1927 / 69 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

i ç F) » Eo f 4 N hf Mo f A j Fry f S s et Ttne d Dant3 f 4 3 ; : 7 2 oe : 5 j M raumten Aufgebotstermin seine Rechte an- \ thekenbriefs über die Post Abt. TIT Nr. 1] {ollenen zu erteilen vermBgen, ergebt die | Erbe als der Preußishe Staat nicht vor- ! des Kätners Paul Daniß în Orzehowen, Diese Frage ist in den §8 108 f Bestimmung des Geldentwertungsausgleichs, daß die Hauszins- ] meinden gewesen. Die Länder und Gemeinden hätten dann ihre

j de die de vorzulegen, | Grundbu von Wel Bd. 5 Art. 274 | Autiorderung, spätestens im Aufgebots- | handen ift. mit ihren Rechten aus diesen Hypotheke j shaftssteuer, in Frage kommen. : s S 6 L S N T igs d N A S 2

L zumelden n. die O T, Mes E B ao 0 E T daß | tenmine dem Gericht Anzeige zu machen. | Amtsgeriht Sagan, den 10. Februar 1927. | ausgeschlossen. Amtsgericht Lyck. hefen und 109 des Einkommensteuergeseßes geregelt, und zwar dahin, steuer in vollem Umfange vom Hauswirt abzuliefern ei, nit Haushalte zunächst auf die geringere Garantiesumme gestellt; E widrigen/ali8 Die N E p a aat iee r atebur i Gut a E deu 12 Mes 1927 E E E R daß diejenigen Steuerpflichtigen, die ihre Grundstücke in die j ausführe, sondern den Hauswirten einen Teil überlasse. Der | sie hätten dann sicher vielfach ihre Realsteuern erhöht, keinesfalls "L E Ürfunde erfolgen wrd, g ene dus E E E it. A co e ht S “A 124896) Aufforderung. (124904] Bilanz aufnehmen, also die Gewerbetreibenden, in der Einkommen- | Redner beantragte ferner, 10 Prozent der Hauszinssteuer für die | aber an Senkungen gedaht. Die über die Etatsansäße heraus- S: Buer, den 9. Lars 1927. R SENIA E N E ABS es MEINO Eg Paci air ia Am 18 Oktober 1925 ist in Nöschen- Durch Auéschlußurtei! vom 14. März teueranfangsbilanz keine höheren Werte einsehen dürfen, als sie S abzuzweigen. Abg. Dr. H e r (Soz.) hat aus der | gehenden Nachzahlungen hätten dann mit dem unvermuteten

E Das Amtégericht, A1 E t W L, den 17. März 1927. | [124894] S saufgebot rode die Witwe des Maurers Christian | 1927 is der Gläubiger des auf dem ür die Einkommeusteuer festgeseßt sind. Diese jen au atte den Eindruck gewonnen, daß nicht nur eine neue Ver- | Geldzufluß wieder für unnötige Ausgaben Raum geschaffen und P 124877) Uutaedoe Amtégeriht TBert, den 1 (. Marz 1921. Se R E S E die | Brauckhoff, Friederike geb. Breitenstein, Grundftück Wck Nr. 160 in Abt. TIL hier im Aus\huß eingehend besprochene Verkoppelung der Ein- | teilung der Steuermittel auf Länder und Gemeinden beabsichtigt damit unsolider Finanzgebarung den Weg geebnet. Daß dies

f Der Landwirt Heinri Hellenkamp und | [124889] Aufgebot. natiftebeud Norichollonen für tot zu {von dort gestprden. - Urber den: Nachlaß Nr. 37 für den Töpfermeister Kar! Nebra fommen- und Vermögenssteuerwerte war erforderli, um zu ver- L sondern au eine Neuverteilung der An E L Ee, nie erade Dr. Fisher E [einen Los ven 2 der Aderer Bernhard Grüter, beide in | Der Pfleger der Minna Berta Emma | erklären: 1. Die Frau Berta Simon, geb. | ist eine Nachlaßpflegichatt eingeleitet. evölkerung, und zwar bedeute die Vermehrung der Reichs- | tretenen Standpunkte aus begrüßen. Erst die Dffenlegung der M

Der | in Margarabowa eingetragenen Erbteils hindern, daß für die Vermögenssteuer niedrige, für die Ein-

von 150 H mit einem Ret auf dieje ommensteuer hohe Werte eingeseßt wurden. Die Wirtschaft ist steuern unter gleichzeitigem Druck auf die Länder zum Abbau | Reserve ermögliche den Druck auf die Länder und Gemeinden,

