1927 / 70 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Die Ausgaben für die Zentralbehörde in Berlin, das Aus wärtige Amt, einschließlich der Presseabteilung der ReichsregterunJ machen 27,3 Millionen, also etwa ein Achtel der Gesamtausgaben im JFn- und Auslande aus.

Die Vereinfachung des Geschäftsbetriebs im Auswärtigen Amt ist - weiter durchgeführt worden. Es sind gegenüber 1924 im Auswärtigen Amt 65 Beamte und annähernd 200 Angestellte weniger tätig. Das ist eine Verminderung des Gesamtpersonals um etwa 25 Prozent. Diese Aktion nähert sich aber jeyt ihrem Ende. Sie ist dadurch mit erreicht worden, daß die beschlossene Unterbringung des Auswärtigen Amts in dem Gebäudekomplex Wilhelmstraße 74 und 76 beendet ist, nahdem früher das Aas- wärtige Amt in vier verschiedenen Gebäuden seine Geschäfte erledigen mußte. Es hat sih hier gezeigt, daß eine Behörde um so rasher und reibungsloser arbeitet, je einfaher und übers yt- liher der Aufbau ihrer Organisation durchgeführt ift. Wenn ih das hier besonders betone, so tue ih das aus dem Grunde, weil neuerdings Bestrebungen lebhaft in der Oeffentlichkeit vertreten werden, die diese Zusammenlegung des Auswärtigen Amts wieder gefährden. Jch meine damit den geplanten Durchbruch durch die Wilhelmstraße. Jch lese verschiedentlich in den Zeitungen, daß der Außenminister gegen diese Pläne Einspxuch erhöbe, um den \{önen Garten nicht zu verlieren. Es liegt eine sehr einseitige, tendenziöse Darstellung darin, immer von dem Durchbruch durch die Ministergärten zu sprechen, aber nicht davon zu sprechen, daß ganz große Gebäude, in denen heute das Auswärtige Amt arbeitet, ebenfalls zerstört werden müßten, wenn diese Pläne durchgeführt werden müßten. (Sehr rihtig!)) Wenn beispielsweise jener Plan Gestaltung gewänne, der das Haus Wilhelmstraße 74 für den Durchbruch freimachen will, verlöre das Auswärtige Amt über 180 Zimmer, die ihm heute für die Arbeit zur Vexfügung stehen. (Hört, hört!) Fch glaube, jeder Außenminister würde ebenso wie ih sich dagegen verwahren, daß in dieser Weise in die Arbeit einer Behörde eingegriffen wird. Jh sehe davon ab, all die anderen Gesichtspunkte geltend zu machen, die für mich bei einex Stellungnahme gegen diese Pläne in Betracht kommen. Jch muß aber darauf hinweisen, daß eine gedeihlihe Arbeit nicht gewährleistet werden kann, wenn derartig über die Bedürfnisse eines Amts hinweggeschritten wird, wie es hier bei diesen Bestrebungen der Fall ist. (Sehr wahr! rechts.)

Meine Herren, wenn wir hier in der zentralen Stelle abgebaut haben, so steht dem der planmäßige Ausbau des aus- wärtigen Dienstes im Ausland gegenüber, der vorwiegend der Förderung des deutschen Außenhandels auf dem Weltmarkt dient. Sn dieser Beziehung hat gegenüber der Vorkriegszeit die Be- deutung des auswärtigen Dienstes noch erheblich zugenommen. Die deutschen Wirtschaftskreise sind niht mehc in demselben Maße wie früher in der Lage, im Ausland eigene Vertretungen zu

unterhalten. Sie sind mehr als vor dem Kriege auf die Mit- wirkung unserer Auslandsvertretungen angewiesen, Fn der zunehmenden Wiederentfaltung unseres auswärtigen Handels

erlangen deshalb unsere Auslandsvertretungen für den deutschen Kaufmann erhöhte Bedeutung.

Fn Europa nähert sich der Ausbau unseres Dienstes mit den neuen Vertretungen, die wir in diesem Etat angefordert haben, nunmehr seiner Vollendung. Es8 sind fast überall dort, wo wir bis 1914 Berufsvertretungen hatten, solche wieder eingerichtet. Aber außerhalb Europas ist das Ney unserer Berufsvertretungen noch lange nicht so engmaschig, wie es vor dem Krieçe war. Wir hatten vor dem Kriege außerhalb Europas insgesamt 95 Berufsvertretungen, während wir ohne die in diesem Etat angeforderten Konsulate erst die Zahl von 50 erreiht haben, d. h. wenig mehr als die Hälfte des Vorkriegsstandes.

Wir haben uns über die mit dem Ausbau des auswärtigen Dienstes zum Nußen des deutschen Außenhandels zusammen- hängenden Fragen im Haushaltsausschuß eingehend ausgesprochen. ZJch kann mir deshalb auch versagen, diese Ausweisung hiex weiter zu vertiefen. Jch stelle lediglih fest, daß dec weitere Ausbau unseres Außendienstes in den nächsten Fahren die einhellige Zustimmung auch des Ausschusses gefunden hat.

Meine Herren, der Herr Berichterstatter ist darauf ein- gegangen, daß ifn vorigen Fahre der Wunsch ausgesprochen wurde, daß die Gehälter unserer Auslandsbeamten wieder in Goldmark festgeseßt und wie vor dem Kriege in den Haushalt des Aus- wärtigen Amts aufgenommen werden möchten. Die sachlihe Vor- arbeit für die Normierung der Ausklandsgehälter war ebenso {chwierig wie langwierig. Jmmer noch sind die Lebensverhältnisse einer Reihe von Ländern so großen Schwankungen unterworfen, daß eine endgültige Normierung der Auslandsgehälter noch nicht möglich war.

Jch darf nun auf die großen Veränderungen hinweisen, die durch die Wertbesserungen des Franker. in Frankreich, Belgien und Luxemburg und in Ftalien der Lira in den leßten Monaten ein- getreten sind. Jch bitte deshalb auch niht zu kritisieren, daß dies- mal noch einmal die in Gold festgeseßten Auslandsgehälter in einer Anlage zum Haushalt und nicht selbst im Etat er- schienen sind.

Zu dem, was aus den Ausführungen des Herrn Bericht- erstatters herausfklang, aus der Kritik an der Höhe der Gehälter unserer Auslandsbeamten, gestatten Sie mix dann einige Be- merkungen zu machen. Wenn die Gehälter, die wir zahlen, mit den Gehältern anderer Länder verglihen werden, wobei Deutsch- land wirxklih niht an erster Stelle steht, dann wird, glaube ich, oft das eine vergessen, daß die Zahl der Menschen, die uns zur Ver- fügung stehen und die über eigenes Vermögen verfügen, weit ge- ringer ist als die Zahl dieser Persönlichkeiten in anderen Ländern. Es war früher ein nobile officium des deutschen Auslandsbeamten, einen Zuschuß zu haben, von dem ex namentlich die Reprä- sentationsausgaben bestriit, die nun einmal zum diplomatischen Beruf gehören.

