1927 / 64 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

es mit besonderer Freude, daß jeßt auch der Bühnenvolkébund dadur nit offizielle, aber innere Verbindung mit dem Ministerium der mehriährige Leiter des Minifteriums, mein

eine zwar eingegangen ift, daß Norgänger Herr Dr. Boelitz, jel1bst die Leitung des Bühnenvolks-

laube, daß dadurch eine. Gewähr en Zusammenarbeit mit dem

bundes übernommen hat. Ich g gegeben is zu einer vorzügli Miniflerium.

Jn all dem, meine Damen und Herren, betätigt fi wenigstens der gute Wille, troß der Finanznot etwas zu leisten und durch geistige Führung und Cen Iitide Förderung den Mangel an materiellen Mitteln einigermaßen auszugleichen.

Damit komme ich von der Wechselwirkung wischen Geist und MWirtichaît zu den rein aeistigen Problemen, die hier die Debatte be- \chä'tigt haben. Zunächst ist von ver)chiedenen Seiten der Kon- Fordatsfrage erneute Aufmerksamkeit gewidmet worden. Ich möchte tarüber nur ganz furz fagen, daß ih im Hauptaus|huß am 7. Februar eine Erflärung abgegeben habe, die mit dem Berichte des Ausschusses dem hoben Hau)e zugegangen und übrigens auch durch die Presse verbreitet worden ist. Jnzwischen hat sih auch das Plenum dieses Hauses mit der Angelegenheit betaßt, und der Herr Staats- sekretär bat sich vor ihm im sciben Sinne geäußert. Seit diesen beiden Erflärungen hat sich in der Sache nichts Neues ereignet, Auch beute und bis auf weiteres befinden sich die Erwägungen und Ver- handlungen meines Ministeriums durchaus noch im Stadium der Prütung der einzelnen in Betracht kommenden Fragen. Die în der Presse noch immer auftaußende Behauptung, der Abschluß eines Konkordats \tehe unmittelbar bevor, ist daher ebenso unrichtig wie früher.

Noch auf einen Einzelpunkt möchte ih hinweisen. Jn der „Täglichen Nuntschau" ist gestern abend ein Artikel über das Kon- Fordat er!hienen, worin weitgehende Erwägungen geknüpft werden an eine am 4. März vormittags in der „, Vossischen Zeitung“ erschienene Notiz, weil die „Tägliche Nund\chau“ diese Auslassung der Vo)sischen Zeitung“ für offizios hielt. Ich möchte ausdrücklich er- klären, daß dieie Notiz weder offiziell noch offiziós auf die Staats- regierung zurüdckgeht.

r zweite Punkt,

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der auf diesem Gebiete des rein geistigen Lebens bier zur Erörterung stand, war die Frage der Parität, Meine Damen und Herren, es ist früher auf diesem Gebiete ge- \sündigt worden (sehr richtig! im Zentrum) ih glaube, darüber find wir uns alle einig —, und auch beutigentags ist der fatholische Nolféteil, wie ih im Ausschuß nachgewiesen habe, in gewissen Stellen der Berwaltung benachteiligt. Troy dieser Sachlage hat fich sehr zu meinem Bedauern cin außerordentlicher Entrüstungs- flurm im protestantischen Lager erhoben, als ob jeßt auf der ganzen Linie fkatholisiert werden follte. Meine Damen und Herren, ih möchte hierüber einmal ein fuürzes Wort sagen.

Meine Bitte 1ichtet sih sowohl an die Protestanten wie an die Katholiken. Die Protestanten bitte ih doch, zu bedenken, daß es fich bei all diesen Maßnahmen um Gerechtigkeit handelt, und daß das Endziel wirklich 1ein muß eine absolute Parität berzustellen, Unsere fatholishen Mitbürger bitte ih, nicht zu erwarten, daß das Tempo hierbei übersfürzt werde. Meine Damen und Herren, es kann dur überstürzten Autgleih früheren Unrechts, jo zu sagen durch eine Eitenbarifur, auf diesem Gebiete tatiählich der Orgeniêmus des Ganzen leiden, und ich möchte doch darauf hinweilen, daß Evangelische und Katholische \chließlich Brüder und Teile eines und des!elven Volsorganis8mus sind. Wir haben alle das Ziel, die Parität herzu- stellen; aber wir wollen die Parität herstellen in politis vernünftigen Methoden.

