1927 / 66 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Autgefommen find

Bezeichnung der Einnahmen Nechnungsjah1

#8. Zölle und Verbranchsabgaben.

BVerpfändete. 846 780 025 580 000 000

? 475. 855 TT5 Materialfteuer (einsckchl.

uer Ausgleichésteuer) T abakersatzsloffabgabe d L

260) 699 544 265 000 000

Aus dét cane d 172 000, 000

2172 962 786 1 907 00 009

Eisig\aurefteuer a) Weinsteuer ) Schaumnweinsteuer

Zündwaren steuer . Lenchtmittelfteuer Spielkartenfteuer Statistische Gebühr ¿ Züßi toff\teuer (bisher aus dem Süß stoffmonoyol)

Summe h

Summe B, E96 531 049

. Sonstige Abgabeu, Broktverforgungsabgabe

Summe C. D. Mehrertrag aus Stenexn, Zöllen und Abgaben

219 838 792 6 685 135 792

In den Beträgen unter A bi& C !mtenthalten 6 631 854 326 | 74

975 066 063

Ländern u}w. überwiesenen Unteile usw: und der an den Generalagenten tür Reparations- lun und an A Kommissar für die verpfändeten CGinnabmen abgelie'erten Beträge: ®) Auf Grund des Steuerüberleitungögeleges sind im Feoruar 1927, 1 185 460,69 RVE in der Zeit vom s 9990,45 NM F

) Einschließlich der aus den Einnahmen den

8) Auf Grund

L Apriï 1926 bis 28. „Februar E - . April 1926 bis

; | L 080 385,03 NM 4) Hierin ist die von Landesdedörden erhobene Grunderwerbsteuer nicht enthalten.

Berlin, den 14. März 19927.

D E Ad ee sino

Reichsfinanzministerium.

Zusammenhange bereits im Aus|{uß gesprochen und werde noch Was folgt aus allem diesen für die Netchs= Behandlung der BVertassungs= frage niht unter dem Gesichtépunkte der Schaffung möglichst vieler fondern stetiger, ruhiger Ausbau und Et1gänzung der Bestimmungen und Einrichtungen, dabei des Staatéaypyarates gegenüber soweit dies mit der Sicherheit des Staates vereinbar ist. den Kommunisten. Sehr richtig! rets.)

ih in diesem Zusammenhange die großen Fragen der so ergibt sich auch hier die Forderung kann die Möglichkeit der ftaatlichen Einwirkung auf unfer Geistesleben, auf die innere Èr- neuerung unseres Volks außerordentlih verschieden einshäßen, und doch dient leßten Endes unsere ge)iamte Kirchen- und L gebung nicht zum mindesten diesem hohen, idealen Ziel, ih im Augenblick registrieren das Vorhandensein einer großen Beun- ruhigung weiter Kreise na zwei Nichtungen: immex vernehmlichere Schrei der Elternschaft nach Erziehung der Kinder im Glauben der Väter (sehr wahr ! rechts), und sodann neuer- dings, etwa zul|ammenfallend mit der Umbildung der Regierung, Be- sorgnisse vor Preisgabe staatliher Belange gegenüber der Kirche. Beunruhigung is ein Anzeichen Tageeckämp?fen der letzten Jahre

E gem

darauf zurüctkommen. Sizung yom 17.

Wie ich bereits erwähnte: Nachtrag. des Jnnern Dr. von Keudell zu Beginn der zweiten B Laie des Etats des Neichsinnen- ministeriums gehaltene Rede hat folgenden Wortlaut:

Meine Damen und Herrén!

neuer Gesetze, vo1handenen der Handhabung

Die vom Reichsminister j j Toleranz in

Anderédenkenden,

daß ih heute, wo meinen Etat vor diesem hohen die Beratungen mit einigen

Es liegt nabe,

den Wunsch hege, allgemeinen Bemerkungen einzuleiten. Ich beginne mit dem Danke erstens an meinen Herrn Amts- vorgänger, welcher den Etat aufgestellt hat, den ich heute zu vertreten den Herrn Berichterstatter. Wir sind uns dessen was die vielfahen Belange meines Ressorts seiner jahrelangen auf tiefer Sachkenntnis und gründlichem, fassenden Wissen beruhenden Arbeit verdanten. im Hauzthaltéauéshuß, wo die Regierungsparteten fich mit der Oppo- zu]sammen}anden, beachtenswerter Anregungen ergeben. der Betrachtung meiner minister gehe ih aus von der RNegierungserklärung. wie der Herr Neichskanzler an den Anfang meiner Erwägungen die Festigung unseres Staatswe)ens. Zweck, welcher Autgabe haben alle die erwaltungëmaßnahmen,

