1927 / 67 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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[124089] S i Gemäß § 60 Abs. 2 des Aufwertungs- eseßes vom 16. Juli 1925 und Art. 107 Ee dazu ergangenen Durchführungsver- ordnung vom 29. November 1925 gebe 1ch nachstehenden, der Genehmigung des Neichsau{sihtsamts für Privatversicherung unterliegenden Feilungs8plan für die in Markwährung ab- geschlossenen Versicherungen der Aktiengesellschaft für Lebens- uud Nentenversicheruug, vormals Nordftern Lebeusversiherungs8-A.-G. bekanut. A) Berehuung der Aufwertuugs- 1. Dieser findet

anteile, i Teilungsplan An- wendung auf die bei der vormaligen Nordstern Lebensversicherungs- A.-G. oder deren Rechtsvorgängern Teutonia Versicherungs-A.-G., Vaterländische Lebensversiche- rungs-A.-6G., Ee Lide Lebensverfsicherungs-

vor dem 14. Februar 1924 abgeschlossenen Versicherungen, welche die Zahlung einer bestimmten, in Mark (alter Wahrung) oder einer anderen niht mehr geltenden inländischen Währung ausgedrückten Geldsumme zum Gegenstande haben. Unter dieser Vorausseßung werden ge- mäß §8 599—b61 des Aufwertungsgesecbes aùfgewertet: a) sämtlihe am 14. Februar 1924 in Kraft befindlihen Versicherungen,

b) sämtliche vor dem 14. Februar 1924 âllig gewordenen Leistungen, ofern er aus der Versicherung Berechtigte die versicherte Leistung (apital oder Rente) oder den Nückkaufswert der Versicherung unter Vorbehalt oder in der Zeit vom 15. Juni 1922 bis zum 14. Februar 1924 angenommen hat („Rückwirkung“).

Die Aufwertung der bei der früheren Leutonia Versicherungs - A. - G. abge- \{lossenen Unfall- und Dafpsl t versicherungen erfolgt durh die Nordstern Allaemeine Versiherungs-A -G.

2. Den Maßstab für die Berechnung des Aufwertungsanteils bildet in jedem Falle die auf die betr. Versicherung rechnungs- mäßig entfallende Goldmarkreserve, also nicht etwa der Goldroert der eingezahlten Prämien oder der Versicherungssumme, fondern nur der Goldwert derjenigen Be- träge samt Zinsen, die von den jeweils petablten E nach Deckung der nach

Sterblichkeitstafel hr zu er- wartenden Sterbefälle und der rehnungs- mäßigen Verwaltungskosten übrigbleiben, wobei berüs1htigt wird, daß die seit 1918 fällig gewesenen Prämien in immer Lárrer entwertetem Gelde gezahlt wurden. Für die Errehnung dieser Goldmark- reserve sind die vom Neichsaufsichtsamt Éi Privatversicherung genehmigten Grund-

âke maßgebend. j

3. Nach den bisherigen Feststellungen und sorgfältigen Schäbhungen betragen die nah dem Teilungsplan zu berü{sihti- genden Goldmarkreserven insgesamt 203 900 000 GM und die zur Ver- fügung stehenden Vermögenswerte am 31. Dezember 1926 40 260 000 GM, so pas sich für diesen Zeitpunkt ein Ver- hältnis von 142% ergibt. Die sämt- Tihen Aufwertungsanteile A an ohne Rücksicht auf die Art ihrer Venwendung, vom ebruar 1924 ab mit dem vrechnungsmäßigen Zinsfuß von 414 % Dle zu verzinsen. Nach ent- sprechender Diskontierung des am 31. De- mber 1926 vorhandenen Vermögens er- pel sih für den 14. Februar 1924 eine Teilungsmasse von 35 470 000 GM bzw. eine Teilungsquote von 12,5 2 der Gold- markreserve, Etwaige Verbesserungen der Vermögenslage des Aufwertunas\tos, die nah dem 31. Dezember 1926 ein- treten, gelten als „Aufwertungsgewinn". Dieser is aus\{ließlich im Interesse der Aufwertungsgläubiger zu verwenden, und fivax bei den zur Fortsebung kommenden ; N Gerungen zur Verstärkung der Sicherheitsrüklag? bzw. zur Gewinnver- teilung (\. unten B), bei den durch Bar- gahlung zu befriedigenden Aufwertungs- anteilen zur Ermöglichung einer be \{leunigten Auszahlung ohne Abzug von j pi S Q, En sich

&Svrtsezung der Versicherungen.

Grundsaßlich werden alle am 14 ge; bruar 1924 in Kraft befindlichen Ver- sicherungen nach Umrechnung auf NMNeichs- mark unter teilweiser Abänderung Versicherungs ormen und -»bedingungen fortgeseßt. Die Neuberehnung der Ver- befe Nei rungen erfolgt in der Weise, daß der Aufwertungsanteil als einmalige Prämie für eine vom 14, Februar 1924 ab in Kraft befindliche beifragsfreie ge- winnberehtigte Versicherung verwandt wird. Das bei dieser Berehnung zu be- rüsichiigende Lebensalter des Versicherten bestimmt l na seinem, dem 14. Februar 1924 nächstlieaenden Geburtstage. Ergibt sich bei der Neuberechnung aub nah Busammenfassung mehrerer auf das Leben derselben Person ne lgeoslenen Versiche- rungen nicht eine Versiherungssumme bon mindestens 100 NM bzw. eine Jahresrente von mindestens 25 RM, so wird der Aufwertungsanteil nit zur Porisebung der Betficherung verwandt, Tondern in bar ausgezahlt.

