1927 / 71 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

E 2 e Tes

[126062]

Crefelder Baumwoll-Spinnerei A.-G., Crefeld.

Einladung zur ordertlichen Haupt: | Samstag, 23. April 1927, 12} Uhr mittags, im Verwaltung“gebäude der

versammluna

Grefteld.

Tagesordnung :

1, Bericht des Vorstands \chä!tslage unter Vorlegung des Be- rihts des Aufsichtörats, nungéab)ch{lusses und der Gewinn- und Ber lustredbnung

Geschäftéiahr.

2, Abstimmung über abichluß nebst Gewinn- und Berlust- rechnung fowie Erteilung der Gnt-

lastung :

a) des Vorstands, b) des Ausichtérats.

am

des

Spinnerei in

über die Ge-

verflossene

MNechnungs-

. Verteilung des Ueber|{usses.

3

4. Wablen zum Aus!ssichtarat.

5, Beschlußfassung über die Aenderung des § 21 der Satzungen (Erleichterung

der Hinterlegungtbestimmungen).

Die Aktionäre, die in der Hauptvyer])amm- Tung ihr Stimmrecht | haben spätestens am fünften Werktage vor

auéüben

der Hauptver!ammluna ihre Uftien bei

der Gesell)chaftéfkasse, | dem A. Schaaffhausen'|hen Bankverein

A.-G., Kö!n und dessen Filialen

der Deutschen Bank, Berlin, und deren Filialen Crejeld, Chemniß und Franfk-

t a M.

der Bergisch-Mä1kischen Bank,

der Deutschen Bank, Elberteld,

dem Bankhaus (Srefeld

gu hinterlegen und erhalten Stinnmkaite ausgestellt.

hierfür

Cie.

Crefeld, den 2?, März 1927.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Dauns V lllerx.

[124006]

Vilanz ver §34. Dezember 1926.

Den

Nech-

wollen,

Filiale

eine

a) Nitiva. Kontokorrentkonto Mobilienkonto Effektenkonto

Gewinn- u. BVerlust-

konto

b) Pasfiva. Aktienkapitalkonto

Gewinn- und Verlustkouto. 4 145,75

O i 09

Ee

mithin Verlust für das Jahr 1926 21, - VBerlustvo1trag von 192d Verlust per 31, 12. 1926

RNM |-

H | |

9000|

a

b COU

18,68 nNM 39,68

Berlin, den 12. März 1927. Comptoir Fonucier

Aktiengesellschaft für Grundkredit, Wolff.

[195222]

Kaiserhof A. G., Ultona.

Vilanz per 31. Dezember 1926.

en

Aftiva. Diverse Anlagen

Passiva.

Aftienkapitaltonto . Me'eryetondekonto .

Hypothekenkonto

Kontokorrentkonto .

i 729 934

o S

M

500 0 n 6 FOOOOUILZS 126 000|

3934/69

729 934/69

Gewiun- und Verlustrechnung

am 31, Dezember

1926

Debet.

An Steuern und Unkosten

Kredit.

Per Vortrag aus 1925 .

Pachtkonto « VEtluft

41 812

NM

1 377/44 40 000|

434|

41 812/13

Altona, den 31. Dezember 1926,

Der Vorstand.

[123241]

Bilanz per 30. Juni 1926.

Aktiva. Debit R t U Mobiliar. . . » Verlust i

Passiva.

Ae Meservefonds . ««

Kiedito1en

Gewinnvortrag pro 192%

261 173 109 891

407 282

N

298 100 35 899

200 000 182 665

407 282 Gewinn- und Veriustkonto.

20.230

1 386

——- GEam

andlungsunfostenfonto .

Steuertonto .

MNeite1pe)enkonto « O Zin'enkonto . . 5 Dubiosenkonto.

Von Ware

M

Kaufmann.

N

210497

120 898 11688 33 737 10 021 13 388 20 763

174 598 35 899

210 497/98 Eduard Mayer A.-G., Mannheim. Paul Mayer.

[126036]

Gerke & Deppen-HSansamühle Aktienge}jellichaft.

T: T7

werden bierdur wu der am Mittwoch, den 20. Aprii 1927, mittags 12 Uhr, im Büro des Herrn Rechtsanwalts und Notars Dr. Bulling. Langenstraße 139/140 stattfindenden Generalversammluna eingeladen. Tagesordnung :

1, Bericht des Vorstands und des Auf- sichtsrats sowie Vorlage der Bilan: und Gewinn- und Verlustrechnung, Betichluß'assung über die Gewinn- verteilung.

2. Entlastung des Vorstands und des Autsichtérats.

3. Wahlen in den Aufsichtsrat.

Stimmberechtigt find, soweit die Aktien

nicht auf den Namen des betreffenden Aktionärs lauten, nur solche Aktien, die spätestens am 16. April bei uns oder einem Notar hinterlegt sind Spätestens am 16, April müssen Stimm- und Ein- trittsfarten gemäß § 18 der Sazung bei uns abgefordert werden

Bremen, 23. März 1927.

Der Vorstand. Ed. Delius.

[126070] Bekanntmachung.

Die Spruchstelle beim Oberlandesgericht in Karlsruhe hat in ihrer Ent\cheidung vom 1. Mä1z 1927 gemäß unseres An- trags die Barablösung un)erer

449% igen Teilihuldver|hreibungen vom

Fahre 1920 und

5 9% igen Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1921 i gestattet, unter Einhaltung einer Kündi- qungsfrist von drei Monaten auf den l, Juli 1927 und als Fälligkeitstag des Aufwertungébetrags den 1. Januar 1932 festgesetzt. Sie hat außerdem festgestellt, daß die von un!erer Fitma gewährte Zunatzauf- wertung zur Aufwertung der Teilschuld- verschreibungen der Anleibe vom Jahre 1920 mit M 5,80 tür ein Altbesitz- genußrecht den Wert nicht unter|chreitet, den die Benußrechte im Zeitpunkt der Ge- währung haben. Demgemäß sind die Barablöfungsbet1äge von der Spruchstelle für eine Teilschuld- vershreibung von 1000 PM wie folgt festgeseizt worden : bezüglich der Anleihe für 1920 für Altbesiß auf NM 13,15,

bezüglih der Anleihe für 1920 für Neubesitz auf NM 7,90,

hierzu in beiden Fällen Zinsen für 1925/26/27 + 109%, K. E. St. Neichs- mark 0,63,

bezüglih der Anleihe für 1921 Neichs- mart: 9.00,

hierzu Zinsen für 1925/26/27 + 1099/6 K. E. St. NM 0,72.

Wir kündigen hiermit beide Anleihen auf ben 1. Sult 192.

Die Einlösung ertolgt gegen Ein-

reichung ver Mäntel und Zinébogen mit

arithmetisch geordnetem Nummernverze1ch-

nis bei der Gejell\haftéfasse und bei der

MNheini)chen Creditbank, Filiale Karlsruhe.

