politischen Schwierigkeiten aus einem Chaos die Reichswehr auf- e unvergleihlihen Verdienste die ehrendste und Anerkennung. Reichswehr {were Erschütterungen hineingetragen. kleinen Unregelmäßigkeiten und Einzelheiten {ließen und die Reichswehr und ihr würfen und Anklagen zu belasten. ein Nichts zusammen gegenüber der Tatsache, daß die Reichswehr in sehr kritischen Zeiten der feste Halt von Ordnung und Autorität Fhre Zuverlässigkeit hat Schrecken eines blutigen Bürgerkrieges erspart. Wie stellt man sih eine Republikanisierung der Reichswehr vor”? Untersuchungsauss{chuß ; werden, vor dem die Offiziere erneut an Eides Statt ihr Bekenntnis zur Republik ablegen, oder sollen alle die Offiziere und Beamten mit einem Federstrich beseitigt werden, die im Kaiserreich gedient Der heutige Staat würde diese Erschütterung nicht er ] damalige Reichswehrminister Noske wein er im Winter 1918/19 den Offizieren die innere Achtung
Sturmlauf ist ein Fehler, von auf das Ganze Offizierkorps Alle diese Vorwürfe fallen in
parlamentarischer
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monarchistishen Auffassung
Verfügung gieren verdankt der heutige Staat sein Dasein. ) aollernprinz hat sich damals an den Kämpfen um das „Vorwärts- : Spartakisten Jch bin niht im Zweifel, daß die gewaltsame Republikanisierung gerade den entgegengeseßten Erfolg haben würde. Off des Heeres und der Marine haben sich dem heutigen Staat durch eiuen Eid verpfichtet, der ihnen heilig und unverleßlich ist. bedeutet die unbedingte Hingabe an den Staat. die nux Dienst, Gehorsam und Pflicht als ihr oberstes Geseß mit Parteipolitik nichts zu so betonte der Redner weiter, baut si auf der Kenntnis der soldatishen Ueberlicferungen und auf dent gesamten Kriegsgeschichte glorreihen Ertnnerungen Hoheitszeichen Farben sollen von der Wehrmacht geachtet werden. gesse aber nicht, daß die schwarz-weiß-roten Farben mit dem Eisernen Kreuz und der Gösch die Kriegsflaggen der deutschen Von einer politischen Betätigung der Wehrmacht
Der junge Mann, der des Reiches Rock Wenn aber auf thm monatelang in einex Leidenschaftlichkeit herumgehämmert wird, die sih kein anderer Berufsstand gefallen las
Auch ein Hohen
Die Offiziere
Die Offiziere,
ansehen, wollen Leistung jede1
Man ver-
Republik sind. ist uns nichts bekannt. trägt, ist unpolitisch
steht die Gefahr, daß ineingezogen und unzufrieden gemacht Diese Angriffe rütteln am Gefüge des Heeres. Wir lehnen uns dagegen auf, daß der politishe Kampf in das Heer hinein- überparteilihen und Die Reichs3wehx muß im
sen würde, dann be
getragen wird, unpolitischen, staatlichen Charakter wahren muß. wahren Sinne des Wortes eine Elitetruppe sein, die sih aus den tüchtigsten, charakterfestesten und selbständigen Führerpersönlich- Allen Schichten und Ständen steht in unserem Werbeverfahren der Eintritt in die Reihhs8wehr offen, unerläßlich ist es aber, daß der Angeworbene den Anforderungen genügt, die in militärishem und in vaterländishem Fnteresse Mit Reformen, wie z. B. einex parla- Beschwerdestelle, wird das Vertrauen annschaften untergraben und die unentbehrliche Herumexperimentieren kleinen Heer können wix uns gewiß nicht leisten, sein muß, auf den sich leßten Endes jede zur tegierung berufene Partei in der Aufrechterhaltung von Ruhe Auch im Hinblick hierauf weisen wir die Angriffe zurück, die die Linke in einer Schärfe ohnegleichen egen die Reichswehr gerichtet hat, daß sih unsere Kriegsfeinde Meine Freunde und ih wissen, daß die Reichswehrx auf dexr Höhe ihrex Aufgaben \teht, daß {ie von tiefem Ernst, heißer Vaterlandsliebe und hohem Psflichtgefühl bescelt ist, und wir wissen au, daß sie in den Pflichten gegen den heutigen Staat nicht versagen wird. Wie die Wehrmaht die Hüterin einer großen soldatishen Vergangenheit ist, so bleibt sie auch die Trägerin des Wehrgedankens. Recht des freien deutshen Mannes gewesen, zu Schuß der Scholle das Schwert zu tragen. Recht und in dem Willen, kein Opfer dafür zu Glaube an die deutshe Zukunft. (Lebhafter Beifall.) Aba. Ersing (Zentr.) führt aus: Die deutshe Pres es in den leßten Wochen an scharfen Ungriffen auf die Ÿ wehr nicht fehlen lassen. Die Gegnerschaft gegen die Reihswehr Radikale Pazifisten fordern die Auf- Andere Pazifisten verlangen, Reichswehr im Pazifistengeiste erzogen werden soll. Andere Kreise einer republikanischen Kampftruppe Der Reich8wehr wird übel genommen, Offiziere und Soldaten zur Hingabe an das deutsche Volk im sol- datischen Geiste erzieht. Eine besonders ernst zu nehmende Rich- tung wirft die Frage auf: Wird die Reichswehr bereit sein, die ihren rechtsradikalen Gegnern im offenen Kampf mit Gewaltmitteln angegriffen wird? Mit allen diesen Strömungen, insbesondere abex mit der leßt- genannten, hat sich sowohl die Reihswehr als auch das Parla- ment auseinanderzuseßen. Ein pazifistisch erzogenes Heer ist un- denkbar. Pazifismus ist eine Sache der Politik. eine Politik des Friedens treibt oder nicht, kann niht von der Reichswehr entschieden werden, sondern von der Regierung und Die Reichswehr ist ein JFnstrument Parlament und der Regierung gebilligten Politik. Fh freue mich, eststeller. zu können, dak General Heye diese Auffassung im Aus- uß klar und unzweideutig ausgesprochen hat, und stlmme i wenn er sagt, daß er nur die eine Ausgabe habe wehr soldatish zu erziehen und sie Leistung zu bringen. Reichs8wehr haben,
keiten zusammenseßen muß.