Kirchiviel Lette, baben als Eigentümer | Mehl, der Fleihermeister Paul Saager | Neumann, in Polsnig Nr. 82 ibren Sohn. | Nachlaßpfleger Kautmann Hermsdort, | 5 »mn : l en, E : 13 / E Eta, T Ss e ; A n S M daa Aufgebot der im Grundbuh von | in Gumbinnen. Königstraße 34, hat be- | den Schlepper Gustav Simon, zuletzt in hier, hat, da Erben der Verstorbenen nicht Hppothek ausgeschlossen. ; ijerüber auch unterrichtet. . Die Steuerpflichtigen haben die Mög- | dex Realsteuern eine völlige Umkehrung der cinr bis chs ‘uro ernsthaft an die Realsteuersénkung HELANIILTEN: L DES # Qette Bd. 13 Bl. 24 in Abt. [11 unter | antragt, die ver\chollene Minna Berta | Raldenburg, Schle), wohnhaft, Kriegs- | ermittelt find, das Vertahren gemäß Amtsgericht Lyck. lihkeit, auch gegen nah ihrer Meinung zu niedrig estgesegte politik. Es seine die Absicht s bestehen, nicht nur Mehr- | die Bestimmungen der Regierungsparteien. Man müsse sehr P Nr. 1 und Bo. 16 Bl. 189 in Abt. [11 | (Emma Mehl, geb. am 4 Juli 1879 zu | teilneh L Gin ‘Reserveinfanterie vi § 1664 ff. B G.-B. einzuleiten. Alle | (454995 S E Einheitswerte im Wege des Einspruhs anzugehen. Abg. Dr. | einnahmen aus der veranlagten Einkommen- und Körperschafts- L sein, um hierin nur eine Fassade zu sehen. Der 4 E Me 9 für den Oterkoutrolteme i Anfterbura e 1906 atcbctauut wobn E y Ren A diejenigen, welche etwa Erbiechte an dem [124905] L e i 2d Be cker- Hessen (D. Vp.) führte aus: Dr. Fischer könne troß DET ‘den Ländern und Gemeinden Ba, sondern auch | Vorteil, daß dieser Gedanke sih jegt shon in der Geseßgebung 4:4 Josias Nedlich zu Coesfeld eingetragenen | von Elberfeld verzogen, zulezt wohnhatt Ta A 1897 in Ober E N als | Nachlaß haben, werden aufgefordert, sich | 9 Das Amtsgericht ur t atl mit aller seiner Geschicklichkeit nicht nahweisen, daß die Vorschläge ehreinnahmen aus der Lohnsteuer, obwohl diese zur Senkung | durchgeseßt habe, könne niht verkannt werden, wenn man wisse, N Zu 449% verzinsliden Darlehnsbypothek | in Elberfeld für tot zu erklären Die 4E VuB Goibiors Sänrih. Stain und | \päteitens am 13. Mai 1927 bei dem MUOG It Dor Le März : @ ca der Regierungsparteien keine Steuersenkungsvorschläge enthielten. | der Steuern benußt werden sollen. Auch das feste Versprechen, | wie gering die Hoffnungen darauf 1925 gewesen seien. Sache U f [00 Talern gemäß § 1170 B G-B. | bezeichnete Verschollene wind aufgefordert, "ps Si Pee N ite E rage wal unterzeichneten Gericht zu melden Dei | { Quitlängen des Bankhauïses E ohn Sowohl die Aufrechterhaltung der Beseitigung der Getränke- die Zuckersteuer zu ermäßigen, würde nah Annahme der An- | der Länderparlamente und der Wirtschaft werde es sein, für die E beantragt, “Ver Gläubiger wird aufge: | sih spätestens in dem auf den 18. Of- r eus Gefecht U Gut: Sartorbéut O Vorhaudens Natlaß betäat 435. in Er, O 4. Februar ei E teuer wie auch die Senkung der Realsteuern um 200 Millionen, | träge der Regiecungsparteien s nicht mehx einlösen lassen. Die | Verwirklichung dieses Gedankens zu sorgen. Die Realsteuerfrage | z C ( ° L/CL IUDi( uu! # { A L i S M . ( e 370 P mte (ck)IT- l B /% e t « 0 MT; R 5 5) s h s S S . ? E 2 . A 6 . . d @ e q d e á G L fordent spätestens in dem auf den | tober 1927, mittags 12 Uhr, vor | preußen) am 25. Oktober 1914 vermißt ; Wernigerode, den 16. März 1927. E “ange P gg ge M fut he der Antrag der Regierungsparteien verlange, seien in der Gewerbesteuer sei nicht ideallos. Aber sie lie eine bewegliche | sei in dem Maße, in dem sie jet in Angriff genommen sei, ' 13 Mai 1927 vormittags 10 Uhr dem unte1zeichneten (Bericht Zimmer 38 ans | 9 "ate ete Ditife San ‘geb Ber a Preußnches Amtsgericht. S Si La 9 Nr ‘6479 auf ursprünglichen oa ieringZvorläde nicht vorgesehen, Peri absolut Se er Mo Einnah He ‘bre L E O on Jes O. Pn e D See ZT “A R 1 Fi La 2 M A ola F C Ae R H Ld a R t ———————— SITENIE, _SSEULODIOT Lte fe ble Ee : S : (4 ‘eaier ien allerdings | man die Gemeinden, die Einnahmen aus thren eigenen Betri erß. och nicht reif sei die Frage des Zuschlagsrechts. ) 00 por dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 14, | beraumten Aufgebotstermine zu melden, | jn Ober Salzbrunn ihren Sohn, den (125265] Aufgebot Anna Munkert, Almoshof 28, 3. Nr. 6476 itel, Pie WXTlarUnsen Her, BAUDEL Lg gte iat alle Me ion u steigern. Dec Redner beantragte, daß die Mehrüberweisungen Gründe des Re tin entwurfs hätten auch für die jeßt vor- M anberaumten Aufgebotstermin eine Rechte | widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen | M usfetier Alfred Thamm, zuletzt in | “5, P N T of rz lauf Herrn Johann Schmidt, München noch nicht bestimmt genug. Dr. Fischer solle vor allem die tym S si - Senk dex R lf b t D l s ; L Sahs E en: Objekti e melben roibtiaehfalls er mit seinem [wird An: alle, welche Auskunft - über | Zor Salz e d rioagteil- | Ler Nalaßpfleger Gleiß Daf dle E L E L E ja nahestehende preußishe Regierung zu einer bestimmten Er- | nur in oweit zur Senkung der Realsteuern benußt werden sollen, | geshlagenen zwei Fahre Geltung. Er fasse zusammen: Objektive Nechte dl ofen Ae O Leben oder Tod der Verschollenen zu er- E : Sagzbrung wohnhait, ALTLCRSIEL, Nachlaßpfleger der am 17. Juni 1925 în Adeléreuther Straße 7, E Nr. ui auf klärung "veranlassen. “Die Regierungsparteien seien aber bereit, | als sie niht zur Deckung eines Defizits im Haushalt der Ge- | Kritik hätte die Aufhebung der Umsaßsteuergarantie, die Siche- A Coesfeld g März 1927 ieilen vermö ¿racht Bie Auffordetuia | hmex denn g E Steiléhoop veritorbenen Arita Hanfen das | errn Adam Schmidt, München, Adels- mit ihm zusammen eine s{chärfere Fassung dex Bestilicaaen des | meinden gebraucht werden. Ein Reichsrahmengeseß en die Real- | rung der Haushaltsmehrheiten und den Druck auf die Realsteuern D) E as Ama ipätéstens um Aufgebotstermine deim Gericht |9 44 1898 in Fellbammes als Sobn | Atfaebotöversahren zum Zwecke der Aus- tente Se 1, S S E Kompromißentwurfs zur Erzwingung der Realsteuersenkung zu | steuern begrüßte der Redner, er E jedo eine feste Begren- | niht übergeben dürfen. Welche Bedeutung habe es übrigens o ——— Anzeige zu macben : A Siaébelinits i S iliaS, Tbomi A \hließung von Nachlaßgläubigern bean- ags E E gra e O uen. Der Redner betonte dann nochmals die Notwendigkeit, |} zung der Steuern und eine fehe elation zwischen Einkommen- | im Rahmen jachliher Erörterung, wenn ein Teil der Presse über [12520] P R Nmtsgerit Elberfeld. Abt. 12a, | (einer Ehétran Luise geborenen Berger | agt. Die Nachlaßgläubiger werden B ONBEr ch5 A wh E 16 änder und Gemeinden durch äußeren Zwang zur Herabseßung | und A ENeTS ab. Ueber Real- und Hauszinssteuer könne man |} angeblich bevorstehende Umsaßsteuererhöhungen und Erhöhungen Die verebelichte Frau Frieda Netlewtß,} eit dém Gesel bet Cantia e Dopartemene ( daber aufgetordert, ihre Forderungen: gegen Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. ihrer Ausgaben zu veranlassen, da es auf andere Weise niht | fi erst klar werden, wenn man den A orie Sin grundsäßlih | anderer Steuern berihte? Falle es nicht auf, daß kein Fourna- geb. Greie, in Berlin-Grunewald, ver- | [125264] Aufgebot. e S “08 Mea 118 ne t. den Nachlaß der verstorbenen Anita [125266] E Es E mögli zu sein heine. Die Umsaßsteuersenkung habe sich vom | neu regele. Die Verlängerung des provisorischen Finanzausgleihs | list, wie sort üblich, vor der Veröffentlihung solher unzu» treten durch die Rechtsanwälte Nauman Maria Lämmle in Kißiegg hat beantragt, 3 der Gutoväter August 2A de t Mg Hansen spätestens in demauf den 16. Funi Or Aus\@lußurteil vom 28. Februar finan iellen Standpunkt als verfrüht evwiesen. Auch die Ver- auf zwei Fahre habe sehr starke Bedenken, wenn manche wesent- treffender, aver die Wirtschaft s{chwer Et Nachrichten Ny ck D T +4 SARgR S C L N L V ne - ] ch? 44) E 6 * 4 i 4 . d L V J / h “Ves J E " 2 f 4 i it . eY b î 114 t it 5 . Î 30 f und Dr. Stock in Côthen hat das Auf- | ißren verschollenen Ghemann, den am ste ate L s Diritps A Fl eiter altes 1927, vormittags D3 Uhr, vor dem 1927 roird der friegsver\ollene Schlosser braußer würden das heute wohl nicht mehr bestreiten. Zur lichen Punkte schon vorweg geregelt werden sollen.