1927 / 64 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Franfî. Pfandbr. - Ban! Pfdbr. Bresl Eleftrische | Cröllwig. Papiert.. 153 G 154 6 ns s Ir. 64. _Berlin, Donnerstag, den 17, März _1927

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E G LDiNi b Rostocker Strakenb.| 6 E - - Manitoba s t 14260 6 (143 25b @ (Fortsesung aus dem Hauptblatt.) wir den notwendigen Umschichtung8prozeß in unserer Bevölkerung

burger Hup--Ban) Pfdbr. efiaer Sumtad s (N ofMer 13.26 i 175 6 fördern. Denn der Weg zur Nahrungsfreibeit, meine Damen und

Im 665 8 Herren, ist zugleih der Weg aus der Arbeitskrise heraus. (Sehr

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D E richtig! bei den Deutscbnationalen.) Es ist meine Ueberzeugung, daß

N 10 wir um fo schneller aus diefer gefährlihen Arbeits- und Erxistenzs

14976 163,26 frise herauskommen, je mehr wir getragen werden von dem vollen

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i 235 25h Verständnis und der Zustimmung auch der deutschen Arbeiterschaft,

indem diese erkennt, daß hier der einzig mögliche Weg liegt. Jh

erhalte häufig Eingaben und Zuschriften aus den Kreisen der lands

wirtschaftlichen Arbeiter und ihrer Verbände, in denen Klage geführt

wird über die Notlage der Landarbeiter, über ihre Wohnverhältnissa

und über die «eringe Höhe ihrer Whne. Jh will diese Bemänge-

lungen in keiner Weise beonstanden; ist verstehe sie. Aber wenn Sie

Ser. 301 —330 (34§)* do. Vorz.-All.| 9 Z “as e oa Mer 498 "730 Strausberg - Herzi.| 44 E ares on A Hanau Hosfbraukh.. 10 -—- do. Fensterglas... 122,75b (1246 B 55b'6 [56b'G mich nun fragen, auf welche Weise eine Besserung geschaffen werden kann, so geh! meine Sorge dahin, daß innerhalh einer Landwirtschaft,

do do. do. Ser. 731 —2430 Südd. Eisenbahn. . [10% G 1 Henninger Meifbr.| ! ‘10/89,5 G 89 6 do. Glaë-u.Spiegel Hann. Bodtr.«Bt Psd. Ser.1-16* Ver. Eisb.«Btr Va... | 0 a eS Y : : Ben Und Hertules 19/1566 158b G do. Gußstahltug. F 85h 87.75 B 2176 216b welche verkümmert, welche Jahr um Jahr von ihrem Betriebskapital verliert, wi: ih nabgewiesen habe, und stärker versckuldet wird,

o. do. Komm.-Obl. Eer. or 2 S ¿Weit Holstenbrauerei. X|1: .10/215,5 G [216 G do. Jutespinner. X Leipziger Hypoth.-Ban! Pfdbr. [1 Mta.Inc rz1989 Hugger. Posen... X 101 _— do. Kabelwerke 129b B 1326 159,56 G [159,56 G welche im Zustande der Unrentabilität jeßt wirtschaftet, die Aus-

ger 7,8,9 10, 11 16, E, E Ausländische Eisenbahn-Stamm- Da E ——————— [2 gioty e k do. FatiwerE ee i f. / 00 Ia Ser. 17 iorität&aëktien. ant.N.n6 00 L E enbed u. Co M4 10/137, 7 do. Linol.-W.Hansa/1: do. do. do. Ser. 18 F| -- s und Prior do. do 100£L|fZ T y Sr I Duisd.-N 7 .10 Mde do. Maschinenfabr. h 1576 B d 60.75 G [60,75b 101b 103{b 1236 123: G sihten auf Loßnerhöhuna die denkbar s{lecktesten sind. (Sehr wahr! bei den Deutschnatiónalen.) Umgekehrt aber: wenn die Landwirtschaft

Mecklb. Hyp.-u.Wech).-Bk.Pfdbr. s Czafath. -Agram do do 20L1 2428268 [28% Leipziger Niebecd..|10 [16 |1.10/155eb G Niles Werke. 56b 58eb G ¡enz Sicherheit auf lange Sicht erhält, von der, ih spra, wenn

östlichen Landwirtschaft zu fördern. Mein Ministerium ist durch- aus bereit, die Miitel für die Durchtednisierung dieses Apparates zur Verfügung zu stellen, damit wir hier auf eine möglih\t große Höhe dek Entwicklungsfähigkeit gestellt werden.