Wir sind bereit, bei rechtzeitiger Ein-

reichung mit der Auézahlung am 15. Juni V2 Pen KarlS8ruhe, den 22. März 1927.

Funker & Ruh A.-G.

[19 03: 3 s Stettiner Dampfer-Compagnie UAktiengejells{chaft.

Wir beehren uns, die Aktionäre unserer (Besell\chaft ‘unter Hinweis auf § 8 des

(Gefell)ha)têsvertrags zu einer ordentlichen Generalversammlung auf Donners- tag, den 21. April d. F., vorm, 11 Uhr, nah. dem Bör)enhause zu Stettin einzuladen.

Tagesordnung:

1. Borlegung des Geschäftéberihts, der

Bilanz und der Gewinn- und Ver-

lustrechnung tür das Geschäftsjahr

1926.

Be)\chlußkassung über Genehmigung der Bilanz und der Gewinn- und Ver- lustrehnung sowie über die Ver- wendung des MNeingewinns.

Ddo

3, Entlasturg des Aufsichtsrats und des

Vorstands. 4, Wahl von Auffichtératsmitgliedern. Die Herren Aktionäre. welche an der Generalversammiung teilnehmen wollen,

müssen ihre Aktien oder die darüber

lautenden Hinterlegungsscheine der Neichs8- bank bis pätestens Sonnabend, den 16. April 1926, einschließli im Kontor der Ge)ellshait, bei einer Cffektengirobank oder bei den nachstehend genannten Hinter- legungsstellen während der üblichen Ge- \cältsstunden unter gleichzeitiger Ein- reihung eines doppelten Nummernver- zeichnisses ihrer Aktien binterlegt haben: l, in Stettin : Darmstädter und Nationalbank Filiale Stettin, Deut1che Bank Filiale Stettin, Wm. S(lutoww, 2. in Berlin:

Deutiche Bank,

Darmstädter und Nationalbank,

S. Bleich1öder, Í

3, in Hamburg:

Darmstädter und Nationalbank Filiale

Hamburg,

Deut'che Bank Filiale Hamburg.

Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinterlegung in U1)\hrift oder in Ab\chrift, spätestens einen Tag na Ablauf der Hinterlegungs- frist, bei der Gesell\chaft einzureichen,

Stettin, den 19. März 1927,

Der Vorstand. Bei G Sek

J ie Aktionäre unjerer Gesellichaft |

Wir macen biermit bekannt, daß wir

au! Grund des S 43 Ziffer 2 des Auf- wertungegeseßes vom 16. Juli 1929 be- {blossen haben, den Inhabern von Teil- \huldver)ch1eibungen unterer 43 ?%igen | Anleihe vom Mai 1903, soweit sie von uns als Altbesig anerkannt sind, zum

l. Juli 1927 eine Barabfindung in Höhe

von 65 9% des Nennwerts der Genußrechte zu gewähien.

Wir werden die zuständige Spruchstelle

mit dem Antrage anrufen, zu erfennen,

daß die vorerwähnte! Barabfinduna den Wert nicht unter\chreitet. den die Genuß-

rechte im Ze1itvunfkt der Gewährung haben.

Nähere Mitteilungen werden wir nah

Ent)\cheidung der Spruchstelle ergehen lassen. [126079]

HerischDorf, den 22. März 1927, Hirschberger Thalbahn Aktien-Gesellschaft.

v)

[125662]

Vayerische Bodencredit- Anstalt,

Würzburg.

Dritte und leite Bekanntmachung über die Ausgabe von 44 Ligen Liquidationspfandbriefen.

Mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde

Gntschließung des Bayerischen Staats-

ministeriums für Handel, Industrie und

Gewerbe vom 24. Dezember 1926 bringen wir gemäß Artikel 84 D.-V. ¿2 A-G. vom 29 November 1925 und

A S 28 QUII 19286

an die Besißer der auf Mark alter

Währung lautenden Pfandbriefe eine erste

Quote von 10 % des Goldmarkwertes in

4 %igen Goldpfandbriefen mit Wirkung zum 1. Januar 1927

zur Aussrhüttung.

Die Goldpfandbriefe sind vom, 1. Ja- nuar 1927 an verzinslih und mit halb-

¡jährlichen Zinsscheinen versehen. Sie sind

eingeteilt in Stülke von GM 5000, 2000, 1006 500, 200, 100 und 50

Außerdem erfolgt die Ausgabe von Sertififaten in Abschnitten von GM A und 10. Die Zertifikate erhalten keine Zinsscheine; vielmehr wird der 44 %ige

Zins ab 1. Jantar 1927 unter Hinzu- rechnung von 6 % BZinseszinsen am Tage

der Einlösung der Zertifikate gezahlt. Der Besißer von Zertifikaten von zu- fammen GM 50 fann jederzeit den Ums- tausch in einen Goldpfandbrief von GOM 50 verlangen

Goldpfandbrieje sowohl wie Zertifikate sind mit Anteilscheinen versehen welche zur Teilnahme an den späteren Ausschütbungen

aus der Teilungsmasse berechtigen, Die

Anteilscheine können abgetrennt und selb- ständig verwertet werden.

Eine weitere Ausschüttung wird im Laufe des Jahres 1927 stattfinden.

Wir fordern hiermit die Gläubiger unsere; alten Pfandbriefe gemäß Artikel 87 D.-V. z. A-G, zum dritten Male auf, lhre Ansprüche anzumelden und die Pfand- briefe (nur Pfandbriefe und nicht auch Kommunalschuldverschreilbungen) zum Ums- tausch in die 474 gen Goldpfandbriefe bzw. Zertifikate mit Anteilscheinen ein- zureichen.

(Frfolgt innerhalb dreier Monate na

dieser leßten Veröffentlichung die Ein-

reichung von Pfandbriefen nicht, so it die

Bank befugt, die darauf entfallenden Gold- pfandbriefe und Zertifikate mit Anteil-

scheinen bei einer öffentlichen Hinter- legungsstelle zu deponieren, falls nicht bis zum Ablauf der Frist der Antrag auf Einleitung eines Aufgebotsverfahrens oder auf Zahlungssperre nachgewiesen ist.

Sämtliche Banken und Bankiers ver- mitteln den Umtaush unserer alten Pfandbriefe in die Goldpfandbriefe.

Für die Anmeldung und Einreichung der Pfandbriefe sind aus\clicßlich die Form- blätter der Bank, welche kostenlos zu er- halten sind, zu benußen. Die an die Bank zu richtenden Pfandbriefsendungen sind mit

der Aufschrift „Pfandbriefumtaush"“ zu

versehen. Den Sendungen sind die An- meldeformblätter in doppelter Ausfertigung beizufügen Eine getrennte Zusendung der leßteren führt zu Verzögerungen in der Bearbeitung der Anträge.

