1927 / 66 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

qwerke eine Tochtergesellschaft und ein Haupkfundament der averischen Motorenwerke seien. Der Redner wies darauf hin, daß das Reich im Interesse der Erhaltung des an sih sehr kleinen aber technisch wertvollen Werkes eine vorübergehende Beteiligung an den Bayerischen Flugzeugwerken habe annehmen müssen, die es aver in absehbarer Je abzustoßen hoffe. Jm übrigen seien die Bayerischen Meotorenwerke an den Bayerischen Flugzeugwerken ebenfalls nicht mit einem roten Pfennig beteiligt. Zu dem Borwurkf des Berichterstatters, daß das Neichsfinanzministerrum nit beteiligt worden sei, verlas der Nedner aus den Akten das Schreiben des Reichsfinanzministers, in welchem Hn der Beteiligung zustimmt. Die Beteiligung des Haushaltsausschusses se! nicht erforderlih gewesen, da es sih um planmäßige Haushaltsmittel gehandelt habe, Es fei unerfklärlich wie der Herr Berichterstasttier aus diesem Falle schwer- wiegende Ängriffe gegen die Beamten der Luftschiffahrts- abteilung Lecieilon könne, Ueber die Junkersangelegenheiten Hoffe er sh noch an andérer Stelle äußern u können Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) stellte fest, daß den Finanzreférenten der Fraktion von den Verträgen nichts mitgeteilt wörden sei. Redner besiritt ferner, daß von irgendeiner Partei oder von irgend einem Mitgliede des Haushaltsausschusses ein politisher Druck auf das Reichsverkehrsministerium ausgeubt worden |el. Sämtliche beteiligten Abgeordnete hätten ausjchließlih unter dent Gesichts- punkte des Na eee Stellung genommen. Abg. Dr. Quaay (D. Nat.) verivies zu der Erklärung der Reichs- regierung, daß das Reih an den Bayerischen Motoren Werfen nit beteiligt sei, auf die amtlihe Drucksache 28165, in der die Bayerischen Flugzeug-Werke A.-G. auf Seite 90 als Untergesell- [welt der Bayerischen Motoven-Werke ausgeführt wurden. Wenn aber die Bayerischen Motorenwerke eine Untergesellshaft der Bayerischen Flugzeug-Werke seien und wenn das Reich an den Bayerischen Motoren-Werken beteiligt sei, so ließe sih doch ein ge- wisser Zusammenhang nicht leugnen. Die schriftliche Antwort des Ministeriums 14 jedenfalls auëweichend gewesen. Vollkommen neu sei aber dem Redner sowie den übrigen Abgeordneten, daß die Referenten des Reichsverkehrsministeriums die Auffassung ihres eigenen Ministers, des Reichsverkehrsministers und die Auffassung des Reichskabinetts niht zu teilen vermocht hätten. Wenn ein Referent die Regierungspolitik nicht zu billigen vermöge, müßte er nah Ansicht des Redners hieraus die Konsequenzen ziehen und

aus dem Amte scheiden. Aber sehr Mteretant sei doch die Frage,.