Wenn wir jeßt uns bemüht haben, nicht nur für die höheren, sondern auch für die Legationssekretäre Auslandszulagen zu haben, so entsprechen wir, meine Herren, damit doch gerade einem prinzipiellen Wunsch, der so oft in diesem Hause ausgesprochen worden ist, diese Karriere auch denjenigen zu eröffnen, die niht in der Lage sind, über glänzende Vermögensverhältnisse von Hause aus zu verfügen. (Sehr richtig!) Wir werden uns damit ein- verstanden erklären, bei den künftigen Verhandlungen angesichts des allgemeinen Sparprogramms dex Reichsregierung auch Hier auf das Notwendigste zurückzugehen. Jch bitte Sie aber dringend,

+ die ganz besondere Stellung- des Auswärtigen Amts bet einer

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Ent- ¡cheidung dieser Frage auch mit zu berücksichtigen

Fch darf serner hier mit einem ganz kurzen Saÿ auch auf Ausführungen zurückommen, die- im Hauptausshuß gemacht worden sind, nämlich darauf, daß auch bei den Gehältern Zentrale vielleiht niht genügend berücksichtigt wird, daß min- destens die leitenden höheren Beamten in der Reichshauptstadt selbst in einer Weise zu repräsentativen Veranstaltungen heran- gezogen werden, irgendeine Regelung dieses Gehaltes nach der repräsentativen Hinsicht auch durchaus notwendig machen. Repräsentation ist für den Beamten des Auswärtigen Amts nicht Vergnügen, sondern eine Pflicht, ist eine Arbeit, die vielleicht manchmal mehr an den Nerven nagt als die Arbeit, die selbst aus- geführt wird. Jch möchte dringend davor warnen, daß hier dur falsihe Sparsamkeitspolitik vielleiht die Entwicklung weiter gefördert wird, die wir selbst im Beamtentum {hon sehen, daß unsere begabtesten und fähigsten Beamten uns von der Wirtschaft wegengagiert werden, weil dort ganz andere Bedingungen für ihre Arbeitsleistung bestehen, als es bei uns der Fall ist. (Sehr gut!) Das Reich hat kein Fnteresse daran, daß eine solche Abwanderung etwa weiter fortgeseßt wird.

Damit lassen Sie mich die Betrachtungen über den Etat schließen und zu einer Erklärung über die außenpolitishe Lage übergehen. Jn den vergangenen Fahren habe ih in einex Erörte- rung der außenpolitischen Fragen die Aufgaben unserer Außen- politik im Rahmen der Beziehungen Deutschlands zu den einzelnen fremden Staaten erörtert. Die großen Fragen, um die es sih für uns speziell handelt, sei es die Reparationsfrage, die Rheinland- frage, die Sicherheitsfrage oder die Völkerbundëfrage, waren so gelagert, daß unsere Stellungnahme zu ihnen sih aus den Fragen selbst und aus dem Verhältnis zu denjenigen Ländern ergab, die uns dabei gegenüberstanden, Lassen Sie mih heute in meinen Ausführungen einen anderen Weg gehen. Wir sehen in der ge- samten Weltlage Entwicklungen, die uns zwingen, bei unseren außenpolitishen Erwägungen mehr und mehr auch die Faktoren zu berücksihtigen, die außerhalb unserer eigenen auswärtigen Beziehungen liegen. Diese Entwicklungen gehen nicht von den Problemen aus, die uns unmittelbar interessieren; sie stehen mit ihnen in keinem unmittelbaren Zusammenhang. Aber es wird zu berüdsihtigen sein, daß sie éine mehr oder weniger starke Rül- wirkung auch auf diese Probleme ausüben können.

Dabei denke ih an drei große internationale Fragenkompleye. Wir sehen einmal höchst bedeutsame Vorgänge, die sich im Fernen Osten abspielen. Wir sind ferner Zeuge von ernsten Ause« einandersebungen zwischen zwei großen Ländern, deren Politik für Deutschland von unmittelbarer Bedeutung ist. Dazu kommen in den lebten Tagen überraschende Nachrichten, die darauf hin- deuten, daß auch die mit der Lage auf dem Balkan zusammen- hängenden internationalen Beziehungen Elemente der Unsicher- heit aufweisen.

Man wird gut tun, von dew alarmierenden Meldungen, mit denen zunächst über die leßteren Vorgänge berichtet wurde, vieles abgustreihen. Soweit sih die Dinge bisher von Deutschland tus überschen lassen, glaube ih niht, daß irgendwelche akute Gefahr besteht. Jch glaube, das insbesondece auch aus Mitteilungen schließen zu können, die, wie in der Presse bereits bekannt- gegeben, die italienische Regierung uns in diesen Tagen zugehen ließ. Der Wille, Europa vor jeder Kriegsgefahr zu bewahren, hat in allen Ländern so stark Wurzekn geschlagen, daß ein Friedensbruch der Weltveruxteilung verfallen würde.

Aber auch die ruhigs:e Beobachtung der Dinge kann nicht ver- kennen, daß wir von einer endgültigen Konsfolidierung der all- gemeinen internationalen Lage noch weit entfernt sind, Wir haben deshalb allen Anlaß, auch diejenigen Vorgänge mit ernstester Aufmerksamkeit zu verfolgen, die unsere eigenen Auf- gaben zunächst nicht" zu berühren scheinen.

Dabei i# die Stellung Deutschlands in diesen großen inter- nationalen Fragen von vornherein gegeben. Seit dem leßten Fahre hat sich die außenpolitische Lage Deutschlands in weit- gehendem Maße geklärt, Wir haben infolge dieser Klärung eine feste Grundlage für die Entschließungen gewonnen, vor die wir etwa künftig gestellt werden könnten.

Deutschland Hat nur das eine große Jnteresse, daß die Ent- wicklung nicht unterbrochen wird und daß die Bemühungen zur Herbeiführung einer internationalen Zusammenarbeit am Wiederaufbau Europas nicht gestört werden. Wir können nichts dabei gewinnen, daß Verwicklungen zwischen dritten Staaten entstehen, welche Mächte das auch sein mögen, (Zustimmung.) Wir können ebensowenig wünschen, daß sich die Staaten Europas

in der

die

wie vor dem Weltkriege in zwei getrennten Lagern gegenübers *

stehen. (Sehr richtig!) Für Deutschland kommt eine Politik der Sonderbündnisse nicht in Betracht, sondern nur eine Politik, die den Gedanken der Verständigung und des Ausglei({SWtwider- streitender Jnteressen fördert. Es ift für uns eine glückliche Taï- sache, daß sih in dieser Beziehung das wohlverstandene gesamt- europäische Jnteresse mit dem individullen JFnteresse Deutschlands bôöllig deckt. (Sehr wahr! liaks.) Daraus ergibt sich, daß die Ereignisse, von denen ih sprach, an der grundsäßlichen Ein- stellung unserer bisherigen Außenpolitik nichts geändert haben. Wohin unsere Wege gehen, das zeigen die internationalen Verträge, die wir in den lebten Fahren getätigt haben. Unser Weg ist gebennzgeihnet durch die Verträge von Locarno, den Ein- tritt in den Völkerbund und den Berliner Vertrag. Damit liegen unsere Absichten und Ziele offen vor aller Welt zutage. Daß wir uns in unserer Situation von jeder unnötigen Einmischung fernzuhalten haben, versteht sich von selbst. land zu einer Mitwirkung berufen sein sollte, kann unser Be- mühen nur darauf gerichtet sein, zur Beseitigung jener Spannungen das unsrige beizutragen. Wir können darauf rechnen, daß dieser deutsche Standpunkt in der Welt Verständnis finden wird. Das möchte ih besonders betonen gegenüber manchen Ansichten, die dahin gehen, daß bei einer Auseinander- seßung ztvischen dritten Mächten versucht werden würde, Deutsch- land auf die eine oder andere Seite zu ziehen, Wenn, wie ih hôre, englische Zeitungen besondere Schlüsse glauben giehen zu können aus der Aktivität der deutschen Botschafter, die in diesen Tagen und sogar am Sonntag Besuche machten, um sich über die Lage zu orientieren, so is eine solhe Betrachtung vollkommen abwegig, Jch halte es für selbstverständlih, daß unsere Ver- treter im Auslande auch ohne Jnstruktionen dex Zentrale es für