Weltianschauung streiten darf, vo1sichtigster

\chonendster, Behandlung.

Unruhe bei Kommunisten.)

Ministerium bewußt,

Und da darf

Nuch die Beratungen einmal der seit J

Hauptaufgabe als Verfassungs- Ich stelle ebenso dafür, wie fehr in den politi\chen die Weltanschauungsfragen Auf dem Gebiete der Autrechterhaltung dex christ- ist vieles wieder Ich bin im übrigen der festen Ueberzeugung,

werden Tann

gekommen find. lien Grundlagen unseres Volkslebens machen. (Beifall rechts.) daß ein Weg gefunden schiedenen Konfessionen das gibt, worauf f Bs Anipruch haben, übrigen dem G E was des S Ich wäre nun in

Tatsache der Frage vorlegen : verschiedenen geseßgeberi|chen Aufgaben und V per)önlihen Einwirkungen und Unterlassungen in erster Linie zu dienen? so steht als Leitstern vor uns die Ausgabe der Vermeidung jeder Schwächung unseres O Heimat zu dienen.

Was ist nun die “I des Tages für die Reichsregierung auf dem Gebiete des Verfaffungslebens? die Einleitung von Maßnahmen, die Enttesselung von Erörterungen Das Ningen unseres schwer-

die Aufgabe, dem Aufstieg unerer

den Ea vi Beratungen der einzelnen Gesehe, über den Stand der sogeuannten Vewaltungsreform Ihnen eine Neihe von Einzelheiten vorzulefen, Hand -in meinem Ministertum zu}ammengestellt sind. ih bereits im Ausschuß vorzutragen die Ehre gehabt und darf mir daber bier vorbehalten, auf Anfragen aus dem Plenum heraus meine damaligen Aus}ührungen zu wiederholen be- ziehungéwei)e zu ergänzen.

Jch möchte m1 heute darauf be)hränken, auf zwe Als Beamtenminister liegt mir die Fortführung der Be- Neichédienst\traf-

welche von fleißiger Das Wetent-

Jedenfalls alles andere als

Vertassungsprobleme. lihste davon habe

geprütten Volkes um jeiren Wiederaufstieg soll dur die I nabhwe nicht unbedingt erforderliher politisher Probleme nicht gestört Tiefe und zum Teil leiden1chaftlihe Gegen- 1eils die Folge nicht Es gilt beizutragen an der L Verbitterung, um

über weittragende

(Sehr gut !) säße find teils ein Erbteil unserer Ge)|chichte, allzurveit zurückliegender Ereignisse. ringerung des gegenseitlgen Mißtrauens und der uns zu einen in dem Wettstreit für das Vaterland in wahrer Ge- finnuangs}reiheit.

Der Volkstrauertag,

i Hauptfragen einzugehen. j amtenge'eizgebung ordnung steht vor ihrem. hoffentlich baldigen Abschluß, das Beamten- ' vertretungegelez geht der Schlußabstimmung im Neichérat entgegen. Das allgemeine Beamtengeféy , legenheit erneut die Mitwirkung der Beamtenorganifationen HegaEnen und weiß mich mit ihnen eins in der Durchführung einer lezten Endes für die Zukunft unjeres Staates ent)chei- Dienstfreudigkeit unferes Berufsbeamtentums zu 8. Zurufe von den Kom- Das ift. ricktiger als Gerade unter diesem einer Erscheinung niht vorübergehen, in weiten Kreisen der Beamten)chaft Beunruhi- und damit eine Schädigung einer Reihe von

