Fh. glaube aud, daß Herr Kollege Dr. von Nichter rei bebaiten wird, daß sich das Zujammenarbeiten zwishen VYeich
und Preußen viel reibungelo)er vollziehen wird, als Herr Kollege Baecker glaubte annehmen zu müssen. Die Neichstegierung wind die Reichöpolitik in dem Rahmen führen, wie er durh die be\chworene Reichtverfassung gezogen ist. Sie macht mit dem Neichs- rat und dem Reichstag die: Geseyge und führt die Reichéverwaltung; Preußen macht mit seine! parlamentari\chen Körperschaften seine Geseye, führt die Reichegeseße aus und führt teine Verwaltungen und 1eine Perfonalpolitik im Sinne der in Preußen bestehenden Negierungékoalition. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Was wollen Sie mehr, meine Herren? Oder haben Sie etwa ge- glaubt, daß, nachdem Sie im Reich in der Regierung sitzen, ich als verantwortliher Ressortminister eine Perlonalpolitik nah SFhren Wün)chen machen würde ? Den Zahn lassen Sie sih ziehen! (Heiterkeit rechts.) Hier in Preußen geht, wie die ganzen Fahre, dank der politischen Einsicht der biéherigen Negierungéparteien, alles ruhig seinen Gang weiter in der Richtung der Festigung der heutigen reypublitanishen Staatéform, im Interesse der Wiederaufrichtung unseres Staates, zum Wohle des ganzen Volkes, das Nuhe und nicht Unruhe braucht. Unser Volk hat in seiner Mehrheit nun einmal die Ueberzeugung, daß die Republik die Staatsform ist, die heute allein
die Gewähr für die Ruhe und Ordnung bietet (Lachen rechts, und damit die Voraussegung für den woirt- \chaftlihen Aufbau Deutschlands ist. (Sehr richtig! links.)
— Ich wundere mich eigentlih über Ihre Heiterkeit; im Haute am Königéplatz (Zurut rechts: Königéplaz?) würden Sie über eine folche Nede eine solche Heiterkeit vorsichtigerweise nicht an den Tag legen.
Gestern abend hatte ein Blatt der Berliner äußersten Nechten die Geshmaklosigkeit, von der NReichäregierung ein Eingreifen gegen Berlin und gegen Preußen zu fordern, Warum ? Auf die vage Ber- muwung hin, daß im Polizeipräsidium Berlin eine dienstliche Be- sprechung stattgefunden hat mit dem Ziele, Maßnahmen zur Aufrecht- erhaltung der Nuhe und Ordnung zu treffen, wobei radikale Verbände auch von rechts mit Verboten bedroht werden könnten. Ich habe dazu bereits gesiern zu Beginn der Beratung des Etats das Erforderliche gesagt. Das brauchen die ler diejes Blattes ja aber niht zu wissen, Aber, meine Herren, selbst wenn der Polizeipräsident von Be1lin aus genügend etrwogenen Gründen zu einem jolhen Verbot kommen sollte (hört, hört! rets), wäre das, wenn es von mir gedeckt werden würde, durchaus im Rahmen der preußischen Zuständigkeit. (Sehr richtig! links. — Zuruf rechts: Mit Ausnahmegeseßzen kann jeder Etel regieren!) — Das ist aber nicht ein Ausspruch von mir (Nufe rets: tein, nein !), und mit Ausnahmegesezen, meine Herren, haben Sie früher regiert, ih nicht! (Sehr gut! links.) Herr von Sodenftern fordert die Neichsregierung mit seinem Artikel also direft zu einem Berfassungsbruch auf — und das, meine Herren, |chreit über Ver- gewaltigung durch die anderen!
Herr Abgeordneter Baecker hat dann über Polizei und Reichswehr gesprochen und die hon im Hauptausschuß von ihm erörterte Frage erneut behandelt, ob die Schußpolizei aus- gebildet werde, um eventuell auch gegen die Reichswehr ver- wendet zu werden. Herr Kollege Baeker hat zwar mein klares „Nein“ auf diese seine Bemerkung im Hauptausschuß zur Kenntnis genommen; er hat es jedoch nicht unterlassen können, durch Zitate von Persius und Schüßinger — ih weiß nicht einmal, ob sie rihtig sind, habe auch keine Veranlassung, es nachzuprüfen — mir ein „Ja“ zu unterstellen. Herr Kollege Baecker, ich glaube, eine solche Ausführung ist das Gegenteil von loyal, Die preußishe Schußpolizei ist das Exekutivorgan der preußischen Republik und wird sch nie für andere Zwele gebrauchen lassen. Fch habe keinen Anlaß, anzunehmen, daß die Reichswehr sich gegen die Republik gebrauchen lassen wird. Gewiß haben Fhnen nahestehende Kreise — z. B. die völkischen Wehrverbände — eine gzeitlang geglaubt, damit rechnen gzu können, sehr zum Schaden für die Reichs8wehr, die dadurch in weiten Kreisen des deutschen Volkes in feinen guten Ruf gekommen ist. Diese Rechnung, die die Wehrverbände angestellt haben, war aber falsch und wird hoffentlich immer fals bleiben. — Fch möchte damit diesen Teil meiner Ausführungen, die sih auf den Abgeordneten Baeckex bezogen, abschließen.