Soweit aber Deutsch-_

Auchch in

Machte

nottvendig erachteten, diese Orientierung herbeizuführen. der Reichshauptstadt sind

Auswärtigen Amt aus demselben

Nortrotor E A Der Verireter großer

im Anlaß erfolgt. Sie werden es begreiflih finden, wenn ich mich angesihts der gegenwärtigen Lage auf diese allgemeinen Bemerkungen bes shränke. Es gehört jedoch in den Zusammenhang dieser großen allgemeinen Fragen, daß ich noch auf einen Einzelpunkt hin« weise, bei der Stellung Deutschlands gegenüber etwaigen Konslikten dritter Mächte von Wichtigkeit sein könnte Zu meiner Ueberrashung haben einzelne rufsishe Zeitungen plöôß- lih wieder die altbefkannte Frage aufgerollt, ob Deutschland bei Verwicklungen in öftlihen Ländern den Truppen von westlichen Mächten den Durchmarsch durch deutsches Gebiet zu gestatten habe. Diese Frage is aus Anlaß der Locarno-Debatte hier so ausgiebig behandelt worden, daß es nicht nôtig ist, darauf noch einmal sachlich in allen Einzelheiten einzugehen. Für die Frage des sogenannten Durhmarschrechtes kommt ausf\chließlich der be- kannte Artikel 16 der Völferbundssaßung in Betracht, und zwar nah Maßgabe der ebenso bekannten Note, welche die übrigen

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Locarno-Mächte hinsihtlich der Tragweite dieses Artikels an Deutschland gerichtet haben. Weitere Abmachungen irgends

welcher Art über diese Frage bestehen nicht. Der ganze hiermit zusammenhängende Fragenkomplex ist, wie alle Welt weiß, lange Beit auch mit der Sowzjetregierung erörtert und dann s{ließlich bei der Unterzeichnung des Berliner Vertrags zum Gegenstand eines besonderen Notenwechsels gemacht worden. Jch kann dess halb nur meinem Erstaunen darüber Ausdruck geben, daß eins zelne russishe Zeitungen es für angebracht halten (Zuruf von den Kommunisten), die Wahrheit und Vollständigkeit der früheren offiziellen deutschen Erklärungen in Zweifel zu ziehen und ers neute Erklärungen in diesex Angelegenheit zu fordern. Zu solch neuen Erklärungen liegt keinerlei Anlaß vor.

Wenn ih von den allgemeinen weltpolitishen Fragen zu dew einzelnen deutshen Fragen übergehe, so kann ih auch hiex fests stellen, daß die Komplizierung jener Beziehungen nichts geändert hat und nichts ändern kann an tex Art und Weise, mit dex wir die Lösung dieser deutschen Fragen anzustreben haben. Fn diesec Hinsicht besteht das außenpolitishe Programm, das der Herx Reichskanzler vor wenigen Monaten dem hohen Hause mitgeteilt hat, auch heute noch in jedem Wort zu Recht. Seitdem ih von dieser Stelle aus das lebtemal über die uns unmittelbar inters

essierenden Probleme dex Außenpolitik gesprohen habe, hat Deutschland an zwei Tagungen des Völkerbundsrates teils

genommen. Die Ergebnisse dieser Tagungen sind im Auswärtigen Auss{huß des Reichstags ausführlih beraten worden. Sie ume fassen die Fragen der Regelung des Jnvestigationsprotokolls, insbesondere die Beseitigung der oft diskutierten „élémentga stables“ im Rheinland, die Aufhebung der Militärkonitrolle über Deutschland, die inzwischen Tatsache geworden ist, sie umfassen dew

für spätestens Juni vorgesehenen Abzug dex französishen Truppew "

aus dem Saargebiet, die Errichtung des dortigen Bahnschutes, ferner Fragen der Behandlung deutsher Minderheitsshulen im Auslande. Darüber hinaus haben wir an der Behandlung von Fragen teilgenommen, die mittelbar durch den grundsäßlichen Charakter dex getroffenen Entscheidungen sowie durch unsere Mitwirkung an unterstüßenden Aktionen im Völkerbund oder aw der Beseitigung von Streitfragen zwischen vershiedenen Nationen uns die Möglichkeit gaben, in diesen Fragen mitzuarbeiten. Die beiden Tagungen des Völkerbundsrates haben einen neuen Beweis dafür erbracht, wie rihtig der Entschluß war, Deutsche land dur den Eintritt in den Völkerbund die Möglichkeit diesex aktiven Mitarbeit zu geben. Wir sehen unsere Mitgliedschaft im Völkerbund keineswegs nur als ein aus opportunistischen Gründen gewähltes Mittel an, um unsere Sonderinteressen zu fördern. Die Deutschland berührenden Fragen stehen abex au im Völkerbund besonders in der vordersten Reihe, weil der Völkerbund neben seinen großen allgemeinen Aufgaben auch zum Vollstrecker einer Reihe von Bestimmungen des Versaillex Ver- trages gemacht worden ist und wir selbstverständlich in diesen Fragen als Sachwalter unserer eigenen Angelegenheiten auf- treten. Das haben wir im Dezember und am Anfang dieses Monats getan: das werden und müssen wir weiterhin tun. Gezioiß ist es uns nicht in allen bezeihneten Fragen gelungen, den veutshen Standpunkt restlos zur Geltung zu bringen. Wir haben bei Aufrehterhaltung unseres Rechtsstandpunktes in einigem wichtigen Punkten uns zu Kompromissen für die Gegenwart verstanden. Wir haben dabei auh nicht gescheut, in offenec und ausführliher Diskussion unseren deutshen Standpunkt und die Kritik der Tätigkeit des Völkerbundes in früheren Zeiten bestimmt zum Ausdruck zu bringen, Es zeugt von der Stabilität des Velkerbundes, daß der Völkerbundsrat sih durchaus tragfähig erwiesen hat für die offene Diskussion, wie sie leßthin dort statt- gefunden hat. Gerade diese offene Diskussion im Völkerbund8rat und die im Anshluß an jede Völkerbundstagung gegebene Mög- lihkeit zu offener, vertrauensvoller Aussprache mit den leitenden Staatsmännern anderer Staaten berehtigen uns zu der Er- wartung, daß der loyale Verständigungswille, den wir bei Er- örterung dieser Fragen gezeigt haben, auch -von der Gegenseite in den großen Fragey bewiesen werden wird, deren Lösung noch vor uns liegt. Sie wissen alle, an welhe Fragen ih dabei denke. Wir waren zu der Hoffnung berechtigt, daß man auch in denjenigen Ländern, welhe noch Truppen im Rheinlande stehen haben, zu der Erkenntnis gekommen wäre, daß eine baldige Näumung des Rhs-inlandes und die Rückgabe des Saargebietes an Deutschland eine Notwendigkeit wäre. Wir stehen" heute vor der Tatsache, daß wir uns in den leßten Monaten von dec Er- füllung dieses Wunsches cher entfernt haben, als daß wir ihm

“näher gekommen wären. (Bewegung.) Fch will an dieser Stelle

und zu dieser Stunde auf die Ursachen, die hierzu geführt haben, niht eingehen. Sie liegen außerhalb und nicht innerhalb Deutschlands. Wenn ih als Außenminister angesichts des augen- blicklihen Standes derx Dinge dazu rate, die weitere Entwielung der Dinge ohne Ausbrüche der Ungeduld abzuwarten, so weiß ih, wie leiht ein derartiger Standpunkt sih kritisieren läßt. Jh bitte Sie aber, das Wort „abwarten“ nicht gleih zu seßen mit passive Resignation seitens der Regierung. Auch in dem Ab- warten kann eiu Moment enthalten sein, das die weitere Ent- wicklung in unserem Sinne fördert. Sie wissen, daß die Regie- rung, wenn sie die Räumung des Rheinlandes fordert, sih stüyen kann auf die im Versailler Vertrag selbst gegebenen völker- rechtlihen Grundlagen, sih stüßen kann auf die moralishe Aus-

Börsen-Beilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 23. März

Nr. 70.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 #6, 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4, 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,86 4. 7 Gld. südd. W, = 12,00 4. 1 Gld. holl. W.= 1,70 4. 1 Mark Banco =1,50 M. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4, 1 alter Goldrubel =8,20 #6, 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 4. 1 Pfund Sterling = 20,40 4, 1 Shanghai - Tael = 2,50 M. 1 Dinar = 3,40 4, 1 Yen = 2,10 4. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 4,

Die einem Papter beigefligte Bezeichnung X bés

sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serten lieferbar find.