wer denn nun eigentli niht einverstanden gewesen sei? Der Leiter der Luftabteilung wäre erkrankt, der Staatssekretär nach seiner eigenen Erklärung nicht informiert. Wer seien denn nun eigentlih die anonymen Faktoren, die der Auffassung der Reichs- regierung und des Haushaltsausschusses widerstreben? Fn diesem M enp ange \sprach Redner von einer Bürokratenrevolte, ein ÄAnsdruck, den der Vorsibende des Ausschusses, Abg. Heimann (Soz.), zurückwies. Staalsselxetär G utbrod bedauerte lebhaft, daß von seiten des Abg. Quaaß (D. Nat.) derartig scharfe Worte gefällen seien. Was die Junkers-Sache anbetreffe so sei er, der Staatssekretär, an zahlreihen Besprechungen nicht beteiligt ge- wesen, Nach den Akten könne ex die vom Abg. Quaay gewünschte Er!lärung, daß Abg. Quaaß im Rahmen des Austrags des Reichsverkehrsministeriums gehandelt habe, nicht abgegeben. Für die Abgabe einer solchen Erklärung komme nur der Reichsverkehrs- minister Dr. Krohne in Betracht - Dieser habe aber nah seinem Scheiden aus dem Amt ihm, dem Staatssekretär gegenüber erklärt, däß darüber kein Zweifel bestehe, daß Abg. Quaaß über den ihm ertéilten Auftrag hinausgegangen se. Abg. Dr. Mittelmann (D. Vp.) betonte ebenfalls daß er niemals etwas von politischem odex parlamentarischem Druck bei der JFunkers-Angelegenheit ge- merkt habe. Abg. Dr. Quaay (D. Nat): Wenn Neichsverkbehrs- minister Dx. Krohne nah seinem Abgaug dem Staatssekretär er- klärt habe, daß er, der Redner über seinen Auftrag hinausgegangen sei, so sei doch die Frage zu stellen: Welchen Auftrag meinte denn dex Minister? Er, der Nedner habe nur im Auftrage des Unter- ausschusses gehandelt, Habe nun etwa Reich8verkehrsminister Dr. Krohne über den Auftrag des Unterausschusses zu befinden? Schlicßlich hätte doch nux der Unterausshuß odex der Haushalts- auss{chnß das Recht, zu erklären” ob er, der Redner den Auftrag richtig erfüllt habe oder über diesen Austrag hinausgegangen sei. Redner sei wohl von der Reichsregierung ausgdfordert worden, bei der Abwicklung der Junkers-Angelegendéit mitzuwirken. Aber als einen Auftraggeber habe er stets den Unterausshuß betrachtet. Redner verlas ein langes Schreiben des Neichsverkehrsministers Dr. Krohne vom 27, Oktober 1926, worin der Neichsverkehrs- minister im Benehmen mit dem Ne an den Abg. Dr. Quaaß die Bitte richtet dazu mitzuwirken, die Gunkers-Werke wieder zu einem privatwirtschaftlihen Unternehmen zu machen. Uls Weg hierzu werde der Verkauf der Reichsbeteiligung an eine bestimmte Privaifixrma vorges{chlagen. Dieser Weg habe sih nicht als gangbar erwiesen. Redner betonte, daß die Verhandlungen wischen Junkers und der Privatfirma zunächst wochenlang ohne Pine Beteiligung geführt worden scien. Eine Einigung habe ich als völlig unmögli erwiesen. Die Berichterstatter wären über- éinstimmend der Ansicht gewesen, daß nux eine direkte Ausein- aitderseßung zwishen Reich und Funkerxs in Frage käme. Jeßt solle die Sache so dvehandelt werden, als ob der Zweck der Aktion lediglih gewesen sei, die Aktienmehrheit in die Hände dieser Erna zu bringen, und ein anderes Verfahren nicht im inne der Reihsregierung gewesen sei. Ex lehne die Unterstellung für P und die anderen beteiligten Herren ab. Niemals hätte er sin solches Mandat übernommen. Aus dem Wortlaut sowie aus dèn ganzen Hergängen gehe klar hervor, daß es den Beteiligtèn als Vertretern des Reiches nur darauf angekommen sei, das Reich aus den gäuzlih verfahrenen Verhältnissen zu lösen, was nur durch Aufgabe der Beteiligung möglih werde. Weshalb der Minister seine Referenten niht oder unzureicheud beteiligt habe, sei eine rein interne Angelegenheit der Reichsregierung, Insbesondere elte das von den mangelnden Fnformationen des Herrn Staats- éfretärs, der nah der Geschäftsordnung der Reichsregierung aber ausreihende Jnformationsmöglihkeiten gehabt Ie. Allerdings Ee er sih darüber gewundert, daß bei den Shlußverhandlungen s Ministers außer den Referenten noch eîn bekannter Rechts- anwalt zugezogen worden sei. Das sei um so auffallender, als erade die Luftabteilung ständig s{chwierige ge]häftliche Verhand- lungen und Abschlüsse zu tätigen hätte, Staatssekretär Gut - brod erklärte zum Schluß, der Herr Berichterstatter habe gesagt, daß er niemals den fest umrissenen Auftrag des Reichsverkehr8- minister Dr. Krohne angeuommen habe. Demgegenüber verlese er den Antwortbrief des Herrn Abg. Dr. Quaaß, worin wörtlich steht: „Jch erkläre mich bereit, den Austrag der Reichsregierung u übernehmen“. Hierzu erwiderte Abg. Dr. Quaabh (D. Nat.): das Wort „Auftrag“ von ihm damals absihtlich gewählt sei, weil es aus rechtlichen Gründen als Legitimation für die Ver- handlungen mit Funkers notwendig gewesen wäre. Hier habe anscheinend der Staatssekretär als technischer Beamter wohl nicht den vollen Einblick in die juristishen Notwendigkeiten. eiter- beratung Montag.