. Die aufgewerteten Versicherungen bilden einen besonderen Gewinnverband; sie sind an allen aus der S ührung nas Verbandes herrührenden Gewinnen be- Res und zwar am A E IIRe n au 100%, an den sonstigen Gewinnen U mindestens 90%. Sämtliche dem Verbande der ausgewerteten Versicherungen austehenden Gewinne werden zunächst einer

ieser Vütiaae Lit emde ei

er Nüdllage befindli rm n-

Ülieklid der darauf entfallenden Zins-

| chtsbehöorde

erträge gehört ellen den an diesem Verbande beteiligten rsicherten. Der Anteil jeder Versicherung an der Sicher- heitsrüdcklage wird nah dem von der Auf- genehmigten Geschäftsplan berechnet und dem Berechtigten bei Be- endigung des Versicherungsverhältnisses vergütet. 1. Todesfall-Versicherungen.

Verbilligung

Zur Vereinfahung und Berbillig1 späteste Ab-

der Verwaltung wird der laufsiermin der Versicherungen, ohne RNücksiht auf die früheren Werein- barungen, einheitlich auf den 14. Februar desjenigen Jahres hinausgeshoben, der vom §85, Geburtstage des Versicherten weniger als 6 Monate entfernt liegt. Alle früher eingeschlossen gewesenen Zusaßver- sHecungen insbesondere die Mitver- icherung des Invaliditätsrisikos bei den vor dem 14. Februar 1924 nicht invalide ewordenen Versicherten fallen da- er fort.

Nach den Ausführungsbestimmungen zur Sea des Leilungsplans vom 6. August 1926 kann Beleihung oder Nück- kauf der Versicherung bis zum 31. Dezember 1932 nicht gefordert werden. Dagegen werden alle fällig werdenden Ver- sicherungen sofort nah Fälligkeit aus- ezahlt, die bisher {hon fällig gewor- enen Leistungen alsbald nach Ge- nehmigung dieses Teilungsplans, zu- üglich jährlich 44 % Zinsen. Die lltversicherten sind Y eit dem 14. Fe- bruar 1924, ohne daß es eines neuen Antrages oder einer Nachprüfung des Gesundheitszustandes bedarf, ohne weiteres mit einem Kapital versichert, das erheblih höher ist in mittleren Fahren etiva doppelt so hoh als der errechnete Aufwertungsanteil. Wegen des L e) di er Beitragszahlung und der Aenderung der Rechnungsgrund- lagen ist ein unmittelbarer Vergleich mit den früheren Versicherungssummen selbst niht angängig.

2. AabreltteleÜerlicherungen

Die Renten aus den aufgewerteten Versicherungen sind ohne Rücksicht auf die bisherige Bezugsweise am 14. Fe- bruar jedes Jahres lebenslänglich im voraus zahlbar. Die seit dem 14. Fe- bruar 1924 bereits fällig gewordenen Fahresrenten werden alsbald nah Ge- nehmigung dieses Teilungsplans mit 414 % Zinsen la der Fälligkeit zu- sammen .mit den rückwirkend auf- gewerteten Renten (A 1 b) nachgezahlt.

3, Erlebensfall-BVersicherungen.

Bei reinen Erlebensfall - Versiche- rungen, also allen Kapitalspar-Ver- sicherungen, Aussteuer-Versicherungen, Se bei Versicherungen mit I [u8zahlungstermin, bei denen der Ver- sicherte vor dem 14. Februar 1924 schon gestorben war usw., kann der Auf- wertungsanteil zur Fortseßung der Versicherungen mit Wirkung vom 14. Februar 1924 in Form einer Kapitalspar-Versi erung unter Bei- behaltung des bisherigen Ablaufsjahres (frühestens aber mit Fälligkeit zum 14. Februar 1932) verwandt werden, sofern der Berechtigte binnen 3 Mo- naten nah Versendung der besonderen Mitteilung (E) einen entsprechenden Antrag stellt und sich eine neue Ver- sicherungssumme von mindestens 100 NM ergibt. Anderenfalls wird der Auftwertungsanteil bar ausgezahlt.

C) Varauszahlung der Auf- wertungsanteile. Diejenigen Versicherungsverhältnisse, die nach vorstehendem nichi zur Fort- seßung kommen, gelten mit dem 14. Fe» bruar 1924 als erloshen. Die darauf entfallenden, auf volle Markbeträge nah oben oder unten abgerundeten Llifwerhnasatteile werden ebenso wie die aus rückwirkender Aufwertung entstandenen mit Wirkung vom 14, Februar 1924 als Barguthaben der Aufwertungsgläubiger behandelt. folge der n u gewährenden Zinses=- eiten haben id diese Guthaben von ursprünglih 124 % derx Goldmark- reserve bis zum 31. Dezember 1926 auf die in diesem Zeitpunkt zur Verfügung

stehenden 14,2 % erhöht.

Von der geseblihen Befugnis, die Barauszahlung bis zum 31. Dezember 1932 zu verweigern (Art. 103, Absay 5 der Dur@sühtungsverorduung zum Aufwertungsgeseß), wird niht Gebrauch gemacht. Die für die Lee Aus- zahlung erforderlihen Barmittel können In der U nur dur voxzeitige Rücknahme oder durch Veräußerung von Nuporyeten M werden, Fn beiden Fallen bleibt der dem s Las fu ließende Erlös schon wegen des geseh- ih zugelassenen Abzuges von Zwischen- zinsen (z. Zt. 7%) hinter dem Nenn- wert der Hypotheken, der die Grundlage für die Verehnung der Aufwertungs8=- quote bildet, erheblich zurück. Die nah diesem Teilungsplan zu leistenden Aus- zahlungen von Dargqut aden werden troßdem zum vollen Nennwert bewirkt, wodurch der i vielleicht hierauf ent- fallende Auswertungsgewinn schon im voraus verrechnet wird. Die n wertungsgläubiger, denen ein Anspru auf Barzahlung zusteht, gelten also mit der 18 bte Rh thres Aufwertungs- anteils nebst Zinsen als endgültig be-

friedigt.