gestellt werden müssen. mentarishen Offizieren und Y
Fnnern derx Schild
Ordnung stüßen muß
ohnlächelnd die Hand reiben.
Von altersher ist es das
Jn dem Ans cheuen, liegt dex
{s} aber keine einheitliche. lösung der Reichswehr.
l Reichswehr zu ausgestalten.
Republik zu verteidigen,
Ob Deutschland
dem Parlament.
die kleine Reichs- militärischen Jch rufe alle, die Mißtrauen gegen die daß zwischen Volk, Wehrmacht und Staat ein aufrihtiges Vertrauensverhältnis ge- schaffen wird. Das offene Bekenntnis des Generals Heye, daß die Offiziere der Reich8wehr der deutshen Republik dtenen wollen, “hat im Lande gute Aufnahme gefunden. Namens meiner Freunde preche tch klar aus, daß die Reihswehx die Wehrmacht der deut- chen Republik ift, der sie zu dienen und deren Hoheitszeichen sie volle Achtung entgegenzubringen hat. heide aus der Reichswehr aus. Jst niht aber auch in den Kreisen, ie glauben, Mißtrauen geaen die Reihswehxrx haben zu wollen, Sind nicht in Zeitungen, die sich so gern als unglaublihe Angriffe
dazu mitzuhelfen,
Wer das nicht tun will,
gefehlt worden? republikanisch bezeichnen, h Reichswehx gemacht worden? So kann ein Vertrauens8verhältnis zwischen der Reihswehr und dem deutshen Volke niht geschaffen werden. Die Wehrmaht muß aus dem Gezerr der politischen Taaesmeinungen herausgchoben werden. wissexr Kreise, daß eine Zustimmung zum Wehretat mit ei fenntnis zu kriegerisher Politik gleihbedeutend sei, weisen wir Nichts schädigt die ruhige und friedlihe Ent- wicklung des Reiches mehr, als die immer wiederkehrenden Be- Hhauvtungen, Deutschland rüste zum Kriege. gerüstet und ist gar niht in der Lage, Angriffskriege zu führen. diesem Zusammenhang auf die Fest- stellung der Botschafterkonferenz, daß Deutschland die Abrüstungs- bestimmungen des Versailler Vertrages erfüllt hat. Nunmehr ist Deutschland berechtigt. die Frage zu erheben, wann die anderen Frankreich hat in diesen Taaen einen Mo- bilisierungsplan für die ganze Bevölkeruna geschaffen. hat ein Volk einen so gigantishen Mobilisierungsplan aufgestellt. Die Nachbarländer erstarren förmlih in Waffen. dürf, nicht cher ruhen, als bis die Abrüstunq einheitlich durchaeführt ist. Der Redner wandte sich dann dem Etat des Reichswehrministe-
Behauptung ge-
entschieden zurüd. Deutschland hat ab-
aburüsten gedenken.
Wir dürfen
riums selbst zu. Die hohen Kosten sind eine Folge der Bestim- mungen des Versailler Vertrages übcr das Aujsstellen dex Wehr- macht. Wenn man objektive Vergleiche mit der Zeit vorx dem Kriege anführen will, so kann män nur das Fahr 1914 heran- ziehen. Wenn im Verhaltnis dazu die Wehrmacht heute teurer ift, so ist das eine Folge der Bestimmungen des Versailler Vertrages. Es würde uns beispielsweise nicht einfallen, drei Kavallerie- divisionen aufzustellen, eine halbe würde genügen. Die Kavallerie ist befanntlih viel teurer als die Fnfanterie. Wenn Frankreich an der Höhe der Kosten für unsere Reihswehr Anstoß nimmt, so fönnte es mithelfen, diese zu erniedrigen, indem es gestattet, daß zweieinhalb Kavalleriedivisionen beseitigt und an anderen Stellen Fnfanteriedivisionen aufgestellt werden. Auch an den Besoldungs- kosten könnte gespart werden, wenn man uns niht zwingen würde, die Soldaten zwölf Jahre dienen zu lassen. So ist es auch mit allen übrigen Ausgaben der Reichswehr. Gewiß sind die Kosten der Reichswehr în den leßten drei Fahren außerordentlich stark gestiegen, prozentual jedoch nicht mehr als bei den übrigen Meini- sterien. Die republikanishen Zeitungen sollten bei ihren starken Angriffen gegen die Reichswehr um der Wahrheit und der Objek- tivität willen doch niht den Eindruck erwecken, als ob nur die Ausgaben der Reichswehr gestiegen seien. Verhältnismäßig sind die Personalausgaben bei der Reichswehr viel kleiner als bei der Schutpolizei. Die stark angegriffene Uebertragbarkeit der Mittel bedeutet ledigli, daß sie von etnem Etatsjahr ins andere über- tragen werden können. Jch mache aber darauf aufmerksam, daß bei anderen Ministerien die Uebertragbarkeit in größerem Um- fange vorhanden ist, ohne daß Angriffe erhoben werden. Wos der demokratishe Minister Reinhold für sein Ministerium gefordert hat, kann man wohl dem Reichswehrministerium nicht gut versagen. Wenn man, wie das in einem Flugblatt der Deutschen Friedensgesellshaft geschehen ist, die sozialen Ausgaben mit den Anforderungen für die Wehrmacht vergleicht, so muß man, wenn man nicht völlig irre führen will, berücksihtigen, daß die Länder und Gemeinden große Ausgaben für soziale Zwette leisten. Der Redner gab dann ein zahlenmäßiges Bild vön den hohen Aufwendungen der Länder und Gemeinden für Bildungs- und Kulturzwecke, die sih gegenüber den 7 Millionen Mark für Heer und Marine auf rund 4!