruppen, die mit der Untersuchung der Sirompreise in Deutschland in Vergleich zum Ausland, der Möglichkeiten der Ausdehnung des Stromverbrauchs durch geeignete Tarifgestaliung und der Ver- gleichung der deutschen Elektrizitätsgesezgebung mit derjenigen anderer Staaten befaßt sind. Alle diese Kommissionen arbeiten in enger Fühlung miteinander, so daß ein einheitlihes Ergebnis zu erwarten ist. Ein Teil der Arbeiten dex einen dieser Kommissionen hoffe ih in den nächsten Wochen bereits dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß dieses Hohen Hauses vorlegen zu können. Ziel der Arbeiten aller dieser Kommissionen ift, eine möglichst allseitige Elektrizitätsversorgung zu einem möglichst billigen Preise zu ge- währleisten, da nach Üübereinstimmendex Meinung aller Sachs kundigen ein billiger Preis das stärkste Mittel zu einer Ver- größerung des Absatzes und dämit zux Anwendung zweckmäßigstes wirtshaftliher Erzeugungsmethoden und zux erforderlichen Senkung der Selbstkosten darstellt.

Das Endziel der Rationalisierung muß die WiederaufnahmE allex brauchbaren Arbeitskräfte in den Arbeitsprozeß, die Hebung der Kaufkraft der ganzen Bevölkerung eine allgemeine Verbesserung der Lebenslage des deutschen Volkes sein. Von diesem Ziele sind wir noch weit entfernt. Jmmerhin ist es völlig fals, von einem Fehlshlag der bisherigen Rationalisierung zu sprechen. Als erste Wirkung ist erreiht worden, daß die rationalisierten Unter- nehmungen sich innerlich befestigt haben und den in ihnen Tätigen eine dauernde und nicht durch plöplihe Schwierigkeiten bedrohte Arbeitsmöglichkeit bieten. Die Erzielung von Rentabilität ist nots wendig, {hon um die Kreditwürdigkeît dieser Unternehmungen zu erhalten. Das Maß der bisherigen Ausschüttung von Gewinnen ist keineswegs beunruhigend. Fm Fahre 1926 haben von 881 Ges sellshafien, deren Aktien an der Berkinec Börse notiert werdén, 356 40 vH feine Dividende, 101 11 vH 1 bis 5 vH Dividende, 355 40 vH zwischen 5, und 10 vH Dividende, 69 9 vH über 10 vH Dividende gegeben. D. h. bis auf einen kleinen Prozentsaß haben sich die Dividenden unter dem durchs{chnittlihen Kapitals zinssaß oder in dessen Höhe gehalten. Schuldentilgung, Wieder- auffüllung der Läger, überhaupt Reservebildung, die erfreulichers weise wieder zur Regel werden, sind volkswirtschaftlißh notwendig und dienen den eben erwähnten gemeinschaftlihen Zielen.

Falsch ist es auch, zu behaupten, daß die im Gefolge der Ratios nalisierung eingetretenen Zusammenschlüsse, die Kartellierung überhaupt, in der abgelaufenen Berichtsperiode zu Preisfsteige- rungen geführt hätte. Das Gegenteil ist richtig. Man muß natürlich von der Betrachtung der Gesamtindizes, wie Groß- handel3- und Lebenshaltungsindex, absehen und die einzelnen Bes standteile betrahten. Man stellt alsdann fest, daß bei dauernd wachsendem Umfang der Produktion und im ganzen ohne Zweifel Steigen dex Konjunktur, ferner bei stabilem Tariflohnniveau im ganzen, entgegen allen früheren Erfahrungen in solhen Zeiter die Preise für die industriellen Fertigprodukïte, und zwar für Kon- sumgüter mehr als für Produktionsmittel, seit Mitte 1925 eine ständig finkende Tendenz aufweisen. Vergleicht man die deutschen Preise mit den Preisen in anderen Ländern mit stabiler Währung, so kann man außerdem das deutsche Preisniveau niht als hoh bezeichnen.