Dann, meine Damen und Herren, berühre ih den Problemkreis des Neichsschulgeseßes. Ich möchte erneut darauf hinweisen, daß der Zustand, wie er jet ist, für die Verwaltung einfah uner- träglich ist, Solange es seit der Nevolution Kultueminister gibt haben sie immer wieder im Plenum und im Ausschuß erklärt, daß die Verhältnisse in unserem Schulwesen, die dur die Neichéverfassung im Schulkompromis ge|chaffen find, namentlich dburch den Syperrpara- graphen des Artikels 174, für die Verwaltung einfach unerträglich sind, unerträglih auf dem Gebiete des Sammelshulwesens ich möchte diese lo oft erörterte Frage hier nur anjhneiden —, uner- träglih auf dem Gebiete der Dissidententrage, unerträglih auf dem Gebiete des Schulstreiks, die von rechts und von links entstehen, Wenn man eine Seite glückli befriedigt hat, bricht auf der anderen Seite der Schulftreik mit der gegen)eitigen Parole aus. 3 ist außerordentlih schwer, hier ohne eine geseßzlihe Grundlage irgend etwas zu leisten. Gewiß hängt vieles von den Organisationen ab, die sich dieser Dinge und Fragen annehmen: der organisierten Kirche, den organisierten Glternbünden, aber doch schließlich auch den. das gleiche Necht beanspruchenden Organisationen der freien Schulgemeinden. Wenn man erwähnt hat, daß diese Organi)ationen der freien Schulgemeinden für die weltliche Schule eine völlig erledigte Sache jeien, so muß ich erwidern: nein, nach den Eingaben und den Bewegungen, die in leßter Zeit in den neuesten Statistilen, die win bekommen haben, zu verzeidnen find, ist durcaus ein neuer Antrieb in diese Dinge gekommen im Zu- fammenhange mit der allgemeinen Erregung, die das ganze Volk mit der Autsicht auf die beyorsteheude Negelung des Neichsichulge)etzes beherrsht. Ich glaube, daß eine spätere Zeit der Staatsregierung in diesen Dingen keinen Vorwurf daraus wird machen können, daß es hier und da zu Schulstreiks, zu Unruhen gekommen ist. So wie ih die Dinge beurteile ih spreche nicht von mir, sondern von den nogeordneten Stellen —, so muß ih teststellen, daß in einzelnen Fällen cine ungeheure Summe von Verwaltungékunst, von Takt und Tolcranz aufgewendet worden ist, um noch mehr Unheil zu verhüten. Daß wir niht im ganzen Schulwesen einen vollständigen Brand haben und niht die ganze Oeffentlichkeit in Bewegung ift, das ist im wesentlichen der ruhigen Haltung der Behörden und andererfeits, wie ih au gern danfbar anerkennen möchte, der ruhigen, vernünftigen und toleranten Haltung der Bevölkerung zu verdanken,