/2 Milliarden Mark stellen. Es ist bedauexrlih, daß die Deutsche Friedensgesellshaft in ihrem Flugblatt ein Zahlenbeispiel gibt, das der Wahrheit und den tatsahlihen Verhältnissen niht entspriht. Zur Frage der Rekru- tierung betonte der Redner, daß die Art, wie in den letzten Jahren die Rekrutierung exfolgt sei, künftighin niht mehr bei- behalten werden kann. Wir sind mit den bisher erfolgten Abände- rungen einverstanden, wünschen aber vershiedene Erweiterungen. Das Reichswehrministerium muß alljährlich eine Zusammen- stellung geben, aus dec zu ersehen ist, welhen Landesteilen die eingestelllen Soldaten und Offiziere entnommen sind. Da die Reichswehr in Baden, Hessen und im Rheinlande keine Garnison unterhalten kann, fehlt zwishen der dortigen Bevölkerung und den Reichswehrtruppen jede andere Verbindung. Jh möchte den Herrn Minister bitten, bei den nächsten Einstellungen die aus diesen Gebieten sih meldenden Leute besonders zu berüdcksihtigen. Den zahlreihen in leßter Zeit vorgetragenen Besoldungs- wünshen der Beamten werden wir bei der künftigen Be- oldungsrefsorm soweit wie möglich Rechnung zu tragen ver- E Besonders den aus dem Unteroffiziersstand hervor- gegangenen Offizieren wird duxch die Besoldungsregelung der Aufstieg, der doch einen Vorzug bedeuten sollte, zur Quelle des Verdrusses. Fhre Klagen beziehen sich auf die sehr un- günstige S in die Rangliste und auf die ungerecht- ertigte shlechtere Besoldung gegenüber den übrigen Offizieren. Das Lebensalter, bis zu dem eine Einberufung für die höhere Laufbahn erfolgt, ist s tief herabgeseßt, daß die Offiziere aus dem Unterofsiziersstand überhaupt niht mehr einberufen werden können. Wo bleibt da die Verwirklihung des Grundsaßes: Freie Bahn dem Tüchtigen!? Die Offiziere aus dem Unteroffiziers- tand sind s{lechter gestellt als dienstjüngere Kameraden, die als Fahnenjunker eintreten. Zu begraien ist die Besserung der Ge- sundheitsverhältnisse im Heer und die Abnahme der Selbstmorde. Dex Religionsbetätigung der Soldaten muß die Reichswehr die rökimbaliche Beachtung schenken. Namens meiner Freunde telle ih gern fest, daß wir der Reihs8wehr für die Art, wie ie ihre Aufgaben erfüllt, Ahtung und Anerkennung zollen, Das ertrauen zum Volke wird die Reihs8wehr umso eher finden, wenn sie die Verbindung mit allen Volksshichten aufnimmt und durch geeignete Maßnahmen in die Lage verseßt wird, den sozialen Bestrebungen besonderes Verständnis entgegenzubringen. Wir wollen die Möglichkeiten des Versailler Vertrages troß seiner ungünstigen Bestimmungen ausnußen und die eboben Kosten tragen, wünschen aber, daß zwischen Volk und Wehrmacht jenes Verxtrauensverhältnis efcatien wird, das notwendig ist, wenn die Reichswehr ihren Aufgaben gevecht werden will.
Die Aussprache ‘vird unterbrochen und es werden die Abstimmüngen über déen- Etat füx die hes seßten Gebtete, der am Sonnabend bereits beraten ist, vorgenommen. Der Antrag der Kommunisten, das Gehalt des Staatssekretärs zu streihen, wird gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Dex Etat wird gemäß den Beschlüssen des Haushaltsausschusses genehmigt. Abgelehnt wird ein Antrag der Sozialdemokraten, 70 Millionen auszuwerfen für durch den Ruhrkampf geshädigte Arbeiter, Angestellte, Klein- gewerbetreibende usw.
Der Gesehentwurf über die Vergütung der Be- saßungsleistungen und Vermögensschäden (Besatungsleistungsgeseß) wird in zweiter und dritter Lesung angenommen.
Jn der Fortsezung der Aussprache über den Wehretat nimmt das Wort
Reichswehrminister Dr. Geßler. Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms veröffentliht werden.