Mit der Auszahlung der Auf- wertungs8guthaben wird unmittelbar nach enehmigung dieses Teilungs8- po begonnen werden, und zwar nach L e der jeweils T Bar- mittel in der Ae: daß zunächst die Ansprüche aus Rentenversicherungen, alsdann die durch Tod des Versicherten fällig nt pi Step Ansprüche und nach deren Erledigung die ü BaN Ansprüche befriedigt werden. Nah Venehmigung

dieses Teilungsplans können Vorschüsse E diese endgültigen Aufwertungs- anteile niht mehr gewährt werden, weil sonst die planmäßige Abwicklung der aufgewerteten Ansprüche erheblih ver- zögert werden würde. Fn Fällen be- sonderer Notlage kann eine endgültige Auszahlung außer der Reihe erfolgen.

D) Anrechnung von Vorschüfsen (Vorauszahlungen) und Darlehen.

1. Sämtliche vor dem 14. Februar 1924 auf die Versicherungen gewährten Darlehen oder Vorauszahlungen und etwaige Rückzahlungen derselben werden bei Berehnung der Goldmarkreserve in Höhe ihre Goldwertes berüdsichtigt.

2. Sämtliche nah dem 14. Februar 1924 auf die Aufwertungsansprüche ge- leisteten Zahlungen (Vorschüsse, Dar- lehen usw.) werden:

a) als Policendarlehen behandelt, wenn der Aufwertungsanteil zur Bildung von Todesfall- oder Kapitalspar - Versicherungen ver- wandt wird (L oben B1 und 3). Die Darlehen sind mit dem bei der Zahlung vereinbarten Zinsfuß zu verzinsen. Mangels derartiger Ver- einbarungen sind bis zum 13. Februar 1927 414 %, von daun ab die ge- \chäftsplanmäßigen Darlehnszinsen zu entrichten. m übrigen richtet sich die Behandlung der Darlehen nah den Versicherungsbedingungen, in den anderen Fällen bei der Bar- auszahlung des Aufwertungsanteils (s: oben C) bzw. bei der Auszahlung

ex bereits fällig gewordenen Renten (B 2) verrechnet.

E) Benachrichtigung der Auf- wertungsgläubiger. Sämtlichen am Aufwertungsverfahren beteiligten Versicherten werden ohne weitere Aufforderung besondere Mit- teilungen über die Aufwertung ihrer Versicherungen zugehen. Da mehr als 300 000 Versicherungsakten zu be- arbeiten sind, wird die Versendung dieser Mitteilur:gen, mit der alsbald nah Genehmigung dieses Teilungs- lans begonnen wird, langere Zeit in {nspruch nehmen. Fede Versicherung

muß an Hand der vorhandenen Akten

nah den von der Aufsichtsbehörde ge- nehmigten Grundsäßen sorgfältig be- rechnet werden. FJnfolgedessen erübrigt sih die Einreihung von Aufwertungs8- anmeldungen und Versicherungspolicen. Aus dem gleihen Grunde sind Er- innerungen und Rückfragen zwecklos. Anfragen können nur beantwortet werden, wenn Rückporto beigefügt wird.

Berlin-Schöneberg, Nordsternplat, den 14. März 1927.

Der Treuhänder der Afttiengesell- schaft für Lebens- und RNenten- versicherung.

Geredcke.

[124039] Gläubigeraufruf.

Durch Beschluß vom 18. Februar 1927 ist die unterzeichnete Gesell\haft aufgel öft. A18 WUquidator fordere ich die Gläubiger der Ge)ellshatt hiermit auf, ihre etwaigen Ansprüche bei mir zu melden.

Berlin, den 17. März 1927. Linienstraße 120 Grundfstücks- Aktiengesellschaft in Liquidation. Der Liquidator: Gustav Joachim.

[123675] Bilanz per 31. Dezember 1926.

Aktiva. Nane S j 45/46 Wechsel . 5 30 M e 10 Ütensilien. . Lastkraftwagen Debitoren . «

Passiva. Kreditoren ¡ Banken S0 E P 6

Mea ae Stammkapital . . Netetrvefonds L 3 000,—

do. IL 18000,—|

Gewinnvortrag aus 1925 367,59

pro 1926 . . 66 680,80

576 422 Breslan, den 31. Dezember 1926. Schlesische Aktiengesellschaft für Häute und Felle. Hir1chberg.

{124045} Zofsener Str. 39 Grundstücks - Aktiengesellschaft. Bilanz per 31. Dezember 1926.

- Aktiva. Grundst. Zossener Str. 39. . [15 000 Hvpoth.-Aufw.-Treuh.-Kto. . . 64 Be G do 506

15 970):

Passiva. Aktienkapital E E 15 000 ypothekenaufwertung . « 64 ¡ 506:

15 5701|:

Gewinn und Verlust þer 31. Dezember 1926.

Gesamtunkoften. . . 111553 Gewinnvortrag « « ; 788: 11 6322: Mieten 2c... . « . 110 968): Gewinn 1925 78 Verlust 1926, . é 585 11 632|- Zosfscner Str. 39 Grunudstücks- AktiengeseUschaft, Berlin,

[123649]

Aktienkapital . Netervetonds A « Neservetonds B . Kreditoren s Gewinn- u. Verlustkonto

Anlagewerte 8 Wertpapiere u. Debitoren . Vorrâte

6. Matthes & Weber Aktiengesellschaft, Duisburg.

Bilanz zum 341. Dezember 1926. RNM_.… 15 1 781 826/50 813 6911/19 329 020/23

2 924 497/92 Passiva. |

. 1/500 000|—

150 000|/—

100 000|—

808 758/09

365 739183

9 924 49792

Aktiva,

Gewinn- u. Verlustkonto für 1926.