Damit will ich aber das Problem Kartelle und Preise uicht abtun. Jch hoffe, daß die im Gange befindlihen Untersuchungen der Enquetekommission diese verwickelte Frage aufhellen werden. Jh beabsichtige, demnächst über den Stand der Kartellfragen in Deutschland im Volkswirtschaftlihen Ausschuß eingehend Bericht zu erstatten. Zur Vorbereitung diesex Verhandlung habe ih zu- nächst, einem früher ausgesprohenen Wunsch dieses hohen Hauses folgend, zwei Denkschriften vorgelegt, von denen die eine, vom Statistischen Reich8amt, einen Ueberblick über die Konzerne und Trustbildung in Deutschland gibt, die andere, vom Vorsigenden des Kartellgerihts erstattet, die Art und den Umfang der bisherigen Tätigkeit des Kartellgerichts. darlegt. Fch greife voraus und teile aus der leßteren mit, daß bis zum 1. Fanuar 1927 durch das Kartellgeriht im ganzen 1613 Anträge erledigt sind. 668 Anträge betrafen den § 8 der Kartellverordnung (Kündigung aus wichtigem

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Börfen-Beilage

Berliner Vörfe vom 14. März

1927

Itr. 62.

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lóu 1 Pejeta = 0,80 #6. 1 óster1. 1 Gld. österr. W. = 1,70 M. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 4. 7 Gld. südd. W, 1 Gld. holl. W. == 1,70 4. = 1,50 4, 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 and 1 Rubel (alter Kredit-Nb1l.) 2,16 4. 1 Veso (Gold) = 4,00 M. 1 Dollar = 4,20 #4. 1 Shanghat - Tae 1 Yen = 2,10 4.

Gulden (Gold) == 2,00 .4.

= 12,00 M.

Krone = 1,125 M,

1 alter Goldrubel == 83,20 #. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4,

1 Pfund Sterling = 20,40 , 1 Dinar = 3,40 &#.

= 2,50 M,

1 Bloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 4,

Die etnem Papter betgefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

lieferbar sind,

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Betchen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen-

wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem Wertpapter bedeutet # fir

1 Million.

Die den UAktten in der zwetten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorlepten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Auöschlittung ge- kommenen Gewtnuanteil Jf nur ein Gewinn- ergebnis angegeben fo ist es dazienige des vorleyten

Geschäft8iahrs

Es“ Die Notierungen flir Telegraphische Aus6- gahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden fich fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“

Be Etwaige Druckfehler in deu heutigen Kurs8angaben werden am nächsien Bbrsene tage in der Gpalte „Voriger Kurs‘ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- Li richtiggestelite Notierungen werden mögliczft bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung “- mitgeteilt.

VBankdiskont.

Verlin 5 (Lombard 7).

Kopenhagen 5.

Madrid 5.

1 Mark Banco

Danzig 5% (Lombard 6%). Amsterdam 3%. Brüssel 6. Helsingfors 7X. O London 5.

Î Os10 4%. Paris 6%. Prag 5. Schweiz 3% Stockholm 43. Wien e

Deutsche Staatsauleihen mit Hinsberechnung.

6% Dt.Wertbest.Anl,23 10- 1000Doll,f.1.12.32 64 do. 10—1000D,,f.35 84 Di. Metchascch. „is (Golbm.1,bis 30.11.26 23 ausl. f. 100GM 654 Dt. Neichspost Schah F. 1 1.2, rz.30 6XY Preuß. Staats{ch. rückz. 1. 3. 29

64h do. rz. 1.10.30 7h Bayer. Staats|chay ; ritt. 1. 4, 29 7T4Braunsch.Staatssch. i rz. 1. 10. 29 7h Lübe Staatsschay rückz. 1. 7. 29

Mecklbg. - Schwer. Reichsm.-Anul. 1926 tilgb. ab 27

6X do.Staat3icch.,rz.29 7% Sachs. Staatôsczay- anw. R.1, fäll. 1.7.29 7h do. R.2, fäl]. 1.7,80 74 Thür. Stcatsanli. b, 1926auS8[. ab 1.3.30 6X) Württbg, Staats-

| Heutiger | Voriger

1,12 L.9 1,12

1.19 1.3

3ahlb1.12

1.10

1.4 ¿ahib, 2,1

1.19 L.1.7

1.3,

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O n par t t

1.3

Kurs

14. 8.

12. 8, 100b 100,1h 86b @ 99b 99,95h

„, Vet nachfolgenden Wertpapteren fällt die Berehnung der Stückzinsen fort,

Disch.Anl.-Ablölgssch. mit Auslofungsfch. Nx. 1—80 000...

do, do. mit Aus- losgs\ch. Nr. 39 001- 60000 einschl 1.Zteh

do. do. ohne Außs-= losnngsschein .…..….