Es ist also eine Arbeitseinteilung und zuglei gemeinschaft zwischen der östlichen mittelproduzent und der bäuerlichen als Veredlungsindustrie im Entstehen.

Die besondere Lage des Zuckerrübenbaues und seine außer- ordentliche Bedeutung für die Fntensivierung der Landwirtschaft veranlaßt mich, auf die Frage des Butckerzolles einzugehen. Fch darf daran erinnern, daß diê hervorragende Stellung, die Deutsch- land vor dem Kriege auf dem internationalen Zuckermarkt ein- genommen hat, leider durch den Krieg und seine Folgen, durch die Abtretung großer Rübenbaugebiete und den Rückgang der Anbaufläche in dem jeßigen Reich8gebiet erheblih beeinträchtigt worden ist. (Sehr wahr! rechts) Wenn auch die Zuckerausfuhr im laufenden Fahre wieder eine gewisse Zunahme zeigt, so bleibt sie doch noch ganz außerordentlich Hinter der Friedensausfuhr zurück, die in der deutschen Handelsbilanz einen der wichtigsten Aktivposten bedeutete. (Sehr richtig! rechts.)

Erfreulicherweise ist troß der Entttäuschungen der vergangenen Jahre der Wille zur Ausdehnung der intensiven Zuckerrübenkultur in der rübenbauenden Landwirtschaft wach geblieben. Andere große zuckererzeugende Länder haben ihren Rübenbau und ihre Zuker- industrie durch Zölle geschübt, die weit über dem gegenwärtigen deutschen Zollsaß liegen. Hieraus und aus anderen Maßnahmen dieser Länder ergeben sich Störungen der Gleichgeroichtslage zwischen Er- zeugung und Verhrauch, die sich in außerordentlichen Sc{wankungen des Preises äußern. Der deutsche Zuckerrübenbauer kommt dadur in cine Abhängigkeit von der Weltmarkilage, die das ohnehin mit dem NRübenbau verbundene Risiko in einer Weise erhöht, die die Anbau- freudigkeit auf die Dauer beeinträhtigen muß. Mit Rücksicht auf diese Verhältnisse und im Hinblik auf die außerordenilich hohe Be» deutung des Nübenbaues und der Zuckerindustrie für unsere gesamte Volkswirischafit hat sih die Reichsregierung entscblossen, rechtzeitig dem Parlament eine Vorlage zu unterbreiten, durch die der rüben- bauenden Landwirbschaft und der Zuckerindustrie für die kommende

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An verantwortliher Stelle im Finanz- und Wirtschastsleben stehende Männer sind durchaus der Auffassung, daß die erforder- lihen Mittel für eine umfangreiche Steigerung des Meliorations- wesens auf dem freien Kapitalmarkte aufzubringen sind. Um der Landwirtschaft die Verwendung dieser Kapitalien zu ermöglichen, bedarf es einer Zinsverbilligung. Eigene Mittel stehen den Landwirten, wie die erwähnte Fnterpellation Graf zu Eulenburg und Genossen mit Recht ausführt, bei der Lage der Landwirtschaft kaum zur Verfügung. Die Reichsregierung ist sih der hohen Bedeutung des Meliorationswerkes voll bewußt. Der Gedanke einer Unterstüßung dieses Werkes auf dem Wege der Zins- verbilligung der aufzunehmenden Privatkredite erscheint ihr durh- aus beachtens8wert. Sie ist bereit, auch ihrerseits in Gemeinschaft mit den Ländern für diesen Zweck einen Betrag zur Verfügung zu stellen, der die Aufnahme erheblicher Kapitalien auf dem freien Markte gewährleistet. (Bravo! rechts.)

Jch komme nun zu den Fragen der Handelspolitik. Das starke Werktzeug, welches eine nationale Wirtschaftspolitik nötig hat, um ihren inneren Markt und ihre Produktion zu beherrschen, ist die Handelspolitik. Sie ist heute mehr denn je der Schlüssel für die Lösung des Gesamtkomplexes aller Wirtschaftsfragen. Denn alle großen Wirtschaftsvölker gebrauchen ihre Zollpolitik nach einem einheitlihen Plane, um der nationalen Arbeit das Feld zu sichern. (Sehr wahr! rechts.)