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht \tattsindet.

Das F hinter einem Wertpapier bedeutet S für 1 Million.

Dte den Aktien in der zwetten Spalte betgefügten Hiffern bezeihnen den vorlepten, dte in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschilttung ges kommenen Gewinnantetl. Is nur ein Gewinn-

ergebnis angegeben so ist es da3jenige des vorleßten Geschäfts iahrs

DFck Die Notterungen für Telegraphische Auss- saahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DeæF- Ettvaige Druckfehler in den Heutigen KurS8angaben werden am nächsten Vörsene éage in der Gpalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Zrrtiünmliche, später amts lich richtiggefiellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung““ mitgeteile.

Bankdiskont.

Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 61). Ansterdam 3%. Brüssel 6. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 6, Madrid 5, Oslo 4%. Paris 5%. Prag 5, Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien s.

Deutsche Staatsanleihen mit Kins3berehnung.

Heutiger | Voriger Kurs 23. 8. A 6h Dt.Wertbest.Anl1.23 “gs 10-1000Doll/f.1.12,32 1.12 a U T H S 10—1000D.,f,35 1.9 99,8b 100b 3h Dt. Meich8sch. „K“ A 30.11.26 2hausl. Mf. 100OM 1.12 „26ob 6 186 64h Dt Reichspost x „Schap F. 1 1.2, r3.,30 1.10 |98,260b G |98,1Bb 6% Preuß. Staatssch. 1.3 / rüctz. 1. 3. 29/3ahlb1.12/99.86 G 99,86b 6 do. r5. 1.10.30 1.10 1006 100b 7h Bayer. Cet L.4 vid. L. 4. 29 /zaßIb, 2.1/98,75eb G |98,76b ThBraunt{ch.Staats\ch, G G / r3. 1. 10, 29 1.10 eige. gens Ei rage 7h Litbeck Staats\chaß y rüds. L 7. 29) LLT | —— 7h Mecklbg. - Schwer. Neich8m.-Anl. 1926 tilgb. ab 27} 1.4.10 98,98 99b B 6 4 do.Staats\ch.,rz.29 14 [995B 99,5 B 74 Sachs. Staatsschaß- auw. N.1, fäll. 1.7,29 1,7 [100b 100,1 @ 7h do. N.2, fäll. 1.7.30 17 [1908 1008 74 She Ftagtanl, 1926 ausl. 2b 1,3,30| 1,38,9 199,9b 99,76b 6X9 Württbg. Staats- \chay Gr.1, fäll.1.3.29 1.3 —_— _—

___ Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dtsch.An1.-Abl gs. mit Auslosungs\ch.

Nr. 1—30 000... f. 8. in} /320b 320b do. do. mit Aus-

losgs\ch. Nr, 30 001-

60000 einsch! 1,Bieh do. 1320,5h 320,5h do. do. ohne Aus-

losnngsschein do, [23,26b 23,1b Q

Ade Wertbest. Anl, .5 Dol., fäll, 2,9,35 do, _—_— 100b

Deutsche Schutzgeödiets ANLetbe pen 4 | 1.1.7 |11,6b 11,46b

7T-15hPreußEt.-Schay auslo8b. ab Okt. 28|f.B 1.4.10| —,— ——_ Pr. Staats\ch., f. 1.5.25|5 | 1.2.8 | —,= Anhat! Staa! 1919 |4 | 1.4.10 —_— —_—

Bayern vLdsk. - Rent, konv. neue Stüde}/84 1.6.12 —,— Bremen 1914 unk. 30 t 1.4.10 —— ne do. 1920/44 1.4.10| —,— —— do. 1922, 1923/44} 1.5.11] —,— A do.08,09,11,gk.31.12,23/4 | versch.| 1,378 1,370 do.87-99,05,gk 31.12.238/3%| do. | 1,376 1,376 do, 96, 02, ael.81.12.23|8 | 1.4.10| 1,376 1,376 Hambg.Staars=)tente|3%4| 1.2,8 | 0,83b 0,84b do. amort.St.-A.19 A4] 1.4.10| 0,53 6 0,5483 do. do. 1919 B fleine|4%] 1.1.7 | —,— E

do. do. 10000 bis 100 000 414% do. do. 500 000 4/4 do. do. St.-Anl.1900/4

do. 07,08,09 Ser. 1,2,

11,13 rz.53,14 rz. 55/4 | ver{ch.,| 0,766 0,76eb G do. 1887,91,93,99,04|/3%| do 0,766 G | 0,820 do, 1886, 97, 1902/3 | do | —,— Ss Litbeck 1923 unt 28/9 | 1.8.9 | —,— Hs Mel. Staat8anl. 1919/4 | 1.1.7 | 0,38 0,88 B Säch). Mk. -A. 23, uk.268 | 1.1 | —,— T Württembg. N. 36-42/4 | versch] —=—- —_——

Preußische Rentenbriefe. Getündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stitcke,

4,344 Brandenb. agst.b,31 12.17/16,9 6 16,9b Q 4,34 do, päter au8gegeben| —.- Sas ate 4,38 Hannov. au8gst.b.31.12.17/20,266 [20/0b G

4,3% do. später ausgegeben 4,94h Hess. =Na.. agst. b.31.12.17| —,=— 4,3% do. päter au8gegeben| —,— 44 Lauenburger. agst. b.381.12.17| —,— _ 4 do. später ausgegeben - Lo 4, 36h Bomm. ausgest.b.31.12.17|/18,1bG 118b

4,3% do. später au8gegeben| —,— —— 4,36 Posensche, agst. b. 31.12.17| —,— 4,3 do. später aubgegeben| ——