Der Verkehrsaus\chuß und der Haushalts- ausschuß des ReiGhstags hielten am 14, d. M. vormittags unter dem Vorsiß des Abg. Giesberts (Zentr.) eine ge- qmeinsame Sißung ab mit der Tagesordnung: Aussprache über Kanalfragen, Ministerialrat Hoebel gab eine Vebersiht, laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- verleger über die Anforderungen der Reichöregievung für Wasser-

aßen, die bereits im Etat verzeithnet sind, und über die si daran chließenden, von Interessenten aufgestellten Pläne. Megierungsbau- vorhaben sind: Mittellandkanal, die Rhein—Main-Donau- verbindung, die Neckarkanalisierung, der Fhle—Plauex Kanal, Verbessernngen am Hohenzollern- und Oder—Spree-Kanal, Kanal Wesel—Datteln, mm— Lippstadt, Küstenkanal und die Bauten an der Oder mit der Ottmachautalsperre. Wossserstraßenverwaltung sei mit läânen und An- rderungen geradezu übershüttet worden. Den Wünschen habe inebwegs sofort ent\prothen werden können. Vielmehr sei die Reichs-

wasserstraßenverwalkung sogar gezwungen gewesen, \olde Bauaufgaben

im Einvernehmen mit den Ländern einzushränken Fu denen das Reih auf Grund der Staatsverträge verpflichtet sei. Der Nedner

gab sodann einen Veberblick, was im Nahmen des Arbeitsbefschaffungs- programms an unterbrochenen oder stillgelegten Arbeiten wieder auf- genommen werden fonnte. Vom Mittellandkanal follen eins{ließlich des sogenannten Südflügels Bauten in Höhe von 363 Millionen

Mark ausgeführt werden können, von denen 242 Millionen das

Neich aufzubringen habe. Anderes fei zurüdckgestelt Die östlichen Kanalpläne würden mit gleicher Liebe gefördert, so der Oder—Spree- Kanal, der Hohenzollernkanal mit feinem großen Hebewerk bei Niederfinow, endlih die Verbesserung der Oder selber (Ottmachau). Dabei würden die Vorflutverhältnisse niht vergessen, so an der

unteren Oder und beim Staubecken von Ottmachau. In Süddeutsch-

land beshränke man sih zunächst beim Neckar auf die Strecke bis Heilbronn, beim Main bis Würzburg, und die Donau werde man durh eine Flußregulierung bis Regensburg shiffahrtsfähiger machen.