- Der Redner mit dem Mi nisterium zung gesucht habe? leber die Gesamts h gebot des Hypothekenbrtets über diè im |». Februar 1883 in Bolkertshaus, N: hd O n Büep N j d e R unterzeichneten Gericht anberaumten Aut- Alfred Lay geboren am 18. August 1893 Biersteuerfrage stimmte der Redner dem Staatssekretär AN kritisierte ia daß bisher noch kein Land Stellung genommen finanzlage des Reichs werde eim Etat der allgemeinen Finanz» L Grundbuch vou Dro1a Band 11 Blatt 39. | Wald1ee, geb. Franz Lämmle, Eisenbahn- | eal ani Lis d atel eh ti gebotstermine bei diesem Gericht an- |# Mittel Breeie tür tot erflärt. Als im wesentlihen zu. An dem Standpunkt der Deutschen Volks- | habe zur Verwendung der erhöhten Mieten, daß Ee Ard Reihs- | verwaltung zu sprechen sein. Ein Wort nur zu dem Betriebs- : h 40 eingetragenen Hypothefen von 300 4 | hiljswärter, zulegt wohnhaft in Gmünd, | D rwotntantorioreciment Nr. 99 | zumelden. Die Anmeldung hat die An- Zeitpunkt des Todes wird der 10. Januar partei zur Getränkesteuer habe sich nihts das geringste geändert. regierung noh keine Richtlinien gegeben habe. Er fürchtete, daß | mittelfonds des Reis: Der Fonds von 250 Millionen steht seit 5 1500 A und 1290 M beantragt Ver | sür tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- E iva b line me gr O e es gabe des Gegenstandes und des Grundes 1920 ff estellt ci 7 Die allgemeine Aussprache wird am Freitag vormittag fortgesezt. diese Erhöhung wieder nicht zum ohnungsbau benußt werde, 1926 im Etat. Er diene stets doppeltem Zweck: ein geringer Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, | \chollene wird aufgefordert, sich pätestens f Weikfstoin als E E S ea der Forderung zu enthalten; urfund- "Wittonberasi den 28. Februar 1927. : wie die Regierung versprochen A sondern eine reine „Steuer Teil dazu, laufende Kassenmittel zu haben, der Rest dazu, spätestens in dem auf Montag, den |1n dem auf Freitag, den 30. Dezember @ Fe i 5. So gh s ins lihe Beweisstücke find in Urschrift oder Das Amtsgericht Der Steuerausschuß des Reichstags seßzie am darstellen solle. Die Sozialdemo ratie habe aber eine Mietssteuer Stockungen in den Einnahmen zu überwinden. Ende 1926 set 19. September 1927, vormittags | 1927, uachmiitags 3 Uhr, vor dem | e erein Fbefrau V SINED O JEEL e liz Abschrist beizufügen. Die“ Nachlaß: ati ada Ba A 18. d. M. untex dem Vorsiß des Abg. Dr. Herb (Soz.) die allge- B S abgelehnt. Die Biersteuer könne man nit gegen | der Fonds verausgabt worden, als die Deckung des Extraordi- Á 84 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht | unterzeihneten Gericht anberaumten Aut4| orbenen Ghefrau Pauline Böer, geborenen | äubiger, welche sich nicht melden, können, [124917] Oeffentliche Zustellung. meine Aussprache über den N fort. Preußischer ie Erwerbslosenfürsorge aufrechnen, weil das Reich unter allen | nariums notwendig gewesen sei, die dazu bestimmten Änleihen ¿M y anberaumten Aufgebotstermin teine Nechte | gebotätermin zu melden, widrigenfalls die E ie 6 D O ette unbeschadet des Rechts, vor den Ver-| Die ‘verebelichte Schlosser Iohanna Ministerialdirektor Dr. No L E N fr d iers h die E seiner oolitIde Sadig Uen aber niht zur Versügung gestanden hätten. (Abg. Dr. Herß: A anzumelden. und die Urkunde vorzulegen, | Todeterflärung erfolgen wird. “An alle, A en LTIEgEauUpaß VETNIBE 5 | bindlihfeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- | Mali ; Breslau, PVrozeßbevolls- Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge noh einmal zur ¿Frage der ave. enn uberhaupt eine außenpoutschÞze 2Qa ne eintreie, | Das ist eine neue Begründung für den Fonds.) h widrigenfalls die Kraftloserklärung der Lie Auofuntt ibe C oder Tod des | + die ¿rau Anna Sandmann, geb. Fung, mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu teten bia mlt Ce in qualifizierten Mehrheit bei Aenderung des Biersteuergeseßes. Er o geschehe das niht durch den Kampf der Linken, O 2A Abg. Nolte (Wirtschafil. Vereinig.) extlärte, die in dex ï Urkunde: erfolgen wird Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht E E mcalng 6 S weiden, von dem Erben nur insoweit Brestau klagt gegen ihren Ehemann, den erklärte, dieses Erfordernis e niht nur zum Schuße der inter- ie ganze Gestaltung, die die Mehrheit hier den inanzausgleih | Presse aufgetauhte Behauptung, die An sei auf 4 Cöthen, den 11. März 1927. die Au!torderung, pätestens im Autgebots- ihren Sohn, N n Schlepper nton DSanD- Befriedigung verlangen, als sch nah Slosser Nobert Malifsek, früher in essierten Länder eingefügt worden, sondern zur Sicherung des damals zu geben versuche. Bur Erleichterung er Aus\ U arbeit trage dem Gebiete der Gemeindegetränkesteuern umgefa len, entspreche ¡Af Anhaltiihes Amtsgericht. 5, termin dem Gericht Anzeige zu machen, | Nan, „zuleßt in Ditteräbach wohnhaft, Befriedigung der niht ausaeslossenen | Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, endlich erreihten \staatsrehtlichen Fortschritis des einheitlihen Brau- } es übrigens nicht bei, ivenn man sich gegenseitig Pres eäußerungen niht den Tatsachen. Die Partei verlange nah wie vor ein- A | [124886 S G A H P O27 6 / At L aar la E Neterveinfanterie- | (läubiger noch ein Ueberihuß ergibt. | unter der Behauptung, daß der Beklagte O Hieran hätten sowohl das Reich selbst wie alle Länder, an den Kopf werse. Die Auslegung der Bestimmung des Bier- | mütig die Beseitigung dieser Steuer, Die vom Abg. Dr. Pfleger 0 H Das Amtzgericht Holzminden hat fol-| Gmünd, den 14. März 1927. regiment r. 38, 8, Nompagnie, geboren | Hie Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, | sich am 12. April 1926 auf Wanderschaft ie hon früher der Braugemeinshaft angehörten, das größte Jnter- E eyes über die C as bei Aenderungen | vorgeschlagene neue Form komme ebenfalls niht in Frage. Vie M M E A 7 rig i n P A A Tant N Pt Amtsgericht. am 21. Zuli 1899 in Dreißighuben, Kr. Vermächtnissen und Au!lagen sowie die | abgemeldet und sih seit dieter Zeit ; Be Es sei also kein Zweifel, A noch heute die Ane es Ge eßes durch Staatssekretär Popiy sei so weitherzig, daß Wirischaftspartei verlange weiter die Senkung der Realsteuern d N Müblenbesiuers E aben Müller Mitra de Stb Reichenbach, Schles, als Sohn des Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt | feiner Unterhaltspflicht entzogen habe, mit Mehrheit für jede Aenderung erforderli set. Uebrigens könne man | damit jeder Verfassungsbruch gerechtfertigt werden könne. | und die Beseitigung der Zuckersteuer sowie baldige Aufhebung j M t E A leg add mar [124890] Aufgebot, ( zrubens{mieds August Sandmann und haftet, werden durch das Autgebot nicht | dem Antrag auf Ehescheidung. / Die nicht zuungunsten der „Länder mit den blutenden Grenzen“, wie il) Weiterberatung am Sonnabend. aller kleinen Verbrauchssteuern. Die Angriffe des Abg. Höllein j , M j f e A A O | A E al Der Landwirt Heinrich Ackermann in seiner Ghetrau, Anna geborenen Ne betroffen. Klägerin ladet den Beklaaten zur münds ein Oberpräsident fürzlih ausdrücdte, andere Länder bevorzugen. 1e Der Steuerau 3\chu des Re ihs tags seßte am wies der Redner zurüd Und ging dabet auf dite Wohnungsverhöälts Va 4 Bug ot fm Hy enva S Broggingen hat beantragt, den vermißten seit der Schlacht bet Berdun, Höhe Mort- Wandsbek, den 17. März 1927, lichen Rerhandlung des Nechtsstreits vor Netichsmittel müßten greicze Ba verwendet werden, etwas anderes 19. d. M. die allgemeine Aussprache über den Finanz- | nisse in Hannover ein. Die Stadt Hannover gehöre zu den Ges N T kbe B h S. IA tür Srl. Adolf Acckermaunn, Landwirt von Le Da O A E prt Das Anitsgericht. die 5. Zivilkammer des Landgerichts in Verlan Den Die Poien, tin Ren us e o CRO E a 18 ausgleich unter dem Vorsiz des Abg. Dr. He r y (Soz.) fort. | meinden, die am meisten für den Wohnungsbau getan haben. 2" 1N 40 O O0. f e E Mlle Lat s Ñ G t, O D F Tr î - N r B uft e S E ) D, ( - 7 . é i M) 20Y T . R 4 e f P . : Ç c E C A z e E A i Es M f Broggingen, geboren daselbst am 3. Juli |. die rau Srmline, ATiteg, ge). chDEHNer, Breslau aut den 27, April 1927 Dr. Brüning (Zentr.) erwiderte, Preußen lasse außer acht, daß es Nach dem Bericht des Nachrihtenbüros des Vereins deutsher | Auf die klaren Forderungen der Wirtschaftspartei vermißte der