Es liegt hier eine große Anfrage der Abgeordneten Pieck und Genossen auf Drucksache Nr. 5317 vor, die, wie ih vorausfegte, hnen bekannt ist und die sih befaßt mit Fragen an die Staats- regierung wegen des jeßigen Herrn Reichsinnenministers. Jch will diese Anfrage hier im Rahmen meiner Ausführungen wie folgt beantworten. Gegen den früheren Landrat von Keudell ist seinerzeit ein Disziplinarverfahren nicht eingeleitet worden, weil nah der Auffassung des Staatsministeriums hierzu keine Veranlassung bestand. Die Wiederverwendung des früheren Landrats von Keudell im Fahre 1922 war zum Zwecke der Be- schäftigung als Leiter eines Feststellungsausschusses für Kriegs- schäden in Aussicht genommen. Fm übrigen is das preußis.ze Staatsministerium, nachdem der frühere Landrat von Keudell zum Reichsminister des Fnnern ernannt worden ist, nicht geneigt, auf die Angelegenheit noch weiter einzugehen, zumal da es bei dem engen Einvernehmen, Herr Kollege Baeker, zwischen der Reichsregierung und der Staatsregierung gegenüber der Reichs- regierung vermeiden möchte.
Herr Baecker hat sich dann weiter mit meiner Personalpolitik und mit der mangelnden Gewissensfreiheit befaßt, die ih den Be- amten angeblich lasse. Auch der Herr Kollege Dr. von Nichter hat geglaubt, darauf aufmerksam machen zu follen, daß der Minister- präsident bei der Begründung der Großen Koalition in seiner Megierungserklärung im November 1921 soweit gegangen sei, daß er den Beamten fogar das Recht konzediert ‘habe, eine monarcische Veberzeugung zu haben. Das sei nun gang anders geworden, und die jeßige Regierung, insbesondere ih, wären weit intoleranter.
Meine Damen und Herren, das ist ganz falsh, Falsch ist ins- besondere auch — und ih muß diese Unterstellung mit Entschiedenheit gurüdweisen —, daß hier in Preußen bei der Beamtenbeseßung Tediglih das Parteibuch entscheide. (Lachen und Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei und bei der Deutschen Volkspartei. Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei.) Das ist eine Nedensart von Ihnen, die dadurh nicht richtiger und wahrer wird, daß Sie fie wiederholen. Mit Herrn von Richter bin ih durch- aus der Meinung, daß mir ein caraktervoller tüchtiger Beamter lieber ist als einer, der aus Beförderungsgründen seine politische Veberzeugung wandelt. Diese Leute achten ih und meine politischen Freunde gengu so wie der Herr Kollege von Richter sie achtet. Jch sehe in erster Linie auf die Tüchtigkeit des Beamten, (Lachen und
Zurufe bei | Deutsd onalen Volkspartei und bei der Deutsch Bolksparte1.) L find t ¡ La in einem ei n Fal den Beweis für das Geaenteil anzutreten (Sehr ricbiüg! be Zozialdemokrati 3 Beamte kann im übr
denten, was er will. Zch r von ihm verlangen, daß er in feinem öffentlichen Auftreten den Takt und die Zurückhaltung an den Tag legt, die von ihm als Beamten von alters her verlangt worden is und naturgemäß auch beute von ihm verlangt werden muß. (Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei: Landratk Krüger!) — Darauf komme ih hon noch zurück. Fm übrigen darf ih doch einmal eine Stimme zitieren, die niht sozialdemo- fratisch ist, die Ihnen näher steht als mir, und auf die ih mir bereits im Hauptaus\{huß hinzuweisen erlaubte. Jn den deutsch- volksparteilihen „Deutshen Stimmen“ weist Herr Dr. Hans Jürgen von Kleist auf dieses Gebiet hin und sagt: Ein Staat, der jeden Tag um Entschuldigung zu betteln scheint, daß er noch lebt, würde nicht verdienen zu leben. Es liegt in der Natur der meisten Menschen, die Gewalt anzubeten. Un- erschöpflihes Wohlwollen eines Staates gegen seine inneren Feinde macht diese Feinde stets dreister und entmutigt die Treuen. Nur die rücksihtslose Tatkraft gegenüber allen Störern unserer mühsam erkämpften Ruhe und Ordnung erhält uns diese. Fm übrigen ist es sympathischer, gehaßt ais verachtet zu werden. Man mag über die Zweckmäßigkeit von Staatsformen denken wie man will Es ist reizvoll, darüber zu debattieren; aber in der Praxis haben wir nun einmal die Demokratie als die (troß tausend Mängeln zurzeit geeignetste; sie muß mit harter Hand gefestigt werden von Männern, die niht schon ins- acheim nach anderen Möglichkeiten schielen. Die harten und gerechten Herren — das wissen wir alle aus Erfahrung — sind immer am Ende die beliebtesten gewesen. Der schwache Herr hat zwar stets zu dem Fehlschlag seiner Absichten auch noch die Liebe und Achtung verloren. Es ist gefährlih, zu glauben, daß die Menschen heute klüger, besser oder fortgeschrittenêr als vor dreitausend Fahren sind; die Methoden und Mittel wec“seln, die Natur bleibt. Unsere Staatsmänner müssen endlih von ihren Vorgängern lernen, wie man Widerstand bändigt, An- hänglichkeit lohnt. (Sehr vichtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.) Das auch auf die Beamtenpolitik angewandt, ist meines Erachtens richtig und entspricht doch eigentlich dem, was Sie auch bun und getan haben, das heißt, wenn Sie in der Regierung sind. Meine Damen und Herren, Sie (nah vehts) machen es mir nur zum Vorwurf, weil Sie an der Regierung nicht teilnehmen. Fch weiß sehr wohl, daß man niemanden zur Liebe zwingen kann und daß das Beamten- problem in der Republik auch eine psychologishe Seite hat (sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei), und ih bin psychologisch durchaus so eingestellt, daß ih weitgehendes Verständnis dafür habe, und an all den Stellen, wo ih bisher gewesen bin — ver- zeihen Sie, wenn ih das von mir sage —, hat man mir zu- gestanden, daß ih auf dem Gebiete durhaus das tue, was im Jntevesse eines gemeinsamen Arbeitens aller Beamten im Fnter- esse des Staates gefordert werden muß und was notivendig ist.