Was Hei Heidelberg geschaffen werden solle, werde nah Meinung aller Beteiligten das Landscbaftsbild nicht stören. Neu hinzugekommen

n F

sei: 1. im Meichsrat auf Antïag von Bremen und Preußen die Kanalisierung der Weser von Minden bis Bremên. Zu den Kosten müßten die anliégenden Länder beisteuern; 2, die Umkanalisierung des veralteten Untermains bis Franffurt (Main). Insgesamt umfaßten diese neuen Forderungen für Kanäle etwas über 300 Millionen, die

si aber auf längere Zeit, zum Teil auf 10 Fahre, verteilten.

Bezüglih der neuen Kanalpläne seien die maßgebenden

Grundsäße für die Prüfung in gedruckten, dem Parlament überreihten Materialsammlungen enthalten. Hu aen Plänen Ln! 1, der Aachen—Rhein-Kanal, 2

fassung, daß die drei linksrheinishen Projekte verkehrspolitisch ein-

heitlih behandelt werden müßten, trete die NReichbregierung bei.

Redner glaubte, mit seinen Darlegungen bewiesen zu haben, daß im Ministerium keine Kanalphantasten säßen, sondern, daß alle Pläne ntiÎ Rücksicht auf die Eisenbahnen und den größtmöglichen volks-

wirtschaftlichen Nußen geprüft würden. Vorsikender Abg. Gie s-

berts (Zentr.) legte den Standpunkt des Verkehrsausscbusses dar Mit Rücksicht auf die neuen Kanalpläne, für die erst Vorarbeiten vorlängen, sei die Frage zwischen Negierung und Aus\{uß auf-

geworfen, ob denn überhaupt Kanäle für die gewünschten Zwede noch

nötig seien. Die Neichsbahngesellschaft behaupte, sie könne die

Kohienlieferungen schneller und ebenso umfangreih bewältigen wie

die geplanten Kanäle. Hier stehe Behaupbung gegen Behauptung. Ausschlaggebend seien aber s{ließlich die Tarife. Er bitte auch diese

Fragen zu berüdsihtigen in der Belieferung unserer Industriebezirke

und den Wettbewerb mit der englischen Kohle. Abg. Dr. Cremer (D. Vp,) }tellite in den Vordergrund seiner Betrachtungen die finanzielle Belastung, di? das Reich durch diese Plémne erfahre. Zunächst müsse immer geprüft werden, ob diese Ausgaben wirklich werbender Natur sind. Die Hauptverwalbung der Neichsbahnen stelle O auf den Standpunkt, daß sie ihre Tarife so gestalten könne, daß ie neuen Kanalpläne, z. B. bezüglich des Hansa- und Aahen-—)hein- Kanals, dadurch überflüssig werden könnten. Eine solhe Erklärung solle bindend abgegeben worden sein. Er bitte das Ministetium um Mitteilung, wie es sih dazu stelle. Für die im Bau begriffenen Pläne habe der Reichstag vollig freie Hand, Die Verträge von denen die Nede sei, seien doch nur eine Bekundung allseitig guten Willens. Allerdings könnten die Länder erwarten, daß das wirtschaftlih Not- wendige und Zweckmößige auch von seiten des Reichs getan werde. Außer den genannten Plänen seien noch andere aufgetauht, die ihm empfehlenswert erschienen, z. V. die Kanalverbindung der Oder durch die Niederlausiß von Frankfurt a. O. nach der Elbe ewa bei Mühlberg. Ueber die Neckarkanalisrerung denke man gegenwärtig nicht mehr so enthuftastisch wie einst, unter den veränderten Verhältnissen sei eine Z10Gprüsung des Bedürf- nisses für die noch niht aus M EYeN Teile wünschenswert. Was die Fortseßung des Mittellandkanals betreffe, so verkenne erx niht, daß das Stück Peine bis Magdeburg das Mittelstück in der Verbindung von Ost und L bedeute. Auch bezüglich des Mittellandkanals seien ja bekanntlich einstige Befürworter unter den veränderten Verhältnissen zurückhaltender geworden. Fm