Den Aufwertungssendungen dürfen Sendungen und Mitteilungen, die sich nicht auf den Umtausch beziehen, nicht bei- gefügt werden, Vor allem gilt dies für Kommunalobligationen, für welche ein Umtausch ckzunächst micht erfolgt und deren Einreichung gegenwärtig zwecklos ist.

Die Anträge auf Umtaush in Gold-

pfandbriefe gelten als unwiderruflich ge- stellt, da die eingereichten Pfandbriefe nach dem Umtausch sofort vernichtet werden; eine Rückgabe derselben ist daher aus- geschlossen. Auf Namen umgeschriebene (vinkulierte) Pfandbriefe sind mit vorschriftsmäßig vollzogenen Freischreibungsanträgen und erforderlichenfalls mit dem Nachweis der Nechtsnachfolge (Erbschein) vorzulegen. Dies hat auch dann zu geschehen, wenn die neuen Liquidationspfandbriefe auf den gleichen Namen umgeschrieben werden jollen, auf den die zum Umtausch ein- gereichten alten Pfandbriefe umgeschrieben waren.

Die gewünshte Stücelung der 44 %igen Goldpfandbriefe ist auf den Formblättern an der hierfür vorgesehenen Stelle anzugeben. Den geäußerten Wünschen wird nach Mvglichkeit ent- sprochen.

Alle Sendungen an uns sind porto- und gebührenfrei zu machen.

_Die Goldpfandbriefe werden an unserer Kasse in Würzburg Bahnhofstraße !4, kostenlos ausgehändigt. Die Versendung nah auswärts berätigen wir frei von Kosten für die Empfänger Würzburg, den 25, März 1927, Vayerische Bodencredit-:Anftalt. Die Direktion,

[126066] Bekanntmachung.

Wir geten hierdunch bekannt, daß die Herren Simon Schlegal, Fürstlicher Ge- heimer Justizrat a. D. in MNegensburg,

Jole! Ziegler, Füritliher Finanzrat in

legentbutrg, Dr. Heinrich Arnbold Bapykier |

in Dresden, und S. Weinmann, Brauerei- direftor in Mainz, freiwillig aus dem Au'tsichts1at unserer Geellschaft ausge- ¡chieden sind.

In der ät 15. Mars d: J, \liatiäes fundenen ordentlicben Generalverjammlung unterer Gesellihaft wurden folgende Heiren in den Aufsichtsrat neu gewählt :

Karl Bugzengeiger, Bankdirektor in Nürnberg,

Dr. Heinz Levor, Rechtsanwalt in Nürnberg,

Anton Steinlein, Großkaufmann in Nürnberg.

Außer den vorgenannten Herren gehören

noch unserem Aut!sichtsrat an die Herren :

Dr. Karl Hautmann, Bankier in Cochem,

Georg Neff, Brauereidirektor, Heiden- heim a. d. Brenz.

Ie Ce MOBRS, den 22. März

1927,

KlofsterbrauereiAktiengeselischaft. Der Vorstand.

Me Leb old Ph Hei [125658]

Menzel Aktiengesellschaft, Elberfeld.

Einladung zur ordentlichen Haupt- versammlung am 4. Mai 1927, nachmititags 57 Uhr, in den Näumen der Gesell1chaft Verein, Elberfeld, Walter- Nathenau-Straße (Kaiserstraße).

Tagesordnung

1. Vorlage des Jahresab\ch{chlus}ses 1926 nebst Gewinn- und Verlustrehnung und des Geschäftsberichts des Vor- stands und Aufsichterats.

2, Beichlußtassung über den Jahres- abschluß 1owie die Gewinn- und Ver- lustrechnung. /

3. Entlastung des Vorstands und Auf- sichtérats.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Hinsichtlich der Berechtigung zur Teil- nahme an der Hauptversammlung wird auf die Bestimmungen des Abjatzes 16 der Satzungen übec die Hinterlegungépflicht für die Anteile hingewiese, soweit sich diese nicht im Verwahr der Gefell\chaft befinden.

Als Hinterlegungsstelle gilt neben Notar und Reichsbank die Direction der Disconto- Gesellschaft, Filiale Elberfeld.

Der Ausfsichisrat. Robert Brenner, Vorsißender. Der VorstanD. Cat Meigél Corn Menzel (124458)

Benno Schilde, Maschinenbau-

Aktiengesellschaft, Hersfeld. #4. Aufforderung.

Sn der Generalver)ammlung voni 18, Fe- bruar 1927 ist beichlossen, das Grund- fapital der Getell\haft um 600 000 Neichs- ma1f auf 600 000 Reichsmark dadurch herabzujetzen, daß eine Zujammenlegung der bis jeßt auf je 20 Reichsmark lautenden Aktien im Verhältnis 2 zu l erfolgt. Gleichzeitig ist beschlossen worden, das verbleibende Nestkapital von 600000 Neichs- maark künftig einzuteilen in

500 Aftien à 1000 NM Lit. A 1— 500, 500 Aktien à 100 Lit. B 1— 500,

9500 Aktienà 20 Lit. C 1—2500.

Diese Aktien werden an Stelle der ein- zureichenden Aktien ausgegeben, wobei aleidfalls laut Generalversammlungs- beschluß die Stückelung bezw. Zuteilung des .neuen Aktienbetrags durch den Vor- stand ertolgt

Nachdem diese Beschlüsse am 24. Fe- bruar 1927 in das Handelsregister einge- tragen find, fordern wir hierdurch unsere Aktionäre auf, zum Zwecke der Zufainniei- legung ihre nach der Numuiernkolge geord- neten Aktien nebst Gewinnanteil- und Er- neuerungsscheinen untec Beifügung zweier Nummernverzeichnisse

bis zum 30. Funi 1927 einschließlich

bei der Kasse unserer. Gesellschaft in Hersfeld,

bei dem Bankha.18 L. Pfeiffer, Kassel, und dessen Depositenkasse Hersfeld in Herëèteid,

bei der Darmstädter und Nationalbank, Filiale Kassel in Kassel,

bei dem Bankhaus J. L. Finck, Frank- furt a. M.,

einzureichen.

Die Ausgabe der neuen Aktienurkunden erfolgt nah Fertigstellung gegen Nügabe der niht übertragbaren Kassenguittung bei derjenigen Stelle, welhe die Quittung ausgestellt hat. Die Einreichungsstellen sind berechtigt, aber niht verpflichtet, die Legitimation des Vorzeigers der Quittung zu prüfen.

Der Umtausch ist kostenlos, wenn die Aktien am Schalter der vorgenannten Stellen eingereiht werden, andernfalls wird die übliche Provision in Anrehnung gebracht.