Herr Kollege Baeckerx sprach von der Einstellung der Beamten zum Staate und sagte, Staat und Staatsform seien nicht dasselbe. Herr Kollege Baecker, hätten Sie 1913 au so gesprochen, wenn ein Beamter, auch nur ein Kommunalbeamter, si zur republikanischen Staatsform bekannt hätte? (Schr richtig! links.) Bestimmt nicht; diese Rede Hätten wir niemals gehört. (Erneute Zustimmung links.) Aber ich gebe zu, wir haben heute andere Verhältnisse und die entsprehende Verfassungsbestimmung, die das Necht der Ueberzeugung auch den Beamten sicherstelt. Es ist aber einfa absurd, dem heutigen Staat gegenüber seinen Be- amten Intoleranz vorzuwerfen. Es gibt Unzählige, die im Gegen- teil behaupten, der heutige Staat sei viel zu tolerant (sehr cichtig! links), und mir scheint, das kommt der Wahrheit auch viel näher, als wie die erstere Behauptung. (Sehr richtig! links.) Meine gestriae Mede, wonah ih jedem das Recht freiester Demonstration mit allen staatlihen Machtmitteln unter allen Umständen gesichert wissen will, zeugt ebenfalls nicht von Intoleranz.
Auch der Kreisblattpresse gegenüber bin ich und ist auch mein Herr Amtsvoragänger im Rahmen des Möglichen und Erträglichen durchaus tolerant gewesen. Jh beabsichtige, diese Toleranz auch weiter zu üben. Das Beispiel von angeblicher Fn- toleranz, das Herr Kollege Baecker gestecn anführt, war aber fals, traf nit zu. Nicht weil in dem Landsberger General- anzeiger ein Inserat gestanden hat: beteiligt Euch nicht am Volksentscheid, sondern weil eine Kundgebung darin enthalten und aufgenommen war, die die Beteiligung am Volksentscheid mit dem Boykott bedrohte, ist eingeshritten worden, (Hört, hört! links.) Sm übrigen war Ihre Kritik {on deswegen nicht ganz am Plaße, weil die Verhandlung über diese Angelegenheit noch gar nicht end- gültig abgeschlossen ist.
Aber diese weitgehende Toleranz kann ich nicht auch bei den politishen Beamten üben. Ebenso wie bei den Offizieren der Schußbpolizei muß ih hier verlangen, daß in der gesamten dienstlichen Betätigung die lebendige \taats8bejahende Einstellung des Beamten zum Ausdruck kommt. (Sehr richtig! links — Zu= ruf rehcht83.) — Dem haben Sie ja schon. einmal zugestimmt. — Der politische Beamte ist ein ganz hervorragender Träger der Staatsautorität und muß mit seiner ganzen Persönlichkeit dem Staate Dienste leisten. Wenn die Regierung darauf nicht achten würde, würde sie sih selbst aufgeben, und Sie sind die Aller- leßten, die sich den Vorwurf gefallen lassen würden, wenn Ste in der Regierung säßen und ebenso handeln würden. Der Beamte darf sich nicht damit genug sein lassen, daß er seinen Dienst als eine juristische Erfüllung seines der Nepublik geleisteten Dienst- eides auffaßt. Er muß es sich gefallen lassen, daß er andern- falls auf Grund der Verordnung vom Februar 1919, die sehr rihtig und sehr abgewogen damals geschaffen und von der Landesversammlung zum Geseb erhoben worden ist, abberufen wird, wenn er nach Ansicht der Staatsregierung thren Et forder- nissen nicht mehr entspricht. Das {ließt eine anderweitige Ver- wendung im Staatsdienste nicht aus, aber als politisher Beamter kann ein solcher Mann nicht mehr tätig fein, Es kann überhaupt jemand ein ganz tüchtiger Beamter seim, er braucht sich aber des- wegen noch lange nicht zum politishen Beamten zu eigenen. Um das Amt eines politischen Beamten auszuüben, gehört nicht nur Tüchtigkeit im Fach, sondern auch Geschick und Takt (Rufe rets: Hörsing!), von dem Herr Kollege Baecker gestern so viel ge- sprochen hat. Dieser Takt hat Herrn von Rosenstiel, dem Land-
rat von Anklam, „aber offenbar gefehlt (Rufe rehis: Na, na!);z und es ift durhaus abwegig, meine Damen und Herren, wenn Herr Kollege Baccker gestern mitteilte, der Landrat von is E H j
Festplapes
Rosenstiel hätte sh um die Ausschmückung des und um solhe Kinkerlißhen — Flaggenfragen siad hier mit einem Male im Gegensas zu Fhrer sonstigen Auffassung K'inkerlißchen geworden — nicht kümmern können und mcht zu fümmern brauchen, Nun, meine Damen und Herren, Herr Landrat von Rosenstiel war laut einem Jnserat, das veröffentliht worden ift und seine Unterschrift trägt, Veranstalter des Festes, und es \priht nicht gerade für ihn, wenn seine ausführenden Organe glauben, ihm einen schwarz-weiß-roten Festplaß herrichten zu fönnen.
