1927 / 69 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Amerikanische Eisenbahubonds.

Dollars. Denver N10 Grande]

u. Ref. rz. 1955| Z3/i.K.1.2.22 Hamb. Hochbahn X| s Ferrocarrii r3.1957/f8|i.K.1.1.15 Hannov Straßenb do. 44% rz 1957 |fBli.K.1.7.14 s u.Ueberlandwertke|10 do. 44 ÿ abg. rz. 57 |tli.K.1 1.24 do. do. do. Abt. 2393| —— —_,- Hildesh.-PeineL.A| 0 JllinoisSt.Louis u. do. do. do. Ubt. 23a F —_— KrefelderStraßenb.| 0 Term. rz. 1951/3% do. do. Komm.-Ob1. Em 1 : —_—- Magdeburger Strb. do. Louisv r3.19583/84 do. do. do. v. 1923 F —. m Marienb.-Beendi., S L Ie,

amburger „Ban! Pfdbr Rostocker Straßenb. anitoba rz. 1933/44 1.1. 9 Ser. I D Ber 1-190, StettinerStraßenH. é Nat.N of Mex. rz,26\fZsi.K.1.1.

Ser. 301—330 (3%§)* 13,25eb G do. Vorz.-Akt.| ! ¿ do 4X rz. 1926 |fY|si.K.1.7. do. do. do. Ser. 691-—730| 1,05b G 1,05b G Strausberg - Herzf.| 4% do. 4{Y abg. rz. 26|f8/i.K.1.7.

do. do. do. Ser. 731 2430| 0,345 G 0.345 G Südd. Eisenbahn. . |108 St. L. u. S.Fr. 1931| 6 Hann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16*|33,6b G 933,66 G Ver. Eisb.-Btr. Vz..| 0 do.5YBonds u.Zert| | do. do. Komm.-Ob1. Sex. 1*| —.— .- d.Treuh.-G rz.27|f3/iK1.11.14 Leipztger Hypoth.-Ban! Pfdbr, St. Louis S.-West

Ser 1,8, 9 10, 11 16, E, P*15,35bG [15,36 G Ausländische Eisenbahn-Stamm- | [l-Mtg.Inc rz1989(4| 1.17 |

0 do, Ser. 17| —, ger ioritá j Tehuan1.9.5%,500£|t3|t.&.1.7.18 i Ie A 104 L und Prioritätsaktien, S 100 f

Mecklb.Hyp.-u.Wech!.-Bk.Pfdbr. 5h Czalath. - Agram do do. 20L f s alte u. Ser 1-—6*| 9,896 9,776 G in Gold-Gulden 1.1/49,75b |50b do. 54 abg. 500£|fZ|i.K.1.7.

do. do. Komm.-Obl. Ser. 1| —,— m Oest.-U. Staatsb...} + 1.1/264b [27,25b G do, abg. 100L|fZ M e Qu M Sor R 1 4 f 3 Sch. M p. St. do. abg. 204 8 27,75b etningerSyp -Bant! Em 1-17*13, „6b R Ri 5 j do, do. 4 V/fZsi.K.1.7.18] —,— Da do. Prám.-Pfdbr.°/13/1b 6 Baltimore 1.7/92,56eb G [92,5 G 4E ande R Pfdbr Em 18/ 0,196 Canada Abl. « Sch. do. Em 19/16 o. Div.eBez.-Sch. da Em. 20] 7 1 St. = 100 Doll. do. Em. 21 F| —-— Pennsylvania ; ° y

Da1umier Motoren, 1. Daimler-Benz X Deimenhorsi. Linol. Gebrüder Demmer] Dessauer Gas... X Dtsch.-At! Telegr F do. -Luxemb.Berg. do. -«Niederi. Tel. Deutsche Asphalt do. Babcod u. W..

Auswärtige Brauereien.

10/183,75b [185,75b 10/125,25b G |125/25t G 6 [1E8bG [156,5 .10/157.6b G [1580 G 19/199bG /198,6G .10/261b G 261,5 G 10/3400G 3406 G 1 |303,5b G |304b G

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do. do. do. Ser. 53 F| —,- Goth. Grdkr.-Bk. Pfd Abt. 2-20*/15,05b 6 do. do. do. Abt. 21| 4,756 G 4,88b 6 do. do. do. Abt. 22 0,98eb G

Braun1chwetge1. 54 Bres31. Elektrische

in 4 p. Stücf/10 Gr. TasielerStrb X] 7? do Vorz.-Akt.| 7

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A | Srste Beilage S tan zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Berlin, Mittwoch, den 23. März 1927