7

mit Nücksiht auf die von Fch darf bet dieser Ge- Ländern gegen das Datum des Tages erhobenen Bedenken in diesem Jahre nicht ebenso hat im ganzen Reiche begangen werden können wie im Vorjahre, der zahllojen er|chütternden Einzel\chick\ale die Crinnerung an den Weitkrieg, das Fronterlebnis, uns das hohe Lied des Einsatzes des Lebens tür andere immer wteder nabebringen. Rückblick in die Vergangenheit erinnert am die Chrung ihrex Symbole, von der in der Negierungéerklärung die Rede war. was wir darunter verstehen. bereits bei jeiner Negierung8erflärung von der Ehrung un)erer Ge- VBerunglimpfung vergangener ruhmieidher Zeiten des Glanzes und der Krast das darf ih hinzutügen dient zur Verächtlilhmachung unseres Volkes wax dem Auslande (sehr rihtig! rechts) und fößt innerlich viele Kreise ab, welche bisher hon dem Vaterland in der neuen Form ehrlih gedient haben, weiter dienen und erneut dienen wollen.

Es ist andererseits eine Tatsache, daß die heutige Staatéfoum und ihre Symbole Herzensideal eines großen Teiles unseres Volkes Die Stellung des Ver- faf\ungoministers zur republikanishen Staatetorm ist dur wieder- Veber die Beamtew habe ih in diesem

ligsten und | denden Aufgabe, die erhalten. und zu

liegt kurz hinter uns. Möchte unbe)chadet

] (Beifall rech! Geben Sie deu Beamten zu essen! Sie reden. Glocke.)

(Bravo! rets.) Der der Schmus, Gesichtspunkt darf welche geeignet ist, Verbitterung der Staatsinteressen Jahren nicht zu untershäzende Stimmen in der Tages- und in der wirt)chasttichen Fachpresse vernehmbar geworden, weile die Beamten- \chatît und die Erhaltung der ihr eigenartigen Nechtestellung als einen fostspieligen Luxus, als eîne mit der heutigen Wüit}chaftslage un)eres Volkes unvereinbare Belastung Diese Ideen. werden nicht |elten vorgetragen, wobei mehr oder weniger aus dem Zusammenkbiang gerissene zohlenmäßige Betrachtungen etne Nolle spielen. der Bevölkerung gegen das Berufsbeamtentum als solhes oder gegen einzelne Beamtenkategorien Mißstimmung hervorzurufen.

Es ift getiragt Der Herr Neichskanzler hat

{ichte ge!prochen, herbeizuführen.

un)eres öôffentlihen H in propagandistitcher Art

(Sehr richtig! Sie dienen dazu, bei

geworden find.

holte Ert1ärungen festgelegt.

diefe Ersbeinung, bet der vielfach auG unrickltige oder irrefübrende Zablenvergleide eine Nolle )pielen, nur tiet bedauern. Wirntschaft und Beamtenicha!t find aufeinander angewiesen, die eine ohne die andere ift undenfbar. Sie follten daber nit einander befämp!en, BRE fich bemüben, einander zu verstehen und zu würdigen. Die