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1927

G P S | Heutiger | Voriger Heutiger | Bortger | tieutiger | Voriger Heutiger | Vorigex Kurs Kurs Kurs K 4, 3“ Preußische Ost- u. West- Coblenz... 1919/4 | 1.1.7 | —— _— L Schwed. St.-A. 80] 35 | 1.4.20 außgest.b. 31.12.17/1966 [13,18 do. 1920/4 | 1.4.10 —— |—- „Deutiche Plandbriete do 1886 in Mj 8% | 16.12 4,3 do. später au8gegeben| —,-- _— Coburg .....ch. 1902/44] 1.1.7 | —-— —_—_ (Die dur * getennzeihneten Pfandbrtefe find nah | dg, 1890 in 4| 8 L3.9 4, 3/4Rh.u. Westf.,agst.b.31.12.17/19266 [19,256 Cottbus 1909 F 1913/4 | versch,| —= —, den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. St.-R.04 1.4| 8 1.3.8 43 do. später au8gegeben| —,— a als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. do. bo. 1906.4! s 1.28 4. 3X4 Sächsi\che, agst. b. 31.12.17/1846 [18,46@ | Darmstadt... 1920/44] 1.3.9 | —— _—_ Gefündigte und ungetündigte Stüce, do. do, 1888| s | 1828 4,3 do. später au8gegeben| -,— —— do. 1913, 1919, 20/4 | versch,| —= ——— verlosie und unverloste Stücte, Schweiz. Eidg. 12} 4 LAT 4, 3 Sechlesische, agst. b. 31.12.17/18b6G 17,9b Dessau 1896, gk. 1.7. 23/444 1.1.7 | —= _— *3/4 Calenberg. Kred, Ser. V do. do. 8X | 1.1.7 4,3 do. später au3gegeben| —,— _— Deutsch-Eylau ..1907/3 | 1.1.7 | —= —_— F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24)| —, do. Eijenb.-R.90| 3 | 1.1.5.9 4, 8X SchL.-Holst.,agst.b.31.12.17/15 6 15,1b Dresden ......1905/3h| 1.4.10| =—= _—— *34% Qur- u. Neumärk. neu Pra Sis Türk. Adm.-Anl.| 4 1.5.11 4,3 do. später außgegeben] —,— _—_ Duisburg „.....1921/44 1.1.7 | —= —— °4, 3%, 3% Kur- u. Neumärk| * do. Bgd. E.-A. 1/ 4 1.8.9 N 2e E 2 Komm.-Obl.m.Dectungsbesch. 7 K A Toi 4 |} 1.1.7 : j : c 1.7 | —— —_——— o. ron. A. 1890| 4 9 Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. do. 1888, 1886 2% LL1 |—— |—— 4 Mett Neum. &om -DbL as V do. uf, 1908, 06 «4 | 139 0. 1896, 02 N34 1.1.7 | —,= g 04 2 Y ref B 2 Türken Anl. 1905] 4 1.3.9 Lipp. Landesbt. 1—9|44] 1.1.7 | —= “Sg Düren H 1899, J 1901/4 | 1.1.7 | —— 4 4, 8% 2A landschaftl. Zentral / do. s s 99, 1. = k 1908 L M I E E ee Fan Ci E R DET L —- as 1484620 eer, (18,TA (16,060 do. Rogobi.11S.1 4 L s E e 08, £ mei Tae o. 400 Fr.-Lofse| fr. , St, I at, Es LRENRE S L S gel. L 5. 244 | 1.0.11) —= [——= 0K E / “A ari r do 8 M) e f 5 do. 1900, gek. 1. 5. 24/34 1.5.11| —= g gegeben bis 31. 12. 17 .…….[18,66b 18,766 gs R us 43 | 1.3.9 Sah'.-Alte E 4, 3%, 34 Ostpreußische .…... -] —— _ o. Goldr. infl."| 4 | 1.1.7 CUR In O Lana, N ao 6s É Ung O00 g tL As 4 | 1.1.7 | —=— 4x Ee age cle E do. do, do. f| 4 LLT R E e 1913, gel. L. 7. 24/4 | 1.1.7 | —- A *4, 3%, 38% Pommersche, aus- do. St.-R. 1910! | 4 | 1.3.9 w s 0. 1903, get. 1. 2. 24/34 1.1.7 T s - 8a do. Kron.-Rente ®| 4 1.6.12 do. «Gotha Landkred.4 | versch] —— |—-— | EmdenostlJgh1.5.24/4 | 1.4.10 ——= |—— (e ce eerere]! S do.St-R.97 inK.* | 9 | 1.1.7

o. do. 082, 03, 05/34] 1.4.10| —= —— “I N C cis 4 f - 8%, eco] —— “— gi x i s do. „Mein. Ldtrd..gel. a Lu ——- |-- duo C18 128 - "4 2% 54 Pomm. Neu. füt E do. do, tonv. get. (84 1.1.7 | —=— |—=— | do. 1808 # 1901 Mj —— E L Es f E Eer Stb E 111 [— [eignet 1 10, 200 1610 [e 5%, 24 omm. feu O (97D hoGrdenil-Db.2| 4 | 15.1 | —, j

e... e. Le y o Ct c... «4.1 (0 —— rern Et E E - i do. E E 8X L1.T | —ck= Een. oa L A t Ae Le Bil E L s +i.K.Nr.81-87 B08 m.neuen Vog.d.Caisse-Communs. fredit, get. 1. 4. 24/3] versch.| —— |—-— do, 16.Ag, 19 (ag.20)4 | Las | —=- | e ie i hi8 81. 18. 17.......-/16,0b |ITb Ausländische Stadtanleihen. 4, 3%, 3 g S Flen8burg12 N,gt.24/4 | 1.4.10) _— 47 Si E E Bromberg 95, gek.| 3% | fr. Zins. —,— Ange Oûne Kinsscheinbogen u, ohne Erneuerung3schein. f Frankfurt a. M. 23 Þ|8 | 1.2.8 | —- Se L R Ba O LeA x 2 Butkar. 88 kv.in 4 44 | 1.6.12 | —— Zie do. 1910 11 ef.l4 |v rsch -_- do. 95 m.T. in 4] 4 1.3.9 18,25b 6 18,25b Dresdner Grund- ba “g 4 a6 18 L p B (ohne Talon) .….........../17,96 17,85 @ do. 98 m.T. in 4| 4 L417 [182506 [18.26b renten-Anst.Pfdbr., 08 S 4 E 6. A j S 8% 3 Schles. landschaftl. Budapest 14 m.T.| 4 LL7 a Gta

Ser. 1, 2, 6, 7—10/4 | vers} —,-— _—_ Ba U ) e 4 oben ba A, „außgest. bis 24. 6. 17/18,2b 18b do. 1914 abgest. 117 Led 58 5b do. do. S. 3, 4, 6 N35 do. | —-— —_— bs E 4 E e 4,3%, 84 Schles. landsch. A,0, D| —,— s do. 964. K.gt1.3.25| 4 | 1,8,9 | —— —,— do. Grundrentenbr. t l g f Ba L s *4, 3%, 34 Schle8wig=Holstein Christiania 1908| 8% | 1.4.10 | —= —;

J Serie 1—3/4 | 1.4.10| —-— S Sia ag L s  9% 1.3.9 | —-= E [d. Kreditv, X, ausg. b.81.12.17| 8,9b 8,7b Colmar(Elsaß)07| 4 | 1.89 | —=— R Sächs. dw. Pf. b.S. 23, Do L E E a E 2 0 4,8%, 84 Schle8w.sHlst.ld.Kreditv| —,— Sigens Danzig14XAg.19| 4 | 1410| ——= |—— da ia E pla de A 1 [Fraustadt 1898/34 14.10 —— | —= “E 0 Ua a1 10 1 HZiTObO [1320 Gnesen 01,07m.T| 4 |fr. Siu) —= |—e=

, t 2 Ÿ _—_— ...... C Se 7 e s b E L , Ü s h i E D do. Kreditbr. b. S. 22, En L E 2 4, 3%, 34 Westfälische b. 8. Folge] —,— dgs Gee SÁ| s e fr E Ra