Ajchaftenb.Uftienbr/12 Augsb. Br. z Hasen|16 Bochum Vittoria. | ) Bohrisch - Conrad. 16 Brauh. Nürnberg N12 Dortmunder Akt ./10 do. Ritterbrauerei!15 do. liiton [10 Düsseld. Dieterich. 12 .11/381 G 381 G do. Höfel ta 12 [1 10/2076 206.5h G do. Fensterglas... Frautfî. Henninger| do. Glas8-u.Spiegel]| ( Kempff Stern X10 s | —,— —, do. Gußstahlkug. X Geismann. Fürth [10 .101174G 1746 do. Jutespinner. X Glilckauf Gelsenk... .j 7: 10/140b G 139 G do. Kabelwerke Hanau Hofbrauh..| 10} —,— —,— do. Kaliwerte Henninger Neifbr. .10/86 G 86b do.Linol.-W.Hansa Hess. und Herkules .10/167,5bG |162b G Maschinenfabr. Holstenbrauerei. X14 10/215 G 21586 . Niles Werte... Hugger, Posen... X 10| —,— —,— . Post- u. Eb.-V. t 40 Bloty . Schachtbau . X Jsenveá u. Co A| 4 . Spiegelglas i König Br.Duisb,-R.,| 7 , Steinzeug... 27.75b Leipziger Riebeck. 110 . Teleph.u.Kabel 21-15b do. Vorz.-Aft.| 6 . Ton- u.Steinz. Lindener Brauerei|10 . Werke Oppelner 10 . Wollenwar.. X Ponarth, Königsbg.[12% . Eisenhandel X Radeberg Export. | * . Metallhandel * 15 A6 auf 140 Á F.Dippe, Maschinfb. Q eri B! 20 Dittm-Neuh. u.Gab L »ambg.-Am. Pak. X 1.1 [146,75b 1[149,75b Rost. Mahn u. Ohl.| 0 Dolerit-Basalt . Komm.-Obl. (4))| —,-— =50 Doll s t dais N L [400 Schlegel Scharpens.110 Tou Zon 4s k do. do. (8—16 ) + —— E 1 St. 9 ‘0uar iditicinatiEwaA ——_—— do. do. neueste 14 141b Schöfferh. Bg.Vürg. 20 Donnersmarcth. X Mitteldtsch. Bodkrd.-Bî. Pfdbr. Aach. Mastr. abg... [i. L. —_— Hamb. Reeder. v. 96 1.1 Sas Schönbusch Br... X10 Doornkaat do. Genußsch. i. L.|4 p.St.| 1.11 —— Hambg.-Südam Dpf 1.1 200b Schwabenbräu 12 Ostax Dörffler. Hansa, Dampfschiff 1.1 2E 0 SUNerIWe e Kopenh.Dpf. Lit.C X 1.1 t 48,5b Wickliler KÜpper 12 1.1 1.1 1.1 11

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215b G 127b 8 160B 6266 [61G 103b 195eb G 1196 [1196 59%b 59.5b G 1186 [1186 123,5b 1[124,5b 1296 [129þ6 13156 [131,25b

*12,5 G ¡ 147

1786 jo Ir. 69.

140,25b G For : i: Ateliernot ein. Es könne auch nicht jeder Künstler nah Zehlen- | Die Wirtschaftspartei habe der Regierung zum Teil das Ver-

S (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) dorf, Steglitz oder Lichterfelde Ana Die sozialdemotratische trauen ausge}prochen. Bari habe man id mit ihr nicht vor-

152b ; Präsident Bartels meint, daß in dem Antrag verschiedene Rednerin fordert ferner, as den Musikstudierenden die Benußung thi über den Finanzausgleih verständigt? Der preußische

7 qlusdrüde enthalten seien, die er nit billigen könne der Staatsbibliothek uneingeshränkt gestattet werde. Abg. Kilian | Finanzminister Dr. öpker-Aschoff erwiderte auf die

Ns Ds E E e } Nau : Son (Komm.) verlangt Ünteriticbung der proletarishen Musikkorps. getragen Ausführungen des Abg. Becker-Hessen, daß die Frage

53b'G _ Abg. Nu sch ke (Dem.) sieht in den Vorgängen be Qn as Die Abgg. Ko ch (D. Nat ) und Saleioti (D. Nat.) treten für 8 Unitarismus und Föderalismus nichts damit zu tun habe,

144,75b eine chwere Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Si derge und | Linderung der Not der alten Schauspieler ein; es sei eine Kultur- | was die Länder und Gemeinden bei Regelung des Finanzaus=-

6 erklärt, daß seine Freunde daher einer Behandlung u: é E schande, daß der bekannte S toller Funkermann Hungers | gleihs bekommen sollen, Er hätte es begrüßt, wenn die Reichs-

nicht widerspreWen würden, „Pittet aber, den fommunistis mi 4 gestorben sei. Abg. Meier - Berlin (Soz.) s{hließt sich dem an | regierung den Ländern s{hon früher Gelegenheit gegeben hätte, zu

trag mit zur Beratung des Etats des Fnnenministeriums om | ind gedenkt derer, die niht genannt werden. Abg. Fu s8- | den weittragenden Anträgen der Regierungsparteien Stellung zu