Die Einreichungsstellen sind bereit, nach Möglichkeit den Autgleih von Spißen zu vermitteln.

Attien, die bis zum Ablauf der festae- setzten Frist nicht eingereiht werden, fowie eingerethie Aftien, welche die zum Erlaß durch neue Aktien erforderliche Zahl bezw. den erforderlichen Aftienbetrag nicht er- reichen und nicht der Ge)}ell\haft zur Ver- wertung zur Verfügung gestellt werden, werden für fra!tlos rflärt.

Unter Hinweis auf den eingangs bekannt- gegebenen Beschluß auf Herabseßung des UAfktienkavitals fordern wir ferner gemäß 8 289 H.-G.-B. die Gläubiger unserer Ge!ellschaît zur Anmeldung threr An- |prüche auf.

Hersfeld, den 15. März 1927,

Der Vorstand,

E E E S

[125802]

Maschinenbau-Anstalt Humboldt,

| [126031]

Ordentliche Generalversammlung

der Aktionäre der Aktiengefellichaft A. Nathje Sohn in BViön am Mitt- woch, den 20, April 1927, nachmit- tags 4 Uhr, in Plön, Wilhelmstraße 17.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Aufs sichtsrats.

2. (Genehmigung des Nehnungéabs{lusses für 1926 und Entlastungserteilung für 1925/26.

3, Beichlußfassung über die Fortführung der Gesell\chaft, evtl. Herabseßung des Aktienkapitals.

4. Sonstiges.

Stimmberechtigt ist jeder Aktionär, der

seine Aktien spätestens drei Tage vor der Ver!ammlung bei der Ge|ellschaft oder einem deutschen Notar oder der Plöner Bank in Plön binterlegt.

P1ión, den 19. März 1927.

Der Auffichtsrat der A. Nathje Sohn

Aktiengesellschaft in Plön.

S E R H E K E

Köln-Kalë,

Die Generalver)ammlung unserer Ge-

fellihaft vom 16. Dezember 1926 hat be- \chlossen, das Grundkapital unserer Ge- fellihaft von nom NM 12750 000 um nom. M 6 375000 herabzuseßen und dann das herabgeseßte Kapital wieder um nom. NM 6 375 000 auf den bisherigen Betrag des Aktienkapitals von nom. NM 12 750 000 zu erhöhen.

Wir fordern hiermit unsere Aktionäre

zum dritten Male au*:

l, ihre Aktien nebst Gewinnanteil-

{Meinen tür 1926/27 ff bzw. Nr, 42, bzw. Nr. 1 und Erneuerungsscheinen bis zun 20, Mai 1927 einschl, zur Zu- iammenlegung

bei dem A. Schaaffhaufen’schen Bankverein A.-G. in Köln und dessen Niederlassungen,

bei dem Bankhaus A. Levy, Kölu,

bei der Direction der Disconto Gesellschaft, Berlin, Efsen und Frankfurt a. M.,

bei der Berliner Handels-Gefsell- schaft, Berlin,

bei der Commerz- und Privat-Bank A.-G., Berlin und Köln, :

bei der Dresdner Bank, Berlin, Dresden, Frankfurt a. M, und

Köln, A bei der Firma Klöckner & Co,, Duisburg,

bei der Norddeutschen Bank in Hamburg, Hamburg,

während der bei diesen Stellen üblichen

Ge|\chättsftunden einzureichen / 2 *Die Zutammenlegung erfolgt in der Weise, daß von zwei eingereichten Aktien

gleichen Nennwertes eine vernichtet und

die andere dem Aktionär mit einem Stempel-

aufdruck über die erfolgte Zusammens-

legung zurückgegeben wird. Ueber den Zeitpunkt der Nückgabe erfolgt noch eine besondere Bekanntmachung. Den Aktionären fönnen Aktien mit anderen Nummern als

die eingereichten owie entiprehende Aftien-

beträge in anderer Stückelung zurückgegeben

werden.

4 3, Die Zusammenlegung erfolgt kostens frei, sofern die Aktien, nah der Nummern- tolge geordnet, Mäntel und Bogen, mit

einem Anmeldeschein, für den Formulare

bei den genannten Banken erhältlich find, am Schalter während der üblichen Ge- \chäftsstunden eingereiht werden. Soweit die Einreihung im Wege des Brief- wechsels erfolgt, werden die mit der Zus- fammenlegung beauftragten Stellen dte übliche Provision und die entsprechenden

Sype)en berechnen.

4. Die Atktien sind in solchen Nenn- beträgen und in folher Stückelung einzu- reichen, daß die Zusammenlegung gemäß Ziffer 2 möglich it.

Soweit eingereihte Aktien ihren Nenn- beträgen oder ihrer Stückelung nah zur Durchjührung der Zusammenlegung nicht ausreichen und foweit dieje Spißenbeträge der Gesellschait zur Verwertung für Nech- nung der Beteiligten zur Verfügung gettellt werden, lollen die)e Aktien ebentalls gemäß Ziffer 2 behandelt werden, fo daß die Ein- reicher Aktien im Nennbetrage der Hälite des eingereihten Betrages zurüerhalten. Soweit bezüglih der Spitzenbeträge eîn solches Verfahren nicht möglich ist, werden dieje Aktien für Rechnung der Beteiligten bestmöglich verwertet.

Die vorgenannten Bankstellen sind bereit,

die einzelnen Aktionären etwa fehlenden

bzw. über]hießenden Aftiennominalbeträge durch An- und Verkauf an der Börse zu regeln.

H. Diejenigen Aktien, die bis zum 20. Mai 1927 nicht zur Zutammenlegung ein- gereicht sind, werden gemäß § 290 H.-G.-B. für frattlos erklärt. Das gleiche gilt ‘tür diejenigen Aktien, die von einem Aktionär in einer Anzahl oder Stückelung einge- reiht werden, die zur Durch\ührung der Zutammenlegung in der oben angegebenen Form nicht ausreichen und die dec Gefell- \chaft nicht zur Verwertung für Nechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt worden sind.

Die Kraftloserklärung der im vorher- gehenden Absay erwähnten Aktien wird hiermit auedrücklich zum dritten Male angekündiat.

Die an Stelle der für kraftlos erklärten alten Attien auszugebenden neuen Aktien unserer Gesellschaft werden für Rechnung der Beteiligten zum Börsenkurs oder în Ermangelung eines solhen im Wege der öffentlichen Versteigerung verkauft. Der Erlös wird für die Beteiligten hinterlegt.

Köln-Kalk, den 19 März 1927.

Der Vorstand.