26—33}4 | bo. | —— A 1020 Ne Logs al (29 L ¿S L 4, 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl. do. 1906| 4 | 15.4.10 | —— do. do, bi3 S. 25[35] 1.1.7 | —, ner 1.1. y v Ser. [—[IIl m. Deckungsbesch. * E do, 1901/3%| 1.,4.10| —= s : g a0 Faba Graudenz 1900*| 4 |fr. Sini| aegen Sulda..….....1907 N47 | —— |—-— DEE E LE, ete I aa eer r GM | Helsingfors 1900| 4 | 128 |—— |—- VOLAd, Doi, 2asas / Y y 4, 2% 3h Westpr. Nitterschaftl. do. 1902| 4 1.6.12 | —— —— ae rODerD.) gt.1.7. 1.1, S R CL. Ll eo cer] —_—— do g LRO F a dis ani avis Gießen 1907,09,12.14/4 |versch.| —, n uar s L: pee ses Lrt DR 2, r e Sr E Lal A (e R 16054 161d | e | ‘igalu mut Detunnubeici vi AeSGOE 1A O6 1E R n JO do. do. 1922, rz. 284%] 1.4.10| —,= get Gotha ........1923/10| 1.4.10 —;= Bes BE R Iten bbs cus ees l RAD 6,26 Kopenhag.92 in4| 4 | 1.1.1 | —— git Hannov, Komm. 1923/10] 1.1.7 | —-— —_— E 4, 3%, 3% Westpr. Neuland- do. 1910-11in.#| 4 | 15.8.9 | —_— Hagen 1919 x 4 1.1.7 —_— T y do. do. 1922/8 | 1.1.7 j —_——_— g eo... 44 1.1. y V \chaftl. „ee... A pt do. 1886 in M| 8K| 117 |— e—— I u e o [S Rate Id aK E E ia O M O ir s [5 . Vi i Suda alle. 1900, 05, 0. f g x Se y x Pomm.Komm.S.1u.2| *| 1.4.10] —, ' do. 1919 L 1.6.11| —= ais *5 4%, t Berliner alte| a R L R T 2a 7 R L aa urs u.N Schuldv E Laien dia glas 0. LLLT | ges n ausgestellt bi3 31. 12. 1917. , 9 7 A E D Diner N E L d mona M S 1 S Ola A [lu ed R ps I : e eidelbg.07,gt.1.11. L611} inan gram a erliner neue, s D E Lid do. 1903, get.1.10. 23/3] 1,4.10| —,= CétcCats außgestellt bis 31. 12, 1917.+/16b G 16b A 27, 28, 5000 RbI.| 4 vers. —— —, D S : Heilbronn ...1897 d/4 | 16.12| —— ——_ 4, 3%, Bs Berliner neue... f —— —,— do. 1000-100 -|4 do |—— |— Deutsche Provinzialanleihen. Herford 1910, rlictz.89/4 | 1.4.10| —= Sri 44 Brandenb.Stadtschaft3briefe Moztk. abg. S. 20 2 Mit Hin8berechnung. (Vorkrieg8stücte)|16,266 |15,5b bis 33, 8000 Rbl.) 4 | L117 |——_ |—2} Brandettburs (Prov Köln, .1923 unt. 83F|8 | 117 |——- |—— 44 do. do. (Nachkriegsstitcke)}| —— |—— i T El L 8 Reich3m.26, kdb.ab 31/7 1.4.10/08,6b B 98,26 B n E L ein E + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, 89, 56000 RbL| 4 | versch. | ——® | —, San ron, RM do, 1920 unk. 80/4 | 1.4.10| La do. 1000-100 ….| 4 do |—— |— do. do N. 8 B, ry 81/7 | La10lob (1000a | 29. S 1E ee E Tis E é Un d, f » Konstanz 02, get. 1.9.23/3%| 1.1.7 | —,= Unst. Posen Ser. 1 07, 13 N, 1914| 4 1.4.10 | —; r V ReM 20, rp ab 26/8 | 14.101018 stotb@ | Krefeld. 1901, 1909/4 [vers] —— |—=— bi 5 unt a6 dl [Lu e I Rin a e =Mt. 26, Cd. 4.1 do. 06,07, gek. 30. 6.24/4 | do. _ ——_ j - 0. y CI R S 6a [26EbG he 12 une ls | Laa (1008 ((0dava 1 O SEIE et.80,6:244 | do. |—— |——= | súafs-Bidbr. M. 9 R E E s S Y ame , " do.88,01,03, gk.30.6.24/3%| 1.1.7 | —= rin en 6—10, 12,13, gk.27F/10| versch.| —,= at jeu Sto. (C, 239- ta de Uet | LCIOBIS (O0 2 [E [2 [ma A lun (25 é 9 Le , Langensalza 1908/34 L.1.7 | ——= | —— do. do. N.1,4,11, gk.27|44/ 1.4.10 —-—- | —- n O E 2E Ob insb Lichtenberg(Bln) 1913/4 | 1.4.10| —= do. do. R. 2,5, gf.27/4 | 1.1.7 | —= 0. 1887| 3h | 15.8. a gn hne Zinsberechnung. Ludwigshafen ..1906/4 | 1.1.7 | —= —_ Wesif. Pfandbriefamt Straßb. 1. E. 1909 D Gde do. 1890, 94, 1900, 02/94 versh,| —— | —-— f. Hausgrunditüe. 144 1.17 | —— |—-— L L E delte 4 ilk eihe 1326, L 7

Reihe 27-33, 1914 Magdeburg 1913, Thorn 1900,06,09| 4 | fr. Kin} —= E

Rethe 8452 .….../4 | 1.4.10| —,— aeg ns 1.—4. Abt. ukv. 81/4 | do. | —- 2 ; do. 1895| 8 do. E | A a iel 1899/94 1.4.10| _—_—— do. S L. 4 | 1.1.7 | —— ——ps A Lospapiere. S E gra Un Cassel. Lbskr. S. 22-25/4 | 1.3.9 | —,; _— Mainz 1922 t. C8 | 111. | —— e Augsburg. 7 Guld.-oL.|—|Æp.St| —— = gus *{: 9.1. 10.20, *S. 11 9.1.117/ G... 7 do. Ser. 26/4 | 1.3.9 | es do. 1922 Lit. Bl7 | 1.1.7 | —- runter Braunschw. 20 Tlr.-L.|—}4y.St —= | __ L S LLNS do. Ser. 27/4 | 1.3.9 | —— |—— do. 19 Lit.U, V, ut.29/4 |verih| —— |—— Hamburg, 80 Tlr.-9.(8 | 1.8. | —= | —-= Sonstige ausländische Anleihen. do. Ser. 28/4 | 1.8.9 | mgen do. 20 Lit. W unt. 30/4 | 1.5.11| —= engt Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—|#ÆHp.Sti —— i —— Budap.HptstSyar]

Ea Ser, a e 30/4 | 1.3.9 | —-= _— gu Mane ; 1922 U 1.4.10 —y= —— u ausgst.b.31,12.93 4 L E omn S

annoversche Prov. 0. 1914, get. L. 1. 24/45| 1.4.10| —= este ».G.ePf. 1 o.

Ser. 9, get. 1, 5. 24/34| 1.56.11 ——= |—- do. 1901, 1906, 1907 S Es fd (07,5 Oberhess.Prov20uk.26/44] 1.4,10| —= _——- 1908, 12, gel. 1. 1. 24/4 |verih.| —y= jem Ausläudische Staatsanleihen. rüdzaßlb. 110| 4 | 1,17 | —- do. do. 1913, 1914/4 | 1.4.10 —-— do. 19 LAg,, gk.1.9.24/4 | 1.3.9 | =—= arau do Bo 9k | L1LT cit gans E Ostpreuß. Prov. Ag.12/4\| 1.1.7 | —-= __ a do. 19 IL.A., gk.1.2.25/4 | 1.2.8 | —= —_— Die mit einer Notenziffer versehenen Unleihen | o. Injelst.-B.gar.| 38 | L117 | inge PommernProvA.17 E L1.T | po argen do. 1920, gef. 1.11.25/4 | 1.5.11] werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: do.do.Kr.-Verc.S.9| 4 11,1 | —; do. Audgabe 16... 1.4,10| je do. 1888, gek. 1. 1.24/34 1.1.7 | —y= E 1 Seit 1. 4, 19. ? 1. 5. 19. ® 1,6, 19. 41,7, 19, | Finnl.Hyp.-B.,gk.| 4 | 15.3.9 | —-- —_ do. Ausg. 14, Ser. 4/16] 1.1.7 | —/= e do. 1897,98, gf. 1.1.24/35 1.6.11| —= engen » 1010 2 10.10 L 1110 L 1IL 190 Do. do. 8E E EBLL | ages amg t e L6 aper r ß | 1.3.9 | —— aar mes D. s OSRBeO ah versch. L isi ® 1, 1.90, 1, 2,20. 1, 8, 20. * 1, 6. 28. | Iütländ.Bdk. gar.| 85 | 11,7 | =—