Minna Böndel eingetragene Hypothek in | fs99 Sergeant bei der 11. Kompagnie | in Waldenburg-Altwasser ihren Sohn, | [124897]

H : ; durh die Abnahme dex unterstühenden Erwerbslo]enfürsorge am : : : Q e l Redner eine A Z : Reai L : 0 L Ae H burg- i; 1 n j ¿ S e G U l D s R ats s i i Dem ) da edner eine Antwort der Regierung und der Regterungspars D Höhe. von 3943,50 autgestellt worden Infanterieregiments 136, zuleßt wohnhaft | den Musketier Alfred Krieg, zulegt in| Durch Auss{lußurteil vom 11. März vorn, 9 Uhr, mit der Auftorderung, f Zeitungsverleger bedauerte der Abg. Dr. Fischer (Dem.), daß g J g g

stärksten von allen Ländern entlastet werde. Außerdem hätten die

; S S s P a t Z 2 M24 9 Os E 4 L N. Fp ehte 4 V ino (ck u? H D 0 ist. Der Hypothekenbrief ist abhanden- | iy Broggingen, tür tot zu erklären. Der Waldenburg-Altwasser wohnhaft, Kriegs- | 1927 find für kraftlos erklärt: die an- durch Ge Dat dun eee hgela ener süddeutschen Staaten in der Frage der Biersteuer das Necht auf an E n, E N R Dr. B ede r - Hessen (D, Vp.) bat Presseänßerungen nicht mehr A gekommen. Der jeyige Inhaber des | zeichnete Vermißte wixd aufgefordert, sich | teilnehmer beim Reserveinfanterieregiment | geblich verlorengegangenen, am 27. August Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten ihrer Seite. Der Redner erklärte ferner, er habe niht behauptet, | T Es L üb eupt ffällic daß ein | îin die Debatte zu ziehen: Solange wir uns nit mit den Hypothekenbrietes wird autgetordert, pä- | testens in n aut Dienstag den | Nr. 6, 1, Kompagnie, geboren am | bzw. 30. August 1926 {in Frankfurt am vertreten zu lassen. Breêlau, den die preußishen Bahnen hätten keine Ueberschüsse gehabt. (r habe Ries L E Le 1A i E Cra I ari Presseerzeugnissen identifizieren hat es doch keinen Zwedck, sich da- testens in dem vor dem unteizeidhneten 2 Mai 1927, vormittags 11 Uhr 13. August 1898 in Neu MWeißstein als | Main tällig gewesenen Wechjel über je 12, März 1927. Der Gerichtöschreiber des nux festgestellt, daß die E Rendite nux 4 vH betragen habe d Ei E E h aver N f lichen Eindrud Dey bei aufautalión L 0 Dre "R 2 Un (D Nat 7 e op sich Gerichte anberaumten Autgebotétermine Gas dem rtarzelMüeten Gericht Ahnen Sohn des Ma)\chinenwärters August Krieg | 3000 RM (îi. B.,: dreitausend Neichs- Landgerichts, 9°. R. 61/27. und daß Preußen die eparationslasten der Eisenbahnen berüd- telbar in. dor Oeffent ett den i 4 A S Und A ‘Hie Ausführun E Ves E . L Mer Ur am 14, November 1927, vormittags t 1: anberaunttèn Aufaebotsterinine zu [und setner - Ghefrau, CErnttine geborenen narf), die von der Antragstellerin auf die [124918] Oeffentliche Zustellung : sichtigen müsse. Selbstverständlih sei auch das Zentrum für einen M id v E A ant ad l e fts Re e s Neberweisiln aus Sev r A - ivettex E In 12 Uhr, seine Nechte anzumelden Und | yesden, widrigentalls “die Todesertlärung | Wehner, seit dem Gefeht am Nonnen- | Firma Joseph Aoler & Co. in Frankfurt |“ His Sa Sophie Biker, ‘geb, ran Men ee Bal aws M Cane eien Le Unfbebig t g i S v eh eon, Be: | die Cuder De, Fisdex verlange ein direktes Dotationssystem. den Hypothekenbriet vorzulegen, widrigen- ertolgen wird. An alle, welche Auskuntt bulh, öftlich Yvern, am 11. August 1917 | am Main gezogen find. (18 F 54/26.) Hempelmann, in Hohenhausen Nr, 35, fordere. Aber auch die Abnahme der Erwerbslosenkosten sei ein S sei der bewußte Vorstoß, Dr. Brünings gegen die Demo- | Während yom föderalistishen Standpunkt aus unbedingt das

f . î ; 7 ' g 1 4D) Ms "p » ck ; L Y H E ; 2 B s organischer, kein rein finanzieller Ausgleih. Der Redner stellte den kraten, die doch jahrelang mit dem Zentrum und der Deutschen | Eigenleben“ der Länder gewahrt werden müsse. Gegenüber dem

falls die Krattlozerklärung des Hypo- fundamentalen Untershied zwishen den Auffassungen des demo- Z ( j i 1 i Q Volkspartei die schwere Aufgabe deutsher Außenpolitik getragen .| Vorwurf des Abg. Dr. Herß, daß die Regierungsparteien das

s i ors S Ote B 5 j ino Qo D Nus ß »{ ) 2, Ma Mefrúbriefs efolen wird. iber Leben oder Tod des Vermißten zu | vermißt; 6. der Berginvalide Hermann | Durch Aut\chlußurteil vom 12. März vertreten durh Rechtsanwalt Thulesius

erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- Quander in Waldenburg, Kristerstraße 7, | 1927 sind tür kraftlos erklärt: die Aktien in Lemgo, klagt gegen ihren Ehemann,