Aber, wenn ih das sage, meine Damen und Herren, so werden Sie mich fragen: was folgern Sie nun daraus für das Neichs|chul- geleß? Meines Erachtens, daß wir uns auf diejem Ge- biete vertragen müssen. So sehr man es wünschen möchte eine einbeitlide Schulreform is nun einmal unmöglich., Zwar deflariert die Neichsvertassung die Simultanschule theoreli|ch als Negelschule, in der Praxis wird bei der neuerlihen Veistärkung des fontessionellen Gedankens vorautsihtlich die Konfessions- fchule zur Regelshule werden. (Unruhe links.) Das fann man, wie id, bedauern, ja, man kann, wie ih auf Grund meiner per}ôn-

lihen Erfahrungen in Hessen-Nassau, ehrlich auf dem Boden der Simultan\chule ftehen, aber troßdem es ablehnen, irgenteine Nichtung zu vergewaltigen. Ist der Simultan\chulaedanke richtig, so wird er sich im ftreien Kampfe um die Schulart auf die Dauer ganz bestimmt durchseßen. Bis dahin aber muß es jedem über- lassen bleiben, die Schulart zu wählen, die seiner weltanschaukien Position entipricht : die simultane, die konfessionelle oder die weltliche. Gibt man aber die Schulart \rei, o muß, um den Kampf nicht zu verbittern und das schranfenlose Sibbekämpfen in der treien Kon- furrenz der Gesellihaît zu mäßigen, die Präponderanz der Staats- s{ule bleiben, wenigstens folange, bis der Staat selbst über die Stürme unferer Generation binaus ift.

Damit soll nicht aué|\{ließlich der Staats\hule das Wort ge- redet fein, vielmehr hat auch die Privati\chule ihre großen Vor- teile für Staat und Gejellihaftf. Man mag die Garantie der Staatsschule noch so hoch \chGäußen die |chöpferi!che Privatinitiative fann durch keine staatliche Organifation erseßt werden. (Sebr richtig! links.) Auch muß irgendwo ein Ausgleich geschaffen werden zwiichen der Staatéallmacht und dem Elternrecht. Der Staat darf nicht in den gleichen Fehler verfallen, in den früher die Kirche verfiel, indem sie eine zwingende Allgewalt über die ihx Angehörigen autübte, wo- durch die gewaltige Reaktion des modernen Geistes gegen firchliche Bevormundung entstand, Geht der Staat jeßt den gleichen ver- bhängniévollen Weg zur geistigen Zwangäwiitscha|t der Herr Abg. Dr. Bobner hat von der Zwangsschule der Aufklärung ge- prochen —, so wird er die gleiche Gegentreaftion erleben und damit die Srundlagen zerstören, auf denen er |elber beruht. Man wende nit ein, daß der Staat ja eben neutral sei und deshalb die Geistesfreiheit am besten gewährleiste,. Es fann auch im Zwang zur Neutralität eine geistige Bevormundung ruhen, die fehr lebendigen geistigen und jeelishen Kiäften in unserem Volke untragbar ist. Gewiß woird die staatli®e Schulaufsiht immer unentbehrlih fein; aber alles fommt darauf an, wie fie auégeübt wird. Wenn wir in der Pädagogik jetzt sehr autgelodterte Methoden gegenüber der sfframmen Schulzucht und Leruschule von ehemals anwenden, fo wird auch in gleicher Weise der große Pädagoge Staat mit der ihm anvertrauten Gesellichatt ver- fahren müssen. Diese Entwiklung entspräche ja auch durchaus der Tendenz der echt demokratischen Selbstverwaltung, die Kulturpflege immer mehr in die Hand der Gesellschaft hinübergleiten zu lassen. Man \ch{ütte aber hier das Kind nicht mit dem Bade aus, sondern führe diese freibeitlißhe Entwicklung langsam durch; in der Ueber- gangszeit bis zu seiner völligen Konsolidierung wird man es dem Staate nicht verübeln können, daß er auch feine geistigen Macht- mittel braußt, um sich ftnnerlich zu festigen. Es besteht fein Zweifel darüber, daß die AllmaGt des Staates der Schule gegenüber im neuen Staate stärker in Erscheinung tritt als im alten, und es ist wirklih niht nur reaftionäre Gesinnung, wenn es einige Zeit dauert, bis das Grundschulge)]ey sich allgemein durch- seßte. Als ih einmal einem früheren englischen Kultuêminister die Grundsätze unterer“ Grunds{ulgesezgebung auéeinanderseßzte, sagte er ganz überrasht: „Sie scheinen in Deutschland demokratischer zu sein als wir in England“. (Heiterkeit rechts.) Wir haben eben eine fort- aeschrittenere, von fozialem, nicht nur vom alten liberal-individualisti- schen Geist getiagene Demokratie. Im Grund|chulgeseß lebt der traditionelle Gedanke der Verpflichtung des Staats gegenüber der Bolkeerziehung weiter. Es ist dringend erwünscht, daß die Entschädi- gungêtrage în bezug auf die noch bestehenden privaten Vorschulen möglichst bald reih8geseßzlich gelöst werde, damit uicht durch eine private Nebenrücksiht ein fsegensreihes Geseg in feiner Auswirkung gefährdet werde.