Mittwoch zu stellen. E i Breslau (D Nat.) tritt für die Anerkennung der Viktoriashule | nehmen. Den Gedanken, die Realsteuern zu senken, begrüße er

Die sofortige Behandlung des kommunistishen Antrags | in Breslau als evangelische Anstalt ein, weil 80% der Schülerinnen | durhaus. Gerade unter diesen Gesichtspunkten sei die Beseiti-

wivd durxh den Widerspruch des Abg. Weissermel | dort evangelisch seien; sie sei aber auch nach ihrer D Ent- gung der gemcindlihen Getränkesteuern besonders bedenklich.

(D. Nat.) AebAN8orbminamähia unmögli. wicklung seit 1767 evangelish, wie es der Ministerialerlaß von | Der Redner zitiert einen Artikel des Abg. Dr. Preyer in der

S a p pet fd fert port pad dee

„Deutschen Tages8zeitung“, der sih für die Beseitigung der Ge- (ränkelizuemn ausspricht, in Würdigung der ibi Verhält- nisse der bayerishen Gemeinden jedoch cine Sonderregelung für Bayern in Anregung bringt. Preußen könne mit einer soren Auslegung des Föderalis8mus sih nicht einverstanden erklären, wenn die Verständicung unter Ausschaltung Preußens immer nur mit den anderen Kindern erfolgen soll. Die bayerisde Biersteuer- entshädigung sei eine Neichsfrage, Preußen habe gegen ihre Ne- A die stärksten Bedenken. Die gegenwärtigen finanziellen Schwierigkeiten Bayerns werden nicht verkannt. Sie dürften aber nicht zu einer ungerechtfertigten Bevorzugung durch Zahlung einer unverhältnismäßig hohen ewigen Nente führen, wie sie das Kom- promiß der Negierungsparteien vorschlägt. Die rage der Auf- wertung der Biersteuerentshädigung sei durch das Geseß von 1925 abshließend geregelt. Ein Rehtsanspruh auf die jeßt vorgeshlagene Erhöhung bestehe niht. Nach Auffassung Preußens bedürfe die Er- höhung im Reichstag und Reichsrat einer Zweidrittelmehrheit. Mit der steuerlihen Vorbelastung Bayerns lasse sih die Grhöhung nicht begründen. Bayern habe woh! zwei Fünftel des deutshen Bier- kfonsums. Wolle man dies berüdidtigen, jo müsse man folgerichtig auch die Vorbelastung der einzelnen Länder bei allen übrigen Reichs- steuern nahprüfen, Beispielsweise würde durch die Branntwein- abgabe hauptsählih Preußen. vorbelastet. während Bayern für diese Abgabe fast nichts aufbringe. Bei der Einkommen-, Körperschafts-, Umsaßz- und Reichsvermögenssteuer liegen die Verhältnisse ähnli. Die Vorausbelastung Bayerns durch die Biersteuer beträgt 29, seine Vorausentlastung bei den anderen Steuern aber 55 Millionen. Man müsse Bayern also aus seiner gegenwärtigen shwierigen Finanz- lage anderweitig helfen. Auf die Aufwertung der Postabfindung hätten Bayern und Bai Wird den

.1/80eb B 79,75b B

Ee 1867 anerkannt habe Daß der jevige Direktor kurze Zeit nah

Uebernahme des Amtes aus der Kirche ausgetreten und Dissident geworden sei, ändere an dem Tatbestand nichts, dessen Anerkennung die evangelische Elternschaft fordere.

Jm weiteren Verlauf der Aussprache fragt Abg. Mart ell (D. Nat.), ob es zutreffe, daß troß der vorhandenen zahlreichen erwerbslosen Junglehrer den Besuchern der pädagogischen Akade- mien sofortige Anstellung versprohen sei. Redner der Rechts- parteien Gatläntin weiter Erhöhung des Staatsbeitrages zur