Landschafts-Direktion, den Landschafis-Direktoren und je drei für jeden Land shastsfkreis von den landschaftlichen Kreistagen gemählten Abgeordneten. jeden Landtag werden neue Abgeordnete gewahlt. Die landschaftlihen Kreisiage

Für

«Im Landtag

ür Landwirtschaft, Domänen und Forsten ausgeübt.

präsident ernannt ist. Die Satzung der Ostprenßishen Landschaft besteht aus der Ostpreußischen Landschasts-Ordnung, die die Etgenschaft eines Landesgesezes hat. j Ausgabe dex Landschafts-Ordnung stammt aus dem Jahre 1926. lenarkollegium oder dem General-Landtag beschlossenen und staatlich bestätigten Saßzungsnachträge werden im Amtsblatt der Regierung zu Königsberg ver- öffentlicht. Ein Hinweis auf die VeröffentliGung erfolgt in derx Preu: Geseß-Sammlung: reußische (Ausgabe 1926), auf C Pfandbriefe erfolgt, datiert vom 10./2: Als Darlehen erhält der Darlehnsnehmex die Vfandbriefe. ihm jedoch nicht ausgehändigt, sondern Die Verwertung der Pfandbriefe erfol nach näherer Bestimmung der General-Lands __ Die Sicherstellung der Darlehen erfolgt in der belastendèn Grundstücken | bestandige Hypotheken vom 23. sonstigen reihs- und landesg wird. Die Hypothek ist Ordnung einzutragen. Die Hypotheken müssen innerhalb nachsteheuder, unte- landschaftlicher Taxen ermittelter bei 7 igen Goldyfandbriefs a) bei Grundstücken, deren höchstzulässiger Taxwerxt an sih zulässiger Zuschläge mindestens RM 600 für

59 vH der vor dem Kriege zulässigen Beleihung, , deren gleicher Taxwert mindestens RM 400 für einen ie niht größer als 150 ha find, ebenfalls 55 vH, 45 vH der vor dem Kriege zulässigen Beleihung, vH der vor dem Kriege zuläsfigen

leßte

Preußischen ( X Ea C dess è L Landschafts-Drdnung rund dessen die Ausgabe derx 7 tigen und 6 igen Gold- 4 J Ar 1927 7 », Februar 1927.

Ostpreußischen

der Bank der Ostpreußischen Landschaft gt ausschlicßlich durch diefe hafts-Direktion.

Weise, daß auf OYpo ß dem Reichsgese 3, Juni 1923 (Reichsgeseßblatt 1 S. 407 eseglichen Bestimmungen unter Briefbildung bestellt an erster Stelle nach näherer Vorschrift der Landschafts-

eine Hypothek

i j : Zugrundelegung Wertgrenzen liegen. Es darf die Beleihung

ohne Berütsichtigung einen Hektar beträgt,

Þ) bei Grundstücken

Hektar beträgt, sofern st

_ sofern sie größer sind,

e) bei allen übrigen Grundstücken niht übersteigen.

Zei 6 igen Goldpfandbriefsdarlehen darf die Beleihung höchstens

a) bei Grundstücken, deren höchstzulässiger Taxwert ohne

zulässiger Zuschläge minde

0 vH der bor dem Krieg

b) bei Grundstüen,

Hektar betr

art ohne Berücksichtigung an tens RM 600 für einen Hektar beträgt, ngen Beleihung,

Spre leicher T D “ti 1 deren gleicher Tarwert mindeste beträgt, sofern sie nicht größer als i le größer sind, 50 b: c) bei allen übrigen

j 8 RNM 400 für einen 150 Hektar sind, ebenfalls 60 vH, H der vor dem Kriege zulässigen Beleihung, tüden 40 vH der vor dem Kriege zulassigen

Die landschaftlichen Taxen werden v Organen nach den staatlich genehmigten Abf Hypothekendarlehen

des Darlehens seitens der Lan

von den dazu bestimmten landschaftlichen chäBungsgrundsäßen ausgeführt.

sind außer bei einer Gefährdung der Sicherheit Landschaft unkündbar. Die Darlehnsnehmer - sind e els Einlieferung von Pfandbriefen oder in barem zurückzuzahlen.

In lebterem Falle sind entsprehende Goldpfan gung aus dem Verkehr zu ziehen. Hypothekendarlehen / des Nennwertes. Unterschiedes zwischen Kurs- und 9 gungsbeitrà

dbriefe durch Ankauf oder Kündi-

1 | regelmäßigen Wenn ein besonderes Darl G tennwert der ge zunächst zur Abdeckung dieses Prämien für eine bei der Leben sver Landschaft abgeschlossene Lebensversicherung verwe sicherung fälligen

Tilgung von um Ausgleih des en ist, dienen die a 7 können au zur sicherungsanstalt der Ostpreußischen V Alsdann stehen die Ugung der Landschaft.

fandbriefe gege

(che ndet werden. lligen Leistungen zur Verf gungsbeiträge zu einem

aus dieser Ver übrigen werden die Til

werden von dem zuständigen Landschaftsrat geleitet. Fn ihm können alle in der | und Preußischen Staatsanzeiger und dem Landschaftsmatrikel eingetragenen Stimmberechtigten des Kreises mitstimmen. | : D General-Landtag liegt insbesondere die Beschlußfassung über Sayzungsänderuugen ; ob. Er beschließt auch endgültig über die vom Plenarkollegium beschlossenen Saßungsänderungen. Die saßzungsändernden Beschlüsse des General-Landtages | briefe bekanntmachen. der Genehmigung des Staatsministeriums. | General-Landschafts-Prasident den Vorsit.

laufenden Jahres und Werden für den 10. Februar oder !1

Der ermittelte Geldwert wird im

shafts-Direktion békanntgeceben.

frist ist ebenfalls zwei Fahre.

10 igen und 8 igen Ostpreußischen in Verkehr.

in den Verkehr, sondern wird der

ck* (Ros

1 gemeinschaftlichen Tilgungsfonds ver- in Höhe der auf seine Verbindlichkeit gezahl insen ein Guthaben zustéht, das uniterlage berpfändet werden fanm. en abgehoben werden, insbesondere,

einnahmt, an dem jedem Schuldner Tilgungsbeiträ

darauf. entfallenden der Bank der j

t stpreußishen Landschaft als Kred Dies Guthaben kann unter gewissen Bedingung wenn 20 % des Darlehens angesammelt sind. A aft steht als Vollstreckungsbehördve (Figentümer des beliehenen Grundstückes find, behu. an -Darlehnskapital, vorgesehenen Leistungen ein Zwangsvoll betreffend die Zwangsvollstreckung licher) Kreditanstalten, vom dieses Zwangsvollstreckur das bewegliche süd in Zwangsverwalt Zwangsversteigerung des bel

_Die Goldpfandbriefe Mündelçeld vom 15. Dez zur Anlegung von Miündelgeld geeignet erklärt.

gegen ihre Schuldner, welche ibung fälliger Forderungen onstigen durh die Sabßungen wah Maßgabe des Gesebes,

landschaftlicher (ritte

s Beitreibun Zinsen, Tilgungsbeiträgen und f streckungsreht aus Forderungen, 3. August 1897 (Ges.-Samml. S. 1gsrehts ist die Landschaft befugt, die Zw

i 1 angsvollstreckfun Vermögen des Sch ol siredung

uldners zu betreiben und das beliehene Grund- : Die Landschaft kann auch die gerichtliche ‘ebenen Grundstücks ohne Ürteil beantragen.

sind gemäß der Bekanntmachung über die NGBl. Teil 1 Seite 963) vom nah § 1807 Abs, 1 Nr. 4 des BGB. für

Der Gesamtbetrag der umlaufenden Goldp

der für die Landschaft eingetragenen

__ Für die Sicherheit der GoldþÞ Zinsen hoften

a) die zugrundeliegenden Deckun

14 Teil Va der Oftpreu

fandbriefsimhäbern

anderen Gläubigern des

ung zu nehmen.