Leider ist bei uns der agrarishe Zollshuß nux allzusehr betrachtet worden als ein Benefizium für die Landwirtschaft. (Sehr richtig! rechts.) Nach allen, was ih ausgeführt habe, ist dex agrarische Zollshuß anzusehen als eine Sicherungs8maßnahme für die zukünftige Ernährung und Existenz der städtishen Ver- braucher, (Sehr richtig! rechts.)

Die deuttshe Landwirtschaft ist niht Selbstzweck; sie ist ein diencndes Glied im großen Ganzen der deutshen Volkswirtschaft. Abex als solches braucht sie einen gewissen Zollschubß, um ihre Pflichten am Volksganzen zu erfüllen. Der Agrarschuy hat nicht den Sinn, den Produzenten durch Preiserhöhung privatwirtschaft- liche Vorteile oder einen bequemen Gewinn zuzuwenden, sondern er hat, wie shon Friedrich List lehrt, den Sinn, daß die Pro- | Kampagne der erforderliche Zollsbuß gewährt wird. (Bravo! rets. duktivkraft der Nation auf dem geshüßten Gebiet sich so stark be- | Hört, hört! links.) : tätigt, daß der natürlihe Wettbewerb und die vermehrte Pro- Wir müssen die Steigerung des Haclkfruchtbaues auf der ganzen duftivität das Preisuiveau nicht wesentlich erhöhen, sondern eher | Linie, auf allen brauchbaren Böden und besonders auch in unserem allmählih senken wird, bis sich ein gesunder Ausgleih innerhalb | Osten mit aller Kraft betreiben. Denn er stellt die arbeitsintensivste der Volkswirtschaft vollzieht. (Sehr richtig! rechts.) Nichts | Form des Landbaus dar, und durch feine Steigerung werden wir anderes als die hierzu nötigen Sicherheiten braucht die deutsche | eine große Anzahl neuer Arbeitskräfte unterbringen fönnen. (Sehr Landwirtschaft. Sie muß Sicherheit auf lange Sicht haben, | wahr! rechts.) Die Ausdehnung und Jutensivierung des Haäfruchk- daniit sie ihre besten Kräfte hegen und regen kann, ungestört durch | baues bedeutet deshalb nah meiner festen Ueberzeugung das wichtigste die Stürme, die vom Weltmarkt kommen. (Sehr richtig! rechts.) | Mittel zur Ueberwindung der Arbeitskrise. (Bravo! rets.)

Die Enwvevbslesigkeit muß als die schwerste Sorge unserer inneren Politik betrachtet werden. Hier treten die Struktur- wandlungen, denen unsere Wirtschaft ausgeseßt worden ist, am deutlihsten in die Erscheinung. Der Leerlauf von Millionen von Arbeitskräften in unserer Volkswirtschaft ist nicht nur eine Kon- junkturerscheinung, fondern ein Dauerzustand, dessen Beseitigung von der Industrie, die sich noch mitten im Rationalisierungsprozeß be- findet, nach deren eigener Auffassung in absehbarer Zeit \{chwerlich erwartet werden kann. Sicher sind in viesem Leerläuf auch kon- junkturelle Erscheinungen erkennbar; diese dürfen uns aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß unterhalb dieses konjunkturellen Auf und Ab ein festliegender massierter Block brachliegender Arbeitskräfte sih befindet, der als stabile Erscheinung unberührt bleibt von den fonjunkturellen Schwankungen. Dieser Block lastet lähmend auf Staat und Wirtschaft und leßten Endes auf dem Betriebsergebnis jedes einzelnen Unternehmens, und seine Beseitigung ist die Schicksalsfrage unserer Wirtschaftspolitik und unserer staatlichen Zukunft. Einigkeit herrs{t sicherlih darüber, daß alle Maßnahmen staatlicher Arbeitsbeshaffung uns zwar zu einer gewissen Linderung der Not, niemals aber zu einer dauernden Beseitigung des Leerlaufs führen können. Diese ist nux denkbar durch Neubeschaffung boden- étändiger Arbeitspläße, durch Neuschaffung von Nahrungen, die sich organisch aus der Entwicklung der Wirtschaft, das heißt der einzelnen Unternehmungen ergeben und niht Tkünstlich durch irgendwelche Arbeitsbeschaffungspolitik erzeugt werden können. (Sehr gut! rechts.) Uns bleibt nur ein Feld, auf dem wir die allmählihe Absorbierung der brahliegenden Arbeitskräfte erhoffen könen; das ist die heimische Urproduktion, insbesondere in der Landwirtschaft. Diese beschäftigt \chon jeßt gegenüber allen anderen einzelnen Erwerbszweigen die weitaus größte Menge an Arbeitskraft, und bei ihr liegen auch noch große Möglichkeiten für die Steigerung der Beschäftigungsziffern, wenn man ihr die wirtschaftlichen Vorausseßungen schafft. Dex not- wendige Umscbichtungsprozeß der Bevölkerung wird sih nux, voll-