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Bei Erledigung kleiner Vorlagen stimmt das Haus in weiter und dritter e sowie in der Schlußabstimmung ae S em Gesegentwurf zu, der 5 Millionen Reichsmark Kredit 96b : für LandgewinnungL8arbeiten an der Nord- 116b_ ae A in den Regierungsbezirken Schleswig und 142b Aurich, zux Verfügung stellt. 1576 Weiter finden Annahme Anträge des Hauptausschusses, s E D E E e Ab oui fr T és | Senvushuiles 9268 esehenen Mittel für öffentlihe Bauten schon Abg. Baczew ski (Pole) ersuht darum, durch Beshleuni- 54,25b . Nopfij i ; 6 ta gung der s{chwebenden Verhandlungen zu erreichen, daß die Schul- 66h Q Verfügun „M stellen ist und das Staatsministerium rechte der Minderhbeiten noch vor dem neuen Schuljahr klargestellt —,—B ersucht wird, 1. sämtlihe Aus8gabetitel des Haushalis für | inb in Kraft gesetzt sind. y 1927, deren Durchführung eine unmittelbare Befruchtung Abg. P is ch ke (D. Vp.) hält dem Abg. Baczewski vor, daß 66b des Arbeitsmarktes zu bewirken geeignet ist, in einem A Ag E A e len würden die Privat- s besonderen Notetat zusammenzustellen und diesen dem ane ne E hon De rbrit v iht d E L Venni 2 VEVE gute D D 1 ulen der deutshen Minderheiten ni urch einen Pfenni R Landtage scnellstens vorzulegen, 2. die ohnehin für 1927 in | Staatsgelder unterstüßt. Abg. Kol l wi (Komm.) wendet si 69b Aussicht genommenen Kreditgeseze beschleunigt im | gegen die schlechten E ländli n E _ Das Unisterium kümmere sich aber nur um dîe „vollgesre}jenen

1508 E Pfaffen“. (Präsident Bac tels rügt diese Ausdrucksweise.) Man 0 D Et : Pfaffen“. (Präsident Ba ctels rügt diese Ausdruckswei]e. 20 P P folgt die Einzelberatung des Kultus- Aae fd Ea die Priester im Landtag anzusehen, um einzusehen, ——_ 6 @ S : daß der Ausdruck noch milde sei. Abg. Pischke (D. Vp.) begründet —,— Abg. Kilian (Komm.) xügt unter Vorbringung der Be- | einen Antrag auf Bereitstellung besonderer Mittel für Fnstand- 69d 6 shiverden der Studenten das Verhalten des jeßigen Pächters der | seßung von Schulbauten, besonders im östlichen Grenzgebiet. Abg. Kantine der Technischen Hochschule Charlottenburg, der sogar Geld | Gottwald (Zentr.) seßt sih besonders für die endlihe Unter- bringung der katholishen Flüchtlingslehrer cin. Abg. Kilian

u Wucherzinsen verleiht, und fragt, ob die Regierung auf diese F 1 (Komm.) lehnt die im Etat vorgesehenen 3!/2 Millionen für Fn-

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Ser. 1—4, 6, 7 16,8b G do. do, Grundrent. S. 2 u. 8*/13,25b6 |13eb 6 Norddts{ch.Grundkred.-Bk.Pfdbr Ser. 8—19*(13,86bG |13,85b G Ser. 20 s agt Ser. 21 y B do. do Ser. 22 E do, do. “Ser. 23 Þ do. Komm.«ObI. (43) ), do. do. Em. 2 F Pfälzi\he Hypoth.-Bank Pfdbr. ausgest. bis 31. 12. 1896*|16,25 G Preuß. Bodenkred.-Bank Pfdbr. Ser. 3—29*|13,65b G s Ser. 80 456 er. 81a BL Uns do. do. d Set BO E ael aan bo. do. do, Ser. 393 f —— do. do, Komm.-Obl. Ser. 1| —,— do. do. do, Sér. 2 do. do. do. Ser. l do. do. do. Ser. 4 Þ| —.— do. Central-Bodenkredit-Akt.- Ges. 1886, 18999, 1890, 94, 96, 99, 1901, 08, 04, 06, 07, 09, 1910, 12*|14,6b G do. do. Komm.-Oh1, v. 87,91, 96, 01, 06, 08, 12*| 6,6 G 6,6b G bo. do. do. D: LOU8 T ho. do. do. v.1923 (84) Þ| —— E bo. do. do. v.23(10—20 D do. Hypotheken «Akt. „Bk. alte

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Deutsche Eiseubahnschuldversthreibungen. * Noch nicht umgest, Braunschw. Land.-Eb.| | 851,99111,041 V, rz8382|3%/ 1.1.7 (85G 5G Bröltha1i.Eitenb,90,00 j. Rhein-Sieg.Eisenb/4%] 1.4.10} —,— Elektr, Hochb. v. 99,06,/4% versch, 07,09,10,12,13, gk.27/4, 3X] —_— Halberst-Blkb,Eb.v.84/4u fv. 95,03,06,09, r3.32|3%] 1.1.7 Lübeck-Blich.02, rz. 32/38] 1.1.7

Mit Zinsberechnung,

Elektr.Hochbahn uk. 26/10] 1.4.10| —,— verzinsl. m. d, 1kfach. Aktiendiv. mind. 10}

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Schuldverschreibungen B tEv ente N von Schiffahrtsgesellschaften. | §7" ‘püri-Ind. * Noch nicht umgest, do. f. Pappenfb.. Alexanderwert