¿ Ao M s 997 sp Ç de B y p s F # » D ; » - T D ° [ ati ini P i j int S D J e E D K C . ° I 4 9 - 0 A . ° ch : . : é c : h O L bio rung, pätestens im Aufgebotstermin dem A Sohn, den, Haushälter Bruno L R eter Rei den Ziegler Friedrih Bicker, früher in : S L e i H U e führe 29 praktis dure E wegen angebliher Schädigung unserer außenpolitishen | Verhältnis Der direkten zur indirekten Besteuerung verschieben ¿0 EEE Se O L EE UES L IENS. | Gerichte Anzeige zu machen. QuandDer, zulegt in Waldenburg wohn- | 2 ttengele al ast r, UOJo (U, JIUI, Hobenhausen, jeßt unbekannten Nufent- / ¿ne Mei al bes Üeberweisun S 0A Die Zentrumspartei Interessen. Fm Plenum würden die Demokraten energisch auf wollten, suchte der Redner auf Grund der Uebersicht der Reichs ¿0 [125263 Aufgebot. Kenzingen, den 15. März 1927. hatt, Kriegsteilnebmer R Nefervè- (18 E Es M.. den 12. März 1927 halts, wegen Wiederherstellung des ehe- stehe in MeR Punkte auf seiten dea preußischen Finanministers: Aufklärung drängen. Der Redner vermißt detaillierte Angaben einnahmen S daß schon bei diesen die Belastung des Der Eigentümer Christian Prätorius Bad. Amttegericht. infanterieregiment Nr. 51, 10. Kompagnie, | Frankfurt a. M., den 12. Marz 192. | (ien Lebens, mit dem Antrage, den Bes Y | R 3A S N nos S EehaR Dr. Brünings, worin die Fehler der demokratishen Presse be- | Besizes und des Massenverbrauhes ungefähr dieselbe sei. Dazu L g x Christian Prätorius N eboren am 23. Januar 1893 in Kolbnih Amtsgericht. Abteilung 18 i esonders bedauerlih sei aber Dr. Gi) ers Hinweis, die Erhöhung ; ; [e G EYS u z A8 fäme aber ch die : Bel a8 BrUnd aus Densow hat das Aufgebot des über | 194891 A bot d E 18S l des B EATIDCA V : flagten unter Belastung mit den Prozeße der Garantie sei außenpolitisch bedenklih. Dadurch werde eine für ständen. Die volfsparteiliche „Kölnische Zeitung“ spreche übrigens âme aber noch die starke Be astung des Besißes durch Grund-, e n Grubddue von: Deritow- Band 171 [1248 J | E m Krei *IOHET, als Sohn des : )erginva (Den | 194898] fosten zur Wiederherstellung des ehelichen | die Reparationsfrage Uls efährlihe Anschauung im Aus- auch von „Liebes aben“ und erkläre die Erhöhung der Garantie Gewerbe-, Pauszinss]teuer „jowie Rentenbank- und Fndustrie- Platt 32 in Abteilung 111 unter r. 8 A: Chefrau Wegeautseher Gurt Tanne, | Hermann Quander und seiner l mia Jn dem Aufgebotsverfahren zum Zwede | Lebens mit der Klägerin zu verurteilen lande hervorgerufen, die leider von der O ae Presse noch | für „unverständlih“, Die Kritik von dieser Seite könne viel eher | belastung. Weiter sei die Frage der Abwälzung zu berüdsichti- für: da „Gutöbesiter Robert Schüg in!| Cltlabeth geb, Loy, in Erkenshrick, Kirch- | Karoline geborenen Belex, jeit dem Gefe! | per Krattloterklärung einer Urkunde hat | und ladet den Beklagten zur mündlichen verstärkt werde. Jn Wirklichkeit vermeide die Erhöhung der | 1m Ausland den Eindruck erwecken, daß unsere Finanzpolitik nicht | gen, die indessen noch nit vollständig geklärt jei. Deshalb sei / e traße 91, hat beantragt, den verschollenen | bei Prunay-Prosnes, Departement Marne, | ck48 Amtsgericht Glauchau am 19. März | Verhandlung des Nechts\treits vor die Garantie au das Maß des mutmaßlichen Aufkommens die Thesau- mehr in guten Händen liege. Der Redner dankt der demokratischen | es durchaus richtig, die Realsteuern zu senken, die die Wirtschaft g

Albertébof eingetragene Hyvothek gebildeten, | x. ¡ A L Lt ; SE R C Ae \ A a i: N IN VIESS E 1 Curt Taune, trüher Unteroffizier im |am 26. September 1914 vermißt; 7. der | [957 folgendes Urteil verfündet: Der | 1. Zivilkammer des Landgerichts zu Dets- rierungspoltik. Hierin beruhe eine Üebereinstimmung mit der Rein- Presse für ihre Auffklärungsarbeit, Die Regierungsparteien | am härtesten belasten. Jm Zusammenhang damit sei eine völlige