Jh komme in diesem Zusammenhange auf einen Urantrag der Abgeordneten D. Winckler und Genossen, Drucksache Nr. 5451, der folgenden Wortlaut hat:
„Bei verschiedenen Verwaltungsstellen sowie bei einem preußischen Ministerium besteht die Bestimmung, daß Ver- öffentlichungen von Beamten der vorgeseßten Dienststelle zur vorherigen Genehmigung vorzulegen sind. Durch solche Bestimmungen wird der Beamte des durch die Verfassung
gewährleisteteen Schußes der freien Meinungsso äußerung beraubt. Der Landtag wolle beschließen: Das Staatsministerium wird ersucht, die Aufhebung sämtlicher in vorerwähnter Richtung liegenden Bestimmungen anzuordnen.“ Meine Damen und Herren, der Landtag braucht einen solchen Beschluß nicht zu fassen; denn ein solcher Erlaß is niemals ergangen. Fn einer Besprechung mit den Ober- und Regierungs- präsidenten hat allerdings mein Herr Amtsvorgänger aus Anlaß eines besonderen Falles auf die Notwendigkeit hingewiesen, daß [hreibende Beamte Zurückhaltung und Takt üben. Ein Recht zu einer solhen Maßnahme kann troy der Verfassung nicht be- stritten werden. Der Beamte muß auch, wenn erx Artikel s{chreibt, die notwendige Zurückhaltung beobachten, und die vorgeseßte Dienstbehörde kann ihn anhalten, diese Zurückhaltung zu üben. Auf keinen Fall darf er Dienstgeheimnisse verleen. Fnsofern ist hon eine gewisse Grenze gezogen. Auch hiex soll und kann der Beamte, was irgendwie mit der Politik der Staatsregierung verträglich ist, tun und schreiben, so viel er nur will und mag. Herr Kollege Baeter hat mir dann noch empfohlen, mehr Hevrzenswärme für den Osten aufzubringen, als augen- scheinlich vorhanden sei. Fch weiß nicht, auf welche Taisachen Herr Baeder diese seine Unterstellung stüßt. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.) JFch bin mir durchaus bewußt, daß ih JFnnenminister für ganz Preußen, also auch für den Osten, bin — Gott sei's geklagt, werden Sie vielleicht sagen —; die angeblich fühlere Temperatur meiner Reden in Oberschlesien ist aber ein Phantasieprodukt. Pressestimmen und Aeußerungen der Vertreter der Bevölkerung, und zwar aller Kreise der Bevölkerung, haben jedenfalls das Gegenteil gesagt. Fn meinem Ministerium arbeitet man vet eifrig an Vorschlägen, die dem Osten dienen sollen, und im übrigen gedenke ih ja Anfang April nach Nieder=- shlesien, Ende April nah der Grenzmark Posen-Westpreußen und im Mai nach Ostpreußen zu fahren. (Abg. Dr. von Richter [Charlotetuburg]: Nur nicht zu weite Termine, Herr Minister!) Dabei, meine Damen und Herren, werde ih wahrscheinlich auch sehen, daß nicht alle Notstände auf den Krieg und die Kriegs- folgen (sehr richtig! links), sondern auch auf Unterlassungen von Regierungen der Vorkriegszeit zurückzuführen sind (lebhafte Zu- stimmung links), die Jhnen ja wohl näher gestanden haben als mir und irgendeiner jeßt amtierenden Regierung. (Sehr gut!) Jch wende mich nunmehr zu den Ausführungen des Abgeordneten Dr. von Richter, soweit ih nicht \ckchon bisher darauf Bezug ge- nommen habe, und komme zurück auf die Beamtenfrage. Herr Kollege Dr. von Richter meinte, es sei doch jebt, aht Jahre nah Errichtung der Republik, an der Zeit, auf die politischen Beamten, nämlich die Negierungspräsidenten, Landräte usw., nicht mehr nah dem Parteibuc, wie er sih so {n inm deutshnationalen Jargon ausdrückte (Zurufe rechts), sondern lediglich