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eshwerden endlih antworten wolle. ! Í eblich Ein Regierungsvertretex führt aus, daß der N eguna der Kirchengebäude ab und verlangt geseuliche Kantone Stark in der Technischen Hochschule Charlotten- O der kostspieligen gemeindlihen Patronate über die | 9 urg seit sechzehn Fahren den dortigen Betrieb zu vollster Zu- | * : j E J a O s itl nbeit He Die Gounebtaliten Beschwerden aineaten von Abg. Dr. Q uae t - Faslem (D. Nat.) fordert Beseitigung der be tehenden Forderungen auf anderen Gebieten vorbehalten, d: B. R einem Lieferanten, dem Stark wegen Differenzen die weiteren Liefe- | Raumschwierigkeiten im pharmakologishen Fnstitut der Uni- | hinsichtlih seiner Ansprüche aus der Uebertragung der Eisenbahnen A rungen entzogen habe. Das Personal Starks werde eher über- ee gen und Einrichtung einer zentralen Forshungs- | auf das Reich, aus dem Uebergang der Wasserstraßen auf das Reich, 111B 108,256 als untertariflih bezahlt. Es lägen auch von seiten des Betriebs- | stelle für Typhusbekämpfung, wegen seiner Aufwendungen auf dem Gebiete der Kriegswohlfahrts- rats keine Beschwerden vor. Was das „Geldverleihen“ anlange, Abg. Ae (Komm.) verlangt Unterbringung der tuber- pflege usw. Wenn das Reich bereit sei, den Ländern L P so habe Frau Stark ihre frühere Teilhaberschaft an einer Pfand- | kulösen und erholungsbedürftigen Proletarierkinder in den | geben, müsse Preußen auf eine gleichmäßige Behandlung ves Be- leihe abgegeben, Fm übrigen sei der Pachtvertrag so gehalten, | Schlössern der „ausgerissenen Fürsten“. Jn den Sesseln der rüsichtigung der „Forderungen aller Se es L daß bei ungenügender Erfüllung der Vertragsverpflichtungen die Schlösser würden sih die „Proletarterkinder keine Shwielen auf legen. Reichsfinanzminister Dr, K 0 N e 5 Die Pes S Gn Möglichkeit einer sofortigen Kündigung bestehe. den Hintern drücken“. (Präsident Bartels rügt diese Ausdruck8- n L i iht L e Gebe aud mit bent Ppeithil@ei ; s i i A tife ern unterrichte Den, C Den eu . Abg. Kasper (Komm.) wendet sih gegen die im Etat vov- g A entr) ift der Ansicht, dak die tet | Finanzminister und mit dem preußischen Ministerpräsidenten gesehenen Unterstüßungsbeträge für Beamte und Angestellte, die Abg, Brock mann (Zentr.) ist der Ansicht, v „leb mehrfach Besprechungen gehabt, ebenso nacheinander mit dem durch eine ausreichende Besoldungserhöhung erseßt werden müßten. | erfolgten fafcnben Slratdatiton M er s L a AemminiRee von Go fen, É artieuBera Baden Hessen und Z N ¿ _ „_ | einex umfassenden Staatsakti: zin dürften. Auch das E E, E L A Abg. Steffens (D. Bp.) sevt sih nohmals besonders für | müßte hier mehr tun als bisher. (Sehr richtig! im Zentrum.) age Ln MeHa n ber Aripeite um A ola die Universitäten und Hochschulen im Osten, namentlich in Königs- Preußen könne nicht allein für die kulturellen Folgen des ver- g a O ags D Ansprüche des Reiches in ReGnung lente A im Lerale des Deutschtums an der Grenze be- | [orenen Krieges aufkommen. FJnzbesondere müsse die Not der E die R C n, déz BiealllenaeSiciane Bat ag onderer Fürsorge ürsten. katholishen Funglehrer beseitigt werden. N A eiz N: o S iebrgd s Y C S ch ' : ieder Beseiti- C E S Rei 5 j; i Reich keine Möglichkeit einzuwirken. Wir beabsihtigen aber, in e Mißstände K E UniversitätsCliniken Unt um Moder __ Damit ist die Einzelberatung erledigt. Die Abstimmungen | dem Reichsrahmengeseß für die Grund- und Gewerbesteuer eine nisierung dieser Kliniken : : ; sollen am Dienstag, den 29. März, stattfinden. Grundlage zu schaffen. S 4 diese Probleme wird „0s A : 2 ( ¿ | ; n 1 ads S T OYE eint, 230 Wir i ho ‘iner festen Relation Ein Regierungsvertreter stimmt dieser Forderung Ohne wesentlihe Debatte werden dann die Etats der rben O gs V bur Bao hte rundsäßlih zu und teilt mit, daß es infolge der hochherzigen preußischen Geseysammlung, des Deutschen L werden, vermag ih -noch nicht zu Ubersehtn. oefeller-Stiftung von 14 Millionen Mark mögli sein werde, | Re Ss Und Preu) ischen Staatsanzeigers, Abg. Pfleger (Bayer. Vp.) erklärte, von Sondecverhandlungen mit dem Vau de? mathematischen Fnstituts in der Münz- und Lotterteverwaltung in zweiter | mit Bayern könne gax keine Rede sein. Der bayerishe Finanz- SC AIEOR, GAO) Lesung erledigt. minister habe sogar einen DERE u, t eem ns Den, Abg. Quaet-Faslem (D. Nat.) begründet einen Antrag, Bei Fest x Tagesordnung erhebt Abg. | um Mißdeutungen vorzubeugen. Er habe sich aber shließlih der wenigstens 1928 durch ausreichende Etatsmittel die stiefmütter- Weis) e Eb D Nat) Widersoru E Iw A Präft: gesellschaftlichen flit nut enen En E E E E pee M rvonie Be gy 0 aide “eil E Se : « Cat.) XVID aer » : das ie ‘ompromi tere De E O E Sa E Beschluß denten für Mittwoch in Aussicht genommene Beratung der r rap Ste eg ‘des E E nur auf ausreichende Räumlichkeiten für die dortige Nervenflinik durch- | Novelle zum Finanzausgleich; dem Widerspruch muß statt- | inter Vorbehalt erfolgt, Bayern könne also noch neue Ansprüche gusühren. A iverden, da die S Cg Re Fristen | geltend machen. Der Redner sprach seine Befriedigung darüber Abg. Kerff (Komm.) wendet sich unter Zitierung einer ei der Einbringung dieser Vorlage nicht erfüllt sind. Das | aus, daß auch der Sozialdemokrat Dr. Herß die Gemeinde- gleichfalls eingegangenen Beschwerde der republikanischen Be- | Haus beschließt, den Sonnabend und Montag e zu getränkesteuer als unentbehrlih bezeichnet habe. Diese Steuer \hwerdestelle dagegen, daß in der Aula der Universität Münster | lassen, um dem Hauptausschuß Gelegenheit zur Vorberatung | sei E in Dae, e S a Gen Le e noch immer dret Kaiserbilder hängen, und daß die Staatsregie- | der Finanzausgleichsvorlage zu verschaffen, nachdem sie das Be N e “agg be n s e iters lehen Viel- rung erflärt habe, die. Entfernung eut Bilder würde eine völlige | Plenum in erster Lesung passiert hat. Diese Novelle soll noch edenken der Gewerbetreibenden nicht ganz ver! h