Ma strei

Weser seien 78 Millionen veranschlagt; ex befürchte, daß die Summe erheblih werde überschritten werden, da dex Bau dann in Minden (Westfalen) doch niht sein Ende sinden werde. Auch hier könne die Eisenbahn wohl die Bedürfnisse befriedigen. Wenn man befürchten müsse, daß die Massengüter restlos von den Eijen- bahnen auf diese Kanäle übergehen würden, so würden ja die Eisenbahnen unrentabel werden und die Reparationslasten nicht niehr tragen fönnen. Nein, diese Kanäle könnten nur gebaut werden, wenn sie unsere gesamte Wirtschaft höben und für die TFFndustriereviere gute Straßen herstellen. Das Waldenburger tevier werde indes immer auf die Eisenbahn angeiviesen bleiben. Zu prüfen sei, wie gesagt, unter allen Umständen die Frage der

Wirtschaftlichkeit der Kanäle und ob die Reihsbahn nicht das

Entspraende auch leisten könne. Nur, wenn sie bejaht werde, seien die Kanalpläne auszuführen. Abg. Schla ck (Zentr.) bemerkte, zurzeit scheine ihm durch das deugBe Volk eine Kanal- psychose zu gehen, von der sich auch das Ministerium niht ganz frei halte. Seine Partei werde diese Fragen prüfen unter drei Gesichtspunkten: 1. ArCNg [Os Notwendigkeit, 2, Geld- beshaffung und 3. Rentabilität. Ueber den ersten Gesichtspunkt gehe man zu leiht hinweg. Die Geldbeschaffung im Fnnexn er- scheine noch immer s{chwierig; gegen weitere Auslandsanleihen müsse man aber jeyt zurückhalïtend sein. Die Rentabilität der Kanäle sei nicht im voraus zu berehnen, Wie der Vorredner, glaube er, daß die Kosten sich Höher als veranschlagt stellen würden. Freilih dürfe man Grenzgebiete von Aachen usw, nicht versacken lassen, das würde eine Katastrophe bedeuten, und die Reichsbahn seine sid leider gerade hier drängen zu lassen, an- statt selbst die ZJnitiative zu ergreifen. Versage sie, so müsse ein Kanal pee werden, auch wenn er unwirtschaftlich sei. Es fomme darauf an, daß die Reihsbahn Oa bindende Zufagen gebe. Sei es guüässig, könne ja eventuell das ?

für die Reichs

organischen Neß ausgebaut werden. Es gehe nicht an, daß wo-

moglich das verfügbare Geld im Fnnern des Reiches verbaut und

E die Grenzgebiete nihts übrig gelassen werde. Seine politischen

Freunde seien keine Kanalenthusiasten, würden aber alle Pläne

E prüfen und eventuell einer Reihsgarantie für die Eisenbahn ¿Einen wenn diese die gewünschten rehtli bindenden Erklärungen abgebe. Abg. Shumacher (Soz.

wics darauf hin, daß der Streit zwischen Befürwortern und Gegnern der Weiterführung einer großzügigen Wasserstraßen- politik in leßter Zeit an Schärfe außerordentlich zugenommen habe, Starke Uebertreibungen ien auf beiden Seiten festzu- 4 en bedauerlich, weil keine Ne e

von volkswirtschaftliher Bedeutung eine rein sachlihe Behand- lung und Beurteilung so sehr verdiene, wie die Frage der gesamten Verkehrspolitik. Hierbei kämen im wesentlichen nur wirtschaftliche Gesichtspunkte in Betraht. Nachdem die Reiths- bahn geschaffen sei, müßten auch die Wasserstraßen in der Hand des Neiches F inbeinlid zusammengefaßt werden. Das Ziel könnte n es Busammenwirken aller Verkehrszweige, namentlich der Eisenbahnen und der Soi ertraßen, Die Ent- : erstellung der Eisen-