Abg. Brüninghaus (D. Vp.): Der Berichterstatter Stück- len hat manhmal weniger als Berichterstatter und mehr als Mit- glied der sozialdemokratishen Partei gesprohen. Fm Ausschuß hat aber ein anderer Redner anerkannt, daß das Volk die Reichswehr liebe. Erst seit September v. F. ist die Agitation gegen die C entstanden, als Herr Löbe in der Breslauer „Volks- wacht“ schrieb, daß die Reichswehr ein Fremdkörper in unserem Staate sel. Jh erinnere daran, ohne die Tätigkeit des Generals Maercker hätte die Regierun beim Kapp-Putsh gar nicht nach Stuttgart kommen können. Das zeigt doch nicht, daß die Reichs- wehr mit den Kappisten zusammengegangen ist. Jnzwischen ist die Agitation gegen die Reichswehr allerdings wieder stiller geworden, die Sezialdemnoktaten haben wohl selbst ein Einsehen gchabt. Das Rekrutierungssystem ist A ein an- deres, als es früher war. om jeßigen System abzugehen ist gar keine Veranlassung. Die Kritik an den Kosten der Reichs- wehr is ganz unberechtigt. Und wenn nach dem sozialdemo- kratishen Antrag 10% der Kosten herabgeseßt würden, so müßten die 100 000 Mann auf 90000 Mann vermindert werden. Aber selbst die Sozialdemokraten werden nihts dagegen haben, Day wir die im Versailler Vertrag uns gelassenen Möglichkeiten vo! ausshöpfen. Eine Verringerung unseres Heeres könnte die \{limmsten Folgen haben. Unser polnisher Nahbar mit einer Armee von 272055 Mann ‘ist ein nicht zu unterschäßender Gegner. Der polnische Landtag hat am 25. Februar eine Ent- band aefaht, welhe geheime aggressive Vorbereitungen Deutshlands gegen Polen behauptet und die Regierung gzu Gegenmaßnahmen auffordert. Festgestellt ist jeßt, daß von einer Schwarzen Reichswehr überhaupt nicht die Rede sein kann. (Abg. Creuyburg [Komm.]: Das Gegenteil ist wahr!) Den Kommu- nisten nimmt man y s nicht übel. Manche Aeußerungen in der Linkspresse Deutschlands haben allerdings solhen Auf-
fassungen von geheimen Rüstungen Deutshlands Vorschub geleistet. Die Dinge liegen doch ganz anders, als Herr Erkelenz im Berliner Tageblatt geschrieben hat, daß die Polen jo als yuantité négligeable anzusehen feien. Das macht ja dem Volïer- bundsherzen des Herrn Erkelenz alle Ehre aber es stimmt nicht mit den Latsachen überein. Jch glaube, daß das augenblickliche Vorgehen Frankreichs eigentlich genau das Gegenteil von Ab- rüstung ist. Frankreih hat in Genf die sogenannte potentielle Stärke befürwortet und die Bewertung von Reserven abgelehnt. Ein franzesisher General, dessen“ Ausführungen der Redner ver- liest, hat aber ganz flar die Bedeutung. dex Reserven anerkannt. Hoffentlih kommen die Franzosen in Genf auch zu dieser Ansicht. Die drei Kavalleriedivisionen können nicht durch {Fnfanterie erseßt werden. Die Entente hat ein solhes Entgegenkommen abgelehnt und erklärt, es fönnten vielleiht die Kavallerie-Divisionen ab- geschafft werden, aber andere Truppengattungen als Ersaß dafür kamen niht ia Frage. Der Redner verweist darauf, daß die Etats der anderen Ministerien, besonders des Arbeitsmini- steriums, im Verhältnis zum Reichswehrminijterium sih bedeu- tend erhöht hätten. Die Munitionsbestände sind außerordentlich gering, und es wäre unverantwortlich, wenn man da auh nur einen Pfennig streichen wollte. Den abgehenden Soldaten sollte die Möglichkeit gegeben werden, Siedler zu werden. Dex Unterricht in den Reichswehrschulen hat ein großes Ausmaß angenommen. Jn dem Streit zwischen Akademikern und Seminaristen ist wohl eine beide Teile befriedigende Lösung gefunden worden. Die Frage Republik oder Monarchie steht heute überhaupt nicht zux Debatte. Aus solchen theoretishen Erwägungen heraus darf man den Offizieren niht den Vorwurf machen, daß sie nicht treu zur Verfassung ständen. Dieses Gerede bringt keine guten Soldaten. Der Redner dankt namens seinex Fraktion dem Generaloberst von Seeckt für den Dienst, den ex der Reichswehr geleistet habe.
Abg. Creuyburg (Komm.) exklärt, die Behauptungen des Ministers von kommunistisher Feme seien durch eine Hamburgec Urteilsbegründung bereits widerlegt. Jn keinem Parlament habe es eine shändlihere Opposition gegeben, als hier die sozialdemo- kratishe. Schon neun Fahre nah dem fkapitalistishen Kriege werde wieder gegen die ausgebeuteten und unterdrückten Völker gerüstet. Fmmer dann würden Abrüstungskonferenzen eins- berufen, wenn der imperialistishe Krieg am nächsten sei. Von der Cg a Opposition der Sozialdemokratie sei nihts als ein hilfloses Gestammel übrig geblieben. Auf die Abrüstungs- ertlärungen des Herrn Geßler sei nihts zu geben. Fm deutschen Peer kämen auf jeden Soldaten drei Vorgeseßte. Troudem nicht einmal so viel D vorhanden seien wie der Versailler Ver- trag zugestehe, seien die Ausgaben für O und Munition stark gestiegen. Bei der deutshen Reichswehr handele es sich darum, den Rahmen für eine neuimperialistische Kriegspolitik zu ae Die Erklärungen des Herrn anti die Reichswehrx habe keine Beziehungen zu den Vaterländishen Verbänden, klängen wie das Märchen von Tausend und einex Nacht; seine Behauptungen ständen draußen niedriger im Kurse als je die deutshe Papter- mark. Der eigentlihe Verantwortlihe für die Fememorde, der Minister Geßler, (der Minister erhebt sich und ruft dem Redner entrüjtet entgegen: Unerhört! Er verläßt den Saal. Dex Präsi- dent ruft den Redner zur Ordnung.) Das Proletariat werde einen neuen impertalistischen Krieg zu verhindern wissen unter der siegreichen Fahne der Weltrevolution!