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Bay dürttemberd zwar einen Rechtsanspruch. de! Ansprüchen der süddeutshen Staaten Rechnung getragen, so müsse aber Preußen gleihfalls eine Auswertung seiner gegen das Reich

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+0,925 G Eisenb. Verkehr8m. 100B Elektra, Dresden X do. do. do. neue 175/25eb G |175%b 180 Elsäfs. Bad. Wolf. 195bG 1190,25 G Enzinger Unionw.. S Ernemaun-Wke. X Essen. Steinkoklen, 193/5b Fahlberg, List u. Co, 148.75 Faun-Wete., j.Fahr= Felten u. Guill. 58,75b G Flensburg. Schiffb. 131.26b Frankfurter Gas. .|5, Fraust. Zuckerfabrik 1390,25 G Staßf. - Friedrh. 159h G 159b @ H. Fuchs Waggon, +0,65 6 20,6 @ ; j 6 i : N, 5 î Ö n i venigstens für Bier schon bei den Neugestaltung der Aula zur Folge haben müssen, was bei den | vor dem 1. April endgültig verabschiedet werden. leiht könne man die Steuer wenigstens für Bier st{ 128,766 [126,266 für die „Morduniversität“ Marburg öishen Vertreters, es sei auffällig, daß dieser Vorstoß unter 184lb meuchlings e1 l A i durh Jubiläumsfeiern niht abgewashen werden. teuer von 75 auf 90 Prozent verlangt und halte daran heute Ô ; gierung die angen Anträge für die Universität Marburg

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Parlamentarische Nachrichten.

Dex Steuerausschuß des Reichstags seßte unter dem Vorsit des Abg. Oberfohren (D. Nat.) am 15. d. M. die Beratung des T Finanzausgleichs fort.