bahnen und ihre Belastung durch den Dawes-Plan. An derx starken Spaunung sei die Reihsbahn sicher nicht uy. Wenn man in der Tariffrage etwas weitsihtiger und großzügiger vorgegangen wäre, dann wäre der Kampf weniger {harf. Eine Verständigung sei dadur außerordentlich erschwert. Die Sozial- demokratie sei stets für einen Ausbau der Verkehrswege und Verkehrsmittel und für ein Hand in Hand arbeiten der ver- shiedenen Verkehrszweige eingetreten. Leßteres zu sichern, sei 3 Bei Schaffung

neuer VerkehrSwege fei selbstverständlih zu prüfen, ob die be-

tellen. Der Streit sei um desi

nux sein: Einheitli

wicklung sei gestört worden durch die Son

eine Hauptaufgabe des Verkehrsministeriums.

D Hansaïana 3. der Klodnißkanal un 4. die Mosel- fanalisierung und der Saar—Pfalz-Kanal. Der preußishen Auf-

Vorjahre habe ex sih gewundert, daß die Eisenbahn für die

engüiter z. B. das Kali während des englishen Kohlen- s keine entsprechenden Tarifermäßigungen bewilligt habe, angeblich, um die Elbeschiffahrt niht zu schädigen, Für die

teih cine Garantie ahn übernehmen. Das Kanalney müsse zu einem

stehenden Einrichtungen den -Verkehr bewältigen könnten. Falls nicht neuer Verkehr in großem Ausmaß zu erwarten und wirt- shaftlih günstige Nebenwirkungen zu erhoffen seien, solle man die Hand davon lassen. Der Redner gab dann einen Ueberblick über die neuen im Bau besindlihen Kanäle und über die neuen Projekte. Das Rückgrat des deutschen tial Grafe bes bildeten die großen Ströme, die nahezu fünf Sechitel des gesamten Wasserstraßengüterverkehrs bewältigten. Der Redner legte dann den Standpunkt seiner Partei dar: Weitere Nuß- barmachung natürliher Wasserstraßen durch Ausbau, Regulie- rung, Vertiefung usw. Er befürwortete den Bau des Stau- beckens von Ottmachau und die Weser-Kanalisierung. Ferner die Fortführung bzw. Vollendung bereits begonnener Bauten, in- sonderheit des WMittellandkanals. Neue Projekte seien nur dann aufzustellen, wenn die wirtschaftlihen Voraussepzungen dafür gegeben Jeien. Beim Hansakanal sei dies fraglich. Beim AÄachen-Rhein-Kreuz-Kanal seien ganz erheblihe Bau- shwierigkeiten zu überwinden. Der Zweck könne durch die Eisen- bahn erreicht werden. Ebenso beim Klodniß-Kanal. Sollten alle Wünsche erfüllt werden, dann sei weit über eine Milliarde Mark erforderlih. Deshalb sei genaueste Prüfung jedes einzelnen Projektes auf seine Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit erforderlich. Der Eisenbahn dee au keine unzulässige Konkurrenz geschaffen werden. Von der Reichsbahn müsse man aber richtige und reht- zeitige Erkenntnis der wirtschaftlihen Notwendigkeit und ent- \sprehende vernünftige Tarifpolitik verlangen. Die Sozialdemo- kratie werde dem Antrage des Verkehrsauss{husses zustimmen. Abg. Dr. Klönn e (D. Nat.) fragte zunächst, nah welchen Grund- säßen die Verkehrspolitik der denen L das Zusammen- wirken der konkurrierenden Verkehrsmittel in Zukunft beeinflussew will. Wie verhalte H die Verkehrswertigkeit der einzelnew Transportmittel, der Eisenbahn, der Wasserstraßen und der