Unabhängig davon ist aber die Frage der Privatscchule als sicher. Ich halte bei unserer heutigen Geseßeélage die Privatschule, die ja auch verfassungsmäßig verankert ist, für ein unentbehrliches Ventil gegenüber der Schulhoheit des Staates. (Sehr richtig! rechts.) Der Staat aber muß Herr dieser Schule bleiben, aber dieie Herrschaft darf nicht zur geistigen Unterdrückung derer führen, die aus Gewissensnot nicht in der Lage sind, \ich der von der Mehrheit gewlins{chten staatlichen Schulrichtung zu fügen.

Auch der Kirche soll im Nahmen der Verfassung ihr Necht werden. Aber diese Berücksichtigung dex Wünsche der Kirchen als Organisationen und der Erziehungsbereiigten als Individuen darf nit dazu führen, daß die geistlihe Schulaufsicht, deren Abschaffung eine der größten Errungenschaften der Nevulution war, dur eine Hintertür wieder in die Staatsshule eingeführt werde. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demotraten und Sozialdemokraten.)

Ueber alle dieje Fragen ist es aber möglich zu einer Ver- ständigung zu kommen, wenn jede Partei und Weltanshauuvg der Veberzeugung der anderen Seite die gleiche Ehrlicßkeit und Not- wendigkeit zubilligt, die sie selbst für sch in Anspruch nimmt.

Meiter ist bei der Frage der rein geistigen Probleme das Verhältnis von Lehrenden und Lernenden zum Staat und zur Staats}orm hier zur Sprache gekommeu. Mit Freude kann i konstatieren, daß das allgemeine Verhältnis besser geworden ist. Troßdem schien es wünschenswert, den viel besprochenen Erlaß vom 14. Januar herauszugeben, jenen Erlaß, den man in einer Korrespondenz ge\{chmadckvoll den Maulkorberlaß genannt hat. Es ift in einem geordneten Staaiswelsen notwendig, daß die Ver- waltung und die Necht!prehung nah Möglichkeit in Uebereinstimmung stéhen. Was diefer Erlaß bezweckt, war nichts anderes als die Kon- fequenz aus einer fkonstanten Rechtsprehung des obersten Disziplinar- qerichtshofs zu ziehen, und ich habe die Formulierungen des Disziplinar- hofs einfach nur Togisch verbunden und weitergegeben. Der ganze Erlaß ih war fehr überrascht, daß er auf Seiten der Nechten überhaupt einen Anstoß erregte (hört, hört! und Unruhe rechts) hat überhaupt nur den Zweck einer Ermahnung zum Takt und zur Toleranz. Eine ftaatsrechtlich nit zulä)sige Beschränkung der Þpoli- tisen Meinungsfreiheit wax damit nicht verbunden. (Unruhe rechts.) Auch sollte der Lehrer nicht etwa als ein Beamter zweiter Klasse hingestellt werden, sondern der Erlaß geht sogar von der moralt\ch befonders gehobenen Stellung des Lehrers aus, der gerade dur feinen Beruf zur Vorbildlihßfkeit berufen ift. Die Schüler bekoinmen dur den Erlaß keinerlei Kompetenz, aber es ist doch ohne weiteres klar, daß es der Erziehungsarbeit nit törderlich ist, fie jedenfalls nit erleichtert, wenn der Lehrer im inneren Schulbetrieb und nad) außen nicht als eine einbeitlidhe und ges{lossene Per)önlichkeit dasteht (Zuruf rechts.)