nach ihrer Tücbtigkeit au s8zuwählen. (Zuruf rechts: Jst aber wahr!) Ganz abgesehen davon, daß tatsächlih die Tüchtigkeit die Voraussetzung für die Berufung eines Beamten ist, — wissen Sie nicht, Herr Kollege Dr. vou Richter, daß zur Berufung eines Me- qierung8pröfidenten das Einvernehmen des Provinzialaus\{usses er- forderlih ist? (Abg. Dr. von Richter [Charlottenburg]: Der ist auch politisch zusammengeseßt!), und daß der Kreistag für seinen Landrat das Vorschlagsrecht hat? Diese Körperschaften sind aber nah politischen Gesichtspunkten gebildet und denken nicht daran, einen Mann zum Leiter ihres Bezirks zu wählen, der keinen politischen Boden im Bezirk finden kann; und das ist gut so, meine Damen und Herren. (Abg. von Eynern: Hört, hört!) Wenn beide Teile Wert auf ein gutes und ersprießliches Zusammenarbeiten zwischen der Behörde und der Bevölkerung legen (sehr rihtig! bei der Sozial- demokratischen Partei) — und ih lege Wert darauf —, müsser sih beide in threr ganzen Einstellung verroandt sein. (Zuruf rechts: Pommern!) Wo das nicht möglih is, wo das niht möglich wirb, ist die Abberufung des Beamten (erneuter Zuruf rechts: Pommern!) und seine apderweitige Verwendung die einzige Möglichkeit. (Wiederholter Zuruf rechts: Pommern!) — Ih weiß nicht, was Sie von Pommern reden, In Pommern is meines Wissens
nichts gesbehen, was mit den Beschlüssen eines Kreistages und den Beschlüssen eines Provinzialaus\husses nicht über- einstimmte. (Zuruf rechts: Landrat von Rosenstiel!)) — Ueber den
Landrat von MRosenstiel habe ih ja meine Ausführungen gemacht, das steht ja obenan; denn fonst können wir ja das Land in einzelne Landkreise auflösen, daran denken Sie doh aber selber niht. — Wo diese Uebereinstimmung also nicht möglich is, ist die Abberufung des Beamten und seine. anderweitige Verwendung die einzig mögliche Lösung. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.) Es ist aber, meine Herren, niht immer die politishe Ueberzeugung und Betätigung des Beamten die Ursache seiner Abberufung, sondern fehr oft — ich erwähnte das bereits — Mangel an Takt und Geschick, mit der Bevölkerung seines Bezirks übereinzukommen. So ist es z. B. in dem Falle — Sie haben eine Anfrage dazu gestellt — des MNegierungspräsidenten Stölzel in Kassel gewesen, der \sih bei scinem Konflikt mit dem ganzen Provinziallandtag so ungefähr das Un- glaublichste geleistet hat, was seit Jahren von einem Regierungs- präsidenten geleistet worden ist. (Zuruf rechts: Hörsing!) Diese meine Einstellung, die vom Staatsministerium durchaus gedeckt wird,
(Fortseßung in der Zweiten Beilage.)
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Steingut... ./10 1.4 /1940G |196,256G | Steinfurt Waggon 1.4 82,2566 926 do. do. S. 3, ut. b. Hoesch, E su. St. ü 1,7 [201i G 196 .25b do. Trikot Sprick. 1,6 £8 5eb G (58,756 Steingut Coldiß 1.1 1161,25b 1160,5h 1.10.32 i.K.1.10,27) 6 Hoffmann. Stärkef,| 4 1.1 /96,75eb G /94,75b do. Waggonfabr. 1.10/40b 39 G Stettiner Chamotte 1.1 [199,756 [109b Beri Pfdb. A. G.-Pf.|/10 Hohenlohe-Werk. N e 1.4 /*300 G *30.1b do. Wollkfämmer. / 1.1 [206b G [221 5b G do do. Genuß|4p.S1.{1.1 | —,— —,— do. do. 8 Philipp Holzmann ,| 0 1.1 /189b 188 B Nordpark Terr. i, L.jo Di. p, St./481þ 486Gb do. Elektriz.-Wertk 1.7 (154,75b 1153,25b Berliner Goldstadts Horchwerke E EA 0 1.11/113,75b B [114bB Nordsee Dampffisch. 