angeblich verloren gegangenen Hypotheken- Undwebrinf.-R 7 i; Lat G Le TTN A E L L E N ; E 2 q N F ITO “2 x ; : 2 S E ; Ç z E ¿ L Dar I n N 18 beantr Der P En” | Landwehrint.-Regt. 47, geb. 1. 11. 1880| Berginvalide Heinrich Üllrih in Walden- | Fechsel über 13230 NM, ausgestellt am | mold auf den 6. Mai 1927, vor-. l Ju ntt G i schienen nervös geworden zu sein, weil das, was sie hinter ver- | Aufhebung der Zuckexsteuer, die 265 vis 300 Millionen erbringe “ain L Halb bent rvar e zu Miet\chisko, Kreis Wongrowiß, zulegt | burg, Schles, Scheuerstraße la, feinen 28 A 1925 ‘von der Fiema Unger d Uhr, mit der Aufforderung, | led E e a a A Pa Türen beschlossen hätten, nun doch vielleiht niht zu- allerdings unrtoglih, und wenn der frühere Finanzminister aut den L. Suli 1927 ‘mittags 12 Uhr wohnhaft in ODer-Erken|chwid, „rur tot zu Sohn, den Schlepper Walter Ullrich, & Müller in Sosa, fällig geweien am | einen bei dem gedahten Gerichte zuges i niht so wichtig. Eine Senkung der Neichs\teuern sei sicherlich tande kommen könne, Die Finanzpolitik der Regierungsparteten Reinhold ein derartiges Versprehei abgegeben habe, ohne der vor dem Ninterroiibnèten Gicht bos erklären Der bezeichnete _Ver\chollene | zulegt în Waldenburg wöhnhaft, Kriegs- 928. März 1926 gezogen von der Firma | lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke populärer, damit würde aber der Wirtschaft niht so geholfen werden könne im Gegenteil im Ausland etnen A Glauben an deut- Zustimmung des Reichstags sicher zu sein, so könne das heute aumten Aufgebotstermin teine Rechte wird aufgefordert, sich \pätestens in dem | teilnehmer beim Infanterieregiment Nr.141, | Jnger & Müller in Sofa aut die Firma | der öffentlihen Zustellung wird diese wie durch Senkung der Realsteuern genüber den Ausführungen |- [Hem Reichtum hervorrufen. Da sei es Pfliht der Opposition, | keine bindende Verpflichtung mehc darstellen. Während dex i Beide N 1d vie Urt de vori lecon | auf den 2. Oktober 1927, vormittags | 9. Kompagnie, geboren am 18, Januar | j}ggel & Comp. A.-G. in Glauchau und | Ladung bekanntgemacht. des preußishen Ministerialdirektors Nobis regte Redner an, die | diesen Glauben zu zerstören. Der Redner g eat daß er im | Dauer des Provisoriums sei es uatürlich unmöglich, die Frage zumelden und die Urkunde vorzulegen, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, | 1896 in Waldenburg-Altwasser als Sohn | - gel, & Coinp. A-G, ‘in Glauchau und | Ladunç e C Ir, 1927 : LefsästeTe möge dôd aci Presse: anöôvern entaegen- | Gegensaß zum preußischen Finanzminister das Dotationssystem ge- | des Zuschlagsprinzips zu erledigen, das könne erst beim defi- || Widrigentaflo die Kraftlozertlärung Det | Zinmer 44, anberaumten Augebotgtermine [des Berginvaliden Heinrich Uliridh „und | pon Bieter Finna on angenommen, wird | Detmold, deo her tos! andgerichts, preubisde Hrefestelle möge doc gewisson Pressemandvern entacgen. | fordert. hobe. Der Minister hade ja seibst zugegeben, daß die | nitiven Finanzanzgleih geschehen, "Die frühere Stellungnahme D} Saeden, V 16, s . 1997 zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung | seiner Ghetrau, Marta geborenen Pelz, | Glauchau, am 19. März 1927. S ns E e trat den Ausführungen des preußishen Vertreters entgegen. Es sei arantierten 2,6 Milliarden tatsählih niht aufkommen würden. | des Redners sei die gewesen, daz der Reichsetat und die Zus M lies A T E aa erfolgen wird. An alle, welche Auskunft | seit dem Gefecht bet Lucmierz, Polen, am | gex Gerichtsschreiber des Amtsgerichts, | [124919] Oeffentliche Zustellung. | nicht richtig, daß die Vorschrift der Geseße über den Eintritt von er Vorschlag der Regierungsparteien bedeute also eine Dotation, ane niemals den Grundtarif der Reichseinkommensteuer über- If mger, über Leben oder Tod des Verschollenen | 18. November 1914 vermißt 5; .8. die verw - : I A t Die Ghejrau Anna Franke, geb. Hartung, | Bayern Württemberg und Baten in die Biersteuergemeinschaft nur während er jelbst, der Redner, eine niedrigere, aber allerdings | steigen durften. Jeßt aber sei irgendeine Stellungnahme uns- [124857] Aufgebot. zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- | Anna Wittig, geb. Wittig, in Dittersbach | [124410] / : in Erfurt, Albrechtstraße 651, Klägerin, i in den Formen einer Verfassungsänderung sollte geändert werden feste Summe vorgeschlagen habe. Die Bestimmung über die Sen- | möglich, sie hänge ab von den Ergebnissen der Finanzstatistik, Der Besitzer Franz Turner in Barannen, | forderung, spätestens im Aufgebotstermine | bei Waldenburg, Schlet., Amtshaus\tr. 3, Durch Auss{lußurteil von héute ist der Prozeßbevollmächtigter : Nechtéanwalt Dr. i fönnen, die auch im Jnteresse und auf Wand der zur Biersteuer- kung der Realsteuern und über das Reichsrahmengeseß nenne sogar Ebenso sei die gewünschte Relation zwishen Einkommen- und Real- Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Erbe in.| dem Gericht Anzeige zu machen. ibren Sohn, den Tischler Nudo!f Wittig, | Hypothekenbrief ber die im Grundbu | Anton in Erfurt, klagt gegen ihren Mann, | gemeinschaft gehörigen Länder getroffen worden sci. Die Länder | die „Kölnische Zeitung“ eine „Fassade". Länger als e Jahr | steuer jegt niht zu [hoffen und könne erst beim endgültigen Lyck, hat . das Au}gebot des. Briefes, der| Reeklinghausen, den 15. Februar 1927. | zuleßt in Ober Salzbrunn wohnhaft, | von Kalk Band 6 Blatt 209 Abt. 111] den Dekorateur Clemens Franke in hätten durch die Beseitigung der Biersteuersonderrehte sogar eine könne man einen Finanzausgleih nicht mahen. Der Redner be- | Finanzausgleih geregelt werden. Dann aber müsse sie unbedingt über die auf dem Grundstück Bat1annen, Das Amttgericht. Kriegsteilnehmer beim Erfaßbataillon | Nr. 9 eingetragene Hypothek oon Papier- | Erfurt, jetzt unbekannten Aufenthalts, Be- ewisse Benachteiligung erfahren, da der Shubzoll gegen die Einfuhr dauert, daß die Oeffentlichkeit so dürstig über die Verhandlungen angefaßt werden, wobci man sih vielleiht daröver klar sein Bd 1V Bl 87, Eigentümer Franz Turner [124892] “Aufgebot Nr. 38, 4. Kompagnie, 21. Infanterie- | mark 15 000 für krattlos ertlärt. flagten, auf Grund der S8 1565, 1568 fddeutsSen Bieres, der für sie in der zu hoh Ceineffenen Üeber- | der Regierungsparteien zur Beseitigung des Defizits unterrichtet ne daß mit der Frage der Zuschläge cuch die des fiktiven M und Anna geb. Wolsidlo, in bt. 11] Der brach beitávfleder Kautfritanh | brigade, geboren am 14, April 1887 in Köln, den 8. März 1927. j B. G.