Zeamtentchast hat einen Anspruch darauf, daß auch die icli s{ütend vor sie tritt und sie nicht im Zweifel läßt darüber, daß sie es “für ihre betondere Pflicht hält, gegenüber diesen ungerettertigten Angriffen für die Beamtenfchaft eimzutreten. (Bravo! rechts.) Die Beamtenschaft ist, toweit fie dem Herrn MNeichéfinanzminister untersteht, von diesem bereits im Schutz genommen worden. Ich {ließe mich für meine Perfon als Beamtenminister für die Beamten)chaft in ihrer Ge\amt- heit dem vollinhaltlih an. Sie soll die Ueberzeugung und Gewißheit in sich tragen, daß die Negierung sich vor sie stellt, wenn verjucht wird, sie in der bezeichneten Weise in ihrer Nechts\tellung zu er|chüttern. (Übg. Torgler: Das sieht man bei der Reichédienftstrafo1dnung und wird man bet dem Beamtenvertretungege!eyg tehen!) In der ge)amten Beamtengesezgebung wird der Nechts!{chußtz der Beamten in den ihnen verbrietten Nechten vermögensrechtliher und namentlih auch ideeller Art immer wieder eine bervorragende Rolle fpielen. Diesen Nechten stehen die befannten Pflichten gegenüber, welhe fickch in der großen Gesamtpfliht zu)ammenfassen lassen, daß sie thr Leben der Hin- gabe an den Staat widmen. (Bravo! rechts.) Die Stellung der Beamten zur Reichsverfassung und zur deut|hen Republik (Nufe links: Ah!) als der in der Reichsverfassung festgelegten Staats form ergibt fih aus ihrem auf die Vertassung geleisteten Eid und daraus, daß die Verfassung die Grundlage ihrer Tätigkeit bildet. Auch ih stehe auf dem Standpunkt, daß die Beamten sich dem Staate verbunden fühlen sollen. (Zurufe links: Nicht der Nepublik ?) Das bedeutet für mih nichts anderes, als daß sie ent)prehend der von feinem anderen Staate übertroffenen Beamtentradition ihre ganze Kraft dem Staate zu widmen haben. (Bravo! rechts.) Ich tüge ausdrüdlih hinzu, daß. fetbstverständlih au für die Beamten nah wie vor die Vertassungsartikel 118 und 130 im gesamten Umtang gelten, welche volle Freiheit der politi]hen Ueberzeugung gewährleisten (bravo! rechts) und wonach jeder Gewissenszwang, fede Gesinnungs8- s{hnüffelei ausgeschlossen ist. (Lebhafter Beifall rechts. Zurufe bei den Kommunisten.)

Noch ein Wort, meine Damen und Herren, zu dem - Verhältnis zwischen Reich und Ländern. Ich bîn mir der besonderen Aufgabe meines Ministeriums in dieser Hinsicht voll bewußt. Manch einem mag das Nebeneinander der NRegterungsinftanzen überflütsig, ja hädlih erscheinen. Die Möglichkeit von Neibungen und Hemmungen sei zugegeben. Nechttertigt dies die Jnangriffn ahme grundstürzendex Aenderungen lebensvoller geschickchtlicher Grundlagen unseres Reichs und das nach den erbrahten ungeheuren Kraftbewei)en im Weltkrieg ? (Sehr gut! rechts.) Auch heute erxblide ih in der Mannigfaltigkeit unerer staatlichen Verhältnisse eine uner|chöpflihe Kra!tquelle (bravo! rets), wenn wir es nur verstehen, nicht nur theoretisch die Synthese zu finden, sondern die Ströme nationaler Eigenart und fulturellen Lebens zu gemeinsamer, im besten Sinne produktiver freudiger Arbeit für die Ges samtheit ohne Verbitterung einzelner Teile - zu vereinigen. (Bravo ! rechts.) Den Anhängern des Einheitsstaats darf ich vielleicht einen geschichtlihen Veigleih unterbreiten. Es ist nicht fehr lange her, etwa zwei Jahrzehnte, da war es unter den hervorrageuden Staats- rechtälehrern etgentlih nur. Arndt, der unter meines Grachtens aller- dings begründeter Berufung auf Bismárck die Theorie derx Souveränität der verbündeten MNegierungen ' und damit auch der einzelnen Bundesftaaten aufrehterhtelt. Andere vertraten - den Standpunkt der getieilten Souveränität, die meisten lehnten eine Souveränität der Bundesstaaten ab. Heute stehen wir vor der bemerkenswerten Tattahe, daß die Negierung des größtén Landes, welhem Anhänger des CEinheitsstaates in diesem hohen Hause doch recht nahe stehen, bereits angesihts irgends welcher finanzieller oder jonstiger Juitiative des WMeichs geneigt is, einen Eingriff in die Souveränität des Landes zu erblicken, und dies gestüßt auf die vertchiedensten Parteien. (Hört! Hört! rechts.) Ich sage dies ohne jede persönliche Schärke ih stehe jelb# auf dem Standpuntt der Souvetränität der Länder —, lediglich zur freundlihen Berücksichtigung für die Ane hänger des Cinheitsstaates. (Heiterkeit rechts.) Die Reichsregierung wird jederzeit für Ausgleihung und Ein|chränkung von Meinungs ver|schiedenheiten zwischen Reih und Ländern wie zwi\hen letzteren eintreten. (Zuruf links: Erkläret mix, Graf Derindur, diesen Zwies Ipalt der Natur!) Als NReichsminij)ter des Innern halte ih es als meine ganz besondere Pflicht, nicht nux in „leidenshaftsloser Beharr- lichkeit“, jondern mit aller Wärme durch Pflege mannigfacher pers \önlicher Beziehungen und sachlicher vertrauensvoller Zufsammenarbeit diejer großen Aufgabe zu dienen und dabei immer .eingedenk zu sein des aitösterreichi!chen Wahlipruchs: Viribus unitis mit vereinten Krätteu! (Lebhafter Beifall rechts. Widerspruch links.)