112,256 */114b 6 Eisenmatthes .…. N 82,5 G do. Werke Liegnig. R Elitewerke, j. Elite 103,25b G |106b Em.-u.St.Gnüchtel 56,25b G 2 Erfurt. meh. Schuh Eschweiler Vergw... *171,56 Excelsior Fahrra 130eb G Faradit-Jsol. Rohr, Fein-Jute-Spinn., S C. T. Wiskott Flöther Maschinen. Pokorny u. Wittek. 105ebB Friedrichs hall, Kali N. Frister, A.-G, X 190,566 [100b Gebr. Funke....X 52 G 52,75b @ i : A M dem erheben, der das Bier in die Gemeinde einführi. Staatsrat 64,8 Abg. Kilian (Komm.) lehnt die besonders fte Zuschüsse | Zweite Lesung des Haushalts des Fnnenministeriums, beiter meuchlings erschossen hätten. Diese Blutschande könne auch des Anteils der Länder an der Einkommen- und Körperschafts- das ruhe erregen, wenn sih das Gerücht bewahrheitete, daß die Re- leistungsshwache Länder entsprehe gar nicht den bayerischen

Winschen. Aber wenn Bayern mit seinen eigenen Anträgen nicht duxhkomme, könne man es ihm doch niht verdenken, daß er für das immerhin für Bayern noch Günstige eintrete. Beim end-

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Eisengieß. Veibert. 186 B Elektriz. Lieferng. s à g Elekt. Licht u. Kraft 0,25 G J. Elsbach un. Co... 281b G Erdmannsd. Sp. Herm. u. A. Escher Eÿzold u. Neg, 124,5eb @ Falkenstein.Gard. X zeugfab, Ansbach C. Flemming u. Carl Flohr... ¿656 c 1766 Frankfurter Masch, Freund Maschinen. 134,75b Friedrihshütte .…. 11978 (1976 do. Vorz.-Akt, L. B —,— —— 62,768 [63ecbB tebigen Finanzverhältni ; ängi + ¿ : L euzeugenden Brauerzcien zusammen mit der Biersteuer bezw. bei 12368 [123'6b IEMgoae Vinangpe galten Mr angiugig Je Nach 5 Uhr vertagt sich das Haus auf Mittwoch 12 Uhr: ab, deren Studenten 1920 bei Mechterstedt (Thür.) zahlreiche Ar- ührung Bayerns gekommen sei. Bayern habe eine Erhöhung E Aba. Dr. Schu g. (D. Vp.) erklärt, es würde große Un- noch fest. Die neue Bestimmung über einen Ausgleih für wegen der {lehten Finanzlage nur zum Teil durhführen wollte.

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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen=- notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet gegenwärtig eine an:tlihe Preisfeststellung nicht statt.

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Schuldverschreibungen von Banken, * Nocy nicht umgest.

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Judustrieaktien, Hiesige Brauereien.

* Noch nicht umgest.

Bergshloßbr. Neut.|12% 1.10/305b G Berliner Kindl.-Br./18 [18 |1.10/460b 6 do. St.-Pr [20 120 |1.10/460b G Bolle Weißbier. ../ 5 | 0 [1.10 “U Engelhardt Brauer.|10 |10 |1.10/208b 6 Landrs Weißbier. | 8 | 0 [1.10/78,5b Löwenbrauerei-

Böhm. Brauhaus|12 112 |1.10/335b 6 Schulth.-Paßenh, X10 [15 11.9 G

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Abg. Martell (D. Nat.) wendet sih gegen die Ausfüh- rungen des Abg. Kilian und meint, für einzelne Vorkommnisse könne man unmöglih die ganze Universität Marburg und die Professorenshaft verantwortlih machen.

Abg. Stolt (Komm.) erklärt demgegenüber, die Verant- wortung der ¿pi ags und des Kultusministers V die Er- shießzung der Arbeiter sei in den Erlassen begründet, die die Studenten ausdrücklih als Zeitfreiwillige seinerzeit beurlaubten. Die Professoren seien die Komplizen der Täter. Die Kommunisten lehnten die Mittel für Marburg ab.

Abg. Kollwiy (Komm.) verlangt Aenderung des Namens „Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft“. Als er dabei den Exkaiser einen „Vdioten“ nennt, erxsuht Präsident Bartels den Redner, sich in seinen Ausdrücken zu mäßigen.

Abg. Frau Dr. Wegscheideer (Soz.) wünscht, daß der Direktor der Berliner Sternwarte durch Anstellung cines Assistenten unterstüßt werde,

Abg. Koh - Verlin (D. Nat.) verlangt, daß die Staats- theater nicht eine Tummelstätte der Politik werden. Jeßner müßte, wenn man seine Besoldung bewilligen solle (Gelächter links), mit der Republikanisierung des Theaters warten, bis ein republikanisher Dichter die Republik besingen werde (Gelächter links und Rufe: Rumpelstilzchen!) Der Redner lehnt Revuen und „unsitilihe“ Stücke ab und stellt der Tätigkeit Jeßners die großen Erfolge des Fntendanten Tiedjen gegenüber.