9 Generalunkofste Pachten- u. Mietenkonto . Abschreibungen 1926 . ._. Reingewinn 1926 . „» «

Gewinnvortrag aus 1925 M ITIITOCTTTON. « e s =e

NM |s 815 41483

1412/29 135 920/56 365 739/83

1318 4871

Soll. BTOUTO 4.

Haben. 9 763/85 1 308 723/66

1318 487/51

[122418]

Westbau A. G., Münster i. Westf.

Bilanz per #1. Dezember 1926.

Außenstände

Handlungsunkosten. . . ,

| Aktienkapital .

G. Joachim. P. Krat.

|

RM |s 69 192/20 187 678 7933

é 19 897 7 14 422 é 968 162575

95 75213:

544 418

Aktiva.

Ub beltS e Cas e

Gebäude . .. L

Ma\chinen und Werkzeuge

Gerüste, Geräte und Jn-

ventar B ° Materialien « Kassenbestand «

Belt «s

Passiva. Attientapnal . . + Neterve!onds E Hypotheken|\culden . Suden «e

200 000 20 000 34 335

290 083

944 418

Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1928.

NRM |s

Aufwand und Veriuste.

77 817/19 34 607/26

224|82 121 357/19

Betriebsautwendungen . « Abschreibungen . Berlustvortrag aus 1925 .

Gewinne, Nohbgewinn . N Ertrag aus Immobilien . Verlust aus 1925 224,82 Verlust aus 1926 95 527,51

17 896/50 7 708/36

9 752/33

121 357/19

Ausgeschieden aus dem Aufsichtsrat sind die Mitglieder: Dr. Stübben, Schärkf, Dr. Randebrock und Tent1elde und durch Tod Graf von Mezveldt.

Neu gewählt wurden in den Auffichtsrat der Kautmann Erih Wasmansdorf und Direktor von Schwarze zu Münster i. W.

Der Vorstand. Gesenberg.

[120435] Eisenwerk Neumarkt A. G,, Neumartt/Opf. Bilanz für den 31. März 19286.

Bd aE. «a Cie 17 051/50 Gebäude . . « 145 170,— Zugang 1 207,02

146 37,02 |

Abschreibung 2977,02

Modelle .. . 9 2d90,— BULang «+.

9 945, Maschinen . . 70 556,92 Zugang -

4 399,03 74 99D,DD Abgang 1 200, —-

73 190,00 Abschreibung 7379,55

Werkeinrichtung 46 293,48 Zugang 6 684,97

92 978 45 Abschreibung

5 358,49 47 620|

Kassa 361/84 PoltiheE. 72/30 Außenstände . 9 476,24 4 Ab|chreibung 65 445,37 30 030/87 85 030

P P E M T a 95 523/07 493 664/58

Possiva, if 300 000|— 75 186/08 107 767|— 10 711/50

493 664 |58 Gewinn- und Verlustrechnung. M [4 81 156/39

234 740/30 66 847/94

382 744/63 Warenbruttogewinn . « ‘160 Gewinnvortrag 1924/25 . d 742/96 Verlust | 95 523/07 63

Maren!chulden Bankschulden . Hypotheken . .

Abschreibungen « « « « « Betriebsunkosten . « « « « Handlungsunkosten . « « »

Eiseuwerk Neumarkt Akt, Ges., Neumarkt/Opf. I. Seemann. N. Canstein,

8 707/92 K

[123619] Bilanz für den 31. Juli 1926,

n —————————— e ——sS

Atftiva. | ä . f 9 540) 37180 M

j

Waren Kasse Es L Verlust : 1924/1925 . 1308,95

1925/1926 307,60

j 1 616/55 7 125/35 L Pasfiva. Aktienkapital . Kreditoren .

6 000 1 195/35 719: 135 Gewinn- und Verlustrechnung für den 31. Fuli 1926. Soll, : Y Handlungsunkosten « » «4 307 /60 307/40 Haben, J Bérlust 1920/1920 «e so 307/60

307160

E 0-0. P. P S

Berlin, den 19, Februar 1927. Bergmann-Ezxport-Aktien- Gesellichaft. Bergmann.

-— r —————————————— R

[121762] Saardt @& Co. Außenhande1s-Aktiengesellschaft. Bilanz per 31. März 1926.

Attiva, H | Kassenbestand. . ä 1/9 Bankguthaben . ä 573/99 Debiforel ch4 ¿6 T TOOOILO

Mobilienkonto 1 352] Maren tonld. » » 1510/49 Verlust per 31. 3, 192 196/64

li 170/76

Pajjsiva,. Allienkabllal e o 6% Wech!elkonto 0 Kreditoren «a (ss

5 000 5 040|— 1130

11 170176

Gewinn- und Verlustrechnung. per 31. März 1926.

Soll, #14 Verlustvortrag . . 3 90018 Untostenfonto « « 1 967/80

5 868/69

Haben, Zinsenkonto N 9/08 Provisionékonto. . 38/14 urédifferenzkonto. 9/30 Ausgleichéskonto . -+ 5153 Verlust per 31, 3, 1926 ; 96/64 69 Berlin-Friedenau,den 29.Januar 1927,

Haardt & Co. Avßenhandels-Aktiengesellschaft.

Füngst.

[123621] j Wurzener Vank in Wurzen.

Rechnungsabschluß am 31. Dezember 1926.