0. do, a—14....+-/4 | vers] —- |—-— erseburg 1.4.10) =—-, E 18 1, 9. 25. #4 1 10. 28. ® 1. 11. 29. ® 1, L 26. | bo. Qr.V.S.5i.K| 4 | 116.12 | ——= | —- do. do. 14, Ser. 3/45] 1.1.7 | —— g Mükßtlhausen t. Thlir. E Z do. do. &.5inK| 3% | 1.6.12 | M d ÿ —_— las gus 919 VI e. Gens Für sämtliche zum Handel und zur amtlihen Börsen- | 29. B 0 A e v

6. A.1894,1897,1900/34) 1.4.10| —, s 1919 4 | 1.4.10| —, v é do. do. S. 5 ing! g 1.6.12 | —- —_— do. Ausg. 14 . 35] 1.1.7 | —= gn Mülheim (Ruhr) 1909 notiz zugelassenen Nusfischen Staatsanleihen S E E L S A Nhetnprovinz 22, 23/6 | 1.1.7 | —-— Em. 11,13, ul. 81,35/4 | 1,4.10| —,= ennen findet gegenwärtia eine amtliche Preisfeststelung Mex. Ban Ank «1. - y do. 1000000 1.500000 Þ|6 | 1.1.7 | —= p do. 1914/4 | 1.2.8 | —, ——_— nicht statt. gejamttdb.à101|fr.G.li.K.1.5.14| —= Es do. tleine P/6 | 1.1.7 | —— —_—— do. 1919 unk. 30/4 | 1.1.7 | —= Bern.Kt.-A, 87 ky,] 3 LL T Hte —— do 414 abg. |fr.B.|iK1.11.24| —,-- [32,760 Sächsische Prov. A. 8 7 | 1.4.10 —_— München „..,.+1921/45]| 1.4.10| —,= —— Bosn. Esb. 14/6 1.4.10 /46,26b 45,76b Nrd, Pt.Wib.S1,2 4 1.4.1 ei a —_— do. do. Ausg. 9 #7 | 1.4.10| —= gs do. 1919/4 | 1.4.10| —,— do. Invest. 14%) 5 | 1.4.10 /44,76bb 143,75b Norweg. Hyp. 87| 3k | L117 | —=— —_ do. do. Au8g.5—7/4 | versh.| —,= —— M.-Gladbach 1911 X do. Land. 98 in K s 1.4,10 | 5,9b 5,6b Dest.Krd.-L, v. 58|ir.}.|4 p. St.| —= —_ Schle8w.-Holst. Prov. unk. 36/4 | 1.4.10| —- —_—_ do. do.02 m.T.i.K 1.1.7 | 4,9b 4, a Pest.U.K.B.,S.2,3| 4 | 1.2.8 | —= —_——_

Ausg. 12 Þ/®*] 1.5.11 —/= _——_ Münster 08, gk. 1.10.23/4 | 1.4.10| —= —_——_ do. do.95 m.T.i.K| 4 | 1,86 | 5,76A _—_ Poln. Pf. 3000 R.| 4x | 1.17 | —=— —_—_ do. do.Au8g.10 u.11Þ| t] 1.1.7 | —— —_—_ do. 1897, gel. 1.10.23/84 1.1.7 | —,= eg Bulg. G.-Hyp. 92 do. 1000-100 R.| 4X | 1.1.1 | —= —— do. do, Ausg. 9 F/6 | 1.1.7 | ——- 25er Nr.241561 Vosen.Prov. m.T.| 4 |fr. Zinj.| —,= ivi do. do. Ausg. 8 4 LL7 | —y= Nordhausen ...-1908/4 | 1.1.7 | —,— bis 246560| 6 LLT | —_ do. 1888 92, 95 A L 7 do. do, 1907—09/4 | 1.4.10 —- _— Nürnberg .…....1914/4 | 1.6.12] —,— _—— do.5erNr.121561 98, 01 m. T.| 384 | do. |—,— _—_ do, do. Au8g. 6 1.7/4 | 1.1.7 | —=— do. 1920 unt. 80/4 | 1.3.9 | —— mer geen bis 136560} 6 | LLT | —y= rg do, 1895 m. T.| 8 da 4a A do. do. 98, 02, 05, do. 19033 | 1.1.7 | —- s do. 2er Nr. 61551 Raab-Gr. P.eA.*| 2% | 15.4.10 |11,25b6 |11,5b do, gandeatil. Ribr, D 14.10 a Gitie Offenbach a. M. 1920/44} 1.5.11} =,= er Mt 120000 1 L do. Anrechts s. fr.Z,46 p, St. 406 E s .10j —_ m . A 1.5.11} —_—_— 1 «1, —— ; 1.7 n an in gms bo, do. 3Xl 14.101 —- |—— Oppeln 02 Ngf.81.1.24/8%| 1.4.10| ——= |—-= DänischeSt.-A.97| 8 | 111 |=——= |—=- S l S al i *) Bin3f. 8—20%, ** 8—18% + 6—16§. Egyptliegar.LE] 8 | 1,89 I —— |—— do. Hyp. abg. 18| 4 | 111 |——-= |——- e e Ei lend do46000,18600DT| | 1043 | —= |—— [20 Eitt-BlBN 4 | Lb S [7 1 erd). —y=— E 0. , «D, e 2 ¿uu R, 5.1.7 s r Dréeitanlethen do. 98, 08, get.1.11.28/84 1.5.11| —— |—— do. 2500, 500 Fr.| 4 | 16.11 | ——= |—— E t Pirmasens 99, 30.4.24/4 | 1.1:7 | —-— _—— Els,-Lothr. Rente} 8 | 1.4.10 | —= e Stockh.Intgs.Pfd. L 5 Anklam. Krets 1901./4 | 1.4.10| =—,= —_—— Plauen 08. get.30.6.24/4 | 1.1.7 | —/= s Finnl. St. -Eisb.| 84 | 1.6.12 | —— E 18835, 86, 87 in K.| 4 | versch. |——= |—— Flensburg. Kreis 01/4 | 1.1.7 E lis do. 1903/34 L.L.T | —ye= Griech. h Mon.| 1,75} 1.1.7 —_—_ do. do. 1894 ingK.| 8% | 1.4.10 | —= —_— do Go. 1919/4 | 11.7 -——_ |— Potsdam19/,gt.1.7.24/4 | LL7 |—= |—-— 28 2 E S uUng.Tem.-Bg.iK.| 4 | 1.4.10 |—— | —— g mi Dil aba bjs 0.5 r.-Lar. L, 15,6.1 E r. Pi. B _— A auenda reis 1910.4 Lal [22 auedtinburg 1908 X/4 | 1.6.10 ——= |—— bo. (4 Gold-R. 89| 1,80 1.4.10 | —— |—-— E O RE l LZIA s Fit Lebus Kxei8 1910... 4 | 1.4.10 —— |—— A N R E A1 bb res Eve do. do. Reg.-Pfbr.| 4 110 Lens [v Offenba Kreis 1919[44 1.1.7 | —— sn gus do. 97 N. 01—03, 05|34| do. | A i Utta | 1197| x n dran h A ray dite e as Deut Si leib da, S aid 1889 L 128 |——- Mexik. Anl, 99 3 f B4Lg.LT.L4 me 50,1ed @ ohne Anrechtssc, i. K. 15, 10, 19, eut!ckche adtanletben. emjchetd 00, gt.2.1.23/3%| 1.1.7 | —- 0. 64 abg.| do. j. K. Nr, 7 Rheydi 1899 Ser. 4/4 | 1.4.10| —— —— do. 1904 4ÿ in .4| do. |i.K.1.6.14| —— —— Pfandbriefe und Schuldverschreib, Aachen 22 A. 28 u. 24/8 | 1.6.12/ —— |[|—-— do. 1918 N14 | 1.4.10 —— |—— do. 1904 4ÿ abg.| do. |iK1.12.24] ¡— deutscher Hypothekenbanken. ie I L Rostoa 1919, 1920 M: L Fes Lans e Em A Ee R Aufwertungsberectigte Pfandbrtefe u, Schuldvers do, 1911, 1914/4 | vers] —-= |—-—_ do. 81,84,03,gt1.7.24/34 §1.1 | —= |—— Oest.St.-Schaÿ 14 4 / Y deuts. Hypoth.=BL a ge nt, R EE Aschaffenburg. ..1901/4 | 1.6.12] —— —_—— do. 1895, gef. 1. 7. 24/3 | 1.1.7 | —— ae angem. St. “| 44 | 1.1.7 [24,8Q —_—,_ Kinss\chein oge o A di e Le Q e Stida é i 6 o. am; befi, "| «f | 1811 (988 40 | Mie rabungen sind naci den von den GeseUschehten Barmen 07, rz. 41/4014 | 1,2,8 | —- —_, Saarbrücken 14 8. Ag. /4 | 1.4.10| —= amen gus o. Goldrente ) do. 1904,05, net.1.8.24/3%| versch.| —= | —= Sehwerin i. M. 1897, s s 1000Guld. Gd. ' | 4 | 1.4.10 |29,5b 4a gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 Berlin .......1928 #| *} 1.1.7 | —— ae get. 1. 5. 24/3%| 1.1.7 | —-— p do. do. 200 ‘4 1,4,10 |[29,5b 28,4 G ausgegeben anzusehen.)