Land- straßen? Werde der Transport an Massengütern überhaupt in Zukunft steigen? Werde er wenigstens die bisherige Höhe bei behalten? Auf den Wasserstraßen würden 75 vH der Mengen an Kohlen, Erzen, Erden und Getreide befördert. Erze, Erden und Getreide seien als Transportgüter mehr oder weniger konstant. Kohle werde bei der Entwicklung der Elektrizität heute mehr denn je als Transportgut umstritten. Bei der prinzipiellen Betrachtung der Verkehrswertigkeit der verschiedenen Transportmittel nüsse man au die Fortschritte der Technik bedenken. Ein Fortschreiten der Elektrifizierung großer Landstrecken mache Kohlentransporte überflüssig. Ebenso die Oelfeuerung der Seeschiffahrt. Die Ver- lüssigung der Steinkohle spiele bei der Transportfrage eine cnt- cheidende Rolle, ebenso die Umwandlung von Braunkohle in Briketts und Sirom. Daß man die Fernversorgung mit Kraft- strom und Gas berügsiGtigen müsse, verstehe sich von selbst. Alle Rationalisierung in Exzeugung und Transport der Güter bringe eine starke Verbilligung und damit wahrscheinlih auch cine starke Vermehrung der Gütererzeugung und des Transpories hervor. Die entscheidende Frage sei aber nun: Wird der Transport der Güter auf den Ae O billiger als auf der Eisenbahn? Diese Kardinalfrage sei wohl überhaupt noch nicht völlig geklärt, soweit es wenigstens die künstlihen Wasserstraßen betreffe. Selbst- verständlich sei der Rhein als natürliche Wasserstraße ohne Aulage- und Amortisationskosten eine billige Wasserstraße. Das Bild ändere sich aber vollkommen bei den fünjtlihen Wasserstraßen mit ihren hohen Anlage- und Amortisationskosten. Fm Fahre 1913 seien 27,5 vH des Güterverkehrs auf den Wasserstraßen gegangen, davon aber die Hälfte auf dem Rhein. Nun sei aber der privatwirtschaftlihe Vorteil füx derartige volkswirt| )aftlihe Probleme nicht der allein ausschlaggebende Faktor. Dabei sei aber zu berüdcksihtigen, daß der preußische Staat die Einnahmen der Preußisch- E Bahnen für deu Kapitaldienst der Kanäle mitbenuße. Es sei weiter zu berüdsihtigen, daß die Leistungs- fähigkeit dex Eisenbahnen außerordentlih gestiegen ist und auch voraussichtlih weiter steigen werde. Ob deswegen neue Kanäle fonkurrenzfähig sein werden, wenn die Amortisationen für beide auf gleihen Nenner gebraht würden, sei sehr fraglih. Durth- gehende moderne internationale Wasserwege hätten een volkswirischaftlihe Effekte, die niht allein an der zahleumäßigen Rentabilität gemesseu werden können. Die Erschließzung von Oedländereien, von verkehrsarnen Gegenden, die Belamplung von Wassershäden und Dürre, die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten das alles seien die Folgen guter Verkehrspolitik. Die Motive für Neubauten ist Dr. Klönne bereit, anders zu beurteilen, als vor „dem Kriege geshah. Eine große Verkehrsbelebung verspreche ex si dann von einem neuen Kanal, weun ex abbauwürdige, iu der Nähe seiner Ufer hon vorhandene Rohstoffmassen transport- fähig machen odex cine bestehende Industrie mit den von ihr benötigten Rohstoffen versehen kann. Neu epieyeuvs (Gewerbe-