NM |.9

63613 175 125/63 849 328

77 668

1 964 787/39 222 000|— 20 000|

Vermögen. Bargeld, fremde Geldsorten, Zinsscheine . . . » Guthaben bei Banken « « Or 4+ Eigene Wertpapiere . « Schuldner in laufender O. a s Grundfllde. s o «€62 Einrichtungen . « « +. 5 Außerdem: Schuldner aus geleisteten Bürgschaften

RNM 152 040,20

3 372 929/99 Schulden. AktiénTapital » «6 Ordentliche Nücklage . « - Boreinlagen C is Gläubiger in laufender U o 46 s Bankengläubiger . . « .„ « Sonstige Verbindlichkeiten: Hypothek . 20 000,— Nückzin|en für Wechsel . 11 345,40 Rückitändige (Keroinn- anteilsheine 1 294, Außerdem: übernommene Bürg|chaft&verpflich- tungen RM 152 040,20 Reingewmn. «o ck *

¡ 350 000 110 000 1523 357|—

12414140 11 408

100 978 3 372 923!

Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1926.

Soll, RNM |3 LUNTOIER » ¿4 24 184 040/75 Bareinlagen, Zinsen 80 684/99 Ab|\chreibungen . 5 480/61 Reingewinn. +- « s 100 978/42

371 184/77

Haben. Vortrag aus 1925 Ae es (Gebühren . -. Wertpapierertrag

13 024/— 189 858/56 149 166/69

19 139/92

371 184177

Der Gewinnanteilshein Nr. 37 für das Jahr 1926 wird mit NM 10 (abzgl. 1009/4 Kapitalertrag2- steuer) tür die Aftien über NM 100, RM 2 (abzgl. 10 %/% Kapitalertrags- steuer) tür die Aftien über RM 20 von heute ab an unserer Kasse eingelöst. Wurzen, den 15. März 1927. Wurzener Bank.

Stöckel, Göllner, Marthaus

gütung-von NM 1500 jährlich für fede Person und außerdem gemeins{chaftkih die

weiter unten bestimmte Tantieme voin Neingewinn.

Zu den Generaiversammlungen, welche in Fürth oder einem vom Auf- sichtsrat zu bestimmenden Orte Deutschlands abgehalten werden, beruft dex Vorstand beziehungeweife der Aufsichtérat die Aftionäre wenigstens siebzehn Tage vorber, den Tag der Berufung und der Vers\ammklung nicht mitgerechnet, durch einmalige öffent-

liche Bekanntmachung.

FInnethalb der ersten vier Monate des Geschäftsjahrs findet die ordentliche

Generalversammlung statt. Zur Teilnahme an der Generalversammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Das Stimmrecht wird nah den Aktienbeträgen ausgeübt. Die Aktionäre, wollen,

zur Aufbewahrung bis nah Beendigung der Versamm!ung begründende Hinterlegung,

spätestens drei Tage vor der Generalversammlung, den Tag der Hinterlegung und der Generalvertammlung nit mitgerechnet, bei den in der Einladung zur Generalver- fammlung bezeichneten Stellen bis nah Abhaitung der Generalversammlung über- Die Hinterlegung ist auch dann ordnungegemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für fie bei anderen Lanlffir:nen bis zur Be-

geben.

endigung der Generalver)ammlung im Sperrdepot gehalten werden. Der Reingewinn wird wie 'olgt verwendet : L a) 5% werden dem Reservetonds überwiesen, so lange, bis er die Höhe von 10% des Grundfapitals erreicht hat; b) jodann erhalten die Aktionäre bis zu 42/4 Dividende;

: €) von dem Vortrag vom Vorjahre und dem etwaigen NRein- gewinn, welder nah Vornahme sämiliher Abschreibungen und Nücklagen ein)chließlich des Vortrags tür das nächste Jahr fowie nach Abzug eines für die Aktionäre bestimmten Betrags von mindestens vier vom Hundert des eingezahlten Grundkapitals verbleibt, bezieht der Aufsichtsrat eine Tantieme bon 10%. über deren Ver- teilung unter die Mitglieder der Autsichksrat felbst beschließt;

a) der Nest wird unter die Aktionäre als Dividende verteilt, soweit die Generalversammlung nicht anderes darüber beichließt.

Die Auszahlung der Dividende ertolgt spätestens an dem auf den Schluß des Geschäftsjahres folgenden 1. Värz.

Die Getellschaît veryflichtet sich, in München und Dresden eine Stelle zu unterhalten und jeweils bekanntzugeben, bet der die Auszahlung der Gewinn- anteile, die Ausgabe neuer Gewinnanteils{heinbogen die Hinterlegung von Uftien zwecks Teilnahme an den Generalversammlungen, die Ausübung von Bezugsrechten fowie alle sonitigen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden Éönnen.

Die Gewinnanteile betrugen:

1921/22 30 9/9 auf .Æ& 3 600 000 Aktienkapital,

1922/23 09/0,

1923/24 R M 15 auf je 4 1000 bei 4 5 600 000 Aktienkapital, 1924/25 129% aut NM 1 400 000 Aktienkapital,

1925/26 12 9/6 auf NM 1 400 000 Aktienkapital.

In der ordentlichen Generalversammlung vom 20. Dezember 1926 wurde folgende Bilauz nebst Gewinn- und Verlustrechnung genehmigt: Bilanz am 30. September 1926.

M S 886 000|— 38 727/85 921 7289 18 527/85 158 200

5 200/- 155 700 51 129»

120 UUL 88 241

208 241

Pit

i UAitiva. RNM Brauereianwesen und Grundstücke .

Zugang

ab ca. 29/0 Abschreibung . 906 200 MWirtschaftsanwesen . 5

ab ca. 29% Abschreibung . : ; i

ab hierauf lastende Hypotheken Maschinen- und elektri\che Anlagekonto Zugang s

S

, 41 741,67 26 500,—

av ca. 209/99 Abschreibung . Sonderab|\chreibung . . « 4 Lagerfässer und Bottichekonto . . « N L e C

ab ca. 20 % Abschreibung .