Anlegung von

ember 1924 ( Neichsrat als

fandbriefe darf den Gesamtbetrag Hypotheken niht übersteigen. fandbriefe hinsihtlich des Kapitals und der

gshypotheken, die gemäß § 15 Teil 1 und tsen Landschaftsordnung aus[hließlih den rer Sicherheit angewiesen sind und von

Instituts nicht in Anspruch genommen werden

b) die Landschaft mit ihrem ganzen Vermögen, c) im Wege der Generalgarantie 1. alle bepfandbriefungsfähigen Landgüter des

nah den bei Erlaß der Verordnung vom 24. gewesenen Geseßen zu vollem Eigentum besef

adlige, köllmishe und zu gleihen Re

fandbrieft sein oder nmcht,

. alle übrigen ländlihen Grundstücke des Landschaf

wenn sie bepfandbrieft sind,

alle in einer ftädtishen Feldmark belegenen Grundstüde und Lände-

sie der Generalgarantie durch Eintragung im Grundbuch

Landschaftsbezirks, die Dezember 1808 in Kraft en sind (Domänen, chten besessene Güter), ste mögen

tsbezirks (bäuerliche),

L

reten, wenn i unterworfen sind.

Jm Falle des Notleidens oder einer Unzulänglichkeit des land Vermögens sind die Eigentüme ür die Dauer ihrer Be Titel VI des Preuß

i \chaftlihen Jenti der ralgarantie unterwoxfenen Güter sißzeit auh persönlich verhaftet (§8 65, 96 und 97 Teil [Il \ chen Allgemeinen Landrechts).

Die Goldpfandbriefe sind seitens der Jnhaber unkündbar.

Die Landschaft kann eine Kündigung von Goldpfandbriefen zum Zwete der in bar zu bewirfenden Rüzahlung jeweils zum 1. April odex 1, Oktober in folgenden Fällen vornehmen:

1, Eine Gesamtaufkündigung aller im Umlauf bef ist zulässig, wenn die Landschaft durch Saßung mit 7- oder 6 igen Godpfandbriefen oder die Goldpfan überhaupt aufgibt.

2. Eine Gesamtaufkündigung aller im Umlauf befindlihen Gold ist auch zulässig, wenn das Plenarkollegium der Ost staatliher Genehmigung beschließt, echnung der Daxrlehns\{huldner

r der der Gene

indlihen Goldpfandbriefe sänderung die dbriefsbelei

preußischen Land- | zugunsten und für i Da uldner die ausgegebenen Goldpfandbriefs- en tin niedriger verzinslihe Gold- oder Reichsmarkpfandbriefs- rlehen umzuwandeln. 3. Einzelaufkündigung kann erfolgen

a) wenn ein Darl

i chuldner das Darlehen in bar zurück b) wenn ein Darle

ufkündigung von Goldp _zum Zwecke der Herabseßung des Zinssayes seimes Darlehens verlangt, c) zwecks Belegung des Tilgungsfonds, wenn durch einen Goldpfand- niht die ganzen Goldpfandbriefe be- ind, um den durch die Beitrags-

olgt die Auswahl

chuldner die A andbriefen

briefsankauf zum Tagesku shafft werden können, die er leistung abgetragenen Teil der Da

L i I 1 en 4 ) en abzudeden. Soweit es sih nit um eine Gesamtaufkündigung handelt, erf

Landschaft,

in Königsberg,

werden.

"

30 000

Deutsche Bauk,

nach geschehener Auslosung zu erfolgen. ralrfi j E x r - í ¡jährlich de Nummern der ausgelosten noch 1

Deutsc

der 6 %igen Goldpfandbriefe zur Verf

hebung der halbjährlichen Zinsen 20 halbiä

É Oktober 1927 tällig wird, und ein Erneuerungsthein beigegeben.

Die Einlösung der gekündigten Pfandbriefe fowie der fälligen Zinsscheine

erfolgt kostentrei nah Abzug der Kapitalertragsteuer jederzeit: 5

1. bei der Generalland!aftêtasse in Königsberg f. Pr.,

2. bei der Bank der Ostpreußischen Landschaft in Königsberg i. Pr. und allen ihren Ge)\chäfts- und Nebenftellen im Bezirk der Ostpreußischen

» * Se j 200 ,, 10 = 359849 o

L ¿F Goldpfaudbriefe der Ostpreußischen Landschaft zum Handel Und zur Notierung an der Berliner Börje zugelassen worden. VBerlin/Königsberg i, Pr., im Mä1z 1927.

Bank der Ostpreußischen Landschaft.

Die Ostpreußische Landschaft mird einmal | ntcht zur Einlösung eingereihten Pfand-

der E, E DEr RNEEERRmDIgONE Stücke und der Pfaudbriefsziusen i i ) wird na dem amilih festgeitellten Preis für Feingold berechBnet und in de Die Staatsaufficht über die Landschaft wird von dem Preußischen Minister | Neihswährung bezahlt. Dec Preis für L kg Éingcid, i Be iee S S : » F Staatskommissar ist der | NM 2790 gleichzufeten, wenn fich bei der Umrechnu eneral-Landshafts-Prästident, zu dem bisher der jeweilige Ober- | éin Preis von mcht mehr als NM 2820 und niht weniger als Als amilich festgestellter Preis für Feingold gilt der im D und Preußischen Staatsanzeiger, und zwar a) ber ten am f. April fälligen Die von dem laufenden Jahres und b) bei ben am 1. Oktober fälligen Zahlungen der für den 10 August des _, laufenden Jahres amtlich bekanntgegebene Londoner Goldpreis. ne Umrechnung in deutsche Re.chswahrung er Berliner Börse für das Pfund Sterling (Auszahlung London), und zwar a) für die am 1. April fälligen Zahlungen auf Grund der am 10. Februar des

f G

Zahlungen der für den 10. Februar des

b) für die am 1. Dftober fälligen Zahlungen auf Grund der am 19. August des laufenden Jahres bewirkten amtlichen Notierung. x e c s v s. - / den 10. oder 10. August Londoner Goldpretfe nit bekannt- gegeben oder an diefem Tage amtliche Notierungen für englishe Pfund m.cht bewirkt jo gelten die vor diesem Tage zuleßt vorhergeaangenen Preise oder Notierungen. A ret wi | Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Siaatsanzetger ‘bor dem jeweiligen Fälligkeitstermin durch die General - Land-