Die Rede, die der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Schiele in Beantwortung der sozialdemo- fratishen und fkommunistischen Fnterpellationen über die Roggenversorgung gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Stencgramm, wie folgt:

Meine Damen und Herren! Bevor ih auf die manuigfachen Anregungen, die aus dem hohen Hause im Laufe dex Debatte hervorgetreten sind, eingehe, muß ih mich mit den FFnterpellationen seitens der Sozialdemokraten und der Kommunisten, betreffend die Frage der Versorgung mit Roggen und die Sicherung der Er- nährung duxch Roggen, beschäftigen. Ausgangspunkt dex bezüg- lihen Erörterungen sind die statistishen Veröffentlihungen der Preisberichtstelle beim Deutschen Landwirtschastsrat über die noch in der Landwirtschaft befindlihen verkäuflihen Vorräte an Roggen. Diese Vorratsstatistik ist für Deutshland etwas völlig Neues. Kein Wunder daher, daß diese Veröffentlihungen

mannigfahen Mißverständnissen begegneten. Diese Miß- verständnisse und Mißdeutungen sind dadurch das muß ih hier hervorheben erleichtert worden, daß die Vorratsstatistik ohne

jeden Kommentar veröffentlicht worden ist. Es wäre sehr zweck- mäßig gewesen, wenn gleih bei Veröffentlihung der Vorrats- ziffern mit aller Doutlieeit auf die Unzulänglichkeit dieser Er- hebungen und auf den Wert und Zweck der Vorratsstatistik hingewiesen worden wäre. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Die Tatsachen würden aber bestehen bleiben!)

Der Deutsche Landwirtschaftsrat hat am 7. Januar dieses Jahres der Oeffentlichkeit ein Ergebnis zugänglich gemacht, na

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 18. März

órfen-Beilage

ItTr. 6G.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Fram, 1 Ltra, 1 Lëu, 1 Pejeta = v,80 #6, 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 M4, 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 4, 7 Gld. slidd. W, = 12,00 6. 1 Gld. holl. W.=1,70 4, == 1,50 Æ. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. | do. Krone = 1,125 4, 1 Nubei (alter Kredit-Rbl.) 2,18 4, 1 aster Goldrubel = 3,20 #, 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 M.

1 Pfund Sterling = 20,40 #. = 2,50 M 1 Dinar = 8,40 , 1 Bloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 M.

Dte etnem Papter beigefügte Bezetchnung X bes sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet

Da53 F hinter einem Wertpapier bedeute! 4 für

1 Million

Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefligten HKiffern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ges fommenen Gewinuanteil. Js nur €in Gewinn- ergebnis angegeben so ift es da3jenige des vorleßten

Geschäft8jahrs

D“ Die Notterungen flir Telegraphische Nus- gahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“

Ba Etivaige Druckfehler in den heutigen Kursaugaven werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- lich richtiggescellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskonut,

Danztg 5% (Lombard 6H), Helsingfors 7%, Jtalien 7,

Stockholm 4%

Berltn 5 (Lombard 7). Amsterdam 3% Brüssel 6 Kopenhagen 5. London W Paris 5%. Prag 5, Schweiz 3%.

i Mark Banco |

1 Peso (Gold) = 4,00 Æ, 1 Dollar = 4,20 M. 1 Shanghai » Tael 1 Yen = 2,10 M.

Oslo 45. Wien 6,

Deutsche Siaatsauleihen

mit Kinsberechnung.