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Arbeits- Landivirtschaft als Futter- Landwirtschaft des Westens

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Deutsche : Eisenbahnschuldverschreibungen.

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er deutsche Hacfruhtbau intensiver gestaltet wird, so entsteht ein teubedarf an Arbeitskraft, welhe eine starke Wirkung auf den Arbeitsmarkt und dadurh auch auf die Löhne ausliben muß. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.)

Das ist aber eine Wendung, die niht nux die landwirischaft- lihe Arbeiterschaft fühlen wird, sondern auch die industrielle, und deshalb hat die gesamte deutsche Arbeiterschaft das dringendste JFnteresse daran, daß der cinheitlihe Plan einer nationalen Wirt- schaftspolitik duxch Jutensivierung der Landwirtschaft verwirk- liht wird. (Sehr gut! bei den Deuishnationalen.) Jh wende mich deshalb gegen die künstlißhe Gegenüberstellung von Wirt- chaft und Arbeiterschaft. Hier ist kein Gegensaß. (Zustimmung bei den Deutschnationalen. Lachen links.) Die Arbeiterschaft gehört erst reht zur Wirtschaft und teilt ihr Schicksal. Die richtige Produktionspolitik ist zualeih auch die wirksamste Lohnpolitik. (Lebhafte Zustimmung bei den Deutshnationalen.)

Meine Damen und Herrei, es handelt sih aber hier nicht nur um materielle Sicherungen, soudern um wesentlih mehr. Es gilt nicht nur, das deutshe Volk aus der heimishen Scholle zu ernähren und die brachlicegenden Arbeitskräfte zu produktiver Tätigkeit zu bringen, fondern es handelt sich auch um ein seelishes Problem, unt eine kultuxelle Aufgabe, deren Bewälti- gung von uns verlangt wird. Das Wänderziel und das Arbeits- ziel unseres Volkes haben in den leßten Fahrzehnten die Stadt und die Jndustrie gebildet. Wir müssen beide zum Zwecke eines gesunden Ausgleichs wieder stärker verlegen auf das grüne Feld des heimishen Ackers. (Sehr wahr! rechts.) Durch 50 Jahre hindur haben wir, mitgerissen von dem glänzenden Aufstieg in- dustriellex Entwiälung, städtishes Leben und städtische Zivili- sation überbeweriet, dagegen ländliche Kultux zu wenig bewertet. Unser Osten hat dur die Landflucht nicht nur seinen Nachwuhs, sondern au einen großen Teil seiner inneren Kraft eingebüßt, und dadurch sind nationale Gefahren drohendster Art herauf- beschworen. Wenn wir jet zur Ueberwindung der Arbeits- krise, zur Erlangung der Nahrungsfreiheit eine Höherwertung des ländlihen Wesens und bäuerliher Arbeit herbeiführen und die notwendige Umshichtung unsecer Bevölkerung auch innerlih vorbereiten wollen, so gibt es nux einen Weg: ein soziales Agrar- programm, das neue Ausfstiegsmöglichkeiten zu Selbständigkeit und Eigentum ershließt. (Sehr gut! bei den Deutschnationalen. Zurufe von den Sozialdemokraten.) Fm selbsterworbenen Eigeutum, auch in dem kleinsten, wurzelr die Grundlagen allen Sátaatsbewußtseins, aller wirtschaftlihen Verantwortung und Fortentwicklung. (Andauernde Zurufe von den Sozialdemokraten.) Wenn ich von Selbscändigkeit und selbsterworbenem Eigèntum spreche, dann werden Sie gleich nervös! Deshalb ist innere Kolonisation, ist Siedlung im weitesten Sinne das Gebot des nächsten Menschenolters, das Gebot einer chöpferishen Sozial» politik, die mehr bieten will als bloße materielle Fürsorge für den arbeitslosen Menschen, die Staat und Volk neu funda- mentieren will im Bewußtsein der Verantwortung und der sitt- lichen Gebundenheit.