Abg. Freiherr von Richthofen - Hannover (Dem.) erklärt, wiederholt hätten seine Freunde betont, daß die Reichswehr shlagfahig gehalten werden müsse. Die Absiht, am Etat derx Reichswehr etwas zu Marv sei leider nicht erreiht. Auf deu Vorschlag, einzelne Abstrihe zu machen, sei militäriseherseits ge- sagt worden: Davon versteht ihr nihts; und die Verantwortung für solche Abstriche könnt ihr niht übernehmen. Persönlichkeiten, die nicht genau eingeweiht sind in alle Dinge, die mit dex Schlagfertigkeit des Heeres im O stehen, dürfen in diese Fragen nicht hineinreden! Die parlamentarische Pflicht gebietet uns aber doch zu sagen und zu tun, was wix für richtig alten. Da müssen wir dohch sagen, daß manchmal Persönlich- eiten, die niht militärishe Sachverständige sind, auch Parlg- mentarier, manchmal ein größeres Maß von Verständnis für die militärishen Notwendigkeiten an den Tag gelegt haben als manche militärishen Sachverständigen. Der Redner wendet sih dann gegen eine Darstellung Dr. Stvesemanns auf der liberalen Tagung in Hannover über die Behandlung der Heeresvorlage im Jahre 1913. Es bedürfe heute keines Beweises mehr, daß damals die Zivilstellen und das Parlament mehr Recht gehabt hätten als die militärishen Stellen, indem sie für die Schaffung einer Ersatreserve mit kürzerer Ausbildungszeit eingetretew seien. Wix Tb nun der Meinung, so betont der Redner, daß in der Reichswehr doch nicht alles so geordnet ist, wie das den tatsählihen 4Fnteressen entspriht, die die Reih8wehr zu ver- treien hat. Die Reichswehx is in der Zentrale etwas über- organisiert. Wir sind der Ansicht, daß es durchaus begründet ist, dem Reichswehrminister einen Staatssekretär zur Seite zu stellen. Während einer Reise oder eines Urlaubs des Ministrs darf nicht der Chef der Heeresleitung sih in die politishe Arena be- eben. (Sehr richtig! links.) Gerade in den leßten Tagen war er Stellvertreter des Rethswehrministers General Heye ge- nötigt, èn dem Fememordprozeß durch ein Schreiben Stellun u nebmen. Das ist unseres Erachtens niht erwünsht. Doch ist ies nur von mehr nebensählihexr Bedeutung. Die große Frage ist die, wie wir den Ersaß für die Reihswehr in Zukunft zu regeln haben. Der Reichswehrminister wünscht, daß zwischen dem alten Heer und der Reihswehr und zwischen den republi- kanishen Parteien und der Reihswehr eine Brücke geshlagen werde, aber es sind leider dazu noch keine praktishen Maß- nahmen getroffen worden. Es ist doch nicht so, daß die Links- arteien immer aufgefordert werdèn können, Vertrauen zur eic)swehr zu haben, sondern die Reihswehr muß sich dieses Vertrauen erwerben. Jn den leßten Fahren is leider nihts ge- shehez, um ein innigeres Verhältnis Oen beiden Teilen her- zustellen. Die Hauptschuld liegt wohl daran, daß man zu großen Wert auf die Tradition legt und niht so sehx an die Gegen- wart denkt. (Sehr richtig links.) Gewiß soll auch die Reichs8=- wehr an die SOMENE S anknüpfen und das Gute des alten Heeres pflegen, aber sie darf doch an der Tatsache niht vorhbei- gehen, daß wte jeßt einen ganz anderen Staat haben. Das Ueber- maß der Traditionspflege hat eine Kluft zwishen der Reich8- wehr und den Kreisen entstehen lassen, die mit Begeisterung für den neuen Staat eintreten. (Sehr richtig links.) Eine Besserung kann nur eintreten, wenn der Reichswehrersaß, Offiziere wie Mannschaften, in großem Umfange aus den ‘republikanischen Kreisen genommen wird. Man wollte die Reihswehr aus der alten Armee bilden, aber niemand kam damals auf den Ge- danken, in überwiegendem Maße Gegner des neuen Staates in die neue Armee herüberzunehmen. Wir hielten es niht für Ren, für das kleine Hunderttausendmannheer genügend Sol- daten zu gewinnen, die innerlich dem Staate angehören. Aber es ist nicht gelungen. Es ist sogar immer s{chwerer geworden,
Republikaner in die Reichswehr hineinzubekommen. eswegen ‘
haben wir die Anträge gestellt, die Ersaßverhältnisse anders zu gestalten, und ih kann die Gründe des Ministers gegen unsere Anträge nicht anerkennen. Jh bezweifle, daß in allen Armeen der Offiziersersaß vom Regimentskommandeur ausgewählt wird, aber unsere Armee ist doh so klein, daß die geringe Zahl der Offiziere von der Zentralstelle ausgewählt werden könnte. Ein- griffe in den Offiziersersaß sind auch in früherer Zeit dur das Militärkabinett erfolgt. Wir verlangen nur, was in der Natur der Dinge liegt. Alljährlih sind nur zweihundert junge Leute als Offiziere einzustellen. Warum läßt sih das Wehrministerium die Auswahl aus der Hand nehmen? Der Außenminister würde B auch niht die Auswahl seiner Beamten durch einen Ge- andten oder einen Generalkonsul vorschreiben lassen. Fn allen Kreisen der Anhänger der Republik ist das Gefühl, daß es gar keinen Sinn hat, die Söhne bei irgend welhen Regimentern anzumelden, weil dann immer doch keine Stellen freì sind.