Dtiche Wertbest. Anl. b. 5 Doll. fäll. 2,9,35)

f. G. inß

do, bo,

320b

320,5h 24,4b 101,5b G

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323,50b G [24 2b

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Deutsche Schutgebizt- Anleihe... E

T-15{PreußSt.-Schay

ausloë8b. ab Oft. 28/f.

Pr. Staats\ch., f. 1.5.25 Anhzan! Staa! 1919 Bayern Ldsfk. - Rent. tonv. neue Stitcke Bremen 1919 unk. 80 do. 1920 do. 1922, 1923 do.08,09,11,9?.31.12.23 do 87-99,05,gk 31.12.23

do. 96, 08. ael 31 12.23! ambg.Staatö-Nente!|:

o. amort.St.-A,19 A do. do. 1919 B fleine do. do 10000 bis

100 000 4

do. do. 500000 4 do. do. St.-Anl1.1900 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,13 r3.53,14 rz. 55

do. 1887,91, 93, 99,04|2 1886, 97, 1902|:

Líibeck 1923 unk 28g Meckl. Staat3anl. 1919 Säch). Mk. «A. 28, uk.26 Württembg. N 38-42

vers, do do 1.8.9 1.1.7 1.1

0,86 0/86 0,86 0,240

12,56 G

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vers.

Preußi\che Nentenbriefe. Geklindigte und ungekündigte Stlicte, verloste und unverloste Stücte.

4,3 Brandenb agst.b,31 12.17/17,4b

4,3% do.

ipátei au8gegeben

#1 12.17

4,3 4,3 4,3

tifoetine auzgsi.b.

do. später au8gegeben

Hess.-Na.. agt. b.31.12.17

do. später ausgegeben

44h Lauenbu raer, agft. b.31.12.17

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do. später au8gegeben

4,34 Pomm. aus8gest.b.381 12.17

4,3

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4, 3h Posenjche. agt. b. 31.12.17

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19,756

Rat 18 26b

17,56 19,75 6

i l do, 1902, get, 2. 1, 24/31

4, 4, 4, 4, 4, 3h 4, 4, 8/L 4, 4.

264

Kreditanstalten öffentlicher Körpe 1 4

Lipp. Landesb?. 1—: v.Ltpp.Landessy.u.L do do. Okdenba. staatl. Kred do. do. do. do, do. do. 9. u. 10. N do, do. do

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do. do.

Schwarzbg. - Nudolst Landkredit

do. do.

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do. Cobg.Landrbk.1-4

do. -Sonder3h.Land- fredit, ge!. 1. 4. 24/34] veri.

4, 3'§ Preußtiche Ost- u. Wesi-

au8gest. b 31 12.17 5 do. später ausgegeben 3%PRh.u.Westf..agst.b #31 12.17 28 do. später außgegeben 3% Sächsiiche. agst. 6 41.12.17 do. später ausgegeben L 312 Schlesiiche. agst hb 31 12.17 ; do. später außgegeben 3LL Sechl.-Holst..agst.b.31.12.17 do. päter au8gegebeni —,

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do. do. 1922, rz. 28 Hannov, Komm 1928 do. da. do. do, 191! Pomm.Komm.S.1u.2

renten-Aust.Pfdbr., Ser. 1, 2, 6. 7—10 do. S. 3, 4, 6 133

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bis S. 251 Brandenb. Konm. 28

(Giroverb.),gk.1.7.24/8, do. Do. 19,20, gk.1.5,24/ Deutsche Kom.Kred 20

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Ausg. 13 unk. 83 do. do. Ausg. 14 do, do. Au3g. 15

Reihe 13—26, 1912 Nethe 34-52

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Hannoversche

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(Die durch * getennzeiwneten Vfandbriete sind nach den von den Landschaften aemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gekündigte und ungefündigte Stüce,

verloste und unverloste Stücfe. *3%h Calenbera. Kred. Ser. 1) 19. 23, 1 4. 24) *3{§ Kur- u. Neumärk neue

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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen=- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen eine amtliche Preisfeststelung

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Pfandbriefe und Schu!dverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldvers{hr, deutsch. Hypoth.-Bfk. find gemäß Bekanntm. v. 26. 83. 26 ohne Zin8scheinbogen und ohne Erneuerung83schein

lteferbar. getennzeichneten Pfandbriete u. Schuld-

ausgegeben anzusehen.) —_—_- B 20,16

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