Mit aller Deutlichkeit soll hier betout werden, daß diejes Werk der. inneren Kolonisation, welches das wichtigste Hilfswerk für die Umschihtung unserer Bevölkerung und damit für die Lösung des Kernproblems unserer Volkswirtschaft bedeutet, von vornherein zum Scheitern verurteilt wäre, wenn niht der ver- stärkten Landbevölkerung die notwendigen wirtschaftlihen Vor- aussezungen für ihre Existenz geschaffen werden. Solange noch die alte Landwirtschaft hart um ihr Dasein kämpst und teilweise unrentabel arbeitet, ist es nußloses Beginnen, neue Menschen auf

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ie in Klima, Bodenbeschaffenheit, Kapitalreihtum und sonstigen Umständen beruhenden Vorbegünstigungen des Aus8- landes müssen durch einen entsprechenden Zollshuß ausgeglichen werden, damit gêrehte Bedingungen für den freien Wettbewerb geschaffen werden. Unser augenblicklihes handelspolitisches System trägt noch einen gewissen Uebergangscharaktex und kann vor allem deshalb nicht voll befriedigen, weil ihm die innere Aus- geglichenheit noch fehlt, wie sie vor dem Kriege auf Grund langer Erfahrungen allm@hlih herausgebildet worden war. Der Agrar- {chuy ist ja unter Bismark aus dem Jndustrieschuß als not- E ug wendige Folge des Ausgleichs entstanden. Eine starke Fmparität 17556 [17556 ist innerhalb der landwirtschaftlihen Produkte unter den einzelnen 107b 108,76b ; Agravrivaren selbst zu beobachten. (Lebhafte Zustimmung rechts.) v O h Wir haben heute ein großes Einbruchsgebiet gerade solcher 130,25b [1366 @ Produkte, die hauptsählih aus der bäuerlichen Wirtschaft hervoc- gehen und die man als agrarische Veredlungsprodukte oder Fertigfabrikate bezeihnen kann. So beträgt der Einfuhrüberschuß an Molkereiprodukten und Eiecn 682 Millionen Mark, an Obst, Wein, Gemüse und Südfrüchten rund 430 Millionen Mark, an lebend Vieh, Fleish- und Fettprodukten rund 674 Millionen Mark. Das sind gerade diejenigen Produkte, die zu einem ganz über- wiegenden Teil derx bäuerlichen und gärtnerishen Erzeugung ent- stammen. Sie enthalten einen besonderen Wertanteil, der direkt auf mensch{lihe Arbeit zurückzuführen ist. Diese Produkte der deutschen Bauernarbeit des Garten- und Weinbaues, unserer kleinen und kleinsten Betriebe und nicht zuleßt der Landarbeiter sind eben bisher durhaus ungenügend geshüßt. Auf diesen Gebieten muß der Agrarschuß zu einem wirksamen Bauern- und ‘Landarbeiterschuß gestaltet werden. (Lebhafte Zustimmung rechts und in der Mitte.) Gewisse Pläne suchen diese zFmparität zu beseitigen. nicht durch Herstellung wirksamer Wertzölle für die bäuerlichen

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Produkte, sondern durh den Abbau des Schußes für den Körner- bau, Sie wollen freie Futtermitteleinfuhr, insbesondere für Gerste und Mais. Hierbei wird übersehen, daß weite Flächen unseres Ostens gar keine andere produktive Verwendung finden können als im Roggen- und Kartoffelbau. (Sehr richtig! rets.) Der direkte menschliche Bedarf unserer großen städtischen Bevölke- rung an Roggen und Kartoffeln ist viel zu klein, um diese Mengen im direkten Verbrauch aufzunehmen. Unsere Roggen- Und Kartoffelüberschüsse können zum Teil nux als Futtergrund-