-B. mit dem Antrage, die Che zu | gangsabgabe gelegen habe, weg E Jedenfalls sei auch ein m u fordert nohmals eine Regierungserklärung zur land» Ein ommensteuersaßes gründlih behandelt werden müsse, M Nr. 6 zugunsten der Eheleute, Zimmer- ‘Ewald Rüggeberg in Schwelm, Schul- Puschkau, Kreis Schweidnitz, als Sobn Amtsgericht. Abt. T scheiden, den Beklagten für alleinshuldig derartiger Wunsch der norddeutschen Länder nicht in die Erscheinung | Wir schaftlihen Besteuerung und zur Zuckersteuer. Staatssekretär Die Oppositionsantcäge enthielten eine solhe Fülle von An- q n Gustav Tibur1zy und Martha geb. | (raße 36, bat veantradt, den verihollenen E En E A [124900] __ zu erklären und die N E E getreten. Die Verhandlungen D e zwischen dem Reichs- L L E L e ag Ad 35A rege, daß bei ihrex Behandlung es sich niht um einen Finanz- M ewczyk in Jegeln eingetragenen Hypothek Caipar Friedri Julius Coordts, ge- Wittig und leiner Shevan (nna iltig, Durch Auss{lußurteil vom 14. März | streits aufzuerlegen. Die Kiligerin. lade inanzministerium und den Reservatstaaten gesührt worden. Die Biccsleuctanteite A p S8 [as y V dil g E an glei, sondern um eine völlige Steuerreform handeln würde. i h von 4000 Neslkau1geld, verziaélih zu | oren am 19. September 1872 in Barmén- geborenen Wittig, seit Gnde August 1914| 1937 sind die Gläubiger der auf dem | den Beklagten zur mündlichen Verhand- anderen Staaten wären erst bei der Beratung des Gefeßentwurfs Dink é B 1 7 en have, aß, mit der versu en | Er beantrage daher geshäftsordnungsmäßig, sie 1n diesem Zus H 43 vom Hundert, gebildet ist, beantragt. vngerfeld als Sobn der Eheleute Band- auf dem östlichen Kriegs!häuplaße vermißt ; Grundstück Chrzanowen Nr. 28 Abt. 111 | lung des Rechtsstreits vor die Ik. Zivil»- im Staatenausschuß beteiligt worden. Dabei hätten sie ein Inter- egründung jeder Verfassungsbruh gerehtfertigt werden könne. Er | sammenhang nicht zu behandeln. Außerdem seien die Steuer- | Der Inhaber oer Urkunde wird aufge- itfes Pater. Capt Eta ua aroline 9. der Gutebesiger August Schmidt in eingetragenen Posten unter Nr. 2: 44 Tlr. | kammer des Landgerichts in Erfurt, Zim- esse an der fraglihen Vorschrift nicht gezeigt; im Gegenteil, der | néqme an, daß dies nicht so shlimm gemeint gewesen sei; er brauche r en, die verlangt würden, derartig weittragend, daß E fordert, spätestens in dem auf den | 6 Ellinghaus, zulegt wohnhatt in | Hausdorf Nr. 6, Kreis Waldenburg, Sblel.,| 99 Sübergr. für Gotttried Teßarrek, [mer 99, aut den 12. Mai 1927, vou» als Berichterstatter tätige säGsische Vertreler habe bei der Auss@uß | hel daß bei Gelebesauslequngen nige am Wortlatt zu haften | ivürden Abe Bt WIN en tat aufs äußerste geschrden i 15. Juni 1927, vormitiags 10 uhr, Shwelimn, T vat S ären, Der be- seinen Sohn, den Landwirt Gustav Nr. 3: 1 Tlr. 22 Silbergr. für denselben, mittags 10 Uhr, mit der Au!forderung, beratung vom 20, Juni 1919 sogar gewisse formale retlihe Be- a e VORGE In O ebt S 4 b Ma würden. Abg. Dr. Brüning (Zentr.) erklärt, : eine Partei- : z T vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer eihhnete Verschollene wird aufgetordert Schmidt, zulegt in Hausdorf wobnha!t, | F, 7. 30 Tle. Erbteil tür Caroline | sich durch einen bei diesem Gerichte zuges» denken gegen die Vorschrift geulert, Auch die weitere Behauptung b, S g s im öf ichen . S 4 der Relhs würde sih ganz entschieden gegen eine Erhöhung dex Umsaßsteuer | 20 F Nr. 116, anberaumten Aufgebotstermin h s ¿testens n dart uf Ves De. Kriegsteilnehmer beim Füsiliterregiment Stio “P 0: 2 T 410 Silbergr lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll« des preußischen Vertreters sei niht zutreffend, daß bei der Neu- | abgabenordnung gebe dafür die allgemein entscheidende Norm. wenden. Sie bleibe auch bei dem unh: der auf ihre Juitiative 8 jeine Nechte anzumelden und die Urkunde | ,! E 1927 vormitta 8 11 Uhr, Nr. 37, 10. Kompagnie, geboren ant Erbteil des Frit Schwarz, Nr 9e: mächtigten vertreten zu lassen. festseßung der E der Biersteuerentshädigungen im Jahre HZweck, wirtschastlihe Bedeutung und Entwicklung der Verhältnisse | seinerzeit in das Steuerkompromiß hineingebraht worden sei: vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- m E a ne Et Mae 10. August 1896 in Görbersdork bei | 5 Tir. 10 Siibérar, Erbteil det Que Erfurt, den 12. März 1927. 1925 ausdrüdlich betont worden sei, daß diese Regelung nunmehr ad zu berücksihtigen. Die Gesehe über den Eintritt der süd- möglichst bald zu einex Le der Zuckersteuer zu kommen, i erflärung der Urkunde ertolgen wird. DOT DENI INTETSEINNETEN WELLC, Ner} Sriebland, Kreis Waldenburg, als Sohn|=ch.- V E Sj A ; ; Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. eine endgültige fein solle. Im Gegenteil habe der bayerische Finanz- eutshen Staaten in die Biersteuergemeinschaft seien vor der | An der Begrenzung des Aufkommens aus der Lohnsteuer halte j Lyeck, den 16. März 1927. Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermin zu | deg Gutsbesigers August Schmidt und LALRL M En gea MuUE Bet E Ea S minister in der Sihung der Neichsratsaus|hüsse vom 3. April 1925 | Weimarer Verfassung in Kraft getreten. Nah altem Verfassungs- | das “Zentrum fest Eine Gefährdung dieser Bestimmungen des i 44 Amntegericht. melden, widrigentalls die Todeserklärung | feiner Ehefrau, Anna geborenen Jentsch, Vypothelen gg t Lyck [124923] Oeffentliche Zustellung. ausdrücklich erklärt, daß die süddeutshen Länder mit der in dem | recht een Meg erigen von einer qualifizierten ehr- | Lohnsteuergeseßes durch die Erhöhung der Garantie auf 2,6 Mil- 4 U ——— erfolgen wird. E allé, welche vage seit dem Geteht an det Südspiye des Amtsgerî cht Lyck. In der Streitsahe Ammer, Maria, Geseßentwurf orge genen Neufestsebung nicht zufrieden sein eit nur im Bundesrat abhängig gewesen. Dies müsse bei der | liarden sei indessen niht gegeben. Der Redner betont ferner, nicht f Die L a O iz Nos Le, A OuEe BoD E U ih öl | BoisSaint Pierre-Vaast, östlich Raucourt, | [124901] ; ___| Fabrikarbeiter8ehefrau in Ergoldébach, könnten, Aera atten die bayerischen Reichstagsabgeordneten bei uslegung L einshränkenden Sinne beachtet werden. Nur dex | ex habe die Presseäußerungen zuerst in die Debatte gezogen, son- f E Kaufmannsfrau Nofa | erteilen vermögen, ergeht die Ausforderung, | Departement Somme, am 7. Oktober 1916| Durch Aussh1ußurteil vom 14. März | Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt der Schlußabstimmuna über den Gesekentwurf in der Reichstagssißzung | Shuß von Länderrechten habe durch die Möglichkeit eines wirk- | dern Dr. Fischer habe das getan. Er habe sich nur wehren müssea