©* Rinsf. 8—18 § Spandau 09 X, 1.10.23/4 | versch.| —;= ges do. Kronenr. °, H 4 | versch. | 2,2b 2,2b Bayerische Handelsbank Pfdbr. do. 1919 unf. 80/4 | 1.3.9 | —,— —_— Stendal 01, gel. 1.1.24/4 | 1.1.7 | —-— an ger do. fv. R. inK."| 4 1.17 |—,— 1,9b Ser. 2, 16 (3% Y), S. 4—6 (4§)*|21,95b@ |21,7Tb do. 1920 unt. 31/4 | 1.4.10| —5— _— do. 1908, gek. 1. 4. 24/4 | 1.4.10| —— do. do. inK."| 4 15.11 | __—_— do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr do. 1922 Ausa. 1/4 | 1.4.10 —=— —— do. 1903, gek. 1. 4. 24/3%| 1.4.10| —— g do. Silb. in fl ®*| 42, 1.4.10 | —,— 7,To verlosb. u, unverlo8b. N (3%4Y)*|19,96 19,8 A do. 1922 Ausg. 2/4 | 1.1.1 | —— _— Stettin V „.....1923| *| 1.4.10| —-— —— ge do.Papierr.in fl 1°) 4/,) 1,28 | —,— 26 Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, do, 1886 54 1.4.10| —,— —— * Rins8f. 8—16 §4. Portug. 3. Spez. f. 8.| 4p. St. /11,05b 116 7,8, 13-18, 21-22, fv. u. nicht kv. do. 1890/35] 1.4.10| —— Stolp i. Pomm... F|16| 1.2.8 | —— g Rumänen 1903 *?| 5 | 1.6.12 |11 8 106 S. 5, 6, 19. 20 u. abgestemp.*/16,18b6 [16,15b @ do. 1898/3] 1.4.10| gee Stuttgart 19,06, Ag.19/4 | 1.3.9 | —= —_— do. 13 ufv. 24 44 | 1.4,10 |20,75eb G |20,6eb G do. do, do, Ser. 23, 24} —,— —g do. 1904, S. 1/3 1.4.10 —,-— —_—— do. 89 äuß, t.46| 4 117 |—— 1240 do. do. da Ser. 25) —-— R do. Groß Verb 1919/4 | 1.1.7 | —,— _—_ Trier 14,1.1.2,A. uk.25/4 | 1.1.7 | —= —_—_ do. 1890 in 46? 4 L Ps Siy mae D000 O Ser. 20 ett ini ee do. do. 1920/4 | 1.4.10| —= _— do. 1919 unk. 80/4 | 1.4.10| —= p do. do. m.Talon|f. 3./i.K,1.7.24/104+06 [1046 do. do. Komm.-Obl. S. 1, 2*| 6,16b6 | 6,05b Q Berl, Stadtsynode 99, do. 1891 in 4 4 | 1,1,7 | 8,766 8,70 do. do. do, Ser. 3| —,— Ta ZEN

1908, 12, get. 1. 7.24/4 | L.1.7T | -—= ager Viersen 1904, 0k.2.1.24|/3// 1.1.7 | —,— ——_— do. 1894 in 4*| 4 117 |—--—- —_,— do. do. do, Ser. 4| —,— S bo. do. 1899, 1904, do. do. m. Talon|f. 8.t.K.1.1.17| —,— _,— do. do, do. Ser. öf —.— C

1905, gel 1. 7. 24/3%] 1.1.7 | —-— ——_— Weimár 1888,gk.1.1.24/34/ 1.1.7 | do, 1896 in 4") 4 1.5.11 | - .— - Braunschw. - Hannov, Hyp.-Bk.

Bonn 1914 X, 1919/4 |versh,| —- Wiesbad. 1908 1.Aus8- do. do. m. Talon|f, 3./iK1.11.18| 8B 856 Pfbr Ser. 2—26*|14,96þ 14,86 @ Breslau 1906 N 1909/4 | do. | —,= rger aabe, rüdz. 1987/4 | 1.2.8 | —- m gran do. 1898 in 4") 4 1.5.11 | —,— _—— do. do. Komm.-Ob1. v. 19234] —,— ® Aga do. 1891|8%| 1.1.7 | —-— n do, 1920 1. Au3g., do. do. m. Talon|f. §./iK1.,11,18 8G Dtsch. Hyp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24*|16,9b@ [16,3b 21 2.Ag., gek.1.10.24)/4 | versch| —-— _— do. fonv. in 44] 4 1.4.10 | 8,25 G 8B do. do, do. Ser. 2505| —,— a get

Charlottenburg 08, 12 do. 18 Ag. 19 L. u. [L., do. 1905 in 4 | 1.4.10 | 8kb 8,6b do. do, Komm.-Obi. S. 1-3*/11,660 [11.66

LT. Abt, 19/4 | versch|] —— _— ge!?. 1. 7. 24/4 | 1.1.7 | —— —, bo. 1908 in 4‘/ 4 1.4,10 | 8,26 G a do, do. do, Ser. 4| —,—- 3,720

do. 1902, gek, 2.1. 24[34| 1.1.7 | —-— —— Wilmersd, (Bln,) 191314 | 1.2.8 | —— _—— do. 1910in. 4] 4 | 18,9 | 3,6 6 do. da da. Ser. 51 ——- agene

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