ziehen können, wenn die Landwirtschaft den neu zu werbenden Arbeits kräften solche Lebensbedingungen bieten kann, die einen Anreiz zur Betätigung in der Landwirtschaft bilden. (Sehr richtig! bei den Pet,

ie Disparität des Lohnnibeaus zwishen Landwirtschaft und

ündustrie ist wegen der Lage der Landwirtschaft so groß, daß sie ein ernstes Hindernis für die Einleitung des Umschichtungsprozesses bildet. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Auch aus gewissen

das Land überführen zu wollen. (Sehr richtig! bei den Deutsch- nationalen.) Das zeigen mit aller Deutlichkeit die Ergebnisse der Siedlungstätigkeit der lehten Jahre; die neugeshaffenen Be- triebe sind zu einem großen Teile in noch schlechterer wirtschaft- licher Lage als die alten Betriebe und fordern Maßnahmen des Staates, um in ihrer Lebensfähigkeit notdürftig erhalten zu werden. Auf solche Weise können wir die großen sozialpolitishen und bevölkerungspolilischen Biele, die wir sehen, niht erreichen.

sozialpolitishen Maßnahmen erstehen Hemmungen, fo wenn sh in benachbarten Bezirken die Säße der Erwerblosenfürsorge mit den Sähen der Landarbeiterlöhne übershneiden. (Sehr wahr! rechts, Unrube und Rufe links: Hört, hört! Das führt êèr noch als Grund an!) Jch nehme an Herr Kollege Schmidt, daß Fhnen diese Tatsache durchaus bekannt ist. (Erneute Zurufe links.)

Jn diesem Zusammenhang betrachtet, wirkt au die riesige Nahrungsmitteleinfubrx geradezu als eine Aussperrung deutscher Arbeitékräfte. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Die note wendige Einschränkung dieser Einfuhr und allet" auf sié abzielendén Maßnahmen müssen also unmittelbar zu einêr vermehrten Ansétitng von Arbeitskräften in der Landwirts{Gaft führen. Je unabhängiger wir uns in der Einfußt vom Auslande machen, desto stärker wêrdén

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- Schuldverschreibungen von Banken. | Fürotíne, Braunk. “1 lz48b 56h

notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet * Noch nichi umgest. | Carton. Coschwiß.… 131,765b [134,6eb B

gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nit statt. | Yani etettr. Werte, tr.[4 Gentralhe1zg6wf. lu Hp Laie ( / z Berl.El.-W.99(05 k. )ju. Charlottenb Wass. 125 G 126b Grevptner Werke

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Das wäre ein falshex Weg, um die Landflucht zu bannen, um unseren—nachgeborenen Bauernsöhnen eine sichere Zukunft zu shaffen, um in den national bedrohten Gebieten einen boden- ständigen deutschen Bauernstamm als sicheren Wall gegen dié vöts drängende Flut frenider Volksstämme aufzubauen. (Sehr güi! bei den Deutshnationalen.) Die nöotwendige Vorbereitung für das Gedelhen eines großzügigen Sicdkungswerkes ist és zit tilléta erst, der Landwirtschaft den Erfolg ihrer Arbeit, vor ällent gerade dex bäuerlihen Arbeit zu sichern.

So ckxivächsi aus dexr Betrachtung itiserér gégeiivärtigei Lage ein großes nationales Ziel, eine soziale Agrarrefornt (Lachen bei den Sozialdeitokraten), deren Herzstück kräftige Siedlung im

lage Verwendung finden. Die Erfahrung der lezten Fahre hat bewiesen, daß wir die nötige Futtermittelunterlage auch für die große Schweineproduktion der Vorkriegszeit im Lande haben. Ein Vergleih unserer heutigen Schweinehaltung und Futter- mitteleinfuhr beweist, daß die riesige Mais- und Gersteeinfuhr de? Vorkriegszeit von 4 Millionen Tonnen zurückgegangen ist auf weniger als 2 Millionen Tonnen und troydem sich unsere Schweinehaltung der Höhe der Vorkriegszeit annähert. Die Erx- klärung hierfür liegt in der. besseren Verwertung unserer leichten Roggen- und Kartoffelböden als Futtermittelproduzenten. Wir können aber noh sehr viel mehr tun, um durch Verbesserung der Technik, insbesondere durch Kartoffeltrocknung, die Erträge der

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