Heutiger | Voriger K

4, 3“Y Preußische Ost- u. West-

ausgesft. b. 31.12.17/12,6b G „34% später au8gegeben „3X4 Rh.u. Westt. „agst.b.31.12.17/19b später au8gegeben [3XY Sächsiiche. agst. b 31.12.17 do. später au3gegeben 3%} Schlesiicve. agst. b 81 12.17|17,6b do. später außgegeben Eda „agst.b.381.12.17 später au8gegeben

co co co

C

5 1a f 1fn pft s pt Jf Hf Co O co 20 co co

Kreditanstalten öffentliher Körpe

| Lipp. Landesb?. 1—4 „Lipp.Lande3sp,u L.

Oldenbg. staatl. Kred.

Sach! -Altend. Landb. |:

do. Cobg.Landrbk.1-4|- do. «Gotha Landkred.

do. «Metn.Ldkrd..gelk.

Schwarzbg. s Nudolst. : Bad redit: ¿ee sus

do. eSonder3h.Land- / fredit, gek. 1. 4. 24

Ohne Kinsscheinbogen

Dresdner Grund- renten-Anft.Pfdbr.,

do. do. S. 3, 4, 6 N|8! do. Grundrentenbr.

Sächi. ldw. Pf. b.S 23,

do. Kreditbr. b. S. 22,

Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gk.1.7.24/8% do. do, 19,20, gk.1,5.24/44 j Deutsche Kom.Kred. 20

Hannov, Komn. 1923

Pomm.Komm.S,1Uu1.2

Kur- u.Neum.Schuldv{ {| 1.1.7 | —,— #) Kin8f. 7—15

Deutsche Provinzialanleihen. Mit HZin3berechnung. Brandenburg. Prov. Neichsm.26, kdb.ab 31/7

R.2B, 4B u.5B,tg.27|8 do. do R. 3B, rz. 31/7

| Heutiger | Voriger Kurs

N.-M. 26, rz. ab 26/8 Sach). Pr. vîetch3mark}

6h Dt.Wertbest.Un1.23 10-1000Do0ll,f.1.12,32 A do. 10— 1900D.,f.85 8% Dt. Netch8sch. „K“ (Goldut,1,6i8 30. 11. 26 aue -# f. 100GM 6h Dt. MReichspost Schaß F. 111.2, rz.30

6x rens. Staatsj\ch.

rücz. 1. 3, 29 64h do. rz. 1.10.30 7h Bayer Staats|chay rilcfz. 1. 4, 29

7hBraunsch.Staats\ch.

rz. 1. 10,29 7% Lübeck Staatsschayz

rz. 1. 7. 29

7h Mecklbg. » Schwer. Reichsm,-Anl. 1926

L tilgb. ab 27 S Staats\ch.,rz.29 v Sachs. Staatsschaßz- anw. R.1, föll. 1,7.29 14 do. M.2, fäl. 1.7.30 7% Thítr. Staatsanl. v. 1926 aus{ ab 1 3,30 6xÿ Württbg. Staat3- {hay Gr.1, füll.1.3.29

1 8. 99,8b 100,1b 86b 98,25b

99,75b 99/35b

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100,3 B 100B

100,2b 1008

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Brandenb.Prov. 08-11/ Reihe 13—26, 1912} Meihe 27—33, 1914/

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Cafrel. Ldêtr. S. 22- l 14

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Ser. 29 t 30/4 Hannoversche

Ser. 9, gek. 1. 6. 24/3 Oberhess.Prov20uk 26

Ostpreuß, Prov. Ag.12 4 La "4 *

do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4| 15 DD 10 Ca Se se eit do. 14 eere 4

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A. 1894,1897, 7,1900 85

I ors 22, 23% do. 1000000 u.500000

Bet nachfolgenden Wert

papteren

fällt die Berechnung der Stückzinsen fort,

Dtsch,An1.-Ab ösgssch. mit Auslosungs\ch. Nr. 1—30 000...

do. do. mit Aus3- losgs\ch. Nr. 30 001- 60000 einschI 1,Bieh

do. do. ohne Aus- loinngsjchein .,

Dt)che Wertbest. Anl. b. 5 Doll, fäll. 2,9,36

320b G

320,5 23b G 101,26 B

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Sächsiiche Prov. A. 8 Þ do. Ausg. 9 F

Schle8w.-Holst. roy.