Sm weiteren Zusammenhang mit dieser Frage begrüße ih besonders, daß die Professoren unserer deutschen Hochschulen, soweit sie auf dem Boden des heutigen Staates stehen, fih zu einer freien Aussprache {on im vorigen Jahr in Weimar zusammengefunden

haben, und daß auch in diesem Fabre d werden joll, wozu auch die anders Denkenden eingeladen sind, 1o daß ch hoffe, daß hierdurch eine Gefundung der afkademischen Verhältnisse verbeigetührt wird.

Den gleichen Wunsch tec Gesundung hege ih auch für unsere Studentenscha!t. Ich muß sagen, daß Professoren und Studenten dielen Notwendigkeiten der Staatsraison gegenüber viel entgegens- kommender, viel vernünftiger geworden sind, als fie noch vor einigen Jahren waren, denn was heute noch übrig bleibt, sind einige ver- ärgerte Altakademiker.

Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal das unter- streichen, was au Herr Abg. Lauscher hier über das wahrhaft fla)siche Dokument des Hoch1chulringes deutscher Art gesagt hat. Durch die Berkettung innerhalb der Korporationen und die Führung von oben haben diese Kreise noch eine gewisse organisatoriiche Macht, aber dieze Macht bröckelt ab. Ih begrüße es im Interesse des heutigen Staates mit besonderer Freude, wie sich die volfsparteilihen Studentenverbände diesen Fragen gegenüber ver- halten haben. Die Haltung dieser volfsparteilichen Grupyen ist außerordentlih erfreulih, und sie find nicht weniger national dadurch geworden, [ (Heiterkeit links.) Sie

die Autsprache forige’eßt

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daß sie vernünftig geworden sind. haben meines Erachtens ihre vaterländische Gesinnung durch die praktische Tat bewiesen.

Was die Verhandlungen mit derStudentenschaft betrifft, von denen ja hier auch die Rede war, fo glaube ich, daß das Gesamtergebnis erfreulich ift. Gewiß ift noch die eine oder antere Absplitterung erfolgt, aber ih halte sie tür bedeutungë1os. J ch jedenfalls, meine Damen und Herren, ih \stebe zu dem Wort, das ih der preußischen Studentenschaft in ibrer Gesamtheit gegeben habe. Aber ih lasse auch feinen Zweifel darüber, daß mit dem 1. Oftöber die neue Staateministerialverordnung unbedingt in Kraft treten wird. (Bravo! links.) Darum fordere ih alle an der studentis{en Selbstverwaltung intereffierten Kreise auf, die Sommermonate dazu auszunußzen, einen Zustand in der Koalitionsfrage herzustellen, der dem Sinn der Beschlüsse dieses hohen Hauses entspricht. Mit einigem guten Willen wird das möglih sein. Ich jedenfalls bes kenne mich gern dazu, daß ich die studentishe Selbsiverwaltung, die ich für einen großen pädagogischen Fortschritt halte, nux sehr ungern und mit \{chmerzlihem Bedauern wieder abbauen würde. Aber ein demokratischer Staat kann nicht vor einer auf das Ganze gesehen vers{rwwindenden völfishen Minderheit um des lieben Friedens wilien seine Grundprinzipien verleugnen. (Sehr wahr! und Bravo! links, Zurufe rechts: Und die Verfassung?)