3} [1.7 146266 [1506 B do. Oderwerke .…. 1.7 /72B 68 5b G shaft8briefe .…..{10 Hotelbetrieb8-G. X! 3 [11,6[1.4 [2076 6 2076 G Nordwestd Kraftw 4 1.10/116,756G |117r do. Pap. u. PappeX 1.4 56 B 57B do. do. 8 Hotel Disch... 4 1.1 | —,— G —_,—_ 6 Carl Nottrott 1.1 190256 190,25b do. Portl.-Zement 1.1 1194B 1923b Braunschw. - Hann. Hourdeaux Bergm.| 6 1.1 64et B 62,5 G Nürnb Herk.-W.., 1.10/776 G TTeb B do. Vulkan, egt Hyp. GoldPf.,r3.32/10 R, Prtl.f 9 1.1 190 ,5b 90b Vulkanwerke ...| v 1,1 |87,5b G 6,5h do. do.1924,rz.ab31| 8 ubertu8Braunt X] 7 1.1 /176.,5b 1756 G Oberbaye1. Ueberl, 1.10/115b G 115b Stickerei Plauen ../ 6 | 8 [1.1 1159256 1159,75b do. do,1926,rz.ab31| 7 Humboldt Maschin} 0 1.7 538 526 Dberschl.Eis.-Bdf. F 1.10/117,5b 118b R. Stock u. Co....] 6 | 6 |1.160/79b do. do, Gid.K.,uf.80/10 e ¿Ai 1.7 111166 [1116 do. E H. Stodiek u. Co. X| 6 | 8 [1.1 1346 1346 do. do. do., rz.ab 32} 8 uta, Breslau ...| (0 1.1 11214b 122b G Kolsw.u.Chem.F.| 0 1.1 /124,5b 126,26b Stöhr u. Co., Kmg,| 6 1,1 #165b G 164,75b do. do. do. uk. b. 28] 5 Hutschenreuth.Pz X| 0 1.7 |68,75eb G |68,76b do. do. Genußs.| 0 1.1 |94,25b 95b Stoewer, Nähm. ..| 8 1.1 (84,756 |83,25B BraunschwStaatsbk Lorenz Hutschenr.,[10 1.7 11376 1386 G Odenw Hartstein „10 1.1 | —,— 174,76 G Stolberger Zinth. Nf 6 1,1 /288,5b [2860 Gld-Pfb.(Landsch) Hüttenw.KayserCo,| 9 L aps arm Oeking, Stahlw. .]| 6 1.7 53,6 G G6 Gebr. Stollwerd M s | 9 [1,7 /141bB 1416 R.14, tilgb. ab 1928/10 Hvydrom. Bres] W| 0 1.1 |45b G 468. en S 1.1 |36,75b 36,5b G Stralj. Spielk. .…. 110 112 11,7 |[247b G /245b B do. do. R,16,tg.29| s 9. o. neue 14 Se —_- Stuhlfbr. Gossentin| v L es E do.Fom do.RM15 uk29} 8 Ilie, Bergbau A) 8 1.1 82866 /328,76b *#p.St. zu80Schill, Sturm Akt.-Gej. ..| v 1.10/81b G 181 5b Braunschwg. Stadt do. do, Genuß .…,| s 1.1 11570 G [156,76b E. F. Ohles Erben] : 1.7 66eb B |65ebG Südd Immob f 1.1 #109, 6b /103,76bG | RM-.26,b.1.6.31| 8 Jnag,ind.Untern. x] 6 1.1 836 G 182,5b G Orenstein u, Koppel 1.1 #1306 G 129%/b Süddeutsch. Zucer| 0 1.9 /140,75b 1139b Dtich. Genoss.-Hyp- Industriebau.,.… X| 0 1.1 /127b G 124,5b G Osnabrlick. Kupfer.| 0 1.7 (698 70b G Bk. G.Pf.N.2,uk27/10 Industrie Plauen .| 8 1.1 /153b 154%b G Ostpreuß. Dampsw. 1.10} —,- —,— Conr. Lac & Cie.| 5 1.1 /1120bG6 [12166 do. do. R.1, uk.27/ 8 W. Jacobsen. ki 1.8 |71.765b [666 Deren 10 1.9 8808 B [370b Tafel. 4 1.5 11266G [124,75bG } do. do. R.3, uk.32| 7 Jeserich Asphalt. ./10 1.1 1171 B 172,75b Ottensen.Eisenw. V 1.1 /36,75b 37%h Tedctllenb. Schiff. 1.1 /*38B *386 B do. do. R, 4, uk. 321 6 J.A.John, Akt.-Ges.|10 1.1 /167b G 168,76b : Th. Teichgraeber X 1.1 | —,— B —,— B do. GidK.R.1,uk.80/10 Max Jüdel u. Co. Ff 6 1.10/1555bB |[155b G Panzex Utt.-Ge1.A 1.10/102b G 104b Teleph. J.Berlin. 1.7 [102b 102,5b G do. do. R.2, uk. 31| 6 Jülich Zuckerfabrit| 0 1.7 65.76b |69b Passage Vau... \ 1.1 85v G 82.5b Teltow. Kanalterr.|oD| 11.1 11228 116b do, do. R.3, uk. 32} 6 Gebr. Junahans..| a 1.7 125 B .1124,75b Peipers u. Cie... l 1.7 111.756 |111,76b Tenipelhofer Feib, 1.7 [866 G —_——_ 6 Deutsche Hyp.-Bank L Peters Unton .. X 1.10/122,25b 1123,78b Terra Samen ….. 1.6 |38b 35b Gld.Pf. &.26,uk.29/ 6 Kahla, Porzellan? 8] 0 1.1 #130ebG |[1293b Pfersee Spinner.XN\1 2% 4:4 - eir pon Terr. Hohenz.-K. X LT |*— e. — do. S.27, uk. b. 30] 8 F. C. A. Kahlbaum. 