Transportfäfserkonto. . .. Zugang

68 241 140 000

40) VUOU 4 1241/9: 44 124/993 8 824 16 100|-

8 927 20 UZI 6 327 30 000

s AT S9 7 279) ab ca. 30 9/4 Abschreibung . 17 279,— Sonverabsanehuna e « « » 1000 f 27273 Meobilien- und Wirt|chaftsinventarkonto f l Zugang 11 857):

11 858

ab ca. 25 9% Abschreibung « Fuhrparkkonto

ab ca. 50 9% Abschreibung 5 957,30 Sonderabschreibung . . . 5 900, 11 857 1

laschenkonto ä ¿ E 1 Na Dae O ee É ea oe 6 028 ab ca. 100% Abschreibung . . 6 027 1 Bankguthaben 1), Effekten 2), Kassa . . .. ; 347 698 Laufende Außenstände . . E S Sa é 86 109 Debitoren cuf Hypotheken und Darlehen. . « 596 438 Vorräte?) an Bier, Malz, Hopten, Fourage, Pech, Büttnerholz u. Eisen, div. Materialien lt. Inventar 258 040| 2 523 060/72

L Zafsiva, Ï om 8 1 400 000|— 117 170|— 14 140|— 99 358/59 125 302/05 237 860/09 206,50

7833| 140 000|— 60 000)

Aktienkapitalkonto . . ypothbekenfonto É E C rbeiterersparnissekonto ..

Kautionen und Einlagen Sa

Steueramt Fürth: Noch nicht fällig

Kreditoren S S

Dividendekfonto 1923/24 .. .

E EN s .

Steuern

Dividendekonto 1924/25 Geseglihe Neserve Vebergangsrelerve Gewinn- und Verlustkonto : Bortrag alte Rechnung Bruttogewinn .

53 215 425 260

48 475 150 285

ab Abschreibungen 328 190/-

Gewinnverteilung : Bruttogewinn und Vortrag vom Vgrjahr wie oben ab Abschreibungen . . :

478 475 150 285 328 190 Ï 168 000— TG0 190/29] Tantieme an den Aufsichtsrat und Gratifikationen an Es ë

12 9/4 Dividende

28 798 131 431/52 40 000|—

91 431/92 10 000

81 431/52

der Arbeiter- u. Angestelltenpensions- u. Unterstützungskasse

auf Grunderwerbssteuerreserve Vortrag auf neue Rehna «. «eo «bai

2 523 060/72

1) NM 80000 Bankguthaben. A

2) NM 249 000 erstkla\sige Industriepapiere und mündelsichere

9 Vorräte : Bier i L Breanmalerialiet . « - L Ea f 1 000, Braumaterialien und sonstige Vorräte. « « « 129 460,

fandbriefe.

S-M: §4: E 0 M E

we!he ein Stimmrecht in der Generalversammlung auéüben müssen ihre Aftien oder von der Reichsbank ausgestellte Depot|cheine oder die Bescheinigung eines Notars über bei ihm zu diesem Zwecke erfolgte, die Pflicht

M 127 680 ;

Gewinn- und Verlustkonto am 30. Sevtember 1926.

Malz- und Hoprenverbrauch Feuerung, Cis. Pech Müfktnereilonto . . 5 Steierm S S Personalfosten: Gehälter und Löhne . Unkosten: Betriebs- und Verwaltunasunko anteit tür die Direktion, ftatutenm Aufsichtsrat Fuhrwefenunkostenkonto: Pflasterzölle uw. . Abschreibungen auf: Brauereianwesen und Grundfstüee . Wirtfchattsanwesen Mat!chinen und elkeftrische Anlage . Lagerfäfser und Bottiche Traneportfässer Fuhrpark E e Mobilien und Wirtschafksinventar . Eisenbahnwagen E A

Reingewinn eins{l. Vortrag . . .

Haben, Gewinnvortrag vom Jahre 1924/29 . . Bierkonto Sonstige Einnahmen

straße 9, Notenftr. 14, 16, 18, 20 und F einer Gesamtgrundfläche von 6,85! ha.

und ab 1932 fündbar. Mirtschatitsbetriebe dienende Grundftücke i jelben sind derzeit belastet mit Autwert ebenfalls derzeit mit 39%, ab 1. E.

Die Maschinenanlage besteht aus zw zwei Kältemaschinen mit 360 000 Kalorien

eleftrishe Drebhstromanlage von Elektrizitätswerk als Reserve.

Verbände ist die gemeinschaftliche Wahr

Arbeitertragen.

leiden gehabt.

schaft in besten Qualitäten zeitig und dam 1926/27 wurde ein Mehrabfatz von zirka

ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Fürth, im Februar 1927.

nom. NM

mark 1000 Nr. 2101 2300, 500 Aktien zu NM 200 Nr. zum Handel und zur Notierung an der München, im März 1927.

t / i 300 503

Die Gesellschaft besißt die Grundstücke Gartenstr. 11, 13, 14, 16,

nt 909 391 [57 76 87208 23 284 839 057

sten Reparaturen, Gewinn- äßige Vergütungen an den

i 563 668 Pferdefutter, : 76 267

. 18 527 85 3 200

68 241,67

8 824,95

6 327,—

27 279

. 11 857,30 6 027,60

150 285/37 328 190/49

3267 520/69

53 215/79 3131 297/24 83 00766 ¿ 267 520/69 | 8, Waffer- lughatenstr. 37, 43, 57, 67 in Fürth mit

) Dieter Besi ift belastet mit Autwertungs- hypotheken von zuf. GM 117 170, derzeit zu 3%, ab 1. 1. 1928 zu 59/9 verzinslich Ferner befinden sich im Besiße der Gefell}haft noch 6 dem

n Fürth. Nürnberg und Erlangen. Die- ungshyvothefen von zuf. GM 40 929,89,

¿ 1928 mit 5% verzinslih und ab 1932 fündbar. Die Gebäude sind bei der Staatlichen Brandverficherungskammer, die Brauerei- einrichtungen und Vorräte mit zuf. 943 000 Neichsmark gegen Brand|chaden verfichert.

ei Damptmaschinen mit zusammen 420 P8 Stundenleistung und zwei Dampyffkesseln.