Meine Damen und Herren, Sie werden bemerkt haben, daß ih mi bisher in meiner Nede bemüht babe, möglichst zur Sache zu sprechen, nunmebr bin ih aber do genötigt, auß noch auf einiges einzugehen, was namentli die Herren Vorredner der Opposition gesagt haben. : s

In der Rede des Herrn Abg. Oelze ist mir angenehm auf- gefallen, daß es notwendig war, die Kritik an der Politik des Ministers mit lauter alten Ladenhütern zu decken. (Sehr wahr! und hört, hört! links) Gewiß habe ih es danfbar anerkannt, daß der Herr Abg. Oelze, der ein gebildeter Mann ist (Heiterfeit), die un- angenehme Situation, in der er sich befand, die Tatsache, daß er fo \{chrwade Argumente hatte, literarisch verbrämt hat. Die Goethe- 2itate, die er uns gebrat hat, verrieten den literarischen Feins{chmecker (Heiterkeit). Er hat mir vorgeworfen, daß ih problematiich und daß ih gefährlih wäre. Ich glaube, Herr Oelze, Sie haben doch damit nit ein Lob, sondern einen Tadel autsprehen wollen. Wenn ih nun lTogiich in ihrem Gedankengange fortfahren wollte, wäre es nur fonsequent und dabei noch hôtlich von mir, wenn ih Sie hier für

durchaus unproblematisch und durchaus ungefährlih erflärte. (Bravo! *

und Lachen links8,) ens fo unliebenswürdig will id nicht sein.

Der Herx Abg. Danike hat bier eine Rede gehalten, die eiwas vom Sthwunge eines altteftamentlichen Propheten hatte (Bravo! und Heiterkeit links), und dur die ih mich wirklich etwas an die Trompeten von Jerichow erinnert fühlte. (Fortgesezte Heiterkeit links Zurufe rechts:- Mit Wigen tut man das nicht ab!) Was wir aber hier in dieser Mede gehört haben, war allerdings ein Anklang der aus dem Alten Testament stammt: es O die Er- ziehung des deut\chen Volkes zum auserwählten Voike Ich habe mich nach dieser Nede dech davon überzeugt, daß diei frilek Gelehrten recht haben, die glauben, daß bie völkiscch : ‘Sdéplogie dent Alten Testament * entlehnt ift. (Erneute Heiterkeit links.) Aber die Rede des Herrn Abg. Danicke haite auch eine ernsie Seite, Scherz beiseite. Meine Damen und Herren, wenn hier ein . Ab- geordneter fich unter dem Schutze der parlamentarishen Immunität binstellt und nit etwa den Minister angreift das wäre fein Recht und vielleicht feine Pflicht —, sondern pflihttreue Beamte dieses Ministers herauëgreitt, mit Namen nennt und sie wegen ihres Juden- tums zu brandmarfken verfucht, wenn das völfishe Gesinnung ift, dann, muß ich allerdings sagen, hálte id es für die Pflicht des Kultu8ministers, mit allem Nachdruck zu verhindern, daß dieser Geist jemals in unterer Jugend herr|hen wird. (Sehr wahr! und Bravo!)

Abg. Kleinspehn (Soz.) weist auf die großen Zuschüsse für die Kirche hin. Troy des großen |oz ialen Elends gen dia t deu Kirche die Zuschüsse niht. Sie glaubt nicht, daß angesichts der Erwerbslost gkeit von Millionen und der tatastrophalen Woh- nunçsnot thre Ae Setge frivol sind. Die Kirche verlangt hohe Aufwertung ihrer Vermögen; auch der größte Teil des Volkes e in Krieg und Fnflation seine E E eingebüßt, und ihnen hat exit kürzlich Reichsjustizminister Herat verkündet, daß eine iveitere als die bisherige geringe Aufwertung nit erfolgen fönne. Der Kultus minister muß weiter der rigorosen Hand- habung der Kirchensteuerpflicht, die doch uux eine Konzession des Staates ist, entgegentreten. Während die Besißenden, wenn sie sich nicht von der Kirchensteuer freimachen können, einfach das Beispiel Stinnes nachahmen und Er wie sich dies besonders in Branms@ideià zeigt, würden, namenilich in kleineren Städten und auf dem Lande, aus der Kirche austretende Arbeitnehmer einem unerhörten wirtschaftlichen Druck- und Arbeitsboykotit ans- geseßt. Troßdem haben bei einex Bevölkerungszunahme von fast L vH die Anhänger der katholishen Kirhe nux um 6,67 vH, die