Dis danach si ergebenden Geldwerte zux Zeit dex Fälligkeit gelten au bei späterer Einlösung der Zinsscheine. i - ; Die Vor sfrist für Ains8schetne beträat wet Lahr io Vertäs ? Die Borlegungsfrist für Zinsscheine beträgt zwei Fahre, die Vertährungs=- Die den Gegenstand dieses Prospektes bildeudven 110 600 000

7 %igen und 80 000 009 G%igen Ostpreußischen landschaftlichen Gold- pfandbriefe kommen teils als Ersaßdarlehen für Darlehen in aufgekündigten 1 gen Of n landschaftlichen Goldpfandbriefen, teil als Neubekleihung nah Maßgabe des Aufkommens entsprechender Darlehn2Hypotheken

Ein Betrag von GM 29 400 000 6 % Goldpfandbriefen kommt zunächst nicht in Verkehr, 1 der Bank der Ostpreußischen Landschaft als Sicherheit für ein von ihr der Landschaft gewährtes Darlehen im Betrage von GM 29 400 000 verpfändet. Der Bank der Landschaft ist ihrerseits zum 2wecke der Gewährung dieses Darlehens an die Landshaft von einem amerifanischen Konsortium ein Darlehen von fieben Millionen Dollar gegen Weiterverpfändung der 6 S ugung gestellt. Die Valuta des von der Landschaft aufgenommenen Darlehens wird zur Einlösung des entsprechenden Betrages gekündigter 8 iger Goldpfandbriefe per 1. April 1927 verwandt. Die verpfändeten GM 29 400 000 6 igen Goltpfandbriefe sollen allmählich je nab Marktlage, zwecks Rückzahlung des von der Bank der Landschaft aufgenommenen und an die Landschaft weitergegebenen Darkehens -verwertet werden. ___ Die ostpreußishen Goldpfandbriefe lauten auf den «Fnhaber und tragen die im Wege der mechanischen Vervielfältigung hergestelllen Unterschriften des General-Landschafts-Direktors, die eigenhändige Unterschrift eines General-Land- shafts-Syndikus sowie den eigenhändig unterschriebenen Vermerk des Kontroll- beamten über die Eintragung in das Pfandbriefregistex mit dem Datum der Eintragung. Die 7 igen Pfandbriefe sind eingeteilt in Buchstabe V zu GM 100 = 35,8420 5 O 500 = 179,2100 D. 1000 = 398.4200 D. 2000 = TICSIOO 9 Die 6 9/9 igen Goldpfandbriefe sind eingeteilt in Buchstabe S zu GM 5000 = 1,792,000 g Feingokld

Feingold

"

os 72 1

Q

"

Ï Í « 2000 = T16 8400 g ;

O! 2 0O- E

s D as 200 = 179,2100 g ü

á D 200 = 71,6840 g N F 100 = 35,8420

a # d . G _ F * c Jede MNeihe beginnt mit dexr Nummer 1. Den Pfandbriefen find zur Er hrliche Zinsscheine, von denen der erfte am

3. bei der Reichébankhauptkasse in Berlin und bei allen NReichsbank- anstalten mit Kasseneinrihtung mit Ausnahme der Reichésbankhauptstelle

4. bei dex Preußischen Staatsbank (Seehandlung) fn Berlin,

9. bei der Deutichen Bank in Berlin und den Filialen der Deutschen

, Bank in Köln und Frankfurt a. M. | E Bei diesen Stellen können au kostenfrei neue Zinsfheinbogen erhoben und sämtliche sonstigen die Pfandbriefe betreffenden von der Land)chaft beschlossenen Maßnahmen, insbefondere au etwaige Konvertierungen koffentrei vorgenommen

N Alle die Pfandbriefe betreffenden Bekanntmachungen erfolgen im Deutschen Meichs- und Preußishen Staatsanzeiger jowie mindestens in einer N Berliner, Kölner und Frankfurter Börfenzeitung. Der Gotdmarfkwert der noch umlaufenden Papiermarkpfandbriefe betrug am 31. Dezember 1926 GM 243556 123, der Autwertungsbetrag der he- bestehenden und zur rückwirkfenden Auhtwertung- kommenden Aufwertungshypothefken betrug am 31. Dezember 1926 GM 58,8 Millionen. Die Ostpreußische Landschaft wird die Umlaufziffern ihrer Goldpfandbriefe nach Ablauf jeden Vierteljahres dem Börsenvorstand zwed3 Veröffentlichung im amtlichen Kursblatt mitteilen. “Am 1. März -1927 betrug der Umlauf Goldmark 84 361 150 in 10 % igen Goldpfandbriefen und GM 60 854 350 in 8 % igen Gold- pfandbriefen, wobei in beiden Zahlenangaben die aufgekündigten einbegriffen find. Königsberg i. Pr., den 1. März 1927.

Oftpreufische General-Landschafts-Direktion.

von Hippek,

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind

A \ Gotdmark 110 000 000 7 % ige

Stück 30 000 über je GM 2000 = 716,8400 & Feingold Buchst. E Nr, 1—30 000 3200 1000 == 358/4200 & , D 1232000

C 1—30000 B 1—30000

L _ und Goldmarë 80 000 000 6% ige Stück 7 400 über je GM 5000 = 1792, 1000 & Feingold Buchst. A Nr. 1— 7 400

10000 , , , 200 = 716340œ j, «D; 1410000 O o= E Q‘, 1—16000 .- 200. Mim O D 0 U «s Os R O «3000 . 10= §B8420c. 1— 3000

[125866] i „Der Geldbetrag der am 1. April er fälligen Zinsrate für die 696 ige Roggen- wertanleihe der Stadt JFnfterburg ist unter Beachtung der Beftimmungen der Schuldver'chreibung auf 0,35 NM pro Zentner festgetett. Die Einlösung der Zinsscheine erfolgt vom 1. 4. er. an unter Abzug von 10 9% Steuer (Abzug vom Kapitaklertrag) kosten- trei durch die hiesige Stadtbank. JFnsterburg, den 21. März 1927. Der Magistrat.

aufzukündigenden Goldpfandbriefe General-Landschafts-

[125863]

Betr. Tilgung dex 7 °/% Goldanleihe von 1926 über 15000000 NM der Stadt Frankfurt a. M.