Be: do, E 10 u, if

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do. Ausg. 6 u. 7 do. 98, 082, 05,

S Rbr.

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Deutsche Schuzgediet- Anleihe . 7-154 PreußSt. -Schay

au3l{o8b. ab Okt. 28/f.

Pr. Staatsf\ch., f. 1.5.25 Anhan! Staat! 1919 Bayern Lds3k. - ent, 1onv. neue Stílcke Bremen 1919 unt. 30 L 1920 1922. 1923 v, 08,09, 11,gk.31.12,23

do 87-99 ,05,0031.12.23/3) do. 46, 02, aef.31 12.23|: Hambg. Staatö-MNente!|:

do. amort.St.-A.14 A do. do, 1919 B tleine do do. 10000 bis

100 000 6

do. do. 500000 4/4:

do. do. St.-Anl.1900 do. 07,08,0v Ser 1,2, 11,13 rz.53,14 rz. 55

do. 1887,91, 93, 99,04:

do. 1886, 97, 1902

Lübe 1923 unk 28/

Meckl. Staat3anl. 1916 Säch). Mk.-A. 23, uk.26

ürttembg, )? 46-42.

»Preußilche MNentenbriete.

11,6 B

Gekündigte und ungekündigte Stücke,

verloste und unverloste Stücke.

4,3 Brandenb. agst.b,31 12.17/16,6b 4,34% do. páter außgegeben] —. 4,3%h Hannov..ausgst.b.381 12.17/19,25b 4,3% do. später au3gegeben 4, aeg ves *Nas.. agt. b.31.12.17 4,3% do. päter ausgegeben 4% Vauenburger, anst. b.31.12.17 a

o. (päter außgegeben 4,3%) Pomm. au8gest.b. A IE 17 4,35% do. später ausgegeben Us Pojseniche. agf. b. 41.12.17 18) do, später au3gegeben

19,1b

Kreisanleihen. Anklam. Kreis 1901, /4

Häâdergleb. Kr.10 utvN i

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Offenba Kreis 1919/44

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Na éd eee. cLoBDIi

Cldafendut, 1901

Barmen 07, rz. 41 40 do. 1904,05,ge?.1.3.24/8 Berlin .......1928 Þ ® Zinsf, 8—18 §

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Verl. Stadtsynode 989, 1908, 12, get. 1. 7.24

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1905, get. L 7. 24 E 1906 N 1909

Charlottenburg 08, 12

do, 1902, get. 2. 1, 24

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Coblen#. o... 1919 do. 1920 Cóburg ....++ «+1902 Cottbus 1909 F 1913

Darmstadt... .1920/4)

do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23

Deutsh-Eylau 1907|: Dresden „..... 1905!

Dutsburg „... «+1921 do, 1899 07, 09 do. 1913

do. 1885, 1889| do. 1896, 02 N:

Düren H 1899, J 1901

do. G 1891 tv.}

Düsseldorf 1900,08,11 gel. 1. 5. 24

do. 1900. get. 1. 5, 24/3%

Elbing 03,09, gk.1.2.24 do. 1913, gek. 1, 7. 24

do. 1903, gek. 1. 2, 24/3%

Emden08HLJ gf1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08,

1910,14, get. 1.10.23 do. 1893 X, 1901 X,

gel. 1. 10. 23/8

Eschwege .....4.1911 Elsen ¿s soonses 6L0u0 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)

Flensburg 12 X, gfî.24 Frankfurt a. M. 23 Þ do. 1910. 11. gek. do. 1913 do. 19 (1,—3. Ausg.)

1920 (1. Au3g.), gek.

do, 1899, get. do. 1901 0

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Offenbach a. M. 1920

Oppeln 02 X gt.31.1.24/3!

Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 96,00, get.1.11.23/8)

Pirmasens 99, 30.4,24 O 083. 6ef.30.6.24

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Regensburg 1908, 09 do. 97 Y 01—03, 05 do, 1889 Remychetd 00, gî.2.1.23/7 NRheydi 1899 Ser. 4 do. 1913 do. 1891 MRostoct …. 1919, 1920 do. 81,884,083, gl.1.7.24/3!

do, 1895, get. 1. 7. 24/8

Saarbrücken 14 8. Ag. Sehwerin i. M. 1897,

get. 1. 6, 24 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gef. 1, 4. 24 do. 1903, gef. 1. 4. 24 Stettin V ......1923

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Trier 14,1.u.2.A. uk.25 do. 1919 unk. 30

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Heutiger | Voriger Kurs

Deut)che Pfandbriefe.

(Die durch © getennzeihneten Pfandbriefe find nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Geflindigte und ungetündigte Stüe, verloste und unverloste Stücke,

34h Calenberg. Kred, Ser. V Ds F (get. 1. 10. 23, 1. 4, 24) T Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 38Y Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbescch.

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do. 23ollob1.11S.1 do. 400 Fr.-Lose ung. St.-R. 137

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Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mo8k.1000-100N. do. S.34, 95, 38,

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*Deutsche Pfandbrief- Unst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34/4

Preuß. Kentralstadts- \haft8-Pfdbr. R. 3, 6-—10,12,183, gk.27Þ 10] vers,

do. do. R.14-16, gk27F10| 1.1.

do. do. R.1,4,11, gk.27|/44] 1.4.1

do. do. R. 2,656, gk. 27/4

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundftlüce, 14

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L.|-—. 6p. Si __ Braunf\chw, 20 Tlr.-L.|— Harnburg. 50 Tlr. 08

Sachs.-Mein. 7G1d

Auständische Staatsaguleihea,

Die mit einer Notenziffer versehenen Auleißen werden mit Zinsen gehande

l Seii 1. 4, 19,

O L O N U L 0 R 101.005 L 10,80: Für sämtliche zum Handel {nd E aide Börsen» notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen amtlihe Preisfeststelung

findet gegenwvärtio

Bern.Kt.-A, 87 kv, Bosn. Esb, 14 ® do. Invest. 14 ® do. Land. 98 in F do. do.02 m.T.i.KL do. do.95 u.T.i.K Bulg. G.-Hyp. 92 2óer Nr.241561 bis 246560 do.6erNr.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. i. Frs do.25000,12500Fr do. 2500, 600 Fr. Els.»Lothr, Nente Finnl. Sk. - Eisb. Grie. 4h Mon. do. s 1881-84 do. 5ÿ Pir.-Lar,90 do. 4ÿ Gold-R. 89 Jtal.Rent.in Lire do. amort. S.83,4 in Lire! 4 Mexit. Anl. 99 5 if. do. 5h abg. do. 1904 4) in .4 do. 1904 43 abg. Norw. St. 94 in L do. 1888 in £ Dest.St.-Schay 14 angem. St. do. am. Eb.-A ? do. Goldrente 1000Guld. Gd * do. do. 200 ,„ * do. Kronenr. ®, 11 do. tv. R. in K. do. do. inK.? do. Silb. in fl ® do. Papierr.in fl Portug. 3. Spez. Rumänen 1908 *2 do. 13 ukv. 24 4 do. 89 äuß. i./46 16 do. 1890 in 46 16 do. do. m.Talon do. 1891 in 426 do. 1894 in 4!* do. do. m. Talonjf.

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do. Straßb. t. E, 1909 (u. Ausg. 1911)

Thorn 1900,06,09 d 89

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do. do. Neg.-Vfbr.| 4 do. Spk.-Ztr, 1, 2

* ohne Anrechts\{ch, f. K, 15. 10. 19.

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u, Schuldverschr,

deuts, Hypoth.-Bk, find gem.Bekanntm. v. 26.3,26 ohns

Rinsscheinboagen u, ohne Erneuerungsscein lieferbar,

* getennzeichneten Prandbrtiete u. Schulds

verschreibungen sind nah den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayertihe Handelsbank Pfdbr.

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