Börfen- Beilage
zum Deutschen NeiïchSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 28. März
Ir. 74.
Amtlich festgestellte Kurse.
1 ¿ramnc, 1 Ltra, i¿ Löu, 1 Pejeta = 0,80 #. 1 ôsterzt. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 .4. 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,85 4. 7 Gld. südd. W. = 12,00 G. 1 Gld. holl. W.= 1,70 4. =1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand Krone = 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-RbL.) 2,16 .4. 1 alter Goldrubel = 3,20 #. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4.
1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Dinar = 3,40 4, 1 Sloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 4.
Die einem Papter betgefügte Bezeihnung X be- sagt, daß .nur bestimmte Nummern oder Serten lieferbar sind.
1 Mark Banco
1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar = 4,20 4. 1 Shanghai - Taei
1 Yen = 2,10 4.
Das3 hinter einem Wertpapter befindlihe Zeichen © bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet.
Das f hinter cinem Wertpapier bebeutet 4 für
Die den Aktien n der zwetten Spalte betgefügten Biffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil. Fs nur ein Gewinn- ergebnis angegeben so ist es baßjenige des vorleßten Geschäft3jahrs.
DaeSck Die Notierungen für Telegraphische Nu3- gahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
Be” Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börfens- tage in der Spalte --Voriger Kurs“ hes richtigt werben. Jrrtümliche, später amt- lich richtiggefstellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteirt. ;
Ban?diskonut.
Berlin 5 (Lombard 7). Ansterdam 3x. Kopenhagen 5.
3; 4 (Lombard 6%). Brüssel 6. Helsingfors 9
Paris 5%. Prag 5. Schweiz 3. Stockholm 4%.
Deutsche Staatsanleihen mit Kinsberechnung.
er | Voriger
6h Dt.Wertbest.An1.23 10-1000Doll,f.1.12.32 6h do. 10—1000D.,f.35 8ÿ Dt. Reichs. „IC“ (Goldu.),bis 30.11.26 24ausl. Mf. 100GM 4 Dt. Reich3post Schay F. 11.2, r3.30 6%4 Preuß. Staatssch.
1.10 |98,50b G
yer. aatasehag ThBrauns.Staats\ch.
i rz. 1, 1 T3 es Staats rüdz. 1, 7. 29
7h Mecklbg. - Schwer. Reich8m.-Anl, 1926
R 5
A Da
4 do.Staats\h.,rz.29 7h Sachs. Staats schau
atnw. N.1, fäll. 1.7.29 7} do, R.2, fäll. 1.7.30 7% Thür. Staats8anl. b. 1926 aus8[. ab 1.3.30 6% Württbg. Staat3- schah Gr.1, fäll.1.8.29
R
Vet nachfolgenden Wertpapieren
die Berechnung der Stückzinsen fort.
Dtsch.Anl.-Ablösg8\ck, mit Auslosungs\c. Nr. 1—30 000... ,
losg8\ch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1, Zieh do. ohne Aus-
Dt)che Wertbest, Anl. b. 5 Doll, fäll. 2.9.35
Deutsche Schußgebiet= Anleihe E
4 7-15bPreußSt.-Schay auslo8b. ab Okt. 28|f. Pr. Staats\ch., f. 1,5.25 Anhan Staa! 1919 . Bayern Ldsk. - Nent. fonv. neue Stücke Lreiton 1919 unt. 30
do.08,09,11,gk.31.12.23 do.87-99,05,gk 31.12.23 do. 96. 02, nef.31. 12.23: Hambg.Staats-Nente do. amort.St.-A.19 A do. do. 1919 B fleine|4%
do. do. St.-Anl.1900 do. 07,08,09 Ser. 1,2,
11,18 rz.53,14 rz. 55 do. 1887, 91,93,99, 04 1886, 97, 1902 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl.Staatsanl. 1919 Säch}. Mk.-A. 23, uk.26 Witrttembg. N 38-42
Preußische Nentenbriefe. Gefkündigte und ungekündigte Stüce,
verloste und unverloste Stücce. 4,3)(h Brandenb. agft.b.31 12,17| — do. ¡päter au8gegeben 4,3%h Hannov. au8gfît.b.31 12.17 do. später ausgegeben 4,38 Hess.-Nasi., agt. b.31.12.17 do. später außgegeben 44 Lauenburger, agt. b.31.12.17 do. später ausgegeben 4,3} Pomm. auß8geft.b.31.12.17 do. später au3gegeben sensche, agt. b. 31.12.17
Heutiger | Voriger
Heutiger | Voriger Kurs
| Heutiger | Voriger Kurs
Kreditanstalten öffentliher Körper|chaften.
Lipp. Landesbk, 1—“ v.Ltpp Landessp.u.L. do. do. unk. 26 Oldenba. staatl, Kred. do. do. unk. 31
do. do,
do. do
4, 3%Y Preußische Ost- u. West-
aus8gest. b. 31.12.17 34 do. später au8gegeben „34h Mh.u. Westf. agst.b.31.12.17 ,3 do. später ausgegeben 3X) Sächsiiche. agst. b. 31.12.17 , 31 do. später au3gegeben „3h Schlesische. agst. b 31.12.17 , 3 do. später ausgegeben , 3h Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 3 do später au8gegeben| — ,—
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L 1117
J 3)
Sach|,-Altenb. Landb. do. do. 9, u. 10. N. do. Cobg.Landrbk.1-4 do. «Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 053K do. «Mein. Ldkrd. get. do. do. fonv., gek. Schwarzbg. - Nudolst.