10 1.9 /275b 261b PflügerBriefumsch1 1.1 /44b 47,75 B do. N. Bot. Garten 1.1 /121b 123b G do. S.28,29,unk.32| g Kaiser-Keller. X 0 1.1 93,5 G 193,6 G Phönix Bergbau 1.7 /1385bB [134%b do. Rud. - Johthal. 1.1 |k81b 185b do. S. 30, uk. b. 82/ 7 Kaliw. Aschersleben/10 1.1 201, 5b [202b do. Braunkohlen 1.1 /1316b [131b do. Slidwest i. L..|0T|,4 p Et |*365b *3765b do. S. 31, uk. b. 32) 7 Kalker Maschfabr, A 0 17 [785B [18,5B „Pinnau“ Köuigsb. 1.1 6866 69G Teuton Misburg .| 9 1.1 1203,66 1203,56 do. S. 32 (Liq.-Pf.) Kammerichwerke .….| 0 1.1 [38b B „B Julius Pintsch . X 1.1 1546 154b Textil Niederrhein| 6 1.1 |/103b G 102,26b ohne Ant.-Sch. .| 4% Kandelhardt Aut. Nf 6 1.1 |*9,756G 9,756 Pittler, Leipz.Wrkz./10 1.1 140 G 140b Thale Eisenh. .….. 1.1 | —.- _,- do.do.m.Ant-uRat.- Karlsruhe Masch. „| 0 1,1 45G 45,5b G Plauener Gardinen 1.7 117,5b 117¿b C. Thiel u. Söhne 11|—.- B |—-8 Sch, 1—4, 4 p.St.\f. Z Rudolph Karstadt X/10 1.2 [171,26b G [171,5b G do. Spigen …..|/0 1.7 63G 5G Friedr. Thomöse 1.7 1122,75b 6 126 G do. Kom. S{6, UÏ.32| 8 Kartoffelfabrikate .|t.L 1.9 |!leb B 116 do. Tüll u.Gard...| 0 1.7 /91b G 95.25eb G j Thörl’s Ver. Oelf., 1.1 115,266 (118,75b DeuticheKom.Gd.25 Kartonpapierfabrik, Herm.Pöge Elekt. X| 6 1.7 /1343b 134i 6 Thür. Bleiweißfbr. 1.7 |192B 928 tilgb. ab 1927] 8 Groß Särchen .| 6 if —— B | —,— do. WVorz.-Akt.| 0 1.7 | —— 100.65 G Thür. Elekt. u. Gas 1.7 114656 |1466b G do.26A.1,tilgb.ab28| s Kassel, Federstahl X 0 1.1 134,75 B 33b D! ROIOU ens e 10 1.1 |96,5b 7,75b Thür.Gas, Leipz. X 1.1 1154,76b 1153,25b do. 26 A. 1, tilgb. 28/ 7 Carl N 155 6 0 1.10| —,— —,- B Polyphonwerke . #| g 1,1 /1159,25bb 1606 G Tielsch Porzellan , 1.1 |41b 42,75b do.23A.1,tilgb.ab24| 5 Kayser Metallw, X| 0 1.71 —-,- —_,- Pomm. Eisengieß..| 5 1.1 84eb B G Leonhard Tiey . X 1.1 /128!%(b 129b 6 EisenachStadt RM- do. do. neue 11 |—,—- —_— Pongs Spinnerei .| 0 Li | —,— —_,— do. Vorz.-Akt. L, B 11 | —,—6 | —,— Anl.26, uk.31.3,31| 8 C.W.Kemp.Nachf. X! 0 1.12/*—,— t Poppe u. Wirth ..| 6 1,1 |105b G 104,76bB j Tittel u. Krüger..|10 1.1 /181,25b [1776 Elberfld.StadtRM- Keramak Ker, Wrk.|:0 1,1 11706 1706 Porta=-Union, Prtl.| 0 14 —- _—- Trachenb. Zucker . 1.7 |89b 91 b Anl.26,uk.b.1.7.31) 7 Keula-Eisenhütte. .| 0 1.7 65b G 64 G Porzf.KlostVeils8d X] 5 1.1 (63b —_—— Tranßsradio 1.1 |/156,5eb B 156eb B Emden Stadt Gold- Keyling u. Thomas) 6 1.1 61b 62.25b A. Prang... 10 Li |—— [16660 Triptis Akt.-Ges. . 1,1 96 G (93,756b Anl. 26, rz. 1931| 6 Kirchner u. Co....| 0 1.7 115,76b [115,76b Preßluftwerkzeug .| 0 | 0 [1.4 |122.26eb 6 1216 Triton-Werke .…..| @ 1.1 /99,5b 100b Frankf. Pfdbrb.Gd.- Friedr. Klauser Sp.s10 1.1 11273b 127,6b G Preßspan, Unters. .| 6 | 4 (1.8 11016 101 6 Tuchfabrik Aachen.| 6 1.10/1130bG |130B Pfbr Em. 3, rz.30f 8 Klöckner Werke .….| 0 1.7 178% G 171,75b Prestowerke .…. N12 | 8 |1.10/1€16bB 1626 Tüllfabrik Flöha Af : 14] —, —_—- do. do. E.7, rz.ab32}j 7 C. H. Knorr Hafer. | 0 1,4 189 B 189,25 G J. O. Preuß 6 1.1 11045B /104B Türk. Tab.-Regie. “R E eet do. do. E.s8, uk. b.33/ 6 Fr. A. Köbke u, Co,| 0 1.1 1109{b 105 6 Preußengrube .…….| 0 1.1 11366 135b do. do. E. 2, rz.ab29} 5 Kochs Adlernähmsch 4 1.1 /116b B 115,25 G A : Gebr. Ungetr .…...|10 1717| - ,— —.—- do. Gld-eK.E.4,rz30/ 8 Foehlmann Stärke| 0 1,9 [128b G 1306 G Fr. Rasqutn, Farb, 1.7 1123b B 120b G „Union“ Bauges. .