Die Gejell\haft besigt au Einrichtung zur eigenen Stromerzeugung und eine zirfa 180 PS8

im An|h!uß an das städtische

Zurzeit werden etwa 90 Arbeiter und Angestellte beschäftigt. Die Brauerei ist Mitglied der örtlichen Brauereivereinigungen von Nürnberg und Fürth, des Bayer. Brauer-Bundes, des Deutschen Brauer-Bundes. Zweck dieser

ung und Vertretung der Interessen der

Brauinduftrie und bei den Fachverbänden die gemeinsame Regelung von Bierpreis- und Die Vertragsdauer der einzelnen Vereinigungen ift nicht bes{ränft. Unter Streiks oder Ärbeitsunterbrehnngen hat das Unternehmen in den leßten drei Jahren in einem über das normale Maß hinausgehenden Umfang nicht zu

Die für das begonnene Geschäftsjahr erforderlichen Rohstoffe hat die Gesell-

it günstig eingedeckt; im erften Quartal 3000 Hektolitern erzielt Wenn nicht be-

sonders ungünstige Verhältnisse eintreten, glaubt man auß im neuen Geschäftsjahr

Grüner - Bräu Aktiengesellschaft.

Auf Grund vorstehenden Pro}pekts sind 400 000 auf den Jnhaber Grüner-Bräu Aktiengesellschaft in Fürth, 200 Aktien zu Neichs-

lautende Aktien der

200 Aftien zu NM 500 Nr. 2301 2500, 2501-— 3000, rje zu München zugelassen worden.

Bayerische Sypotheten- und Wechsel-Bank.

[123653] S Gorkauer Societäts-Vra

Vermögen. NRechnungsabichluß von

uerei Attiengesellscaft,

Gorkau, Poft Ströbel.

¿ §0, September 1926, Schulden.

M 1 754 000 325 000

175 000

33 322 i S E S 75 382 S Ee e 826 277 7106 541 031 120 000 513 172

Grundstücke und Gebäude Ma!chinen und Apparate Fuhrpark, Fässer u. Flaschen

usw. E Kassenbestand und Bank- guthaben Wechsel Gffeften Hypotheken . Außenstände Autwertungsausgleihkonto Borrâte

3 815 446/97

Aufwand.

RM |- 2.015 000 49 450 29 100 152 019

1 212 300 40 000 170 000

Afttienkapital

Hypotheken

Obligationen

Ge1teßlihe Rücklage . ..

Verbindlichkeiten an Liefe- ranten ufw.

Sonderrücklagen.. .

Zufaßaufwertungsfkonto

Gewinnvortrag aus 1924/25

12 007,93

317 627,14 329 639,07 182 058 03

Bruttogeroinn 1925/26

Abschreib.

Reingewinn 147 57704

38915 446/52

Gewinn- und Verlustrechnung zum 30. September 1926.

Ertrag.

Ry [A 1 042 104/74 2 062 269/97 329 635/07

3434 005/78]] Vorstehende Bilanz fowie Gewinn-

Fabrikationtunkosten . . . Generalunfosten . . . Bruttogewinn

Gorkau, im März 1927.

Die auf 6% festgefezte Dividende Breslau oder bei Gebr. Arnhold, Dresden, Schweidnitz zur Auszahlung.

wurden einstimmig wiedergewählt. Dr. Robert Reichel, Dresden.

Ry |S 12 007/93

Gewinnvortrag «- . A 3421 997/85

GefamterI68

G. Gckchck S G-A

3 434 005/78 und Verlustrech{nung sind von uns unter

Zuziehung der Allgemeinen Treuhand-Aktiengetellshaft, Berlin, geprüft und für richtig befunden und haben uns zu Bemerkungen keinen Anlaß gegeben. -

Der Auffichtsrat. Alfred Behrend, Vorfißender.

tür Stammaktien und 7% für Vorzugs-

aktien für das Ge}chäftsjahr 1925/26 gelangt bald bei der Gesellfchaftskaffe hierfelbft | oder bei der Darmstädter und Nationalbank K.-G. auf Aktien Filiale Breslau in

oder bei der Bank. tür Brau-Indusftrie in

Dreèden oder bei der Deutichen Bank Filiale Waldenburg oder bet der Deutfchen Bank Filiale Schweidnitz oder bei der Direction der Disconto-Gesell|chaft Filiale

Die den Statuten gemäß aus|cheidenden Aufsichtsratmitglieder, Herren Kauf- mann Hugo v: Boltenstern, Breslau, und Konrektor Carl Seydel, Waldenburg i. Schl., Neugewählt in den Aufsichtsrat wurde Herx

Gorkau bei Ströbel, den 17. März 1927. Der Vorstand.

[124473] Die Katholische Töchterschule A. G. in Stuttgart hat die Spruchstelle an« geruten mit dem Antrag, thr die Bar- ablótung threr Teilshuldver)chreibungen von 1906 zu 4% nach vierteljähriger Kiindigung zu gestatten und ferner zu ent- scheiden, ob die für das Genußrecht an- gebotene Barabfindung dem Wert derselben | entipricht. Stuttgart, den 16 März 1927, Oberlandesgericht, Spruchstelle für Goldbilanzen.