Dissidenten J. D. in Ostpreußen nux das Vierfache und in Bayern fast um das Doppelte zugenommen. Wie trobdem die Zuschüsse kür die Kirche | immer erhöht werden können, ijt rätfelhaff, um m mehr, als der ‘beginnende Verfall der Kirche sih auch in der über- aus starken Sektenbildung zeigt. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. K o ch- Oeynhausen (D. Nat.) meint, die Darlegungen des Ministers über das “Reichö{Gulgese fänden die Zustimmung der Deutschnationalen. Dagegen müsse man auch nach den Aus- führungen des Ministers den Erlaß gegen die politishe Betätis gung der Lehrer bekämpfen. Man dürfe es nicht dahin kommen lassen, daß unser Volk ein religionsloses werde. E aud rechts; Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Die Kirche habe au

(Fortsegung in der Zweiten Beilage.)

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Auf Sachwerte, Gold. od. Reichëm. aunsgest. Pfandbr. u. Schuldverschr.

a) Deut1che. Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.)

Gold-A., tdb.ab31

Bk, f, Woidtr, Wetm. Go1dSchuldv. R. 2, 1.Thür.L.H.B.rz29

do. do. N. 1,rz. ab 28

Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21 utk.31 BelgardKreis Gold=- Anl. 24 fl, rz. ab 24 do. do, 24 gr., r5. 24 Beri.Gold-An1.v.26

1.Ausg., tgb.ab27 do, do. v. 24 Berl. Hypy.-B.G.-Pf.

Ser. 2, unk. b. 30

do. do, Ser. 3, ut,31 do do. Ser.4,uk.80 do do.S.51.6,Uk.30 do. do, Ser.7, uk.32 do. do. S.10, uk. b. L 10, 82 i.N, 1.10.27 Do. æom.S .1,1f.31 do. S 1,2, Ul82 do. do. S, 3, uk. b. 1.10.32 i.8.1.10.27 Beri Pfdb. U. G.ePf. do. do. Berliner Goldstad1- shaftêbriefe .….. do. do. Brauns{hb. - Hann. Hyp. GoldPf.,r5.32 bo. do.1924,rz.4b31 do. do.1926,rz.ab31 do. do. G1d.K.,uf.30 do. do. do., rz.ab 82 do. do. do. uf. b. 28 BraunschwStaatsbk Gld=-Pfb. (Landsch)

R.14, tilgb. ab 1928/10

do, do. N.16,tg.29 do.Fom do.N15 Uk29 Braunschwg. Stadt RM-U.26,tb,1.6.31 Dich. Genoss.«Hyp- Bk. G.Pf.N.2,1727 do. do. R.1, uk. 27 do. do. N. 3, uk. 32 do, do. N, 4, uk. 32 do. G1dK R.1,uf.30 do. bo. R. 2, uk. 31 do, do. N, 3, Uk. 32 Deutsche Hyp.-Vantk Gld. Pf. S.26,uk.29 do. &S.27, uk. b. 380 do. S.283,29, unk.32 do. S. 30, uk. b, 32 do. S. 31, uk, b, 82 do. Kom. S.6, Uk.32 Deuticheæom.Gd.,25 tilgb, ab 1927 do.26A.1,tilgb.ab28 do. 26 A. 1, tilgb. 289 do.23A.1,tilgb.ab24 EisenahStadt RM-=- Anl.26, uk.31.3.31 Elberfld.StadtRM- Anl.26,uk.b.1.7.31 Emden Stadt Gold= Anl. 26, rz. 1931 Frantf.Pfdbrb.Gd.- Pfbr Em. 3, rz.30 do. do. E.7, rz.ab82 do. do, E. 2, rz.ab29 do. Gld-K.E.4,r3380 do. do. E. 6, rz. 32 Fürth G.-A 23,tg.29 Gera Stadifrs8. Änl. v.26,!db.ab31.,5,32 GothaGrundkfxr. GPf A. 3,38, 3b, uk.30 do. do. Goldm.Pf. Abt. 4, ut. b. 30 do. do.Gld.Hyp.Pî Abt.5, 5a, Ut. b. 31 do. do. do. A.6,uk.32 do. do. Goldm.Pf. Abt. 2, ul. b. 29 do. do. do, A.1, ut,29