| 6 1.1 /120,265b 1[128,75b do. do. E. 6, rz. 32] 7 Kolb u. Schüle «210 1.10211 G 2116 Rathenow, Dpfm. X 1.7 |*—,— *1B Union, F. chem. Pr. 1.10/89,25eb G |87Tet G do. do. E.9, uk. b.33| 6 Kollmar u. Jourd,| 5 1.5 896 89 6b G Rathgeber Wagg. . 1.6 |109,75b R Union Wtkz. Diehl 1.1 [78 B TTb Fürth G.-A.23,tg.29| 5 Köln-NeuessenBgX]| 0 | 5%| 1.7 |210,768b 6 |205,75bG | Rauchw. Walter 1.1 |82ev G 6 Union-Gießerei... 1.1 [70,5 G T1b G Gera Stadikrs. Anl, Köln. Gas u. Elektr.| 6 1.1 /1193b 118,75b Ravensb. Spinn. X 1.1 | —,— —, Unterhaus.SpinnX\124 1.1 | —,— —,— v.26,tdb.ab31.5.32f 8 Kölsh-Fölz.-Wertke | 0 1.7 (89,76bb [88G Reichelt, Metall 1.1 85.766 G |86eb G GothaGrundtr.GPi König Wilhelm. .|12 1,1 [245 G 245 G J. E. Reinecter...] 7 1,7 1133b G 129,5b B Varziner Papter). 1.1 138b G 137eb G A. 3, 38, 3b, ut.380/10 do. do. ESt.-Pr.|17 1.1 (9858 G 358 G Rets8holz Papierf. ./10 1.7 1298 G 99.75b Veithwerke ( 1.10/73,5b —_ — do. do. Goldm.Pf. E Rae. y 1.8 |89b 90b G Reiß u. Martin 1.1 |70b [73h Ver. Bauyn.Papterf 1.1 173b T2b G Abt. 4, uk. b. 30| 8 o. Walzmühle X, Rh.-Main-Don. Vz. do. BrL.-Fr. Gum. 1.1 [103b 104,75b do. do. Gld. Hyp.Pf. 1.König8b. Mühlw.| 0 Li | —.— — s4vMeich uBay.gar| 5 ! 11 | —,— —,— do. Verl. Mörtelw. 1.1 1870 G 187b G Aht.5, 58, Uk. b. 31} 8 Königstadt Grundb,| y 1.10/812b 312bþ G Rheinfeld. Kraft. N10 1.1 [193b 192b do. Chem. Charlb. 17 [188b 190b do. do, do. A.6,uk.32| 7 König8zelt, Porz. .| 0 1.7 646 B 63,76h Rheingau Yuer .| q 1.9 | —,— Hage do. Chem. Zeitz. .|i.L. 1.11) —,— -— do, do. Goldm.Pf. Kontinent, Asph. x] 0 1.1 1121 G 120b G Rhein. Braunk. . X} « 1.4 |297b G 289,5b do. Dticb. Nickelw.|12 1.10/169b G 169,5b Abt. 2, ut. b. 29| 6 Kontina. El. Nürnb.,| 6 1.4 L —,—- do. Chamotte ., N 1.1 |86,5 G 85b do. Flanjchenfab.X 1.1 1130 G 130 G do. do. do. A.1, uk.29| 5 do, Vorz.-A.| 4 1.4 132,256 #132, 6ebB } do. Elektr... Nig 1.1 175bG |174,75b do. Freibg. Uhrenf. do.do. G.-K.24,uk.30/10 Kontin. Wasserw. .| 60 1.1 |79,5b 79b do. Vorz.-Ukt.} 6 1.1 1976 976 vorm. G. Becker. 1,8 |105b 102b HambHyv-B.Gold- Körbisdorfer Zucker| 0 1.4 — v ad do. Maschinenled.,} 6 1.12/45,25b 46,5b do. 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Krupp Gold  o. Pian. Zimm../160 1.7 15596G [154,56 Rockstroh-Werke.….]| 4 1.4 /110,75b [110,75G | Vogt u. Wolf... H 1026 1016 24R. Au.B,rg.ab29} 6 R. Braunk. 6 1.1 [170 G 1696 Roddergrube, Brk..|24 1.1 621 G 626 G Vogtländ. Maschin. 0 112,256 [11166 do.do. N.Cu.D,rz.29] 6 cane Werke ..| 5 1.4 126 G 125,6 6 Rombacher Hütte, do. Vorz.-Ukt. Ö 1046 — -- Kur- u, Neumärk. ep D grube n E 6 1.1 14998 |147b j.Concordia Bergb,} 6 1.7 11066 |10%b do. Sptyenweberei () 81,5 G Ritt. Feingold] s ig pameosefstalx’ 0,6 11 | —.— Saa h. Rosentha! Porz.| 5 1.1 14466 |143ebG do. Tüllfabhrik 0 95b G 3b do A 00 4: 0 Q W1St==10000K|Sch osizer Brauntkohl.| 9 1.1 114256 [14266 Voigt u. Haeffner. 148b G 150eb 6 Lands, Ctr.Gd.-Pff g G tenberger Terr, 0 Li |—— G | ——6 do. Zucerraf...| 5 i.10/101%b 102,5 G Volkst, Aelt. Porzf. 62G 1,26b do, R.A i.K.1.10.27i 6 S Lteberm. Nf.| 10 1.7 1118B 1186 Roth-Büchner.…. N] 6 1.1 1316 G 3176 Voltohm Seil-u.Kw| _,—_ —,— Landwsch. Kreditv. 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Auf Sachwerte, Goldu. od. Reichsm, ausgest. Pfaudbr. u. Schutdverschr.
a) Deut?che.
Mit Zinsberechnung
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