Abg. Kilian (Komm.) wünscht, daß auh die Kunstgewerbe- [hulen, besonders die in Halle, dem Kultusministerium, nicht dem Handelsministerium, unterstellt werden.

_ In, der weiteren Aussprache treten Frau Abg. Wegscheider (Soz.) "und Abg. K o ch - Berlin (D. Nat.) für Steuerung der

ed begrüßte das Abkommen der Reichsregierung mit den süddeutshen Staaten, erklärt aber laut Bericht des Naqchrichtenbüros. des Vereins deutscher Zeitungsverleger, er könne dem Ausgleich “nux zustimmen, wenn auch die anderen Staaten nicht zu kurz kämen. Eine Ver- längerung um zwei Jahre lehnte der Reder unter allen Um- tänden ab. Das höchste sei ein Fahr. Er forderte das Zu- chlagsrecht für Länder und Gemeinden, damit diese wieder für thre Finanzen verantwortlih werden. Der Redner fragte ferner nach der Verwaltung3reform. Wenn das. Reih vorangehe, würden von selbst die Länder und Gemeinden folgen. Die Ge- meindegetränkesteuer müsse vershwinden, wie es die demokratische Fraktion im Reichstag auch fordere. Da sei es auffällig, daß der rae e vrentisce Finanzminister die Steuer ver- teidige. Fiskalishe Gesichtspunkte müßten hinter As AO zurücktreten. Der Redner hat den Eindruck, daß Preußens Zu- stimmung zum Finanzausgleich durch Zugeständnisse in der Haus- zins\steuer erkauft worden sei. An den Härteparagraphen halte man sih in Preußen überhaupt nicht bei der Erhebung der Haus- ins\steuer. Da müsse der Reichsfinanzminister nah dem reten Pherr. Die Realsteuern müßten in ein vernünftiges Verhältnis zur Einkommensteuer gebraht werden. Der Redner bekämpfte die Thesaurierung der Sauszluastzuer? man könne sie um 600 bis 700 Millionen senken, wenn man sie nur zur Ermäßigung der Hypothekenzinsen verwende, wie es Oberbürgermeister Adenauer in Köln bereits tue. Die Mieterhöhung müsse wenigstens zum Teil den Hauswirten zugute kommen. Der Redner erinnerte erner an das Versprechen der Megieruns, daß die Getränke- teuer am 1. April 1927 vershwinden solle. an könne diese Steuer jeßt hon abbauen. Was brauche denn gz. B. Berlin Rittergüter zu kaufen? Bier und Branntwein könne man an der Quelle cefassen, da solle man doch die Betriebe in Ruhe lassen.

gültigen Finanzausgleih werde man um einen interterritorialen Lastenausgleih nicht herumkommen. Jnfolge der Daweslasten sei ben die Decke zu ay und einzelne Länder müßten dann bei dem Ausgleih weniger bekommen, als ihnen nah ihrem Auf=- kommen gebühre. Frrig sei es, wenn Dr. Herß und Dr. Fischer glaubten, Bayerns Verwaltungsapparat sei luxuriös. Ein Land mit jafireiwen kleinen Siedlungen müsse natürlih mehr Be- hörden haben, als ein Staat mit großen Städten. Die Belastung des bayerishen Staats sei auch H JUELS, durch die Uebernahme der Schullasten, an der die sozialistishe Nach» revolutionsregierung huld sei. Die 45 Millionen Biersteuern für Bayern sollen durchaus keine ewige Rente sein, sondern nur eine Höchstgrenze. Maßgebend bleibe nah wie vor der Prozent- saß der Beteiligung Bayerns an der Biersteuer. Bayern habe 1871 das Biersteuerreservat behalten, weil es das steuerliche Rück- rat des Staates bildete. Der Bierkonsum sei hon damals in ayern viel größer ger elen als in anderen Ländern. Für den Bayern sei Bier eben Nahrungsmittel. Als nah der Revolution die Beseitigung der Reservatrehte gefordert wurde, sei stets der Grundsay anerkannt worden, daß die Länder voll entschädigt werden sollten. Damals schon sei ‘der Say von 13,55 Prozent fest- geseßt worden, ferner die Höchstgrenze von 78 Millionen. Dieje Summe sei durch die Fuflation sinnlos geworden. Seitdem hätten die Länder einen unaufhörlihen Kampf um die Abfindung geführt. Wenn die Höchstgrenze jeßt auf 45 Millionen erhöht werden soll, so bedeute das nux eine Annäherung an die frühere rehtlihe Lage. Die weil rine Frist des Finanz- ausgleihs gelte übrigens für den Biersteueranteil nicht. Eine qualifizierte Mehrheit hält der Redner für die beantragte Neu- fert (Völk,) lehnte ein

orium ab und forderte einen endgültigen Finanz-

regelung nicht a notwendig. Abg. Se è

weiteres Provi