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Köln Stadt RM-A.|

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mark-UAntl.. rz. 27

Magdeb.Stadt Gold

1926, ut. bis 1931 Mannheim Stadt

Gold-Anl. rz. 1930

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Em. 3, rz. ab 1932

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Anleihe rz. ab 28 Nordd. Grdkr. Gold-

Pfbr Em.3. rz.30 do Em. 5, rz.ab28 do. Em.6, rz. ab 31 do. Em. 7, rz. ab 31 do. Em. 8, rz. ab 31 do Em. 2, rz.ab29 do. GldeK.E.4,rz.30 do. do. Em.9, rz. 31 Nürnbg.Stad1 Gold

1926 unt. b. 1931

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Gold S.A-D uf.30

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Pforzheim Stadt

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Pommersche Prov. Gold 26,r4.31 12.30 Pr ß. Bodkr. Sts

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Hp.Pf.24 S.1,u!.29 do. do.25S,.2, uk.30 do. do. S. 3, ut.b.30 do do. S.4, Uf. v.30 do. do. 26 S.5 uf.31 do. do. 26 S.6 ut.31 do. do. 26S.7uf,82 do. do. 26 S.8 uk,31 1uf31 do. do. 26S.2, u1.31 do. do. G.K&.24,ul,29 do. do. do. 25, ut.80 do. do. do. 26, ut.31 do, do. do. 27, uf.32

Preuß. Pfandbr.Gld

Hyp.Pf. E.36, rz.29 do. do.E.37, uf.b.29 do do. E.39,1f.b.31 do do. E.40,uk,b.31/1 do do. E.38,uk.b.30 do do. E 41,uf.b.31 do. do, E.42,uk.b, 32

do, do, Em. 44 (Mobilis.-Pfdbr.) do, do, Em. 43 (Lig. Vfbr.)o. Ante -S fr

Kom.E.17, rz.ab 321 8 do. do.do. 18,ut.b32| do. do.do, 19,1f.b32

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do.do.S9, uk31,12,81 do.do.S10, 11.10.31

do. do. S.1rz.ab 29 do. Gld-K, 24 &. 2

u. Erto., unk. b.30 do. do. 25S.3 uk. 30 dv. do. 26S .4 Uk. 380 do.do.26S.5,uk.b.31 do. do. 23S,1 r5. 29 Nogg.-R1bk, Goids-

rcentenbr., 1. Ldw.

Pfdbr.-Bk., R. 1-3 do. do. Rethe 4—6 do. do. Reihe1 u.2 Säch). Bdkr. Gold-

Hyp.-Pf.N.6 uk.31 do. do. N.7 utf. 31 do. do. N. 31k. 30 do do. N. 4 utf. 30 do. do. R. 5 uk. 31 do. do. R.1,2 uk. 30 SachjenProv.-Verb

Gold Ag. 11 u. 12 Schlej. Vodkr., Gold- Pfdbr Em.3, rz. 30 do. Em. 5, rz. ab 31 do. Em. 7, rz. ab 82 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Gid.K.E.4 rz.30 do. do. E. 6, rz. 82 do. Cellul. Reihs- mark-Anl1, 112, x5. tilgb. ab 1928. Schles. Ldsch. G.-Pf.

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