RNM 258 400,

124479]

Gemäß § 33 unseres Statuts bringen wir als erste Amortisationsrate 20% zur Ausschüttung.

Der hiernach zu zahlende Bekrag vou 4 40 pro ‘Aktie ist an der Kasse des Bankhauses Leo Perl, Mohrenstraße 6, vom 1. April 1927 ab gegen -Einreihung der Aktien nebst

| doppeltem arithmetisch geordneten Num-

mernverzeichnis zu erheben. Berlin, den 20. März 1927. Teltower Kanalterrain-Aktien- gejellschaft i. Liqu. _ Nauendberg

| Autwertungs- u. Ausgleichs-

Berlin W. 8,1

f [124094]

Seiden-Aktiengesellschaft vorntals8

Gevr. Liebmann & Oehme und

M. Borchardt Nachfolger. Köln.

Die Aktionäre unserer Gesellichaft werden hierdurch zu der am” 12. April 1927, mittags 12 Uhr, im Bankhause A Levy Köln. An der Rechkéschule 14/18, ffat!findenden ordentlichen General versammiung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage der Bilanz und Gewinn- und Verkustre{hnung sowie des Be- rihts des Vorstands und des Auf- sichtérats für das Getchäftsjahr 1926 und der Borschläae über die Ver- teilung des Reingewinns.

. Beschlußfaffung über die Bilanz und Gewinn- und Verluftrechnung tür das Ge!chättéjabr 1926 und über die Verwendung des Netingewinns.

3. Beschlußtiassung über die Erteilung der Gntlaftung an die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Zur Teilnahme an der General versamms lung find diejenigen Aktionäre berechtigt, die spätestens am 7. Avril 1927 ihre Aktien bei einer der nachfolgend genannten Stellen unter Beifügung eines arithmeti!ch geordneten Numrmernverzeichnisses bis zur Beendigung der Generalversammlung hinterlegen :

P oggen aua A.-G.,

Köln,

Bankhaus A. Levy, Köln,

Direction der Disconto-Gesellshaft, Berlkin,

Getell!chaftsfasse Kölu, Glocengasse 4,

Ge'tellichaftékasse Berlin, Krau!en- siraße 22/24.

Statt der Aktien können auch von der Neichsbank oder einem deutschen Notar auégeftellte, die Nummern der Ufktien ent- haltende Hinterlegungsscheïne hinterlegt werden.

Köln, den 17. März 1927.

Seiden-Aktiengefellschaft vormals

Gebr. Liebmann & Oehme und M. Borchardt Nachfolger.

Der Aufsichtsrat. Louis Hagen,

[123684] Bilanz per 31. Dezember 1925.

Atktiva. M Grundstücksfto. Glückstadt,

Moltfkestraße 23. . .. 13 300 Wertitgrundstückskonko 8 750 Werftgebäudekonto . Bz a 29 700 NBetriebseinrihtungskonto . 90 600 Konto tür s{chwimmende

Betrtebeanlagen . . 14 700 Werkzeugkonto 2751 Büroinventarkonko x 1 350 Material- u.Warenlagerkto. 12870 Kassakonto t Kontokorrentkto., Debitoren f 4 454 Schiffsneubaukonto . . 2 000 Beteilfsgungsfonto . » . Gegen Konto Sicherungs-

bypothefen . / ; 100 000 Aufwertungsausgleichsfkto. 10 100 Kapitalentwertungstonto 122 983 Gewinn- und Verlustkonto: Bortrag v. 1924 356,71 Nerkust p. 1925 16 475,99

[0

Es

I SESILI

Zl 1

=2 D

16 832 430 409

e _—

Passiva. : Kontokorrentkto., Kreditoren 10 602 Akzeptenkonto s M 2337 Nückstellungskonto . . 2 295 Hypothekenaufwertungskto. 11 173 Sicherheitéhypothekenfonto 100 000 Hypothekenkonto 4 000 Afktienkavitalkonto . . 300 000

430 409

Gewinn- unv Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

1

11 SS&TS l

——

Soll. M t Betriebgunkostenkonto. . . 17 26419 Handlungsuntostenkonto . . 3147/17 Ziusenfonto . .. ; 117 Steuernkonto . . 3 987 Gehälterkonto 13573 Konto für Reparaturen und

Ausbesserungen : 2 206 Werkzeugkonto, Abschreibg. 916 Betriebseinrihtungsfonto,

Abschreibung ü 10 087 Werttgebäudekto., Abschreibg. 600|— Büroinventarkonto, Ab»

shreibung . C OR 150 Konto für s{chwimmende e Betriebsanlagen, Abschrbg. 1 626

konto, Abschreibung

Haben. Versicherungskonto . . .. Mietefonto Ed Meaterial- u.Warenlagerkto. Sauersto}fabrifationsfonto Schiffsneubaukonto. Sauerstoffverkaufskonto . . Landungsbrückenkonto . . abufationsfonto . . .. hiffsreparaturfonto . . . Vengleichskonto: Vergleich Deutsche Werke 1559 58

Uebernahme der Seeleichtex .

+- Verlust Liefe- rung Skuder in Itzehoe Bilanzkonto .

9 795,98 T 359,56

Schiffswerft Unterelbe Aktiengesell- schaft, Wewelsfleth a. d. Stör.

Hilbert.

1 Sa Zei

Q z s Wang Ee mvs r r ec bp Ho r S S B E M; S att E E o lt aA Rer N B TEE E A e E E a n S T S E E L E Pei A ehe C E P I T G M Adr F TER E D etri