Nach dem Privilegium vom 19. No- vember 1926 erfolgt die Tilgung dur Verlosung oder Anfauf.

1, Ziehung : 25. Februar 1927;

Auszahlung l. Juli 1927,

Gezogen wurden :

Zu 5900 NM Nr. 188 215 275 328 424 462 468 477 589 668 776 821 854 904 917 928 945 952 962.

Zu 2600 NM Nr. 1079 1234 1247 1309 1356 1364 1365 1391 1494 1500

ist jedoch dem Betrage von Umrechnung für das Kilogramm Feingold _NM 2760 ergibt. eutschen Reichsanzeiger

solgi nah dem Mittelkurs der

1 tin vor aeroacltosa Nel E i E ee L 9 s i | tion näher geregeltes Ausklosungsverfahre! Die Auslosung wird von eïnem 1 1576 1614 1619 1686 1702 1704 176 nl Dc -} F! 7 nom m E ) þÞ 24 A E L E S 1569 1945 1984 2098 2174 2240 2244 Ga c L ch Ut QLACOUnag Der A E ¡m Ueul| cen ULelWSanzeiger 2291 23474 2452 23604 245) 2483 2508 | Í ; mte} ermin muß ein Zeitraum von | 2544 2552 2558 2568 2586 594 B Dem | mindestens einem Monat liegen. Die Bekannimachu ig hat innerßalb von 14 Tagen | 2719 f E E

Zu LO90 NM Nr. 3064 3157 3271 3375 3417 3444 3480 3519 3528 35588 3263 3973 35986 3680 3766 3793 3803 3807 3818 3972 4158 4176 4196 4294 4247 4286 4331 4334 4366 4442 4551 4608 4734 4750 4930 4960 4991 5032 3092 5152 5299 5262 5267 5280 5283 9323 5393 5439 5497 5536 5569 5574 9983 5601 5614 5707 5955 5976 5977 5980 6065 6111 6177 6218 6341 6424 6502 6513 6547 6586 6604 6626 6693 6720 6790 6848 6859 6887 6979 7013 7071 7080 7112 .TI21 7125 TH45 7222 7253 T7260,

__Z1r 500 NM Nr. 7371 7469 7490 (7919 7611 7654 7790 T7868 8125 8221 8234 8235 8243 8252 8294 8316 8322 8373 8385 8507 8563 8630 8658 8735 8895 8939 9037 9044 9048 9094 9105 9119 9139 9160 9168 9189 9193 9246 9321 9533 %62 9568 9579 9615 9722 9723 9733 9786 9821 9865 9914 9924 9992 9997 10040 16072 10146 10212 [0238 TO311 10313 10334 10359 10423 10553 T0566.

Zu-100 NM Nr. 10756 10769 10802 0864 10889 10931 10967 10969 11092 1099 11144 11182 11249 11363 11368 1396 11464 11502 11594 11626 11707 1794 11829 11830 11844 11949 11981 2014 12028 12135 12273 1232% 12362 2458 12637 12683 12733 12737 12829 2839 12864 12915 12921 12936 13036 3077 13141 13153 13156 13185.

Die Kapitalbeträge, deren Vexrzinfung nux bis zu dem vorgenannten Auszahlungs- termin ertolgt, fönnen gegen Rückgabe der Schuldvetschreibungen nebst zugebörigen Zinsscheinen (Coupons) und Erneuerungs« scheinen (Talons) bei unferer Stadthaupts- fasse fowie bei den auf den Schuldver- {reibungen angegebenen Einlöfungseftellen erboben werden.

Franfkfurt a. M., den 19. März 1927. Magisirat Rechueiamt.

[125864] Noggenanleihen der Anhaltischen Landeskirche.

Die am k. Mai 1927 fälligen Zins- ieine der I. (7%) und IL (6%) Noggenwertanleißhe der Evangelischen Landeékirhe Anhalts von 1923 werden bestinmung8gemäß mit 12,35 NM fe Zentner Noggen eingelöst. Es twerden somit nah Abzug der geseßlihen Kapitals ertragsteuer gezahlt für die Zinsscheine

der I. (7 9%) Anleihe | der I. (6.9%) Anleibe

1 1 1 1 1 I 1

über | über 13 Pfd. = 0,.20NM!| 3 Pfd. = 0,33 RM E. 09-16, =00 T S [D STOO 175, =1M4 . (29, =334 , S =2389 160. =6

Dessau, den 22. März 1927. Der Evangelische Laudestircheurat für Auhalt.

Dr. Mittel fckraß.

[125865] Bekanntmachung, _ Der für die Berechnuug von Zins- und Zilgvngsbeträgen für die 5 % wert» beständige Holzanleihe der Stadt Glogau maßgebende Durchfchnitispreis für | fm Rundholz der Kiafsen Nr. 27 2a la bis 6 in den Staatstorften des Nea gierungsbezirks Liegniß beträgt 33,38 RM.

Für die am 1. 4. 27 abzutrennenden Zinsscheine werden an Zinsen für 1 fm ein halbes Jahr 0.83 Reichsmark gezahlt.

Die Einlôtung ertolgt in Glogau bet der Stadtbank und in Breslau bei der Schlefitchen Land!cha|tlichen Bank vom Tage der Fäligkeit ab. Von den zu zahlenden Zinsbeträgen kommen 10 % Kapitalertragfteuer in Abzua.

Glogau, den 17. März 1927.

Der Magistxat.

P

5. Kommanditgejell- \hasten auf Aktien, Aktien- gesellschaften und Deutsche

Kolonialgefellschaften.

{124420}

Das Autsichtsratsmitglied Herr Architekt Albert Walter in Niederlehme hat sein Amt mit fotortiger Wirkung niedergelegt.

Berlin, den 17. März 1927.

Märkische Wohnungsbau Æ.-G.

Müller.

(125280) Ferd. Wagner A. G. in Liguidation, : Pforzheinr.

DieAktionäre unserer Gefellshaft werden hiermit zu der am 25. April l. J., vormittags 11 Uhr, in unserm Büro stattfindenden ordeutlichen General- versammlung eingeladen.

__ Tagesordnung :

1, Geschäftsberiht und Genehmigung der Bilanz nebs Gewinn- und Ver- luftrechnung.

2. Entlastung an den Liquidator und den Auffichtsrat.

3. Wahl des Auts@htsrats.

4. Festseßung einer prozentualen Ver» gütung aus den auf die Aktien aus- geshütteten Beträgen an den Aufs sichtsrat.

Aktionäre, die an der Verfammklung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien spätestens am füntten Tage vor dem Ver- famm!lungstag bei der Get)ellschaft zu binterlegen oder die Hinterlegung. der Attien bei einem Notax nachzuweiten.

Pforzheim, den 21. März 1927.

Der Liquidator; Eduard Winter.

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BAPL E E S SAE L E

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