Ländlrebit. oen.
do. «Sondersh.Land- j kredit, gek. 1, 4. 24
Dresbner Grund-
do. Grundrentenbxr.
Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueru
renten-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, 7—10 do. do. S. 3, 4, 6 N
Serie 1—83
Sächs. ldw. Pf. b.S 23, 26, 27
do. do. bis S. 25/31 do, Kredtibr. b. S. 22, 26—33
do. do, bis S. 25
Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.) gk.1.7.24 do. do. 19,20, gk.1.5.24/4!
Deutsche Kom. Kred. 20/4 do. do. 1922, rz. 28
Hannov. Komm. 1923 do. do. 1922 do. do. 1919
Pomm.Komm.S.1u.2
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*) Bin8f. 7—15 §.
Brandenburg. Prov. Reich3m.26,kdb.ab 31 Hannov. Prov. RNM
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R.-M. 26, rz. ab 26
Ausg. 13 unk. 83 do, do. Ausg. 14 do. do. Ausg. 15
do. Ser. 29 unk. 30
Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess.Prov20uk.26
Ostpreuß, Prov. Ag.1L PommernProvA.17 do. Ausgabe 16...
O E oen ae ve do. do. 6—14...... do. do. 14, Ser. 8 do. A.1894,1897,1900 do. Ausg. 14.
do. 1000000 1.500000 do. fleine Sächsische Prov. A. 8 do do. Ausg. 9 do. do. Aus8g.5—7 Schle8w.sHolst. Prov.
Au3g. 12 F do. do.Au89.10 1.11 do. do. Au3g. 9 do. do. Ausg. 6 do, do. 1907—(9 do. do. Ausg. 6 u.7 do. do. 98, 02, 05,
gek. 1.10. 28 do. Landesklt. Nibr. do, do.
*) Zinsf. 8—20 Y.
Senn oaus: Kreis 01 do. o. 1919 Haders8leb.Kr.10 ukv V Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenba Kreis 1919
do. 17, 21 Ausg. 22
Altona .......1923
do. 1911, 1914
Aschaffenburg..1901
Barmen 07, rz. 41/40 Do. 1904,05,ge€k.1.3,24/3% Berlin 1923 Þ
* Zins8f. 8—18 § do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 do. 1922 Ausa. 1 do. 1922 Ausg. 2
do. do. 1920
Berl. Stadtsynode 99,
1908, 12, gek. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904,
Abaniottendura 08,12 TI.
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do. später au3gegeben
l do. 1902, get. 2. 1, 24
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Deutsche Provinzialanleihen. Mit Hin8berechnung.
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Reihe 34—52 do. 1899 Cássel. Ldstr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28
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Hannovershe Prov.
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Kreisanleihen. Anklam. Kreis 1901.
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Eschwege ......-1911
Clchen 1907,09,12,14 0, Gotha ...,..+e1923
Hagen 1919 x... Halberstadt 19182, 19 Halle... 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892
Heilbronn ...1897 X
Herford 1910, rückz. 39
Köln, .1923 unt. 33F
do, 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922
Krefeld. , 1901, 1909 do. 06,07, gef, 30. 6.24 do. 1913, get. 30. 6.24
Lichtenberg(Bln) 1918 LudwigZhafen „1906
Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 31
do. Stadt-Pfdbr. R. 1
Mainz 1922 Lit. ©
do. 19 Lit. D, V, uk.29 do. 20 Ltt. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, get. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907
1908, 12, gel. 1.1.24 do. 19 LT.Ag., gk.1.9.24 do. 19 TL.A., gk.1.2.25 do, 1920, gek. 1.11.25
do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Müßhlhausen 1. Thür. 1919 VI
Mítlhetm (Nuhr) 1909 Em.11,13, utf. 31,35
Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, get. 1.10.23
Nordhausen ..,.1908 Nürnberg ....,.1914 do. 1920 unk. 30
Oppeln 02 X ,0t.31.1.24
1912, 1920
Pirmasens 99, 30.4.24 M anen 03, getf.80.6.24
0, Pot3dam19X gtk.1.7.24 Quedlinburg 1903 X
Regensburg 1908, 09 do. 97 X 01—03, 05 do. 1889 Remschetd 00, gk.2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 x do. 1891 Rostod ..…. 1919, 1920 bo. 81,84,03, gk,1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24
Saarbrücken 14 8. Ag. Sehwerin i. M. 1897,
Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, ael. 1. 4. 24
Stettin V ......1923 *) Bin8f R—15 §. Stolp i. Pomm... +# Stuttgart 19,06, Ag.19
Trier 14,1.1.2.A, uk.25 do. 1919 unt. 30
Viersen 1904, gk.2.1.24
Weimar 1888,g?.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Au3- gabe, rüdz. 1937 do, 1920 1. Ausg., 21 2.Ag.. gek.1.10,24 do. 18 Ag. 19 L u. []., gek. 1. 7, 24 Wilmersd. (Bln.) 1918
Coblenz... 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbu8 1909 # 1913
Darmstadi.….….. 1920 do. 1913. 1919, 20 Defjau 1896, gk. 1. 7. 23/4 Deutsh-Eylau 1907|: Dresden „1908: Dursburg... .1921
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do. 1899 07, 09 do. 1913 do. 1895, 1889 do. 1896, 02 N! Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 tv.}: Düsseidori 1900,08, 11 ge!?. 1. 5. 24
do. 1900. gef. 1. 5. 24
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FFlen8burg 12 N, gt.24 Frankfurt a. M. 23 Þ do. 1910 11, get. do. 1913 do, 19 (1.—3. Au8g.)