Deuttkron, geb. Boas, in Meserig, ver- | spätestens im Aungebotötermin dem Gericht vermißt. Die obengenannten Verschollenen | 1927 ist die Gläubigerin des auf Kallen- | J.-)?. Nulandin Straubing, gegen Ammer, vont 7. August 1925 den Reservatländern alle Rehte und An- E e ide s) der Länder gesichert werden sollen. Ms M gegen Darstellungen in der Presse, die irreführend seien und e

treten durch den Rechtsanwalt Urbah in | Anzeige zu mächen. O E S E ; J E S a E M8 Tabrfarbette Maihlinge ho auêhrüudli E i Ausführun des Ab i klärte S kretä i i : i i : 4 pt 5 mz i werden au!getordert, ih 1pätestens in dem | zinnen Nr. 54 in Abt. [IIl Nr. 2 für | Alois, Fabrikarbeiter von Waiblingen, nun j sprüche ausdrücklich vorbehalten. Abg. Höllein (Komm.) en UussUhrungen de . Dr. Fischer erklärte Staatssekretär enklihe Konsequenzen im Auslande haben müßten. Diese Meterig, ha! das Aufgebot des verloren- | Schwelm, den 19. „März 1927, auf den 5. Mai 1927, 9 Uhr vor- Luise Bogdan eingetragenen Erbteils von eta Aufenthalts, Beklagter, an- ldi, die Anträge des Abgeordneten Dr. Fischer seien nur ein- | Popiy, bereits in seiner Programmrede habe der Reichsfinanz- Tg e ex darin, vas behauptet wird, die Länder a lgangriten SUNIR C LOA Mor Vie Au Das Amiegerit. mittags, vor dem unterzeihneten Amts- | 15 Tlr. 7 Silbergr. 2 Pfg. mit ihrem | waltschaftlih nicht vertreten, wegen Ehe- | gebracht, um den Besiß zu entlasten. Uebrigens scheine man gar | minister die Gedanken entwickelt, die jeßt in den Anträgen der Re- | hielten 200 Millionen vom Reiche freiwillig mehr angeboten, obs Meseri fat ag n E (124893) Aufgebot. geriht, Zimmer Nr. 44, anberaumten | Recht auf dieie Hypothek ausgeschlossen. | scheidung, hat die 2. Zivilkammer des Land» niht zu bedenken, daß man die Länder und Gemeinden von Caen enthalten seien. Er habe au auf die Reserve im | wohl es fich in Wirklichkeit um nihts anderes handele als um Nr. S A Sta E N s Abt ITL| Der Zimmermann Xaver Rebholz und | Termine zu melden, widrigenfalls ihre Amtsgericht Lyck. gerihts Straubing auf klägeri|hen Antrag neuem L die Mietssteigerung mit vielen Millionen belaste, die tat hingewiesen, mit deren Hilfe man den Finanzausgleich anders | die Erhöhung der Garantie auf die R des E Auf- Se lafdar t Dr. Paul A an) ien jeine Cheirau, Rosine Rebholz, geb. | Todeserklärung ertolgt. An alle, die | 19490) E durch Beschluß vom 21. Februar 1927 die Y ie für Besoldungserhöhungen ausgeben müßten. Auch die | gestalten könne. Eine Kritik an den Vorschlägen zum Finanz- | kommens an Ueberweisungssteuern. Dadurh verfolge man das king in China ein eta E H 0/ 7 T Bronner, in Leinstetten, O.-A Sulz a. N., | Auskuntt über Leben oder Tod der Ver- Durch Aus\{lußurteil vom 14. März öffentliche Zustellung der Klage bewilligt. Fürsorgelasten würden adurch steigen. Die Reichstagsmehrheit ausgleih sei dringend erwünsht, Nux müsse man bei der Be- | Ziel einer r E Durchsichtigmachung des Etats und ichaffe auh 9 1 1879 verzinsliche Barrolinsläines om | haben beantragt, ibren Schwager und | schollenen zu erteilen vermögen, ergebt die | 1997 find die Hypothekenbriefe auf Grund Termin zur mündlichen Verhandlung des chaffe künstlich zusäßliche Not. Die Herren möchten si einmal e der Sache Verla gen, s ne E und vollständig sei. | allgemein die Möglichkeit zur tatsählihhen Durchführung der Real- M a aaen E ute Bruder, den verschollenen, im Jahre 1884 | Aufforderung, spätestens im Autgebots- | .„, E L Seutenone Rechtsstreits vor der 2. Zivilkammer des | ie Zustände in dex Hindenburg-Residen Hannover ansehen, wo s falle auf, daß in der öffentlichen H N n Ee S eyt teuern in Ländern und Gemeinden. Diese Politik Ie in diesem der Urkunde wird aufgefordert, \Pätest ns nah Australien und Amerika ausge- | termine dem Gericht Mitteilung zu machen. | 1397 und vom 4 Dezember 1901 über | £*S. Straubing ist neuerdings anberaumt man die Exmittierten im Viehwagen und im Asyl untergebracht arne Mel Regelung nit Si gt würden. Die Sonder- | Punkte identish mit den Grundprinzipien ans es früheren t vem auf ben S Juli 1927. s wanderten Albert Bronner, geb. 7. Sep-| Waldenburg, Sch!esien, den 9. März | ckje im GOrundducde tien “Seliggen Nr. 22 | aut Donnerstag, den 9. Juni 1927, habe. Eine Lohnerhöhung zum Ausgleih der Mietserhöhung arantie für die Umsaßsteuer sei gefallen. Dies R für Me Reichsfinanzministers. Nicht gegen die demokratishe Partei habe Es De D irte eat d tember 1862 zu Leinstetten, O.-A Sulz | 1927, Das Amtsgericht. Nbt E Ne 15 über 200 gr Ne 17 vorm.9Uhr(landger.Sißungssaal Nr.37), wvürde übrigens sofort auch einen stärkeren Steuerabzug zur eich die Exrsparnis eines Betrages von E Mad O der | er sih getvendet, so exklärt der Redner, sondern gegen einzelne oten Gericht Zummar Nr 6 Aniiéae inet a. N.,- als Sohn des Jolef Brouner,| ähecr 775.0 für deu Grundbesißer Gustay | 21 die;em Termin ladet der klägerische Vers Folge haben. Ferner würde die Aufwertungsbewegung einen auf Grund der E e ait fei Wiitic allen 1 Ai Mee nan der M resse und Dr. Fischers. Niemand Autgebotsätermin fre Nechte antiiielden Flößers und Steinhauers, und feiner Ghe- | (124895) Beschluf. Taiilaas e éndètiagenen Darlehns- treter den Beklagten mit der Aufforderung neuen Antrieb erhalten, wenn man den Hausbesizern die Möglich- gezahlt werden müs qn N E N A d manche habe i E O n ei Nane habe Zan a E dis Urkundo vaeruteben: -wibrigentalis frau, Marianne Agathe geb. Bronner,| Am 14. 4, 1925 ift in Kunzendorf die bvvotheken für fraitlos erflärt vor, rechtzeitigeinen beidemL.-G.Straubing keit zu neuen Milliardengewinnen gebe, während sie von dem niht zu hoffen wag U L Forts 5 6 Millia: d 0% T ete etan —, Sys T. Hen old Reserven böswillig aufgezehrt habe. die Kra!tl 13 à L y Urkund zulegt wohnhaft in Leinstetten, für tot zu | 76 Jahre alte, in Kunzendort geborene | Amts ericht Lud : zugelassenen Rechtsanwalt zu setner Ber» größten Teil ihrer früheren Hypothekenlasten befreit sind. Dabei kauft. Die allgemeine Garantie von 2, tlltarden Tonne zu- as feste System der Uc erwe sungen, das Dr. Fischer vorsh age, “hs ra!itoLertlarung der Hunde Cre | erfiären. Der bezeichnete Verschollene | Juliane Walter tot autgetunden worden. Amtsgericht Ly. tretung zu bestellen. Jm Termine wird gebe es überhaupt keinen sahlihen Grund für die Mietssteigerung. estanden werden, da eine entsprehende Reserve in der Ein- | 6 und bleibe e ber e Bn Die Verhandlungen der folgen wird i L E 7 wird aufgefordert, sich spätestens in dem | Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht | [124903] tür Klägerin beantragt werden, zu erkennen: Die Mitiel zum Wohnungsbau seien auch ohnedem vorhanden. ommensteuer Und Körperschasts teuer lag. - Die Länder hätten tegierungsparteien über die Be eitigung des Defizits seien noch Amtsgericht Meseritz, den 15. März 192 auf Montag, den 17. Oktober 1927, | ermittelt ist, weiden diejenigen, welchen | Durch Aus\chlußurteil vom 14. März | 1. Die Ebe der Streitsteile wird aus Vers Man brauche nur die Zinserleihterung, der sih die Hausbesißer | die Summe aller Voraussicht nah auch dann bekommen, wenn die | keineswegs A U 9 Sobald man sih darüber einigermaßen * [124878] Aufgebot. vormittags 11 Uhr, vor dem vnter- | Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, auf- | 1927 sind die Gläubiger der auf Nußberg | schulden des Beklagten geschieden. 2. Der- erfreuen, zur Finanzierung des Baues benußen. Aufhören müsse alte Garantie aufrechterhalten ‘worden wäre. Das Vorgehen ent- | klar geworden ein werde, würden auch - die anderen Parteien Der Beschluß des Amtsgerichts Werl | zeibneten Gericht anberaumten Aufgebots- | getordert, dieje Rechte- bis zum 1. Funi | Nr. 63 in Abt. [11 Nr. la: 80 TlIr | selbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu dex Skandal, daß die Länder mit der Mietsteuer ihrcn allgemeinen spricht nur der von Abg. Fischer stets geforderten Haushalts- unterrichtet werden. Von einer Verschleppun Töônne gar keine vom 22. 2, 1927, betr. Aufgebottantraa | termine zu melden, widrigenfalls die Todes- | 1927 bei dem unterzeichneten Gericht zur | mütterlichen Grbteils der Luise Gaykfo in | tragen bezw. zu erstatten. Finanzbedarf befriedigen. Der Redner verlangte grundsäßlih | wahrheit. Hätten wir anders gehandelt, so würden wir eine stille | Rede sein. Die Methode diesex Verhandlungen ei übrigens genau las Frit Hülemann, Büderich, | erklärung erfolgen wird. An alle, welche | Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die | Orzehowen, Nr. 10: 32 Tlr. T R Straubing, den 18. März 1927. tepigung dieser Steuer oder een, e Verwendung C lbe e vie M d Ee lle Petve Le Ol tiisterialdiren N C ED i ea Su zugl. Hes e 4 Nj - i i u n Beri ichts. ür den Wohnungsbau. Jn diesem Falle müßte die Steuer auf ets bekam habe. Es wäre aber L nur e e Reserve | S hex M L tor v Q gtot de Us vérlorengegangenen Hypo- “Auskunft fiber Leben oder Tod des Ver- ‘Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer 6 Pfg e iedigin Wb M R E E A 15 aben testnettat werden. Eu berige, daß Preußen die im Haushalt, sondern auch eine solhe für alle Länder und Ge- | Kenntnis von folgender Erklärung der Koalitionsparteien des

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