gruppen, die Rohstoffe brauchen, orientierten sich nah deren Vor-

fommen oder wählten, wenn so große Mengen eingeführt werden müssen, daß cine Wasserstraße damit gespeist werden kann, den Standort an der Küste oder an ciner besteheuden großen Was er straße. Daß 75 vH der auf Wasserstraßen transportièrten Güter aus Steinkohlen, Erzen, Erden und Getreide bestehen, gebe Hin- weise füx die Richtung derx etwa exst zu shaffeuden Kanäle. Neue Kanäle dürften aber niht etwa nur gebaut werden, um bestehenden Kanälen Konkurrenz zu machen, Abg. Diet ri ch - Baden (Dem.) führte aus, daß der Kanpf um die Frage: „Kanäle oder Eisenbahn“ auf dex ganzen Linie entbraunt sei, habe seineu Grund zunächst darin, daß das Budget des Verkehrsministeriums, vornehmlich infolge der Kanalbauten, auf über 300 Millionen gestiegen sei, daß darüber hinaus von allen Seiten Kanalpläne in die Debatte geworfen wurden, dereu Kosten ins Ungemessene gingen, so daß selbst die Regierung sie nit abzushäßen vermöge, und endlih darin, daß gewaltige Veränderungen im Verkehrswesen und in der Verarbeitung der Rohstoffe eingetreten seien. Angesichts der Tatsache, daß die Wasserstraßen immer uoch ein Viertel des Verkehrs bewältigten, könne man nicht einfach sih auf den Stand- zuukt ‘tellen, die Eisenbahn sei so leistungsfähig, daß die Wasser- traßen überflüssig seien. Gewiß sei die Eisenbahn in einer starken technischen Eutwicklung begriffen und werde 11 Zukunft vieles bewältigen, was sie bislang nicht vermoht habe. Dex Kampf sei aber in den Denkschristen, vornchmlich in der Denkschrift des Professors Siems mit großen Ler engen ges führt worden. Wenn das, was dort über die Leistungsfähigkeit der Eisenbahn stehe und über Fre Betriebskosten wahr wäre, dann wäre der Kampf zwishen Kanal und Eisenbahn zugunsten der Eisenbahn längit erledigt, Wenn der Wasserverkehr auf den großen Wasserstraßen aidt billiger wäre als auf der Eisenbahn, dann würde die Wirtschaft micht nah Dae Traben rufen. Auf der andexen Seite müsse aber zugegeben werden, daß gewisse FraŸtenausfälle, insbesondere an Rohstoffen, die jeßt am Pro- duftionsort verarbeitet werden (besonders Kohle), daß die bessere Ausnußung dex E den Verkehr nur langsam wachsen lassen werde, und daß infolgedessen die vorhandenen Verkehrsmittel ap lange ansreihen würden. Dazu fomme, daß die Bahn dur

technische Verbesserungen, besonders im Wagenpark, fortgeseßt leistungsfähiger werde. Bei dieser Lage der Dinge sei eine lang- ame Entwicklung geboten und das Anlagekapital könne nur da ür die Schiffahrt verantwortet werden, wo wirklih große Futers essen auf dem Spiele ständen und große Gütermengen zur Ver- frahtung kämen. Alle möglichen kleinen Kanäle zu bauen, sei utt« wirtschaftlich; denn hier stünden die Anlagekosten in keinem Ver- hältnis zu dem Nußen, und wenn sie auf den Verkehr umgewälzt wlirden, würden die Tarife unerträglih. Grundsäbßlih müsse man sich überlegen, was man angesichts der Reparationslasten in den nächsten Jahren finanziell verkraften könne. Sodann müsse die Entwicklung in die Richtung dex Transportvermeidung gedrängt werden und endlich müsse dec Eisenbahn Zeit gelassen werden, ihre verkehrsverbilligenden Pläne uxSgulhren. Die Schwierig- keit liege allerdings darin, daß die A ficht der Mee Jau j Eisenbahnen und Wosserstxaßen nah einer einheitlihen Verkfchrss politik gu betreiben, durch die Dawes-Geseße, welhe die Eiten- bahn selbständig und zum Hauptträger dex Reparation machien,

(Fortsezung in der Zweiten Beilage.)

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Pfdbr. Em.3, rz. 30 do. Em 5, rz. ab 31 do. Em. 7, rz. ab 82 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Gld.F,E.4 rz.30 do. do, E. 8, rz. 382 do. Cellul. Reichs- mark-Anl. 112 rz. tilgb. ab 1928...

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