1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, get! do, 1901 x Frankfur! O, 14 ukv.26 do. 1919 1,u.2. Au3g, Fraustadt ...,..1898 Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. „...1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901/: Fulda. ......1907 N
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Deutiche Ptandbriete.
(Die dur * getennzeihneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
Gefündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stliicke.
*3%4% Calenberg. Kred. Ser. D L, F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *3%§ Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 3Y Kur- u. Neumär!. Komm.-Obl.m.Deccktungsbesch. bis 31. 12. 1917 4, 3%,3YKur=-u.Neum.Kom.sObl. *4, 3%, 34 landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bis 31.12. 17
+ Nr. 1— 484 620
4, 3%, 3Y landschaftl. Zentral. *4, 3%, 37 Ostpreußische 8. aus-| gegeben bis 31. 12. 17. 4, 3%, 3h Ostpreußische « 44h Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, 3Y Pommersche, aus-| gestelli bis 31. 12. 17 4, 3%, 3Y Pommersche *4, 3%, 3 Pomm Neul. für Kleingrundbesißz, ausgestellt E B E T aa 4, 3%, 3% Pomm. Neul. Kleingrundbesit ...........] - *4, 3%, 34 Sächsische, ausge- stellt bis 31. 12. 17 4, 3%, 34 Sächsische *4hÿ Sächj. landsch. Kreditverb. *4, 3XY Schles. Altlandschaftl
(ohne Talon)
eo. na uno o.
*4, 3%, 3Y Schles. landschaftl. A, U, D, au3gest. bis 24. 6. 17 4,3%, 3 Schles. lands. A,C, D *4, 3%, 3ÿ Schle3wig-Holstein ld. Kreditv. Y,aus8g.b.31.12.17 4,34, 34 Schlesw.=Hlst.ld.Kreditv * 4, 3%, 3% Westfäl. bis 3. Folge. ausgestell1 bis 31. 12. 17... 4, 34, 3 Westfälische b. 3. Folge *4, 3%, 3% Westpr. Nitterschaftl. Ser. T—I] m. Deckungsbesch. Di O LA, E eo ap abb av aps 4, 3%, 3ÿ Westpr. Nitterschaftl. Det E b ou Ss FURs *4, 3%, 3Y Westpr. Neuland- \cchaftl. mit Deckungsbesch. bis L: Ties . 4, 3%, 3Y Westpr 1 E #
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*5, 4%, 4, 31h Berliner alte, außgestellt bis 31. 12. 1917.7 5, 43, 4, 35% Berliner alte. .7 *4, 3%, 8h Berliner außgestellt bis 31. 12, 1917.7 4, 3%, 3 Y Berliner neue .…..7F 43 Brandenb.Stadtschaftsbriefe (Vorkriegs8stücke)
4% do. do. (Nachkriegsfstüce)
+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohn
23,76 G
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*Deutsche Pfandbriefs Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 34/4
Preuß. Zentralstadt- \{haft8-Pfdbr. N. 3, 68—10,182,183, gf.27Þ/10| vers.
do. do. R.14-16, gt27F|10| 1.1.7
do. do. R.1, 4,11, gk.27
do. do. R. 2.5, gk. 27
Westt. Pfandbriefamt f. Hau2grundstücke.
Deutsche Lospapiere.
Aug5burg. 7 Guid.-L. Braunschw. 20 Tlr.=-L. Hamburg. 50 Tlr.-L. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.
Ausländische Staats°sauleihßen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Auleißen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
I Sit L A G 21 d 19, ° 10,10, N L A A L L 181 000 L 10/00
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsens notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine am:lihe Preisfeststellung
Bern.Kt.-A., 87 kv, Bosn. Esb. 14° do. Invest. 14 ® do. Land. 98 in K do. do.02 m.T.i.K do. do.95 m.T.i.K Bulg. G.-Hyp. 92 2ber Nr.241561 bis 246560 do.5erNr.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Rente Finnli. St. - Eisb, riech. 4ÿ Mon. 0, 5h 1881-84 do. 5YPir.-Lar.90 do, 4h Gold-R, 89 Ftal.Nent.in Lire do. amort. S.3,4
in Lire] 4 Mexik. Anl. 99 5 Pf,
do. 5o§ abg. do. 1904 43 in 4 do. 1904 44 abg. Norw. St. 94 in £ do. 1888 in £ Dest.St.-Schaÿy 14 angem. St. ° do. am. Eb.-A. ? do. Goldrente 1000Guld. Gd ® do. do. 200 „ ® do. Kronéenr. ®, 2 do. kv. R. in K. ° do. do. inK.? do. Silb. in fl ® do.Papierr.in fl !°
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do. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Ktr. 1, 2
* ohne Anrechts8\ch{. i. K. 15. 10. 19.
Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.
deutsch. Hypoth.-Bk. find gem. Bekanntm. v. 26,3.26 ohns
Kinss\cheinbogen u. ohne Erneuerungs\cein lieferbar,
(Die durch * getennzeihneten Ptandbriete u. Schulds
verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handel83bank Pfdbr.
Ser. 2, 16 (3% h), S. 4— 6 (4 Y)* do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr verlosb. u. unverlo8b. X (3%§)* Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, fv. u. nicht tv. S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.* do, Ser. 23, 24
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Pfbr. Ser. 2—26*
do. Komm.-Ob1. v. 1923Þ
yp.-Bk. Pfdbr. S.1 0. 0.
do. do. Komm.-Obi. S, 1-3°* do,